Einblick in die Arbeit des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einblick in die Arbeit des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP)"

Transkript

1 1 Beitrag für schule+bildung Einblick in die Arbeit des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) Hansheini Fontanive, Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie FSP Eltern, Lehrpersonen und Schulbehörden kennen die Dienstleistungen und die Arbeitsweise des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) des Amtes für Volksschulen und Sport vielfach nur aus Einzelkontakten. Die Antworten auf häufige Fragen im Zusammenhang mit der schulpsychologischen Arbeit geben einen Einblick in wichtige Aufgabenfelder, das Selbstverständnis und die Arbeitsweise der Schulpsychologinnen und der Schulpsychologen im Kanton Schwyz. Die folgenden Fragen wurden aus einer Umfrage bei Personen mit und ohne Kinder im Schulalter zusammengestellt. Die gestellte Frage lautete: Angenommen, eines ihrer Kinder müsste beim Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP) angemeldet werden, welche Fragen zu diesem Beratungsdienst haben Sie, oder, welche Informationen benötigen Sie vor einer solchen Anmeldung? 1. Welches sind die wichtigsten Probleme oder Fragestellungen, die zu einer Anmeldung eines Kindes oder Jugendlichen bei der Schulpsychologin oder dem Schulpsychologen führen? Laut dem Rechenschaftsbericht des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) dreht sich die grösste Zahl der Anmeldungen um Fragen im Zusammenhang mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten der Kinder und Jugendlichen in der Schule. Bei einer weiteren grossen Gruppe stehen Fragen im Zusammenhang mit sozialen Schwierigkeiten, der schulischen Laufbahn (Einschulungsfragen, Zuweisungen in spezielle Klassen z.b.), Schwierigkeiten im Arbeitsverhalten und der schulischen Unterforderung im Zentrum der Beratung. Eine beträchtliche Anzahl von Anmeldungen erfolgt für Standortbestimmungen im Zusammenhang mit früher getroffenen Massnahmen. Dabei wird der persönliche und schulische Entwicklungsverlauf des Kindes oder Jugendlichen überprüft und die künftigen Förder- und Entwicklungsziele gemeinsam festgelegt.

2 2 Erziehungsberechtigte dürfen sich jederzeit direkt (also ohne Umweg über die Schule) an die Psychologin oder den Psychologen der Abteilung Schulpsychologie wenden. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bearbeiten ein breites Spektrum von Fragen zum schulischen Lernen und Leisten, Fragen im Zusammenhang mit der Sozial- und Selbstkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Auch Probleme rund um den Schulbetrieb, das Unterrichts- und Klassenklima, sowie der Lehrer-Schüler-Beziehung können Inhalt eines Beratungsprozesses sein, ebenso Optimierungen in der Zusammenarbeit zwischen der Schule, dem Elternhaus und weiteren an der Schulung beteiligten Personen. 2. Wie viele Kinder und Jugendlichen kommen zur Schulpsychologin oder zum Schulpsychologen? Wie häufig ist eine schulpsychologische Beratung nötig? Im Schuljahr 2007 / 2008 wurden rund 7% der Schülerschaft (bei 17`400 Volksschülern) des Kantons Schwyz für eine Beratung beim Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP) angemeldet. Dies ergab 1347 Neu- oder Wiederanmeldungen. Die blosse Anzahl der Anmeldungen gibt jedoch keinen verlässlichen Überblick über den Beratungsbedarf. Einzelne Anmeldungen können mit ganz wenigen Kontakten oder Arbeitsschritten konstruktiv gelöst werden, während andere Fragestellungen (z.b. Verhaltensprobleme und Fragen zu Sonderschulungen) eine äusserst intensive, lang andauernde Beratungsarbeit mit den entsprechenden Ressourcen erfordern. Verglichen mit der Gesamtzahl der Volksschülerinnen und schüler wird lediglich eine Minderheit beim Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie angemeldet. Über 90% der Schülerinnen und Schüler bewältigen den Schulalltag ohne namhafte Schwierigkeiten, bzw. die allfällig auftretenden kleineren oder grösseren Probleme werden von den Lehr-, den weiteren schulischen Fachpersonen und den Eltern gemeinsam erfolgreich gemeistert. In der Folge der gesellschaftlichen, bildungspolitischen und schulischen Differenzierungsprozesse sind die Beratungsfragen rund um Schule und Erziehung zahlreicher und deutlich komplexer geworden. Nur eine Minderheit von Schülerinnen und Schülern werden beim Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP) angemeldet und erfordern eine Abklärung-, resp. eine Beratung. Die Komplexität der Fragestellungen hat in den vergangenen Jahren jedoch massiv zugenommen und fordert den Eltern, Lehrpersonen und allen Fachpersonen viel Engagement, Einsatz und Energie ab. 3. Welche Kinder und Jugendliche sind betroffen?

3 3 Bei dieser Frage ist interessant, dass deutlich mehr Knaben als Mädchen angemeldet werden (Verhältnis ca. 60%:40%). Knaben weisen ein höheres Risiko für Schwierigkeiten in der Lern-, Selbst- und Sozialkompetenz auf, wobei nicht abschliessend geklärt ist, weshalb dies so ist. Gegen 75% der Anmeldungen betreffen Schülerinnen und Schüler der Primarschule, etwa 15% Vorschul- und Kindergartenkinder und rund 10% Jugendliche der Sekundarstufe 1, allerdings bei wachsenden Anmeldezahlen und zunehmender Komplexität der Fragestellungen bei dieser Altersgruppe. Fremdsprachige Kinder und Jugendliche sind bei den Anmeldungen nicht überrepräsentiert und werden somit nicht öfter angemeldet, als diese Gruppe dem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Beratungsbedarf besteht gleichermassen in ländlich-dörflichen, genauso wie in grösseren Orten und quer durch alle sozialen Schichten. 4. Worin besteht der Unterschied zwischen einer schulpsychologischen Abklärung beim Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP) und einer psychiatrischen Behandlung oder Therapie beim Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD)? Die Psychiatrie ist ein Teilgebiet der Medizin, die sich mit dem Erkennen, den Ursachen und dem Behandeln psychischer Störungen befasst. Ein Psychiater, eine Psychiaterin ist ein Facharzt, resp. eine Fachärztin für Psychiatrie. Die Psychologie wird als Lehre von der Seele verstanden. Sie ist die Wissenschaft der psychischen Verhaltens-, Reaktions- und Denkweisen. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sind wissenschaftlich ausgebildete Fachpersonen auf dem Gebiet der (Schul-) Psychologie. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen verwenden in ihrer Arbeit unterschiedliche Arbeitsmittel. Neben den Gesprächen mit den Betroffenen werden in ausgewählten Situationen auch gezielt psychologische Testverfahren angewendet. Bei Begabungsfragen sind es beispielsweise Intelligenztestverfahren, bei Schulfragen Schulleistungstests. Bei Verhaltensund Motivationsfragen und Problemen mit dem Arbeitsverhalten kommen auch verschiedene Fragebogen zum Einsatz. Bei Kindern im Vorschulalter und den unteren Klassen der Primarschule können beispielsweise Bewegungs-, (Lern-) Spiele und gestalterische Arbeitsmethoden wichtige Arbeitsmittel sein. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen führen Beratungen, jedoch keine länger dauernden Behandlungen oder gar (Psycho-) Therapien durch, wie dies beim Kinder und Jugendpsychiatrischen Dienst (KJPD) der Fall sein kann. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen, weitere Fachpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden mit dem Ziel, dass die Beteiligten sachdienliche Entscheide treffen und fähig(er) werden, ein Problem möglichst eigenverantwortlich und erfolgreich lösen zu können.

4 4 Psychiatrie und Psychologie sind verwandte Fachgebiete, unterscheiden sich jedoch insbesondere in ihren Arbeitsschwerpunkten. Die Schulpsychologie beschäftigt sich in erster Linie mit allen Fragen rund um die Erziehung und Schulung der Kinder und Jugendlichen. 5. Wie sieht der Ablauf bei einer schulpsychologischen Beratung oder Abklärung aus? Je nach der Fragestellung kann sich das Vorgehen stark unterscheiden. Die Schulpsychologin oder der Schulpsychologe wird sich bei der Bearbeitung der jeweiligen Problemstellung von der Frage leiten lassen: Auf welchem Weg, mit welchen Schritten oder welchen Mitteln kann ich zu einer nachhaltigen Problemlösung beitragen?. In jedem Fall wird vor der Wahl des Vorgehens geklärt, wie der präzise Abklärungs- oder Beratungsauftrag an die Psychologin oder den Psychologen lautet. Ist der genaue Auftrag unklar oder wird er von den verschiedenen Partnern (z.b. Lehrpersonen und Eltern) unterschiedlich definiert, muss zuerst eine gemeinsame Übereinkunft bezüglich der zu bearbeitenden Fragestellung erarbeitet werden. Je nach der gemeinsamen Definition der Frage- oder Problemstellung kann sich das Vorgehen stark unterscheiden. Wichtige mögliche Arbeitsschritte oder Arbeitsformen, die einzeln oder in Kombination zum Einsatz kommen können, werden in einem späteren Abschnitt näher vorgestellt. Eine Abklärung durch die Schulpsychologin, den Schulpsychologen beinhaltet nicht in jedem Fall eine psychodiagnostische Einzelabklärung des Kindes oder Jugendlichen, insbesondere dann nicht, wenn die beteiligten Fachpersonen bereits über genügend Informationen im Hinblick auf die gemeinsame Erarbeitung einer passenden Problemlösung verfügen. Die Wahl der notwendigen Abklärungsschritte und der Abklärungsmittel wird von der Schulpsychologin und dem Schulpsychologen flexibel der jeweiligen Fragestellung angepasst. 6. Welches sind die Ziele oder worin besteht der Gewinn einer Abklärung, einer Beratung bei der Abteilung Schulpsychologie? Die Schulpsychologin, der Schulpsychologe wird dort beigezogen, wo im schulischen und / oder häuslichen Umfeld eine offene Frage noch nicht befriedigend beantwortet oder ein Problem noch nicht nachhaltig gelöst werden konnte. Die Schulpsychologin, der Schulpsychologe wird ihre / seine ganze Fachkompetenz in den Beratungsprozess einbringen, um zusammen mit den

5 5 Beteiligten passende Lösungsansätze zu entwickeln und einen nachhaltigen Lösungs- und Veränderungsprozess anzustossen. Die Hauptaufgabe besteht gerade nicht darin, Lösungen einfach vorzugeben oder gar vorzuschreiben, sondern gemeinsam möglichst passend zur spezifischen Situation und abgestimmt auf die Möglichkeiten der Beteiligten massgeschneiderte, konkrete und realisierbare Lösungsansätze auszuarbeiten, die für alle Beteiligten und Betroffenen tragbar, machbar und zumutbar sind. Vielfach werden verbindliche Abmachungen getroffen, was genau (z.b. Zwischen- und Endziele), auf welchem Weg (Wahl der Arbeitsmittel), durch wen (Verantwortlichkeit), bis wann (Zeitplan) erreicht werden soll. In der Regel wird auch vereinbart, wann überprüft wird (Evaluation, Standortgespräch), ob und wie die vereinbarten Ziel(e) erreicht worden sind. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen erarbeiten zusammen mit den direkt Beteiligten die notwendigen Schritte zur Problemlösung nach dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe! Schliesslich werden die getroffenen Massnahmen überprüft und wo nötig neue Zielsetzungen vereinbart. 7. Welches sind die wichtigsten Arbeitsformen in der schulpsychologischen Arbeit? So wie der Ablauf einer schulpsychologischen Abklärung / Bearbeitung der jeweiligen Fragestellung angepasst wird, so kommen, je nach Erfordernis, auch unterschiedliche Arbeitsformern zum Einsatz. Wichtige Arbeitsformen oder Arbeitsschritte in der schulpsychologischen Arbeit sind: - Persönliches und telefonisches Gespräch mit den Eltern, den Lehrund/oder weiteren Fachpersonen. - Einzelabklärungssitzungen mit dem angemeldeten Kind oder Jugendlichen, wo mit Hilfe von Gesprächen, Spielformen oder diagnostischen Verfahren (standardisierte Lern-, Leistungstest; Fragebogen usf.) verlässliche Informationen im Hinblick auf eine möglichst nachhaltige Problemlösung erhoben werden. - Unterrichtsbeobachtung in der Schulklasse der Schülerin oder des Schülers. - Beratungsgespräche zusammen mit den wichtigsten Kontaktpersonen (Eltern, Lehr- und Fachpersonen, allenfalls den Kindern und Jugendlichen) mit dem Ziel, gemeinsam eine nachhaltige Problemlösung zu erarbeiten. - Standortbestimmung (Evaluation; Runder Tisch) in Form eines strukturierten Gesprächs mit den an der Problemlösung beteiligten Personen. Die früher getroffenen Abmachungen werden überprüft, neue Ziele werden vereinbart. - Fachrunden und Fachteams (interdisziplinäre Zusammenarbeit) ohne unmittelbare Teilnahme, jedoch mit anschliessender Orientierung der Eltern bezüglich der geplanten Schritte oder der erfolgten Abmachungen.

6 6 - Sprechstunden in den Schulhäusern für Klassenlehrpersonen, Heilpädagoginnen und weiteres Fachpersonal. Nicht nur die Abklärungsschritte, auch die Wahl der Arbeitsformen werden von den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen flexibel den Erfordernissen im Hinblick auf eine passende Problemlösung angepasst. 8. Welches Selbstverständnis und welche Konzepte liegen der schulpsychologischen Arbeit zu Grunde? Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen im Kanton Schwyz arbeiten: - systemisch : Sie arbeiten nicht nur mit der angemeldeten Schülerin oder dem angemeldeten Schüler, sondern mit dem schulischen und sozialen Umfeld, d.h. mit Einbezug der wichtigsten Kontaktpersonen wie Eltern, Lehr- und Fachpersonen, sowie von anderen beteiligten Personen oder Institutionen. - prozesshaft : Die Analyse des Problems und die Definition des Beratungs- oder Abklärungszieles erfolgt mit den beteiligten Personen zusammen. Das Vorgehen ist auf die Handlungsmöglichkeiten der Beteiligten abgestimmt. Schliesslich wird gemeinsam überprüft, wie weit die abgemachten Ziele erreicht worden sind. - lösungsorientiert : Der Schwerpunkt des Beratungsprozesses liegt bei der Erarbeitung konstruktiver Handlungsschritte und Lösungen, sowie nachhaltiger, erreichbarer Zielsetzungen. Die Frage nach möglichen Ursachen der problematischen Situation ist nur so weit wichtig, wie sie der Suche nach passenden Lösungsansätzen dient. Je nach Fragestellung und Erfordernis nehmen die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen unterschiedliche Funktionen oder Rollen im Beratungs- und Lösungsprozess wahr. Primär unterstützen sie die konstruktive, lösungsorientierte Kommunikation zwischen den verschiedenen beteiligten Personen und moderieren den Meinungs- und Beratungsprozess mit dem Ziel einer für alle Beteiligten möglichst optimalen Lösung der aktuellen Fragestellung. Selbstverständlich lassen die Psychologinnen die Ergebnisse aus der diagnostischen Abklärung (sofern eine solche durchgeführt worden ist) und ihr übriges Fachwissen in den Beratungs- und Problemlösungsprozess einfliessen. Das Denken und Handeln der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen ist darauf ausgerichtet, umsetzbare Win-Win-Situationen (alle Beteiligten sollten einen Gewinn aus der vorgeschlagenen Lösung ziehen können) im Dienst des betroffenen Kindes oder Jugendlichen und seines schulischen und/oder familiären Umfeldes zu schaffen. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen vertrauen in ihrer Arbeit auf die Autonomie, die Selbstverantwortung und die Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen ihrer Ratsuchenden (Klienten). Schulpsychologinnen und Schulpsychologen stärken Eltern, Lehr- und Fachpersonen in ihrer Eigenverantwortung, ihrer Selbstwirksamkeit und ihren eigenen Handlungsmöglichkeiten. Sie unterstützen die

7 7 Ratsuchenden mit Hilfe ihres Fachwissens bei der angemessenen und nachhaltigen Problemlösung. 9. Wie sind die Kompetenzen geregelt? Wer fällt Entscheidungen? Die Aufgaben und Kompetenzen des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) sind im Reglement über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule (SRSZ ) geregelt. Muss eine schulische Förderung eingeleitet oder verlängert werden, macht die Schulpsychologin, der Schulpsychologe eine entsprechende Empfehlung an die Schulleitung. Diese wird die Förderung beschliessen und einleiten. Nur bei ganz wenigen Fragestellungen geht ein Antrag an das Schulpräsidium, bzw. den Schulrat, der in dieser Frage den Entscheid fällen wird. Bei Fragestellungen im Zusammenhang mit der Sonderschulung gehen die entsprechenden Anträge der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen an den Amtsvorsteher des Amtes für Volksschulen und Sport und werden nach der Vorprüfung durch die Stabstelle für Sonderpädagogik von ihm entschieden. Vor einem Entscheid bei Sonderschulfragen erhalten die Eltern und die Schulträger ein Anhörungsrecht. Bei allen Entscheiden mit einer schriftlichen Verfügung durch die Entscheidungsinstanz, gilt in der Regel für die Eltern ein Einspracherecht, das sie bei den zuständigen Rekursinstanzen (Schulbehörde der Gemeinde oder dem Regierungsrat) geltend machen können. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen reichen lediglich Empfehlungen in der Regel Konsensentscheide der direkt Betroffenen den Entscheidungsinstanzen ein. In ganz seltenen Ausnahmesituationen, wo keine gemeinsame Übereinkunft erzielt werden konnte, müssen der Entscheidungsinstanz Anträge ohne Konsens vorgelegt werden. Die Entscheide für eine zu treffende Massnahme werden in jedem Fall nicht von den Psychologinnen und Psychologen selbst gefällt. 10. Wo finden die Abklärungen und Beratungen statt? Dies wird je nach Frage flexibel gehandhabt. Je nach der jeweiligen Problemoder Fragestellung können unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Einzeluntersuchungen finden in der Regel in den Büroräumen des Beratungsdienstes statt, während Gespräche, insbesondere jene, an denen auch Lehrkräfte und weitere Fachpersonen beteiligt sind, in den Schulhäusern oder schulhausnahen Räumen durchgeführt werden. Abklärungssitzungen mit den Kindern und Jugendlichen können in Ausnahmefällen und wenn geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen im Schulhaus stattfinden.

8 8 Die Wahl der Abklärungs- und Gesprächsorte wird durch die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen nach Absprache flexibel gehandhabt. 11. Welche Konsequenzen ergeben sich für die Kinder und Jugendlichen, für ihre Eltern, die ganze Familie bei einer Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP)? Der Schwerpunkt aller Anstrengungen der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen ist die Verbesserung der persönlichen, schulischen und familiären Situation des angemeldeten Kindes oder Jugendlichen. Die direkt Betroffenen werden darin unterstützt, angemessen(er) auf die jeweilige Situation der Kinder und Jugendlichen zu reagieren, um die notwendigen Schritte zu einer positiven Veränderung der Situation möglichst selbständig und eigenverantwortlich machen zu können. Vielfach kann keine eindeutige oder einzige Ursache für ein bestimmtes Verhalten oder eine ungünstige Situation herausgefunden werden. Problematisches Verhalten findet immer in einem Kontext (sozialer Sinn- und Situationszusammenhang) statt. Aus dieser Erkenntnis heraus wird durch die Schulpsychologin, den Schulpsychologen neben der genauen Betrachtung individueller Aspekte auch eine unvoreingenommene Beurteilung des gesamten schulischen und familiären Feldes vorgenommen. Lösungsimpulse der Psychologin, des Psychologen können deshalb alle Beteiligten betreffen. Die Perspektive dabei ist nicht die Frage nach der Schuld an der momentanen Situation, sondern: Welche Ressourcen (Fähigkeiten, Wissen usf.) zu einer nachhaltigen Verbesserung der aktuellen Situation stehen den Beteiligten selbst zur Verfügung? In die Lösungsschritte werden alle einbezogen, die einen Beitrag zur Problemlösung leisten können, nicht nur das angemeldete Kind oder der/die Jugendliche. Bei einer optimalen Problemlösung erhalten alle Beteiligten aus den Ergebnissen des schulpsychologischen Beratungsprozesses einen Nutzen, z.b. in dem Sinn, dass Gewinn bringende neue Handlungsmöglichkeiten erarbeitet werden. Ob Schüler/Schülerin, Eltern, Lehr- oder Fachperson, alle Beteiligten sollen lernen, konstruktiv und zunehmend eigenverantwortlicher mit aktuellen oder künftigen Fragestellungen und Problemsituationen umzugehen. 12. Wie können Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche gut unterstützen? Auf diese generelle Frage kann es nur eine allgemeine Antwort geben. Wichtig ist in jedem Fall, dass Eltern und Lehrpersonen die kleineren und grösseren Sorgen und Nöte der Kinder und Jugendlichen jederzeit ernst nehmen und sich zusammen mit dem Kind oder Jugendlichen mit der problematischen oder

9 9 unbefriedigenden Situation unvoreingenommen auseinandersetzen, gemeinsam mögliche Lösungsschritte vereinbaren und diese Schritte später auch überprüfen. Die Unterstützung der Eltern und der Lehrpersonen sollte nach dem Motto erfolgen: Das Kind oder der / die Jugendliche angemessen fordern, jedoch auch den individuellen Voraussetzungen entsprechend unterstützen und fördern. Sind die Möglichkeiten des Elternhauses ausgeschöpft und tritt keine befriedigende oder dauerhafte Besserung der Situation ein, empfiehlt sich das Gespräch mit der Lehrperson. Gemeinsam können weitere Schritte besprochen und konkrete Abmachungen getroffen werden, wie beispielsweise den Beizug der Schulpsychologin, des Schulpsychologen. Eine fordernde, gleichzeitig verständnisvoll-unterstützende Haltung der Eltern und Lehrpersonen trägt entscheidend zu positiven Lösungs- und Entwicklungsprozessen bei. Aus Sicht der Eltern kann ein vertrauensvoller Einbezug der Schule aus der Perspektive der Schule der Einbezug der Eltern und allenfalls weiterer Fachpersonen Schulund Verhaltensprobleme zwar nicht völlig verhindern, sie jedoch mildern und einer konstruktiven Lösung näher bringen. 13. Wie vertraulich werden die Informationen aus dem Abklärungsund Beratungsprozess behandelt? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) unterstehen der Schweigepflicht. Die Informationen aus dem Abklärungs- und Beratungsprozess gehören zu den besonders schützenswerten Personendaten. Ohne Einwilligung der Eltern werden keine schützenswerten Daten an Drittpersonen weitergegeben. Bei der Planung und Umsetzung konkreter Unterstützungs- und Fördermassnahmen im schulischen Umfeld werden die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen die Informationen aus dem Arbeitsprozess sachgerecht und lösungsorientiert einbringen, mit dem Ziel, gemeinsam angemessene Lösungsansätze für das fragliche Kind oder für den / die Jugendliche(n) zu entwickeln, dies in der wohl begründeten Annahme, dass die Eltern ein hohes Interesse an konstruktiven Lösungen im Sinne ihrer Kinder oder Jugendlichen haben. Schulpsychologinnen und Schulpsychologen geben, ohne Einwilligung der Eltern, keine Informationen an Drittpersonen weiter. Sie verwenden ihre Erkenntnisse aus dem Abklärungsprozess zur Entwicklung angemessener Problemlösungen zusammen mit den direkt Betroffenen. 14. Was kostet eine schulpsychologische Beratung oder Abklärung?

10 10 Der Beratungsdienst der Abteilung Schulpsychologie (ASP) ist eine kantonale Fachstelle. Die Dienstleistungen sind für Eltern, Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden kostenlos. Auch Fachbeiträge zu Themen der Schulung, Förderung und Erziehung, wie z.b. Elterninformationsabende oder kurse, Mitarbeit in gemeindlichen Schul- und Förderprojekten oder Fachbeiträge in der Lehreraus- und Weiterbildung werden ohne Kostenfolgen für die betreffenden Personengruppen von den Mitarbeitenden der Abteilung Schulpsychologie wahrgenommen. Die Dienstleistungen des Beratungsdienstes der Abteilung Schulpsychologie (ASP) erfolgen grundsätzlich kostenlos.

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Reglement über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule 1

Reglement über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule 1 Reglement über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule 64. (Vom 4. Juni 006) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 33 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und der Personal-

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2

Mehr

Checkliste funtasy projects

Checkliste funtasy projects Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Was tun? Fragen aus der Praxis

Was tun? Fragen aus der Praxis Was tun? Fragen aus der Praxis Leiter Schulpsychologischer Dienst Aktenführung klare, sachliche, respektvolle Sprache verwenden Datum von Sitzungen, Untersuchungsergebnisse, Diagnosen, empfohlene Massnahmen

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Konflikten zwischen Elternhaus und Schule Walter Minder lic. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Systemberatung Krisenmanagement Weiterbildung 5400 Baden E-Mail: walter.minder@pop.agri.ch Wenn

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Psychotherapie. Umsetzung Volksschulgesetz

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Psychotherapie. Umsetzung Volksschulgesetz Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Überblick Im

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr