Gemeindebrief /1 März April Mai. Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau. mit den Gemeindeteilen Petrus-/Ladenkirche

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1 Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau 2 012/1 März April Mai mit den Gemeindeteilen Petrus-/Ladenkirche Thema: Das liebe Geld Biblische Weisungen zum Umgang mit dem Geld Nöte und Beratung Gemeindehaushalt und Kollekten Gemeindebrief

2 Zur Begrüßung Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde von St. Nikolai! Ihm begegnen INHALT Das geistliche Wort: Ihm begegnen... 3 Biblische Weisungen zum Umgang mit dem Geld... 4 THEOLOGIE KURZGEFASST: Zum Zinsverbot... 6 Brot und Rosen bei Laib und Seele... 7 Überschuldung kann jeden treffen!... 8 Altersarmut: Wird es wohl reichen?... 9 Gemeindeleben in Zahlen Leserbrief Kollekten: Wofür wir sammeln Fastenaktion: Gut genug Konfirmanden Neue Gesichter St. Nikolai-Kirche geschlossen! Knete, Mäuse, Zaster, Moos, Penunzen alles Begriffe für ein und dasselbe, das liebe Geld. Und das ist bekanntlich nicht alles, aber ohne Geld ist wenn schon nicht alles doch vieles nicht möglich. Das ist in Kirche und Gemeinde nicht anders als beim privaten Portemonnaie. Spätestens wenn im Gottesdienst der Klingelbeutel herumgeht, wird das deutlich. Was geschieht mit den Kollekten? Wofür gibt die Gemeinde sonst Geld aus? Wir geben Einblick in Haushalts- und Kollektenplan. Immer mehr Menschen, auch in unserer Nachbarschaft, kommen kaum über die Runden mit dem, was ihnen zur Verfügung steht, oder haben Schulden. Kinder haben oft teure Wünsche. Was tun? Unsere Beiträge aus der Schuldnerberatung, über die Aktion Laib und Seele und aus der Kita Petrus geben Hinweise. Und was sagt die Bibel zum Geld? Gleich mehrere theologische Beiträge geben Antworten und Denkanstöße. Natürlich enthält auch dieser Gemeindebrief eine Menge Neuigkeiten: von Personen, von Veranstaltungen aller Art, von der Kirche. Lassen Sie sich anregen und einladen! Beim Geld, heißt es, höre die Freundschaft auf. Dass Sie uns Freund bleiben wünscht sich die Redaktion und Ihnen eine gute Zeit über die Passionszeit, die Ostertage und Konfirmationen bis Pfingsten. Gudrun Speidel Titelseite: Kollekte in St. Nikolai; Foto: B. Malner Der Gemeindekirchenrat berichtet Der Kulturkalender St. Nikolai Gottesdienste in St. Nikolai Der Kulturkalender St. Nikolai Trends trotzen Taizé Wege des Vertrauens G. P. Telemann: Lukaspassion v Passionsandachten...25 Kindermusical zur Passionsgeschichte...25 Kurzmeldungen Museum: Rechenspiele Welt-Laden: Helfer gesucht Nachrichten aus der Küsterei Impressum Termine Regelmäßige Gruppen Wie können Sie wen erreichen? Das geistliche Wort Erlass uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern erlassen. So beten wir im Vater Unser jedes Mal. Der griechische Urtext verwendet genau diese, von wirtschaftlichen Zusammenhängen geprägte Sprache. Unsere Übersetzung hat diesen Kontext verwischt, wenn auch das altertümliche Wort von den Schuldigern immer noch jeden stolpern lässt, der erstmals oder vertieft mit der bei uns gebräuchlichen Fassung von Jesu ureigenem Gebet in Berührung kommt. Aber einfach Schulden erlassen, wo kommen wir denn da hin? Dass unser Beten und damit unser Glaube etwas mit dem Gebrauch des Geldes zu tun haben könnte, ist uns offensichtlich fremd. Studien aus den USA belegen, dass sich diesbezüglich Menschen, die sich deutlich als Christen empfinden, überhaupt nicht von den anderen Amerikanern unterscheiden. Es ist ja auch nicht leicht, was Jesus uns zumutet: Man kann nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Mammon (Besitz oder Vermögen). So klar, so einfach! Sucht zuerst das Reich Gottes, und alles andere wird euch dazu geschenkt! Jesus und seine Jünger, die alles verlassen haben, ihre Einkommensquelle, ihre beruflichen und familiären Sicherheiten, taugen die zum Vorbild für uns städtische Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts? Schon früh hat es auch andere Modelle des Christentums gegeben, in den Städten des Mittelmeerraums. Gute Haushalterschaft ist dort zum Schlagwort geworden uns vielleicht näher als die radikale Nachfolge der Jesusjünger. Aus dem Anvertrauten sollen wir etwas machen, gleichzeitig ganz frei werden von allen Bindungen an Besitz und Ehre. Mir sind die Christen, die sich radikal einem schutz- und bedürfnislosen Lebensstil ausliefern, so wie einige meiner Freunde, ein ständiger Stachel im Fleisch meines gutbürgerlichen, mehr oder weniger verbeamteten Daseins. Und gleichzeitig hoffe ich, dass ich wie Zachäus im rechten Moment die richtigen Prioritäten setze. Als er hört, dass Jesus in der Nähe ist, kommt es Zachäus nur auf eines an: ihm zu begegnen. Ob er sich dafür lächerlich macht, weil er, klein, auf einen Baum steigen muss, ob er dabei sein bisheriges Verhältnis zu Geld und Besitz anfragen lassen muss: egal. Von der Gelegenheit zur bedingungslosen Groß zügigkeit lässt er sich überfluten, weil er spürt: so kehrt Friede ein in sein Leben, in sein Haus. Ihre Pfrn. Christine Schlund 3

3 Thema Das liebe Geld Geld regiert die Welt!. Dieser nüchtern kritische Erfahrungssatz scheint unsere Lebenswirklichkeit heute eindeutiger zu treffen als je. Die öffentliche Diskussion wird völlig beherrscht von der kaum durchschaubaren und offenbar nur schwer kontrollierbaren Dynamik der Finanzmärkte. Selbst Regierungen scheinen der Macht der Kapitalmärkte ausgeliefert. Und obwohl heute mehr Geld geschöpft wird und mehr Kapital fließt als jemals zuvor, fehlt Geld für die Erhaltung der Lebensfähigkeit der menschlichen Gesellschaft und vor allem ihrer schwächsten Glieder. Der eingangs zitierte Satz stellt fest, dass wir der Macht des Geldes kaum entrinnen können. Und ihr sind ja nicht nur Spekulanten mit ihrer Gier nach höchsten Renditen verfallen. Als absoluter Wertmaßstab übt Geld eine unwiderstehliche Anziehungskraft im alltäglichen Leben aus. Unsere Konsumkultur wird angetrieben von der Verheißung, dass Geld der Schlüssel zu einem guten Leben sei. Wo freilich eine wachsende Gruppe von Menschen mangels Kaufkraft von der Verwirklichung dieser Verheißung ausgeschlossen ist, offenbart sich die zerstörerische Macht des Geldes, die den Zusammenhalt der Gesellschaft untergräbt. Aber wir sind ihr nicht einfach ausgeliefert. Die biblische 4 Biblische Weisungen zum Umgang mit dem Geld Tradition weist uns Wege zu einem Umgang mit dem Geld, die seine Rolle begrenzt auf ein Mittel zur Befriedigung unserer eigentlichen Bedürfnisse und uns offen hält für all das, was zu einem erfüllten Leben gehört, aber nicht käuflich oder finanziell abzusichern ist. Niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. Dieser biblische Merksatz verdeutlicht sich im Gleichnis vom reichen Kornbauern, der nach einer überreichlichen Ernte meint, für viele Jahre ausgesorgt zu haben und sein gutes Leben genießen zu können (Lk 12, 16ff). Sein plötzlicher Tod macht aber klar, dass menschliches Leben sich nicht durch materiellen Besitz sichern lässt. Und die große Ernte war ja nicht sein Verdienst, sondern Zeichen von Gottes Segen, der der ganzen Gemeinschaft gilt. Was er als seinen Schatz angehäuft hat, ist eigentlich für das Gemeinwohl bestimmt. Wer das, was ihm/ihr durch Gottes Segen zuteil wird, und mit anderen teilt, wird reich bei Gott. Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon. Diese provozierende Aufforderung Jesu steht am Ende einer seiner vielen Beispielgeschichten. Hier geht es um einen unehrlichen Verwalter, der beschuldigt wird, den Besitz seines Herrn verschleudert zu haben (Lk 16,1ff). Angesichts der drohenden Entlassung veranlasst er die Schuldner seines Herrn, ihre Schuldscheine zu ihren Gunsten zu korrigieren in der Hoffnung, dass sie ihm gegenüber ebenso großzügig sein werden, wenn er abgesetzt wird. So unwahrscheinlich es klingt, die Geschichte fährt fort: Und der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte (V. 15). Sie zielt offenkundig darauf, die Unantastbarkeit von Besitz und Eigentum zu relativieren. Der periodische Schuldenerlass zum Ausgleich ungerechter Verteilung war ein altes Prinzip in der Sozialordnung des Volkes Israel. Der Verwalter hat zwar nur aus Eigennutz klug gehandelt, aber sein Verhalten wird nun zur Mahnung, anvertrauten Besitz nicht für sich zu behalten als ungerechten Mammon, sondern ihn zum Wohl der Gemeinschaft einzusetzen und sich so Freunde zu machen. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Dieser Satz aus der Bergpredigt Jesu (Mt 6,24) spitzt die Auseinandersetzung mit der Macht des Geldes und materiellen Besitzes zu auf die grundlegende Entscheidung, worauf wir unser Vertrauen setzen. Der Mammon, von dem hier die Rede ist, bezeichnet in der damaligen Alltagssprache die Habe eines Menschen, seinen materiellen Besitz. Er wird zu einem Herrn, wenn Menschen ihr ganzes Leben darauf bauen. Dann müssen sie ständig besorgt sein um dessen Vermehrung und Sicherung. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz (Mt 6,21). Wer dagegen sein Vertrauen auf Gott und seine Großzügigkeit gegenüber allen seinen Geschöpfen setzt, wird frei von der Abhängigkeit vom ungerechten Mammon, d.h. von dem Zwang, soviel wie möglich für sich zu erlangen, und kann sich darauf verlassen, dass in der Gemeinschaft alle genug für ihr Leben finden. Konrad Raiser Dr. Konrad Raiser (* 25. Januar 1938 in Magdeburg) ist evangelischer Theologe. Er war von August 1992 bis Dezember 2003 Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen. Seit 2004 lebt K. Raiser im Ruhestand in Berlin und ist u.a. Mitglied in der Kantorei St. Nikolai. 5

4 THEOLOGIE KURZGEFASST 6 Zum Zinsverbot Wenn dein Bruder neben dir verarmt und nicht mehr bestehen kann, so sollst du dich seiner annehmen wie eines Fremdlings oder Beisassen, dass er neben dir leben könne; und du sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Aufschlag, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, dass dein Bruder neben dir leben könne. So lautet das biblische Zinsverbot (3. Mose 25,35-37), das auch über die Jahrhunderte im christlichen Abendland Geltung fand. Mit dem Beginn der Neuzeit jedoch änderte sich dies. Der steigende Kapitalbedarf einer schnell wachsenden Wirtschaft war ohne den gewerblichen Geldverleih nicht mehr möglich. Die moderne Wirtschaft kommt ohne die zinsnehmende Geldwirtschaft nicht aus. Das Zinsverbot sollte dem Schutz der Armen dienen und einen solchen Schutz braucht es auch heute noch. Der Zinsmechanismus ist es allerdings, der einerseits die Konzentration immer höherer Guthaben und andererseits einen immer größer werdenden Schuldenberg bewirkt. Deshalb engagieren sich die Kirchen für einen Schuldenerlass der ärmsten Länder. Da die Kirchen selbst Geld verzinslich anlegen, stellt sich die Frage nach der Geltung des Zinsverbotes auch in dieser Hinsicht: Eingebunden in das geltende Wirtschaftssystem können sie sich dem heutigen Finanzsystem kaum entziehen. Als Teil der Gesellschaft sind sie auch Teil des Systems. Eine Lösung wird nicht in einem Systemausstieg, sondern in einem verantwortlichen Umgang mit Geld gesehen. So sagt es die EKD auf der Seite Kirchenfinanzen im Internet. Aber ist dies die Lösung? Wenn unsere Wirtschaft auf immer mehr Wachstum (und nur dann machen Zinsen Sinn) programmiert ist, wachsen wir nicht zu Tode? Steht nicht doch ein Systemwechsel an? Pfarrer Karsten Dierks Wer sich weitergehend und detailliert informieren möchte, dem sei die Internetseite der EKD empfohlen: Noch Plätze frei! Wer einen demenzkranken Angehörigen hat und für ihn eine Betreuungsgruppe oder einen häuslichen Besuchsdienst sucht, kann sich an die Haltestelle Diakonie wenden, Marktstr. 3, Tel.: Stets aktuell informiert unter Termine Kontakte Angebote Brot und Rosen bei Laib und Seele Eine hilfreiche Gemeinschaft Für die Nachbarn in der Weißenburger Straße ist es ein gewohnter Anblick: immer mittwochs versammeln sich schon am frühen Morgen Menschen vor dem Gemeindesaal. Auf der anderen Seite des Saals herrscht spätestens ab 9.00 Uhr rege Betriebsamkeit: viele Kisten voller Gemüse, Brot, Eiern, Wurst, Joghurt und anderen Lebensmitteln werden von fleissigen Helferinnen und Helfern entladen, sortiert und drinnen auf großen Tischen appetitlich aufgebaut. Währenddessen füllt sich der Saal mit Jungen und Alten, Männern und Frauen. Etliche Frauen tragen Kopftücher, andere haben Kleinkinder dabei; manchen sieht man an Hautfarbe oder Gesichtszügen an, dass sie vermutlich nicht hier geboren sind, bei anderen verrät es die Sprache. Die meisten haben Einkaufstrolleys mit und warten, bis es um Uhr losgeht. Denn mittwochs verwandeln sich die Gemeinderäume von St. Wilhelm in eine Ausgabestelle von Laib und Seele. Menschen, die z.b. als ALG II-Empfänger oder wegen der kleinen Rente ein geringes Einkommen haben, können nach entsprechender Registrierung für einen Euro einkaufen, was jeweils im Angebot ist. Da die Lebensmittel Spenden verschiedener Geschäfte sind, ist nicht immer alles da. Kartoffeln und Zwiebeln etwa werden regelmäßig dazugekauft, dafür gibt es manchmal Leckereien aus der Feinkostabteilung und frische Blumen. Seit 2005 betreiben die Kirchengemeinden St. Wilhelm und St. Nikolai das Projekt gemeinsam. An die sechzig Ehren amtliche, katholisch, evangelisch oder kirchlich nicht gebunden, sorgen dafür, dass rund 200 Haushalte mit ca. 350 Personen, davon 100 Kinder, jeden Mittwoch etwas mitnehmen können und nicht nur Lebensmittel. Abwechselnd gibt es ebenso Hausrat, Second- Hand-Kleidung, Bücher sowie qualifizierte Energieberatung. Doch nebenher wird auch mal nach dem kranken Haustier gefragt oder ein Kompliment für die schicke Aufmachung an die Frau gebracht eben Nahrung für Leib und Seele, wie es im Namen anklingt. Gudrun Speidel Spendenkonto: Kirchengemeinde St. Wilhelm Stichwort Laib und Seele Kontonr Pax Bank BLZ

5 Überschuldung kann jeden treffen! Eine Hilfe in der Not : Schuldnerberatung Wird es wohl reichen? Altersarmut in unserer Nähe Diese Erfahrung mache ich täglich in meiner Arbeit als Schuldner- und In solvenzberaterin. Die Bandbreite der Ratsuchenden reicht vom 18-jährigen Schüler mit Schulden aus dem ersten Handyvertrag bis zur 80-jährigen Rentnerin, deren geringe Altersrente nicht einmal mehr für die Miete ausreicht. Ich habe Arbeitslosengeld II-Empfänger, aber auch gut verdienende Angestellte bei mir in der Beratung. Es kommen Singles und Großfamilien, Wohnungslose und Hauseigentümer. Alle haben mit Schulden zu kämpfen, die sie nicht mehr zurückzahlen können. So auch die allein erziehende Mutter zweier Kinder, Marion R., mit der ich erst kürzlich ein Beratungsgespräch geführt habe. Frau R. hat im Oktober ihre Arbeit verloren und ist daher nun auf den Bezug von Arbeitslosengeld angewiesen. Finanzielle Unterstützung vom Vater ihrer Kinder erhält sie nicht. Zum Anfang einer jeden Beratung wird ein Haushaltsplan erstellt. Wir verschaffen uns somit zusammen mit den Ratsuchenden einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben. Frau R. hat sich nach der Trennung von ihrem Mann neue Möbel gekauft und dafür einen Kredit bei einem Möbelhaus in Höhe von 4.000, aufgenommen, den sie nun nicht zurückzahlen kann. Da die Sicherung der Existenz (Miete, Strom, Gas) zunächst Vorrang hat, rate ich Frau R., die Zahlung an das Möbelhaus einzustellen. Auch kläre ich Frau R. über die Konsequenzen (negative SCHUFA, Mahnverfahren, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen etc.) auf, die zu erwarten sind, wenn sie die Zahlungen an ihren Gläubiger einstellt. Im Verlauf der weiteren Beratung werden wir nun gemeinsam überlegen, welchen Weg sie aus der Überschuldung nehmen kann. Es gibt Möglichkeiten einer außergerichtlichen Einigung (z.b. durch Vergleich oder reduzierte Ratenzahlung). Aber auch die Inanspruchnahme eines Verbraucherinsolvenzverfahrens kann in Betracht kommen, um wieder ein Leben ohne Schulden führen zu können. Wichtig ist, dass sich Menschen, die ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen können, rechtzeitig an eine Schuldnerund Insolvenzberatungsstelle wenden, um sich beraten zu lassen. Jeder Berliner Bezirk hat mindestens eine gemeinnützige Beratungsstelle, die vom Senat als anerkannte Stelle ausgewiesen ist und Hilfesuchende kostenlos berät Eine Liste aller öffentlich geförderten, gemeinnützigen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Berlin finden Sie unter: Urte Noll In den letzten Jahren beobachte ich in meinem Arbeitsfeld, dass immer mehr ältere Menschen nicht mehr mit ihrem Geld zurecht kommen. Wer vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen aus dem Beruf ausscheidet und dann eine Erwerbsunfähigkeitsrente bekommt, muss sich einschränken. Die Mütter, die durch Erziehungszeiten oder durch geringe Beiträge zur Rentenversicherung nur eine kleine Rente erwerben konnten, bewegen sich dann mit ihrer Rente im Bereich der Grundsicherung. Bei einer Ehescheidung bekommt der Ehemann aus den gemeinsamen Ehejahren, einen größeren Anteil aus den erworbenen Rentenbeiträgen als die Ehefrau zugesprochen. Deshalb sind Frauen häufig von Altersarmut betroffen. Die Kleinrentenempfänger können sich, nach dem sie ihre Miete, Nebenkosten und BVG Monatsmarke bezahlt haben, nur wenig leisten. Es gehen immer mehr Menschen zu Laib und Seele, um sich wöchentlich Lebensmittel abzuholen. Trotz bescheidener Lebensführung und sparsamer Haushaltsplanung kommt es immer wieder zu unvorhersehbaren Engpässen, die dazu führen, dass am Monatsende kein Geld mehr vorhanden ist. Im Alltag werde ich dann mit Fragen konfrontiert wie: Kann ich am ersten des Monats, wenn die neue Rente da ist, die Rechnung bezahlen? Ich habe mich verkalkuliert, das Fest in der Familie kam dazwischen, können sie mir 30 für Lebensmittel leihen? Wie ich einem alten Menschen in einer schwierigen Situation helfen kann, bleibt immer eine Einzelfallentscheidung. Es gibt kein Richtig oder Falsch, doch bleibt das Gebot Christi bestehen, und es ist sehr gut als Entscheidungsgrundlage geeignet: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mth. 25,40) Joachim Wüst Leiter des Seniorenwohnhauses Meydenbauerweg 8 9

6 Thema Gemeindeleben in Zahlen Wer sich die Mühe macht, den Haushaltsplan der Nikolaigemeinde einzusehen, bekommt viele eng bedruckte Seiten mit endlosen Zahlenreihen vor gelegt. Ich will versuchen, die Zahlen mit Leben zu füllen. Wichtig ist: alle Zahlen für 2012 sind nur Ansätze und können sich am Ende des Jahres nach oben oder unten ändern. Der erste Posten lautet Gottesdienste St.Nikolai-Kirche. Für 2012 sind 5.000, EUR Einnahmen aus Kollekten und Spenden vorgesehen. Da der größte Teil unserer Kollekten anderweitig zweckbestimmt ist, ist der Ansatz nicht allzu hoch. Unter den Einnahmen findet man auch den 1 EUR pro Turmführung, den Besucher zahlen, geschätzt 400, EUR. Dann folgen die Ausgaben, und die haben es in sich. Unterhalt der Gebäude, Heizung, Wasser, Strom eine ständig steigende Ausgabenflut. Ich habe nachgerechnet: im Haushalt ist eine Steigerung von 8,8% gegenüber dem Vorjahr einkalkuliert, trotzdem sind die Ausgaben um , EUR höher als die Einnahmen. Beim Posten Gottesdienste Grunewaldstr. sind die Ausgaben gegenüber dem Vorjahr etwa gleich geblieben und mit 950, EUR nur wenig Kollekten und Spenden angesetzt. Unter dem Strich 10 Gemeindeleben in Zahlen Auszüge aus dem Haushaltsplan der Gemeinde 2012 bleiben auch hier fast , EUR Zuschuss. Wie sieht es bei den einzelnen Gemeindeaktivitäten aus? Das Familienzentrum Petrus ist erst im Aufbau und deshalb mit 600, EUR bescheiden ausgestattet. Dass der Kindergottesdienst so gut wie keinen Etat hat, finde ich änderungswürdig. Liegt das daran, dass nur wenige Kinder (und Eltern) zu den parallelen Gottesdiensten kommen? Ein Schwerpunkt der Gemeinde ist die Kirchenmusik, die sie sich knapp , EUR kosten lässt. Die Einnahmen aus Kartenverkauf, Kollekten und Spenden decken auch bei voller Kirche nicht die Ausgaben für Orchester und Solisten. Die Arbeit mit Kindern ist mit 4.000, EUR ausgestattet; die mit Senioren folgt mit 3.040, EUR, wobei die Ausgaben durch Kollekten gedeckt werden sollen!? Die Arbeit mit Jugendlichen ist der Gemeinde immerhin einen Zuschuss von 2.750, EUR wert (Einnahmen 2.500, EUR, Ausgaben 5.250, EUR). Einen Mini-Haushalt hat der Besuchsdienst. Beträchtliche Zuschüsse entfallen auf Einzelveranstaltungen (Vorträge, Ausflüge, Gemeindefest) und Werbung. Erwachsenenbildung hat zwar einen Haushaltsposten, aber weder Einnahmen noch Ausgaben. Das muss und wird sich wohl in Zukunft ändern. Ganz wichtig für die öffentliche Wahrnehmung ist das Museum, dessen relativ kleiner Haushaltsposten von 4.250,00 EUR durch Kollekten und einen speziellen Fonds gedeckt wird. Kaum bekannt ist, dass die Nikolaigemeinde Projekte im Kirchenkreis ( Lücke für benachteiligte Kinder und Jugendliche und VSI alstagespflege- Einrichtung) bisher mit insgesamt ca , EUR unterstützt hat. Das wird die Gemeinde in dieser Höhe künftig nicht mehr leisten können. Bleiben die Kindertagesstätten Petrus und Behnitz mit zusammen etwa 1,8 Mio EUR Einnahmen und Ausgaben (jeweils kleiner Zuschuss). Dieses gute Ergebnis zeugt davon, dass die Kita-Leitungen mit den vorhandenen Mitteln sehr gut gewirtschaftet haben. Die Immobilien der Nikolai-Gemeinde benötigen entweder Zuschüsse (Reformationsplatz 7, 8 und 12) oder erbringen durch Mieteinnahmen Überschüsse (Jüdenstr.33,37,39). Zum Schluss sollen Sie auch noch wissen, was sich die Gemeinde den Gemeindebrief, den Sie in Händen halten, kosten lässt: Zuschuss (nach Abzug der Werbeeinnahmen) , EUR. Wir danken der Gemeinde und hoffen, dass Ihnen der kostenlose Gemeindebrief das auch wert ist! Friedhelm Noll Weihnachtseinnahmen 2011 für das Familienzentrum Petrus Die Einnahmen der Kaffeestube im Rahmen des Weihnachtsmarktes betrugen 3.683,99 EUR. Die Jungenschaft Pegasus und die Junge Gemeinde trugen 1.639,75 EUR bei. Allen Beteiligten sei herzlich gedankt. Leserbrief (Darf man als Deutscher Israel kritisieren? Ausgabe 2011/4) Im Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Unter dem Eindruck des entsetzlichen Holocaust, der im Namen des deutschen Volkes geschehen war, hatten die UN dem zugestimmt.... Diese Staatsgründung hatte nur einen Geburtsfehler. Der Staat Israel wurde nicht in einer menschenleeren Wüste gegründet, sondern in einem bereits bewohnten Land.... Die Staatsgründung Israels und die darauffolgenden Jahrzehnte haben über die Palästinenser unsägliches Leid gebracht.... Aber es gibt in diesem Konflikt auch eine andere Seite. Ich verstehe die Angst vieler israelischer Juden vor Selbstmordattentaten und anderen Gefahren, die von militanten Palästinensern und Arabern ausgehen.... Zum Glück gibt es in Israel auch viele Menschen, die mit dieser Politik nicht einverstanden sind. Auch fromme Juden und Rabbiner sind dabei.... Die friedliebenden Menschen in Palästina und Israel sind dringend auf unsere Unterstützung angewiesen! Dazu gehört auch, eine falsche und gefährliche Politik Israels offen zu kritisieren. (Auszüge ) Monika Auener 11

7 Kollekten Wofür wir sammeln Die Kollekte hat ihren festen Platz im Gottesdienst und gehört zu ihm als unverzichtbarer Bestandteil; sie ist ein wesentliches Stück Liturgie. So beginnt die Einführung zum neuen Kollektengesetz unserer Evangelischen Landeskirche. Schon in langer Tradition dienten und dienen die Kollekten einem doppelten Zweck: Sie sind Hilfe für übergemeindliche Anliegen und gesamtkirchliche Aufgaben, und sie führen zu einem Lastenausgleich innerhalb der Gemeinde. Im Wesentlichen unterscheiden wir die Hauptkollekte oder amtliche Kollekte, die in der Regel während des Gottesdienstes nach der Predigt gesammelt wird die Nebenkollekte, die meist am Ausgang gesammelt wird sowie Kollekteneinnahmen Gemeindeteil St. Nikolai , , , , , 8.000, 6.000, 4.000, 2.000, Im Jahr 2011: Hauptkollekte: ,35 Nebenkollekte: ,11 12 Wofür wir sammeln Kollekten Dankopfer als gottesdienstliche Gaben Amtskollekte im Jahr Nebenkollekte im Jahr (am Ausgang) weitere Kollekten aus verschiedenen Gemeindeveranstaltungen und Amtshandlungen. Die Zwecke der Hauptkollekte im Gemeindegottesdienst werden für jeden Sonn- und Feiertag des Kirchenjahres von der Landessynode, dem Kirchenparlament, im Frühjahr für das folgende Kirchenjahr in einem Kollektenplan festgelegt. Der Kollektenplan enthält Pflicht-, Wahl- und freie Kollekten, er ist im Internet unter EKBO Kollektenplan 2012 veröffentlicht. Für das Jahr 2012 gibt es insgesamt 65 amtliche Kollekten, darin sind vier Wahlkollekten und zwölf freie Kollekten enthalten. Die Pflichtkollekten betreffen landeskirchliche und gesamtkirchliche Aufgaben und Empfänger, welche Kollekteneinnahmen Gemeindeteil Petrus 3.000, 2.500, 2.000, 1.500, 1.000, Amtskollekte im Jahr 500, Nebenkollekte im Jahr (am Ausgang) Im Jahr 2011: 2011 Hauptkollekte: 2.539,11 Nebenkollekte: 907,33 Grafiken: B. Malner im regulären Haushaltsplan nicht oder nur unzureichend berücksich tigt werden konnten. Bekannte Beispiele sind u.a. die Telefon-, Krankenhaus- und Notfallseelsorge, Missionarische Dienste und Hospizarbeit, Aktion Sühnezeichen, Bahnhofs- und Stadtmission, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kirchenmusik und, wie jedes Jahr, Brot für die Welt (Heiligabend). Bei der Wahlkollekte kann der Gemeindekirchenrat zwischen zwei Empfängern entscheiden. Bei den freien Kollekten kann der Kirchenkreis (die Kreissynode) den Zweck für vier kreiskirchliche Aufgaben bestimmen. Der Gemeindekirchenrat hat über das Jahr verteilt bei acht freien Kollekten die , , 8.000, 6.000, 4.000, 2.000, Monate: (alle Gemeindeteile 2011) Kollekten im Monat Möglichkeit, den Zweck für geeignete und bedürftige Empfänger festzulegen. So haben wir für Dezember 2011 bis April 2012 das Taizé-Treffen in Berlin / St. Nikolai, die Hungerhilfe Ostafrika, die Aktion Laib und Seele, Asyl in der Kirche und die Suppen küche von Maria-Hilfe der Christen vorgesehen. Anregungen für die freien Kollekten nehmen wir aus der Gemeinde gern auf. Zu jeder Kollekte ist der Empfänger gehalten, einen umfassenden Antrag mit detaillierter Erläuterung des Verlauf Kollekteneinnahmen im Dezember , , 8.000, 6.000, 4.000, 2.000, (nur St. Nikolai) Verwendungszweckes sowie eine Kollektenempfehlung einzureichen. In der Nebenkollekte (Ausgangskollekte) sammeln wir vorrangig für diakonische Aufgaben der Gemeinde, wie z.b. für die Arbeit mit Kindern, Konfirmanden, Jugendlichen und Senioren sowie weiteren sozialen Vorhaben. Ursprung und Bestimmung der Kollekten verpflichten uns zu einem sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang bei der Sammlung und Verwaltung. Als Gemeinde dürfen wir erfreut und sehr dankbar feststellen, dass unsere Gottesdienstbesucher die wichtigen sozialen, diakonischen und gesamtkirchlichen Anliegen mit ihrer Gabe immer wieder in reichem Maße fördern und unterstützen. Siegfried Schmidt, GKR Behagliche Doppelzimmer k./w. Wasser, Bad / WC, Küchen benutzung... Für Gäste der Gemeindeglieder von St. Nikolai stehen im Haus Reformationsplatz 7 Gästezimmer zur Verfügung. Gemeindebüro

8 Gut genug Neue Gesichter Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz Mitarbeiter der Gemeinde stellen sich vor Unter diesem Motto steht die diesjährige Fastenaktion in der Evangelischen Kirche. Neben dem Verzicht auf liebgewordene (Ess-)Gewohnheiten steht in diesem Jahr die Frage Wann ist es eigentlich genug, gut genug? im Mittelpunkt der Aktion. Die Kalenderblätter des alljährlichen Fastenkalenders gehen dieser Frage in vielen Aspekten nach. Zusätzlich lade ich Sie in diesem Jahr ein, sich in einer Gesprächsgruppe zu dem Thema Gut genug auszutauschen. 14 Am Palmsonntag, 1. April 2012, werden von Pfrn. Chr. Schlund konfirmiert: Adrian Auerbach Lisa Barnikel Gérôme Diedrich Dorian Dirksen Lisa Gericke Julian Gersbeck Patrick Gersch Sonja Heller Julia Jürs Nicola Krüger Nicole Kubern Lukas Lietz Eileen Löwe Frederic Löwe Lea Massing Sabrina Mayr Jasmin Müller Miranda Pikelj Eric Radowski Kevin Schoenicke Corinna Siegmund Christian Staudigl Nicola Stegemann Jennifer Steiner Sophie Stingl Sascha Strache Lone Stumpe Victoria Wegner Jason Whittington Natascha Wilczek Vivien Wilczek Miriam Zuschke Jeden Dienstag vom 21. Februar bis 3. April, Uhr, treffen wir uns in der Ribbeckkapelle, um nach einem geistlichen Impuls Fragen und Gedanken zum Verzichten und zum Thema Gut genug miteinander zu teilen. Sie können gerne auch später oder nur gelegentlich dazustoßen. Wenn Sie Interesse an dem Fastenkalender und/oder an der Begegnung im Gespräch haben, schreiben Sie mir eine oder per Telefon ( ). Pfr. K. Dierks Anmeldung zum Konfirmandenunterricht: Der neue Konfirmandenkurs beginnt nach den Sommerferien. Interessierte Jugendliche, die 1999 geboren sind und/oder im nächsten Schuljahr die 8. Klasse besuchen, können zwischen Pfingsten und den Sommerferien in der Küsterei angemeldet werden. (Havelstr. 16, ). Zur Anmeldung bitte den Taufschein oder die Geburtsurkunde) mitbringen. Fotos: H. Kurio Wie schön, dass es nun so richtig losgeht! Seit September bereits begleite ich den neuen Konfirmandenjahrgang. Ab März werde ich auch auf anderen Feldern dieser vielseitigen Gemeinde tätig und aktiv sein. Mein Name ist Lars Charbonnier und bis zum Sommer 2013 bin ich Ihr ehrenamtlicher Gemeindevikar. Geboren wurde ich 1977 im kleinen Uelzen in der Lüneburger Heide. Nach dem Zivildienst führte mich mein Weg des Studiums der Theologie und Soziologie nach Bielefeld, Heidelberg, Nijmegen und schließlich nach Berlin. Mit meiner Frau Anne und unserer Tochter Ella lebe ich im Friedrichshain. Seit Ende des Studiums arbeite ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der HU. Ich freue mich sehr auf viele Begegnungen und Gespräche im Rahmen meiner Zeit des Lernens bei Ihnen, mit Ihnen und von Ihnen! Mein Name ist Susanne Hartmaier. Seit Anfang Januar habe ich die Vertretung für Kathleen Woite im Jugendbereich übernommen. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Stuttgart, mein Studium zur Kultur- und Medienpädagogin hat mich dann nach Halle/Saale geführt. Von dort war der Weg nach Berlin dann nicht mehr weit. In der nächsten Zeit werde ich mich vor allem um die Teamerarbeit kümmern, theaterpädagogische und mediale Projekte anbieten, Jugend und Gemeinde miteinander verknüpfen. Im Moment bin ich dabei, Strukturen zu verstehen und Menschen kennen zu lernen Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, gemeinsam Gemeinde zu gestalten und zu leben. und noch ein neues Gesicht: und noch ein neues Gesicht: Seit dem 1. Januar ist Marc Hoffmann unser Haus - und Kirchwart im Gemeindeteil Petrus/Laden in der Grunewaldstraße. Mark Hoffmann ist ein echter Spandauer. Nach seiner Ausbildung als Elektriker hat er lange Jahre bei Ohrenstein und Koppel gearbeitet. In einer Vertretungszeit in der Weihnachtsgemeinde in Haselhorst konnte er erste Erfahrungen als Kirchwart sammeln. Nun freuen wir uns über seinen Dienst in unserer Gemeinde. Herzlich willkommen! 15

9 Der Gemeindekirchenrat berichtet St. Nikolai-Kirche vorübergehend geschlossen! So wird es in diesem Jahr bei uns heißen; allerdings wissen wir nicht genau wann. Fest steht: Die Licht- und Beleuchtungsanlage ist sanierungsbedürftig. Ersatzteile sind nicht mehr erhältlich. Die Helligkeit des Lichtes reicht für Konzerte nicht aus. Verschiedene Beleuchtungsszenarien, um Gottesdienste und Veranstaltungen auch optisch zu unterstützen, fehlen völlig. Deshalb soll die Beleuchtung in der St. Nikolai-Kirche erneuert werden. Die vorhandenen Pendelleuchten werden umgebaut und zusätzliche Leuchten angebracht. Das Ehepaar Kreuz, bekannte Lichtdesigner aus Stuttgart, hat dem Gemeindekirchenrat dazu Vorschläge gemacht. Sie werden mit dem Konsistorium und der Denkmalschutzbehörde abgestimmt. Auch Ziele der Energieeinsparung werden berücksichtigt. Positive Erfahrungen haben wir bereits mit der neuen Licht- und Beleuchtungsanlage in der Petrus-Kirche gemacht. Die Bauarbeiten sollen nach dem Osterfest beginnen. Parallel soll auch die Orgel nach 15jährigem Dienst überarbeitet, erweitert und gereinigt werden. Die Einschränkungen betreffen die Gottesdienste, die offene Kirche und auch die kirchlichen Hochzeiten. Vorübergehende Ausweichstandorte (Petrus-Kirche, Nachbargemeinden) werden angeboten. Wir bitten um Ihr Verständnis. Auch diese Vorhaben dienen dem Erhalt und der Attraktivität unserer historischen Reformationskirche. Ihr Pfarrer Jörg Kluge 16 Der Gemeindekirchenrat berichtet: Die Gemeinde beteiligt sich am Ehrenamtsprojekt des Kirchenkreises. Hierzu wurden die Ehrenamtlichen über Fragebögen zu Ihren Aufgaben und Erfahrungen befragt. Das Taizétreffen zum Jahreswechsel hat die Gemeinde belebt. 100 Jugendliche aus zehn verschiedenen Ländern waren zu Gast. Sie haben sich in der Gemeinde sehr wohl gefühlt. Auch das Fest der Nationen zu Silvester war ein schönes Erlebnis. Die Kirche wurde mit 128 Einsätzen der Ehrenamtlichen der Offenen Kirche in der Adventszeit geöffnet. 600 bis 700 Menschen konnten so die Kirche an den Wochentagen besuchen. Von Freitag bis Sonntag gab es deutlich mehr Besucher, am 10. Dezember rund 4000 Menschen. Die Schwangerschafts- und Elternzeitvertretung für Kathleen Woite übernehmen Frau Tschirschky, Herr Wüst und die neue Mitarbeiterin Frau Hartmeier. Ab 13. Januar 2012 gibt es freitags um 12 Uhr ein neues Angebot der Pfarrer/in in der Kirche. Unter anderem sind Kurzandachten geplant. Der Kulturkalender St. Nikolai 9. März Fr, Uhr Konzert unterm Dach Spandovia Sacra Gesprächskonzert mit dem Niccolo-Quartett Reformationspl. 12 Joseph Haydn: Quartett in G-Dur, op. 33 Nr. 5 Eintritt frei. Leos Janacek: Quartett Nr. 2 Intime Briefe E.-Chr. Schönweiß, J. Watzel, Violinen S. Linder, Viola; W. Foster-Smith, Violoncello 19. März Mo, Uhr Vortrag: Luther und die Juden Reformationspl. 8 mit Prof. Dr. Peter von der Osten-Sacken, Gemeindesaal ehem. Leiter des Instituts Kirche und Judentum Eintritt frei. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit der Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau und der AG Christen und Juden des Kirchenkreises Spandau. 24. März Sa, Uhr Georg Philipp Telemann: Lukas-Passion 1748 St. Nikolai-Kirche Berliner Erstaufführung Reformationsplatz Katherine H. Weber (Sopran), Sandra Marks (Alt), Eintritt: 15, Holger Marks (Tenor), Philipp Kaven (Bass), bis 13, (ermäßigt) Robert Elibay-Hartog (Christus), Motettenchor St. Nikolai Spandau, capella vitalis berlin, Leitung: Bernhard Kruse. Karten erhalten sie ab im Gemeindebüro (Tel.: ), Havelstraße 16, Restkarten an der Abendkasse (ab Uhr) 15./6. April Do, Uhr Es ist vollbracht Passionsmusical (Gründonnerstag) für Kinder von Thomas Riegler Fr, Uhr Kinder der Kindermusicalwoche St. Nikolai Spandau; (Karfreitag) Leitung: Bernhard Kruse u.a. Petrus-Kirche Eintritt frei. Kollekte erbeten. Grunewaldstr April Fr, Uhr Wort und Musik zur Sterbestunde Jesu (Karfreitag) Die Choräle der Johannespassion von J. S. Bach St. Nikolai-Kirche sowie Lesung des Passionsberichtes nach Johannes. Reformationsplatz Kantorei St. Nikolai; Leitung: Bernhard Kruse. Eintritt frei. Kollekte erbeten. (Fortsetzung auf Seite 20) Freitag, 2. März, Uhr; Kirche Maria, Hilfe der Christen, Flankenschanze Gottesdienst zum Weltgebetstag: Steht auf für Gerechtigkeit Die Liturgie zum ökumenischen Weltgebetstag der Frauen kommt in diesem Jahr aus Malaysia. Unsere Augen werden auf ein liebenswürdiges, bewundernswertes, aber auch widersprüchliches, voller Ungerechtigkeiten steckendes Land gelenkt. Im Anschluss findet ein Beisammensein statt. Es werden dazu landestypische Spezialitäten gereicht. 17

10 Gottesdienste in St. Nikolai Orte: ST. NIKOLAI PETRUS LADENKIRCHE Uhr 9.30 Uhr Uhr * Reformationsplatz Grunewaldstr. 7 Grunewaldstr. 7 So, 4. März Pfrn. Chr. Schlund (K) Lektor/in Lektor/in Vikar L. Charbonnier So, 11. März Pfr. J. Kluge J. Tschirschky/Kindergottesdienst-Team Familiengottesdienst in Petrus; Beginn: 11 Uhr Fr, 16. März (K): mit Kindergottesdienst Taizé-Andacht (19 Uhr) So, 18. März Pfr. K. Dierks (K) Taufen 12 Uhr Pfr. K. Dierks High-Noon-Gottesdienst So, 25. März Pfrn. Chr. Schlund (K) J. Wüst So 1. April Pfrn. Chr. Schlund 10 Uhr Konfirmation Pfrn. Chr. Schlund 14 Uhr Konfirmation Do, 5. April Pfr. J. Kluge 18 Uhr in Petrus: Gründonnerstag 18 Uhr, mit Abendmahl Passionsmusical Fr, 6. April 10 Uhr Pfr. K. Dierks 11 Uhr in Petrus: Karfreitag mit Abendmahl Passionsmusical 15 Uhr Pfrn. Schlund Sterbestunde Jesu So, 8. April 5:30 Uhr Pfrn.Schlund Pfrn. Chr. Schlund, Vikar L. Charbonnier Ostersonntag und Pfr. Dierks Familiengottesdienst in Petrus; Beginn: 11 Uhr 10 Uhr Pfr. J. Kluge Mo, 9. April Pfr. K. Dierks Pfr. J. Kluge Ostermontag So, 15. April Pfr. J. Peukert Pfr. J. Kluge Pfr. J. Kluge mit Abendmahl mit Abendmahl Fr, 20. April Taizé-Andacht (19 Uhr) So, 22. April Pfr. K. Dierks (K) Vikar L. Charbonnier Taufen So, 29. April Pfr. K. Dierks (K) Pfrn. Chr. Schlund * Gesprächsgottesdienst am Runden Tisch Orte: ST. NIKOLAI PETRUS LADENKIRCHE Uhr 9.30 Uhr Uhr * Reformationsplatz Grunewaldstr. 7 Grunewaldstr. 7 So, 06. Mai Pfrn. Chr. Schlund(K) Lektor/in Lektor/in Kantate So, 13. Mai Pfr. Kluge Pfrn. Dr. Schlund / J. Tschirschky Familiengottesdienst in Petrus; Beginn: 11 Uhr Do, 17. Mai Himmelfahrt 11 Uhr, Open Air Pfrn. Chr. Schlund, Pfr. J. Kluge Fr, 18. Mai Taizé-Andacht (19 Uhr) So, 20. Mai Pfr. Kluge (K) Pfrn. Chr. Schlund Pfrn. Chr. Schlund mit Abendmahl mit Abendmahl So, 27. Mai Pfr. K. Dierks (K) Pfrn. Deml-Groth Pfingstsonntag Mo, 28. Mai Pfingstmontag Pfr. Kluge, Diakon Schalk Ökumen. Gottesdienst PASSIONS-ANDACHTEN! Termine aller Gemeindeteile und Liturgen finden Sie auf Seite 25 MINIGOTTESDIENSTE (für 2-6-jährige Kinder und ihre Eltern) Im Museum Spandovia sacra, Reformationsplatz 12, Berlin (Spandauer Altstadt), jeweils 15 Uhr. Frau Janet Tschirschky Sonnabend, 31. März, 28. April, 26. Mai 2012 Kindergottesdienste (in der Gottesdienstübersicht mit K gekennzeichnet) An jedem Sonntag parallel zum Hauptgottesdienst um 10 Uhr; Beginn in der St. Nikolai-Kirche; für Kinder zwischen 3 und 11 Jahren (nicht in den Ferien und an Sonntagen mit einem Familiengottesdienst) Jugendgottesdienst-Team (Jugo-Team) nach Absprache Jeden 2. Sonntag: Brunch für junge Erwachsene nach dem Gottesdienst OFFENE KIRCHE Die St. Nikolai-Kirche ist zur stillen Andacht und zur Besichtigung geöffnet: Mo Fr 12 bis 16 Uhr Sa 11 bis 15 Uhr So 14 bis 16 Uhr TURMFÜHRUNGEN (Anfang April bis Ende Oktober) Sa um Uhr So um Uhr 1, für Erwachsene; 0,50 Euro für Kinder (erst ab 6 Jahren und nur in Begleitung Erwachsener). Gemeindeteile St. Nikolai Petrus Ladenkirche 18 19

11 Der Kulturkalender St. Nikolai 12. Mai Sa, Uhr Joseph Haydn: Messe d-moll (Nelsonmesse) St. Nikolai-Kirche W. A. Mozart: Regina coeli Reformationsplatz Solisten, Kantorei St. Nikolai, Eintritt: 15, Corelli-Kammerorchester Berlin. bis 8, (ermäßigt) Leitung: Bernhard Kruse Karten erhalten sie ab im Gemeindebüro (Tel.: ), Havelstraße 16, Restkarten an der Abendkasse (ab Uhr) 25. Mai Fr, Uhr Konzert unterm Dach Spandovia Sacra Gesprächskonzert mit dem Trio Joijk Reformationspl. 12 Eine kurze Geschichte der Blockflötenmusik oder Eintritt frei. Vom Mittelalter zur Minimalmusik Ein buntes Programm mit Stücken aus sieben Jahrhunderten Julia Andres, Senja Barthel, Julia Galler div. Blockflöten Eintritt frei. Spenden erbeten. 27. Mai So, Uhr Konzert zur Nacht der offenen Kirchen (Pfingstsonntag) Eva-Christina Schönweiß, Christine Christianus (Violine), St. Nikolai-Kirche Johannes Baumann (Viola), Wayne Foster Smith (Violoncello) Reformationsplatz spielen Werke von J. Haydn und A. Dvorak Eintritt frei. Kollekte am Ausgang erbeten. 15. Febr bis Mi, Fr, Sa, So Ausstellungen im Museum und Café von St. Nikolai 13. Mai Uhr»SPANDOVIA SACRA«Spandovia Sacra Informationen unter Telelefon: Reformationspl. 12 Das Museums-Café zeigt vom 15. Februar Eintritt frei. bis zum 13. Mai 2012 die Ausstellung Steinzeit Mauern in Berlin Illustrationen von Falk Nordmann für das gleichnamige Buch von Olaf Briese April bis Das Museum zeigt ab dem April 18. Nov. die Ausstellung zum Themenjahr der Lutherdekade Reformation und Musik Einladung: Die Jubelkonfirmation findet in diesem Jahr am Sonntag Trinitatis, 3. Juni 2012, um 10 Uhr in der St. Nikolai-Kirche statt. Wer vor 50 Jahren oder früher konfirmiert worden ist, ist zu diesem Abendmahlsgottesdienst herzlich eingeladen. Anmeldungen werden über die Küsterei in der Havelstraße 16 ab sofort angenommen. Trends widerstehen? Der Geschäftstüchtigkeit meines Sohnes bin ich mir schnell bewusst geworden. Papa, ich brauche 50 Cent für die Schülerzeitung. Ok, dachte ich, dafür gebe ich gerne mal ein paar Cent. Nachdem ich allerdings den dritten Morgen den Kauf der Schülerzeitung finanzieren sollte, wurde ich schon etwas misstrauisch. Tatsächlich hatte mein offensichtlich kaufmännisch veranlagter Sprössling den Plan, mehrere Exemplare der Schulgazette aufzukaufen, um sie dann teurer an andere Schüler abzugeben. Geld fing an, eine immer größere Rolle in unserem Alltag zu spielen. Von den alltäglichen Kämpfen in den Supermärkten, Tankstellen und sonstigen Konsumtempeln brauche ich Eltern nichts zu berichten, da haben wir alle unsere ganz besonderen Erlebnisse. Was allerdings ein Zeitungskiosk vor der Schule aus harmlosen Schülern machen kann, hätte ich nie geahnt. Vermutlich könnten wir mit den verschiedenen Star Wars-, Fußball- und Yo Gi O- Sammelkarten einen Turm von der Höhe des Fernsehturms bauen. Es ist schon ein Phänomen, wie hier immer wieder neue Trends und Verlockungen für die Kinder geschaffen werden. Selbstverständlich wollte ich meinen Geldbeutel und die Seele meines Sohnes vor dieser Versuchung bewahren. Um es kurz zu machen, trotz viel Energie und eines gewissen pädagogischen Grundwissens habe ich es nicht geschafft. Vermutlich hätte unsere Familie eine Woche länger Urlaub machen können von dem Geld, das wir für Sammelkarten, Bay Blades und andere geradezu existenzielle Dinge des Schülerlebens ausgegeben haben. Beruhigend für mich ist die Tatsache, dass sehr viele Eltern mit ihren Kinder in genau derselben Falle stecken. Allerdings hört an dieser Stelle, trotz allen Humors, für mich der Spaß auf. Wie schaffen es Eltern, die es schwer haben sich finanziell über Wasser zu halten und deren Kinder unter demselben Druck stehen, dem neuesten Trend folgen zu wollen, das ihnen zu ermöglichen? Es ist sehr nahe liegend, Eltern den Rat zu geben, nicht immer der neuesten Leidenschaft ihrer Kinder nachzugeben. Wenn aber fast die ganze Schule sich mit einem Thema beschäftigt, bekommt man schnell ein schlechtes Gewissen. Ist dieses fast weinende, flehende oder von Wut erfasste Kind womöglich das einzige, das so hartherzige Eltern hat, teilzuhaben an dem, was alle spielen? Ich habe mich dafür entschieden, meinen Sohn nicht zum Außenseiter zu machen. Er bekommt jetzt allerdings Taschengeld. Seitdem hat er einen neuen Begriff im Zusammenhang mit Geld kennengelernt, den Kredit. Chr. Reiß (Erzieher im Hort Petrus) 20 21

12 Taizé in St. Nikolai Wege des Vertrauens Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen unseren Quartiergebern, die mit ihrer Gastfreundschaft rund 100 jungen Leuten aus zehn verschiedenen europäischen Ländern besinnliche und erlebnisreiche Tage anlässlich des Berliner Taizé-Treffens zum Jahreswechsel 2011/ 2012 ermöglichten! Im Gemeindeteil Petrus erlebten wir in den letzten Dezembertagen 2011 feierliche und mehrsprachig gestaltete Morgengebete in meditativer Atmo- Wege des Vertrauens Taizé in St. Nikolai sphäre. An den Vormittagen gab es interessante Gesprächsgruppen und Workshops in zumeist englischer Sprache. In den Messehallen boten sich für die insgesamt Teilnehmer nach dem Mittagsgebet vielfältige Veranstaltungen, Diskussionen und Besuche bei Orten der Hoffnung an. Für uns in St. Nikolai war der Silvesterabend ein besonderes Erlebnis: es zeigte sich, dass Jugendliche auch ohne Knallerei und Alkohol fröhlich feiern können. Um 23 Uhr war es zunächst ein stilles und erfülltes Friedensgebet, doch ab 24 Uhr gab es kein Halten mehr: Lautstark wurde das neue Jahr 2012 begrüßt und bejubelt, und danach wurde das anschließende Fest der Nationen ausgelassen mit Gesang, Spielen und vielfältigen Tänzen im Gemeindesaal begangen. Einen würdigen Abschluss hatten wir mit dem mehrsprachigen und von den Teilnehmern musikalisch mitgestalteten Neujahrsgottesdienst. Was bleibt? Freude in der Gemeinde über Erlebtes und neue, internationale Kontakte zu jungen und fröhlichen Menschen, Anregungen für unsere Andachten, Lieder und Gebete sowie das Angebot für übergemeindliche Taizé- Gebete. In unserer Gemeinde finden weiterhin regelmäßige Taizé-Andachten an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der St. Nikolai-Kirche statt. Sie sind herzlich eingeladen! Darüber hinaus gibt es im Kirchenkreis Spandau seit einem Jahr einen ökumenischen Jugendkreis. Dieser wird ehrenamtlich und durch die Jugendlichen selbst gestaltet und ermöglicht Taizé-Gebete, Andachten und Gemeinschaft speziell für junge Menschen und lädt zu regelmäßigen Treffen ein. Kontakt und Informationen dazu im Internet: und Vielen Dank für alle Unterstützung und Mitgestaltung an die Mitglieder des Vorbereitungskreises, an unsere Quartiergeber und an die St. Nikolai- Gemeinde! Christopher Hertwig Siegfried Schmidt Eindrücke vom Taizé-Treffen in Berlin Fotos: Siegfried Schmidt 22 23

13 Wann waren Sie das letzte Mal bei einer Erstaufführung dabei? Am 24. März um Uhr haben Sie bei uns in St. Nikolai die Gelegenheit. Denn mit der Lukaspassion von 1748 des berühmten Barockkomponisten Georg Philipp Telemann kommt ein Werk zur Aufführung, das, abgesehen vom Telemann-Festival 2010 in Magdeburg, wahrscheinlich nur in Hamburg anno 1748 erklungen ist. Also eine wahre Entdeckung!!! Aufführungen musikalisch-oratorischer Passionen haben in den Kirchen der Hansestadt Hamburg eine lange Tradition. Im Normalfall erklang die Komposition erstmals am Sonntag Invocavit in der St. Petri-Kirche, dann an jedem der Sonntage vor Ostern in einer der fünf Hauptkirchen, schließlich nach dem Sonntag Judica an Wochentagen auch in acht Nebenkirchen wenigstens bis 1755 in zwei Teilen vor und nach der Predigt. Die jährliche Passionsmusik bescherte den Hamburger Johanneums- Kantoren (wie Telemann) ein außerordentliches Arbeitspensum. Die Texte für die Komposition waren genauestens geregelt: Seit 1691 ist die Reihenfolge der Evangelienberichte nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes üblich. So, wie Prediger immer wieder Gefangennahme, Verhör, Verurteilung und Kreuzigung des Gottessohnes vor einem 24 Georg Philipp Telemanns Lukaspassion von 1748 Berliner Erstaufführung aktuellen Hintergrund betrachten, setzt sich auch Telemann mit der Sprache der Musik und den ihr beigemessenen emotionalen Wirkungsmöglichkeiten immer neu mit der Botschaft der Passionsberichte auseinander. Keine seiner 22 erhaltenen von 46 Hamburger Kirchenpassionen gleicht einer anderen absolut. Die biblische Handlung wurde einerseits mit poetischen Einlagen kommentierend erweitert, andererseits mit Kirchenliedversen, die die Gemeinde imaginär in das Geschehen einbeziehen. In der Lukaspassion von 1748 fallen neben den teils sehr emotional gestalteten Chören fünf Accompagnati auf. In enger Anlehnung an den Text wollen sie den Hörer u.a. mit expressiven Akkordschlägen, schnellen Läufen oder ruhigen Klangimpressionen rühren und emotional in Bann ziehen. Vor allem die kleinen Szenen unter Einbeziehung des Chores sind von besonderer Dramatik und Plastizität. Telemanns Lukaspassion von 1748 ist in der Handschrift des Komponisten erhalten. Lassen Sie sich die Aufführung mit Motettenchor, Solisten und capella vitalis berlin nicht entgehen. Karten im Gemeindebüro Havelstr. 16 zum Preis von 15,- (erm. 13,-) Euro. Auf Ihr Kommen freut sich Bernhard Kruse PASSIONSANDACHTEN IN DER ST. NIKOLAI-KIRCHE An den Sonnabenden in der Passionszeit (bis zum 31. März) lädt die evangelische Gemeinde St. Nikolai in die Kirche am Reformationsplatz ein. Die Andachten finden jeweils um 12 Uhr statt. Thematisch stehen Bilder von Marc Chagall im Mittelpunkt. Sonnabend, 25. Febr. 2012, Uhr; Liturg: Pfr. Jörg Kluge Sonnabend, 3. März 2012, Uhr; Liturgin: Pfrn. Dr. Christine Schlund Sonnabend, 10. März 2012, Uhr; Liturg: Pfr. Karsten Dierks Sonnabend, 17. März 2012, Uhr; Liturg: Pfr. Jörg Kluge Sonnabend, 24. März 2012, Uhr; Liturgin: Pfrn. Dr. Christine Schlund Sonnabend, 31. März 2012, Uhr; Liturg: Pfarrer Jörg Kluge PASSIONSANDACHTEN IM GEMEINDETEIL LADENKIRCHE Gemeindesaal der Petruskirche, Grunewaldstraße 7, (Stresow) Jeweils Donnerstag, 1. März, 15. März, 29. März 2012, um Uhr Durchkreuzte Leben ; 30 Minuten Texte und Musik Es ist vollbracht Kindermusical zur Passionsgeschichte von Th. Riegler (31. März bis 6. April; Uhr, Grunewaldstr. 7) Das Musical erzählt in 7 Szenen die Leidensgeschichte Jesu und enthält 12 Lieder. Es beginnt mit seinem Einzug in Jerusalem und endet mit einem Ausblick auf Ostern in dem Lied Der Herr wird auferstehn! Riegler gelingt es, die anspruchsvolle Handlung kindgerecht umzusetzen, sodass dieses Werk Mitwirkenden und Zuhörern eindrucksvoll in Erinnerung bleiben wird. Kinder (6-12 Jahre) werden im Rahmen der Kindermusicalwoche in den Osterferien das Stück proben und freuen sich mit Kostümen und schönen Kulissen, das Musical am Gründonnerstag, den 5. April, um 18 Uhr und am Karfreitag, den 6. April um 11 Uhr in der Petrus-Kirche, Grune waldstr. 7, aufzuführen. ANMELDUNG: J. Tschirschky ( ) & Kantor B. Kruse ( ) Kinderbibeltag In der Regel jeden zweiten Sonnabend im Monat 10 bis 14 Uhr, Petrus-Kirche, Grunewaldstraße 7, Alter: Klasse; Infos und Anmeldung: Janet Tschirschky, Tel.: Febr. Gemeinsam sind wir stark 10. März Purim Ausflug ins Jüdische Museum Berlin 12. Mai Mit Händen und Füßen Herzliche Einladung in unser Elterncafé der Petrus-Kirche! Mo, Uhr Mi, Uhr Liebe Eltern, wir laden Sie herzlich ein, unser Elterncafé zu besuchen. Bei Gebäck, Kaffee oder Tee haben Sie die Möglichkeit auszuspannen, mit Anderen ins Gespräch zu kommen oder auch Informationen zu aktuellen Erziehungsfragen zu erhalten. Für Kinder gibt es Spielmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie! 25

14 Rechenspiele Ehrenamtliche Helfer gesucht Als Gehalt: 59 fl 9 gr 5 Pf Damit der Welthandel gerechter werde Rechnungsunterlagen nehmen im Archiv unserer St. Nikolai-Gemeinde großen Raum ein. Zuverlässig berichten sie uns über die vergangenen Jahrhunderte. Für die aktuelle Ausstellung zum Themenjahr Reformation und Musik hat die Museumsgruppe die Einkommenssituation eines Kirchenmusikers an St. Nikolai rekonstruiert. (Geöffnet: Mi, Fr, Sa und So Uhr. Eintritt frei.) Magnus Witte wurde 1560 von der Stadt Spandau als Organist angestellt. Seine Besoldung bezog er teilweise vom Rat der Stadt Spandau sowie aus dem Kasten (Gesamteinkommen der Kirche). Wittes geldwerte Ein - künfte betrugen 50 fl (Florin = Gulden), ausgezahlt in Landeswährung, d.h. in Silbertalern. Zusätzlich erhielt er Sachleistungen, nämlich 1 Wispel Roggen und 16 Fuder Holz. Witte erhielt also ca. 800 kg Roggen. Damit konnte er sicherlich einen guten Teil seines Bedarfs an Brot backen lassen. Ein Fuder war die Ladung eines zweispännigen Wagens. Mit 16 Fudern Holz kamen er und seine Familie über die kalte Jahreszeit. Das Gehalt des Organisten stieg verdiente Witte 54 Taler, 20 Groschen und 20 Pfennige. Nach der kurfürstlichen Kirchenvisitation im Jahr 1576 wurden die Einkünfte der Angestellten neu festgesetzt: Der Organist sollte aus dem kirchlichen Kasten 38 fl und 1 Wispel Gerste und vom Rat 12 fl und 1 Wispel Roggen erhalten. Damit wäre der alte Zustand festgeschrieben gewesen, doch Witte arbeitete nun auch als Kantor (Chorleiter) und bekam damit zusätzlich 9 fl 9 gr 5 Pf, also insgesamt 59 fl 9 gr 5 Pf. Es ist allerdings sehr schwierig, zu bestimmen, was er mit seinem Einkommen tatsächlich kaufen konnte. Im Verlauf seiner 20 Dienstjahre muss man wohl mit einer Inflation von mindestens 30% rechnen. Wittes Gehalt hatte sich zwar nominell, aber kaum kaufkraftmäßig verbessert. Günstig war für ihn, dass er seit 1576 die doppelte Menge Getreide als Sachleistung erhielt, nämlich zu dem einen Wispel Roggen noch einen Wispel Gerste. Diese Leistungen waren wertbeständig. Getreide war damals zu Brot verbacken das Hauptnahrungsmittel der bürgerlichen Bevölkerung. P. Lietzke, S. Müller, R. Paasch Ehrenamtliches Archivteam sucht Hilfe Obwohl wir schon vieles archiviert haben, gibt es noch weitere historische Akten, die bearbeitet werden müssen. Dafür suchen wir Ehrenamtliche, die uns in den Monaten Mai und Juni an mehreren Tagen pro Woche unterstützen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig Wer hat ihn nicht schon längst gesehen, unseren Laden direkt hinter der Nikolai-Kirche? Wenn nicht, dann ist es höchste Zeit zum Kennenlernen. Wir führen fair gehandelte leckere Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Schokolade, Honig, Reis usw. Es gibt bei uns außerdem eine große Auswahl an Kunstgewerbe, Schmuck, Waren des täglichen Gebrauchs, modische Handtaschen, Geldbörsen, Tücher, Schals und, und, und. Selbstverständlich stammen alle unsere Waren aus fairem Handel. Fairer Handel bedeutet, dass die Produzenten und Produzentinnen Preise für ihre Waren erhalten, die ihnen ein auskömmliches Leben und den Genuss grundlegender sozialer Leistungen ermöglichen wie z.b. eine Basisgesundheitsversorgung. Wichtig ist auch, dass die Kinder zur Schule gehen können und damit auf lange Sicht Wege aus der Armut möglich werden. Es geht hier nicht um Almosen, sondern im besten Sinne um Hilfe zur Selbsthilfe. Langfristiges Ziel ist, dass der gesamte Welthandel gerecht werden möge. Haben Sie Freude am Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen, die Ihnen im Team und als Kunden und Kundinnen begegnen werden? Sie werden nicht allein gelassen. In jedem Ladendienst sind immer zwei Personen. In der Anfangszeit werden Sie von erfahrenen Teammitgliedern eingearbeitet. Es gibt auch Fortbildungsangebote, die Sie über den fairen Handel informieren und/oder Warenkunde vermitteln. Informationen und Neuigkeiten werden auch beim monatlichen Ladentreffen ausgetauscht. Wie oft Sie monatlich DAMIT WIR DIE ARBEIT IN GEWOHNTER QUALITÄT WEITER MACHEN KÖNNEN, BENÖTIGEN WIR DRINGEND WEITERE EHRENAMTLICH MITARBEITENDE. WÄRE DAS NICHT AUCH ETWAS FÜR SIE? Dienst machen, ist Ihnen überlassen. Es ist möglich, zwei oder vier Stunden am Stück zu arbeiten. Wir erstellen monatlich einen Dienstplan, in den Sie sich eintragen, bzw. eintragen lassen können. Der Plan ist dann verbindlich. Für das Ladenteam Edith Drefs Kommen Sie zu unseren Öffnungszeiten, informieren Sie sich. Wir freuen uns auf Sie. Öffnungszeiten: Di & Do h Reformationplatz 7 Mi & Fr h Tel.: Sa h 26 27

15 Nachrichten aus der Küsterei Anzeigen Taufen Dezember 2011 Januar 2012 Februar 2012 März 2012 April 2012 Mark Wassong, Aaron Fynn Cordes und Nina Sophia Pahnke Alexander Grinin Illy Luise Wolter Leon Oliver Baumgart Niklas und Tobias Thiebes Trauungen März 2012 Goldene Hochzeit: Brigitte und Heinz Seipt Beerdigungen Nov Dez Eva Nolte, 82 J., Wolfgang Schmidt, 76 J., Ruth Schultz, 84 J. und Hilde Voigt, 89 J., Bernd Gliese, 65 J., Horst Hall, 81 J., Elisabeth Janowski, 91 J., Peter Ludwig, 75 J. Karl Schäpe, 82 J., Mark Wassong, 3 Wochen und Dr. Ulrich Woronowicz, 83 J. IMPRESSUM Januar 2012 Evgenij Schesler, 83 J., Edith Sewtz, 77 J. und Hellmuth Stoephasius, 81 J. Februar 2012 Alfred Jodat, 78 J., Heinz Konradt, 85 J., Malgorzata Mietkiewicz, 48 J. und Arno Schulze, 77 J. Herausgeber: Gemeindekirchenrat St. Nikolai; Havelstr.16, Berlin; v.i.s.d.p.: Pfr. J. Kluge Redaktion: F. Noll, G. Speidel, B. Malner und gemeindebrief@nikolai-spandau.de. Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich; Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe 2012/2: Freitag, 20. April 2012 Herstellung: Conbrio B. Malner, Jahrgang 2012, Nr. 1, Auflage: 5.300; Spendenkonto: Ev. KKV Berlin Nord-West, Konto: , BLZ , Ev. Darlehnsgenossenschaft (EDG) Bitte Verwendungszweck angeben: St. Nikolai Spende... kompetente Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten günstige Sterbegeldversicherungen würdiger Abschiedsraum - auch für Trauerfeiern große Ausstellung von Särgen und Urnen umfassende Grabpflege BREIT E ST R ASSE BERL IN-SPA NDAU

16 Anzeigen Anzeigen Ratlos mit dem Computer? Blumeninsel im Parkhaus Moritzstraße 9a Berlin Manfred Breitsprecher Altstadt Spandau Immer preiswert und aktuell zu jeder Jahreszeit Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt und des Internets! Ich berate und unterstütze Sie gern beim Einrichten und Bedienen Ihres Computers. Fürsorge durch Vorsorge intelligente communication und sicherheit Rufen Sie mich an! Ihr Thomas Ricken Tel.: Mobil: Carl-Schurz-Str.41, Berlin Seit 1935 in der Altstadt Spandau Tel: 030 / Fax: 030 / service@optiker-barnikel.de Spezialbrillen für Bildschirmarbeitsplätze Lesebrillen mit erweitertem Arbeitsbereich Gleitsichtbrillen, Tauchmasken Kinderbrillen, Sportbrillen Augenglasbestimmung Lösung ungewöhnlicher Sehaufgaben Lupensysteme für Industrie und Medizin Low vision-systeme bei Sehbehinderung Contactlinsen für Ferne und Nähe Designer-Brillen Markt 4 Altstadt Als Versicherer im Raum der Kirchen bieten wir Schutz und Vorsorgelösungen, die speziell auf die Bedürfnisse der Menschen in Kirchen, Diakonie, Caritas und Freier Wohlfahrtspflege abgestimmt sind. Durch Sonderkonditionen und Rahmenverträge lassen sich diese Lösungen besonders attraktiv gestalten. KirchenRente bietet individuelle Konzepte zur Einkommensabsicherung maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Altersvorsorge flexible und leistungsstarke Angebote für alle MitarbeiterInnen im kirchlichen Dienst Rufen Sie mich an und lassen Sie uns Ihre KirchenRente gestalten. Jutta Osterwald, Vertrauensfrau Telefon (0 30) Fax jutta.osterwald@bruderhilfe.de Ein Vorsorgekonzept der Maler- und Tapezierarbeiten Treppenhäuser und Fassadengestaltung Eigene Stahlrohr-Rüstung Seeburger Straße Berlin-Spandau Fax: Das freundliche Konditorei-Café im Herzen der Altstadt Spandau Großes Terrassen- und Platz-Café (Frühjahr bis Herbst) Auch sonntags frische Obsttorten! Raum- und Tischreservierungen für Festlichkeiten, Hochzeiten und Beerdigungsfeiern Lieferservice Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Tel.:

17 Kinder und Eltern Mittwoch Kinderstunde Uhr Gru 7 Janet Tschirschky Klasse (parallel findet das Elterncafé statt) Donnerstag Krabbelgruppe Uhr Ref 6 Janet Tschirschky Eltern und Kinder ab ½ Jahr Jugendliche Senioren Kinderstunde Uhr Ref 6 Janet Tschirschky Klasse Montag Fußball Uhr Freiheitswiesen J. Czybulka JuGo-Team Uhr Gru 7 K Susanne Hartmeier Bandprobe Uhr Gru 7 K Susanne Hartmeier Dienstag Schulband-Projekt Uhr Gru 7 K Susanne Hartmeier Bandproben Uhr Gru 7 K J. Hubert Teamerkurs I Uhr Gru 7 Susanne Hartmeier Pegasus Horte Uhr Ref 8 K Herr Chr. Hertwig Turmfalken (12-15 Jahre) Herr R. Schneider Pegasus Horte Uhr Ref 8 K Herr S. Schmidt, Ältere Turmfalken (16-19 Jahre) Herr F. Kramm Donnerstag Pegasus Horte Uhr Ref 8 K Herr D. Cederberg, Mini-Turmfalken (9-11 Jahre) Herr D. Evert Bandarbeit Uhr Gru 7 K Susanne Hartmeier Teamerkurs II Uhr Ref 6 Susanne Hartmeier 1. Freitag Themen-Abend Uhr Ref 6 Susanne Hartmeier Sonntag Jugendkreis ab Uhr Gru 7 Susanne Hartmeier Montag Tanzkreis Uhr Ref 8 G Frau G. Freimanis Dienstag Frauengruppe Uhr Ref 6 Frau I. Beick Damenkreis Uhr Mosaiksaal W. Augustat, Pfr. i. R. (14-tägig) Jüdenstr.33 Seniorenkreis Uhr Ref 8 G Herr J. Wüst Ref = Reformationsplatz (&Hausnummer); Gru = Grunewaldstr.; G = Gemeindesaal; K = Keller DIE WOCHE IN ST. NIKOLAIRegelmäßige Kreise, Gruppen und Angebote Senioren Regelmäßige Kreise, Gruppen und Angebote Mittwoch Gymnastik Uhr Gru 7 Frau Lewandowski Aktivkreis Uhr Ref 8 G Herr J. Wüst Donnerstag Seniorenkaffee Uhr Gru 7 Frau I. Pohl Gesprächskreise Montag Frauengruppe Uhr Gru 7 Pfr. J. Kluge (jeden 3. Montag) Mittwoch Selbsthilfegruppe Uhr Jüdenstr.33 Fr. B. Kupferschmidt krebskr. Frauen (jeden 2. u. 4. Mittwoch) Donnerstag Treffpunkt Bibel Uhr Ref 6 Pfr. J. Kluge Freitag Elternkreis Uhr Ref 8 W. Augustat, Pfr. i. R. (jeden 2. und 4. Fr) Musik Montag Flötenkreis Uhr Ref 7 Frau I. Hoffmann (Camerata Flautino) (Tel.: ) Dienstag Turmbläser Uhr Ref 12 Kantor B. Kruse Singekreis Uhr Ref 8 G Frau G. Augustat Mittwoch Motettenchor Uhr Ref 8 G Kantor B. Kruse Donnerstag Kinder-Kantorei Uhr Ref 8 G Kantor B. Kruse Maxis (ab 8 Jahre) Weitere Angebote Jugendchor Uhr Ref 8 G Kantor B. Kruse ( The Voices ) Kantorei Uhr Ref 8 G Kantor B. Kruse Donnerstag Gemeindefrühstück Uhr Gru 7 Frau Mezey (erster Do im Monat) Kleiderkeller Uhr Gru 7 Frau E. Dahms, Frau I. Schmidt Besuchsdienst Uhr Gru 7 Pfr. J. Kluge (letzter Do im Monat) Gebetskreis Uhr Gru 7 Pfr. K. Dierks (14-tägig) Frauenbibeltreff Zeit und Ort nach Absprache Pfrn. Chr. Schlund DIE WOCHE IN ST. NIKOLAI 32 33

18 Ansprechpartner und Adressen Ansprechpartner und Adressen Wie können Sie wen in St. Nikolai erreichen? Pfarrer Jörg Kluge Havelstraße 16, Berlin Geschäftsführung Do Uhr Tel.: , Fax: und nach Vereinbarung Pfarrerin Dr. Christine Schlund Reformationspl. 8/ Grunewaldstr. 7 Tel.: Do 9-11 Uhr / Di Uhr c.schlund@nikolai-spandau.de und nach Vereinbarung Pfarrer Karsten Dierks Reformationsplatz 11 Tel.: (mit AB), Fax: Di Uhr k.dierks@nikolai-spandau.de und nach Vereinbarung Gemeindebüro/Küsterei Havelstraße 16 Frau Koch, Tel.: / Fax: Mo, Di, Fr Uhr gemeindebuero@nikolai-spandau.de Do 9-13 Uhr & Uhr Frau Laubsch, Tel.: / Fax: Havelstraße 16 kuesterei@nikolai-spandau.de Mo, Di, Do Uhr Museum Spandovia sacra, Archiv Reformationsplatz 12 Frau S. Müller, Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung museum@nikolai-spandau.de Arbeit mit Kindern, Mutter-Kind-Gruppen Reformationsplatz 6 Frau Tschirschky, Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung j.tschirschky@nikolai-spandau.de Arbeit mit Jugendlichen Reformationsplatz 6 Frau S. Hartmaier, Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung s.hartmaier@nikolai-spandau.de Arbeit mit Senioren Reformationsplatz 8 Herr J. Wüst, Tel.: Mi Uhr j.wüst@nikolai-spandau.de und nach Vereinbarung Ev. Jungenschaft Pegasus Reformationsplatz 8 Herr S. Schmidt, Tel.: , Sprechzeiten nach Vereinbarung s.schmidt@nikolai-spandau.de Kantorei St. Nikolai, Motettenchor, Reformationsplatz 8 Turmbläser, Kinderchor, Jugendchor The Voices Sprechzeiten nach Vereinbarung Kantor B. Kruse, Tel.: , b.kruse@nikolai-spandau.de Singekreis St. Nikolai Reformationsplatz 8 Frau G. Augustat, Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätte Behnitz Behnitz 3 Frau J. Kürwers-Richter, Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung j.kuerwers@nikolai-spandau.de Kindertagesstätte und Hort Petrus Grunewaldstraße 7 Frau G. Cramer, Sprechzeiten nach Vereinbarung Krippe Tel.: , Hort Tel.: Kindertagesstätte Tel.: g.cramer@nikolai-spandau.de Seniorenwohnhaus Kietzer Feld Baumertweg 11 Herr G. Penz, Tel.: / Fax: Mo Fr Uhr g.penz@nikolai-spandau.de und nach Vereinbarung Seniorenwohnhaus Meydenbauerweg Meydenbauerweg 2 Herr J. Wüst, Tel.: / Fax: Mo, Di, Do Uhr j.wuest@ nikolai-spandau.de Fr. n. Vereinbarung VSI Tagespflegen f. pflegebedürftige Menschen Einrichtungen der Diakonie-Station Spandau Radelandstraße 40, Tel.: Mo So Uhr Stadtrandstraße 477, Tel.: Mo So Uhr Diakonie-Station Spandau, Jüdenstr. 33, Tel.: Mo Fr 8-17 Uhr barrierefreies Beratungscenter Marktstraße Mo Fr Uhr Dritte-Welt-Laden, Reformationsplatz 7 Tel.: Di und Do von Uhr ( Mi und Fr von Uhr, Sonnabend Uhr 34 35

19 Sa, 25. Febr. bis 31. März Uhr St. Nikolai-Kirche Passionsandachten In diesem Jahr werden in der St. Nikolai-Kirche wieder Passionsandachten gehalten. Wir laden Sie an jedem Sonnabend um 12 Uhr zu einer meditativen Andacht ein. Im Zentrum stehen Bildbetrachtungen von Bildern Marc Chagalls. Ostersonntag, 8. April Uhr St. Nikolai-Kirche Einladung zur Osternacht Das Fest der Auferstehung beginnt mit dem Frühgottesdienst. Das Osterlicht wird unter Psalmen und Gesängen in die (noch) dunkle Kirche getragen bis der Oster-Ruf ertönt: Der Herr ist auferstanden! Anschließend laden wir zu einem Frühstück in den Gemeindesaal, Reformationsplatz 8. Sonnabend, 24. März 2012, 18 Uhr, St. Nikolai-Kirche Georg Philipp Telemann: Lukas-Passion 1748 Berliner Erstaufführung Katherine H. Weber (Sopran), Sandra Marks (Alt), Holger Marks (Tenor), Philipp Kaven (Bass), Robert Elibay-Hartog (Christus), Motettenchor St. Nikolai Spandau, capella vitalis berlin, Leitung: Bernhard Kruse. Eintritt: 15, EUR (13, EUR erm.) Karten ab im Gemeindebüro Havelstraße 16, während der Offenen Kirche und ab Uhr an der Abendkasse Sonnabend, 12. Mai Uhr St. Nikolai-Kirche Joseph Haydn: Messe d-moll (Nelsonmesse) W.A. Mozart: Regina coeli Solisten, Kantorei St. Nikolai, Corelli-Kammerorchester Berlin. Leitung: Bernhard Kruse Eintrittskarten zu 15, EUR (8, EUR erm.) erhalten Sie ab 23. April im Gemeindebüro!

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