Bischof Dr. Wolfgang Huber. Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Predigt im Open Air Festgottesdienst

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1 Bischof Dr. Wolfgang Huber Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Predigt im Open Air Festgottesdienst 60 Jahre Evangelische Schulen Die Gnade unsere Herrn Jesu Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen. Liebe Schülerinnen und Schüler, ein Fest zum 60. Geburtstag im Freiluftkino das habe ich bisher noch nicht mitgemacht. Aber mit Euch erlebt man eben immer wieder etwas Neues. Deshalb feire ich den 60. Geburtstag unserer evangelischen Schulen von Herzen gern. Es passt sehr gut, diesen besonderen Geburtstag unter freiem Himmel zu feiern mit einem unverstellten Blick auf die Bäume, die hier im Volkspark am Friedrichshain verwurzelt sind. Es gibt keinen besseren Ort. Für die evangelischen Schulen in der Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist das Jahr 2008 ein Festjahr. In Charlottenburg, in Frohnau, in Neukölln, in Spandau und in Steglitz gingen die Schulen genau vor 60 Jahren an den Start. Das ist Grund genug, sich an die Anfänge zu erinnern und zu feiern. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs öffneten sich die Türen der Schulen. Wer sich in das Jahr 1948 zurückversetzt, ahnt sicher, dass dieser schulische Neubeginn in schwieriger Zeit aufregend gewesen sein muss. 1

2 1948 war übrigens genau das Jahr, in dem ich selbst in die Schule kam. Allerdings nicht in Berlin, sondern in einem kleinen Schwarzwalddorf, in dem wir Zuflucht gefunden hatten, am äußersten Ende sozusagen. Das war im wahrsten Sinn des Wortes eine einklassige Dorfschule. Mit den Chancen für Berliner Schülerinnen und Schüler war das nicht zu vergleichen. Aber schlicht ging es auch in Berlin zu in dem dramatischen Jahr Erinnern wir uns, wie es war! Im April 1948 unterzeichnet der amerikanische Präsident Harry Truman den Marshall-Plan. Im Juni folgt im Westen Deutschlands und in West-Berlin die Einführung der D-Mark. In Ost-Berlin reagiert die moskautreue Führungsriege mit der Schließung der Land- und Wasserwege zwischen den Westzonen und West-Berlin. Am 26. Juni 1948 landet die erste Maschine der Berliner Luftbrücke auf dem Rollfeld in Tempelhof. Im September des gleichen Jahres, als die Mädchen und Jungen in den neu eröffneten Evangelischen Schulen bereits auf dem Hosenboden sitzen und lernen, wird der Luftbrücken- Rekord erzielt. Am 18. September landen an einem einzigen Tag 897 Rosinenbomber im abgeschnürten West-Berlin. Das muss doch eine beflügelnde Erfahrung gewesen sein. Zwar fehlte den Schulen, die damals gegründet wurden, beinahe alles: Schulraum, Heizung und sogar die staatliche Genehmigung. Aber auch diese Blockade nahm man hin. Man war begeistert von der Idee einer freien Schule aus der Freiheit des Glaubens. Keine der Schulen, die in diesem Jahr ihren sechzigsten Geburtstag feiern, lag in Ost-Berlin. Dort war es 1948 einfach undenkbar, eine Schule in kirchlicher Trägerschaft an den Start zu schicken. Leider! Erst in den letzten Jahren konnte nachgeholt werden, was damals verhindert 2

3 wurde: in Lichtenberg und Köpenick, in Pankow und in Mitte. Wie gut, dass sich der Kreis der evangelischen Schulen weitet. Und das nicht nur in Berlin, sondern auch in Brandenburg: von Neuruppin und Wriezen bis nach Lübben und Cottbus. Sehr schlicht ging es in den neuen Schulen am Beginn zu. Ein kleiner Raum in einem Gemeindehaus wurde frei geräumt, Anschlagbretter wurden als Tafeln verwendet, die Schüler brachten die Briketts zum Heizen selber mit. Im wiedervereinigten Deutschland des Jahres 2008 erinnern wir uns daran, wie einfach und bescheiden Menschen im Nachkriegsberlin lebten. Viele waren trotz der Dürftigkeit der äußeren Bedingungen überglücklich. Vertrauen, Freiheit und Würde gaben den durch die Kriegsjahre entwurzelten Menschen neuen Halt. Das gemeinsame Schulleben beflügelte die Hoffnung der Eltern auf eine bessere Lebensperspektive für ihre Kinder. Und die Jungen und Mädchen hatten ihre eigenen Träume. Eine evangelische Lebensperspektive tat sich auf. Im ersten Psalm klingt diese Lebensperspektive an. Hier wird die Kraft und Dynamik deutlich, die aus dem Vertrauen zu Gott erwachsen kann: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Ellenbogenmenschen, noch sitzt, wo die Zyniker sitzen, sondern hat Freude an den Wegweisungen Gottes und sinnt über sie nach am Tag und in der Nacht. Menschen, die so leben, sind wie Bäume, gepflanzt an den Wasserbächen, die ihre Frucht bringen zu ihrer Zeit. Ihre Blätter verwelken nie und was sie machen, gerät wohl. 3

4 Glaube und Lernen gehören zusammen das zeigt dieser Psalm. Wo der Glaube keinen Ort hat, stumpfen wir ab. Und wo das Lernen vernachlässigt wird, wird an der Zerstörung der Welt gearbeitet. Dem Abstumpfen treten wir ebenso entgegen wie der Zerstörung. Wir wollen, dass Leben gelingt. Dafür suchen wir Halt auch in den Überlieferungen des Glaubens. Wer die biblischen Traditionen studiert und sie mit Leben füllt, trägt zur Bewahrung und Gestaltung unserer Welt bei. Das spüren wir gerade in diesen Tagen, in denen Maßlosigkeit und Verantwortungslosigkeit uns einen Blick in den Abgrund öffnen. Da ziehen diejenigen ungeschoren davon, die schweres Missmanagement zu verantworten haben. Ihre Konten aber sind prall gefüllt, während andere um das Wenige bangen, was sie ersparen konnten. Wir spüren heute wieder, worauf es ankommt: Menschen müssen auch gerade stehen für das, was sie tun. Deshalb stellen wir fest: Für eine Schule des 21. Jahrhunderts ist Ethik so wichtig wie Englisch, Kulturwissenschaften sind so wichtig wie Informatik, Religion ist so wichtig wie Mathematik. Deutlich nehmen wir heute wahr, wohin es führen kann, wenn Menschen moralisch und religiös wurzellos werden. Wo die Maßstäbe verantwortlichen Lebens vernachlässigt wird, wird an der Zerstörung der Welt gearbeitet. Deshalb greift ein einseitig auf Fachwissen und Fertigkeiten konzentriertes Bildungsziel zu kurz. Die Schule als ein Haus des Lernens ist eben nicht nur ein Ort der Belehrung und der Aneignung von Wissen; es ist ebenso ein Raum des Entdeckens, des Sammelns von Erfahrungen, des Fragens, der Muße, des Probierens, des Zeit Lassens und Zeit Habens, des gemeinsamen Gestaltens. 4

5 In der Schule werden nicht Fächer, Stoffe oder Gegenstände unterrichtet, sondern Kinder und Jugendliche. Jede Schülerin und jeder Schüler ist unverwechselbar; ihr alle seid unverwechselbar! Schülerinnen und Schüler sollen ihre Individualität in allen Dimensionen menschlichen Lebens entwickeln. Nur ein Mensch, der sich als Person geachtet weiß, lernt dazu. Nur jemand, der nicht mit seinen Fehlern gleichgesetzt wird, kann diese Fehler überwinden. Mit den großen Pädagogen der Vergangenheit sehe ich in guten Schulen Werkstätten der Menschlichkeit. Johann Amos Comenius beispielsweise hat schon davon gesprochen. Werkstätten der Menschlichkeit sind die Schulen dann, wenn Lehrer, Schüler und Eltern miteinander Menschlichkeit erproben und es in ihr weiterzubringen versuchen. Menschlichkeit aber kann sich nur dort ausbilden, wo jeder Mensch in sich selbst wert geschätzt und nicht nur unter dem Gesichtspunkt betrachtet wird, wozu er nütze ist. Die Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Schulen in Berlin und Brandenburg lernen wie in anderen Schulen auch: Vokabeln in Englisch, Formeln in Chemie oder was es mit der äquatorialen Tiefdruckrinne auf sich hat. Sie erhalten darüber hinaus die riesige Chance, sich eine christliche Grundorientierung aufzubauen. Das ist alles andere als selbstverständlich. Auch in dieser Hinsicht haben wir es in Berlin mit einer Blockade zu tun mit einer etwas anderen Blockade als die Gründer der evangelischen Schulen vor sechzig Jahren. Seit zwei Wochen kämpft deshalb die partei- und konfessionsübergreifende Bürgerinitiative Pro Reli mit den demokratischen Mitteln eines Volksbegehrens darum, dass Schülerinnen 5

6 und Schüler an allen Berliner Schulen die gleiche Chance auf Wahlfreiheit eingeräumt bekommen wie ihre Altersgenossen in anderen Bundesländern. Sie sollen eine Möglichkeit erhalten, die an den evangelischen Schulen schon immer gegeben ist: Religionsunterricht als ein ordentliches Unterrichtsfach Bürgerinnen und Bürger Berlins müssen bis Ende Januar durch ihre Unterschrift kenntlich machen, dass sie einen gleichberechtigten Religionsunterricht an den Berliner Schulen wünschen. Wenn das gelingt, können wir die Berliner Blockade des Religionsunterrichts durchbrechen und das Tor zur Wahlfreiheit öffnen. Meine Bitte an Sie lautet deshalb am heutigen Tag: Sammeln Sie Unterschriften bei ihren Freunden und Nachbarn. Helfen Sie dabei, das Beste der Stadt Berlin zu suchen und falsche Entscheidungen von Senat und Abgeordnetenhaus mit demokratischen Mitteln zu korrigieren. Auch bei dieser Anstrengung lassen wir uns von dem starken Bild des ersten Psalms leiten. Wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, so gedeiht das Leben derjenigen, die über Gottes Wegweisungen nachsinnen. Der Psalm verweist auf eine Segensgabe Gottes. Wenn wir der Geschichte des alttestamentlichen Bundesvolkes nachsinnen, dann stoßen wir auf den Segen und die Führung Gottes. Wenn wir dem Weg Jesu Christi nachsinnen, dann stoßen wir auf Gottes Güte, auf die Kraft zu neuen Wegen und auf die im Glauben verwurzelte Zuversicht. Diese Segensgabe gilt es an die nächste Generation weiterzugeben. Die Lebenshaltung des Glaubens hilft uns dabei, die Freiheit zu bewahren, die uns anvertraut ist. Deshalb arbeiten wir auch weiter für evangelische Schulen, die einer solchen Lebenshaltung Raum geben. Eine evangelische Schule ist ein 6

7 Ort, an dem Gott die Ehre gegeben und die gleiche Würde der Menschen geachtet wird. Sie ist eine Zukunftswerkstatt, in der Schülerinnen und Schüler Freiheit lernen und Verantwortung einüben. In einer guten Schule lernen wir, die uns anvertrauten Gaben zu entfalten. Denn Gott schenkt uns das Vertrauen, dass wir mit diesen guten Gaben auch etwas Gutes anfangen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 7

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