Installationsanleitung Serie D*1FH. Proportional-Wegeventil. Konstruktionsstand 42. Bulletin HY /DE
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- Rainer Maurer
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1 Bulletin HY /DE Installationsanleitung Konstruktionsstand 42 Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co. KG Hydraulic Controls Division Europe Gutenbergstr Kaarst, Deutschland Tel.: infohcd@parker.com Copyright 2012, Parker Hannifin Corp.
2 Hinweis Dieses Dokument und andere Informationen von der Parker-Hannifin Corporation, seinen Tochtergesellschaften und Vertragshändlern enthalten Produkt- oder Systemoptionen zur weiteren Untersuchung durch Anwender mit technischen Kenntnissen.Der Anwender ist durch eigene Untersuchung und Prüfung allein dafür verantwortlich, die endgültige Auswahl des Systems und der Komponenten zu treffen und sich zu vergewissern, dass alle Leistungs-, Dauerfestigkeits-, Wartungs-, Sicherheitsund Warnanforderungen der Anwendung erfüllt werden. Der Anwender muss alle Aspekte der Anwendung genau untersuchen, geltenden Industrienormen folgen und die Informationen in Bezug auf das Produkt im aktuellen Produktkatalog sowie alle anderen Unterlagen, die von Parker oder seinen Tochtergesellschaften oder Vertragshändlern bereitgestellt werden, zu beachten.soweit Parker oder seine Tochtergesellschaften oder Vertragshändler Komponenten oder Systemoptionen basierend auf technischen Daten oder Spezifikationen liefern, die vom Anwender beigestellt wurden, ist der Anwender dafür verantwortlich festzustellen, dass diese technischen Daten und Spezifikationen für alle Anwendungen und vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungszwecke der Komponenten oder Systeme geeignet sind und ausreichen. 2 Parker Hannifin Corporation
3 Inhalt Seite 1. Einführung 4 Eigenschaften der Ventilelektronik 5 2. Technische Daten Kenndaten Funktionsplan Ventilelektronik Anschlussbelegung EMV 3. Installation 7 Elektrischer Anschluss 7 4. Schaltungsaufbau 8 Blockschaltplan Signaleingang Anschlusspläne Spannungseingang Min/Max-Einstellung Diagnoseausgang Lageregler Leistungsstufe Freigabeeingang Spannungsüberwachung Regelfehlerüberwachung 5. Messpunkte 11 Zentralstecker Diagnosebuchsen 6. Inbetriebnahme 12 Umgebungsbedingungen Eingangsbeschaltung Freigabesignal Nullpunktabgleich 7. Service 15 Prüfgerät Übersicht Bedienfeld Fehlersuchdiagramm Austausch der Elektronik 8. Bestellschlüssel Parker Hannifin Corporation
4 1. Einführung D*1FH Verstellspindel zur mechanischen Nullpunkteinstellung bei Nullschnittkolben Parker D**FH Stetig-Wegeventile mit hochdynamischen Magnetantrieb und integrierter Elektronik werden über eine einzige Leitung mit der Steuerungseinheit verbunden. Die D*1FH Baugrößen haben 4-Loch Anschlussbilder nach CETOP und Schieberkolben mit 4 Steuerkanten für Standardanwendungen. 4 Parker Hannifin Corporation
5 Eigenschaften der Ventilelektronik Die in dieser Dokumentation beschriebene Ventilelektronik dient zur Ansteuerung von Wegeventilen mit High Response-Magnetantrieb der Serie D**F. Die Elektronik ist Bestandteil des Ventils und vereint sämtliche Funktionen, die zum optimalen Betrieb des Gerätes erforderlich sind, zu einer integrierten Gesamtlösung. Es wird eine hervorragende Ventildynamik erreicht, die den Einsatz des Gerätes in geschlossenen Regelkreisen ermöglicht. Speziell entwickelte Ausgangs-Leistungsstufe zur hochdynamischen Ansteuerung der Regelmagnete. Konstantstromregelung des Magnetstromes. Überlagerte Hubregelung des Ventil-Hauptkolbens. Speziell entwickelter Wegmesssensor zur Messung des Kolbenhubs mit hochdynamischer Auswertschaltung. Differenz-Eingangsstufe. Min/Max-Schaltung zur Anpassung des Ventil- Arbeitsbereiches. Diagnoseausgang für Ventilhub. Freigabeeingang für Ausgangs-Leistungsstufe. Spannungsüberwachung der Speiseversorgung mit Anzeige des Betriebszustandes. Standard-Zentralsteckverbindung, DIN Spindeltrimmer für Nullpunktabgleich. Gesamte Elektronik austauschbar Entspricht den gültigen europäischen EMV-Vorschriften Sämtliche Informationen wurden mit Sorgfalt erstellt und geben den zum Zeitpunkt der Drucklegung aktuellsten Wissensstand wieder. 2. Technische Daten Allgemein Einbaulage beliebig Temperaturdrift Nullpunkt 0,005 % Hub/ 0 C Umgebungstemperaturbereich [ C] Hydraulisch Betriebsmittel Hydrauliköl nach DIN Viskosität [mm²/s] Betriebsmitteltemperatur max. [ C] Elektrisch Versorgungsspannung [VDC] Welligkeit max. 5% eff.; induktionsfrei Einschaltstrom [A] 7,0 kurzzeitig 0,5mS (typ.) Stromaufnahme max. [A] 2,0 dauernd vorzuschaltende Sicherung [A] 2,5 mittelträge Eingangssignal [V] 0... ±10V geglättet, induktionsfrei* wahlweise 0...±20mA / mA* Eingangswiderstand [kohm] 200 (Bei Stromeingang 500Ohm) Ansprechempfindlichkeit [mv] 5 Schutzart IP 65 Anschlussleitung [mm²] 7 x 1,0,gemeinsam abgeschirmt Leitungslänge max. [m] 50 *max. 30VDC gegen Pin G (Erde) 5 Parker Hannifin Corporation
6 Funktionsplan Ventilelektronik Anschlussbelegung EMV EN EN EN ENV EN ENV EN EN EN Parker Hannifin Corporation
7 3. Installation Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss des Ventils erfolgt über eine gemeinsame Zuleitung, welche über eine Zentralsteckvorrichtung mit der integrierten Ventilelektronik verbunden wird. Für den Anschluss wird eine Leitungsdose 6 + PE nach EN benötigt. Die Anschlussleitung muss folgender Spezifikation entsprechen: Leitungstyp Flexible Steuerleitung 7adrig mit Gesamtabschirmung Querschnitt min. 1,0 mm² Aussen-Ø mm Leitungslänge max. 50 m Bei Leitungslängen > 50 m bitte im Werk rückfragen. Die Leitungsdose ist unter der Artikel-Nr separat zu bestellen. Die Anschlussleitung wird über Lötanschlüsse mit der Leitungsdose verbunden. Abisolierlängen für die Anschlussleitung: Es ist unbedingt eine Leitungsdose in Ganzmetallausführung zu verwenden! Kunststoffausführungen können zu Funktionsstörungen aufgrund mangelhafter EMV-Eigenschaften führen. INSTALLATIONSHINWEISE ZUR SICHERSTELLUNG DER ELEKTROMAGNETI- SCHEN VERTRÄGLICHKEIT Spannungsversorgung Das verwendete Netzteil muss den EMV-Vorschriften entsprechen (CE-Zeichen, Konformitätserklärung). Im gleichen Stromkreis eingebaute Relais, Schütze und Magnetventile sind mit Funkenlöschkombinationen bzw. überspannungsbegrenzenden Bauelementen zu beschalten. Anschlussleitungen Die Leitungen zwischen Schaltschrank und Ventil müssen geschirmt sein. Für die Hauptzuleitung ist ein 7adriges Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 1mm 2 und gemeinsamer Abschirmung zu verwenden. Die Kapazität sollte ca. 130pF/m (Ader/ Ader) nicht überschreiten. Maximale Leitungslänge = 50m. Es dürfen keinerlei Starkstromleitungen parallel zu den Ventil-Anschlussleitungen geführt werden. Die Kabelabschirmung ist beidseitig zu erden (s. Abschnitt "Erdung ), wobei keine Masseschleifen entstehen dürfen. Steckverbindungen Für den Zentralanschluss der Ventilelektronik sind Leitungsdosen 6polig+PE nach DIN mit Metallgehäuse und integriertem Anschluss für die Abschirmung der Anschlussleitung zu verwenden. Geeignete Steckverbinder sind von Parker lieferbar: (Kabeldose 6polig+PE) Die Steckverbindung ist gemäß Anschlussplan zu installieren, wobei die Leitungsabschirmung rundkontaktierend mit dem dafür vorgesehenen Klemmteil verbunden werden muss. Erdung Die Montageplatte des Ventils muss einwandfrei mit dem geerdeten Maschinenrahmen verbunden werden. Der Erdleiter von Pin G der Hauptzuleitung sowie die Abschirmungen der Ventil-Anschlussleitungen sind im Schaltschrank mit Erde zu verbinden. Es ist darauf zu achten, dass zwischen Schaltschrank und Maschinenrahmen ein niederohmiger Potentialausgleich vorhanden ist (Leitung mit >10mm 2 Querschnitt), um Erdschleifen zu verhindern. 7 Parker Hannifin Corporation
8 4. Schaltungsaufbau Blockschaltplan 8 Parker Hannifin Corporation
9 Signal-Eingang Das Sollwertsignal für das Ventil wird über die Anschlüsse D und E zum Differenzeingang der Ventilelektronik geführt. Der Ventilhub verhält sich proportional zur Größe des Signals. Je nach Ausführung des Ventils sind unterschiedliche Varianten der Eingangssignalzuführung vorhanden, welche nachstehend separat beschrieben sind. Weitere Details sind aus den technischen Daten ersichtlich. Das Eingangssignal muss geglättet und frei von induktiven Stoßspannungen und Überlagerungen sein. Aufgrund der Ansprechempfindlichkeit des Ventils wird eine hohe Signalgüte empfohlen, um Funktionsstörungen vorzubeugen. Unzulässig hohe Signalgrößen können abhängig von der Höhe der Überschreitung zu Funktionsstörungen bzw. Geräteausfall führen! Bei den Erläuterungen zur Funktion ist Anschluss E als Signal-Bezugspunkt vorausgesetzt. Anschlussplan Spannungseingang V Anschlussplan Spannungseingang mA Anschlussplan Spannungseingang mA Bei der Option mA wird der Zustand 0 ma als Ausfallinformation genutzt. Dies bedeutet, dass bei unterbrochenem Eingangssignalkreis eine Fehlerinformation zur Verfügung steht, welche entsprechend ausgewertet werden kann. Im vorliegenden Fall wird dadurch der Magnetantrieb abgeschaltet. Einschaltung erfolgt, wenn das Eingangssignal den Wert von 3,8mA überschreitet, beim Unterschreiten von 3,6mA erfolgt die Abschaltung. Diese Festlegung folgt der NAMUR-Empfehlung NE43. 9 Parker Hannifin Corporation
10 Min/Max-Einstellung Mit der Min/Max-Einstellung kann der Ventil-Arbeitsbereich an die jeweilige Applikation optimal angepasst werden. Die Min-Einstellung wird bei Ventilen mit überdecktem Hauptkolben zur Kompensation der mechanischen Überdeckung durch einen einstellbaren Sprungwert benutzt. Die Max-Einstellung begrenzt den Hubweg des Ventilkolbens, wobei der volle Sollwert-Signalbereich erhalten bleibt. Beide Einstelloptionen sind jeweils für beide Ventilhubrichtungen vorhanden. Diagnoseausgang Zur Bereitstellung von Messwerten über die momentane Stellung des Ventilkolbens ist in die Ventilelektronik ein Diagnoseausgang eingebaut. Dieser ist zweifach vorhanden, nämlich einmal in der Zentral-Steckverbindung, wo das Diagnosesignal zwischen Anschluss F und dem Speise-Null (Anschluss B) anliegt sowie auf der Leiterkarte der Ventilelektronik. Nach dem Entfernen des Verschlussdeckels der Ventilelektronik sind dort u.a. zwei Diagnose-Messbuchen zugänglich. Die Buchsen sind für 2mm-Standard-Stiftstecker ausgerüstet und können so z. B. für den Anschluss eines Messgerätes zur Kontrolle der Ventil-Nullpunkteinstellung verwendet werden. Der Messausgang generiert eine Spannung im Bereich von 0... ±10V, wobei der Maximalwert 10V jeweils dem Maximalhub des Ventils entspricht. Der Diagnoseanschluss ist kurzschlussfest ausgelegt; er arbeitet bis zu einer Bürde von minimal 2kOhm bzw. 5mA Ausgangsstrom einwandfrei. Lageregler Der Lageregler dient dazu, das durch den integrierten Wegmesssensor erzeugte Istwertsignal mit einem vom Anwender eingespeisten Sollwertsignal zu vergleichen und das Ventil über die Betätigungsmagnete so anzusteuern, dass die vorgegebene Kolbenposition erreicht wird. Nachstehende Skizze verdeutlicht das Prinzip: Leistungsstufe In der Leistungsstufe wird das Ausgangssignal des Lagereglers in ein Ansteuersignal für die Ventil- Betätigungsmagnete umgeformt. Um konstante Kraftverhältnisse am Magneten sowie eine schnelle Erregung zu erzielen, wird die Ansteuerung der Magnetspulen mit eingeprägtem Strom vorgenommen (Konstantstromregler). Der Magnetstrom wird in der Ventilelektronik gemessen und und im Konstantstromregler mit dem Stromsollwert (= Ausgangssignal des Lagereglers) verglichen. Solange eine Differenz zwischen beiden Werten besteht,wird der Strom durch entsprechende Ansteuerung der Leistungsendstufe verändert. Dem Magnetstrom ist ausserdem ein Dithersignal überlagert, welches auf die Mechanik des Ventils sorgfältig abgestimmt ist und somit die mechanische Reibung in den Betätigungsmagneten kompensiert, damit keine Hystereseerscheinungen die Dynamik des Ventils nachteilig beeinflussen können. Freigabeeingang Zur Abschaltung der Leistungsstufe ist die Ventilelektronik mit einem Freigabeeingang ausgestattet, der unabhängig von der Signalführung am Sollwerteingang jederzeit eine Unterbrechung der Magnetansteuerung ermöglicht. In diesem Fall nimmt der Ventilhauptkolben verzögerungsfrei seine federzentrierte Mittelstellung ein. Eine weitere Funktion des Freigabeeingangs stellt die Begrenzung des Lageregler-Ausgangssignals dar. Normalerweise würde bei einer Abschaltung der Betätigungsmagnete der Ausgang des Reglers durch seinen Integralanteil in die Sättigung gesteuert. Beim Wiederzuschalten der Magnete würde dadurch der Ventilkolben kurzzeitig undefinierbar ausgelenkt. Zur Vermeidung dieser Erscheinung wird der Integralteil des Lagereglers abgeschaltetet, außerdem wird eine Begrenzung des Reglerausgangs vorgenommen, solange der Freigabeeingang abgeschaltet ist. Beim Wiedereinschalten des Freigabesignals nimmt der Ventilkolben so immer aus der Mittelstellung heraus seine Position ein. Der Freigabeeingang ist schaltungstechnisch von der restlichen Elektronik galvanisch getrennt, um Störsignale aus der Anwender-Peripherie von der Ventilelektronik fernzuhalten. Er benötigt zur Funktion ein Steuersignal im Bereich VDC bei einer Stromaufnahme von ca. 10 ma. Das Freigabesignal wird über die Zentralsteckverbindung an den Anschlüssen B und C zugeführt. 10 Parker Hannifin Corporation
11 Funktion Anschluss B: 0V Anschluss C: 0V Endstufe gesperrt Anschluss B: 0V Anschluss C: V Endstufe arbeitet Das Freigabesignal sollte vorzugsweise gemeinsam mit der Hydraulik-Druckölversorgung aufgeschaltet werden, um die Ventil-Magnetspulen bei abgeschaltetem Hydrauliksystem stromlos zu machen und so eine unnötige Eigenerwärmung der Magnete zu vermeiden. Zur Beachtung Die Freigabefunktion stellt keine Sicherheitseinrichtung gegen ungewollte Ventilbetätigung im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften dar. Um die Ventilfunktion unter allen Umständen zu blockieren, sind weiterreichende Maßnahmen erforderlich, z. B. der Einbau von Sicherheits-Absperrventilen. Spannungsüberwachung Die Spannung darf zwischen 18 und 30V liegen, wobei der Wechselspannungsanteil maximal 5% betragen soll. Diese Werte sind unter Last, d.h. mit angeschlossener Ventilelektronik und Freigabesignal, gültig. Die Höhe der Speisespannung wird durch eine eingebaute Spannungsüberwachung kontrolliert. Anzeige grün Anzeige aus Anzeige rot 5. Messpunkte Hinweis Messungen an den nachstehend beschriebenen Punkten dürfen nur durch geschultes Personal (Elektroniker) vorgenommen werden, um irrreparable Schäden an der Ventilelektronik zu verhindern. Lage der Messpunkte Normalbetrieb Versorgungsspannung liegt außerhalb des zulässigen Bereiches Regelfehler vorhanden Regelfehlerüberwachung Bei Vorliegen eines Fehlers > 2% im Lageregelkreis des Ventils wird Regelfehler signalisiert. Dies ist der Fall, wenn der Ventilkolben nicht die vorgegebene Position erreicht. Die wichtigsten Gründe hierfür können sein: Fehlender oder zu niedriger Steuerdruck Schwergängige oder blockierende Ventilmechanik durch Verschmutzung. Fehlendes Freigabesignal Eingangssignalfehler (bei Option mA) Der Betriebszustand der Überwachung wird durch eine Zweifarben-Leuchtdiode im Verschlussdeckel der Ventilelektronik angezeigt. Eine Erläuterung zur Leuchtanzeige ist aus dem auf dem Deckel angebrachten Aufkleber zu ersehen. 11 Parker Hannifin Corporation
12 Zentralstecker Über die Zentralsteckverbindung sind die für den normalen Betrieb der Ventilelektronik erforderlichen Spannungspegel messbar. Im Einzelnen bestehen folgende Messmöglichkeiten: Anschluss A B C D E F G Signalpegel- Bezeichnung Pluspegel Speisespannung Bezugspotential Speisespannung (Speisenull) Freigabesignal Sollwerteingang Sollwerteingang Diagnosesignal Ventilhub Anschluss für Erdung Messwert/ Messbereich V gemessen gegen Anschluss B Bezugspunkt V gemessen gegen Anschluss B V gemessen gegen Anschluss E V gemessen gegen Anschluss D ±0...10V gemessen gegen Anschluss B Diagnosebuchsen Die Diagnosebuchsen dienen zur Messung des aktuellen Ventil-Kolbenhubs. 6. Inbetriebnahme Umgebungsbedingungen Die Ventilelektronik wurde so konzipiert, dass sie zusammen mit dem Ventil als Einheit unter normalen Industriebedingungen zuverlässig arbeitet. Sie ist gegen Umwelteinflüsse durch ein stabiles Druckgussgehäuse geschützt, das gegen Eindringen von Fremdkörpern und Flüssigkeiten abgedichtet ist. Die Elektronik ist teilvergossen und mit einem Schutzlack beschichtet. Gleichwohl ist eine mechanische Belastung der Elektronikbox sowie ein Betrieb außerhalb der zulässigen Einsatzbedingungen zu vermeiden, da Dauerschäden bzw. eine verkürzte Lebensdauer nicht ausgeschlossen werden können. Gegebenenfalls ist das komplette Ventil in der unmittelbaren Nähe des Verbrauchers - geschützt vor extremen Umwelteinflüssen - anzuordnen. Eingangsbeschaltung Der Differenzeingang der Ventilelektronik gestattet eine weitgehend von Potentialproblemen befreite Einspeisung des anwenderseitigen Sollwertsignals. Sollwertführung Es sind drei Grundvarianten der Sollwertführung möglich: Sollwertsignal aus SPS-Steuerung Sollwertführung durch Interface-Elektronik Sollwertsignal aus vorgeschaltetem Regler Anschluss Prüfbuchse 1 gelb außen Prüfbuchse 2 gelb innen Signalpegel- Bezeichnung Diagnosesignal Kolbenhub Messwert/ Messbereich ±0...10V gemessen gegen Prüfbuchse 2 Bezugspotential 12 Parker Hannifin Corporation
13 Freigabesignal Die Ventilelektronik benötigt zur Funktion ein Freigabesignal im Bereich V an Zentralanschluss C (siehe hierzu Abschnitt Freigabeeingang). Es bestehen zwei verschiedene Ansteuermöglichkeiten für den Freigabeeingang: Signalaufschaltung der Speisespannung 24V über einen anwenderseitigen Freigabekontakt. Einspeisung des Freigabesignals aus einer anwenderseitigen Steuerung, wobei der Signal- Bezugspunkt mit Zentralanschluss B der Ventilelektronik verbunden wird; die Signalspannung wird auf Anschluss C geschaltet. Das Freigabesignal sollte nur während der gewünschten uneingeschränkten Funktionsbereitschaft des Ventils anliegen und ansonsten abgeschaltet sein. Beispiel: Start einer Hydrauliksteuerung Im Gegensatz zur Versorgungsspannung, die gemeinsam mit dem Hydraulikkreis eingeschaltet werden sollte, ist das Freigabesignal vorzugsweise erst bei Vorliegen der Druckölversorgung aufzuschalten. Hierdurch werden Funktionsstörungen beim Systemstart vermieden. Nullpunktabgleich Grundsätzlich nimmt das Ventil bei Stromausfall oder fehlendem Freigabesignal die federbestimmte Mittellage ein. Ventile mit Nullschnittkolben haben eine mechanische Nullpunkteinstellung. Da sich dort bei obengenannten Betriebszuständen eine unkontrollierte Schleichbewegung des angeschlossenen Verbrauchers einstellen kann, wurde diese Einstellmöglichkeit vorgesehen, um der Bewegung eine definierte Richtung zu geben. Abgleich des mechanischen Nullpunktes (nur bei Nullschnittkolben) Werkzeuge Inbusschlüssel SW 6, Maulschlüssel SW 19 Bedingungen Ventilelektronik spannungslos, Hydraulikkreis in Betrieb Einstellung 1. Kontermutter der mechanischen Verstellspindel lösen. 2. Mechanischen Nullpunkt so einstellen, dass sich der angeschlossene Verbraucher in Ruhestellung befindet bzw, dass er eine gewünschte definierte Schleichbewegung ausführt. 3. Kontermutter wieder anziehen. Bei folgendem Sollwertsignal sollte das Ventil seinen elektrischen Nullpunkt einnehmen: Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal 0V 0mA 12mA Ventile mit Überdeckungskolben haben bereits einen ab Werk eingestellten elektrischen Nullpunkt. Bei Ventilen mit Nullschnittkolben ist eine Einstellung des elektrischen Nullpunktes je nach Anwendungsfall erforderlich und vom Anwender vorzunehmen. Der Abgleich wird an einem selbstsichernden Spindeltrimmer in der Ventilelektronik-Box vorgenommen. Die Lage des Trimmers ist aus dem auf dem Deckel angebrachten Aufkleber zu ersehen. Verstellspindel für mechanische Nullpunkteinstellung bei Nullschnittkolben 13 Parker Hannifin Corporation
14 2. Mit Trimmer "min b" (P5) Überdeckungssprung für entsprechende Ventilseite einstellen (Erhöhung = Verstellung im Uhrzeigersinn). 3. Am Eingang folgendes Signal einspeisen: Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal +10V +20mA +4mA Abgleich des elektrischen Nullpunktes Bedingungen Mechanischer Nullpunktabgleich wurde durchgeführt, Ventilelektronik in Betrieb, Hydraulikkreis in Betrieb, Freigabesignal: Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal 0V 0mA 12mA Einstellung Spindeltrimmer für Nullpunktabgleich so einstellen, dass sich der angeschlossene Verbraucher in Ruhestellung befindet. Abgleich der Min/Max-Einstellung (nur bei Überdeckungskolben) Werkzeuge Inbusschlüssel SW 3 Schraubendreher 2mm Zunächst Verschlussdeckel der Ventilelektronik entfernen. Die Lage der Einstelltrimmer ist an einem Aufkleber auf der Innenseite des Elektronik- Verschlussdeckels ersichtlich. Einstellung 1. Am Eingang folgendes Signal einspeisen: 4. Mit Trimmer "max b" (P7) gewünschten Maximalhub für entsprechende Ventilseite einstellen (Erhöhung = Verstellung im Uhrzeigersinn). 5. Vorgang mit negativen Eingangssignalen wiederholen und mit den Trimmern "min a" (P6) sowie "max a" (P8) die entgegengesetzte Ventilseite abgleichen. 6. Bite beachten, dass "min" immer vor "max" eingestellt werden muss. Abgleich der Max-Einstellung (nur bei Nullschnittkolben) Die Lage der Einstelltrimmer ist an einem Aufkleber auf der Innenseite des Elektronik-Verschlussdeckels ersichtlich. 1. Kontrollieren, ob die beiden Trimmer "min a" (P6) und "min b" (P5) in ihrer Endstellung (gegen den Uhrzeigersinn) sind. 2. Am Eingang folgendes Signal einspeisen: Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal +10V +20mA +4mA 3. Mit Trimmer "max b" (P7) gewünschten Maximalhub für entsprechende Ventilseite einstellen (Erhöhung = Verstellung im Uhrzeigersinn). 4. Am Eingang folgendes Signal einspeisen: Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal -10V -20mA +20mA 5. Mit Trimmer "max a" (P8) gewünschten Maximalhub für entgegengesetzte Ventilseite einstellen. 6. Abschließend Verschlussdeckel mit Dichtung wieder anbringen. Elektronik-Ausführung B E S Sollwertsignal +50mV +0,1mA 11,96mA 14 Parker Hannifin Corporation
15 7. Service Inbetriebnahmehilfe Bei der Inbetriebnahme des an eine Maschinensteuerung angeschlossenen Ventils entsteht häufig die Frage: Wie kann das Ventil unabhängig von der Gesamtsteuerung von Hand betätigt werden, um z. B. die Nullpunkteinstellungen vornehmen zu können oder ein angebautes Zylinder-Wegmesssystem einstellen zu können? Für diesen Zweck ist ein entsprechendes Testgerät unter der Bestellnummer EX00-M05 lieferbar. Technische Merkmale Ansteuermöglichkeit für Ventile mit Onboard- Elektronik und Zentralstecker (6-polig +PE) nach DIN Eingebaute Schutzfunktion bei Fehlanschluss Anschlusskabel im Lieferumfang Verschliessbarer stabiler Kunststoffkoffer Schaltventilausgang (24VDC/40W) Interne U/I-Sollwerte Externe Sollwertsignale einspeisbar Prüfgerät EX00-M05 Der ValveMaster ermöglicht die Prüfung und Inbetriebnahme aller von Parker Hannifin angebotenen Proportional- und Regelventile mit Onboard- Elektronik. Der Testkoffer enthält alle erforderlichen Signalquellen und Messpunkte für ein gezieltes und zeitsparendes Vorgehen bei der Ansteuerung und Diagnose der Ventile. 15 Parker Hannifin Corporation
16 Übersicht Bedienfeld 1. Sollwert 1 2. Sollwert 2 3. Nullstellung/ Fehlerquittierung 4. Sollwert 1 Potentiometer 5. Sollwert 2 Potentiometer 6. Enable / Freigabe 7. Wahltaster Anzeigewert (A, C, D, F) 8. Betriebstaster für DC-Schaltventilausgang 9. Sollwertmodus (intern/extern) int. Sollwertvorgabe, Bedienelemente ext. Sollwertvorgabe, Buchse D & E, Messanzeige 11. Sollwertbereichsanzeige 12. Messbuchsen 13. Wahltaster Sollwertbereich 14. Diagnosemodus (V/mA) Übersicht Rückseite Ventilanschlussbuchse (7polig, 24VDC) 16. Schaltventilanschlussbuchse (5polig, 24VDC, begrenzt auf max. 40W) 17. Netzschalter 18. Netzsicherung 19. Netzanschluss (85-260VAC, 50/60Hz) 16 Parker Hannifin Corporation
17 Fehlersuchdiagramm 17 Parker Hannifin Corporation
18 Austausch der Elektronik Im Falle eines Defektes in der Elektronik muss die gesamte Platine ausgetauscht werden. Bild 1 Wegaufnehmer und Steckverbinder Austausch der Elektronik-Leiterplatte Werkzeuge Inbusschlüssel SW 3 Bedingungen Hydrauliksystem abgeschaltet. Ventilelektronik spannungslos bzw. Zentralstecker abgezogen. Austausch 1. Verschlussdeckel an der Rückseite der Elektronik-Box abschrauben. 2. Steckverbindung s1 (Bild 1) lösen. 3. Mit Inbusschlüssel SW3 Befestigungsmutter der Wegaufnehmerspule lösen. Befestigungsteile (Bild 2) sorgfältig aufbewahren. 4. Platine ohne Gewaltanwendung aus der Box herausnehmen. 5. Neue Platine einbauen. Der Typ der Platine ist aus einem Typenaufkleber ersichtlich. 6. Einbau in umgekehrter Reihenfolge wie beim Ausbau vornehmen. 7. Gegebenenfalls elektrischen Nullpunktabgleich durchführen. 8. Deckel der Elektronikbox einschließlich Dichtung montieren. Schrauben M4/DIN soweit anziehen, dass der Deckel dicht an der Elektronikbox anliegt. Bild 2 Befestigungsteile Wegaufnehmerspule 18
19 8. Bestellschlüssel D*1FH D 1 F H 0 Nenn größe Dichtung Volumenstromsteuerung Volumenstrom Ventilzubehör Wegeventil Kolbentyp Elektronikausführung Vorsteuerventil Steuerölführung Konstr.- Stand Code Nenngröße 3 NG10 / CETOP 5 4 NG16 / CETOP 7 8 NG25 / CETOP 8 9 1) NG25 / CETOP 8 11 NG32 / CETOP 10 1) mit vergrößerten Anschlüssen Ø 32mm Code E01 Kolbentyp Überdeckung Code B E S Code Ventilzubehör 0 Standard 8 3) Grundstellungsüberwachung 3) nur bei Kolben mit positiver Überdeckung Elektronikausführung Spannungseingang 0...±10V Standard Stromeingang 0...±20mA Stromeingang mA E02 B31 Q B = Q A /2 Code N V Dichtung NBR FPM B32 B11 B12 Q B = Q A /2 Code Zufluss Abfluss 1 intern extern 2 extern extern 4 intern intern 5 extern intern Nullschnitt 2) E52 Q B = Q A /2 B61 2) nicht für D111FH Stecker bitte separat bestellen. Volumenstrom [l/min] bei Code Dp 5bar pro Steuerkante D31 4) D31 D41 D81/91 D111 A 20/33 55 B 105 C 32/ E F H L ) gilt nur für E50 / B60 D_1FH_42 D_1FH DE.INDD DE.indd CM CM Parker Hannifin Corporation
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