Impressum. Herausgeber. BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. Lützowstraße Berlin

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1 Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Bildungsangebote 1. Halbjahr 2008

2 Impressum Herausgeber BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. Lützowstraße Berlin BFW Landesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen Sachsen/ Sachsen-Anhalt/Thüringen e. V. Niedersedlitzer Platz Dresden Immobilienverband Deutschland IVD Regionalverband Mitte-Ost e. V. Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Berthastraße Leipzig RDM Ring Deutscher Makler Landesverband Sachsen e. V. Verband der Immobilienberufe und Hausverwalter Tolstoistraße Dresden Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Antonstraße Dresden Redaktionelle Gesamtleitung Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Sabine Thielemann Referentin Personalentwicklung und Mitgliederbetreuung Telefon: Fax: und thielemann@vswg.de Internet:

3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, das erste Halbjahr ist von wichtigen politischen Themen geprägt, die auf unserem gemeinsamen Immobilienkongress und in Sachen Klimaschutz auf unserer gemeinsamen Energiefachtagung ausführlich diskutiert werden. Zur Wissensvermittlung kommt, gerade auf Tagungen der so wichtige Erfahrungsaustausch hinzu. Themenbezogene Fachausstellungen lassen die Teilnehmer individuelle Anregungen mit an ihren Arbeitsplatz nehmen. Auch auf dem Gebiet der Seminare und Workshops werden wir unsere Zusammenarbeit kontinuierlich fortsetzen, denn der Bedarf ist ähnlich gelagert. Wir haben uns viel vorgenommen und werden künftig weitere Tagungen gemeinsam gestalten. Unser Ziel sind wettbewerbsfähige Unternehmen mit hervorragend ausgebildeten Führungs- und Fachkräften und einem hoffnungsvollen Nachwuchspotenzial. In diesen Bildungsangeboten finden Sie wieder Veranstaltungen des BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen e. V. und vom Ring Deutscher Makler Landesverband Sachsen e. V., der BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungswirtschaft e. V., dem Immobilienverband Deutschland IVD Mitte-Ost e. V. und dem Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Bitte nutzen Sie wie bisher aktiv die Angebote und kommen Sie mit uns ins Gespräch, wenn wir individuelle Themen mit Ihnen gestalten können. Fast jedes Seminar können wir für Sie auch vor Ort durchführen und alle hier aufgeführten Themen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Daher sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie weitere Wünsche und Vorschläge haben. Wir wünschen Ihnen ein weiterhin erfolgreiches 2008 und heißen Sie herzlich willkommen zu unseren Seminaren und Veranstaltungen. Dr. Axel Viehweger Hans-Dieter Freudenberg Verbandsdirektor Vorsitzender des Vorstandes Verband Sächsischer Ring Deutscher Makler Wohnungsgenossenschaften e. V. Landesverband Sachsen e. V. Berndt Dietze Jürgen Poschmann Vorsitzender Vorsitzender des Vorstandes BFW Landesverband Freier Immobilien- Immobilienverband Deutschland IVD und Wohnungsunternehmen Mitte-Ost e. V. Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen e. V.

4 INHALT Seite Übersicht nach Monaten 4 Teilnahmeinformationen 11 Betriebswirtschaft/Rechnungswesen/Steuern Aktuelles zur Lohnsteuer Steuerrecht aktuell 17 Stammtisch 1 18 Controlling Bilanzkennzahlen Einführung im Unternehmen/Insolvenzvermeidung durch Kennzahlenanalyse in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 28 Steuerrechtliche Änderungen Abgeltungssteuer Erbschaftssteuer 42 Rechtliche Aspekte des Mahnwesens und buchhalterische Schwerpunkte in der Mietenbuchhaltung 43 Stammtisch 2 49 Erfolgreiche Wege aus der Insolvenz 59 Recht Betriebskosten aktuell 16 Mieterhöhung spezial: Kürzungsbeträge, Staffelmieten, Indexmieten und andere Besonderheiten Wirksamkeit der Durchsetzung 19 Aktuelles Mietrecht 20 Die Anforderungen an die Führung der Beschlusssammlung durch den WEG-Verwalter 21 Der Bauablauf nach VOB/B 22 Die Abgrenzung zwischen Instandsetzung, modernisierender Instandsetzung, Modernisierung und baulichen Veränderungen 23 Satzungsänderungen/Satzungsneugestaltung 24 Die Wohnungsabnahme und Schönheitsreparaturen in der Praxis 25 Schönheitsreparaturen, Aktuelle BGH Rechtsprechung 26 Die Erleichterung der Willensbildung in der Wohnungseigentümergemeinschaft 27 Mietrecht aktuell Aktuelle BGH Entscheidungen zur Wohn- und Gewerbemiete, Mietvertragsklauseln unter Berücksichtigung des AGB wirksam abschließen 30 Pro und Contra für Lüftungsanlagen bei der Sanierung von Wohnungen aus juristischer, bautechnischer und energetischer Sicht 31 Mietrecht aktuell wichtige Entscheidungen für Eigentümer und Verwalter 34 Die neuen Aufgaben und Befugnisse des WEG-Verwalters 35 Der WEG-Verwalter und seine Kunden ein erster Praxisbericht nach der Gesetzesnovelle 37 Die Überleitung der WEG-Verfahren in die Zivilprozessordnung 38 Aktuelle Gewährleistung im Baurecht 41 Intensivkurs Forderungsmanagement I: Mietrückstände mahnen, klagen, vollstrecken 44 2

5 INHALT Seite Recht Abrechnung und Umlage von Betriebskosten bei Gewerberaum 46 Wohnraummodernisierungsankündigung in Bezug auf den Energiepass 51 Vertreter- und Mitgliederschulung 52 Intensivkurs Forderungsmanagement II: Mietrückstände reduzieren durch gekonnte Kommunikation 58 Technik/EDV Datenschutz in Wohnungsunternehmen 29 Pro und Contra für Lüftungsanlagen bei der Sanierung von Wohnungen aus juristischer, bautechnischer und energetischer Sicht 31 Trinkwasserqualität und die hygienischen Anforderungen an die Planung, Ausführung und Betrieb von Trinkwasseranlagen 40 Glashaus geografische Informationen auf der Microebene 50 Abwasseranlagen im Wohnungsbau und ihre Probleme bei der Errichtung und Betrieb 53 Präsentieren von PowerPoint 56 Kommunikation/Marketing Konfliktmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wohnungswirtschaft Teil I 33 Was man in der Berufsschule nicht lernt 36 Mahnverfahren und Mietschuldnerberatung 39 Wohnberatung zu Wohnungsanpassungsmaßnahmen 45 Konfliktmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wohnungswirtschaft Teil II 47 Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften, Modul 1: Ansatzpunkte zur strategischen Ausrichtung der Genossenschaft 48 Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften, Modul 2: Die Instrumente des Marketings 54 Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften, Modul 3: Optimierung der marketingpolitischen Instrumente 57 Anmeldeformulare 3

6 INHALT Februar Seite Datum Thema Dozent/Trainer 13 Mittwoch, 27. Februar 15 Donnerstag, 28. Februar Aktuelles zur Lohnsteuer 2008 Betriebskosten aktuell Dipl.-Kffr. StB Christine Matthäus Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Reigber RA Matthias Walter Dipl.-Ing. Günther Schnoor Michael von Hauff 4

7 INHALT März Seite Datum Thema Dozent/Trainer 16 Mittwoch, 5. März 17 Mittwoch, 5. März 18 Dienstag, 11. März 19 Mittwoch, 12. März 20 Montag, 17. März 21 Donnerstag, 27. März 22 Montag, 31. März Mo./ Di. 31.März/ 1. April Steuerrecht aktuell Stammtisch 1 Mieterhöhung spezial: Kürzungsbeträge, Staffelmieten, Indexmieten und andere Besonderheiten Wirksamkeit der Durchsetzung Aktuelles Mietrecht Die Anforderungen an die Führung der Beschlusssammlung durch den WEG-Verwalter Der Bauablauf nach VOB/B Die Abgrenzung zwischen Instandsetzung, modernisierender Instandsetzung, Modernisierung und baulichen Veränderungen Fachtagung Energie Klimaschutz Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft StB Ramón Brasow RAin Beate Heilmann RA Wecker RA Dietmar Strunz RA Thorsten Hebbering RA Dietmar Strunz 5

8 INHALT April Seite Datum Thema Dozent/Trainer 23 Mittwoch, 2. April 24 Mittwoch, 2. April 25 Donnerstag, 3. April Freitag, 4. April 26 Montag, 7. April 27 Mittwoch, 9. April 28 Donnerstag, 10. April 30 Donnerstag, 17. April 31 Montag, 21. April Satzungsänderungen/Satzungsneugestaltung Die Wohnungsübernahme und Schönheitsreparaturen in der Praxis Schönheitsreparaturen, Aktuelle BGH Rechtsprechung Konferenz der Aufsichtsräte Die Erleichterung der Willensbildung in der Wohnungseigentümergemeinschaft Controlling Bilanzkennzahlen Einführung im Unternehmen/ Insolvenzvermeidung durch Kennzahlenanalyse in der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Datenschutz in Wohnungsunternehmen Mietrecht aktuell Aktuelle BGH Entscheidungen zur Wohn- und Gewerbemiete, Mietvertragsklauseln unter Berücksichtigung des AGB wirksam abschließen Pro und Contra für Lüftungsanlagen bei der Sanierung von Wohnungen aus juristischer, bautechnischer und energetischer Sicht RAin Mirjam Luserke Erhard Abitz RA Löfflad RA Dietmar Strunz WP/StB Uwe Kerner Ronny Proft RA Matthias Walter Dipl.-Ing. Frank Göhler RA Dr. Wolfgang Pegenau Dr.-Ing. Christian Lerche 6

9 INHALT April Seite Datum Thema Dozent/Trainer 33 Dienstag, 22. April und Mittwoch, 23. April 34 Dienstag, 29. April Konfliktmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wohnungswirtschaft Teil I Mietrecht aktuell wichtige Entscheidungen für Eigentümer und Verwalter Dr. Frank Rötzsch RAin Beate Heilmann 7

10 INHALT Mai Seite Datum Thema Dozent/Trainer 35 Montag, 5. Mai 36 Montag, 5. Mai und Montag, 19. Mai 37 Donnerstag, 15. Mai 38 Montag, 19 Mai 39 Mittwoch, 21. Mai 40 Mittwoch, 28. Mai 41 Mittwoch, 28. Mai Die neuen Aufgaben und Befugnisse des WEG-Verwalters Was man in der Berufsschule nicht lernt Der WEG-Verwalter und seine Kunden ein erster Praxisbericht nach der Gesetzesnovelle Die Überleitung der WEG- Verfahren in die Zivilprozessordnung Mahnverfahren und Mietschuldnerberatung Trinkwasserqualität und die hygienischen Anforderungen an die Planung, Ausführung und Betrieb von Trinkwasseranlagen Aktuelle Gewährleistung im Baurecht RA Dietmar Strunz Dipl.-Ing. Andreas Mende Erhard Abitz RA Dietmar Strunz Dipl.-Päd. Sabine Petter Thomas Grahl RA Thorsten Hebbering 42 Mai/Juni Steuerrechtliche Änderungen Abgeltungssteuer Erbschaftssteuer RA Harren 8

11 INHALT Juni Seite Datum Thema Dozent/Trainer 43 Dienstag, 3. Juni 44 Donnerstag, 5. Juni und Freitag, 6. Juni 45 Montag, 9. Juni und Dienstag, 10. Juni 46 Mittwoch, 11. Juni 47 Mittwoch, 11. Juni 58 Donnerstag, 12. Juni 49 Donnerstag, 12. Juni 50 Freitag, 13. Juni 51 Montag, 16. Juni Intensivkurs Forderungsmanagement I: Mietrückstände mahnen, klagen, vollstrecken Wohnberatung zu Wohnungsanpassungsmaßnahmen Konfliktmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wohnungswirtschaft Tei II Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften Modul 1: Ansatzpunkte zur strategischen Ausrichtung der Genossenschaft Stammtisch 2 Glashaus geografische Informationen auf der Mircoebene Wohnraummodernisierungsankündigung in Bezug auf den Energiepass Vertreter- und Mitgliederschulung Abwasseranlagen im Wohnungsbau und ihre Probleme bei der Errichtung und Betrieb RAin Beate Heilmann Dipl.-Sozialpäd. Sabine Nowack Dr. Frank Rötzsch Dipl.-Kffr. Kerstin Bonk Sven Axt RAin Beate Heilmann RAin Mirjam Luserke WP/StB André Gerber Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Reigber Thomas Grahl 9

12 INHALT Juni Seite Datum Thema Dozent/Trainer 52 Dienstag, 17. Juni 54 Mittwoch, 18. Juni Donnerstag, 19. Juni 55 Dienstag, 24. Juni 56 Donnerstag, 26. Juni Mittwoch, 25. Juni und Donnerstag, 26. Juni Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften Modul 2: Die Instrumente des Marketings Präsentieren mit PowerPoint Marketing kompakt für Wohnungsgenossenschaften Modul 3: Optimierung der marketingpolitischen Instrumente Intensivkurs Forderungsmanagement II: Mietrückstände reduzieren durch gekonnte Kommunikation 18. Verbandstag Dipl.-Kffr. Kerstin Bonk Dipl.-Math. Erhard Dreßler Dipl.-Kffr. Kerstin Bonk Ulf Meierkord 10

13 INHALT Juli Seite Datum Thema Dozent/Trainer 57 Donnerstag, 3. Juli 58 Freitag, 11. Juli 59 Mittwoch, 16. Juli und Donnerstag, 17. Juli Abrechnung und Umlage von Betriebskosten bei Gewerberaum Erfolgreiche Wege aus der Insolvenz Rechtliche Aspekte des Mahnwesens und buchhalterische Schwerpunkte in der Mietenbuchhaltung Diplom Volkswirt André Gellert Ullrich Franke RAin Beate Heilmann Dipl.-Kfm. Rolf Ende 11

14 TEILNAHMEINFORMATIONEN Anmeldung: Bitte melden Sie sich schriftlich beim jeweiligen Veranstalter an. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bitte achten Sie bei Ihrer Anmeldung auf vollständige Angaben. Sie erleichtern uns damit die Zuordnung. Bei Verhinderung eines gemeldeten Teilnehmers können Sie auch einen anderen Mitarbeiter benennen. Dabei genügt zur Aktualisierung der Teilnehmerliste vorab ein oder ein Fax. Für VSWG Seminare: Auch auf unserer Internetseite können Sie alle Weiterbildungsveranstaltungen einsehen und sich online anmelden. Sie erhalten für VSWG-Seminare immer eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung per Fax, spätestens eine Woche vor Seminarbeginn. Inhouse-Seminare: Inhouse-Seminare werden mit dem Auftraggeber nach dessen Anforderungen inhaltlich und organisatorisch gestaltet und daher individuell kalkuliert. Inhaltliche und organisatorische Beratung dazu erhalten Sie von: Frau Sabine Thielemann, Referentin für Personalentwicklung und Mitgliederbetreuung unter Telefon: bzw. Steffen Bieder, Geschäftsführer, BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. unter Telefon: bzw. Hans-Dieter Freudenberg, Vorsitzender des Vorstandes, RDM Ring Deutscher Makler Landesverband Sachsen e. V. unter Telefon: bzw. Jürgen Poschmann, Vorsitzender des Vorstandes, Immobilienverband Deutschland IVD Regionalverband Mitte-Ost e. V. unter Telefon: bzw. Anja Richter, BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. unter Telefon: bzw. Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühren für Mitglieder und Nichtmitglieder sind aus den einzelnen Ausschreibungen ersichtlich. Die Rechnungslegung erfolgt nach der Veranstaltung. Alle Auszubildenden der VSWG-Mitglieder zahlen nur eine Pauschale in Höhe von 15 Euro für Seminarunterlagen und Catering jeweils für alle VSWG-Seminare. Rabattregelung VSWG-Seminare: Bei zwei Anmeldungen aus einem Unternehmen erhält jeder Teilnehmer 10 Euro Rabatt. Bei drei Anmeldungen aus einem Unternehmen erhält jeder Teilnehmer 20 Euro Rabatt. Dies gilt nicht für Tagungen oder verkürzte Seminare, deren Dauer unter 8 UE liegt. 12

15 TEILNAHMEINFORMATIONEN Der Rücktritt von der Anmeldung bis acht Arbeitstage vorher ist kostenfrei. Ab dem 5. Arbeitstag berechnen wir Stornogebühren in Höhe von 80 Euro. Im Falle der Verhinderung eines Teilnehmers kann ein anderer Teilnehmers aus dem Unternehmen formlos per Fax oder entsendet werden. Vorbehalt: Zertifikat: Sollten sich fünf Arbeitstage vor der Veranstaltung nicht genügend Teilnehmer angemeldet haben, müssen wir uns leider vorbehalten, das Seminar abzusagen. Die Seminar- bzw. Workshopteilnehmer von VSWG-Seminaren erhalten auf Wunsch ein Teilnahmezertifikat des Verbandes. Die Teilnahmeinformationen sind ab Veröffentlichung des Seminarprogramms verbindlich. Änderungen des Veranstaltungsprogramms aus technisch-organisatorischen Gründen sind vorbehalten. 13

16 BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN/STEUERN Aktuelles zur Lohnsteuer 2008 In diesem Seminar erhalten Sie Informationen über die wichtigsten Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht ab Dazu ist insbesondere auf die erneute Änderung des gesamten Reisekostenrechtes hinzuweisen. Darüber hinaus werden Anfragen von Genossenschaften aus dem Bereich der Lohnsteuer und dem Sozialversicherungsrecht praxisrelevant erläutert. Ziel der Veranstaltung ist es Ihnen zahlreiche praktische Gestaltungshinweise zu geben, die Sie sofort in Ihre tägliche Arbeit umsetzen können. Inhalt: 1. Aktuelle Gesetzesänderung 1.1 Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale 2 Lohnsteuerrichtlinien Neukonzeption des steuerlichen Reisekostenrechtes 2.2 Steuerfreie Unterstützungen von Arbeitnehmern bei außergewöhnlichen Ereignissen 2.3 Aufmerksamkeiten für Arbeitnehmer zu persönlichen Ereignissen 2.4 Steuerfreiheit von Kindergartenzuschüssen 2.5 Bemessungsgrundlage für die Pauschalierung von Mini-Jobs 2.6 GWG-Grenze bei Arbeitsmitteln für den Werbungskostenabzug 3 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 3.1 Aktuelles zur Firmenwagenbesteuerung - 1-%-Regelung trotz Nutzungsverbot - Behandlung von Unfallkosten bei der 1-%-Regelung - Nutzung des Firmenwagens zur Erzielung anderweitiger steuerbarer Einkünfte 3.2 Geldwerte Vorteile bei Arbeitgeberdarlehen 3.3 Verzicht des Arbeitgebers auf Regresszahlung des Arbeitnehmers für die Lohnsteuerhaftungsbeträge steuerliche Auswirkung 3.4 Werbungskosten für Aufwendungen des Arbeitnehmers zu einer Jubiläumsfeier 3.5 Verfassungsmäßigkeit der Pendlerpauschale? 3.6 Amtliche Sachbezugswerte Anfragen aus der Beraterpraxis 4.1 Ausgewählte Hinweise zur betrieblichen Alterversorgung: - Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung auch nach Änderungen der Unverfallbarkeitsgrenze für Versorgungszusagen ab Übertragungsmöglichkeiten einer Direktversicherung bei Ausscheiden eines Arbeitsnehmers aus dem Arbeitsverhältnis - Arbeitslohnrückzahlungen bei Verlust des Bezugsrechtes aus einer Direktversicherung 4.2 Behandlung der vom Arbeitgeber übernommenen Fortbildungskosten 4.3 Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeit - Übungsleiterfreibetrag - Nebentätigkeiten bei demselben Arbeitgeber - Abgrenzung zu Aufwandsentschädigungen an Aufsichtsräte 14

17 BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN/STEUERN 4.4 Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Arbeitszeitkonten 4.5 Pauschalierungsvorschrift für diverse Sachbezüge nach 37 EStG für Arbeitnehmer und Dritte Hinweise zum Entwurf des BMF-Schreibens 4.6 Steuerfreiheit der Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit - Freibeträge - Aufzeichnungspflichten 4.7 Nachzahlungen von Arbeitslohn bei Kündigungen infolge Gerichtsentscheidung oder Vergleich 4.8 Vermögensbeteiligungen der Mitarbeiter an der Genossenschaft 4.9 Steuerliche Behandlung der Gestellung von Berufsbekleidung (nicht steuerbare Überlassung durch den Arbeitgeber?; Aufwendungen für die Reinigung) Dozenten: Zielgruppe: Gebühr: Dipl.-Kffr. StB Christine Matthäus MGV Mitteldeutscher Genossenschaftsverband e. V. Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Reigber WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH Vorstände, Führungskräfte und Mitarbeiter Lohn- und Gehaltsbuchhaltung Mittwoch, 27. Februar 2008, 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 160 für Mitglieder 200 für Nichtmitglieder 15

18 RECHT Betriebskosten aktuell Aktuell informieren wir Sie über die neuesten Entwicklungen im Betriebskostenrecht. Seit ersten Januar 2004 ist der neue Betriebskostenkatalog in Kraft getreten. Ab 2005 ist dieser in den Abrechnungen zu den Betriebskosten des zurückliegenden Jahres anzuwenden. Was es dabei zu beachten gilt, wie ein klares und übersichtliches Abrechnungssystem praktisch auszusehen hat, wie Sie rechtssicher die Fristenregelungen und andere wichtige Dinge zur Betriebskostenabrechnung anzuwenden haben, wird neben der aktuellen Rechtsentscheidungen Gegenstand unseres Praxisseminars sein. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden praktisch relevante Themenkreise zur Betriebskostenabrechnung aus Sicht eines führenden Wärmemessdienstes zur Diskussion stehen. Das Thema haushaltsnahe Dienstleistungen ein erster Praxisbericht ist Schwerpunkt Nummer drei und wird von Herrn von Hauff der Treubau- Gruppe Mannheim, dem absolut fachkundigstem Referenten der Branche in diesem Bereich erörtert. Referenten: Gebühr: RA Matthias Walter Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht, Rechtsanwälte Stapper&Korn, Leipzig Dipl.-Ing. Günther Schnoor BRUNATA METRONA Wärmemessergesellschaft mbh & Co., Hürth Michael von Hauff Treubau-Gruppe Mannheim Donnerstag, 28. Februar 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr NH Hotel Leipzig Messe, Fuggerstrasse 2, Leipzig 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 16

19 BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN/STEUERN Steuerrecht aktuell Die Steuerreformgesetzgebung ist im vollen Gange. Ob Unternehmenssteuerreform, Erbschaftssteuerreform, Abgeltungssteuer oder die ab 2008 in Kraft tretenden Änderungen zum aktuellen Reisekostenund Bewirtungsrecht sind Dinge, die Entscheidungsträger in Wohnungsunternehmen zu wissen haben, wenn sie ihr Unternehmen erfolgreich steuern wollen. Diese und zum aktuellen Anlass wichtige Themen sind Gegenstand unseres Praxisseminars für Geschäftsführer und Unternehmensvorstände. Referent: Gebühr: StB Ramón Brasow SineCura Steuerberatungsgesellschaft mbh Mittwoch, 5. März 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr BFW Seminarraum, Semperstraße 2b, Dresden 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 17

20 BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN/STEUERN Stammtisch 1 Leipzig Chemnitz - Dresden Bautzen/Görlitz 1 Aktuelle Betriebskosten/Heizkostenabrechnung 2 Kosten der Grundstückspflege 3 Behandlung von Einsprüchen gegen Betriebskostenabrechnungen Mittwoch, 5. März 2008, Beginn: 19:00 Uhr wird noch festgelegt Veranstalter: Ring Deutscher Makler, Landesverband Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax: info@rdm-sachsen.de 18

21 RECHT Mieterhöhung spezial: Kürzungsbeträge, Staffelmieten, Indexmieten und andere Besonderheiten Wirksamkeit der Durchsetzung Das Mieterhöhungsrecht im BGB ist vielfältig und kompliziert. Es gibt eine Fülle von Fallstricken zu beachten und die laufende Rechtssprechung hat darauf keinen unwesentlichen Einfluss, durchaus das berechtigte Begehren des Vermieters immer wieder neu zu beleuchten. Vor Mietvertragsabschlüssen muss stets geprüft werden, welche Regelungen des Mietvertrages und welche Form der Mietveränderung gewählt wird, um die Vertragsabwicklung bestehender Mietverhältnisse zu erleichtern und Mieterträge im Wege der erfolgreichen Durchsetzung gewollter Mieterhöhungen zu optimieren. Das Praxisseminar stellt Ihnen aktuell interessante Fragen und Problemkreise um das Thema Mieterhöhung vor und bietet einen kompakten Überblick über die Rechtslage und deren praktisch korrekten Umsetzung in der Praxis. Referentin: Gebühr: RAin Beate Heilmann Rechtsanwälte Kühnlein&Heilmann, Berlin Dienstag, 11. März 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Hotel Belmondo Leipzig-Wiedemar, Junkerstraße 1, Wiedemar 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 19

22 RECHT Aktuelles Mietrecht Inhalt: 1 Abschluss des Mietvertrages 2 Besonderheiten bei Wohngemeinschaften 3 Miet-Nomaden rechtzeitiges Erkennen Kosten der Überprüfung der Mietinteressenten 4 Maßnahmen zur Beendigung des Mietverhältnisses und Räumung der Wohnung 5 Haftung des Verwalters Referent: RA Wecker Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht Mittwoch, 12. März 2008, 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr Berufsförderungswerk Dresden GmbH Hellerhofstraße 35; Dresden Gebühr: 60 Veranstalter: Ring Deutscher Makler, Landesverband Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax: info@rdm-sachsen.de 20

23 RECHT Die Anforderungen an die Führung der Beschlusssammlung durch den WEG-Verwalter Inhalt: 1 Grundsätze und Zweck der Beschlusssammlung 2 Form der Beschlusssammlung 3 Inhalt der Beschlusssammlung Beschlüsse, schriftliche Beschlüsse, gerichtliche Entscheidungen 4 Zeitpunkt, Form und Reihenfolge der Eintragungen 5 Verfahrensweise der Löschung und Erledigungsvermerke 6 Besonderheit der gerichtlichen Vergleiche 7 Einsichtnahme in die Beschlusssammlung 8 Vorstellung von Mustern einer Beschlusssammlung Referent: RA Dietmar Strunz Montag, 17. März 2008, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr VdI, Zschopauer Straße, Chemnitz Gebühr: 130,90 Veranstalter: VdI, Verband der Immobilienverwalter Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax:

24 RECHT Der Bauablauf nach VOB/B Das Seminar gibt einen praxisorientierten Überblick über die typischen Konstellationen des Bauablaufes unter Einbeziehung aktueller Rechtssprechung, beginnend ab der Antragstellung der Baugenehmigung bis hin zur Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen. Dabei werden einerseits wichtige Haftungstatbestände wie auch Möglichkeiten einer erfolgreichen Insolvenzabwehr aus Auftraggebersicht im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Das Seminar wird praxisnah wichtige Fallkonstellationen aufgreifen und Ihnen unter Umgehung der Fallstricke des Baurechts nach VOB/B wichtige Lösungsansätze unter Einbeziehung aktueller Rechtsprechung aufzeigen. Referent: Gebühr: RA Thorsten Hebbering Rechtsanwälte Linnemann & Kollegen, Dresden-Radebeul Donnerstag, 27. März 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Schulungsraum BFW, Semperstraße 2b, Dresden 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 22

25 RECHT Die Abgrenzung zwischen Instandsetzung, modernisierender Instandsetzung, Modernisierung und baulichen Veränderungen Inhalt: 1 Fragen der Kostenverteilung 2 Besonderheiten bei der Beschlussfassung 3 Dauerhafte Verbesserung der Wohnungsverhältnisse Einführung des Modernisierungsbegriffs aus dem Mietrecht 4 Maßnahmen zur Anpassung an den Stand der Technik 5 Handhabung der Öffnungsklauseln 6 Zulässigkeit und Anspruch auf bauliche Veränderungen 7 Kostenbefreiung und Stimmrechtsausschluss einzelner Eigentümer Referent: RA Dietmar Strunz Montag, 31. März 2008, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr VdI, Zschopauer Straße, Chemnitz Gebühr: 130,90 Veranstalter: VdI, Verband der Immobilienverwalter Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax:

26 RECHT Satzungsänderungen/Satzungsneugestaltung Nahezu zwei Jahre ist es her, dass das Genossenschaftsrecht reformiert wurde. Eine Vielzahl von Genossenschaften hat inzwischen ihre Satzungen angepasst, jedoch längst nicht alle. Die Zeit sollte dabei meist genutzt werden, um von den Erfahrungen der Satzungspioniere zu profitieren. Diese Erfahrungswerte sollen Ihnen im Seminar weitergereicht werden, selbstverständlich neben den gesetzlichen und satzungsmäßigen Grundlagen, die für eine erfolgreiche Gestaltung einer neuen Satzung erforderlich sind. Das Seminar bietet die Möglichkeit unter Berücksichtigung dieser ersten Erfahrungen, rechtliche Fragen zur Gestaltung der Satzung zu beantworten. Grundlage ist hierbei die Mustersatzung 2007 des GdW. So werden nicht nur grundlegende Inhalte der Satzungsgestaltung vermittelt, erklärt und erläutert, sondern auch Gestaltungsmöglichkeiten abweichend von der Mustersatzung aufgezeigt. Es soll auch Zeit bleiben, interessante Fragen zur Satzungsgestaltung im Teilnehmerkreis zu erörtern. Inhalt: 1 Vorbereitung der Satzungsumgestaltung und -anpassung 2 Rechtliche Hintergründe und praktische Erwägungen bei der Erstellung der Mustersatzung 2007 und deren Umsetzung in einen individuellen Zuschnitt 3 Optionale und rechtlich verbindliche Regelungen des Genossenschaftsgesetzes und der Mustersatzung Durchführung der Versammlung und Beschlussfassung einer Satzungsänderung bzw. -neugestaltung Referentin: Gebühr: RAin Mirjam Luserke Referentin Recht, Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Mittwoch, 2. April 2008, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 80 für Mitglieder 120 für Nichtmitglieder 24

27 RECHT Die Wohnungsabnahme und Schönheitsreparaturen in der Praxis Die Wohnungsabnahme löst nach der ständig neuen Rechtssprechung im Mietrecht eine Vielzahl von rechtlichen Folgen aus. Insbesondere sind die Themenkreise Schönheitsreparaturen, Sachbeschädigung, Fristen, Ansprüche seitens des Vermieters und des Mieters hart umkämpfte Problemfelder, wenn die Ansprüche der Mietparteien unklar sind oder Mieter fadenscheinige Begründungen hervorbringen, um sich aus der Pflicht entziehen zu wollen. Fehler bei der Wohnungsabnahme können also später unliebsame und vor allem teure Folgen haben. Wir zeigen Ihnen anhand der rechtlichen Instrumente des Mietrechts, der einschlägigen Rechtssprechung und praxisrelevanter Erfahrungswerte den Weg, der in der Regel der richtige ist, wie Sie als Vermieter zu Ihrem Recht kommen. Dabei schärfen wir Ihnen den Blick, den Fallen des Mietrechts aus dem Weg zu gehen und solche ungewollten Folgen zu vermeiden. Referent: Gebühr: Erhard Abitz Haus- und Wohneigentumsverwaltung, Unternehmensberatung, Hönow Mittwoch, 2. April 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Globana Airport Hotel Schkeuditz, Frankfurter Straße 4, Schkeuditz 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 25

28 RECHT Schönheitsreparaturen Aktuelle BGH Rechtsprechung In der Veranstaltung werden die Entscheidungen des BGH im Zusammenhang erläutert und die praktischen Auswirkungen dargestellt. Seit dem Jahr 2002 bestimmt der BGH zunehmend die Entwicklung des Mietrechts. Dies führt nicht nur teilweise zu einem Umdenken, sondern vor allem auch zu notwendigen Änderungen in der Praxis. Zu den Schönheitsreparaturen hat er Grundsätze aufgestellt, deren Beachtung für eine wirksame Überbürdung von Renovierungsleistungen unverzichtbar sind. Inhalt: 1 Umlage von Betriebs- und Heizkosten (einschl. Umstellung Wärmecontracting) 2 Minderung wegen falscher Flächenangaben und Auswirkung der Minderung auf die Betriebskostenabrechnung 3 Modernisierung Referent RA Löfflad Sozietät Jennißen Harren Lützenkirchen, Köln Donnerstag, 3. April 2008, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Best Western Hotel Haynaer Weg 15, Radefeld (bei Leipzig) Gebühr: 110 Veranstalter: Ring Deutscher Makler, Landesverband Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax: info@rdm-sachsen.de 26

29 RECHT Die Erleichterung der Willensbildung in der Wohnungseigentümergemeinschaft Inhalt: 1 Änderung der Kostenverteilung der Kosten der Verwaltung 2 Änderung der Kostenverteilung bei Instandsetzung, Modernisierung und baulichen Veränderungen 3 Beschlusskompetenz zu Hausgeld- und Verzugsregelungen 4 Beschlussfassung zu baulichen Veränderungen 5 qualifizierte Mehrheitsbeschlüsse 6 Aufhebung von Veräußerungsbeschränkungen 7 Änderungen von Teilungserklärungen/Gemeinschaftsordnungen durch Beschlussfassung Referent: RA Dietmar Strunz Montag, 7. April 2008, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr VdI, Zschopauer Straße, Chemnitz Gebühr: 130,90 Veranstalter: VdI, Verband der Immobilienverwalter Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax:

30 BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN/STEUERN Controlling Bilanzkennzahlen Einführung im Unternehmen/ Insolvenzvermeidung durch Kennzahlenanalyse in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Sie erhalten einen vertiefenden Überblick über den Aufbau einer Bilanz und über die Informationen, die über die Wirtschaftlichkeit eines Wohnungs- und Immobilienunternehmens zu ziehen sind, wenn es erfolgreich zu arbeiten hat. Diskutieren Sie, welche Aussagen man über welche Kennzahlen treffen kann. Sie erhalten in dieser Veranstaltung wertvolle Handlungsempfehlungen aus der Praxis für die Praxis. Referent: Gebühr: WP/StB Uwe Kerner ST Treuhand Lincke & Leonhardt KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mittwoch, 9. April 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Schulungsraum BFW, Semperstraße 2b, Dresden 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 28

31 TECHNIK/EDV Datenschutz in Wohnungsunternehmen Ein Datenschutzbeauftragter muss bestellt werden, wenn mehr als neun Personen Mieter-, Interessenten- und Mitarbeiterdaten verarbeiten. Jedoch weist die letzte Gesetzesänderung ausdrücklich darauf hin, dass bei kleineren Unternehmen der Vorstand bzw. die Geschäftsführung den Datenschutz sicherzustellen und die formalen Anforderungen umzusetzen hat. Außerdem müssen sich Datenschutzbeauftragte ständig weiterbilden, um die im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geforderte Fachkunde nachweisen zu können. Das Seminar wendet sich deshalb an Vorstände und Geschäftsführer kleiner Wohnungsunternehmen und an bestellte oder neu zu bestellende Datenschutzbeauftragte. Es werden die Grundlagen des Datenschutzes vermittelt und neue datenschutzrechtliche Entwicklungen vorgestellt sowie Hinweise zum Aufbau einer Datenschutz-Organisation gegeben. Die Fragen der Teilnehmer werden umfassend diskutiert. Inhalt: 1 Grundsätzliches zum Datenschutz in der Wohnungswirtschaft 1.1 Bestellung eines Datenschutzbeauftragten in Unternehmen mit mehr als neun Personen, die Mieter-, Interessenten- und Mitarbeiterdaten verarbeiten 1.2 Zulässigkeit der Datenverarbeitung (Interessentenfragebögen, EDV-Programme) 1.3 Fristen und Durchführung der Löschung bzw. Vernichtung von personenbezogenen Daten 1.4 Schulung und Verpflichtung der Mitarbeiter zum Datenschutz 1.5 Auftragsdatenverarbeitung durch Dienstleister 1.6 Datenübermittlung an Dritte 1.7 Kontrolle durch die Aufsichtsbehörde und Bußgeldvorschriften 1.8 Erfahrungen bei der Prüfung durch die sächsische Aufsichtsbehörde Dozent: Zielgruppe: Gebühr: Ronny Proft Datenschutzbeauftragter für Wohnungsunternehmen WTS Wohnungswirtschaftliche Treuhand in Sachsen GmbH Vorstände, Geschäftsführer, verantwortliche Mitarbeiter und bestellte sowie neu zu bestellende Datenschutzbeauftragte Donnerstag, 10. April 2008, 10:00 Uhr bis 15:30 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 160 für Mitglieder 200 für Nichtmitglieder 29

32 RECHT Mietrecht aktuell Aktuelle BGH Entscheidungen zur Wohn- und Gewerbemiete, Mietvertragsklauseln unter Berücksichtigung des AGB wirksam abschließen Die höchstrichterliche Rechtssprechung sorgt dafür, dass zunehmend Unsicherheiten bei Mietvertragsabschlüssen sowohl im Wohnraum- wie auch im Gewerbemietrecht in breiten Kreisen der Branche einziehen. Vor diesem Hintergrund werden neben grundsätzlichen Entscheidungen zum Mietrecht in erster Linie Mietvertragsklauseln auf ihre vertragliche Wirksamkeit unter Heranziehung des AGB den Prüfstand gesetzt und mit Ihnen diskutiert. Das Praxisseminar soll Ihnen anhand auserwählter Fallkonstellationen einen aktuellen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der wirksamen Vertragsgestaltung im Wohn- und Gewerbemietrecht und das erforderliche Know-how für anstehende Vertragsausfertigungen vermitteln. Referent: Gebühr: RA Matthias Walter Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht, Rechtsanwälte Stapper & Korn, Leipzig Donnerstag, 17. April 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Hotel Belmondo Leipzig-Wiedemar, Junkerstraße 1, Wiedemar 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 30

33 TECHNIK/RECHT Pro und Contra für Lüftungsanlagen bei der Sanierung von Wohnungen aus juristischer, bautechnischer und energetischer Sicht Das Ziel der Vortragsreihe ist es anwendungsbereites Wissen zu den Fragen: - Haftungsrisiken bei Wohnräumen ohne Lüftungsanlagen aus der Sicht der Genossenschaften gegenüber dem Bauausführenden sowie dem Mieter - Luftdichtheit von Wohnungen aus energetischer und bautechnischer Sicht - Auswirkungen verschiedener Kombinationen von Fenstern mit/ohne Lüftungsanlagen auf den Energiepass für eine Wohnung zu vermitteln. Bei der juristischen Betrachtung werden folgende Fragen untersucht: - Schuldet der Bauausführende der Genossenschaft eine Lüftungsanlage nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik? - Ist eine Mängelfreiheit ohne Lüftungsanlagen überhaupt erreichbar? - Kann die Genossenschaft den Mieter zum regelmäßigen Lüften zwingen? - Welche Rolle spielen die Mieter muss eine Wohnung ohne Mieter ihren Gebrauchswert behalten? Das Austauschen der Fenster stellt bei den Modernisierungen keiner in Frage. Bei der bautechnischen Sichtweise im Rahmen der Vortragsreihe werden Fragen beantwortet wie z. B.: - Welche Rolle spielt die Auswahl der Fensterbauart auf die Dichtheit der Wohnung? - Hinweise zur sachgerechten Planung und fachgerechten Ausführung von Fenstern, Fenstertüren und Verglasungen; - Was zeigt ein Blower-door-Test an und was nicht? - Was sind die Ursachen für Schimmelpilzwachstum? - Welche Möglichkeiten zum Lüften über die Fenster ohne Nutzer gibt es? Energieeinsparung wird staatlich gefördert und gefordert. Wärmedämmung und neue Heizungssysteme (Niedertemperaturheizungen, Brennwertheizgeräte u. a.) sind Standard. Die Lüftungstechnik wird aus Kostengründen häufig auf ein Minimum reduziert. Mit Einführung der EneV 2007 wird der Nachweis des Lufttechnischen Anforderungen gesetzlich vorgeschrieben. Die entsprechende DIN 1946 Teil 6 liegt im Entwurf (12/2006) vor. Der Referent wird u. a. auf folgende Fragen eingehen: - Welche verschiedenen Lüftungssysteme sind sinnvoll? - Auswirkungen der Lüftungssysteme auf den Energieverbrauch bei Berücksichtigung unterschiedlicher Fenstertypen? - Welche unterschiedlichen Lüftungsarten Grund-, Bedarfs- oder Spitzenlüftung? - Welche Erfordernisse ergeben sich beim Einsatz von Küchenabzugshauben? - Welche Erfordernisse ergeben sich bei Einsatz von Feuerstätten und Lüftungsanlagen? 31

34 TECHNIK/RECHT Die Referenten werden im Rahmen der Vorträge sich auf die neuesten juristischen und technischen Regelungen und Bestimmungen beziehen. Sie stellen an Hand von Beispielen, Rechenprogrammen und Fotos praxisnahes Wissen dar. Referenten: Gebühr: Dipl.-Ing. (FH) Frank Göhler Sachverständiger ö. b. u. v. von der IHK Dresden für Fenster und Türen aus Kunststoff und Holz und Holz-Metall-Fenster RA Dr. Wolfgang Pegenau Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Dresden Dr.-Ing. Christian Lerche Geschäftsführer Bornack & Dr. Lerche GmbH (Ausführungsunternehmen) Zertifizierter Sachverständiger für das Fachgebiet: Schäden an Gebäuden Technische Abnahme Montag, 21. April 2008, 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 160 für Mitglieder 200 für Nichtmitglieder 32

35 KOMMUNIKATION/MARKETING Konfliktmanagement für Mitarbeiter und Führungskräfte der Wohnungswirtschaft Teil I Diese Veranstaltungsreihe will die persönliche, soziale und methodische Kompetenz der Teilnehmenden weiter entwickeln, effiziente Lösungen für Konfliktsituationen erarbeiten, die individuellen Stärken heraus arbeiten und die gesundheitsfördernde Selbstreflexion vor und nach konflikthaltigen Gesprächen ermöglichen. Inhalt: Methodik: Trainer: Zielgruppe: Die Inhalte ergeben sich aus dem Berufsalltag der Teilnehmenden. Typische Themen sind: 1 Konfliktdefinition und -felder 2 Kommunikations- und Konfliktmodelle 3 Konfliktstile und -arten 4 Kommunikationstechniken in Konfliktgesprächen 5 Konfliktlösung/-bewältigung Fallarbeit, geleitete Reflexion, Feedbackarbeit, Fragetechniken, Szenariomethode, Rollenspiele, Kreativitätstechniken, Aufstellungen und Methoden zur Klärung einer positiven Lösungsperspektive sowie zum Transfer in den Arbeitsprozess. Dr. Frank Rötzsch Dipl. Psych., proconsult Leipzig ausgewählte Mitarbeiter und Führungskräfte Max. Teilnehmer: 8 bis 10 Teilnehmer 1. Seminartag Dienstag, 22. April 2008, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr und 2. Seminartag Mittwoch, 23. April 2008, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Es besteht die Übernachtungsmöglichkeit im Martha Hospiz zu je 79,00 Euro im Einzelzimmer/Frühstück. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und vermerken Sie ihren Übernachtungswunsch auf der Anmeldung. Gebühr: VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 360 für Mitglieder 420 für Nichtmitglieder 33

36 RECHT Mietrecht aktuell wichtige Entscheidungen für Eigentümer und Verwalter Für all diejenigen, die mit der Vermietung befasst sind, ist es unabdingbar, sich auf dem Laufenden zu halten. Dies gilt umso mehr, als in der letzten Zeit durch die Reform der Zivilprozessordnung vermehrt Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in wichtigen Bereichen zum Wohnungs- u. Betriebskostenrecht vorliegen und diese richtungweisend in Anbetracht des anstehenden Tagesgeschäftes sind. Das Seminar gibt einen interessanten Überblick über die neuste Rechtsentwicklung für Anwender der Mietrechtsmaterie. Machen Sie sich fit mit Hilfe der praxisnahen Darstellung aktuellster höchstrichterlicher Entscheidungen, die für das laufende Jahr für Sie ein Muss im Tagesgeschäft sind. Referentin: Gebühr: RAin Beate Heilmann Rechtsanwälte Kühnlein&Heilmann, Berlin Dienstag, 29. April 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax : info@bfw-md.de Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 34

37 RECHT Die neuen Aufgaben und Befugnisse des WEG-Verwalters Inhalt: 1 Doppelfunktion für Verband und Wohnungseigentümer 2 laufende Maßnahmen der erforderlichen ordnungsgemäßen Instandhaltung 3 Befugnis zum Abschluss von Vereinbarungen 4 Einberufung von Wohnungseigentümerversammlungen 5 Wegfall der Notverwalterbestellung 6 Verwalter als Kostenschuldner 7 Besonderheiten der Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung der Verwalter als Zustellungsvertreter Referent: RA Dietmar Strunz Montag, 5. Mai 2008, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr VdI, Zschopauer Straße, Chemnitz Gebühr: 130,90 Veranstalter: VdI, Verband der Immobilienverwalter Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax:

38 KOMMUNIKATION/MARTKETING Was man in der Berufsschule nicht lernt Wenn Sie möchten, dass alle Ihre jungen Mitarbeiter - service- und kundenorientiert denken und handeln - gute Umgangsformen als angenehm im Arbeitsleben betrachten - in ihrer Sprache und in ihrem Wirken stets die Interessen der Firma vertreten - die Ärmel hochkrempeln, die Dinge anfassen und nicht jammern dann wird dieses Seminar dazu beitragen. Inhalt: Trainer: Termine: Gebühr: 1. Seminartag 1 Moderne Umgangsformen im geschäftlichen Alltag 1.1 Sprache, Denken und Wortwahl die Wirkung auf den Gesprächspartner 1.2 Verhalten als Gastgeber im Betrieb 1.3 Kunden und Gäste stilsicher und kundenorientiert empfangen 1.4 Richtiges Grüßen, Begrüßen und Vorstellen 1.5 Kundenorientierter Umgang mit den neuen Medien 2 Kundenorientierung und Service verbessert das Betriebsergebnis 2.1 Der erste Eindruck entscheidet 2.2 Ihr Erscheinungsbild, die Visitenkarte 2.3 Regeln und Tipps für die tägliche Servicepraxis 2.4 Auch in unangenehmen Situationen das richtige Verhalten zeigen 2.5 Positive Wirkung der eigenen Person 2. Seminartag 3 Wer bin ich? Die eigene Persönlichkeit erkennen 3.1 Wo stehe ich und wo will ich hin? 3.2 Eigene Bedürfnisse, Gewohnheiten und Überzeugungen wahrnehmen 3.3 Tatkraft und Selbstmotivation sich der eigenen Werte bewusst werden 4 Verbesserung der Selbstführung 4.1 Ziele: setzen, verfolgen, erreichen 4.2 Die sieben Stufen der Zielerreichung 5 Herausforderungen und Schwierigkeiten besser meistern 5.1 Ergebnisorientiertes Handeln 5.2 Stress und Anspannungen lindern 5.3 Methoden der Selbstmotivation Dipl.-Ing. Andreas Mende freier Trainer, Mende Personaltraining 1. Seminartag Montag, 5. Mai 2008, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr und 2. Seminartag Montag, 19. Mai 2008, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 320 für Mitglieder 400 für Nichtmitglieder 36

39 RECHT Der WEG-Verwalter und seine Kunden ein erster Praxisbericht nach der Gesetzesnovelle Sie erhalten aus der Verwaltersicht einen Überblick über die Vorbereitung und Durchführung der Eigentümerversammlung, Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer, Berufung und Abberufung sowie Rechte und Pflichten des Verwalters. Sie bekommen eine praxisnahe Darstellung dieser Thematik und können in einem Erfahrungsaustausch über die Auswirkungen der WEG-Novelle aus der Verwaltertätigkeit diskutieren. Referent: Gebühr: Erhard Abitz Haus- und Wohneigentumsverwaltung und Unternehmensberatung, Hönow Donnerstag, 15. Mai 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Hotel Belmondo Leipzig-Wiedemar, Junkerstraße 1, Wiedemar 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 37

40 RECHT Die Überleitung der WEG-Verfahren in die Zivilprozessordnung Inhalt: 1 örtliche und sachliche Zuständigkeiten 2 Wegfall des Amtsermittlungsgrundsatzes, Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast 3 Termine und Fristen des Verfahrens 4 Besonderheiten der Anfechtungsklage nichtige Beschlüsse und Feststellungsklage 5 Kosten des Verfahrens 6 Beteiligte des Verfahrens 7 Beendigung des Verfahrens und Kostenverteilung Referent: RA Dietmar Strunz Montag, 19. Mai 2008, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr VdI, Zschopauer Straße, Chemnitz Gebühr: 130,90 Veranstalter: VdI, Verband der Immobilienverwalter Sachsen e. V. Kontakt: Telefon: Fax:

41 KOMMUNIKATION/MARKETING Mahnverfahren und Mietschuldnerberatung Eine effizientes Mietschuldenmanagement treibt Forderungen ein, senkt unnötige Fluktuation und Räumungen und erhöht langfristig die Wohnzufriedenheit. Frühzeitige Zahlungserinnerungen und Ansprache der Mieter, ein straffes Mahnverfahren, gezielte Beratung und die Einbeziehung von professionellen Schuldnerberatern gehören zu den Instrumenten erfolgreicher Mietschuldnerberater. Maßnahmen zur Hebung der Zahlungsmoral und Prophylaxe gegen die Entstehung weiterer Mietschulden, jetzt unter besonderer Berücksichtigung von Hartz IV, verringern die Verluste noch weiter. Dazu können Kundenbetreuung, Mahn- und Klagewesen und die Vermietung wertvolle Beiträge leisten, wie Auswertungen erfolgreicher Versuche zeigen. Steigende Mietschuldensummen, Räumungszahlen und Kosten für die darauf folgenden Mieterwechsel sind also selbst in Zeiten von Hartz IV, zunehmender Arbeitslosigkeit und stagnierender Wirtschaft kein unabwendbares Schicksal. Da die soziale Verantwortung gewahrt bleibt und die Mieterschaft stabilisiert wird, steigen damit auch das Image des Vermieters und die Vermietbarkeit anderer Wohnungen. Inhalt: 1 Verzugsschäden 2 Erfolge unterschiedlicher Mietschuldenmanagementprojekte 3 Ursachen für Mietschulden, insbesondere Hartz IV 4 Mahn- und Klagewesen, Erfassen und Abwicklungsmöglichkeiten 5 Klassisches Forderungsmanagement und Inkasso 6 soziales Mietschuldenmanagement 7 sozial verantwortliche und gerade daher effiziente Beratung der Mietschuldner 8 Einbeziehung von in- und/oder externen Sozialexperten Dozentin: Gebühr: Dipl.-Päd. Sabine Petter Sozialmanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Mittwoch, 21. Mai 2008, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 160 für Mitglieder 200 für Nichtmitglieder 39

42 TECHNIK/EDV Trinkwasserqualität und die hygienischen Anforderungen an die Planung, Ausführung und Betrieb von Trinkwasseranlagen Im Rahmen des Vortrages wird auf folgende Fragen eingegangen: Welche sind im Wohnungsbestand die relevanten Themen: Erhöhung der Lebensqualität, Zukunftssicherheit, Wertbeständigkeit, Komfort, Sicherheit und Gesundheit, mit dem Lebensmittel Trinkwasser verbunden? Was verstehen wir unter Trinkwasserhygiene und welche Verantwortung ergibt sich aus den Regelungen für den Eigentümer und Betreiber von Wohnungen und deren Trinkwasseranlagen? Im Rahmen des Seminars wird die Sachkundeprüfung Typ C nach VDI 6023 für Betreiber von Trinkwasseranlagen erlangt. Inhalt: 1 VDI 6003 Komfortkriterien bei der Warmwasserbereitstellung im Wohnungsbau 1.1 Inhalt 1.2 Konsequenzen für die Wohnungsmodernisierung 1.3 Einfluß auf den Wert der Wohnung 2 VDI 6023 Technische Maßnahmen zur Einhaltung der Trinkwasserhygiene 2.1 Zertifizierungen für Planer, Fachbetriebe und Betreiber 2.2 Inhalt und Konsequenzen 2.3 besondere Aufgaben für den Betreiber/Eigentümer der Wohnung 2.4 Einweisung zur Sachkunde C nach VDI 6023 (Betreiber von TW Anlagen) Dozent: Gebühr: Thomas Grahl Firma Viega (Sachkundiger A nach VDI 6023) Mittwoch, 28. Mai 2008, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr VSWG, Seminarraum, Antonstraße 37, Dresden 160 für Mitglieder 200 für Nichtmitglieder 40

43 RECHT Aktuelle Gewährleistung im Baurecht Das Seminar gibt einen praxisorientierten Überblick über das aktuelle Gewährleistungsrecht am Bau. Dabei werden an typischen Fällen praxisnah immer wiederkehrende Problemkonstellationen der Geltendmachung von Mängelrügen und deren Durchsetzbarkeit aus Auftraggebersicht dargestellt und mit den Seminarteilnehmern diskutiert. Die vielfachen Möglichkeiten der Geltendmachung der Mängelrügen und der Durchsetzung möglicher Ansprüche, effiziente Verfahrensabläufe, Verjährungsprobleme, Beweislastregeln und Sonderfälle der Herstellergarantie unter Einbeziehung aktueller Rechtssprechung stehen dabei im Mittelpunkt der Erörterung und Diskussion. Referent: Gebühr: RA Thorsten Hebbering Rechtsanwälte Linnemann&Kollegen, Dresden-Radebeul Mittwoch, 28. Mai 2008, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Schulungsraum BFW, Semperstraße 2b, Dresden 190,40 für Mitglieder 238,00 für Nichtmitglieder Veranstalter: BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Kontakt: Telefon: Fax: Redaktionelle Änderungen behält sich der Veranstalter aus aktuellem Anlass ausdrücklich vor. 41

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