ER E G R O G N O OM O I M E E IM M B ÜRO R

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1 ERGONOMIE IM BÜRO B

2 Bildschirmanforderungen Je nachdem, welche Arbeitsaufgaben Sie am Bildschirm verrichten, muss dieser unterschiedlich gross sein. Beachten Sie, dass die Angabe der Bildschirmgrösse (Bildschirm- diagonale) bei herkömmlichen Bildschirmen ein Bruttomass darstellt, bei Flachbildschirmen jedoch der tatsächlich nutzbaren Fläche entspricht.

3 Bildschirmanforderungen Vor der Anschaffung eines grösseren Bildschirms sollten Sie beachten, dass mit der Grösse des Bildschirms auch diejenige der optimalen Sehdistanz steigt.

4 Bildschirmtypen Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Bildschirmtypen: CRT-Bildschirme (Röhren-Bildschirme, herkömmliche Bauart) Flachbildschirme (TFT)

5 CRT - Bildschirm Die Bildschirmoberfläche sollte nur schwach gekrümmt sein (grosser Krümmungsradius), damit Lichtreflexe auf ein Minimum reduziert werden können Die "Bildwiederholungsfrequenz" sollte bei kleinen Bildschirmen im Idealfall mindestens 75 Hz, bei grossen Bildschirmen wenigstens 95 Hz betragen Das Bild auf dem Bildschirm sollte genau rechteckig sein (Bildrand möglichst nahe am Bildschirmrand) Die Zeichen sollten möglichst scharf, stabil, bewegungsund zitterfrei dargestellt werden

6 CRT - Bildschirm Mögliche Ursachen für schlechte Bildschirmdarstellungen: älterer Bildschirm (nicht ausreichende Bildwiederholungsfrequenz) falsch eingestellte Bildwiederholungsfrequenz magnetische Wechselfelder in der Umgebung (Eisenbahnfahrleitung, Hochspannungskabel) Fremdgeräte direkt neben dem Bildschirm Bildschirm in energieintensiver Umgebung (z.b. Kraftwerke)

7 Flachbildschirm Die Bildpunkte können durch externe elektromagnetische Felder nicht beeinflusst werden Kontrast und Farbe der Zeichen variieren je nach Betrachtungswinkel (darum Bildschirm möglichst in einem Winkel von 90 zur Blickrichtung aufstellen) Der Energieverbrauch ist gegenüber herkömmlichen Bildschirmen deutlich tiefer

8 Flachbildschirm Der Flachbildschirm hat für die meisten Büroanwendungen eigentlich nur Vorteile.

9 Flachbildschirm Beträgt der Abstand zwischen Augen und Bildschirm weniger als 60 cm, weil der Bildschirm wegen der Platzverhältnisse gar nicht in grösserer Entfernung aufgestellt werden kann? Zittert das Bild als Folge elektromagnetischer Störfelder (Bahnlinie, Kraftwerk, Stromleitungen usw.)? Können Spiegelungen von Fenstern und Beleuchtungskörpern durch Umplatzieren des Bildschirms oder durch eine andere Tischposition nicht eliminiert werden?

10 Flachbildschirm Ist die Arbeitsfläche sehr klein? Soll Energie gespart und somit die Wärmeentwicklung reduziert werden? Beträgt die tägliche Arbeitszeit am Bildschirm mehr als 6 Stunden?

11 Zeichengrösse Entspanntes und beschwerdenfreies Arbeiten am Bildschirm ist über längere Zeit nur möglich, wenn dieser korrekt eingestellt ist. Neben den Einstellungen für Helligkeit und Kontrast spielt die Zeichengrösse eine zentrale Rolle. Die wahrgenommene Zeichengrösse ist bei konstanter Sehdistanz abhängig von: der eingestellten Schriftgrösse der eingestellten Bildschirmauflösung

12 Je grösser die Bildschirmauflösung ist, desto mehr Informationen können auf dem Bildschirm angezeigt werden und desto kleiner werden die einzelnen Zeichen. Zeichengrösse

13 Schriftbild Bildschirmschrift Als optimale Bildschirmschrift hat sich Arial seit Jahren bewährt. Gross- / Kleinschreibung Die Gross- und Kleinschreibung erleichtert das Lesen von langen Texten. Nur in Grossbuchstaben geschriebene oder grafisch speziell gestaltete Texte erschweren das Lesen erheblich.

14 Arbeitsoberfläche Die Grösse Ihres Bildschirms ist begrenzt. Entfernen Sie darum unnötigen Ballast und schaffen Sie sich Raum! Brauchen Sie beispielsweise in MS Word die Icons für das Zeichnen? Muss die horizontale Bildlaufleiste zwingend im Vordergrund sein? Arbeiten Sie mit dem vertikalen Lineal? Sind die Icons sinnvoll angeordnet?

15 Bildschirmfläche Oftmals wird insbesondere bei der Arbeit am Notebook die Schrift als zu klein empfunden. Häufig liegt das Problem im Zoom- Faktor. Dieser ist nämlich oft falsch eingestellt.

16 Pflege Fingerabdrücke und Staub können die Zeichenqualität beeinträchtigen. Reinigen Sie darum etwa einmal pro Quartal die Bildschirmoberfläche. Herkömmliche Bildschirme können Sie einfach mit einem feuchten Lappen oder einem speziellen Reinigungsmittel säubern.

17 Pflege Reinigen Sie Flachbildschirme, indem Sie ohne grossen Druck mit einem feuchten Tuch (kein Reinigungsmittel) oder einem Mikrofasertuch die Schmutzschicht abwischen.

18 Blickrichtung Für entspanntes Arbeiten ist die Blickrichtung zum Bildschirm entscheidend Sie sollten den Bildschirm nach Möglichkeit so aufstellen, dass dieser gerade vor Ihnen steht.

19 Beweglichkeit Damit Sie in erster Linie den Bildschirm neigen können und nicht Ihren Hals verrenken müssen, ist der optimale Bildschirm: neig- und drehbar horizontal und vertikal verschiebbar

20 Spiegelungen Die Beurteilung von Spiegelungen auf der Oberfläche von Bildschirmen nehmen Sie am besten bei ausgeschaltetem Bildschirm vor. Spiegelungen von Deckenleuchten, Fenstern etc. können Sie eliminieren durch: Umplatzieren des Bildschirms Verstellen des Neigungswinkels

21 Sehdistanz Die meisten Personen bevorzugen eine Sehdistanz von cm. Bei kleinen Bildschirmen (Notebook mit 13 Zoll- Bildschirm) sollte die Sehdistanz keinesfalls weniger als 40 cm und bei grossen Bildschirmen (bis 19 Zoll) nicht mehr als 90 cm betragen.

22 Aufstellhöhe Der Bildschirm sollte so platziert werden, dass Sie auf die Bildschirmmitte leicht nach unten schauen müssen. Der Bildschirm sollte im Normalfall ohne Hilfsmittel wie Bildschirmarme, Holzblöcke, Kunststoffblöcke und dergleichen direkt auf den Tisch gestellt werden.

23 Platzieren Sie die Tastatur so, dass sie parallel zur Tischkante liegt. Zwischen Tastatur und Tischkante sollte ein Abstand von 20 Zentimetern nicht unterschritten werden. Tastatur

24 Platzierung Die Tastatur bildet zusammen mit der Maus und dem Bildschirm eine Einheit. Je nach Tätigkeit kann es sinnvoll sein, diese drei Elemente unterschiedlich auf dem Tisch anzuordnen

25 Tastaturen Das wichtigste Eingabegerät an Ihrem Bildschirmarbeitsplatz ist die Tastatur. Deshalb muss sie besonderen ergonomischen Anforderungen genügen.

26 Anforderungen möglichst niedrig gebaut (mittlere Tastenreihe weniger als 3 cm über Tischplatte) Neigung zwischen 5º und 15º gegenüber horizontaler Ebene bei häufigen numerischen Eingaben: von der Tastatur getrennter Zahlenblock in der Mitte knickbar oder angewinkelt

27 Bei Ergo-Tastaturen ist die Anordnung der Tasten nicht in jedem Fall gleich wie bei herkömmlichen Tastaturen. Eine Umstellung bedarf daher einer Angewöhnungszeit. Ergotastaturen

28 Handgelenkstützen Ein in der Praxis vielfach bewährtes Hilfsmittel ist die Handgelenkstütze. Zur Entlastung des Handgelenks können Sie auch eine Mausmatte mit integrierter Handgelenkstütze einsetzen.

29 Der Maus kommt heute mit dem Einsatz von grafischen Benutzeroberflächen sehr grosse Bedeutung zu. Maus

30 Anforderungen Ihre Hand sollte auf der Maus ganz aufliegen Zum Festhalten der Maus sollten Sie keine Kraft aufwenden müssen Die Maus sollte leicht asymmetrisch geformt sein, so dass Sie Ihre Hand nicht flach auf die Maus legen müssen (beachten Sie, dass es unterschiedliche Modelle für Links- und Rechtshänder gibt) Es gibt Mäuse mit integriertem Rädchen zum einfachen Scrollen auf dem Bildschirm. Vielleicht ist ein Scroll- Rädchen auch für Sie eine Arbeitserleichterung. Probieren sie es aus!

31 Die Tischfläche muss genügend Platz für die zu verrichtenden Tätigkeiten bieten (Arbeitsmittel müssen zweckmässig und flexibel angeordnet werden können) Die Oberfläche des Tisches darf nicht aus einem Material sein, das sich kalt anfühlt (keine Tischflächen aus Blech, Glas oder Stein) Der Tisch sollte stabil (standsicher) und erschütterungsfrei sein Arbeitstisch

32 Arbeitstisch Arbeiten Sie mit einem herkömmlichen Bildschirm, sollte Ihre Tischplatte mindestens 120 cm lang und 80 cm tief sein. Die Idealmasse liegen allerdings bei 160 x 90 cm. 15-Zoll-Bildschirm: Tischtiefe mindestens 80 cm 17-Zoll-Bildschirm: Tischtiefe mindestens 100 cm Flachbildschirm (15 21 Zoll): Tischtiefe mindestens 80 cm

33 Höhe Damit Sie sich an Ihrem Bildschirmarbeitsplatz wohl fühlen, sollte Ihr Arbeitstisch wenigstens höhenverstellbar sein. EG-Richtlinie für nicht höhenverstellbare Arbeitstische: 72 cm Höhe

34 Die Höhe ist richtig eingestellt, wenn die Unterarme flach auf dem Arbeitstisch liegen können, ohne dass die Schultern hochgezogen werden müssen. Höhe einstellen

35 Bewegungsraum für Beine Auf Grund praktischer Erfahrung empfehle ich Ihnen: Mindestbreite für Beinraum: 70 cm Mindesttiefe auf Kniehöhe: 60 cm Mindesttiefe auf Fussniveau: 80 cm Die Höhe des Beinraums hängt von der Höhe der Tischplatte ab. Achten Sie darauf, dass die Höhe nicht durch Schubladen oder Ähnliches vermindert wird.

36 Tischfarbe Geeignete Tischfarben sind neutral wirkende Farbtöne wie zum Beispiel grau, grün, braun und beige. Damit die Augen nicht unnötig belastet werden, sollte der Reflexionsgrad möglichst niedrig sein.

37 Kabel Idealerweise ist Ihr Arbeitstisch mit einem Kabelkanal ausgerüstet. Falls an Ihrem Arbeitsplatz Kabel- oder Bodenkanäle fehlen, können Sie mittels geeigneter Hilfen die verschiedenen Kabel bündeln.

38 Bürosessel Der beste Arbeitssitz ist wertlos, wenn er nicht auf die Körpergrösse und Bedürfnisse des Benutzers eingestellt ist. Es kommt auf ergonomisch richtiges Sitzen in Bewegung auf einem funktionell guten Sitz an.

39 Sitzhöhe Der Kniebeugungswinkel bei entspannter Muskulatur sollte etwa 90 messen. Sie sollten Ihre Unterarme mit einem rechten Winkel im Ellbogen auf dem Arbeitstisch abstützen können.

40 Anforderungen Sitzfläche Form: Leicht konkav (sollte sich der Körperform nicht vollständig anpassen) Grösse bei normalgrossen Personen: Tiefe: cm Breite: cm Grösse bei kleineren Personen: Geringere Sitztiefe (z.b. 35 cm) Polsterung: Gut gepolstert, Bezug wasserdampfdurchlässig und antistatisch (Naturfaser oder Mischgewebe) Sitzvorderkante: Leicht abgerundet Schwenkmechanismus: Neigung der Sitzfläche von 2 vorwärts bis 14 rückwärts der Horizontalen

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42 Anforderung Rückenlehne etwa 50 cm lang sein bis unter Ihre Schulterblätter reichen im oberen Teil leicht nach vorne geformt sein in der Höhe von cm eine wulstförmige Lendenstütze aufweisen (diese kann allerdings nur bei höhenverstellbaren Rückenlehnen für Ihre individuelle Grösse richtig positioniert werden) in der Neigung verstellbar sein und sich in der gewünschten Position arretieren lassen (bei Bürostühlen mit Synchronmechanik nicht nötig)

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44 Synchronmechanik Erlaubt das so genannte dynamische Sitzen Rückenlehne ist nicht in einer festen Position arretiert, sondern sie macht die Bewegungen des Rückens weitgehend mit

45 Alternative Sitzmöbel Gymnastikball aktives statt passives Sitzen wegen fehlender Lehne hohe Belastung des Rückens (ohne grossen Trainingseffekt) Kniestuhl wegen fehlender Lehne hohe Belastung des Rückens (ohne grossen Trainingseffekt) Knieprobleme möglich Unfallgefahr beim Aufstehen

46 Alternative Sitzmöbel Stehendsitz kann Entlastung bringen als Pendelstuhl kein fester Stand Diese Sitzarten sollten Sie, wenn überhaupt, nie über längere Zeit und höchstens alternierend mit dem klassischen Bürostuhl einsetzen.

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