Das Patenamt. Blitzlichter aus der Geschichte

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1 Das Patenamt Blitzlichter aus der Geschichte Vorläufer des Patenamtes gibt es bereits im Judentum: für die Aufnahme neuer Gemeindemitglieder waren drei Zeugen nötig. Das christliche Patenamt entwickelte sich in den Gemeinden der Ur-Kirche; Zeugnisse reichen ins 3. Jahrhundert zurück: Die Christen wurden damals verfolgt. Wer Christ werden wollte, brauchte zur Sicherheit der Gemeinde einen Bürgen. Dieser stand dem Katechumenen, also dem meist erwachsenen Taufbewerber über die drei-jährige Vorbereitungszeit zur Seite. Er war Wegbegleiter, Ansprechpartner in Glaubensfragen und Beistand bei der Einübung ins christliche Leben, zu dem die Armenfürsorge und andere Werke der Barmherzigkeit gehörten. Die Taufbewerber wurden im Laufe der drei Jahre des Katechumenats schrittweise in die Gemeinde eingegliedert: sie lernten die Inhalte des christlichen Glaubens kennen, übten sich in die christliche Lebensweise ein und besuchten Gottesdienste. Ihre Bürgen übernahmen auch gottesdienstliche Aufgaben und wurden daher in entsprechenden Dokumenten erwähnt. Ursprünglich bestand die Einführung in die christliche Gemeinde aus einem einzigen großen Ritual in der Osternacht: Taufe in fließendem Wasser vor dem Kirchengebäude, anschließende Salbung und Mahlgemeinschaft mit Jesus und der Gemeinde. Im Laufe der Zeit entstanden drei eigene Sakramente, die eng zusammengehören: Taufe, Firmung und Eucharistie. Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 1

2 Heute ist die Reihenfolge des Sakramentsempfangs verändert: Zuerst kommt die Taufe meist im Säuglings-/ Kleinkindalter. Die Eltern bejahen anstelle des Täuflings den Glauben der Kirche und versprechen, das Kind in diesem Glauben zu erziehen. Damit beginnt die Eingliederung in die Glaubensgemeinschaft. Mit ungefähr 9 Jahren nehmen die Kinder erstmals an der Mahlgemeinschaft mit Jesus teil. Sie bejahen dabei selbst den Glauben, den die Eltern bei der Taufe bekundet haben. Mit Jahren folgt die Firmung. Sie ist der Abschluss der sog. Initiation, also der Eingliederung in die Kirche. Die Jugendlichen sind in diesen Lebensjahren in der Pubertät, beginnen sich vom Elternhaus zu lösen, gehen erste eigene Wege, treffen erste eigene Entscheidungen (Schule, Beruf, Partnerschaft etc.). Sie schauen erstmals bewusst in die Zukunft, was viele unsicher und ängstlich macht. Die Firmung soll die Jugendlichen stärken. Sie bekommen zugesagt, dass Gott sie mit seinem Heiligen Geist auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit und in die Zukunft begleitet. Die Jugendlichen entscheiden sich nach einer Zeit intensiver Vorbereitung bewusst und reflektiert für einen Weg im Glauben und mit der Kirche. Nur wer alle drei Initiationssakramente empfangen hat, gehört mit Rechten und Pflichten zur katholischen Kirche: Er darf jetzt zum Beispiel Pate werden. Zugleich aber lässt er sich darauf ein, in der Nachfolge Jesu zu leben. Immer häufiger kommen heute wieder Erwachsene zum Glauben. Ihre Aufnahme erfolgt wie in der Urkirche nach längerer Vorbereitungszeit in der Osternacht. Sie empfangen alle drei Sakramente auf einmal. Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 2

3 Aufgaben der Paten Der Begriff Pate kommt aus dem Lateinischen. Ein patrinus ist in ursprünglichem Sinn ein Bürge oder Beistand. Als Zeuge für die Aufnahme in die Gemeinde werden Paten bis heute in die kirchlichen Tauf- und Firm-Bücher eingetragen. Bei der Taufe übernimmt der Pate die Aufgabe, gemeinsam mit den Eltern für die Erziehung des Kindes im Glauben zu sorgen. Werden Erwachsene getauft, ist der Pate zugleich und in besonderer Weise Repräsentant der Gemeinde. Patesein ist insofern mehr als ein Geldgeber zum jährlichen Geburtstag. Bei der Firmung geht es darüber hinaus um die Lebenssituation der Jugendlichen: Paten können Ansprechpartner außerhalb des Elternhauses in Lebens-, Sinn- und Glaubensfragen sein. Sie begleiten Jugendliche bei ihrer Entwicklung, ihrem Glaubensund Lebensweg auch und gerade wenn dieser ab und zu in Sackgassen führt. Paten sind Vorbilder, an denen sich die Jugendlichen orientieren können. Wann immer Menschen Menschen begleiten, ist es sinnvoll, wenn sie für sich klar haben, wer oder was sie für den anderen sein wollen. Folgende Impulse können dabei helfen: Sinndeuter / Sinndeuterin Gemeinsam etwas erleben ist wichtig. Noch wichtiger ist es, über das Erlebte zu sprechen. Nur so können aus Erlebnissen Erfahrungen werden vielleicht sogar Glaubenserfahrungen: So wird abends am Lagerfeuer die mühsame letzte Etappe der Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 3

4 Dreitageswanderung noch einmal durchgesprochen. Der Bauer, der uns fünf Kilometer mit Traktor und Wagen chauffiert hat er war wie ein Engel für uns. Sinndeuter / Sinndeuterinnen gelingt es, (Glaubens-)Bezüge herzustellen: zwischen dem Hering, der das Zelt hält, und dem Glauben, der dem Leben Halt geben kann. Sinndeuter schauen hinter die Dinge, entdecken Wahrheiten, erzählen Geschichten und Gleichnisse, nutzen Symbole und können im Schweigen dem Geheimnis Raum geben. Impuls zum Nachlesen in der Bibel: Lukas 24,13-33 Wegbegleiter / Wegbegleiterin Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen gehen mit. Doch nicht nur das: sie fordern heraus, auch solche Wege zu gehen, die nicht ganz einfach, sondern mühsam und beschwerlich sind. Sie sind mit auf dem Weg, lassen aber auch Raum für eigene Erfahrungen, Fehler und Rückschläge. Sie stehen Gott nicht im Weg und haben ein Gespür für Nähe und Distanz. In ihnen wird deutlich, dass Menschen nie alleine unterwegs sind: Gott geht alle Wege mit. Davon erzählt auch die Bibel: Im Buch Tobit im Alten Testament begleitet der Engel Raphael den jungen Tobias. In der Emmaus- Geschichte des Neuen Testaments wird Jesus selbst zum Wegbegleiter für die am Boden zerstörten Jünger. Impuls zum Nachlesen i. der Bibel: Tobit 5, /Lk 24,13-35 Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 4

5 Prophet / Prophetin Propheten und Prophetinnen sind das weiß auch die Bibel nicht immer willkommen. Ihre Aufgabe ist der Ruf zu Veränderung und Umkehr: zu mehr Gott im Leben des Menschen, zu mehr Gerechtigkeit auf der Welt, mehr Frieden, zu einer behutsameren Sorge für die Umwelt oder zur besseren Integration ausgegrenzter Menschen. Propheten haben ein Gespür dafür aufzustehen. Sie fühlen sich gedrängt, für die gute Sache zu streiten. Jeder, der den Mut hat, für seine Sache aufzustehen und andere in diesem Sinn an die Hand zu nehmen, der handelt in dieser Haltung. Propheten sind Vorbilder und demonstrieren eindrucksvoll in ihren (zeichenhaften) Handlungen, wohin der Karren läuft, wenn sich nichts ändert oder eben wohin er läuft, wenn man ihn neu ausrichtet. Impuls zum Nachlesen in der Bibel: Jeremia 1, 4-9 Anwalt / Anwältin Anwälte kennen die Rechtslage und sind kompetente Streiter. Sie stehen ein für die Sprachlosen, diejenigen, denen die Argumente fehlen, die den Überblick verloren haben oder einfach nicht gehört werden. Sie streiten für ihre Mandanten. Bei ihnen ist eine Sache in guten Händen: der Konflikt in der Familie, die Ungerechtigkeiten im Leben, die unbeholfene Suche nach einem Weg in die Zukunft. Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 5

6 Anwälte planen vorbildlich, wie sie vorgehen können. Sie wollen siegen, eine Sache erfolgreich zum Abschluss bringen. Manchmal haben sie eine politische Option. Auch in der Bibel gibt es Anwälte: Abraham wird zum Anwalt für die Stadt Sodom (Gen 18). Im Neuen Testament kämpft der Apostel Paulus dafür, dass den Heiden, die Christen werden wollen, nicht unnötige Lasten auferlegt werden (Apg 15). Impuls zum Nachlesen in der Bibel: Genesis 18,22b-33 Geburtshelfer / Hebamme Hebammen und Geburtshelfer tragen ihren Teil dazu bei, dass ans Licht und zur Welt kommt, was in allen Menschen steckt: Sie sind Gottes Kinder, Zeugen seiner Wirklichkeit, sein Ebenbild mit allen Fehlern und Lastern, aber auch mit allem Potenzial, mit allen Fähigkeiten und Talenten. Geburten sind aber oft schmerzhaft für die Betroffenen. Umso größer ist die Freude, wenn das Kind geboren ist. Ähnliche Prozesse gibt es im Leben: Endlich raus, was man schon lange mit sich herumgetragen hat. Endlich ist das befreiende Wort gefunden. Endlich kann man zeigen, was in einem steckt. Das Selbstbewusstsein wächst. Man sieht Zusammenhänge (neu), merkt, wie Gott seine Finger im Spiel hat, dieser Gott, der in jedem wohnt. Hebammen und Geburtshelfer erleichtern solche Prozesse. Sie stehen zur Seite, haben viel Erfahrung und kennen sich aus mit Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 6

7 Geburtsvorgängen. Sie stellen oftmals die richtigen Fragen zur richtigen Zeit und tragen so dazu bei, dass herauskommen kann, was Menschen in sich tragen. Impuls zum Nachlesen in der Bibel: Römer 8,18-28 Brandstifter / Brandstifterin Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers, sagt ein Sprichwort. Brandstifter können dazu beitragen, dass die innere Flamme, die Begeisterung für eine Sache, nicht erlischt. Wer selbst für eine Sache Feuer gefangen hat und brennt, kann die Flamme weitergeben und immer wieder neu nähren ob in Lebens- oder Glaubensdingen. An Pfingsten kommt der Geist Gottes in Feuerzungen auf die Menschen herab. Sie brennen für Gott und die Sache Jesu. Sie gehen hinaus und verbreiten seine Botschaft. Die lodernde Fackel der Wahrheit lässt sich nicht durch die Menge tragen, ohne ein paar Bärte zu versengen, sagt ein weiteres Sprichwort. Brandstifter sind leidenschaftliche und energische Menschen. Sie sind Querdenker, sorgen für Zündstoff und stecken voller Entschlossenheit und Energie. So auch die Jünger damals: Sie sind dem Vorbild Jesu gefolgt: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen (Lk 12,49). Sie haben Menschen begeistert, mitgerissen und durch ihre Leidenschaft auf neue Wege gebracht. So konnten diese im Leben vorankommen. Impuls zum Nachlesen in der Bibel: Apostelgeschichte 2 Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 7

8 Das Patenamt im Kirchenrecht Die Kirche hat ein eigenes Recht, den sog. Codex Iuris Canonici (kurz CIC ). Die Canones 872 bis 874 sowie 892 und 893 regeln das Patenamt. Die wesentlichsten Bestimmungen sind: - Bei der Aufnahme in die christliche Gemeinde soll es nach Möglichkeit Paten geben, die diesen Prozess begleiten. Aufgaben: Beistand, Hilfestellung für den Taufbewerber oder Firmanden, sich in das Leben als Christ einzuüben. - Es soll nur einen Paten oder eine Patin geben. Wenn zwei Paten, dann geschlechtsverschiedene. - Nötige Voraussetzungen: - persönliche Eignung zum Dienst als Patin / Pate; - Mindestalter von 16 (begründete Ausnahmen möglich); - Zugehörigkeit zur katholische Kirche (nicht aus der Kirche ausgetreten; getauft, gefirmt und mit der Eucharistie vertraut; entsprechende Lebensführung); - kein Hindernis darf vorliegen, das nach dem CIC das Patenamt unmöglich macht - Paten dürfen keine Eltern der Firmanden sein - Getaufte Nicht-Katholiken sind als sog. Zeugen in Verbindung mit einem katholischen Paten erlaubt. - Es ist sinnvoll, dass Tauf- und Firmpate identisch sind. (Grund dafür ist die enge innere Verbindung der sog. Initiationssakramente Taufe, Firmung und Eucharistie; s. o.) Pastoralreferent Thomas Macherauch Pastoralreferent Thomas Macherauch Malscher Straße Mühlhausen 8

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