Risikomanagement und Softwareentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Risikomanagement und Softwareentwicklung"

Transkript

1 Risikomanagement und Softwareentwicklung Edmund-Gerhard Schrümpf EDconsult und FH der Wirtschaft CAMPUS02 Graz/Österreich Schlüsselworte: Risikomanagement, Softwareentwicklung, COSO, Kernrisiken Einleitung Bedingt durch die Wirtschaftsereignisse in letzter Zeit habe die meisten Unternehmen erkannt, dass Risikomanagement ein absolutes MUSS zum Überleben in der Krise ist. Sowohl Gesetze als auch Abschlussprüfer fordern eine entsprechende Risiko-Vorsorge. Oftmals werden die Risiken im Unternehmen ordentlich analysiert, bewertet und gut verwaltet. Besonders wird die IT durchleuchtet, stellt sie doch eine lebensnotwendige Infrastruktur im Unternehmen dar. Jede Komponente, jede Störungsmöglichkeit wird berücksichtigt. Dies ist eine notwendige, aber auch umfangreiche Arbeit. Allerdings zeigen die IT-Audits des Referenten, dass zwei Bereiche hier zu kurz kommen: Das Software-Projekt als Risikofaktor Die Risiken des Softwarebetriebes sind meist gut abgedeckt, aber jene direkt in Software- Projekten werden oftmals vernachlässigt. Hier gibt es einige Standardrisiken, die so alt sind wie die EDV und trotzdem immer wieder Projekte zum Scheitern bringen. Dies scheint an der Dynamik der Projekte zu liegen mit ihren temporären Organisationsformen. Risikovermeidung durch Softwaregestaltung Die Software ist ein Teil der Infrastruktur mittels der die Unternehmensprozesse abgewickelt werden. Dabei wird auf effizient gestaltete Abläufe Wert gelegt, besonders wenn sie dem häufigsten abzuwickelnden Normalfall entsprechen. Aber in der Sonderfallabwicklung stecken große Risiken, da diese selten völlig sauber implementiert sind. Ebenso ist der Beitrag der Software an den internen Kontrollen hoch, aber viel zu wenig systematisch. Der Beitrag zeigt für beide Problembereiche anhand von Beispielen die Risiken auf und empfiehlt Vorgehensmethoden, um diese zu reduzieren. 1 Das Software-Projekt als Risikofaktor Software Projekte können Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen haben und bei einem umfangreichen Misserfolg dessen Existenz gefährden:

2 1.1 Einleitendes Beispiel Ein typisches Projekt zur Erstellung/Anpassung und Einführung von komplexen, betrieblichen Verwaltungssystemen aus der Praxis des Sachverständigen soll die realen Probleme aufzeigen. Die Größenordnungen lassen sich beliebig skalieren, ohne dass sich die Problematik verändert: Beispiel Neues ERP-System Es soll das gesamte ERP-System eines Unternehmens ersetzt werden. Die Schätzung des Anpassungsaufwandes für den pauschalierten Leistungsumfang lautete 1 Personenjahr (PJ) in 6 Kalendermonaten (KM) abzuwickeln. Diese war wesentlich zu niedrig angesetzt, da seit zwei Jahren der Fertigstellungsaufwand trotz laufender Arbeiten immer noch mit dem ursprünglichen Kennzahlen (1 PJ und 6 KM) gemeldet wird. Allerdings wurden in der Zwischenzeit schon 4 PJ geleistet. 1.2 Situation Die Lage sieht für beide Projektpartner Auftraggeber (AG) und Auftragnehmer (AN) ungünstig aus: AG: wartet seit 2 Jahren auf die Nutzung der neuen Software; den 4 PJ des AN stehen laufende Arbeitszeiten für Spezifikation, Rückfragen und Test bei AG gegenüber. AN: hat für einen Auftrag für 1 PJ und einen Gesamtaufwand von mindestens 5 PJ, davon 80% nicht verrechenbar. 1.3 Schrecken und Ende Für beide Partner wird dieses Projekt zum unternehmensweiten Risiko, sodass sich die Frage stellt, das Projekt weiterzuführen oder abzubrechen. Hierzu einige Argumente: Der AG benötigt die neu geplanten Unternehmensprozesse dringend um die Effizienz zu steigern. Wird das bisherige Projekt in absehbarer Zeit fertig gestellt, so wäre dies die beste Lösung. Allerdings ist unklar, ob der AN das Projekt finanziell überlebt bzw. in Zukunft die notwendige Servicequalität in der Wartung erbringen will und kann. Wird das Projekt abgebrochen, müsste der AG ein neues Projekt starten. Mit Ausschreibung, Partnerauswahl und neuem Durchlaufen der Projektphasen dauert dies ebenfalls mindestens 1 KJ. Finanziell ist kaum zu erwarten, dass der AN die bisherigen Zahlungen rückabwickeln kann. Daher ist der bisherige Aufwand frustriert (verloren) und es kommen die neuen Projektaufwendungen dazu. Der AN hat den unverrechenbaren Aufwand bereits investiert und den Ertrag daraus verloren. Der Verlust ist in Relation zum Eigenkapital bzw. zum Gewinn eines Durchschnittsjahres zu beurteilen.

3 Im laufenden Projekt besteht die Möglichkeit, die Zusatzleistungen zu verrechnen. Bringt der AN das Projekt gut zu Ende, hat er einen Wartungskunden mit komplex angepasster Software, die er bestens kennt und somit Erträge erwirtschaften kann. Das Projekt könnte abgebrochen werden. Dann wären alle Aufwendungen verloren und über den bereits abgerechneten Anteil sowie die Restzahlungen würde ein Streit ausbrechen. Statt einem guten Wartungskunden entsteht ein unzufriedener Ex-Kunde mit möglichen Folgewirkungen (Publicity, Rechtsstreit, Lizenz-Rückabwicklung, Schaden, ). Offensichtlich wäre die beste Lösung, das Projekt umgehend fertigzustellen und einen zufriedenen Kunden langfristig zu betreuen. 1.5 Die Kernrisiken im Software-Projekt Warum kommt es in Software-Projekten zu solchen Situationen? Diese Frage wurde in Rahmen von Forschungsarbeiten an der FH der Wirtschaft Campus02 in Diplomarbeiten untersucht und die aktuelle Literatur dazu aufgearbeitet. Diese Kernrisken sind nahezu bei allen Software-Projekten vorhanden, dies belegen viele empirische Untersuchungen. Diese Kernrisken sind auch in einem überwiegenden Ausmaß die Ursache für gescheiterte Projekte: Unklare bzw. sich laufend ändernde Projektziele und Anforderungen an die Software Nicht korrekter Zeitplan Hohe Mitarbeiterfluktuation im Projektteam Schwankende Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Mangelnde Unterstützung durch das Top-Management Organisatorische Änderungen im Projektumfeld Relevanz der betroffenen Geschäftsprozesse 2 Risikovermeidung durch Softwaregestaltung Es ist Aufgabe des Softwaredesigns, die Unternehmensprozesse möglichst robust abzubilden und deren Ordnungsmäßigkeit sicherzustellen. 2.1 Einleitende Beispiele Beispiel Materialwirtschaft In einem Industrieunternehmen wird die Materialwirtschaft mit einer Materialbuchhaltung und einem Produktionsplanungs- und steuerungssystem (PPS) abgewickelt. Die ca Materialien werden mengenmäßig zwar genau verwaltet, allerdings gibt es Probleme mit der als individuell dazu programmierten, gleitenden Durchschnittspreisermittlung. Wenn sich der Lagerstand dem Nullbestand nähert und zeitverschobene Buchungen erfolgen, entstehen unrealistische Preise. Durch unterschiedliche Beschaffung in Kleinmengen, Großmengen, als kostenloses Mustermaterial oder mittels teurer Eilbestellung schwanken die Einstandspreise der Rohmaterialien stark.

4 Die Preise sind vertraulich, daher werden die Durchschnittspreise nirgends in der Produktion angezeigt. Die Bewertung der erzeugten Produkte erfolgt genau nach Stückliste mit (unrichtigem) Durchschnittspreis. Die Erzeugungskosten sind durchgehend unsichtbar, die Überraschung kommt bei der Inventurbewertung. Da es in dem umkämpften Markt lebensnotwendig gewesen wäre, exakt zu kalkulieren, dies aber unter anderem dadurch unmöglich war, Beispiel Artikelsortiment Das jeweilige Artikelsortiment einer Filiale im Lebensmitteleinzelhandel wird durch Auswerten von bis zu 40 Artikel-, Filial- und zeitbezogenen Tabellen ermittelt. Es fehlen immer wieder Artikel-Datensätze in den Filialen, was zu Störungen des Geschäftsbetriebes führt (z.b. an der Kassa). Dies ist ein typisches Phänomen, da bei vielen Schnittstellen nicht überwacht wird, ob alle Datensätze übertragen worden sind. SQL-Joins neigen dazu, spurlos Datensätze zu verlieren, wenn irgendeine Bedingung im Join nicht erfüllt ist. Es ist daher unbedingt notwendig, mit einem zweiten, möglichst einfachen Statement Kennzahlen zu ermitteln, die dann zu Vollständigkeitsprüfung verwendet werden können. 2.2 Ursache: Idealannahme Es wird in der Entwicklung weitgehend vom Idealfall, vollständigen und korrekten Daten ausgegangen. Niemand rechnet z.b. mit den bei einer Datenqualitätserhebung für BASEL II gefundenen 5 bis 8 % inkonsistenten Kundendaten in einer Bank. Es ist in den Spezifikationen und im Softwaredesign darauf Rücksicht zu nehmen, dass Fehler auftreten. Robuste Software muss diese Fehler zumindest aufzeigen können. Besser wäre es noch, dem Anwender eine Behebung vorzuschlagen. Im obigen Beispiel Artikelsortiment wurde eine eigene Erklärungskomponente entwickelt, die dem Anwender verständlich aufzeigt, warum ein Artikel im Sortiment nicht berücksichtigt ist. Im konkreten Fall ist dies oft auf terminliche Intervall-Überlappungen und Terminlücken zurückzuführen, die durch unterschiedliche Zuständige gewartet werden. 3 Aktuelles Risikomanagement Einleitend bietet es sich an, die aktuellen Definitionen im modernen Risikomanagement darzustellen. Aktueller Anlass sind die in den Bilanzierungsrichtlinien geforderte Beurteilung und Darstellung der Risiken in Unternehmen. Es sollen hier zwei weltweit anerkannte Rahmenwerke als Grundlage für die weiteren Ausführungen dienen: COSO (Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) hat 2004 das COSO ERM - Enterprise Risk Management Framework veröffentlicht, um das ursprünglich 1992 publizierte erste Modell zu erweitern. Es wird daher als zweites Modell COSO II

5 genannt. Darin werden die Definitionen und Handlungsanleitungen für ein unternehmensweites Risikomanagement dargestellt ( Auf COSO II baut ein weiteres Rahmenwerk für die Auditierung der betrieblichen Informationsverarbeitung auf, CobiT (Control Objectives for Information and Related Technology). Es wurde 1993 vom internationalen Verband der IT-Prüfer (Information Systems Audit and Control Association, ISACA) erstmals herausgegeben und ist das international anerkannte Framework zur IT-Governance. Seit 2000 betreut die Weiterentwicklung des Rahmenwerks das IT Governance Institute, wobei unlängst die Version 4.1 herausgegeben wurde ( Definition von Enterprise Risk Management Enterprise Risk Management behandelt Risiken und Chancen zur Schaffung und Erhaltung von Unternehmenswert. Es wird wie folgt definiert: Enterprise Risk Management ist ein Prozess, ausgeführt durch Überwachungs- und Leitungsorgane, Führungskräfte und Mitarbeiter einer Organisation. angewandt bei der Strategiefestlegung und innerhalb der Gesamtorganisation, gestaltet um die Organisation beeinflussende mögliche Ereignisse zu erkennen und um hinreichende Sicherheit bezüglich des Erreichens der Ziele der Organisation zu gewährleisten. Diese Definition umfasst somit folgende wesentliche Elemente. Enterprise Risk Management Ist ein Prozess, der fortlaufend ausgeführt wird und sich über die gesamte Organisation erstreckt Wird ausgeführt durch Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen Wird angewendet bei der Festlegung der Strategie Wird angewendet in allen Teilen des Unternehmens, in allen Ebenen und Einheiten und betrachtet das organisationsweite Risikoportfolio Ist gestaltet um mögliche Ereignisse zu identifizieren, die Einfluss auf die Organisation haben und die Risiken so zu steuern, dass sie innerhalb der Risikobereitschaft der Organisation liegen Ist in der Lage, hinreichende Sicherheit für die Unternehmensleitung und das Überwachungsorgan des Unternehmens zu gewähren Ist auf die Zielerreichung in einer oder mehreren getrennten, sich aber überschneidenden, Kategorien ausgerichtet - es ist ein Werkzeug zur Erreichung eines Ziels, nicht ein Ziel als solches. 3.1 Was ist eigentlich Risiko? Die folgenden Definitionen entstammen COSO II und beziehen sich auf die unternehmensweite Risikosicht:

6 Definition Ereignis: Ein Ereignis ist eine Begebenheit oder ein Vorfall mit internen oder externen Auslösern, welches die Zielerreichung beeinflusst. Ereignisse können negativen Einfluss, positiven Einfluss, oder beides haben. Ereignisse mit negativer Auswirkung stellen Risiken dar, solche mit positiven Auswirkungen Chancen. Definition Risiko: Risiko ist die Möglichkeit, dass ein Ereignis mit negativen Auswirkungen auf die Zielerreichung eintritt. Demzufolge ist Risiko die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses. Man unterscheidet davon die möglichen Auswirkungen. 3.2 Der Weg zum Risikomanagement COSO II enthält ein praxisorientiertes Vorgehensmodell, um mit 8 Komponenten ein Risikomanangement einzuführen und zu betreiben. Im sog. COSO-Würfel stellt diese die erste Dimension dar und deckt den Zyklus von (1) Umfeld bis (8) Überwachung ab. Die Zielkategorien von strategisch bis zur Konformität stellen die zweite Dimension dar und die hierarchischen Ebenen die dritte Dimension.

7 4 Sechs Schritte zum Risikomanagement Betrachtet man die 8 Komponenten des COSO II, so sind die ersten beiden Rahmenbedingungen, die unternehmensweit festzulegen sind: 1. Internes Umfeld für die Risikobasierte Unternehmensführung 2. Zielvorgabe unter Unsicherheit für strategische, operative, Reporting- und Konformitäts-Ziele Die weiteren Komponenten 3 bis 8 nach COSO beziehen sich auf diese Grundlage. Um dafür einen praxiserprobten Ansatz anzubieten, werden für die operativen Tätigkeiten 6 Prozesse vorgestellt. Übergeordnete Sicherungsmaßnahmen, das Berichtswesen und die unternehmensweite Überwachung sind darin nur rudimentär abgedeckt und müssen gesondert regelt werden.

8 Die sechs Prozesse 1. Risikomanagementplanung 2. Risikoidentifikation 3. Qualitative Risikoanalyse 4. Quantitative Risikoanalyse 5. Risikobewältigungsplanung 6. Risikoüberwachung und steuerung Prozess 1: Risikomanagementplanung Es ist eine klare und eindeutige Struktur die Voraussetzung für transparente und den standardisierte Beurteilung der Risiken: Einheitliche Vorgehensmethode für alle Projekte, differenziert nach Schwerpunkten Organisatorische Festlegung der Rollen und Verantwortlichkeiten Budgetierung stellt Ressourcen des Risikomanagements sicher Zeitliche Planung der Risikoprozesse während des Projektlebenszyklus Gliederung in R-Kategorien /R-Wahrscheinlichkeiten /R-Auswirkungen Im Risikostrukturplan (Risk Breakdown Structure, RBS) werden die Risikokategorien und Unterkategorien dargestellt. Risikowahrscheinlichkeit Relative Skalierung mit Wahrscheinlichkeitswerten von sehr unwahrscheinlich bis fast sicher oder Absolute Skalierung mit Werten von 0,1 bis 0,9 Risikoauswirkung Die Auswirkungsskala reflektiert die Bedeutung von Auswirkungen auf jedes Projektziel Relative Skalierung für Auswirkungen mit gestaffelten Beschreibungen wie sehr niedrig, niedrig, mäßig, hoch und sehr hoch oder Numerische Skalierung mit linearen Werten (z. B. 0,1, 0,3, 0,5, 0,7, 0,9) Nichtlineare Skalierung (z. B. 0,05, 0,1, 0,2, 0,4, 0,8) wird eingesetzt, um Bedrohungen mit großen Auswirkungen zu vermeiden Prozess 2: Risikoidentifikation Die Risikoidentifikation bestimmt, welche Risiken das Projekt beeinflussen können, und dokumentiert deren Eigenschaften. Die Risikoidentifikation läuft als iterativer Prozess, der in den einzelnen Phasen des Projektes die spezifischen Risiken aufdecken soll. Ausgangsbasis dazu ist der Risikostrukturplan. Es kommen unterschiedliche Identifikationsmethoden zum Einsatz. Im Risikoregister werden die identifizierten Risiken katalogisiert.

9 Der Risikostrukturplan (RBS) stellt die generelle Checkliste dar, die unterschiedlich gegliedert ist, um alle Risiko-Aspekte abzudecken. Es wird zwischen den "Kernrisiken" bei SW-Entwicklungsprojekten, analytischen Risiken und empirischen Risiken unterscheiden. Eine weitere Gliederung ist nach der primären Umgebung und Verantwortlichkeit nach Auftraggeber, Auftragnehmer und Durchführung sinnvoll. Das Risikoregister katalogisiert die identifizierten Risiken und Maßnahmen im konkreten Projekt. Im Sinne der "lernenden Organisation" oder TQM fließen neue Erkenntnisse als Aktualisierung der Risikokategorien wieder in die Vorgaben ein. Das Risikoregister enthält die Liste identifizierter Risiken, die Liste der möglichen Bewältigungsmaßnahmen, die Grundursachen von Risiken und die aktualisierten Risikokategorien. Zum Beispiel hier Risiken beim Auftraggeber (AG) AG.1) Umfeld Gesetzeslage Geschäftsusancen Politische Situation AG.2) Bonität des AG AG.3) Durchsetzbarkeit von Vertragsbedingungen Gerichtsstand Währungsrisiko Schätzrisiko... andere AG.4) Steigende Anforderungen an die Software AG.5) Abänderung der Projektziele AG.6) KernR: Hohe Relevanz der betroffenen Geschäftsprozesse AG.7) KernR: Organisatorische Änderungen im Projektumfeld Prozess 3: Qualitative Risikoanalyse Die qualitative Risikoanalyse beinhaltet Methoden zur Priorisierung der identifizierten Risiken für weitere Maßnahmen wie die quantitative Risikoanalyse und die Risikobewältigungsplanung Die Risikowahrscheinlichkeit stellt das Auftreten des jeweiligen spezifischen Ereignisses dar. Die Risikoauswirkung bildet die potenzielle Auswirkung auf ein Projektziel wie z. B. Zeit, Kosten, Inhalt und Umfang oder Qualität ab. Die Wahrscheinlichkeit und Auswirkung sind für jedes identifizierte Risiko zu bewerten. Prozess 4: Quantitative Risikoanalyse Die quantitative Risikoanalyse wird für die prioritären Risiken durchgeführt, da sie das Projekt beeinflussen.

10 Die im Risikoregister enthaltenen, wichtigsten Risiken werden numerisch bewertet. Dafür sind die Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung zu ermitteln. Es können verschiedene Szenarien (optimistisch und pessimistisch) durch Befragung, Simulation und empirische Ermittlungen festgelegt werden. Prozess 5: Risikobewältigungsplanung Die Risikobewältigungsplanung das Entwickeln von Strategien und Festlegen von Maßnahmen, die die Bedrohungen verringern. Die Methoden zur Risikobewältigung sind Vermeidung, Vermindern, Teilen bzw. Übertragen oder Akzeptieren. Prozess 6: Risikoüberwachung und -steuerung Die laufende Risikoüberwachung und -steuerung beschäftigt sich sowohl mit der Verfolgung von identifizierten Risiken, als auch mit dem Identifizieren neuer Risiken. Neueinstufung von Risiken Risikoaudits Abweichungs- und Trendanalyse Überwachung von Metriken und Indikatoren Analyse der Reserven Statusberichte/Besprechungen Stop/Go - Entscheidungen treffen Für angepasste Risikostrukturpläne, weiterführende Literatur und einen Gedankenaustausch senden Sie mir bitte eine . Kontaktadresse: Edmund-Gerhard Schrümpf, dipl.ing. TU, CMC, (CISA) beeideter, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und Lektor an der FH der Wirtschaft CAMPUS02 Hofgasse 7 A-8010 Graz Österreich Telefon: Fax: edmund.schruempf@edconsult.eu Internet: bzw.

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Teil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit

Teil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt

No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb!

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Mit wenig Aufwand viel erreichen! Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Biomasseheizwerke sind in Österreich ein wichtiger Eckpfeiler der örtlichen Infrastruktur. Oftmals sind an den Heizwerken

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

DOAG 2009 Business & Management. Risikomanagement und Softwareentwicklung Rahmenbedingungen Lösungsansätze

DOAG 2009 Business & Management. Risikomanagement und Softwareentwicklung Rahmenbedingungen Lösungsansätze DOAG 2009 Business & Management Risikomanagement und Softwareentwicklung Rahmenbedingungen Lösungsansätze Edmund-Gerhard Schrümpf, dipl.-ing. TU, SV, CMC, (CISA) beeideter und gerichtlich zertifizierter

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Grundlagen des Software Engineering

Grundlagen des Software Engineering Grundlagen des Software Engineering Teil 1: SW-Management Fachrichtung Wirtschaftsinformatik FB Berufsakademie der FHW Berlin Prof. Dr. Gert Faustmann Motivation des Risikomanagements Ungefähr 80 Prozent

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr