Hessischer Tischtennis-Verband e.v. Leistungssportkonzept Inhalt. 1.Vorbemerkung. 2. Internationale Tendenzen. 3. Nationale Entwicklungen

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1 Hessischer Tischtennis-Verband e.v. Leistungssportkonzept 2015 Inhalt 1.Vorbemerkung 2. Internationale Tendenzen 3. Nationale Entwicklungen 4. Talentsichtung- und förderung in Hessen 4.1 Wettkampfsystem 4.2 Lehrgangs- und D-Kadersystem 5. Die neue Landesstützpunktstruktur 5.1 Neue Kategorisierung und grundlegende Voraussetzungen Voraussetzungen an die SpielerInnen Voraussetzungen an die Trainer 5.2 LLZ FFM Trainerstruktur Gruppen und Spieler 5.3 Stützpunktsystem 6. Schule und Leistungssport 7. Vereine des Leistungssports (Kooperationen) 8. Kader-Nominierungen 8.1 Quotierungen 8.2 Internes Kadersystem 8.3 Kaderrichtlinien (interne Kader) 9. Traineraus- und Fortbildung 10. Schlussbemerkung

2 1. Vorbemerkung Der Hessische Tischtennis-Verband e.v. ist einer der größten Tischtennis-Verbände in Deutschland. Der Leistungs- und Hochleistungssport nimmt in der Darstellung des Verbandes eine besondere Stellung ein. Um eine kontinuierliche Talentförderung und Heranführung an den Leistungssport zu ermöglichen, bedarf es einer Professionalisierung der Talentsichtung und deren Strukturen, eine Ergänzung und Anpassung des Wettkampfsystems sowie die Einführung einer landesweiten Stützpunktstruktur. 2. Internationale Tendenzen Sieht man einmal von den asiatischen Ländern, führend mit der Tischtennis-Großmacht China ab, gibt es klare Tendenzen in Europa. Die hier führenden Nationen wie Frankreich, Deutschland und Rumänien beginnen mit einer frühzeitigen Förderung junger Talente. Bereits zwischen sieben und zehn Jahren trainieren die gesichteten Spieler täglich und werden in Zentren zusammengezogen. Sichtungen starten hier schon im Vorschulalter. Eine umfassende technische Entwicklung steht im Fokus, aber auch die Heranführung an Wettkämpfe ist Gegenstand der Ausbildung. Im Laufe der letzten Jahre wurde europaweit eine Vielzahl an B-Schüler-Turnieren installiert. Die SpielerInnen bekommen hier bereits viele Einsätze im Nationaltrikot und erhalten die Gelegenheit internationale Erfahrung zu sammeln. Seit ca. fünf Jahren gipfelt dies in der Teilnahme an der Europameisterschaft für B/C-Schüler, der sog. Euro-Mini-Champs. Ferner hat sich gezeigt, dass die Nationen früh auf bestimmte Spieler setzen. SpielerInnen wie Samara (Rumänien), Gauzy (Frankreich) oder Franziska (Deutschland), haben schon als B- und teilweise als C-Schüler an Jugend- Europameisterschaften teilgenommen, um dann später Gold-Medaillen für ihr Land zu erzielen. Auch die Europäische Tischtennis-Union (ETTU) hat die Zeichen der Zeit erkannt und intensiviert ihre Bemühungen bereits Spieler und Spielerinnen in jungen Jahren zu Trainingsmaßnahmen zusammen zu ziehen und den Besten weitere Maßnahmen auf internationaler Ebene zu ermöglichen. In diesem Jahr nehmen für Deutschland die Spieler Mike Hollo (Bayern, Jhg. 2004) und Sophia Klee (Hessen, Jhg. 2003) am ETTU-Camp teil und haben somit die Chance sich für das einen Monat später statt findende Trainingscamp der Internationalen Tichtennis-Federation (ITTF) in Shanghai (China) zu qualifizieren. 2

3 3. Nationale Entwicklungen Um das System Leistungssport dauerhaft zu festigen und kontinuierlich Talente an den Leistungssport heranzuführen, spielen die nationalen Kader des Deutschen-Tischtennis Bundes (DTTB) eine große Rolle. Der DTTB sichtet jährlich im Rahmen des Drei-Stufen- Talentprojektes im C-Schüler Alter. Die größten Talente bilden nach der Sichtung den ersten nationalen Kader den DTTB Talent-Kader. Diese im Alter von 10 Jahren gesichteten Kinder spielen in der Regel bereits mehrere Jahre Tischtennis und trainieren mindestens vier bis sieben Einheiten in der Woche, oftmals in einem zentralen Stützpunkt des jeweiligen Landesverbandes, meistens bei immer demselben Trainer. Man kann hier von professionellen Verhältnissen sprechen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nahezu alle aktuellen Nationalspieler durch das DTTB- Talentprojekt gegangen sind. Sogenannte Quereinsteiger in der Sportart Tischtennis, die erst später mit dem Leistungssport begonnen haben und dann noch den Weg in den Hochleistungssport gefunden haben, gibt es quasi nicht. Nur selten gelingt es für erst später gesichtete Kinder, in das Leistungssportsystem auf Bundesebene einzusteigen und Bundeskaderplätze zu erreichen. Dies verdeutlicht die hohe Bedeutung der frühzeitigen Professionalisierung der Strukturen der Talentsichtung und die Notwendigkeit optimale Bedingungen für den Nachwuchsleistungssport bereits in jungen Jahren zu gewährleisten. Die Finanzierung des Nachwuchsleistungssports ist im Hessischen Tischtennis-Verband e.v. nur gesichert, wenn ein Bundesstützpunkt vorhanden ist (d.h. mindestens fünf Bundeskader-Mitglieder vor Ort trainieren) und ferner Medaillen bei Deutschen Schüler- und Jugendmeisterschaften sowie bei Jugendeuropa- und Weltmeisterschaften errungen werden. Erfolge auf diesem Niveau bedingen heute einen noch früheren leistungssportlichen Einstieg. Der DTTB passte in der näheren Vergangenheit sein System den aktuellen internationalen Anforderungen an und veränderte sein Talentsichtungs- und Förderungssystem. Neben der Drei-Stufen-Talentsichtung wurden die Anzahl der Talent-Kader-Lehrgänge und auch die Teilnehmerzahl erhöht. Zusätzlich wurden zwei neue nationale Wettkämpfe für B-/C-Schüler eingeführt: ein Einzelturnier (der sog. DTTB Talent-Cup) und ein Mannschaftswettkampf (der sog. DTTB Future-Cup). Der Einzelwettkampf wird künftig die Qualifikation für die oben bereits erwähnten Euro-Mini-Champs sein. Diese Veränderungen dokumentieren einmal mehr die Wichtigkeit der frühzeitigen Förderung, unterstreichen aber auch, dass eine frühzeitige Wettkampffähigkeit unabdingbar für den Erfolg ist. 3

4 4. Talentsichtung- und förderung in Hessen Um die frühzeitige Heranführung junger Talente an den Leistungssport zu ermöglichen, strebt der HTTV eine Reformierung der landesinternen Talentsichtung an. Das neue Konzept beinhaltet drei Säulen: 1. Wettkampfsystem 2. Lehrgangssystem 3. Stützpunktsystem 4.1 Wettkampfsystem Das Wettkampfsystem umfasst die bereits bestehenden Veranstaltungen Landesrangliste C-Schüler, die Landesmeisterschaften C-Schüler sowie die hessischen Jahrgangsmeisterschaften. Ein neu geschaffener Bezirksvergleichskampf eine Kombination aus Training und Wettkampf, soll die genannten Veranstaltungen ergänzen. Ziel ist es, im Kalenderjahr zwei der genannten Veranstaltungen im ersten Halbjahr und zwei im zweiten Halbjahr zu etablieren. Um die Veranstaltungen an die neuen Herausforderungen anzupassen und nutzen zu können, sollten die Jahrgangsmeisterschaften einen Jahrgang verjüngt werden, um hier auch die Chance zu haben Spieler und Spielerinnen zu sichten, die auf das DTTB-Drei-Stufen-Projekt vorzubereiten sind. Hier sind in der Regel nach den ersten Schritten im Verein weitere zwei Jahre in der Verbandsförderung notwendig. Die Vielzahl an Wettkämpfen im jungen Alter bietet die Möglichkeit der frühzeitigen Rekrutierung von Talenten, soll aber auch in den Vereinen, Kreis-, Bezirks- und Landesstützpunkten das Interesse für diesen Altersbereich wecken und verdeutlichen, wie wichtig es aus leistungssportlicher Sicht ist, mit Spielerinnen und Spielern bereits in jungen Jahren zu arbeiten und diese auf den jeweiligen Ebenen schon sehr früh zu suchen und zu sichten. Der HTTV nimmt darüber hinaus mit den geförderten SpielerInnen an internationalen Wettkampfmaßnahmen teil und ermöglicht diesen auch hier Erfahrungen zu sammeln, die ein Teil der komplexen leistungssportlichen Ausbildung sind. 4

5 4.2 Lehrgangs- und D-Kadersystem Das Lehrgangs- und D-Kadersystem baut auf der Drei-Stufen-Talentsichtung (in Anlehnung an das DTTB-Talentprojekt) auf und sichtet Spieler im C-Schüler Alter. In der ersten Stufe wird bei je einem Förderkaderlehrgang (eintägig) in dem jeweiligen Bezirk, eine relativ große Anzahl an Kindern im Rahmen von Training und Wettkampf gesichtet. Die Besten kommen zu einem dreitägigen, zentralen Lehrgang zusammen. Dieser Kreis wird ein weiteres Mal verkleinert und zur dritten Stufe, ebenfalls über einen Zeitraum von drei Tagen, eingeladen. Die interessantesten Spieler aus der Talentsichtung bekommen die Möglichkeit des Einstiegs in die Landesstützpunkte bzw. Leistungszentren und können zu den Sichtungskader-Lehrgängen des Verbandes nominiert werden. Der Sichtungskader ist die nächste Ebene (ca. 16 SpielerInnen). Die hier nominierten Spieler sind Mitglieder des Landeskaders (D-Kader) und nehmen neben dem Stützpunkttraining (dezentral und ggf. zentral) an ca. sechs Sichtungskader-Lehrgängen im Jahr teil. Aus diesem Spielerkreis werden Spieler für die erste Stufe der DTTB- Talentsichtung rekrutiert. Die besten zehn B-Schüler (männlich und weiblich) bilden den Perspektivkader. Dieser wird über das Stützpunkttraining hinaus in zwei Wochenendlehrgängen sowie ca. sieben Wochenlehrgängen im Jahr gefördert. Des Weiteren werden mit diesem Kreis Auslandsmaßnahmen durchgeführt. Geplant sind hier der Besuch von internationalen Turnieren wie z.b. die Hungarian-Mini-Cadet-Open (im Januar, in Tata, Ungarn) sowie eine Kooperation mit einer ausländischen Nation/Region für Lehrgangsmaßnahmen. Spieler des Perspektivkaders sind im Normalfall Spitze in ihrem Jahrgang in Hessen, nehmen bzw. nahmen an der dritten Stufe der DTTB-Talentsichtung teil und gehören oftmals bereits dem Talentkader des DTTB an. Ein zusätzlicher Kreis des D-Kaders im B-/C-Schülerbereich wird mit Spielern benannt, die in keinen der oben genannten Kader nominiert wurden. Hier werden SpielerInnen ausgewählt, die eher zur erweiterten Spitze des Landes gehören und vom HTTV bei Lehrgangsmaßnahmen gefördert werden können, sofern dies möglich ist (Kontingentzahlen, etc.). Betont werden soll, dass der HTTV trotz der steigenden Anzahl und Bedeutung von Wettkämpfen zu Beginn des Entwicklungsprozesses großen Wert auf einen langfristigen Trainingsaufbau legt und die Wettkämpfe nur ein Teilaspekt der Ausbildung sind. 5

6 5. Die neue Landesstützpunktstruktur Nicht nur die Anforderungen des Leistungssports sind in den letzten Jahren gestiegen, auch gesellschaftliche und geographische Aspekte sind zu berücksichtigen. Gerade der Einstieg in das hessische Leistungssportsystem soll für die Kinder möglichst einfach und ohne großen Zeit- und Fahrtaufwand sein, jedoch den Spielerinnen und Spielern maximale, dem Alter entsprechende Trainingsumfänge ermöglichen. Diese Struktur soll gewährleisten flächendeckend Talente zu rekrutieren und diese in jungen Jahren in dezentralen Stützpunkten zusammen zu ziehen und auszubilden. Die Landesstützpunktstruktur soll perspektivisch ein belohnendes System beinhalten und ist auf die Zusammenarbeit mit den Bezirken und ggf. auch Kreisen angewiesen. Stützpunkte, in denen im Grundlagentraining (B/C-Schüler-Alter) gearbeitet wird, wo frühzeitig junge Talente integriert und ausgebildet werden und diese dann in den D-Kader des HTTV nominiert werden, bekommen eine besondere finanzielle Unterstützung. Dabei kooperieren grundsätzlich alle Stützpunkte mit dem Zentrum in Frankfurt und fungieren als Zulieferer. Die Spieler, die den Weg in das Zentrum und später in das Internat finden, können noch bis zu zwei Jahre in die Kaderliste für den jeweiligen abgebenden Stützpunkt eingebracht werden. 6

7 5.1 Neue Kategorisierung und grundlegende Voraussetzungen Landesleistungszentrum (LLZ FFM) und Bundesstützpunkt mindestens fünf Bundeskadermitglieder, 4-7-mal wöchentliches Training, Internat, hauptamtliche Landestrainer, Lehrertrainer und Honorartrainer (mind. B-Lizenz) Landesstützpunkte (LSTP) mindestens fünf D-Kader-Mitglieder (B/C-Schüler), 3-mal wöchentliches Training, finanziert werden zwei Honorartrainer (mind. B-Lizenz) und Bälle (ggf. Material) Kooperationsschule des Leistungssports, ggf. hauptamtlicher Landestrainer oder Lehrertrainer Landes-/Bezirksstützpunkte (LBS) 1-4 D-Kader-Mitglieder (B/C-Schüler), 2-mal wöchentliches Training, finanziert werden zwei Honorartrainer (mind. B-Lizenz) und Bälle Bezirksstützpunkte (BSTP) keine D-Kader-Mitglieder, aber Perspektive hierzu (B/C-Schüler), die Finanzierung erfolgt über den Bezirk (Eigenbeteiligung, etc.) Angliederung an die o.g. Stützpunktformen erwünscht Allgemein sollten pro Trainer maximal sieben Spieler gefördert werden, d.h. ein normaler Stützpunkt hätte bei zwei Trainern ca. vierzehn Spieler im Training. Abb. 1: Kategorisierung der Stützpunkte 7

8 5.2 Voraussetzungen an die SpielerInnen regelmäßige Teilnahme am Training des jeweiligen Stützpunktes Bereitschaft zur Teilnahme an den Lehrgangsmaßnahmen des HTTV Teilnahme an den Wettkampfmaßnahmen der jeweiligen Ebene (Kreis, Bezirk, Land, etc.) Adäquate Ergebnisse im Laufe des Wettkampfzyklus (Ranglisten, Meisterschaften, Jahrgangsmeisterschaften, Bezirksvergleichskampf) hohe Lernfähigkeit, technische Weiterbildung Abb. 2: Voraussetzungen Spieler 5.3 Voraussetzungen an die Trainer mindestens B-Lizenz Tischtennis Planung und Durchführung des Stützpunkttrainings Trainingsdokumentation Führung von Teilnehmerlisten und regelmäßige Zusendung an den zuständigen Verbandstrainer Absprache der Trainingsinhalte mit dem zuständigen Verbandstrainer Betreuung auf Bezirks- und Landesebene Bereitschaft zur Teilnahme an Lehrgangs- und Talentsichtungsmaßnahmen des HTTV jährliche Durchführung eines Elternabends unter Mitwirkung des zuständigen Verbandstrainers Abb. 3: Voraussetzungen Trainer 8

9 5.2 Bundesstützpunkt / LLZ FFM Das Landesleistungszentrum Frankfurt ist das Herzstück der hessischen Leistungssportförderung. Hier wird tägliches Training mit vier hauptamtlichen Verbandstrainern, zwei Lehrertrainern und diversen Honorartrainern für die unteren Altersund Leistungsgruppen ermöglicht. Um die Rahmenbedingungen vor Ort zu optimieren strebt der HTTV einen eigenen Hallenbereich an, der zu jeder Zeit verfügbar ist und die tägliche Arbeit flexibler und effektiver gestaltbar macht. Als erster Schritt ist zu überlegen die Halle Zwei der LSBH- Sportschule zu beantragen und hier vielleicht für erste Optimierung zu sorgen. Um den besten Spielerinnen und Spielern Hessens ideale Trainingsbedingungen zu ermöglichen wird der Verband eine Wohnung für ausländische Trainingspartner anmieten, die durch ihre hohe Spielstärke die Qualität der verschiedenen Trainingsgruppen des LLZ FFM deutlich anheben werden. 9

10 5.2.1 Trainerstruktur Hauptamtliche Trainer: Peter Engel (Vollzeit) Leitung männliche Jugend (Internat/Optimalförderung) Leitung weibliche Jugend (Internat/Optimalförderung) Organisation/Verwaltung ausländische Trainingspartner Veranstaltungen Schwerpunkt Damen/Herren, Jugend, Schüler A alle weiteren Aufgaben zu den oben genannten Bereichen (Vertretung in Gremien, Organisation, etc.) Tobias Kirch (Vollzeit) Leitung Schüler (männlich)- und Sichtungsgruppen (gemischt) Wettkämpfe Schwerpunkt Schüler A, B- und Sichtung D-Kader- und Sichtungslehrgänge Schwerpunkt männlicher Sichtungs- und Perspektivkader Aufbau dezentraler Strukturen, Organisation, Konzeption und Gremienarbeit Betreuung LSTP Kassel Asen Asenov (halbe Stelle) Mitarbeit weibliche Jugend Mitarbeit Sichtungstraining (Schwerpunkt Einzeltraining) Lehrgangs- und Wettkampfmaßnahmen Xiaojun Gao (halbe Stelle) Techniktraining männlich (Schüler und Jugend) Veranstaltungen Schwerpunkt Jugend und Damen/Herren Honorartrainer: Qingyu Meng (3x/Woche) Techniktraining männliche Jugend (Internat) und Schüler Horst Heckwolf Mitarbeit Sichtung (Lehrgänge und LLZ) Mitarbeit weibliche Jugend ggf. Leitung/Betreuung BLZ Süd Lehrertrainer: Johannes Herrmann Internatstraining im Vormittagsbereich Koordination Landesprogramm "Talentsuche und Talentförderung" Inka Dömges Internatstraining im Vormittagsbereich Schwerpunkt B/C-SchülerInnen Abb. 4: Trainerstrukur/Aufgaben 10

11 5.2.2 Gruppen und Spieler Gruppe Trainer Uhrzeit Montag D-Kader männliche Jugend (Intern.) Engel, Gao, Meng D-Kader-Sichtung (männl.+weibl.) Kirch, Asenov, Heckwolf D-Kader weibliche Jugend (Internat) Engel, Asenov, Heckwolf D-Kader Schüler Kirch, Gao, N.N Dienstag D-Kader männliche Jugend (Intern.) Engel, Gao, Meng D-Kader-Sichtung (männl.+weibl.) Kirch, Asenov, Heckwolf D-Kader weibliche Jugend (Internat) Engel, Asenov, Heckwolf D-Kader Schüler Kirch, Gao, Meng Mittwoch D-Kader männliche Jugend (Intern.) Engel, Gao, Meng D-Kader-Sichtung (männl.+weibl.) Kirch, Asenov, Heckwolf D-Kader weibliche Jugend (Internat) Engel, Asenov, Heckwolf D-Kader Schüler Kirch, Gao, N.N Donnerstag D-Kader männliche Jugend (Intern.) Engel, Asenov D-Kader Schüler+Sichtung Kirch, Heckwolf, N.N D-Kader weiblich Engel, Asenov, Heckwolf Abb. 5: Trainingsplan 11

12 Gruppe 1: männliche Jugend (Internat) Gruppe 2: weibliche Jugend (Internat) Nr. Name Vorname Jahrgang Nr. Name Vorname Jahrgang 1 Merkel Michael BundesmannAnne Werner Marvin Kämmerer Janina Meng Fanbo Heidelbach Tabea Felder Nils Jansen Anna Latif Usamah Heeg Anna Janicki Adam Bucht Lena Llorca Dennis Tsusui Yuki Schlicke Maximilian Tsusui Ayumu Volkmann Robert Gliewe Natalie Sohal Gagan Kern Lilly Mohr Julian TRP 11 Hardt Katharina Schabaker Jens TRP 12 Oltsch Sarah TRP 13 Shetty Sanil TRP 13 Kumaresan Shamini TRP 14 ThiruvengadNitin TRP 14 Schneider Carina TRP Gruppe 3: Schüler, männlich Gruppe 3: Sichtung (C-Schüler), männlich+we Nr. Name Vorname Jahrgang Nr. Name Vorname Jahrgang 1 Gjesdahl Peer Kern Lilly Grum Nikolai Klein Michelle Donlagic Edin Pistara Alessandro Neuhof Tim Ecker Jan Menner Cyril Shen Sirui Schöpf Leon Bläser Alwin Felzer Alessandro Rauch Nils Rauck Liam Rühmkorff Brenda Schmirler Christian Schubert Bastian Fox Taylor Kieselbach Tim Bläser Alwin Huong Justin Fox Taylor Ecker Tim Schubert Felix 2003 TRP Köpp Konrad 2003 TRP Abb. 6: Trainingsgruppen 12

13 5.3 Stützpunktsystem Die im Folgenden genannten Stützpunkte entsprechen den bereits oben vorgestellten Kategorien. Die Stützpunkte sind derzeit in Planung, Tage, Zeiten und Orte sowie die Trainerbesetzung sind noch offen. Realistisch wäre der Start des LSTP Kassel im Juli und der des LSTP West nach den Sommerferien, da an diesen beiden Orten die Bestrebungen bereits fortgeschritten sind. LLZ FFM (s.o.) LSTP Mitte, hauptamtlicher Verbandstrainer O. Weber, Honorartrainer N.N. Orte werden derzeit geprüft 3x Training pro Woche LSTP Kassel, Honorartrainer Th. Reum, P. Ruhland und F. Jacobi? 3x Training pro Woche sowie Individualtraining S. Klee (D/C-Kader) Training in Baunatal, Niestetal und Nieste (Sensenstein) (je 1x) LSTP West, Honorartrainer M. Müller und F. Füzi 2x Training pro Woche ggf. ergänzt durch ein weiteres BLZ-Training Training in Wallau und Anspach (je 1x) LBS Süd, Honorartrainer P. Schumacher, T. Beck? (noch nicht in Planung) LBS Mitte, Honorartrainer C. Löffler (Vorgespräche wurden geführt) An allen Standorten werden Kooperationen mit Grundschulen sowie weiterführenden Schulen angestrebt. Abb. 7: Stützpunkte und Trainer (in Planung) 13

14 Viele der oben genannten Trainer sind A-Lizenz-Trainer und arbeiten hauptberuflich als Tischtennistrainer. Die Finanzierung dieser Kandidaten sollte überprüft und wenn möglich angepasst werden. Um die dezentrale Struktur zu stärken wird der HTTV eine Verbandstrainerstelle mit Oliver Weber besetzen, welcher einen Landesstützpunkt im Bereich Mittelhessen aufbauen soll. Oliver Weber (halbe Stelle) Verantwortlich für den LSTP Mitte Lehrgangsmaßnahmen für den weiblichen Sichtungs- und Perspektivkader Wettkampfmaßnahmen Schwerpunkt weiblicher Sichtungs- und Perspektivkader Verbindung Schule und Leistungssport am LSTP Mitte Verantwortlicher Verbandstrainer für Trainer-Ausbildung (Schwerpunkt B-Lizenz) Abb. 8: dezentrale Verbandstrainerstelle 6. Schule und Leistungssport Ziel ist es an allen Stützpunktorten Schul-Kooperationen zu schaffen, einerseits zur Sichtung im frühen Grundschulalter, andererseits zur Erweiterung der Trainingsumfänge (zusätzliches Training in der Schulzeit). Eine enge Verzahnung mit dem Landesprogramm Talentsuche und Talentförderung soll angestrebt werden (Talentsichtungs- und Fördergruppen, E-Kader, Lehrertrainerstellen). Darüber hinaus möchte der HTTV neue AGs des Leistungssports an Grundschulen und hierfür gut ausgebildete Trainer finanzieren, die in Kooperation mit einem starken Verein neue Talente sichten und fördern können. 14

15 7. Vereine des Leistungssports (Kooperationen) Neben den oben erwähnten Möglichkeiten in Verbindung mit Partnerschulen (u.a. AGs des Leistungssports an Grundschulen), sind die Vereine wichtiges Element für den Leistungssport in Hessen. Nicht nur, dass der Einstieg der Talente durch die Vereine passiert, so sind vor allem die hohen Spielklassen entscheidend um die Athleten bis auf höchstes Leistungsniveau zu führen und nicht bereits frühzeitig an andere Verbände zu verlieren. Der HTTV möchte seine Stützpunkte an Vereine des Leistungssports koppeln (s. Kassel) und diese auch auf dem Weg zu hohen Spielklassen begleiten und unterstützen. 8. Kader-Nominierungen Die Nominierungsrichtlinien sind im Sinne eines langfristigen Leistungsaufbaus im Nachwuchsleistungssport zu sehen und unterstützen das Nachwuchsleistungssportkonzept des HTTV. Die Nominierungen erfolgen durch den Nominierungsausschuss bestehend aus den verantwortlichen Verbandstrainern P. Engel und T. Kirch sowie den jeweiligen Verbandsausschuss-Vorsitzenden. 8.1 Quotierungen Die Quotierungen sind nach Altersklassen gestaffelt: 1. Erwachsenenbereich (Bundesranglistenfinale und NDM Damen/Herren) nach Ergebnissen des Landesveranstaltungen (Ausnahme disziplinarische Gründe, Verletzungen/Erkrankung) 2. Jugendbereich (Bundesranglisten und NDM Jugend) 2/3 nach Ergebnissen, 1/3 Nominierung (Ausnahmen s.o.) 3. Schülerbereich (Bundesranglisten und NDM Schüler) 1/2 nach Ergebnissen, 1/3 Nominierung (Ausnahmen s.o.) 4. B-Schülerbereich (Top 48 Bundesrangliste und NDM Schüler) nach Ergebnis, jedoch nicht wenn eine Spieler/In auf Grund ihrer besonderen Leistungsstärke an der Landesrangliste/ Meisterschaft der höheren Altersklasse teilnehmen soll. Für Auswahlmannschaften des HTTV zu nationalen und internationalen Wettkämpfen (z.b. Deutschland-Pokal) und zu Trainingslagern im Ausland werden grundsätzlich nur Spieler/innen nominiert, die im Landeskader des Hessischen Tischtennis-Verbandes e.v. sind und an den regelmäßigen Trainings- und Wettkampfmaßnahmen teilnehmen. Im B/C- Schüler-Bereich sind dies im Normalfall die Spieler/innen des Perspektiv- bzw. 15

16 Sichtungskaders, im Jugend- und A-Schüler-Bereich die Spieler/innen der Optimalförderung Internes Kadersystem Die Nominierungen in der Talentsichtung erfolgen im unmittelbaren Anschluss an die jeweilige Stufe. Die Teilnahme an der ersten Stufe erfolgt durch Meldung der Bezirke. Die Nominierung des Sichtungskaders (ca. 16 Plätze) erfolgt einmal im Jahr nach der Talentsichtung (Sommer) und wird nach den Landesmeisterschaften (Winter) überprüft und ggf. erweitert. Die Nominierungen in den Perspektivkader (max. 10 Plätze) und den Kader der Optimalförderung finden im Anschluss an die Landesranglistenturniere statt und werden nach den Landesmeisterschaften überprüft und ggf. verändert. Die Nominierungen in den Landeskader (erweiterter Kreis) werden an die weiteren Nominierungen gekoppelt. Hierzu sollten Gespräche mit den verantwortlichen Vertretern des LSB/OSP geführt werden. 8.3 Kaderrichtlinien (interne Kader) Kriterien für den Kader Optimalförderung: - besondere Leistungsbereitschaft - Spieler der Optimalförderung trainieren 5-7 Einheiten pro Woche im Leistungssportsystem des HTTV - Perspektive zur Mitgliedschaft in einem Bundeskader - Perspektive zur Teilnahme an einer Schüler- bzw. Jugendeuropameisterschaft - Chance auf Medaillengewinn bei einer Bundesveranstaltung - Ergebnisse: 2. Jahr - Schüler Teilnahme DTTB TOP Jugendjahr Teilnahme DTTB TOP 12 / DM 1/4-Finale 3. Jugendjahr C-Kader Mitglied 16

17 Kriterien für den Perspektivkader: - Hohe Trainingsqualität - Bereitschaft zu intensivem Training und regelmäßigem Konditionstraining der Spielstärke angemessene Trainingspartner - Spieler des Perspektivkaders sollten mindestens drei Einheiten pro Woche im Leistungssportsystem des HTTV trainieren - Teilnahme an allen Perspektivkaderlehrgängen und ausgewählten Sichtungskaderlehrgängen - adäquate Ergebnisse auf Landes- und Bundesebene - Teilnahme an der drei Stufen Talentsichtung des DTTB - Bundeskaderperspektive - Talent - Spielsystem - Spielen in Mannschaften, die eine adäquate Spielklasse spielen Kriterien für den Sichtungskader: - hohe Trainingsqualität - Bereitschaft zu intensivem Training und regelmäßigem Konditionstraining - der Spielstärke angemessene Trainingspartner - Spieler des Sichtungskaders sollten mindestens zwei Einheiten pro Woche im Leistungssportsystem des HTTV trainieren - Teilnahme an allen Sichtungskaderlehrgängen und ausgewählten Perspektivkaderlehrgängen - adäquate Ergebnisse auf Landesebene - Teilnahme am drei Stufen Projekt des HTTV und evtl. des DTTB - Talent - Spielsystem - Spielen in Mannschaften, die eine adäquate Spielklasse spielen 9. Traineraus- und Fortbildung Für die Traineraus- und Fortbildung wird Oliver Weber seitens der Verbandstrainer verantwortlich sein und eng mit dem Lehrausschuss (vor allem für die B-Lizenz-Ausbildung) zusammen arbeiten. 17

18 Eine Sonderausbildung B- und C-Lizenz, als verkürzte Kompaktausbildung für (ehemalige) Landeskaderspieler ist absolut notwendig. Die Vergangenheit zeigt eindeutig, dass hier großes Potential verloren gegangen ist. Eine Trainerfördergruppe, ein Assistentenpraktikum bei Verbandstrainern bzw. leitenden Trainern der LSTP für ein Jahr, mit regelmäßigem Stützpunktbesuch und ein bis zwei Einsätzen bei nationalen/internationalen Turnieren, soll das leistungssportliche Angebot abrunden. Die Teilnehmer tragen die Kosten für die Trainingsbesuche selbst, der HTTV zahlt die Turnierbesuche. 10. Schlussbemerkung Abschließend soll noch mal ausdrücklich betont werden, dass die Ziele des HTTV im Leistungssport immer langfristig, also auf den Erwachsenenbereich ausgerichtet sind. Für jeden Sportler, der sich in der HTTV-Förderung befindet, ist es dabei das Ziel, sein individuell maximales Spielniveau zu erreichen. Die Förderungsstruktur des HTTV, die in Kooperation mit Vereinen, Kreisen, Bezirken und dem DTTB betrachtet wird, muss ermöglichen, dass Spieler erst nationales und später internationales Niveau erreichen können. Der HTTV möchte seine Tradition weiterführen, Topspieler für die Nationalmannschaften auszubilden und durch sein System weiterhin Spieler wie Rosskopf, Boll und Franziska zu gewährleisten. Im Land Hessen soll jedes Kind die Möglichkeit haben leistungsorientiert Tischtennis zu erlernen, ohne bei Einstieg in den Leistungssport, extreme Fahrzeiten in Kauf nehmen zu müssen. Hierfür ist die besondere Unterstützung der Vereine, Kreise und Bezirke von Nöten, die die oben vorgestellte Struktur unterstützen sollen. Da eine flächendeckende Förderung mit steigendem Spielniveau unmöglich wird, bekennt sich der HTTV zu einer Zentralisierung der Top Athleten im Landesleistungszentrum Frankfurt ab dem B-Schüler-Alter, u.a. mit Hilfe des Sport-Internats. Gez. Tobias Kirch Verbandstrainer HTTV 18

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