Bestandsaufnahme der Präventionsangebote in Witten Übersicht der Angebote für 6 10 Jährige

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestandsaufnahme der Präventionsangebote in Witten Übersicht der Angebote für 6 10 Jährige"

Transkript

1 Bestandsaufnahme der Präventionsangebote in Witten Übersicht der Angebote für 6 10 Jährige Erhebungszeitraum: August September 2012 Ansprechpartnerin Henrike Pfordt Amt für Jugendhilfe und Schule Tel Henrike.Pfordt@stadt-witten.de Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds

2 Elternbildung Stadt Witten, Kinder- und Jugendbeauftragter Beratung von Elterninitiativen bei Kinderanliegen Unterstützung von Elterninitiativen, die sich für Kinderinteressen stark machen - Spielflächen, Verkehrsprobleme, usw. Elternbildung pro familia Witten Elternangebot zu allen Fragestellungen psychosexueller Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Sensibilisierung und Stärkung von Eltern - Information und Hilfe zum Umgang mit Fragestellungen psychosexueller Entwicklung - Förderung elterlicher Elternbildung pro familia Witten Elternangebot zu allen Fragestellungen sexueller Grenzverletzungen/ Missbrauch Elternbildung Elternbildung AWO Beratungszentrum Via Wetter/ Herdecke/ SuchtberatungslehrerInnen Elterncafe Euro Parents - Eltern haben Einfluss Elternbildung Familienzentren/ Kitas Starke Eltern - Starke Kinder Erziehungsfähigkeit stärken Außentreff und Kletteranlage Imberg und Schule, Jugendförderung, Koordination Erlebnispädagogik Schulsozialarbeit Erlenschule Schulsozialarbeit Hüllbergschule Schulsozialarbeit Erlenschule/ Hüllbergschule Coole Kids - Sensibilisierung und Stärkung von Eltern - Information und Hilfe zum Umgang mit sexueller Grenzverletzung - Förderung elterlicher Informeller Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und MitarbeiterInnen des (KT und OGS), Hemmschwellenabbau, Informationsweitergabe, niedrigschwellige Beratung Information von Eltern zu Drogen und Suchtmitteln, Gesprächsführung mit konsumierenden Kindern und Jugendlichen, Austausch von "best Practice" Erziehungserfahrungen der Teilnehmer/innen Der Jugendtreff Imberg liegt in einem ehemaligen Steinbruch und bietet zahlreiche Angebote für Sport und Spiel. Täglich zu nutzen sind: - Die lange Hangrutsche mit Kletteraufstieg - Eine Streetball-Anlage mit einem Korb - Eine Mountainbike-Strecke, die nur mit Helm und Schutzausrüstung befahren werden darf - Eine Boulderkletterwand, die frei bis zu einer Höhe von 3 Metern beklettert werden kann - Eine Niederseilanlage mit Mohawk Walk, Spinnennetz, Eieruhr und Low V Die Kinder befähigen, sich an Regeln zu halten, achtsam und friedfertig miteinander umzugehen Erlebnispädagogische Angebote Die Bildung der Klassengemeinschaft zu fördern, da die Kinder zu Beginn des 3. Schuljahres neu "zusammengewürfelt" werden Ich schaff's Deutscher Kinderschutzbund Spiele-Angebot Spiele-Angebot Ralf Maurer, Kinder- und Jugendcoach Jungen AG KimBo Kinder- und Jugendcoaching zur Potenzialentfaltung und Problemlösung Förderung des Selbstwertes, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln und nutzen Förderung der Empathie und Ich-Stärkung, Stress auszuhalten Generationsübergreifende Begegnungen sollen auf beiden Seiten einen Hemmschwellenabbau bewirken und negativ behaftete stereotype Altersbilder reduzieren. Durch gegenseitige Hilfestellungen werden besonders soziale seitens der teilnehmenden Kinder gefördert Kinder & Jugendliche erlernen Strategien zur Problemlösung und werden bei der Entfaltung ihrer Potenziale gefördert Pestalozzischule Kooperationsangebot mit der Polizei Aufklärung und Stärkung sozialer Schulsozialarbeit Erlenschule/ Hüllbergschule Mädchen AG Marburger Konzentrationstraining Förderung der Empathie und Ich-Stärkung Die Kinder zu unterstützen ihre Fähigkeiten besser zu nutzen und erfolgreicher dem Unterrichtsgeschehen folgen zu können

3 und Schule, Jugendförderung Koordination Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik bietet einen Raum, um die individuellen Entwicklungen der Kinder und Jugendlichen positiv zu beeinflussen. Dabei werden durch Angebote wie z.b. Klettern oder Aktionsspiele der Umgang mit Erfolg und Misserfolg, Vertrauens- und Teambildungsprozessen sowie Grenzerfahrungen ermöglicht. Erlebnispädagogische Angebote fördern die persönlichen und sozialen der Kinder und Jugendlichen. Die Ausrichtung der erlebnispädagogischen Angebote ist stark von der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen abhängig und soll sehr breit gefächert sein. Es wird großen Wert auf die Kooperation und Vernetzung mit Wittener Vereinen, Verbänden, Schulen, Jugendeinrichtungen, der Mobilen Arbeite etc. gelegt. Es sollen sowohl wöchentlich stattfindende Angebote, kurzfristig und langfristig angelegte Projekte angeboten werden. Die Aktionen sollen öffentlichkeitswirksam sein. Die Integration soll gestärkt und gefördert werden. und Schule, Jugendförderung Koordination Jugendförderung und Schule Entwicklung und Umsetzung von Angeboten und Hilfesystemen im Schnittbereich zwischen Schule und Jugendarbeit, insbesondere: - - Vorbeugung sowie Abbau von Gewalt - Förderung schulischer und beruflicher Integration - sförderung - Förderung sportlicher Aktivitäten - Suchtprävention - Aufklärung zum Umgang mit Medien und Medienkompetenz - Stärkung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen / Stadt Hellwegschule Witten, Amt für Jugendhilfe Schulsozialarbeit Hellwegschule Schulsozialarbeit Gerichtschule Schulsozialarbeit/ Koordination Jugendförderung und Schule Marburger Konzentrationstraining Sozialtraining Sozialtraining Sozialtraining Sozialtraining an Grundschulen Konzentration in Unterricht stärken Förderung der sozialen, Vorbeugung sowie Abbau von Gewalt, Erleichterung des Übergangs von Grundschule in die weiterführende Schule Koordination Erlebnispädagogik Ferienspiele Kindern und Jugendlichen (bis 15 J.) die Möglichkeit zu geben, innerhalb der Sommerferien an den zielgerichteten Angeboten der Jugendförderung wie Tagesfahrten, Sport-, Spiel- und Kreativangebote, und externen Veranstaltungen von Vereinen, Verbänden und Initiativen mit einem geringen Kostenaufwand teilzunehmen und so Ferien attraktiv und sinnvoll zu gestalten. Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zur Freizeitgestaltung, insbesondere für die Familien, die sich keinen Sommerurlaub leisten können. So ist der Eintritt in die städt. Bäder durch Erwerb des Ferienpasses kostenfrei. Pestalozzischule Tiergestützte Pädagogik Tiergestützte Pädagogik - therapeutisches Reiten

4 und Schule, Koordination Jugendförderung und Schule Pestalozzischule/ Stadt Witten, Amt für Jugendhilfe und Schule, OGS Pestalozzischule und Schule, OGS Breddeschule OGS, KT Pferdebach und außerschulische Partner Vormholz WenDo für Fachkräfte Tiergestützte Pädagogik Entspannungs-AG Entspannung Gärtnern Bewegungsangebot Fußball Offenes Sportangebot Lernen in einer wertschätzenden und vertrauensvollen Atmosphäre, Vermittlung von Handlungssicherheit im Umgang mit Gewalt im Alltag, Entwicklung von Vertrauen in die eigene körperliche und mentale Stärke, Schulung der Wahrnehmung für Gewaltsituationen, Thematisierung persönlicher Erfahrungen und Ängste, Verbindung des Trainings mit Beratungskontakt An zwei Tagen in der Woche wird unser Personal durch Mia, eine ausgebildete Labrador- Hündin, unterstützt. Die Ziele umfassen demnach mehrere Themenfelder. Einmal pro Woche wird mit den Kindern und dem Hund ein ca. 1,5-2 stündiger Spaziergang gemacht, der sich im Lebensraum der meisten Kinder bewegt (Stadtpark/ Hohenstein/ Hammerteich etc.). Dabei werden Kondition und Ausdauer gefördert. Im Umgang mit Mia erlernen die Kinder den richtigen Umgang mit Hunden und die sozialen werden gestärkt. Das Selbstbewusstsein und die Fähigkeit zur Eigenverantwortung wird bei einzelnen Kindern gefördert. Kindern die Möglichkeit geben, nach aktiven Zeiten und Herausforderungen der täglichen teilweise überfluteten Umwelt, zur Ruhe zukommen Förderung der Wahrnehmung des eigenen Körpers, Ich- Stärkung Förderung der Ausdauer, der Koordination, der sozialen Kompetenz und der allgemeinen Beweglichkeit. Die Umwelt kennen lernen, Pflanzen unterscheiden können, Verantwortung für das Lebensumfeld entwickeln und fördern. Die Natur wahrnehmen und zu schätzen wissen. Durch gesätes und geerntetes den Jahreskreis wahrnehmen können, durch selbst geerntetes zum Mittagessen beitragen können, Wertschätzung geben und erleben., Erkennen, durchsetzen und zurückstecken eigener Bedürfnisse, Gewaltprävention, Sprachförderung, den eigenen Körper einschätzen können Förderung der Ausdauer, der Koordination, der sozialen Kompetenz und der allgemeinen Beweglichkeit. Desweiteren Stärkung des Selbstbewusstseins, Förderung der Teamfähigkeit Förderung motorischer Fähigkeiten, Bewegungsdrang ausleben, Bewegungsarmut entgegenwirken, Koordination und Kondition trainieren, Schwimmen lernen und trainieren und gemeinsames Handeln erleben StadtSportVerband Witten Kooperation Bildungsnahe Einrichtungen und Sportvereine Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche Pestalozzischule Anfängerschwimmunterricht Alle Kinder sollen schwimmen lernen In der Mark Schwimmangebot (Ernährung) Backen (Ernährung) Koch AG Schwimmen lernen und die Möglichkeit geben, Gelerntes umzusetzen. Erlangen von Schwimmabzeichen Zubereitung des Nachtisches für den folgenden Tag, Stärkung des Selbstvertrauens, kennen lernen von Backzutaten und den richtigen Umgang mit Küchengeräten. Die Fähigkeit zur Eigenverantwortung wird gestärkt, ebenso das Selbstbewußtsein. Förderung der Empathie und Ich-Stärkung (Ernährung) Ruhrtal Engel e.v. Koch- und Ernährungskurs für Kinder und Jugendliche Die Aufgaben innerhalb der Wittener Kinder- und Jugendküche bestehen unter anderem darin, Kindern und Jugendlichen das Wissen um eine gesunde Ernährung und das Wissen um gesunde Lebensmittel sowie die Fähigkeiten zu deren Zubereitung zu gesunden Gerichten zu vermitteln. In kleinen angeleiteten Kochgruppen wird Essen zubereitet und gemeinsam genossen. Anschließend wird gespült, aufgeräumt...

5 Geundheit (Ernährung) (Ernährung) Kochangebot In der Mark Kochangebot im KT Gesunde Ernährung, Ziel ist es, den Kindern etwas über gesunde Ernährung, die Grundlagen des Kochen etc. zu vermitteln, aber es soll natürlich auch Spaß machen. Gemeinsam essen Zubereitung von einfachen Mahlzeiten in einer Kleingruppe soll z.b. bewirken: - Wissen über gesunde/ungesunde Ernährung sammeln - Hygiene beim Kochen/Essen - Reflexion eigenes Essverhalten - Probieren "gesunder" Lebensmittel (Obst, Gemüse) - Schulung im Umgang mit Koch- und Küchenutensilien (Ernährung) Bruchschule Schulobstkampagne Nachhaltige, gesunde Ernährung Jugendsozialarbeit pro familia Witten Jugendsprechstunde Anlaufstelle für alle persönlichen Fragen zu Liebe, Körper, Sexualität Kinderschutz Kultur Medienkompetenz und Schule, Erziehungshilfe und Schule, Jugendförderung, Jugendkulturarbeit Vormholz institutionalisierte Beratung gem. 16 SGB VIII Tanztheater - Der selbstsüchtige Riese Medienkompetenz Stärkung der Erziehungskompetenzen im Rahmen von Sprechstunden und nach individueller Vereinbarung, intensive Beratung und Betreuung bis zu drei Monaten Das Projekt möchte die Kinder dazu anregen, wieder liebevoll und achtsam mit der Natur umzugehen und ihre Schönheit und Bedeutung neu zu entdecken. Förderung des kreativen Ausdrucks. Verantwortlicher, kreativer und kompetenter Umgang mit Medien Medienkompetenz VHS Witten/ Wetter/ Herdecke Surfen für Zwerge Kinder zwischen 8 und 12 lernen den sicheren Umgang mit dem www im Kindertreff AWO Kindertreff Annen (Baedecker) im Kindertreff Annen (Baedecker) Förderung von eigenverantwortlichem Handeln, gesellschaftlicher Mitwirkung, demokratischer Teilhabe, Auseinandersetzung mit friedlichen Mitteln und Toleranz DRK, KT Herbede im Kindertreff Herbede Förderung individuellen Fähigkeiten, Kompetenz, Chancengleichheit AWO Kindertreff Heven im Kindertreff Heven Förderung von eigenverantwortlichem Handeln, gesellschaftlicher Mitwirkung, demokratischer Teilhabe, Auseinandersetzung mit friedlichen Mitteln und Toleranz AWO KT Annen (Hüllberg) im Kindertreff Annen (Hüllberg) Förderung von eigenverantwortlichem Handeln, demokratischer Teilhabe, friedlicher Umgang im Miteinander, Toleranz gegenüber verschiedenen Weltanschauungen, Kulturen und Lebensformen Pferdebach im Kindertreff Pferdebach AWO, KT Rüdinghausen im Kindertreff Rüdinghausen im Kindertreff In der Mark In der Mark Kirchenkreis Hattingen Witten, Jugendreferat, KT Stockum EV. Kirchengemeinde Bommern, KT Bommern im Ratz & Fatz Kindertreff Stockum im Kindertreff Katakommbe Bommern Auseinandersetzung und Toleranz gegenüber verschiedenen Kulturen, Weltanschauungen und Lebensformen. Förderung von eigenständigem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung der Mitwirkung und Teilhabe in der Gesellschaft (d.h. im Stadtteil und bei Angeboten des Kindertreffs)

6 Pädagogischer Dreiklang Vormholz Wittener Grundschulen, freie Träger, Stadt Witten im Kindertreff Vormholz Pädagogischer Dreiklang Förderung von eigenverantwortlichem Handeln, gesellschaftlicher Mitwirkung, demokratischer Teilhabe, Auseinandersetzung mit friedlichen Mitteln und Toleranz Durch Vernetzung vor Ort der drei Systeme Schule-OGS-Kindertreff eine größtmögliche Vielfalt von außerunterrichtlichen Angeboten für Kinder in vertrauter Umgebung zu bieten. Gemeinsame Förderung von Stärken und Talenten der Kinder und der Versuch der Chancengleichheit, unabhängig von Herkunft und familialen Hintergründen. Schaffung von kurzen und transparenten Wege für Kinder und Eltern.. Diese Zielsetzung wird durch Schulsozialarbeit unterstützt und ergänzt. Schulsozialarbeit an z.z. 10 Grundschulen und allen weiterführenden Schulen Schulsozialarbeit und Schule, Frühe Hilfen Schulsozialarbeit in Witten Sonstige AWO Familienpflegedienst Familienpflegedienst Anleitung von Familien zur Haushaltsführung und Strukturierung im Alltag. - Budgetverwaltung - gesunde Ernährung - altersgerechte Betreuung der Kinder - Hilfe und Unterstützung bei der gesundheitlichen Vorsorge von Säuglingen und Kleinkindern - Entlastung überforderter Eltern Sonstige Deutscher Kinderschutzbund Familienberatung Familienberatung Sonstige kath. Familienzentrum St. Marien Familie in Bewegung Hilfestellung und Information für Eltern von Kindergartenkindern zu verschiedenen Themen, regelmäßige Treffen mit Bewegung und Austausch von Eltern und Kindern unter fachkundiger Begleitung Sonstige: Deutscher Kinderschutzbund Hausaufgabenhilfe Hausaufgabenhilfe Hausaufgabenhilfe Sonstige Overbergschule Verkehrserziehung Sicherung des Kindes im Straßenverkehr Sonstige Sonstige Sonstige: Aktive Freizeitgestaltung AWO, OGS Brenschenschule/ Katakommbe, und Schule, Erziehungshilfe Pestalozzischule/ Stadt Witten, Amt für Jugendhilfe und Schule, OGS Pestalozzischule verschiedene AG Angebote im OGS Bereich Soziale Gruppenabeit Werken/ Textil Bewegungsförderung, Ernährung, Gewaltprävention, Förderung der sozialen, Sprachförderung Die Soziale Gruppenarbeit ist ein Angebot für eine Gruppe von Kindern bzw. Jugendlichen mit Mehrfachbelastungen, bei denen durch gezielte gruppenpädagogische Arbeit in Verbindung mit individueller Begleitung eine positive Veränderung erreicht werden kann. Sonstige: Integration AWO Jugendmigrationsdienst Integrationsförderung Integration von Migrantinnen / Migranten Durch verschiedene Materialien und Techniken den Kindern viele Formen der aktiven Freizeitgestaltung anbieten, diese kennen zu lernen, den richtigen Umgang mit Werkzeugen und Hilfsmitteln erlernen und sie so zu stärken. Sonstige: Integration QuaBeD ggmbh Stadtteilmütter Familien in Witten mit Zuwanderungsgeschichte durch qualifizierte ehrenamtliche Migrantinnen im Integrationsprozess zu unterstützen Sonstige: Schulsanitäter DRK Witten, OGS Herbede Offenes Ganztagsangebot ie Kinder der 3. und 4. Klasse frühzeitig für die Erste Hilfe zu begeistern und Ängste abzubauen. Ihnen für den Notfall Handlungskompetenzen zuvermitteln, um Verletzungsmerkmale und damit verbundene Gefahren zuerkennen. Das Selbstwertgefühl der Kinder wird gestärkt und soziale Kompetenz gefördert. Die regelmäßigen Dienste in den Pausen schulen das Verantwortungsbewusstsein und die Zuverlässigkeit. Sonstige: Fortbildung für pro familia Horizonte Fallbezogene Supervision und 8a Verfahrensbegleitung - 8a SGB VIII - Verfahrenssicherheit pädagogische Fachkräfte - Reflexion der beruflichen Rolle - Förderung von Handlungssicherheit im Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen im beruflichen Kontext Sonstige: Fortbildung für pro familia Witten pädagogische Fachkräfte Fortbildung für pädagogische Fachkräfte zu sexualpädagogische Fragestellungen Sensibilisierung von pädagogischen Faschkräften, Wissensvermittlung und Kompetenzerweiterung, Förderung von Handlungssicherheit im Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen im beruflichen Kontext, schnelle und fachkompetente Hilfen für von sexueller Gewalt betroffenen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Erziehungsberechtigte

7 Sonstiges: Kinderrechte und Interessen Stadt Witten, Kinder- und Jugendbeauftragter Weltkindertag Kinderechte und Interessen im öffentlichen Bewusstsein verankern Sonstiges: Partizipation Stadt Witten, Kinder- und Jugendbeauftragter Projektorientierte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Berücksichtigung von Kinder- und Jugendinteressen bei der Stadtplanung und - entwicklung Sonstiges: Prävention sexualisierter Gewalt pro familia Witten Präventionsangebot zu sexualisierter Gewalt für Schulen aller Schulformen und Altersstufen Sensibilisierung und Stärkung von Kindern und Jugendlichen, Information und Hilfe zum Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen Sonstiges: Sexuelle Bildung Sprachförderung pro familia Witten Deutscher Kinderschutzbund Sexualpädagogische Gruppenangebote/ HIV und AIDS Prävention Sprachkurs Sensibilisierung und Stärkung von Kindern und Jugendlichen, Informationsvermittlung, Reflexionsforum zur eigenen psychosexuellen Sprachkurs Entwicklungfür MigrantInnen Sprachförderung kath. Familienzentrum St. Marien Elternabend: Die kindliche Sprachentwicklung Information und Hilfestellung für Eltern zum Thema Sprachentwicklung und billinguale Erziehung Diakonie Mark-Ruhr, Sucht- und Drogenhilfe Aktionstage "Sucht hat immer eine Geschichte" Die Aktionstage sollen: -die Öffentlichkeit für suchtpräventive Themen sensibilisieren -das ursachenorientierte Präventionsverständnis transparent machen -die öffentliche Diskussion anregen und die Auseinandersetzung mit dem Thema fördern -Maßnahmen vor Ort initiieren und vertiefen -die Vernetzung vor Ort fördern AWO Beratungszentrum Via Wetter/ Elternabende zum Thema Sucht in Schulen und Herdecke Kindertageseinrichtungen Information von Eltern zum Thema Sucht, Suchtentstehung und Gesprächsführung mit konsumierenden Kindern- und Jugendlichen AWO Beratungszentrum Via Wetter/ Fortbildungen zu unterschiedl. Themen der (z.b. Ess- Informationsvermittlung zu einzelnen Themen der Herdecke Störungen, Umgang mit Mediensucht) AWO Beratungszentrum Via Wetter/ Klasse 2000 Projekt zur sförderung in Grund- und Förderschulen, Stärkung der Herdecke/ Klasse 2000 e.v. Lebenskompetenzen bei Schüler/innen um den Einstieg in die Sucht zu verzögern bzw. zu verhindern. AWO Beratungszentrum Via Wetter/ Präventionsprogramm 'Eigenständig werden' Herdecke/ Schulen Förderung von Lebenskompetenzen bei Grudschüler/innen mit dem Ziel der Vorbeugung von Sucht und Gewalt. Stand November 2012

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien

Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien ADHS ist das Syndrom der Extreme Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) sind schillernd und kreativ. Sie zeichnen sich aus

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW

VA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung

Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung Ein Kooperationsprojekt der Deutschen Sportjugend, der Sportjugend Sachsen und dem Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Sachsen Agenda Was wollen

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der

Mehr

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung

Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Jeder is(s)t anders! Wie kann Ernährungsberatung bei Burnout helfen? Körperliche Leistungsfähigkeit und emotionale Stärke hängen stark von einer Nährstoffversorgung

Mehr

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung! in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,

Mehr

Eine Schule- drei Abschlüsse

Eine Schule- drei Abschlüsse Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

Kinderschutz im Ehrenamt

Kinderschutz im Ehrenamt Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung

Mehr

Der Oberbürgermeister. Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft. Netzwerk Sport und Bewegung Nippes. Sport in Köln. Mit Bewegung in die Zukunft

Der Oberbürgermeister. Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft. Netzwerk Sport und Bewegung Nippes. Sport in Köln. Mit Bewegung in die Zukunft Der Oberbürgermeister Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Netzwerk Sport und Bewegung Nippes Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Sport in Metropolen Das Projekt Sport in Metropolen ist im Jahre

Mehr

DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein

DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Jugendsozialarbeit. an der

Jugendsozialarbeit. an der Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Weiherhammer Start: März 2008 Frau Sandra Zwirner Dipl. Sozialpädagogin (FH) Träger der Stelle Gfi ggmbh Weiden Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v.

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Wer ist die DGhK 1978: Gründung in Hamburg Ziel: durch Eltern, Wissenschaftler und Lehrer Verbesserung

Mehr

Entdecke Deine Stärken. M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009

Entdecke Deine Stärken. M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009 M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009 Entdecke Deine Stärken. eine Initiative zur Gesundheitsförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund,

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

1. Zielsetzung/Konzeption

1. Zielsetzung/Konzeption Leistungsbeschreibung familienorientierte soziale Gruppenarbeit Leistungsart: rechtliche Grundlagen: Betreuungsalter: Versorgungsregion: Standorte: Hilfe zur Erziehung SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz)

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

(JAST) - eine Einrichtung der SJR Betriebs GmbH - Jahresbericht 2009

(JAST) - eine Einrichtung der SJR Betriebs GmbH - Jahresbericht 2009 Jugendarbeit Stadtteile Kaiser-Friedrich-Str.102-75172 Pforzheim Pforzheim, 30.07.2010 Jugendarbeit Stadtteile Kaiser-Friedrich- Straße 102 75172 Pforzheim Tel. 07231 9380241 Fax 07231 9380242 ja-stadtteile

Mehr

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015 Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

VIELFALT TUT GUT Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie

VIELFALT TUT GUT Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie " Das Projekt Entwicklung integrierter lokaler Strategien wird im Rahmen des Bundesprogramms VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" durch das Bundesministerium für Familien, Senioren,

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Fördermöglichkeiten für Ernährungs- und Bewegungsprojekte

Fördermöglichkeiten für Ernährungs- und Bewegungsprojekte Fördermöglichkeiten für Ernährungs- und Bewegungsprojekte Übersicht über verschiedene (finanzielle) Fördermöglichkeiten für (Sport-)vereine, Kindergärten/Kindertagesstätten und Schulen. Die Autorinnen

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft. Gesundheit beginnt im Kopf

Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft. Gesundheit beginnt im Kopf Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft Gesundheit beginnt im Kopf 1 Warum engagiert sich die defacto.x Stiftung für die Gesundheit von Kindern? 7 Jahre Schüler-Power war der Auslöser Das 3-Jahres-Programm

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015 INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

www.wien.kinderfreunde.at

www.wien.kinderfreunde.at www.wien.kinderfreunde.at Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen das Kind Organisationsform Die Kinderfreunde sind seit 1908 fr Kinder und Eltern da. Die Wiener Kinderfreunde sind als nicht gewinnorientierter,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und

Mehr

Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung

Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr