Kapitel I: Auslaufmodell Industriezeitalter...2

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1 Case Studies Ausgewählte Case Studies, die IBM mit Klienten verschiedener Branchen umgesetzt hat, verdeutlichen illustrativ Lösungsmöglichkeiten in den jeweiligen Bereichen. Diese werden ergänzt um interessante Ansätze aus der allgemeinen Wirtschaft (gesondert als IBM-unabhängig gekennzeichnet).

2 1 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Auslaufmodell Industriezeitalter...2 Abholung der Prosumenten in Form von partizipativen Prozessen...3 Business-Intelligence Lösungen für ganz spezifische Business-Probleme...4 Experten- und Wissensmakler-Portale bzw. Allround-Plattformen....6 Knowledge Management & Collaboration-Konzepte...7 Einsatz von Cloud, Mietsoftware & SaaS...8 Strukturveränderungen im Unternehmen / Art der Zusammenarbeit...9 Kapitel II: War for Talents...10 Die sogenannte Aging Workforce und das Problem mit Wissenserhaltung und Wissenstransfer Attraktive Work-Life-Balance-Konzepte und Arbeits(Zeit)-Modelle...12 Employer Branding für Digital Natives...13 Unternehmerische Verantwortungsübernahme für gezielte Aus- und Weiterbildung...15 Kompetenz- statt Wissensvermittlung an Schulen und Universitäten...17 Personalkonzepte, die auf Beschäftigungssicherheit ausgelegt sind Flexible Skill-Profile und Karrieremodelle in einer Geschäftswelt der Dauerveränderung...19 Kapitel III: Virtualisierung der Arbeit...20 Flexibilisierung der Arbeit durch echte Mobility...21 Arbeiten in und Führen von virtuellen Teams...22 Global Recruiting, Global Sourcing und Global Delivery...23 Einsatz von Social Web-Instrumenten für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner...25 Das semantische Web (Web 3.0) im Business-Umfeld...26 Shared Service Center für grenz- und branchenüberschreitendes Arbeiten Collaboration-Konzepte und -Tools zum Arbeiten in virtuellen Teams...28 Kapitel IV: Steigender Produktivitäts- und Innovationsdruck...30 Prozessoptimierung / Arbeitssteuerung / (Teil)Automatisierung...31 (Open) Innovation zur Marktpotenzialerschließung aufstrebender Regionen...34 Innovationen zur Erzielung von Produktivitätssteigerungen...35 Pricing the Planet...35 Kapitel V: Technologiegetriebene Geschäftsmodelle...36 Logische Allianzen von Chief Customer und Chief Information Officers Augmented Reality liefert kontextabhängige Zusatzinformationen...38 M-Commerce und Mobile Advertising - enormes Potenzial mit Hürden in der Erschließung Web der Dinge (z.b. RFID-Technologie & QR-Codes)...40 Cloud Computing, die maßgefertige Technologie für mobiles, virtuelles Arbeiten....42

3 2 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies

4 3 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Kapitel I Auslaufmodell Industriezeitalter Konsequenz 3 - Abholung der Prosumenten in Form von partizipativen Prozessen. (S.20 im Buch) Client Case Study - Public Ein Stadtrat befand sich in der heute oft typischen Situation: Knapper werdende Budgets zwangen ihn zu Sparmaßnahmen und schwierigen Entscheidungen für die Zukunft. Um unter diesen Bedingungen eine weitreichende Zukunftsstrategie für die nächsten Jahrzehnte zu entwickeln, beschloss besagter Stadtrat, seine wichtigsten Interessengruppen - Bürger, Geschäftsleute und Institutionen - aktiv in diesen Dialog zu einzubinden. In einer mehrtägigen, interaktiven und moderierten Online-Diskussion um mehrere Themengruppen - einem sogenannten JAM - brachten knapp Vertreter aller Interessengruppen ihre Erfahrungen, Sichtweisen, Herzensangelegenheiten, Wünsche und Ideen ein. Heterogenität in der Auswahl der Teilnehmer und in der Zusammensetzung der einzelnen Diskussionsgruppen spielte hierbei eine große Rolle. Der Auftraggeber war begeistert vom Engagement, von den Erkenntnissen sowie der Fülle an praktischen und mit einem überschaubaren Budget umsetzbaren Vorschlägen der Teilnehmer für eine smartere Stadt. Client Case Study - Media & Entertainment Im harten Wettkampf um Einschaltquoten ist es für private Fernsehsender überlebensnotwendig, Geschmack und Erwartungen ihrer Zielgruppen genau zu kennen und jederzeit zu treffen. Auf Basis von SPSS Predictive Analytics hat ein IBM Kunde aus der TV-Branche ein spezielles Analyseprogramm entwickelt: Dieses erlaubt ihm, aus unstrukturierten Daten von Social Media Seiten die Ansichten, Präferenzen, Wünsche, Erwartungen und Enttäuschungen seiner Zuschauer über Fernsehprogramme zu analysieren und entsprechende Programmanpassungen vorzunehmen. Bei Reality-Formaten können so auch anhand von Zuschauer-Feedbacks mitten in laufenden Live-Sendungen Neuerungen eingeführt und deren Akzeptanz unmittelbar wieder beobachtet werden.

5 4 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 4 - Business-Intelligence Lösungen für ganz spezifische Business-Probleme (S. 21 im Buch) Client Case Study - Industrial Unser Kunde beliefert europaweit Tausende von Kunden aus verschiedensten Branchen mit Millionen mechanischer Teile zur Wartung, Reparatur und Instandsetzung ihrer Produktionsanlagen. SPSS Analytics ermöglicht diesem Klienten eine Optimierung seiner Lagerbestände. Es hilft dabei, Opportunitätskosten zu minimieren und ermöglicht eine bedarfsgerechte Reaktion auf die Anforderungen des Marktes. Die Lieferfähigkeit konnte optimiert werden und die Durchlaufzeiten wurden durch frühzeitige hochqualitative Nachfrageprognosen enorm gesteigert. Insgesamt sparte der Kunde so innerhalb eines Jahres mittlere zweistellige Millionenbeträge ein. Client Case Study - Public Ein Justizministerium setzt jüngst SPSS zur Vorhersage der Strafrückfälligkeit von Häftlingen ein. Aus der Analyse weitreichenden Datenmaterials werden Muster abgeleitet und Wahrscheinlichkeitsaussagen darüber getroffen, welches Profil in welchem Maße von Strafrückfälligkeit bedroht ist. Zu den untersuchten Parametern zählen beispielsweise Wohnverhältnisse, Ausbildung, Beziehungen, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, Alkohol- und Drogenmissbrauch, psychischer Zustand und Verhalten des Häftlings. Auf dieser Grundlage werden Präventionsmaßnahmen ergriffen, zukünftiger Personalbedarf geplant und die öffentliche Sicherheit verbessert. Client Case Study - Banking Zur Schärfung von Zielgruppendefinitionen und Steigerung der Marketing-Kampagnen- Effizienz setzt eine Investmentfondsgesellschaft Predictive Analytics Software ein. Die Flut an unterschiedlichen Daten von Millionen von Kunden kann nun effektiv und mit wenig Aufwand ausgewertet und in zielgerichtete Planungen und Aktionen umgesetzt werden. Finanzinstitute, die Produkte der Fondsgesellschaft vertreiben, erhalten auf dieser Basis Kundenprofile pro Produkt sowie maßgeschneiderte Angebote inklusive Werbe- und Marketingmaterial für individuelle Kunden- und Kundengruppen. Durch Data Mining und statistische Analysen konnte der Klient die Effizienz seiner Kampagnen um bis zu 900 Prozent steigern und Dank der Verbesserung seines Marketingdaten-Services zudem seine Marktpenetration bei den vertreibenden Banken erheblich ausbauen.

6 5 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Client Case Study - Telecom Ein in der Telekommunikationsbranche tätiges Unternehmen hatte mit der hohen branchenspezifischen Kundenfluktuationsrate zu kämpfen. Es führte ein Kundenfeedback-Programm ein, mit dem Abonnenten zu kritischen Zeiten innerhalb ihres Lebenszyklus strukturiert und detailliert befragt wurden, um Muster und Vorzeichen für Kündigungsabsichten rechtzeitig zu erkennen und ihnen gezielt und effektiv entgegenwirken zu können. Dem Klienten gelang es durch dieses Programm, die Fluktuationsrate von fast 20 Prozent auf nur noch 2 Prozent zu senken Client Case Study - CPG Vor dem Relaunch eines seiner Produkte analysierte ein international tätiger Konsumgüterhersteller mit Hilfe von IBM s Corporate Brand and Reputation Analysis (COBRA) weltweit die in den verschiedenen sozialen Medien (Blogs, Foren, Wikis, Portalen etc.) auffindbaren Äußerungen, Einstellungen, Erfahrungen und Fragestellungen der aktuellen Käufer dieses Produktes. Das Unternehmen erfuhr auf diese Weise wichtige, vorher unbekannte Fakten über das Nutzungsverhalten und die hohe persönliche Identifikation der Zielgruppe mit dem Artikel und stellte in Folge seine komplette Marketingstrategie für das Produkt entsprechend um. Client Case Study - Telecom Durch die Anonymität des Netzes, einfacheren Datenzugriff im Internet sowie hohe Gewinnmargen über den illegalen Wiederverkauf begehrter Produkte wie das iphone, sind Betrügereien bei Mobilfunk-Vertragsabschlüssen an der Tagesordnung. Mit Hilfe einer IBM Business Analytics Plattform kann ein Telekommunikationsanbieter heute differenzierende Kundendaten wie Konto- und Telefonnummer, Post- und IP-Adresse aus unterschiedlichen Datenquellen analysieren und abgleichen. So lassen sich bspw. Händler identifizieren, die die Sicherheitsprüfung umgehen, indem sie mit ihrer eigenen Kreditkarte bezahlen und sich den Betrag bar vom Kunden erstatten lassen. Die rechtzeitige Aufdeckung dieser und anderer Betrugsmuster erspart unserem Klienten signifikante Verluste, wie sie viele seiner Mitbewerber erleiden.

7 6 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 5 - Experten- und Wissensmakler-Portale bzw. Allround-Plattformen à la Facebook oder Amazon. (Seite 22 im Buch) Client Case Study ecommerce Retail Ein führender Blumenversandhändler transformierte sich mittels passender Firmenzukäufe und einer intelligenten, marken- und medienübergreifenden ecommerce-strategie innerhalb einer ambitionierten Zeitspanne zu einem Spezialisten für Feierlichkeiten und Anlässe aller Art. Obwohl die Marken eigenständig bleiben sollten, wandelt der Internet-Kunde quasi durch ein virtuelles Kaufhaus mit zwar verschiedenen Abteilungen, jedoch einer einheitlichen Kasse. Besser als im physischen Kaufhaus erhält er zudem bereits durch Menüauswahl und integrierte Chat-Funktion zu Contact Centern gezielte Beratung und Vorschläge über alle Abteilungen hinweg je nach Anlass, Typus des Beschenkten oder Geschenkkategorie - natürlich unterteilt in verschiedene Preisstufen. Über seine separat geführte Social Network Plattform positioniert sich der Kunde unter Nutzung sämtlicher, moderner Social Media Instrumente von Blogs, Foren und Expertenecke über Youtube, Facebook und Twitter bis hin zur speziellen iphone App als die Expertenplattform, wenn es um das Thema Feiern geht. Sowohl der Konzernname als auch alle relevanten Marken sind dezent, aber wirksam vollständig in das Expertenportal integriert.

8 7 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 6 - Knowledge Management & Collaboration-Konzepte wie Tools für Wissensarbeit und Wissensarbeiter. (Seite 22 im Buch) Client Case Study - Industrial Ein Konzern, der in der Zulieferung für Großindustrien tätig ist und dessen Mitarbeiter national und weltweit verteilt sind, benötigte für seine Belegschaft eine stabile, sichere und moderne Kommunikationsplattform. Die neue IBM Collaboration Arbeitsumgebung unterstützt virtuelle Projektarbeit durch Webkonferenzen, Echtzeit-Chat, sowie projektspezifische virtuelle Teamräume zum Austausch von Dokumenten und Ideen. Außerdem erlaubt die Lösung die rasche Lokalisierung und Einbindung von Experten sowie themengebundenes Selbstmarketing und Teambuilding im beruflichen Kontext. Client Case Study - NGO Zentrales Anliegen einer großen, nicht-staatlichen Hilfsorganisation war die Verbesserung der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit von Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten und Regionen sowie mit ehrenamtlichen Hilfskräften. Außerdem wurde eine flexible Skalierbarkeit benötigt und sofortiger Einsatz für neue Mitarbeiter und Gruppen ohne aufwändige Vorabinstallationen oder IT-Support vorausgesetzt. Schließlich war die gebührenfreie Teilnahme von Ehrenamtlichen an Online-Projekten als Gäste äußerst wichtig. Die LotusLive Lösung von IBM für Projektmanagement, Zusammenarbeit und Wissensaustausch wird den Anforderungen der heterogenen Organisationsform des Verbands optimal gerecht. Zusammenarbeit und Planung interner und externer Teams sowie auch die internationale Projektarbeit und -nachverfolgung wurde signifikant vereinfacht und verbessert. Die sogenannte Collaboration Suite umfasst Webkonferenzen, Echtzeit-Chat, Aktivitätenverwaltung, Teilen von Dokument und Social Networking-Funktionalitäten. Client Case Study - Industrial Für ein mittelständisches, weltweit tätiges Unternehmen der Elektroakustik sind zwei Faktoren überlebenskritisch: 1. Ständige Innovationen aus den eigenen Reihen 2. Ein Medium, über das seine weltweit verteilten Teams absolut zuverlässig, einfach und schnell zusammenarbeiten - auch in so kritischen, hochdynamischen Tagen und Stunden vor den Live-Auftritten weltbekannter Künstler. Mit der neuen IBM Lösung werden die Teams des Klienten nun über einen personalisierten Arbeitsplatzportal mit einem umfassenden, virtuellen Projektmanagement-Teamroom versorgt, natürlich inkl. Funktionen wie , Chat und diversen Social Collaboration Tools bekannt durch Social Networks wie XING oder Facebook. Innovationsanstöße, Projektarbeiten und der Austausch von Expertenwissen erfolgen jetzt schnell, sicher und effizient.

9 8 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 7 - Einsatz von Cloud, Mietsoftware, SaaS & SOA um dem Thema Dauerveränderung effizient und effektiv zu begegnen (Seite 23 im Buch) Client Case Study - Travel & Transport Im Wettkampf mit internationalen Branchenkonkurrenten und Anbietern anderer öffentlicher Passagiertransportoptionen, sind hochmoderne, hochflexible und optimal integrierte Reservierungs-, Verkaufs- und Reiseprozesse sowie -systeme für Player der Travel und Transportindustrie elementar. Unser Klient entschied sich dazu für ein komplettes sogenanntes as a services Modell. Seine Kunden können jetzt über jeden beliebigen Kanal, inklusive Mobiltelefon, Reiseanfragen starten und erhalten in Abhängigkeit von Entfernung, Zeiten, Preisvorstellungen etc. sowie von den Fachabteilungen spezifizierten Regeln ideale Reisevorschläge. Sie können z.b. auch von unterwegs auf Basis von Echtzeit Reiseinformationen via Handy ein Anschlussticket buchen und ihren Platz reservieren. Die IBM ILOG Rule Engine errechnet die optimalen Ticket oder Paketpreise sowohl aus Anbieter- als auch aus Kundensicht auf Basis von Marktparametern wie Nachfrage, Kapazität, Wochentag, Anlässe etc. Vertriebs- und Marketingabteilungen sind in der Lage, jederzeit solcherart analysierte Spezialpreise sowie sonstige Tarife, Aktionspakete, Reiseinformationen, Dienstleistungen oder neue Kanal-Funktionalitäten ohne Programmierkenntnisse selbst zu konfigurieren und flexibel in die Service- und Angebotspalette einzufügen die Back-end- Systeme folgen ihnen. Unser Klient konnte mit der neuen Lösung die Time-to-Market um fast 70% reduzieren, signifikante Kosten sparen und gleichzeitig Kundenzufriedenheit und -volumen steigern..

10 9 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 8 - Strukturveränderungen im Unternehmen schlagen sich signifikant in der Art der Zusammenarbeit nieder (Seite 23 im Buch) IBM-intern - Generation Open (GenO) GenO ist ein Arbeitsmodell, das IBM im Software-Entwicklungsbereich im Einsatz hat. Es ist jedoch auch für sehr viele andere Funktionen, insbesondere im Bereich Wissensarbeit und Dienstleistung, anwendbar und nützlich. Das Grundprinzip kann man sich in etwa so vorstellen: Das Top Management legt eine Aufgabe fest, z.b. die Organisation einer Marketing-Veranstaltung von internationalem Rang. Ein vom Management eingesetzter Projektleiter definiert die einzelnen Module dieser Aufgabe und schreibt diese verschiedenen Module dann quasi unternehmensintern aus. Sämtliche Mitarbeiter des Unternehmens weltweit haben Zugang zu dieser Ausschreibungsplattform und können sich für die Ausführung dieser Module bewerben. Die besten Kandidaten - mehrere pro Modul - erhalten den Zuschlag. Sie erarbeiten parallel ihre Konzepte. Die finalen Sieger erhalten sogenannte Credits, mit denen sie ihr Profil aufwerten können. Die anderen erhalten - mit Abstufungen - Auslastungsgutschriften. Bezahlt wird also nicht die benötigte Zeit, sondern nur das Ergebnis. Die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens erfolgt also nach einem ähnlichen Prinzip, das schon seit langem z.b. für Werbeagenturen oder Architekturbüros angewandt wird. Damit das Modell funktioniert, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Prozesse und Technologie müssen an allen Standorten - Home Offices inklusive - weltweit einheitlich und für dieses Arbeitsmodell ausgelegt sein. 2. Die Organisation ist eine völlig andere, als wir sie heute kennen: Kaum noch Hierarchien und keinerlei Bereichs-, Aufgaben- oder Ländergrenzen mehr. Außerdem mit komplett offenen, stets dynamischen Strukturen. 3. Anstelle von Job Beschreibungen und festen Arbeitsplätzen tritt ein persönliches Skill Profil, dessen Merkmale und Ausprägungen weltweit einheitlich festgelegt sind. Es erfolgt ein kontinuierlicher, immer wieder neuer Match von Skill Profil und Einzelaufgaben-Anforderung. Das Modell kann natürlich auch auf externe Freelancer und Partnerunternehmen ausgeweitet werden, für welche dann identische Bedingungen gelten..

11 10 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies

12 11 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Kapitel II War for Talents Konsequenz 1 - Die sogenannte Aging Workforce und das Problem mit Wissenserhaltung und Wissenstransfer. (Seite 33 im Buch) Client Case Study - Public Ein staatliches Unternehmen aus dem Gesundheitssektor stand vor einer heute üblichen Doppel-Herausforderung: Eine steigende Anzahl von Mitarbeitern, die sich dem Rentenalter näherten und gleichzeitig ein sich verschärfender Wettkampf aller Unternehmen und Branchen um den schrumpfenden Pool an jungen Top Talenten. Unwiederbringlicher Know-How Verlust wäre die Folge dieses Generationswechsels gewesen, wenn das Unternehmen tatenlos zugesehen hätte. Gemeinsam mit IBM erarbeitete der Kunde eine strategische Nachfolgeplanung für die Zukunft. Im gleichen Schritt wurde eine Primäruntersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse auch in der Nachfolgeplanung berücksichtigt wurden: Erfolg und Methoden von im Bereich Karrieremangement führende Organisationen wurden detailliert analysiert. Auf diese Weise gelang es IBM gemeinsam mit dem Kunden, ein nachhaltiges Konzept für seine Belegschaft zu entwickeln, das den Erhalt des Know-How und den erfolgreichen Generationswechsel unterstützt.

13 12 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 2 - Attraktive Work-Life-Balance-Konzepte und Arbeits(Zeit)-Modelle für Top Performer und gesuchte Spezialisten (Seite 34 im Buch) Client Case Study - Pharma Um seine Mitarbeiter aktiv in die Zukunft der Firma einzubinden und als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden, lud ein weltweit tätiger Pharmakonzern seine gesamte Belegschaft - Stammpersonal wie auch Zeitarbeitskräfte und Freelancer - zu einem Vision Jam ein. Über vier Tage lang erhielten die Angestellten Gelegenheit, aktiv über das neue Vision Statement der Firma zu diskutieren und praktische Umsetzungsideen dafür zu generieren. Knapp die Hälfte der Belegschaft beteiligte sich rege. Unser Klient schätzte vor allem den noch nie dagewesenen Austausch über Bereichs- und Landesgrenzen hinweg. Die Ergebnisse übertrafen noch die hohen Erwartungen des Auftraggebers. Viele der Tausende neuer Ideen wurden umgesetzt.

14 13 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 3 - Employer Branding für Digital Natives (Seite 38 im Buch) Case Study: Recrutainment Projekt bei der Deutschen Telekom (ohne IBM-Bezug) Seit Ende 2010 läuft die äußerst aufwändig produzierte Recruiting-Kampagne Wissen verändert alles der Deutschen Telekom, mit dem das Unternehmen vor allem Auszubildende ansprechen möchte. Direkt (oder Anfangs auch über einen eigener YouTube- Viral -Channel, der über einige Effekte zu einem herausfordernden Spiel einlud), gelangt man zur virtuellen Firmenzentrale der Telekom. Dort lädt einen Vorstandschef Niek Jan van Damme ein, das Gebäude zu erkunden und diverse Aufgaben zu lösen. Während der virtuellen Schnitzeljagd begegnet der Besucher einer Anzahl von Mitarbeitern, Auszubildenden und Teilnehmern Dualer Studienprogramme der Telekom. Teils ähneln die Aufgaben denen aus bekannten Einstellungstests. Zielsetzung der Deutschen Telekom AG ist es denn auch, durch die Kampagne Bewerber zu generieren und den Nutzern die Ausbildungs- und Einstellungsanforderungen auf spielerische Art näher zu bringen. Inhalte und Funktionen werden kontinuierlich weiterentwickelt. Das Projekt wurde seit Beginn auch unter der Zielgruppe kontrovers diskutiert. Die echten Geeks beschwerten sich über langweilige Inhalte, vor allem aber zu lange Ladezeiten, veraltete Technik und Mediendarstellung, die auf keinen Fall mit den heutigen Games mithalten könne, sowie das Fehlen der den Digital Natives so wichtigen Dialogmöglichkeit. Andere junge User freuten sich darüber, auf diese Weise einen realen Einblick in das Firmenleben und die Ausbildungsmöglichkeiten der Telekom zu bekommen. Die Reaktionen reflektieren auch das im Punkt weiter oben: Digital Natives arbeiten und konsumieren unter anderen Prämissen und sind dennoch untereinander nicht homogen. Auch Digital Natives sind in ihrem Medienverhalten nicht über einen Kamm zu scheren. Das Ziel Aufmerksamkeitssteigerung und Diskussion ist in jedem Fall erreicht, und die Deutsche Telekom berücksichtigt bei ihrer Weiterentwicklung der Kampagne auch die negativen Kritiken. Client Case Study - Public Ein Großstadt-Stadtrat war auf der Suche nach einer Lösung, wie er Budgetrestriktionen und administrative Prozesse jederzeit fest im Auge behalten und sie gleichzeitig mit politischen Ziele und Bürgerprioritäten ins Gleichgewicht setzen konnte, um sowohl für interessante Unternehmen und Unternehmer wie auch für gesuchte Arbeitnehmer attraktiv zu bleiben. Die Lösung lag in der Einführung eines COGNOS-basierten KPI/Balanced Scorecard Systems, das strukturierte wie unstrukturierte Daten aller Verwaltungsbereiche integrierte und jetzt erlaubt, sie gemeinsam mit den angestrebten politischen Zielen und Erwartungen der Zielgruppen zu simulieren und zu bewerteten.

15 14 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Client Case Study Airlines Bei der Gründung einer neuen Auslandsniederlassung durch Übernahme trat eine renommierte Fluggesellschaft mit dem Ziel an, ihren lokalen Marktanteil binnen weniger Monate signifikant zu steigern. Gleichzeitig galt es, etwas gegen die relative Unerfahrenheit der meisten neuen Führungskräfte zu unternehmen und von einer staatlichen Betriebskultur zu einer serviceorientierte Kultur zu kommen. Um diese Ziele zu erreichen, wurde das ausländische Führungsteam eng eingebunden: Aus ihren persönlichen Überzeugungen, Werten, Vorbildern und Vorstellungen von Führungsqualität wurden ein sehr konkretes, für alle Führungskräfte verbindliches Kompetenzmodell und ein minutiöses Entwicklungsprogramm entwickelt. Die Förderung einer neuen Generation von Führungskräften hat sich bezahlt gemacht. Heute zählt unser Klient zu den größten Fluggesellschaften der Welt mit einem stattlichen Börsenwert und einer um ein Dreifaches gestiegene Mitarbeiterzufriedenheit. Client Case Study - Insurance Um seine weltweit verteilten Mitarbeiter in einen interaktiven Echtzeit-Dialog einzubinden, führte ein großes Versicherungsunternehmen einen Jam durch. Zielsetzung dieser moderierten, virtuellen Fokusgruppen war es zum einen, Bewusstsein für strategische Schlüsselthemen zu schaffen und die Ansichten, Ideen, Kenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter dazu aufzugreifen. Andererseits wollte der Klient dadurch auch das Engagement für und das Hinarbeiten auf die neue Firmenvision der Arbeitnehmer stärken. Durch Data Mining und Analyse der Tausende von Mitarbeiterbeiträgen wurde für jeden Strategiebereich ein Set an Schlüsselthemen identifiziert. Deren weitere Bewertung, Ausarbeitung und Umsetzung wurde in die Verantwortung von speziellen Projektteams übertragen, die regelmäßig an das Top Management berichten und alle Kollegen via Intranet über die Fortschritte auf dem Laufenden halten. Der Jam aktivierte drei Viertel der Belegschaft und der Personalvorstand zeigte sich äußerst zufrieden mit den Ergebnissen.

16 15 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 5 - Unternehmerische Verantwortungsübernahme für gezielte Aus- und Weiterbildung (firmenextern). (Seite 41 im Buch) IBM-intern - Prävention und Bekämpfung des Fachkräftemangels Zur präventiven Bekämpfung des Fachkräftemangels bietet IBM in Deutschland diverse Ausund Weiterbildungsprogramme auch für SchülerInnen und Studierende an. So haben bereits seit 1974 und mittlerweile jährlich über 200 engagierte SchülerInnen die Möglichkeit, ein duales und praxisorientiertes Studium innerhalb der IBM zu absolvieren und das theoretische Wissen im Sinne von learning by doing direkt in der Praxis zu vertiefen. Seit 2010 wurde dieses Ausbildungskonzept nun auch auf Absolventen der Bachelorstudiengänge erweitert. Dabei wird die berufliche Tätigkeit der Studierenden durch diverse Schulungs-, Workshop- und E-Learning Angebote ergänzt. Neben diesen Programmen zur internen Ausbildung der zukünftigen Mitarbeitergeneration und herkömmlicher Praktika bietet IBM sogenannte Projektpraktika wie Extreme BlueTM oder Business Blue an. Dabei arbeitet jeweils eine Handvoll ausgewählter kreativer und hochmotivierte Studenten mit Unterstützung erfahrener Experten über zwei Monate lang an innovativen und marktaktuellen Projekten aus dem IT-, Vertriebs-, Beratungs- oder Servicebereich und lernen dadurch live Aufgaben des Arbeitsalltags zu lösen. Darüber hinaus ist IBM auch direkt an den Hochschulen aktiv und bietet interessierten Studierenden beispielsweise ganztägige Workshops, um interaktiv Erfahrungen aus dem Beratungsgeschäft kennenzulernen, sowie sich in Spezialthemen wie LeanSixSigma oder Logical Thinking and Writing weiterzubilden. Client Case Study - Energy & Petroleum Als eines der führenden, weltweit operierenden Energieunternehmen war strategische Personalplanung für unseren Klienten von besonderer Bedeutung: In dieser Branche gilt es, flexibel und beweglich zu agieren, dabei jedoch gleichzeitig langfristige Planungs- und Investitionszeiträume - bis zu 25 Jahren - zu berücksichtigen. Energieerzeugung und - bereitstellung erfordern hochqualifizierte Fachkräfte, doch auch in dieser Industrie altert die Belegschaft und gute junge Ingenieure sind Mangelware. Daher unterzog das Unternehmen alle Mitarbeiter einer detaillierten Analyse und ordnete ihnen spezifische, unternehmenskritische und nicht-unternehmenskritische Kompetenzprofile zu. Insbesondere die kritischen Profile können nur unternehmensintern und über lange Zeiträume aufgebaut werden. Die Analyse der demografischen Profile in den einzelnen geographischen Märkten machte deutlich, in welchen Bereichen der größte Mangel zu erwarten war. Auf dieser Basis startete das Unternehmen verschiedene Initiativen, um die Lücken zu schließen: Dazu gehören bspw. eine intensive Begleitung von Senkrechtstartern, Stipendien und Praktikumsangebote speziell für Universitätsabgänger mit herausragenden Abschlüssen sowie attraktive Ausbildungsprogramme auch für nicht akademische Interessenten.

17 16 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies IBM-intern - Dozentenprogramm Das IBM Dozentenprogramm ist eine wichtige Säule im Bereich Ausbildung und Wissenschaftsbeziehungen, in dem sich IBM engagiert. Es hat zum Ziel, bereits frühzeitig praxisnahe Aspekte in die Lehre der Hochschulen zu bringen und so die Studierenden auf die Anforderungen des Alltags vorzubereiten. Bundesweit sind zahlreiche IBM Mitarbeiter als Dozentinnen und Dozenten an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien tätig. Der Schwerpunkt ihrer Vorträge liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnik, Wirtschaftswissenschaften sowie Technologie. Die Lehraufträge werden hauptsächlich von herausragenden Fachführungskräften wahrgenommen. Die gezielte Wissensvermittlung mit Hilfe des Dozentenprogramms ist für IBM eine bedeutende Investition in die Zukunft, um dauerhaft gute Kontakte zu wichtigen Hochschulen aufzubauen und zu pflegen. Aus diesem Grund sind die Lehraufträge langfristig angelegt. Neben ordentlichen Professoren gibt es in ausgewählten Fachbereichen auch Honorarprofessoren. IBM-intern - Engagement für Ausbildung und Forschung im Dienstleistungssektor IBM engagiert sich in Deutschland bereits seit mehreren Jahren für die Stärkung der Dienstleistungsforschung und des Dienstleistungsstandortes beispielsweise durch den Vorsitz des Arbeitskreises Dienstleistungen im Rahmen der Innovationsinitiative der Bundesregierung. Ein konkretes Beispiel in diesem Bereich bietet die Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe. Gemeinsam mit IBM wurde dort das Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) gegründet, an welchem interessierte Studierende seit 2008 erstmalig Kurse im Bereich Dienstleistungswissenschaft belegen können. Zielsetzung ist hierbei, für den wachsenden Dienstleistungsmarkt ein praxisnahes Ausbildungsangebot zu schaffen, das in dieser Form in Deutschland bislang einzigartig ist. Durch das Angebot von Bachelor- und Masterstudiengängen in dieser jungen akademischen Disziplin haben Studierende nun die Möglichkeit, auf den Wandel im Dienstleistungssektor zu reagieren und sich entsprechend vorzubereiten.

18 17 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 6 Kompetenz- statt Wissensvermittlung an Schulen und Universitäten (Seite 42 im Buch) Client Case Study - Public Eine staatliche Bildungsbehörde beauftragte uns im Rahmen der globalen und weltweit einmaligen IBM Bildungsinitiative Reinventing Education mit einem Projekt zur Umgestaltung des Bildungssystems. Durch den Einsatz von Social Software und Social Media - u.a. Instant Messaging, virtuelle Whiteboards und Streaming - wurden die Lehrkräfte in die Lage versetzt, untereinander - auch über Schulgrenzen hinweg - für Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichem Förderungsbedarf neue Lehrmethoden und -programme zu entwickeln und zu diskutieren, um die bestmögliche Ausbildung zu erreichen. Das Programm konzentrierte sich besonders auf die MINT-Fächer. Darüber hinaus lag ein Schwerpunkt auf den beiden Zielgruppen Hochbegabte einerseits und Schüler mit sonderpädagogischem Förderungsbedarf andererseits. Zusätzlich entwickelte sich aus dem Projekt eine Datenbank für bewährte Ausbildungsverfahren insbesondere für die o.g. speziellen Schülergruppen.

19 18 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 7 - Personalkonzepte, die auf Beschäftigungssicherheit statt auf Arbeitsplatzsicherheit ausgelegt sind. (Seite 43 im Buch) Client Case Study - Petroleum Um sich unter den Hochleistungsträgern der Branche zu etablieren - was mit Umsatzsteigerung und Kostensenkung einhergeht -, beauftragte ein weltweit agierender Mineralöl- und Energiekonzern IBM mit der Erarbeitung eines anspruchsvollen Performance Management Systems. Es sollte insbesondere die besten Talente der Branche anziehen, fördern, entwickeln und halten sowie die branchenspezifischen Sicherheitsbestimmungen berücksichtigen. IBM entwickelte mit dem Klienten ein ganzheitliches Kompetenzkonzept mit Hard- und Soft Skills sowie Kompetenzprofilen für alle Job-Kategorien. Des Weiteren wurden das Leistungsmessungssystem neu gestaltet, Ausbildungs- und Schulungskonzepte passend zum neuen Design erarbeitet sowie die dazugehörigen Prozesse bis zur Implementierung der passenden IT Infrastruktur durchgeführt. IBM Change Manager unterstützten den Projekterfolg außerdem über den Gesamtprozess hinweg. Client Case Study -Apparel Ein weltweit tätiger Bekleidungshersteller mit internationalen Produktionsstätten und renommierten Modemarken und -ketten als Kunden fertigt seine Baumwoll-Oberbekleidung nicht nur, sondern stellt auch die Stoffe dafür selbst her. Unser Klient bewegt sich in einem höchst wettbewerbsintensiven Geschäft - eine Kultur der kontinuierlichen Innovation, Produktivitätssteigerung und Anwendung von Best Practices ist daher ein absolutes Muss. Das Unternehmen hat ein vielseitiges Programm zur nachhaltigen Mitarbeiteraus- und - Weiterbildung entlang der gesamten Wertschöpfungskette entwickelt. Das konsequente Mitarbeiterweiterqualifizierungsprogramm umfasst so z.b. auch Baumwollbauern und Baumwollspinner. Diese Qualifizierung erhöht signifikant die Marktchancen der Mitarbeiter, befähigt sie aber gleichzeitig auch zu erfolgreichen Produktivitätssteigerungen aus eigener Kraft. Das Geschäftsmodell der Collaboration und Employability - mit dem Arbeitgeber und Mitarbeiter gleichermaßen zufrieden sind - hat aus dem Unternehmen einen führenden Bekleidungshersteller mit Zukunft gemacht.

20 19 Smarter Work Arbeiten im neuen Jahrzehnt: Case Studies Konsequenz 8 -. Flexible Skill-Profile und Karrieremodelle in einer Geschäftswelt der Dauerveränderung. (Seite 43 im Buch) Client Case Study - Banking Ein internationales Finanzunternehmen identifizierte im Rahmen des IBM Workforce & Talent Health Check, dass es wichtigen Mitarbeitergruppen kein attraktives Karrieremodell bot, wodurch viele hochqualifizierte Fachkräfte das Unternehmen verließen. Hohe Kosten für die externe Rekrutierung sowie Produktivitätsausfälle waren die Folge. Mit Unterstützung von IBM wurde ein neues Karrieremodell entwickelt, das den Kompetenzerwerb und damit die Beschäftigungsfähigkeit gezielt fördert. Es enthält ein geeignetes, jedoch kompaktes und firmenweit harmonisiertes Set an Job-Kategorien (sogenannte Professions ) mit jeweils passenden, flexiblen Kompetenzprofilen, die über klassisch-starre Job Beschreibungen, in denen nur Teilausschnitte der Mitarbeiterprofile abgebildet sind, weit hinausgehen. Zur Gewährleitung einer leistungs- und marktgerechten Bezahlung der Schlüsselressourcen besitzt der Kunde heute die Möglichkeit, das maßgeschneiderte Karrieremodell mit Vergütungs- und Performance Management-Komponenten zu koppeln. Insgesamt ist die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich gestiegen und die Fluktuationsrate gesunken.

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