GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS

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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Hier brauchen wir die allgemeinen Infos zu Ihrem Unternehmen. Wichtig sind uns folgende Aspekte: Firmenname: Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e.v. Branche: Dienstleistung / Ökologie Anzahl der MitarbeiterInnen (5): wichtig für die C-Indikatoren Umsatz: wichtig für einige Indikatoren, z.b. E2 Gewinn: keine Töchtergesellschaften/ verbunden Unternehmen: Wer gehört zur Organisation? Projekte: Berufsbildung Hamburg Osterstr. 58 (Haus der Zukunft), Hamburg Berichtszeitraum: 2013 TÄTIGKEITSBEREICH Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen hier vor mit allem, was Ihnen wichtig erscheint. Wichtig ist hier auch eine genauere Aufschlüsselung der Produkte/ Dienstleistungen -1-

2 Dienstleister seit 1986 in Form einer Agrar- und Verbraucherberatung mit dem Ziel den ökologischen Landbau in der Metropolregion Hamburg voranzubringen -2- vermitteln Schüler, Jugendliche und Erwachsene praktisches Grundwissen auf Bio-Bauernhöfen und durch

3 verschiedene Veranstaltungen (Verköstigungen) in der Metropolregion HH. Berufsbildung Hamburg Qualifiziert Arbeitssuchende für den Naturkosthandel und schult MitarbeiterInnen der Naturkostbranche. DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Intention des Unternehmens und Bezug zur Gemeinwohl-Ökonomie. Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten (vor Gemeinwohl-Bilanz, im letzten Jahr) Entsprechend dem Leitbild des Vereins, hat der Verein die Ziele Ansprechperson für die GWÖ Gerd Lauermann, Ökomarkt Berufsbildung Zuordnung zu welchen Energiefeld/Regionalgruppe + Beschreibung des GWÖ- Engagements des Unternehmens Gemeinwohlökonomie Hamburg SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) -3-

4 Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Indikator Selbst-Einschätzung in % A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 50 B1 Ethisches Finanzmanagement 40 C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 30 C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 50 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 60 C4 Gerechte Einkommensverteilung 60 C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 30 D1 Ethische Kundenbeziehung 60 D2 Solidarität mit Mitunternehmen 50 D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 70 D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 20 D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 80 E2 Beitrag zum Gemeinwesen 10 E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 50 E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 100 E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung

5 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unterneh-mens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung -5-

6 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Räumlichkeiten Mieter im Haus der Zukunft ein nach ökologischen Kriterien umgebautes und gestaltetes Plus-Energie/ Passiv- Energie-Haus, Energie/ Strom 100% Ökostrom von Hamburg Energie BComputer/ Technik Entsprechen nicht den green-standards Büroeinrichtungen Entsprechen nur teilweise den green Standards Werbung Nur teilweise werden die ökologischen Kriterien erfüllt. Büromaterialien Hier wird ökologisch und regional eingekauft. Mobilität Car-sharing Die Beschaffungskosten des und seiner einzelnen Projekte werden möglichst ökologisch und regional verursacht. Allerdings ist dieses immer nur Im Rahmen der einzelnen Projektbudgets, die vorwiegend durch öffentliche Fördergelder gewährleistet sind, möglich. Verbesserungen: Weniger Internetbestellungen, zb. bei Amazon u.a. Ökologisch ausgerichtete regionale Anbieter im Bereich Büromaterialien und Werbung sollen geprüft und einbezogen werden. Büroeinrichtungen und Technik, wenn es die Finanzen erlauben, sollen zukünftig nach green-standards geprüft und angeschafft werden. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Die Projekte sind sich hinsichtlich der Risiken einzelner Einkaufsquellen (zb. Amazon) bewusst und wollen den in 2014 Rechnung tragen. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Preis, Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität. -6-

7 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 55 Hamburger Sparkasse 43 GLS Bank 02 Postbank Die Banken verwalten als Dienstleister der öffentlichen Zuwendungsgeber die Fördergelder für die einzelnen Projekte. Die Zusammenarbeit mit der Hamburger Sparkasse und der Postbank sind historisch gewachsen und aus operativen Gründen ausgewählt. Gelder die mittelfristig verwaltet werden können und Überschüsse, sind bei der GLS-Bank hinterlegt. Verbesserung: es wird in den einzelnen Projekten überprüft, inwieweit die öffentlichen Zuwendungen zukünftig auf die GLS-Bank transferiert werden können, von der dann die einzelnen Projekte ihr notwendiges operatives Tagesgeld auf örtlich nahe Institute (z.b. Haspa) überweisen. Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister Entfällt Weil keine Kapitalanlagen vorhanden Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Eigenkapital Fremdkapital NUE Bingo S-H entfällt Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung wurde 1999 von Umwelt- Eine-Welt-Organisationen aus Norddeutschland gegründet und hat ihren Sitz in Hamburg. Sie fördert Zukunftsprojekte im Sinne der Agenda 21 in Hamburg und in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landesregierung stellt das Zweckertragsaufkommen der Lotterie BINGO! Die Umweltlotterie der NordwestLotto Schleswig-Holstein für die Verwirklichung von Umwelt- und Entwicklungsprojekten zur Verfügung. -7-

8 BMELV EU (Grundvig, Leonardo) Busgeldfond Sponsoren wie Bio- Lieferanten, Krankenkasse Dienstleistungen für Kitas und Schulen Vernetzungsstelle Schulverpflegung (Mittel BMELV) Wandmakerstiftung Hoflieferanten Agentur für Arbeit Politische Coleur des Ministeriums spiel bei der ausgestaltung der Projekte eine Rolle Politische Coleur des Ministeriums spiel bei der ausgestaltung der Projekte eine Rolle Sinnvolle Nutzung von Starfgeldern für die Gemeinschaft Bisher keine fragwürdigen Sponsoren Bisher keine fragwürdigen Schulen oder Kitas oder Unternehmen Konkurrent am Markt Vegetarierinitative OK finanziert, unterstützt und vermittelt Arbeitssuchende Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister -8-

9 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Allgemeine Kennzahlen Aufschlüsselung aller Beschäftigten nach Beschäftigtengruppe, Beschäftigungsverhältnis (Art des Arbeitsvertrages) und nach Geschlecht Fehlzeiten nach Beschäftigtengruppen und wenn anwendbar Standort, im Branchenvergleich Hierarchieebenen mit Anzahl der Mitarbeitern pro Hierarchiebene und Diversitätskennzahlen (Frauenquote/ Behindertenquote (Tina G., Iris S.) : (Tina Z,.Iris L. ) Berufsbildung (Birgit Hover) Behinderte gibt s nicht und Männlein bis auf Martin G. als Minijobber auch nicht Krankheitstage im gesamten Jahr: 30 Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) In der Administration des gibt es vielfach keine klare Aufteilung von Aufgaben und Kompetenzen. Arbeitsplatzbeschreibungen und schriftliche Handlungsanweisungen liegen nicht vor. Es gibt keine klare Führungsstruktur. Der Vorstand ist operativ durch den Vorsitzenden Prof. Dr. D. Beger tätig. Er wird unterstützt vom Vorstandsmitglied Sigrid Petersen. Einen Geschäftsführer gibt es aus finanziellen Gründen nicht. Die Lenkungsgruppe, vertreten durch Vorstand und den Projektverantwortlichen, gilt als Führungs- und Entscheidungsgremium. 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -9-

10 Verbesserungen: Es sollte eine Klärung über Arbeitsplatzbeschreibungen erzielt werden. Absprachen sollten eingehalten und befolgt werde. Aufforderung bzw. Motivation zur Weiterbildung muss deutlicher werden. Transparenz was ist möglich und Wunsch zur Qualifizierung sollten deutlich gemacht werden. Die Möglichkeiten der Weiterbildung- und Qualifizierung muss bei der Antragstellung zukünftig berücksichtigt werden. Idee: Vertrauensperson wählen für MA-Fragen : Hier gibt es eine selbstbestimmte, offene Arbeitskultur. Jede(r) Mitarbeiter/in kann sich einbringen in die Organisations- u. Diskussionskultur gemäß seiner Kompetenzen. Es könnten mehr Weiterbildung gefördert werden Verbesserungen: mehr MitarbeiterInnen offensiv zu Fort- und Weiterbildungen motivieren FORUM Jeder kann sich selbstbestimmt einbringen. Offene Arbeitskultur vorhanden. Die MitarbeiterInnen beurteilen und bearbeiten ihr Projekt weniger aus dem Blickwinkel eines Arbeitnehmers, sondern eher aus dem Verständnis eines Projekt- Unternehmers. Verbesserungen: Wegen der häufigen Außer-Häusigkeit der freiberuflichen MitarbeiterInnen muß die Kommunikation verbessert werden. -10-

11 Faire Beschäftigungs- und Entgeldpolitik (Relevanz: mittel) Die Bezahlung erfolgt auf der Grundlage des Tarifvertrages des öffentlichen Dienst (TVÖD) Es gibt regelmäßige Gehaltsanpassungen, 13. Gehalt für alle BLE Projekte. Bis auf die Mitarbeiterin von Berufsbildung werden alle in vorgenannter Form entlohnt. Verbesserungen: Es sollte angestrebt werden, dass alle MA nach TVÖD bezahlt werden. : Die meisten Mitarbeiter werden nach dem TvöD bezahlt, aber nicht alle, das sollte bei allen Mitarbeitern so sein. Transparenz ist nicht immer gegeben Verbesserungen: Alle Mitarbeiter sollten nach dem TvöD entlohnt werden und das so in der Finanzierung mit einplanen FORUM: Die Beschäftigungs- und Entgeldpolitik richtet und verteilt sich nach den Projekteinnahmen. Die Bezahlung wird individuell aber transparent entschieden. Verbesserungen: Die unselbständigen Mitarbeiter sollten nach TVÖD bezahlt werden. Was auch schon geschehen ist. Muss bei Folgeprojekten verankert werden. -11-

12 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Wokr-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) (inkl. aller Projekte): Für alle Projekte kann gesagt werden, dass die Arbeitsplätze durch ihre Abhängigkeit der Projektfinanzierungen durch institutionelle Geldgeber prekär sind. Dadurch gibt und wird es keine optimale Arbeitsplatzsicherheit geben. Im Rahmen dieses Engpasses sind die praktizierten Arbeitszeit-Modelle frei wählbar - flexible, sehr individuelle Arbeitszeiten sind daher möglich und ermöglichen einestimmige Work- Life-Balance. Verbesserungen: Arbeitsplatzsicherheit lässt sich bedingt durch die Abhängigkeit der derzeitigen Finanzierung schwer verbessern? Eventuell Studenten der HAW mit Projekt beauftragen, Idee:Ist Zustand ermitteln und Vorschläge für Verbesserungen. Direkt Prof von z.b. Ergonomie ansprechen. Arbeitsschutz liegen im Standardbereich eines Büros.Ergonomie statt Arbeitsschutz: fehlt in großen Teilen. Verbesserung liegt an jedem selbst Transparent machen, was möglich ist. Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Dem Grunde und Willen nach, sind die vorgenannten Prinzipien konsens. "Sobald jedoch Männer im Team sind, übernehmen sie die Projektleitung" Hierarchie projektbezogen, bei BfjE gibt es keine, ansonsten schon Verbesserungen: Mehr teamorientiert arbeiten, mehr Wertschätzung : Gleichstellung und- behandlung vorhanden FORUM dto. -12-

13 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Kennzahlen Durchschnittliche Arbeitszeit je Beschäftigen Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge Geleistete Überstunden je MitarbeiterI Die durchschnittliche je Beschäftigten beträgt im Durchschnitt 31 h/kw (mal 4,35 kw ergibt 135 h/monat. Es gibt Teilzeitmodelle. Die Arbeitszeit ist in Abstimmung selbstbestimmt. Überstunden sind geregelt. Zeitarbeit gibt es nicht. Überstunden werden zahlreich gemacht, das liegt daran dass oft zu viel Arbeit und dafür zu wenig Zeit vorhanden ist, die Überstunden werden derzeit durch Höhersetzung der Wochenstunden abgebaut oder durch Freizeit, aber das funktioniert nur bedingt Verbesserungen: Die Stellen sollten so finanziert werden, wie viel auch gearbeitet wird. Wer also mehr arbeitet sollte dafür auch auf längerer Frist mehr Stunden bekommen oder bestimmte Tätigkeiten reduzieren (wenn das geht), damit Überstunden nicht erst entstehen FORUM Die Projektassistenzstelle ist teilzeit mit 25 h besetzt. Überstunden werden durch Abbummeln ersetzt. Die Projektleitung ist freiberuflich organisiert. -13-

14 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Zahlen bedeuten hier Monatsdurchschnitt Anzahl Mitarbeiter gesamt 5 Davon Vollzeit: 1,0 (mindestens 38,5 h) Teilzeit: 4,0 Aushilfe: (teilweise) 1,0 Voll- und Teilzeit vorhanden. Zeitarbeit gibt es nicht. Die Mitarbeiter arbeiten in Teilzeit, 20, 25, 30 Stunden. 1 Mitarbeiter teilweise als Aushilfe. Zeitarbeit gibt es nicht Die Projektleitung arbeitet auf Stundenbasis in Teilzeit. Der Umfang ist projekt- und zeitbedingt. Die Projektassistenz arbeitet in Teilzeit, 25 Stunden. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Jeder arbeitet selbstbestimmt und nach dem eigenen Arbeitszeitmodell in Absprache mit den anderen Teammitgliedern. Dto. Dto. -14-

15 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Für die Ernährung ist jeder MitarbeiterIn selbst zuständig. Eine Kantine gibt es nicht. Aufgrund der Tätigkeit darf eine ökologische Ernährung erwartet werden. Doch bleibt das ein jeden selbst überlassen. Jeder versorgt sich mit der Verpflegung selber, ab und zu wird gemeinsam gekocht - biologisch, regional und anteilig vegetarisch s.o. Verbesserungen: Es wird ein gemeinsames Mittag 1 x wöchentlich angestrebt. Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Vorrangig benutzen die MitarbeiterInnen die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad. Aus organisatorischen Gründen (z.b. bei Veranstaltungen werden wegen der Transportmitteln und der schwierigen Zugänglichkeit von Bio-Höfen mit öffentlichen Verkehrsmitteln eigene PKW`s benutzt. Alle MA und Projekte handeln eigenverantwortlich und entscheiden selber, wie Sie zu ihren Arbeitsplatz gelangen. Es gibt die Möglichkeit im Haus der Zukunft zusammen mit anderen Projekten eine Verkehrsnetzkarte (ProfiCard) der öffentlichen Verkehrsbetriebe in Anspruch zu nehmen. -15-

16 Nehmen die Proficard vom der öffentlchen Verkehrsbetriebe (HVV) in Anspruch Die freiberuflichen Mitarbeiter nehmen zum einen ihren PKW und zum anderen ihr Fahrrad oder den HVV und manchmal car-sharing in Anspruch. Die Projektassistenz Ihr Auto oder ihr Fahrrad. Die Auswahl ist häufig davon abhängig, inwiefern man am Arbeitstag ausserhäusig tätig sein muß. Zum Beispiel: Besuch der Bildungsstätte in der Innenstadt. Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Es gibt keine aktive Unterstützung, aber ökologische. Beschaffungsweise, Mülltrennung etc., sind vorhanden Auch hier handeln alle MA und Projekte eigenverantwortlich. Jeder Mitarbeiter, der hier arbeitet hat einen hohe Affinität zur Nachhaltigkeit und lebt das auch vor Dto. Verbesserungen: Es werden konstruktive Gespräche über Neuerungen und Optimierungsoptionen angeregt. -16-

17 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Kennzahlen Wie hoch ist die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Unternehmen (Bruttolohn inkl. aller Zulagen für Vollzeitäquivant)? Im TVöD geregelt, wenn Zuwendungsgeber erlauben. Die Einkommensspreizung beträgt 1:2. Sie ist nach Berufsjahren gestaffelt Geregelt im TVöD, (allerdings nicht dem Uni sondern dem FH Abschluss entsprechend. Keine Spreizung Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Das durchschnittliche Mindesteinkommen im und seinen Projekten beträgt Netto = 12,76 Euro. Bezogen auf das Mindesteinkommen von Euro/mtl. beträgt der durchschnittliche Mindeststundenlohn bei 8,44 Euro/Std. (1.300/(38,5 x 4 Wochen) -17-

18 Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) HINSICHTLICH DER VERTEILUNG VON EINKOMMEN SIND DIE EINKOMMEN IN DEN JEWEILIGEN PROJEKTANTRÄGEN FESTGELEGT. DIE MITARBEITERINNEN KÖNNEN VOR PROJEKTANTRAGSSTELLUNG IHRE WÜNSCHE UND VORSTELLUNGEN EINBRINGEN, UM DANN MIT DER PROJEKTLEITUNG ZU ENTSCHEIDEN, OB DIESE REALISTISCH UND ERFÜLLBAR SIND. DER ORIENTIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSRAHMEN RICHTET SICH NACH DEN TVÖD. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Wichtige Entscheidungen treffen die Projektveranwortlichen mit dem Vorstand in der Lenkungsgruppe. Projektintern die jeweiligen Teams. Hierüber wird die Lenkungsgruppe bei Relevanz informiert. Über die Entscheidungen der Lenkungsgruppe werden alle MitarbeiterInnen von ihren Projektverantwortlichen informiert Der Verein informiert darüber hinaus die Vereinsmitglieder in jährlichen Mitgliederversammlungen. Die MitarbeiterInnen können über die Lenkungsgruppen auf die Entscheidungen Einfluss nehmen. MitarbeiterInnen werden in Teamsitzungen von der Projektleitung umfangreich informiert und können über die Ausgestaltung ihrer Projekte mitbestimmen. Dto. -18-

19 Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Der Vorstand wird von den Mitgliedern des Vereins gewählt. Für die Projekte gilt: die Teams werden beteiligt, und auch nach Kandidaten gefragt und informiert, aber die Entscheidung treffen die Projektverantwortlichen mit dem Vorstand Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Die Entscheidungen im operativen Alltagsgeschäft entscheidet der Vorstand, bestehend aus 3 Personen. Einmal jährlich stimmen die Mitglieder über die Arbeit des Vorstands ab. Für die Projekte gilt: Grundsätzlich entscheiden die Teams eigen- und selbständig in ihren Projekten Projektübergreifend die Lenkungsgruppe mit dem geschäftsführenden Vorstand. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Entfällt, weil Verein -19-

20 D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Die gesamte Aussendarstellung und Handeln des Vereins sind nach dem Leitbild des Vereins nach den 3-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit (Ökologie-Sozialessolidarisches Wirtschaften) ausgerichtet und werden durch die Projektarbeiten ständig praktiziert. Umgesetzt werden die Aktivitäten des Vereins und der einzelnen Projekte übers Internet und den direkten Aktionen vor Ort. Im Internet werden neben den einzelnen web-sites die sozialen Medien wie Facebook genutzt. Über Verköstigungsaktionen bewirbt der Ökomarkt, einen von ihm initierten Einkaufsführer und zeigt somit die Möglichkeiten des ökologischen Einkaufs in der Metropolregion Hamburg aus. Mittels einer eigenständigen Öko-Card werden die VerbraucherInnen motiviert, bei ausschließlich ökologisch ausgerichteten Partnern einzukaufen. Ferner richten sich die Aktivitäten der Projekte an die einzelnen Zielgruppen, die direkt angesprochen und durch Aktionen in den jeweiligen Sachgebieten aufgeklärt werden. Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Das Dienstleistungs-Angebot (bspw. für bio-hamburg und ÖkoCard-Partner ) richtet sich nur an ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe. Ansonsten keine Einschränkung, da TN durch die ÖM-Arbeit für ethischen Konsum sensibilisiert werden sollen. -20-

21 Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Die Kunden des sind in der Regel die VerbraucherInnen und ökologisch wirtschaftende Partner. Deren Wünsche und Anregungen werden in der Regel berücksichtigt, soweit es sich mit den Zielen des Vereins und der geförderten Projekte vereinbaren lässt. Ferner gibt es durch die Zusammenarbeit mit der HAW eine kontinuierliche Einbeziehung von Studierenden. Konzepte werden an die Wünsche angepasst (siehe HAW-Projekt). Für Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik offen. Die Preiskalkulationen werden nicht öffentlich gemacht In Ergänzung des vorgenannten ist die Kundenorientierung optimal. Die Projektabrechungen werden den Förderern vorgelegt Die Bildungsangebote richten sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden. Diese geben oder schlagen vor, FORUM prüft die Realisierung und setzt um. Service-Management (Relevanz: mittel) Hiervon lebt der und seine Projekte. Ohne umfangreichen Sicherstellung der Kundenorientierung würde der Verein seine Existenzberechtigung verlieren. Über den sozialen Medien und den aktiven Kontakt vor Ort besteht ein ständiger Austausch mit den Kunden (Händlern, VerbraucherInnen) -21-

22 Sicherstellung über und telefonisch möglich. Wird umgehend beantwortet. sind sehr serviceorientiert. Sicherstellung über eigene web-sites und Telefon. Dto. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) eingeschränkt, nur mit FÖL (Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin- Brandenburg e.v) offenen Austausch Ansonsten gibt es einen Informationsaustausch mit Thüringer Ökoherz. es kommt auf die räumliche Nähe und die Konkurrenzsituation an grundsätzlich sind wir eher offen Innerhalb der FORUM-Partner und Naturkostakademie -22-

23 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) JA, gibt es, z.b. Hamburg mal Fair, EWNW, FÖL, landaktiv, umdenken, UZ Hannover, Thüringer Ökoherz, Ökolöwe, Infostelle Klimagerechtigkeit, VZ HH. Gemeinsame Ausrichtung einzelner VA, aber auch Projekpoartner langfristiger Projekte. Weitergabe gibt es nur bedingt, soweit es in Kooperationen erforderlich ist. Innerhalb der FORUM-Partner ja., darüberhinaus nur bei konkreten Kooperationen. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Bei gemeinsamen ökologischen Projekten mit den o.g. Partnern. ist für uns nicht relevant, eher kooperatives Anträge schreiben und das machen wir Nur innerhalb der FORUM-Partner -23-

24 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Auf dem Gebiete der Ökologie ist der Verein 100 % ökologisch ausgerichtet und steht im regionalen Angebot alleine da. Es geht vorrangig um Vermittlung ökologischen Grundwissens. Im Vergleich mit ähnlichen Angeboten sind wir in der Gestaltung und Vermittlung regional führend. Hohe Qualität und Zuverlässigkeit bei der Projektabwicklung Als Bildungsträger sind die Ausbildungsgänge zur Naturkostfachkraft mit Ziel im Handel zu arbeiten in der Metropolregion Hamburg einzigartig. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und siffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Die Vermittlung der DL ist sehr anwendungsorientiert, Sie fördert das Bewusstseinund die Sensibilisierung ökologischen Wissens und Verhaltens bei den VerbraucherInnen und in der regionalen Landwirtschaft. Die DL ist neben der Vermittlung von Wissen (Bildungsauftrag) ferner auf aktive Umsetzung dieses ökologischen Wissens im Alltag (Einkauf & Kochen) ausgerichtet. Auf dem Felde des suffizenten Konsums kann noch stärker hingewiesen werden. Erfüllt im vorgenannten Sinne Erfüllt im vorgenannten Sinne -24-

25 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Die Kommunikation ist auf Print- und Internet ausgerichtet. Es gibt zu den vielfältigen ökologischen Wissensangeboten kostenloses Infomaterial, Homepages des Vereins und der einzelnen Projekte. Verankerung in sozialen Netzwerk facebook, Infostände. Zielgruppenorientierte Aktionen und Veranstaltungen. Erfüllt im vorgenannten Sinne Erfüllt im vorgenannten Sinne D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) *Benachteiligte KundInnen-Gruppen: beispielsweise einkommensschwache Haushalte, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, ältere Menschen, MigrantInnen, queere Menschen. Und auch: NGOs, gemeinnützige Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen. Und auch: nichtkommerzielle Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen Der Zugang (Print- und web) steht allen BürgerInnen uneingeschränkt zu Verfügung. Die Infomaterialien sind in der Regel kostenlos, Der Besuch von Veranstaltungen in der Regel auch. Bei Ausnahmen werden die sozialen Belange beim Eintritt berücksichtigt. In Ergänzung zum vorgenannten gibt es günstigere Tarife für Klassen aus sozialen Brennpunkten, Honorar richtet sich nach Institution und deren Finanzkraft Dto. -25-

26 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) **Förderungswürdige Strukturen: kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), regionale Unternehmen und Unternehmen, die sich besonders für das Gemeinwohl engagieren Wie oben beschrieben sind die Projekte des `s in der Regel öffentlich gefördert. Daher sind in den Förderanträgen ökologische und soziale Gesichtspunkte zu beachten. Das kommt u.a. zum Ausdruck durch niedrige Teilnehmer-Gebühren, und kostenloses Infomaterial Dies könnte aber in der Vertriebspolitik stärker betont und kommuniziert werden. Nein, keine besondere Betonung und Kommunikation Dto. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Ja siehe D2, z.b. alle Regionalpartner wie FÖL, etc. ja ja -26-

27 Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Im Rahmen seiner Vereinstätigkeit ist der seit seiner Gründung bemüht mit Initiativen regional und bundesweit für die gesetzliche Verankerung des ökologischen Landbaus gesellschaftlich und politisch auf Erhöhung der legislativen Standards hinzuwirken. Hier finden regelmässig Treffem mit den Verbänden der Bio- Wirtschaft, wie mit der BÖLW (Bund ökologische Landwirtschaft) und Bioland statt. Aktuell bemüht sich der die hiesigen Parteien zu einer Gesetzesinitiative für eine Gentechnikfreie Metropolregion Hamburg zu bewegen. Z Ergänzend, ja, z.b. die Hamburger Schulen und Schulbehörde für eine Verbesserung der Qualität in der Schulverpflegung zu bewegen. Bundesweit versucht das FORUM in Zusammenarbeit mit den BNN eine Zusatzqualifikation Naturkost über die IHK`s zu etablieren. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Vorrangig beschränkt auf die Metropolregion Hamburg. Hierbei muß allerdings einschränkend zur Kenntnis genommen werden, das das Wirken des Vereins wegen seiner Größe und Ressourcen begrenzt ist. bundesweit Bundesweit, aber regional ausgerichtet auf Norddeutschland -27-

28 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Pädagogische Projekte FORUM Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Durch sein aufklärerisches Wirken seit 1986 erfüllt der einen sichtbaren Beitrag zur Deckung des Grundbedarfs für ein menschen- und tierwürdiges Leben in unserer regionalen Gesellschaft. Die in die pädagorischen Leitzielen des Projektes wie Ökologie, Solidarität, Menschen- und Tierwürde verankerten Grundwerte sind für die Entwicklung der Menschen positiv zu beurteilen Durch die Tätigkeit des Projekts, arbeitssuchenden Menschen durch Qualifizierungsmaßnahmen eine gesicherte berufliche Perspektive zu geben in nachhaltig-ökologischen Berufen zu geben, hat für die regionalen Grundbedarf, sinnvolle Arbeit zu schaffen, positive Wirkungen. Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Die interkulturellen Grundwerte der GWÖ wie Ökologie, Solidarität werden propagiert und durch die pädagogische Arbeit vermittelt Arbeitssuchenden wieder einen Sinn für Arbeit und Leben auf ökologischer Grundlage zu geben. Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D keine -28-

29 Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luxus) Die Bürger- und Bürgerinnen durch Wissentransfer zu ökologisieren, damit Sie ressourcenschonend mit Natur, Umwelt und mit sich selbst umgehen (lernen) Bedarf die Gesellschaft zu ökologisieren Menschen zu qualifizieren, damit Sie in Arbeit sinnvolle Produkte verkaufen und andere davon überzeugen. Bewertung des Grundbedarfs in Relation zu möglichen/tatsächlichen Folgewirkungen des P/D Positiv, Dto. Dto. Beschreibung der Wirkung des P/D auf die Entwicklung des Menschen/ der Gemeinschaft bzw. auf die Regeneration/Schonung der Erde/Natur (falls relevant) Unsere Dienstleistung trägt seit ihrer Gründung im Jahre 1986 dazu bei, die Metropolregion Hamburg zu ökologisieren, soll heißen durch unsere Aufklärungsarbeit ist es dem Verein und seinen einzelnen Projekten gelungen, die öffentlichen Institutionen von unserer Arbeit zu überzeugen und im Rahmen unserer materiellen Entfaltungsmöglichkeiten in der Öffentlichkeit als eine Art ökologische Verbraucherberatung wahrgenommen zu werden. -29-

30 In der Hamburger Schullandschaft und Pädagogik eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung. Als einziger regionaler Anbieter von Bio-Wissen in der Arbeitswelt ist dieses Projekt ein wichtiger Baustein zur Ökologisierung in dieser Region. Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Der Verein ist im Rahmen seiner materiellen Möglichkeiten und Ressourcen in der ökologischen Szene Hamburgs sehr gut verankert. Seine bis heute fast 100ige Abhängigkeit von öffentlichen Fördermitteln schränkt seine Entfaltung/Wirkung in die Gesellschaft ein. Gutes sehr praxisorientiertes Angebot, hohe Effizienz im Vergleich mit anderen Vereinen Dto. -30-

31 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Einzelne Mitglieder des Vorstands und der Projekte sind in weiteren sozialökologisch ausgerichteten Institutionen tätig (Dieter Beger (Vorstand) in dem interkulturellen Zentrum w3 und open school 21, Iris Schator im Hamburger Zukunftsrat, Gerd Lauermann in der GWÖ-Hamburg, pädagogische Projekte in der Bio-Brotbox Als non-profit-organisation geht der gesamte Umsatz und die Freizeit in die Arbeit des Vereins ein. Die Leistung, den Vereinszweck als aktiven Beitrag zum Gemeinwesens zu verstehen, ist im Sinne der 100igen Erfüllbarkeit gegeben. Dto. Dto. Wirkungen (Relevanz: hoch) In der Metropolregion leistet der seit über 25 Jahren einen wirksamen Beitrag für die Verbreiterung des ökologischen Denken und Handelns. Seine bis heute fast 100ige Abhängigkeit von öffentlichen Fördermitteln schränkt seine Entfaltung/Wirkung in die Gesellschaft allerdings ein. Umwelt- Bildung als gesellschaftlicher Nutzen ist sehr hoch einzuschätzen -31-

32 Wirkungen sind darin festzustellen, dass konventionell denkende und handelnde Menschen durch das ökologische ausgerichtete Bildungsangebot die interkullturellen Grundwerte der GWÖ für ihren beruflichen und privaten Alltag praktizieren lernen. Intensität (Relevanz: niedrig) Durch die ökologische Ausrichtung des Dienstleistungsangebot des ist insbesondere in den öffentlichen Institutionen die Arbeit anerkannt und verankert. nachhaltige Verbesserung der Verpflegungssysteme, Vordenker für Veränderungen, aktive Bildungsarbeit in Kitas und Schulen Den Arbeitsmarkt im LEH (Lebensmitteleinzelhandel) werden ökologisch qualifiziertearbeitnehmerinnen zur Verfügung gestellt. -32-

33 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Der Verein und seine Projekte befinden sich im ökologisch ausgerichteten Haus der Zukunft, in dem die vorgenannten Emmissionen erfüllt und ständig geprüft werden. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Im Branchenvergleich vorbildlich Management und Strategie (Relevanz: hoch) Erfüllt, aber strategisch noch nicht festgelegt. E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Keine Gewinne, Zweckbetrieb eines gemeinnütziger Vereins Die Finanzierung des Vereins und seiner Projekte wird vorrangig durch öffentliche Fördermittel bewerkstelligt. Die Gelder sind zweckgebunden zu verwenden. Überschüsse dürfen für die Aufgabenerfüllung reinvestiert werden. Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung s.o. -33-

34 E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Erstmalige Erstellung des GWÖ-Berichts, der veröffentlicht werden soll. Es wird bei den Folgeberichten zu prüfen sein, wie praktikabel weitere Berührungsgruppen in das Berichtswesen eingebunden werden können. In erster Linie sind damit die Mitglieder des Vereins anzusprechen. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Eingebundene Berührungsgruppen Wer hat wie entschieden? Erörterung und schriftliche Beantwortung der Matrix- Indikatoren, anhand der Excel-Tabelle und die pädgogischen Projekte und FORUM Berufsbildung Berichtserstellung Gerd Lauermann (Projektleiter FORUM Berufsbildung) Vorstand, Leitung und Mitarbeiterinnen -34-

35 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Erstellung der Bilanz und öffentliche Bekanntmachung, das der sich als regionaler Pionier und Unterstützer der GWÖ sieht. LANGFRISTIGE ZIELE Den Grundgedanken der GWÖ in tägliche Arbeit der Projekte integrieren. GWÖ denken und leben. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Vorstand, vertreten durch Prof. Dr. Dieter Beger und Sigrid Petersen Lenkungsgruppe: -Administration (Martina Glauche, Iris Schator) (Tina Zureck, Iris Lange) FORUM Berufsbildung: (Gerd Lauermann) und (teilweise) die jeweiligen MitarbeiterInnen der einzelnen Projekte Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? 9 Monate Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? In den einzelnen Projekten: 3 Projekte x 5 Vorbereitungssitzungen x 5 Stunden (einzeln/gemeinsam) = 75 h plus Berichtserfassung = 10 h -35-

36 Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Es ist geplant, nach Berichtserfassung und Abstimmung in der `peergroup und einer abschließenden Moderation durch die Auditorin Johanna Paul (Berlin) eine Präsentation auf einer Gemeinsamen Pressekonferenz im Rahmen der internationalen GWÖ-Pressekonferenzen durchzuführen. Danach Bekanntmachung über die internen Kommunikationskanäle (web-sites) Datum: 27. Februar

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