Am Montag, den 3. November 2014, fand im Restaurant Sidan eine Bezirksverbandsausschusssitzung statt.
|
|
- Reinhardt Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROTOKOLL Uderns, am 4. November 2014 Am Montag, den 3. November 2014, fand im Restaurant Sidan eine Bezirksverbandsausschusssitzung statt. Anwesende: Franz Hauser Michael Geisler Josef Bucher Emanuel Sporer Christina Schreter Fritz Joast Martin Waldner Entschuldigt: Robert Pramstrahler Michael Kulmitzer Gerhard Meister Stefan Mühlegger Michael Ausserladscheider Tagesordnung 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2) Festlegung der Tagesordnung für die Weihnachtssitzung in Mayrhofen 3) Neugestaltung Homepage 4) Nachbesprechung Jungbläsertage 5) Nachbesprechung Bezirksmusikfest 6) Regimentstreffen mit Bezirksmusikfest ) Bezirkskonzert ) Kameradschaftsveranstaltungen ) Besprechung diverser Themen im musikalischen und organisatorischen Bereich
2 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit BV Obmann Franz Hauser eröffnet die Sitzung um 20:30 Uhr und begrüßt alle Anwesenden, die Beschlussfähigkeit ist gewährleistet. 2. Festlegung der Tagesordnung für die Weihnachtssitzung am 12. Dezember 2014 in Finkenberg Die Weihnachtssitzung ist am Freitag, den 12. Dezember 2014, in Mayrhofen. Beginn ist um 20:00 Uhr. 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Kurzbericht des Obmannes 3. Festlegung der Tagesordnung für die BV Vollversammlung am Sonntag, den 25. Jänner 2015, in Zell 4. Termine der Frühjahrskonzerte und Eröffnungskonzerte Subventionen und Medaillenansuchen Kameradschaftsveranstaltungen Allfälliges, Anfragen, Anträge 3. Neugestaltung Homepage Es folgt eine kleine Vorstellung der neuen Homepage, die mit den Webtool Wordpress von Bezirksschriftführer-Stv. Michael Kulmitzer erstellt wurde. Zu den bereits bestehenden jährlichen Domain-Kosten kommen noch 2,99 pro Monat für den Webspace hinzu. Es wird beschlossen, dass die neue Homepage verwendet wird und Michael Kulmitzer bekommt für seine Arbeit 800 überwiesen. 4. Nachbesprechung Jungbläsertage In diesem Jahr hatten wir sehr viele Anmeldungen für das Instrument Querflöte. Zum Teil waren Kinder angemeldet, die das Instrument erst 1 Jahr spielen. Im nächsten Jahr wird daher die Anmeldeliste zuvor nochmals durchgegangen und entschieden, weil die Jungbläsertage für Schüler sind, die mindestens eine 2- jährige Ausbildung absolviert haben. Im nächsten Jahr wird es auch keine Vergünstigung für Raiffeisen Clubmitglieder mehr geben. Das Mittagessen wird nicht mehr wie bisher beim Gasthaus Untermetzger eingenommen, weil dieses an eine belgische Firma verpachtet wurde. Daher essen wir in Zukunft im Freizeitparkcafe und anschließend können die Kinder gleich die Nachmittagsfreizeit beginnen. Derzeit die Beschaffung der T-Shirts von 3 Sponsoren unterstützt: Firma Baumann Fügen, Zillertaler Versicherung und Musik Tirol. Das Sponsoring wird direkt durch die Firma Baumann abgewickelt. Im nächsten Jahr wird nachgefragt, ob es preiswertere T-Shirts gibt, weil diese sowieso nur einmal getragen werden. Beim Abschlusskonzert würde man gerne auch etwas für das leibliche Wohl bieten, daher wird David Hanser von Zillertaler Hausmannskost gefragt, ob er uns mit Zillertaler Krapfen verköstigen könnte.
3 5. Nachbesprechung Bezirksmusikfest Es wurde darüber diskutiert, dass die Bezeichnung Bezirksmusikfest Zillertal für das Rahmenprogramm am Freitag und Samstag bei der jungen Bevölkerung nicht so gut ankommt. Auch wäre es besser, wenn die Kapelle ihr bestehendes Vereinsfest mit dem Bezirksmusikfest verbinden würde. Oftmals werden die Festschriften oder Kalender verkauft, um einen Gewinn beim Bezirksmusikfest zu erzielen. Es wurde über ein Fixtermin für das Fest gesprochen, jedoch ist dies kontraproduktiv, wenn die Kapellen ihr Fest mit dem Bezirksmusikfest verbinden wollen. Der Musikbezirk Rattenberg hat nämlich immer zur gleichen Zeitraum ihr Bezirksmusikfest. Jedoch bis sich dies etabliert hat, vergehen weitere 5 bis 10 Jahre bei unserem 2-Jahres-Rhythmus. Für die kommenden Feste wäre es sinnvoll, wenn am Zelteingang der erste Bierstand steht, um die Musikanten erstversorgen zu können. Es wurde beschlossen, dass es in Zukunft bezüglich des Fernbleibens von Musikkapellen keine Ausnahmen mehr geben wird. Wenn eine Musikkapelle zu wenig Musikanten hat, wird man sicher jemanden finden, mit dem man mitmarschieren kann. Dies wird bei der Jahreshauptversammlung nochmal besprochen. In den seltenen Fällen, dass es wirklich zu einer Terminkollision kommt, muss die Kapelle jedoch trotzdem der veranstalteten Musikkapelle den Mitgliedsbeitrag aufgerechnet auf die Höhe der Mitglieder einzahlen. Zu den seltenen Fällen gehört aber nicht eine Ausrückung für die Schützen oder anderen Vereinen. 6. Regimentstreffen mit Bezirksmusikfest 2016 Für das Bezirksmusikfest 2016 hat sich derzeit noch keine Musikkapelle gemeldet. Der Schützenregimentskommandant Herbert Empl kam mit einer Idee zu Franz Hauser, die er dem Ausschuss vorstellte. Er möchte gerne, dass im Jahr 2016 alle Schützen und Musikanten des Zillertales gemeinsam beim Regimentstreffen und Bezirksmusikfest teilnehmen. Das Regimentstreffen wird in Ramsau stattfinden, daher wurde der Obmann der BMK Ramsau Martin Eberharter gefragt, ob er eine Möglichkeit sieht, am gleichen Termin das Bezirksmusikfest zu organisieren. Vom Blasmusikverbandsausschuss aus wurde diese Idee gut aufgenommen. Für das Jahr 2018 hat sich die BMK Zell für die Ausrichtung des Bezirkmusikfestes gemeldet und für das Jahr 2024 die BMK Uderns. 7. Bezirkskonzert 2015 Für das Bezirksblasorchester waren ca. 50 Leute angemeldet. Leider fehlten im Horn und Schlagzeugregister zu viele Stimmen, daher wurde es abgesagt. Schade ist, dass die Kommunikation in den Kapellen so gut wie gar nicht funktioniert und man von einigen Kapellen gar keine Rückmeldungen erhalten hat. Es wird im nächsten Jahr nochmals ausgeschrieben, damit der 2-Jahres- Rhythmus wieder eingehalten wird. Am besten wäre ein Termin im Herbst, jedoch hat Bezirkskapellmeister Michael Geisler angekündigt, dass er dort aus beruflichen Gründen unter der Woche in Wien sein muss. Daher wird darüber gesprochen, ob die Proben auch an einem Sonntagabend stattfinden können. Die Diskussion wird für diesen Abend beendet
4 und man bespricht es an Ostern 2015 wieder, eventuell weiß man dort mehrere Details. Im Jahr 2018 wird das 70-jährige Jubiläum vom Blasmusikverband Zillertal gefeiert. 8. Kameradschaftsveranstaltungen 2015 Skifahren in den Wintermonaten: Wird an der Weihnachtssitzung besprochen, wer dies übernimmt: Ried-Kaltenbach, Aschau oder Zell Beachvolleyballturnier im Juni KK-Scheibenschießen im August Musikanten WM in Schladming: Im letzten Jahr nahmen ca. 60 Teilnehmer aus 4 Kapellen daran teil. Diese Veranstaltung kostete dem Bezirksverband ca (Buskosten und Nenngelder). Diese Veranstaltung wurde von Josef Bucher organisiert. Es wurde besprochen, dass dies ein großer Kostenpunkt ist, noch dazu wenn nur 4 Musikkapellen daran teilnehmen. Der Bezirksverband beschließt, dass der Bezirk weiterhin die Buskosten übernimmt, um die Kameradschaft zu fördern. Die Musikanten WM finden vom 10. bis 12. April 2015 statt. Eine Ausschreibung folgt. 9. Besprechung diverser Themen im musikalischen sowie organisatorischen Bereich Weil es in letzter Zeit öfters zu unkollegialem Verhalten von Kapellen gekommen ist (wie z. B. das Fernbleiben vom Musikfest aus teilweise fragwürdigen Gründen oder sehr kurzfristige Abmeldungen von Verbandssitzungen oder Kameradschaftsveranstaltungen) wird darüber diskutiert, dass die Kapelle die Subventionen nur erhalten, wenn sie gewisse Leistungen erbringen. Diese Liste wird noch von BV Obmann Franz Hauser, BV Kassier Josef Bucher und BV Schriftführerin Christina Schreter erstellt und bei der Weihnachtssitzung vorgestellt. Zu den geplanten Leistungen zählen: Teilnahme an Weihnachtssitzung, Jahreshauptversammlung, Ostersitzung, Bezirksmusikfest, Landesverbandsversammlung, Marschmusikbewertung (zumindest am Kritikspiel teilnehmen) und Kameradschaftsveranstaltungen sowie auch Dinge wie das pünktliche Abgeben der Jahresberichte. Dass man sich ab und zu abmelden muss, kann natürlich vorkommen und wird auch berücksichtigt. Details dazu wird man im Bezirksausschuss nochmals besprochen. Zusammenfassung von der Bezirksobleutetagung im September in Strass: o Dort wurden sehr gute Tipps von dem Veranstaltungskultivisten Alexander Ploner zu dem Thema, wie man Feste nicht abhalten sollte, gegeben. Franz wird mit den Planungsverband sprechen, ob dieser Referent einmal ins Zillertal für einen Vortrag eingeladen wird. Das Wattens Tattoo wurde aufgrund geringer Teilnehmerkapellen abgesagt. o Der Landesverbandsobmann Siegfried Knapp wird sein Amt nach seiner Amtsperiode im Jahr 2016 an Elmar Juen weitergeben. Elmar Juen wird bereits im Jahr 2015 bei den Landesverbandsitzungen mit einbezogen. o Auch Geschäftsführer Roland Mair geht in Pension. Von den Bezirksverbänden sollten Vorschläge für die Nachfolge eingebracht werden.
5 o Roland Mair bietet an, eine Fortbildung für die Zusatzmodule für das Mitgliederverwaltungsprogramm zu geben. Es wird bei der Weihnachtssitzung nachgefragt, ob Interesse besteht. o Neue Musikschüler werden in Zukunft von der Landesmusikschule angelegt. o Am 31. Jänner 2015 findet eine erweiterte Landesverbandsitzung am Grillhof statt. o Es wird nachgefragt, ob es Partnerschaften zwischen Tiroler und Südtiroler Kapellen gibt. Diese sollten an den Bezirksobmann gemeldet werden, damit dieser es an den Landesverband weiterleiten kann. o Es gibt eine kurze Zusammenfassung über die Steuerpflichtigkeit von Musikkapellen vom Finanzreferenten des Österreichischen Blasmusikverbandes Michael Krimplstätter, die an die Kapellen weitergeleitet wird. Spezialpapier für Marschbücher; Preise einer Druckerei in Hall: Boxen / Format A4 a 50 Blatt (5000 Blatt A4) Longlife Pro Matt in Dicke 0,265 mm: Stückpreis (bei Abnahme 5000 Blatt) netto 0, Boxen / Format A4 a 50 Blatt (10000 Blatt A4) Longlife Pro Matt in Dicke 0,265 mm: Stückpreis (bei Abnahme Blatt) netto 0,58. Es wird noch bei der Firma Sterndruck nachgefragt, was dieses Spezialpapier bei ihnen kosten würde. Es wird beschlossen, dass der Abgabetermin für die Jahresberichte ab dem Jahr 2015 auf den 1. Dezember 2015 gelegt wird. Es wäre am besten, wenn die Kapellen direkt nach der eigenen Jahreshauptversammlung den Jahresbericht abschließen. Am Samstag, den 22. November 2014, findet im Europahaus der Zillertaler Charity Ball zugunsten des Vereins Zillertaler helfen Zillertalern statt. Für die Jahreshauptversammlung wird eine Fotoshow über das vergangene Musikjahr von Christina Schreter vorbereitet. Die Musikkapellen werden darum gebeten, die Termine ihrer Frühjahrs-/ Eröffnungskonzerte (und auch einen Ersatztermin) dem BV bei der Weihnachtssitzung mitzuteilen. Es folgen keine weiteren Meldungen und Obmann Franz Hauser schließt die Sitzung um 23:30 Uhr. Christina Schreter (BV Schriftführerin) Mit kameradschaftlichem Musikergruß für den Bezirksverband der Zillertaler Bundesmusikkapellen Der Obmann Franz Hauser e.h.
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining
Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrPROTOKOLL. Uderns, am 14. Dezember 2014
PROTOKOLL Uderns, am 14. Dezember 2014 Am Freitag, den 12. Dezember 2014, fand im Hotel Rose in Mayrhofen eine erweiterte Bezirksverbandsausschusssitzung mit Weihnachtsfeier statt. Anwesende: Ehrengäste:
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSpeak Up-Line Einführung für Hinweisgeber
Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrIm Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.
Liebe Musikfreunde, zum Jahresbeginn wenden wir uns wieder einmal mit einem Rundschreiben an euch. Zunächst wünschen wir natürlich alles Gute für das neue Jahr, viel Erfolg nicht nur im musikalischen Bereich
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrLeichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Melder
http://ladv.de/handbuch November, 2012 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Melder Jugend trainiert für Olympia Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrStenografischer Bericht öffentlicher Teil
18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.
MehrMelde-Pflicht Seite 1
Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr