THEFINANCIAL COMPETENCE COMPANY
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- Irmela Becker
- vor 8 Jahren
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1 THEFINANCIAL COMPETENCE COMPANY Service-Controlling-Tool Kurze Darstellung der wichtigsten Funktionen (Werkstatt)
2 Integriertes Tool für den gesamten Planungs-, Controlling- und Dokumentationsprozess Planung Controlling Zielerreichung (Dokumentation und Kommunikation) Jahresplanung für die operativen Sparten mit Berücksichtigung aktueller Werttreiber und historischer Monatswerte Unterschiedliche Personalgewichtungen (Meister, Azubis), unterjährige Manpowerveränderungen oder Samstagsarbeit können berücksichtigt werden. Zeitnahe Darstellung und Soll/Ist- bzw. Vorjahresvergleiche relevanter Kennzahlen wie z.b.: - AW, AW/FDL - AW pro Mitarbeiter und Arbeitstag - Auslastungsfaktor I und II (Produktivität), Leistungsgrad - Lohnerlöse, Teileumsatz/(Mitarbeiter) etc. Grafische Darstellung der relevanten Kennzahlen Automatische Erstellung und Dokumentation von Auswertungsblättern für die Zielerreichungsgespräche Übersichtliche Aufbereitung der Situation für Gespräche mit Banken, Kapitalgebern und Mitarbeitern Sparten, Standorte, Auswertungen, Kennzahlen Grafiken etc. sind erweiterbar
3 Aufbau und Ablauf Werkstatt Controlling Tool 1. Jahresplanung für die einzelnen Sparten und Datenpflege 2. Monatliches Controlling der Sparten 3. Darstellung der Zielerreichung und Dokumentation (ggf. Maßnahmen)
4 Das Tool unterstützt Sie bei der Jahresplanung Ausgehend von den Arbeitstagen können (je produktive Kraft) Urlaubs-, und eingeräumte Schulungs- /Krankheitstage abgezogen werden. Für die sich daraus ergebende Anwesenheit kann eine Produktivität (hier 90%) vorgegeben werden. Aus den produktiven Stunden und dem Werkstattfaktor (AW-Satz) ergibt sich die AW-Jahresplanung. Optionales Zusatzmodul für Samstagsplanung vorhanden! Festlegung von: -AW-Satz (AW/h) -Arbeitsstunden/Tag -Anzahl der produktiven Mitarbeiter etc. Weitere Leistungsmerkmale: Das Tool ermöglicht eine Unterscheidung zwischen produktiver Manpower und echten Mitarbeitern. Z.B. können Meister mit 50%, Lehrlinge je nach Lehrjahr mit 25%, 50% etc. produktiv gewichtet werden. (vgl. nachfolgende Folie)
5 Ausführliches monatliches Spartencontrolling Die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick: -IST-Werte - Planabweichungen - Vorjahresvergleiche - Vertretervergleich Zeitraum- (per) und oder Zeitpunkt- ( p.m.) Auswahl für umfassende und gleichzeitig übersichtliche Darstellung Kennzahlauswahl und Detailanalyse Kontextbezogene Darstellungen (je Kennzahl und Zeitraum/Zeitpunkt) Automatische Zeitraum/Zeitpunktdarstellung entsprechend der Dateneingabe. Automatische Prüfungen verhindern falsche Kennzahlenberechnung Ampelfunktion bei Überschreitung von Grenzwerten (Soll/Ist)
6 Monatliche Sparten-Zielerreichungsblätter (Chefblatt, PKW, LKW, etc.) Monatliche Dokumentation je Sparte Die wichtigsten Kennzahlen kompakt dargestellt ursprüngliche Jahresplanung aktuelle IST-Erwartung Anspannungsgrad dynamische Anpassung der Ist Erwartung Jederzeitige individuelle Anpassung der Auswertung möglich (Kennzahlen, Grafiken) Visualisierung der wichtigsten Kennzahlen
7 Monatliche Sparten-Zielerreichungsblätter Variante 2 Monatlich automatische Darstellung der Entwicklung der zentralen Zielvereinbarungskennzahl (Frühwarnfunktion) Automatische Generierung von Infokennzahlen für die Spartenverantwortlichen Festlegung und monatlich automatische Dokumentation der vereinbarten Maßnahmen je Sparte
8 Anhang Einfache & unkomplizierte Datenpflege Monatliche Dateneingabe Hier: LKW AW & FDL (erweiterbar!) Festlegung der produktiven Gewichtung - z.b. Meister 50% - Lehrlinge 20% Proben verhindern falsche Dateneingabe Personalmaßnahmen können unterjährig berücksichtigt werden (veränderte Sollwerte) Exakte Berechnung von Kennzahlen Erhöhte Akzeptanz und Transparenz!
9 Anhang - Kalenderfunktion Exaktere Berechnung von AW/Mitarbeiter/Arbeitstag auf Unternehmensebene möglich Planung/Erfassung von Urlaubs-, Schulungs- und Krankheitstagen Exakte Berücksichtigung der Auswirkung von unterjährigen Personalmaßnahmen auf die (ursprüngliche) Jahresplanung
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