Katholische Kirche auf der Hürther Ville

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1 Katholische Kirche auf der Hürther Ville St. Katharina, Alt-Hürth St. Wendelinus, Berrenrath St. Martinus, Fischenich St. Johannes Baptist, Kendenich Weihnachten 2011 Ausgabe Nr. 30

2 Inhalt Redaktionelles Vorwort und Impressum.. 2 Geistliches Vorwort..3 PV - Auf dem Jakobsweg 4 Abschied von Pater Waibel 5 Kevelaer-Wallfahrt Herzlich willkommen Pater Rabe..7 PV-Reise: Zu Gast im Markgräfler Land. 8 Ferien in den Bergen Österreichs...10 Frauengemeinschaft u. Johannesrat (KE)...11 Erweiterungsbau Kita St. Katharina (A-H) Katharinenmarkt in Alt-Hürth...13 Kirchenchor St. Katharina, Alt-Hürth...14 Frauengemeinschaft St. Katharina (A-H)...15 Kuschs Kuschel Ecke 16 Der Berrenrather Hirte / Patrozinium in BE 16 Angebote Advent bis Weihnachten Sternsinger und Kinderseite Die Kendenicher Weihnachtskrippe 23 Kirchenchor St. Cäcilia, Fischenich 24 Neues aus der Kita / Fam.Zentrum (A-H)..25 Das Parlippo berichtet Interview Besuchsreise in die Schweiz...30 Das neue Underground-Team.31 Familienbücher Kontakte - Wo finde ich was? Redaktionsschluss u. Erscheinungsdatum des nächsten PV-Briefes Unterwegs...35 Liebe Leserinnen und Leser, wir blicken zurück auf Ferienerlebnisse, Reisen und Wallfahrten unserer Pfarreiengemeinschaft und berichten darüber in diesem Heft. Wer von Reisen oder Wallfahrten in den Alltag zurückkehrt, ist gestärkt, manchmal auch ermutigt, vor ihm liegende Schritte zu tun und anstehende Aufgaben anzupacken. Wir machen daher auch auf Voruns-Liegendes aufmerksam und werben für einen Besuch oder das Mitmachen beim Katharinenmarkt oder Basar in Fischenich, bei adventlichen Angeboten und Gottesdiensten in der Weihnachtszeit oder auch beim beliebten Sternsingen unserer Kinder. Für uns als KIRCHE war das zurückliegende Jahr nicht das hoffnungsvollste. Abgesehen von der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle und den damit zusammenhängenden Kirchenaustritten ist besonders die Lage der ORTSKIRCHE schwierig geworden. Es fehlt an Priestern, was wir in unserem Seelsorgebereich deutlich zu spüren bekommen. Gott sei Dank kam für den nach München versetzten Jesuiten-Pater Waibel rasch Ersatz aus dem Jesuitenorden; Pater Rabe wird spätestens ab dem Advent in gleicher Weise wie sein Vorgänger in unseren 4 Gemeinden mitwirken. Damit dem Trend zur Großpfarrei etwas entgegengesetzt wird, ist es äußerst wichtig, dass engagierte Gemeindemitglieder und kirchliche Gruppen und Gremien wie z.b. Kirchenvorstände, Ortsausschüsse (sie heißen bei uns in KE: Johannesrat, in AH: Katharinenrat, in FI: Martinusrat, in BE einfach: Ortsausschuss) sowie Frauengemeinschaften, Jugendgruppen, Messdiener, KAB u.a.m. sich für das Gemeindeleben und die Durchführung von Laien-Gottesdiensten vor Ort einsetzen. Über Beispiele solchen Einsatzes berichten wir ebenfalls in diesem Heft. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungsreiche und interessante Lektüre und grüße Sie alle Ihr Ignaz Pley Titelfoto - Richter-Fenster im Kölner Dom (Ausschnitt) Herausgeber und ViSdP Pfarrverband Hürther Ville Redaktion: Pfr. Reinhold Steinröder, PV-Leiter Tel st.katharina@netcologne.de Monika Floss, Pastoralassistentin Tel monika.floss@web.de Marianne Hambach Tel a.m.hambach@netcologne.de Erwin Hofmann Tel Ralf Peter Harmuth Tel Ignaz Pley (Layout) Tel ignaz.pley@t-online de Sabine Höller Tel sabine.hoeller@gmx.de Postalische Redaktionsadresse: Druck: Druckservice Nowack Kath. Pfarrbüro St. Katharina, Weierstr. 6, Hürth Auflage: Exemplare 2

3 Kunterbunt ist das Fenster über dem Südportal des Kölner Domes, das auf der Titelseite zu sehen ist. Entworfen vom Kölner Künstler Gerhard Richter bringt es jetzt schon über vier Jahre Farbe in das Lichtspiel des Domes. Wild durcheinander gemischt leuchten die kleinen Quadrate. Das erinnert mich daran, dass Gottes Licht sich kunterbunt und weit gestreut in dieser Welt zeigt. Gott strahlt ganz unterschiedlich durch seine Schöpfung: Das frische, junge Grün des erwachenden Frühjahrs, das tiefe Blau des Meeres gesehen von hellen Stränden in der Hitze des Sommers, das Bunt der Wälder im goldenen Herbst und die weißen Weiten verschneiter Winterlandschaften. Nur einige Beispiele der göttlichen Schaffenskraft. In seiner Vielfalt erinnert das Fenster an das Spektrum des Sonnenlichts, das unendlich in seinen Farben und Schattierungen ist, wenn es gebrochen wird. Nur wenn das Sonnenlicht gebrochen ist, kann das menschliche Auge die Schönheit und Vielfalt erkennen. Ohne Hilfe ist das menschliche Auge nicht genügend ausgerüstet, um das Licht zu begreifen. Ja es ist sogar zu schwach und erblindet, wenn es direkt in die Sonne schaut. So wenig, wie unser Auge das Licht der Sonne erfassen kann, können wir Menschen Gott begreifen. Wir sind zu klein für die Größe Gottes. Und doch liebt er uns, möchte uns sein Antlitz zuwenden. Damit wir das göttliche Licht schauen können, muss es für uns aber gleichsam gebrochen werden wie das Sonnenlicht. Wenn wir auf Jesus schauen, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern, dann sehen wir das wahre, göttliche Licht. In Jesus zeigt uns Gott sein Antlitz. Jesus ist: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott und vom wahren Gott wie wir im Glaubensbekenntnis beten. Durch sein Reden und Wirken bricht Jesus die Botschaft Gottes, die Liebe Gottes für uns Menschen herunter auf ein Maß, das unser menschlicher Geist zu begreifen vermag. Er teilt die Größe der Herrlichkeit Gottes in einzelne Gleichnisse, Wunder und Taten auf, so wie im Regenbogen das eine starke Licht aufgeteilt ist in einzelne Farben. Dort, wo Jesus die Menschen ernst nimmt, ihnen die Schuld vergibt, sie heilt und lehrt, erreicht die göttliche Botschaft die Menschen. Das Titelbild gibt nur einen Ausschnitt des ganzen Richter-Fensters wieder und das Fenster selbst ist natürlich auch nur ein Bruchteil der Farbvielfalt des Sonnenlichts. Auch unser menschliches Erkennen bleibt immer nur Stückwerk, wie es der Apostel Paulus schon im Ersten Korintherbrief schreibt: Denn Stückwerk ist unser Erkennen,... wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.... Jetzt schauen wir... nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen. (1 Kor 13, 9ff) Ein Stück ist für uns Zeuge des Ganzen, das kommen wird. Für mich ist das Richterfenster ein kunterbunter Zeuge von Gottes Licht, dessen Kommen in die Welt wir an Weihnachten in Jesu Geburt feiern. Wigbert Spinrath, Pastoralreferent DAS SEELSORGETEAM UND DIE REDAKTION DES PFARRVERBANDSBRIEFES UNTERWEGS WÜNSCHEN IHNEN ALLEN EINE BESINNLICHE ADVENTSZEIT, FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR

4 PFARRVERBAND HÜRTHER VILLE Der Pfarrverband Hürther Ville auf dem Jakobsweg dazugekommen. Bei wunderschönem Wetter erreichten wir den Ort unserer ersten Besinnung, St. Margareta in Brühl. Bevor wir uns weiter auf den Weg machten, löschten wir noch unseren Durst an der Jakobusstele. Die Mittagspause erlebten wir in der evangelischen Jakobuskirche in Badorf. Dort wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Vor der Kirche stärkten wir uns mit Brot und Wasser und in der Kirche erfrischten wir unsere Seelen mit einer Meditation. In der schönen, alten Walberberger Kirche hielten wir unsere Statio zum Abschluss. Danach fuhren wir mit der Bahn zurück nach Fischenich. Herzlichen Dank an alle, die sich auf diesen Weg gemacht haben. Im neuen Jahr werden wir von Walberberg aus unsere Fortsetzung starten. Am Samstag, dem 13. August trafen sich wieder Pilger aus unseren Gemeinden, um miteinander den zweiten Teil unseres Jakobsweges in Angriff zu nehmen. Um 9.30 Uhr wurden wir in der St. Martinuskirche von Pater Weibel mit dem Pilgersegen verabschiedet. Auch die Hüterin des Pilgerstempels, Frau Schäfer, war Für den Vorbereitungskreis Hildegard Wilkes 4

5 Abschied von Pater Peter Waibel, SJ Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde am Sonntag, 25. September, unser Pater Peter wie ihn einige liebevoll nannten verabschiedet. Zahlreiche Gläubige füllten die Kirche St. Martinus in Fischenich und die Kirchenchöre aus Alt-Hürth, Berrenrath und Fischenich gaben der Feier mit ihren Gesängen einen besonders würdigen Rahmen. Beim anschließenden Empfang im Martinushaus konnte sich wer immer auch wollte persönlich von Pater Waibel verabschieden. Nicht nur die Seelsorger des Pfarrverbandes "Hürther Ville", sondern auch viele Gemeindemitglieder aus den 4 Pfarreien Alt-Hürth, Berrenrath, Kendenich und Fischenich bedauern den Weggang von Pater Waibel. In den zurückliegenden 10 Monaten, die er in unserem Pfarrverband als Seelsorger tätig war, hat er sich durch seine freundliche, menschenzugewandte Art und seine lebensnahen Predigten viele Herzen erschlossen. Aber: Das Reich Gottes muss auch an anderer Stelle wachsen, so auch in der Großstadt-City von München (wo zwar viele, aber nicht alle fromm-katholisch sind). Sein Orden hat ihn an eine andere Aufgabe berufen. Die Jesuiten, zu denen Pater Waibel gehört, kümmern sich seit langem um die Großstadt-Seelsorge Münchens in und um St. Michael, einer wunderbaren Barockkirche in der Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz. Mit zwar traurigem Herzen wünschen wir dem "Seelsorger" Pater Waibel von ganzem Herzen erfolgreiche Ernte auf dem oft steinigen Acker einer Millionenstadt wie München und Gottes Segen bei dieser Arbeit. Auf dass seine freudige Ausstrahlung überzeugend auch auf die Menschen dort einwirke! Nach dem Motto des Ordensgründers Ignatius v. Loyola: Alles zur Ehre Gottes! Ignaz Pley Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012! Bei uns finden Sie Angebote für Schüler von 6 Monaten bis 99 Jahre. Geschenkgutscheine zum Fest! Kostenlose Probestunde! Probemonat! Leihinstrumente! Einzelunterricht - auch für Erwachsene - ab 59 im Monat Infos unter 02233/ oder 5

6 Kevelaer-Wallfahrt 2011 Am 17. September fand unsere Dekanatswallfahrt nach Kevelaer statt. Morgens um 7.00 Uhr machten sich Pilgerinnen und Pilger aus Kendenich und Berrenrath gemeinsam auf den Weg. Unterwegs beteten wir den glorreichen Rosenkranz. Die einzelnen Gesätze wurden jeweils eingeleitet durch einen Bibeltext und unterschiedliche Anliegen. Nach ungefähr 1,5 Stunden erreichten wir den Bushalteplatz beim Rathaus in Kevelaer. Groß war die Freude, viele bekannte Männer und Frauen aus dem Pfarrverband und dem Dekanat zu treffen. Gemeinsam gingen wir in Prozession zum Kapellenplatz und begrüßten das Gnadenbild der Trösterin der Betrübten. Nach altem Brauch umkreisten wir singend und betend die Gnadenkapelle - ein Zeichen für das eindringliche Anrufen der Mutter Gottes, unsere Fürsprecherin bei all unseren Bitten zu sein. Gleich danach gingen wir zur Kerzenkapelle und entzündeten unsere mitgebrachte Kerze zu Ehren der Gottesmutter. Dann folgte, was unser Herr Pastor gern Freilauf nennt, nämlich Zeit zur freien Verfügung. Diese wurde genutzt für ein mehr oder weniger üppiges Mittagessen. Um Uhr versammelten wir uns um gemeinsam den großen oder kleinen Kreuzweg zu gehen. Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich Frau und Herrn Kaatz, die die biblischen Texte sehr eindrucksvoll erläuterten und uns in unserer heutigen Sprache unserem Alltagsgeschehen näher brachten. Nach einer Pause zum Kaffeetrinken und Einkaufen feierten wir den Abschlussgottesdienst in der Basilika. Zelebrant war Pater Waibel, den Dienst am Altar versahen eine Frau und einige Männer aus unserem Dekanat. In Prozession gingen wir zurück zu unseren Bussen. In unserem Kendenich-Berrenrather-Bus hörten wir auf der Rückfahrt Ausschnitte aus einem Pilgerbuch der Pfarre St. Kunibert in Köln aus dem Jahr Danach konnten wir erahnen, wie pilgern vor 80 Jahren stattfand und welche Mühen unsere Vorfahren dafür auf sich nahmen. Froh und dankbar für den gemeinsamen Tag erreichten wir unsere Heimatorte. Marianne Herberz 6

7 Herzlich willkommen Pater Rabe SJ auf der Hürther Ville Wir dürfen es als glückliche Fügung werten, dass wir so bald nach dem Abschied von Pater Waibel einen neuen Seelsorger bekommen. Pater Rabe tritt am Christkönigsfest / Patrozinium in Alt-Hürth seinen Dienst bei uns an. Im Folgenden stellt er sich vor. Liebe Gemeinde, nachdem ich in den vergangenen Tagen zu Ihrem Pfarrer Steinröder und dem Leitungsteam Kontakt aufnehmen konnte, möchte ich mich auf diesem Wege auch Ihnen kurz vorstellen. Ab dem Wochenende 19/20. November 2011 werde ich Gottesdienste in Ihren Kirchen mit übernehmen. Geboren bin ich am als zweites von drei Kindern in der Rattenfängerstadt Hameln (Niedersachsen). Dort habe ich 1963 am mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig des Schillergymnasiums (damals nur Jungenschule) mein Abitur gemacht. In meiner Jugendzeit haben mich u.a. die Versuche der verschiedenen Forscher, die Arktis und Antarktis kennenzulernen, besonders fasziniert. Dieses Interesse wird wieder geweckt, wenn Neuigkeiten aus diesen Regionen in den Medien in heutiger Tagen berichtet werden. Mein heimatliches Gemeindeleben war vom Messdienerdasein und dem Miterleben ansprechender Angebote in der Jugendarbeit bestimmt. Natürlich wirkte sich auch das vorwiegend protestantische Umfeld auf mich aus. Die gemeinsame thematische Ausrichtung mit den evangelischen Mitschülern hat in mir in den folgenden Jahrzehnten den Wunsch nach der Einheit der Christen wachgehalten. Ab 1974 wurde ich in der verbandlichen Jugendarbeit (KSJ) in Köln eingesetzt. Neben diesen bewegten Jahren bleiben mir die zahlreichen Besinnungstage für Schüler der weiterführenden Schulen in guter Erinnerung. Dann folgten ab 1981 Tätigkeiten im Orden, die vor allem im Bereich der Personalführung und der Verwaltung lagen. Seit August 2006 habe ich meine Erfahrungen am Aloisiuskolleg Bonn Bad Godesberg, einem Gymnasium des Ordens für Mädchen und Jungen, bis vor kurzem eingebracht. Nun freue ich mich auf die Menschen im Hürther Pfarrverbund. Im Alltag möchte ich mit Ihnen erleben, was unsere Vorstellungen vom sinnvoll gelebten Leben und unser Glaube an Gott in Bewegung setzen kann. Mit Ihnen möchte ich den Weg als suchender Mensch gehen und u.a. in den liturgischen Feiern aus der Kraft des Gebetes und der Eucharistie leben. Ihr Ulrich Rabe SJ Nach dem Dienst bei der Bundeswehr bin ich dann 1965 in das Noviziat der Gesellschaft Jesu in Ascheberg bei Münster eingetreten und habe die vorgesehene Ausbildung im Orden in Pullach bei München und in Frankfurt absolviert. Im Bartholomäus-Dom in Frankfurt wurde ich im Jahre 1972 zum Priester geweiht. 7

8 PFARRVERBAND HÜRTHER VILLE Zu Gast im Markgräflerland Unter dem Motto Weinberge, Wiesen und Täler am Oberrhein zu Gast im Markgräflerland stand die diesjährige Reise der Pfarreien -Gemeinschaft Hürther Ville. Gut gelaunt, im Gepäck die Erwartung, abwechslungsreiche und gemütliche Tage zu erleben, starteten wir am 10. Oktober im voll besetzten Reisebus unseren Ausflug. Am ersten Tag gab es während eines längeren Aufenthaltes im weltberühmten Kurort Baden-Baden schon viele Gelegenheiten zu schauen, zu staunen, Kulinarisches zu genießen, oder sogar nötige Garderobe zu erwerben. Nach der Fahrt durch das Oberrheintal, vorbei an Freiburg, erreichten wir schließlich unseren Zielort Bad Bellingen. Das kleine Winzer- und Fischerdorf Bellingen am Fuße des Schwarzwalds hat sich erst in den letzten 50 Jahren zum Heilbad entwickelt, nachdem Geologen 1955 heiße Quellen entdeckten. Der Markushof war in den nächsten Tagen unsere Bleibe. Hier gab es viele gesellige Stunden mit anregenden Gesprächen und bei gutem, edlem Wein, dem Gutedel. Der Badener Markgraf brachte die Gutedeltraube vor 250 Jahren ins Land. Es ist eine Region mit farbenfrohen Landschaftsbildern, voll von Früchten der Natur, mit anmutigen und bodenständigen Orten und mit zahlreichen Kulturdenkmälern. Ein besonderes Erlebnis war der überaus sachkundig geführte Rundgang durch Schloss Bürgeln, eine ehemalige Propstei des Klosters St. Blasien. Es ist eine historische Stätte, die viel von entscheidenden Begegnungen des Hauses Habsburg mit seinen französischen Kontrahenten erzählen kann. Für den Tagesausflug nach Luzern an den Vierwaldstättersee hatte uns die Reiseleitung eine besondere Überraschung angekündigt. Schon die Fahrt durch das Schweizer Voralpenland mit den näher rückenden, gewaltigen Bergen und den Tälern und Seen war reich an Abwechslungen. Der Rundgang durch die schöne Stadt Luzern, entlang am Seeufer, über die historische Kapellbrücke aus dem 14. Jahrhundert und über malerische Plätze wurde zu einem besonderen Erlebnis. Dazu kam die Vorfreude auf die Bootsfahrt auf dem Vierwaldstättersee mit dem Ausblick auf die in der 8

9 Fortsetzung: PV-Reise milden Herbstsonne leuchtenden Alpenriesen - wir dachten nicht mehr an die angekündigte Überraschung. Aber das Staunen und die Freude waren groß, als sich ein echter Schweizer Bürger zu uns gesellte. Einen langen Weg über die Berge hatte er auf sich genommen unser ehemaliger Pfarrvikar Achim Knopp, und er ließ es sich nicht nehmen, jeden einzeln in die Arme zu nehmen. Ein Aufenthalt an den Ausläufern des Schwarzwaldes lädt natürlich auch zu einer Fahrt in das Herz dieses schönen und reizvollen Mittelgebirges ein, in den Hochschwarzwald am Feldberg. Der Weg führte uns zunächst in den Marienwallfahrtsort Kirchhofen im Breisgau. Während der hl. Messe in der schönen Wallfahrtskirche zeigte uns Pastor Steinröder die vielen Wege auf, welche die Gottesmutter zu gehen hatte und immer bereit war zu gehen und gab uns dabei so manchen Anstoß, über unsere Wege nachzudenken. Mit einem Leckerbissen im wahrsten Sinne des Wortes wartete die Reiseleitung am letzten Tag auf der Heimfahrt auf. Im schmucken Weinort Deidesheim an der Weinstraße war Einkehr beim Winzerverein. Auch hier gab es reichlich für den Gaumen, auch der mittlerweile weltweit bekannte Pfälzer Saumagen fand guten Zuspruch. Am Abend des 14. Oktobers brachte uns Busfahrer Karl-Heinz wohlbehalten und in froher und zufriedener Stimmung wieder nach Hürth zurück. Es war eine Reise, die geprägt war von schönen Eindrücken und von guten Begegnungen. Alles hatte seinen Platz, die Erlebnisse, die Ruhe und die Gemeinschaft. Dazu kam natürlich die seelische Erbauung mit der täglichen Morgenandacht und mit der zweimaligen Feier der Eucharistie. Die ganze Reisegruppe bedankt sich ganz herzlich bei Frau Gaby Burzinski und Herrn Pastor Steinröder für die umfangreiche Arbeit der Planung und Vorbereitung und für die umsichtige und freundliche Betreuung während der Reise. Erwin Hofmann 9

10 Ferien in den Bergen Österreichs 40 Kinder und ihre Betreuer aus dem Pfarrband Hürther Ville" verbrachten ein erlebnisreiches Ferienlager in St. Johann im Pongau / Österreich. Sie grüßten alle Gemeindemitglieder der "Hürther Ville", natürlich besonders Ihre Eltern und Familien, mit einem Foto aus der Liechtensteinklamm. Wenngleich die erste Woche wettermäßig durchwachsen war, konnten sich die Kinder und Jugendlichen aus Fischenich, Alt- Hürth, Berrenrath und Kendenich an Abwechslung nicht beklagen. Die gute Unterbringung und Selbstverpflegung im Ferienhaus, viele kreative Freizeitangebote und ein nahegelegener Badesee sorgten für Kurzweil und gute Stimmung. In der 2. Ferienwoche, wo das Wetter ähnlich wie bei uns sommerlich geworden war, stand als Highlight ein Ausflug nach Berchtesgaden, der Besuch eines Salzbergwerks und das Erlebnis des Königssees auf dem Programm. Auch ein Besuch auf der Sommerrodelbahn im nahen Abtenau wird zu den unvergesslichen Ferien-Erinnerungen gehören. Gut vorbereitet und organisiert wurde das abwechslungsreiche Ferienprogramm von Björn Burzinski und einem Betreuerteam, die sich auch sonst übers Jahr in der Jugendeinrichtung FischOthek" und in den Messdienergruppen des Pfarrverbandes Hürther Ville" engagieren. Wir wünschen unseren Kunden eine schöne Adventszeit u. frohe Weihnachten! Inh. Drago Petrović Täglich wechselnder Mittagstisch Kroatische und Internationale Küche Sälchen für 45 Personen Wendelinusstr Hürth Tel / Öffnungszeiten: und Uhr Warme Küche: Uhr u Uhr Donnerstag Ruhetag Gärtnerei u. Blumengeschäft Hürth Fischenich Jakobstr. 32 Tel / Öffnungszeiten: Montags Freitags Samstags Uhr Uhr Uhr Auch sonntags stehen wir zu Ihrer Verfügung von Uhr Besuchen Sie auch unsere Advent-Ausstellung am Sonntag, 20. November von Uhr! 10

11 Jahres- Rückblick der Katholischen Frauengemeinschaft Kendenich Zu Beginn des Jahres, am , fand unsere beliebte Müttersitzung statt. Vor restlos ausverkaufter Aula boten uns die Spielerinnen und die ortsansässigen Vereine ein buntes Programm, das bei Zuschauern und Beteiligten begeisterten Anklang fand. Am 11. Mai 2011 pilgerten wir wie in jedem Jahr zur schwarzen Muttergottes in die Kupfergasse nach Köln. Unser Ausflug am 21. Mai 2011 führte uns bei herrlichem Wetter zunächst nach Hachenburg und von dort aus ins Hotel Westerwald Treff in Oberlahr. Dort verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Die katholische Frauengemeinschaft nahm ebenfalls an der Fronleichnamsprozession in Alt-Hürth teil. Unser Pfarrfest fand in diesem Jahr bei strömendem Regen statt. Die Frauengemeinschaft arbeitete trotzdem unermüdlich in der Rievkochebud und in der Schlotbar. Bei der Dorfkirmes im September hat die kfd für das leibliche Wohl gesorgt. Bei unserem Weinfest im Oktober wurde erstmalig eine Weinkönigin gekürt. DER JOHANNESRAT LÄDT EIN: GLÜHWEIN GEBÄCK UND GESANG ZUM 1. ADVENT IN KENDENICH Nach der Vorabendmesse zum 1. Advent, am Samstag, den um 17 Uhr, in der wir auch unsere diesjährige Kommunion- Eröffnung feiern werden, lädt der Johannesrat in Kendenich ein zu einem gemütlichen Beisammensein mit Glühwein und Gebäck. Dazu wird der Quartettverein singen. Herzliche Einladung! Bei herrlichem Wetter und gemütlicher Atmosphäre im Pfarrgarten verbrachten wir ein paar schöne Stunden Den diesjährigen Adventkaffee haben wir für den im Fußballheim geplant. Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder viele Mitglieder zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag begrüßen zu dürfen. Es sollen auch die monatlich stattfindenden Frauengottesdienste mit anschließendem Frühstück nicht unerwähnt bleiben, da hier ein wachsender Zulauf zu verzeichnen ist. Der Vorstand wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Klosterstraße 47 11

12 Seit dem 01. August 2008 ist das Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern in NRW in Kraft. Das Kinderbildungsgesetz, abgekürzt auch KiBiz genannt, schreibt neben vielen anderen Vorschriften auch bestimmte Raumprogramme für Kindertagesstätten vor. Bei einer Begehung der Aufsichtsbehörde des Landschaftsverbandes in unserer Kindertagesstätte St. Katharina im Jahre 2009 wurde aufgrund der Vorgaben des neuen KiBiz das Fehlen eines Mehrzweckraumes und eines Personalraumes bemängelt. Es begannen die Planungen und Verhandlungen des Kirchenvorstands St. Katharina als Trägers der Einrichtung mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat Köln (EGV). Im Februar 2010 standen die geschätzten Kosten für den Erweiterungsbau in Höhe von fest. Gleichzeitig wurde die Vollplanungsgenehmigung beantragt und der Vertrag mit dem Architekten Ludwig Hannott beschlossen. PFARRVERBAND HÜRTHER VILLE Erweiterungsbau Kita St. Katharina 12 Inzwischen war eine weitere Überlegung hinzugekommen, nämlich die Errichtung einer 5. Gruppe für Kinder unter 3 Jahren, der sog. Gruppenform 2 nach dem KiBiz. Die Stadt Hürth hatte vorher die Umwandlung einer unserer normalen Gruppen von 3 6 jährigen Kindern in eine Gruppe von 2 6 jährigen Kindern abgelehnt, jedoch die Schaffung von sog. U 3 Plätzen (Kinder unter 3 Jahren) befürwortet. Ab dem Jahr 2013 sollen Eltern von Kindern unter 3 Jahren nämlich Anspruch auf einen Kita-Platz haben. Der Ausbau von U 3 Plätzen wird entsprechend durch die Landesregierung finanziell gefördert. Insofern ist die Stadt Hürth derzeit in vielen Ortsteilen unserer Stadt tatkräftig bemüht, neue Kindertagesstätten, und damit U 3 Plätze, zu errichten oder zu fördern. Auch in Alt-Hürth wurde neulich eine städt. Einrichtung erweitert und wird demnächst eine weitere städt. Kindertagesstätte neu errichtet. Insofern sollten auch in unserer Kath. Kindertagesstätte, das seit 2008 zudem als Familien-

13 zentrum ein qualitativ anerkanntes Angebot macht, keineswegs ausreichend Plätze für unter 3 Jährige fehlen. Nach langwierigen Verhandlungen mit dem EGV und der Stadt Hürth fiel endlich die Entscheidung kürzlich im Sommer Seitdem laufen die erforderlichen Verwaltungsformalitäten und letzten Bauplanungen auf Hochtouren. Am 01. September konnte die Vergabe der einzelnen Baugewerke mit einem Gesamtvolumen von abgeschlossen werden und gleichzeitig der Auftrag für Baumfällarbeiten (die leider im Wege standen) erteilt werden. Seitdem beobachten besonders die Eltern und Kinder unserer Kindertagesstätte jeden Tag PFARRVERBAND HÜRTHER VILLE den Fortgang der Arbeiten. Die Erzieherinnen unternehmen mit den Kindern sogar kleine Ausflüge zur Baustelle, wobei die Kleinen fachmännig oder fachweiblich die Bauarbeiten, natürlich besonders die großen Baufahrzeuge, bewundern und begutachten. Alle Beteiligten der Kirchenvorstand, das Kindergarten-Personal und auch die Eltern und Kinder freuen sich, wenn der Neubau zum nächsten Kindergartenjahr 2012 zum 01. August fertig gestellt sein wird. Dann wird unsere Kindertagesstätte St. Katharina insgesamt 100 Plätze, davon 78 Plätze für über 3-jährige und 22 Plätze für unter 3-jährige Kinder haben. Ignaz Pley Wie die Zeit vergeht!!!!! Katharinen-Markt in Alt-Hürth Zum 10. Mal findet in diesem Jahr am 20. Nov. der Katharinen-Markt statt. An diesem Tag feiert die Pfarrgemeinde in Alt-Hürth das Patrozinium ihrer Schutzheiligen St. Katharina. Beim Katharinen-Markt erwartet Sie wieder die hervorragende Cafeteria der Frauengemeinschaft, Plätzchen und Marmelade vom Kirchenchor, Selbstgemachtes vom Katharinenrat, Bastelarbeiten der Messdiener sowie frische Adventskränze und Adventsgestecke. Außerdem gibt es Glühwein, Kinderpunsch und Herzhaftes. Der Erlös des Katharinen-Marktes kommt in diesem Jahr unserer Jugendeinrichtung Parlippo und dem Hürther Hospizverein zugute. Anlässlich des Patroziniums findet gleichzeitig das sog. Ewige Gebet mit Betstunden für die einzelnen Gruppierungen der Pfarrgemeinde in der Kirche statt. Abschluss ist um Uhr das feierliche Abendlob mit einer Lichterprozession durch den Ortskern von Alt-Hürth. Danach haben Sie noch die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein am Glühweinstand vor dem Pfarrheim. Der Katharinenrat freut sich auf Ihren Besuch! K a t h a r i n e n M a r k t Sonntag von Uhr Im Pfarrheim St. Katharina - Lindenstraße 7 - Alt-Hürth Monika Bahn 13

14 Jahresbericht des Kirchenchores St. Katharina, Alt-Hürth Im nun bald zu Ende gehenden Jahr 2011 kann der Kirchenchor St. Katharina, Alt-Hürth, recht stolz auf zahlreiche Gesangsdarbietungen zurückblicken (bzw. sich noch vorbereiten), durch die er verschiedene Gottesdienste mitgestaltet hat. Durch regelmäßige Proben und teilweise auch Sonderproben wurde ein fundiertes Repertoire an Gesangstücken eingeübt und zwar zu folgenden Anlässen: 03. April Festmesse in St. Severin Hermülheim anlässlich eines Jubiläums des dortigen Kirchenchores. 21. April Gründonnerstags-Liturgie in St. Johannes Baptist, Kendenich 22. April Karfreitags-Liturgie in St. Katharina, Alt-Hürth 23. April Osternacht-Liturgie in St. Katharina Hürth 15. Mai Erstkommunion-Feier in St. Katharina, Alt-Hürth 23. Juni Mitgestaltung der Fronleichnamsfeier in Alt-Hürth 10. Juli Dekanatssingen in der Kirche St. Maria am Brunnen, Alstädten- Burbach 25. Sept. Mitgestaltung der Messe in St. Martinus, Fischenich, anlässlich der Verabschiedung von Pater Waibel. 16. Okt. Mitgestaltung der hl. Messe, St. Maria am Brunnen, Alstädten-Burbach, anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des dortigen Kirchenchores. 01. Nov. Festmesse zu Allerheiligen 20. Nov. Festmesse zum Patrozinium der Hl. Katharina 24. Dez. Christmette zum Weihnachtsfest Erfreulich ist, dass es vermehrt zu gemeinsamen Auftritten der Chöre des Pfarrverbandes kam, so z.b. mit dem Kirchenchor St. Cäcilia Berrenrath bei der Verabschiedung von Pater Waibel und in Alstädten-Burbach bei der Messe anlässlich des dortigen Chorjubiläums. Den Fronleichnams-Gottesdienst und das Dekanatssingen gestalteten sogar alle 3 Chöre aus Alt-Hürth, Berrenrath und Fischenich mit gemeinsamen Chorgesängen. Am 22. September fand die Jahreshauptversammlung statt. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig entlastet und dem bisherigen Vorsitzenden Raimund Bäumer herzlich für 5 Jahre Amtsführung gedankt. Satzungsgemäß erfolgten dann die Neuwahlen. Als neue Vorsitzende wurde einstimmig Agnes Pley gewählt, ebenso einstimmig Kethe Gipp als stv. Vorsitzende. In ihren bisherigen Aufgaben wurden bestätigt: Claudia Nachreiner-Hergert (Kassenverwaltung), Hans Nagel (Kassenprüfer) und die Eheleute Marianne und Walter Roth (Archivare). In kommissarischer Funktion übt Helmut Burgmann bis auf weiteres die Schriftführung aus bis zur Rückkehr der bisherigen Schriftführerin Gitte Hillebrand. Helmut Burgmann Wir wünschen unsern Kunden Frohe Weihnachten u. ein gutes Neues Jahr Kranzmaarstr Alt-Hürth Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr / Uhr Sa Uhr Mittwoch Nachmittag geschlossen 14

15 Frauengemeinschaft St. Katharina, Alt-Hürth - immer aktiv Die Helferinnen bringen einmal monatlich die Zeitschrift Frau im Leben zu den Mitgliedern, gratulieren zu runden Geburtstagen mit einem kleinen Geschenk und besuchen die kranken Mitglieder im Krankenhaus, im Altenheim oder auch zu Hause. Jeden 3. Donnerstag im Monat treffen sie sich zu einem Erfahrungsaustausch, um auch über geplante Veranstaltungen zu beraten und zu diskutieren. Jeden 1. Freitag im Monat (am Herz-Jesu- Freitag) feiern wir gemeinsam die hl. Messe und treffen uns anschließend zum Frühstück im Pfarrsaal. Die Mai- und Rosenkranzandachten werden ebenfalls von den Helferinnen der Frauengemeinschaft durchgeführt. Mit viel Freude und Engagement arbeiten die Helferinnen der Frauengemeinschaft für das jährliche Pfarrfest und den Katharinenmarkt, bei denen sie nicht nur Kuchen verkaufen, sondern auch selbst mit viel Liebe und Freude backen. In diesem Jahr lud Herr Kardinal Joachim Meisner die Ehrenamtler in die Börse zu einem Einkehrtag ein. Die Abschlussmesse fand in der Kirche St. Maria Himmelfahrt statt. Am 29. Juni ging unsere jährliche Halbtagesfahrt nach Nümbrecht ins Oberbergische. Unser erstes Ziel war eine Bergische Kaffeetafel in der Holstein Mühle. Anschließend fand eine Planwagenfahrt rund um Nümbrecht statt. Der vorgesehene Rundgang durch Nümbrecht konnte wegen plötzlichen Regens nicht stattfinden. Am 21. September war wie alljährlich Kaffeeklatsch im Saal Paula Mellen, zu dem wieder viele Mitglieder erschienen und sich an den Tänzen und Vorführungen bei Kaffee und Kuchen erfreuten. Besonders die Kendenicher Frauen sorgten mit ihrem Spiel für viel Spaß und Freude. Am 7. Dezember möchten wir unsere Mitglieder zum Adventskaffee in den Pfarrsaal Lindenstr. 7 einladen und wollen das Jahr 2011 besinnlich ausklingen lassen. Inge Hannott Herzliche Einladung! Wir freuen uns, wenn besonders auch jüngere Frauen u. neue Mitbürgerinnen in Alt-Hürth zu uns stoßen. Vorstand und Helferinnen-Kreis Die Frauengemeinschaft St. Katharina in Alt-Hürth besteht in diesem Jahr schon 96 Jahre. E n k e l G m b H & C O. K G W e i e r s t r H ü r t h Tel Fax w w w. k u e c h e n e n k e l. d e 15

16 Kuschs Kusch`el-Ecke Ein herzlicher Dank im Blick zurück auf 2010 und das Goldene Fest in Kendenich mit der Feier des 50-jährigen Priesterjubiläums: 4.014,70 wurden zu diesem Anlass gespendet für die Einrichtung eines Lesesaals in der Gemeinschaftsgrundschule in Kendenich. Er ist da und wird als stiller Raum von den Kindern gern und oft genutzt und hat den netten Namen Kusch el-ecke! Der Aufenthalt in diesem Zimmer tut den Kindern gut und Sie haben es mit ihren Spenden ermöglicht! Herzlichen, herzlichen Dank auch im Namen der Schulleiterin Brigitte Schorn, dem Lehrerkollegium und dem Mitarbeiterkreis des Fördervereins Die kleinen Strolche und im Namen aller Kinder! Frohen Gruß Rudi Kusch Vorankündigung In nächsten Herbst, am Mittwoch, 03. Oktober 2012, wird im Alt-Hürther Kirchenzentrum an der Lindenstraße ein Ökumenicher Begegnungstag für die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt Hürth stattfinden. Wir würden uns freuen, wenn viele Gläubige aus unseren Gemeinden an diesem Tag zwischen 9:30 und 17:00 h unter dem Leitwort Wir sind gemeinsam auf dem Weg zusammenkämen. Weitere Informationen folgen im nächsten Unterwegs. Der Berrenrather Hirte St. Wendelinus Der Herr ist mein Hirte Mit der Betrachtung des Psalms 23 erfuhren die Kinder im Kleinkindergottesdienst einiges auch vom Hirten Wendelinus. Und so begannen mit dieser Feier für die Kleinkinder in diesem Jahr die Gottesdienste rund um den Gedenktag des Heiligen Wendelinus dem Pfarrpatron in Berrenrath. In der Donnerstagsabendmesse am 20. Oktober, dem Namenstag des Berrenrather Pfarrpatrons, wurde seiner besonders gedacht. Am folgenden Sonntag wurde zu Beginn des Ewigen Gebets zu Ehren des Heiligen Wendelinus nach alter Tradition gebeiert. Danach folgten die einzelnen Betstunden. Am Abend des Patroziniums wurde die Festmesse mit anschließender Lichterprozession gefeiert. Danach lud der Ortsausschuss die Messbesucher auf einen kleinen Umtrunk in der Kirche ein. Die einzelnen Gottesdienste konnten in ihrer feierlichen Weise dank der Mithilfe vieler gefeiert werden. Daher gilt es abschließend, allen ehrenamtlichen Helfern, Vorbetern, Sängern und Messdienern zu danken. Petra Dickes 16

17 Der Film Von Göttern und Menschen erzählt von mutigen Menschen, die an ihrem Glauben festhalten, dass das Vorleben eines Beispiels in der Lage ist, alles zu verändern. In den Bergen Algeriens leben neun christliche Mönche. Die muslimischen Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen vielfältige Unterstützung. Als islamische Rebellen in die Gegend einfallen, geraten die Mönche in Gefahr... Donnerstag Dez :30 h im Berli-Kino in Berrenrath Eine Einführung in den Film gibt: Pfarrer Franz Decker Eintritt: 5 Veranstalter: Katholischer Dekanatsrat Hürth und das Berli-Kino Von Göttern und Menschen Alles hat seine Zeit vorerst letztes Taizé-Gebet in Kendenich Nach über 300 Taizé Gebeten in annähernd sechs Jahren findet vor Weihnachten in diesem Jahr vorerst das letzte Taizé-Gebet in Kendenich statt. Allen, die mit ihrem Gebet und ihrem Einsatz das Taizé-Gebet bis hierhin mitgetragen und fruchtbar gemacht haben, sei an dieser Stelle ein herzliches Vergelts Gott gesagt. Marianne Hambach A D V E N T G E S P R Ä C H E WEGE IM ADVENT In der Adventszeit gehen Menschen auf vielen unterschiedlichen Wegen zu Basaren und Märkten, zu Besuchen und Feiern, zu Gottesdiensten und in die Stille einer offenen Kirche. Wir Christen gehen eigene, adventliche Wege, die markiert sind durch Symbole wie z. B. die Wurzel und den Schlüssel, das Licht und den Tannenzweig, die Wüste und den Garten. Meist stammen diese Symbole aus Geschichten und Texten der Hl. Schrift und erzählen von Menschen, die von Gott so berührt sind, betroffen oder erschüttert, dass sie ihn suchen. Bei unseren Treffen wollen wir schauen, auf welchen Wegen wir selbst im Advent unterwegs sind und welche Wege wir suchen. Wir hören von den Erfahrungen, die die Menschen der Bibel mit ihrer Gottsuche gemacht haben. Außerdem lassen wir uns Zeit zur Stille und zum Gebet. Die Advent- Gespräche finden jeweils am Dienstagmorgen von 10 Uhr bis 11 Uhr statt. Die Orte wechseln. Am Samstag, 10. Dezember 2011 findet die Advent- Wanderung statt. Dienstag, : O Wurzel Jesse (Pfarrhaus Berrenrath) Dienstag, : O Schlüssel Davids (Pfarrhaus Alt- Hürth) Samstag, : Meditative Wanderung im Advent Start 9 Uhr St. Katharina, Alt- Hürth / Rückkehr 14 Uhr Dienstag, : O Sonne der Gerechtigkeit (Martinushaus Fischenich) Dienstag, : O König, dessen harrt die Welt (Johanneshaus Kendenich) Herzliche Einladung! Reinhold Steinröder, Pfr. 17

18 GOTTESDIENSTE IM PFARRVERBAND WEIHNACHTEN 2011 BIS HEILIGE DREI KÖNIGE AH = ALT-HÜRTH FI = FISCHENICH BE = BERRENRATH KE = KENDENICH Heilig Abend (Samstag, ) AH Uhr Morgenlob Uhr Krippenfeier Uhr Festliche Christmette FI Uhr Kleinkindergottesdienst Uhr Krippenfeier Uhr Festliche Christmette auch für Familien mit älteren Kindern KE Uhr Krippenfeier Uhr Festliche Christmette BE Uhr Krippenfeier Uhr Festliche Christmette 1. Weihnachtstag (Sonntag, ) FI Uhr Festhochamt BE Uhr Festliches Hirtenamt 2. Weihnachtstag (Montag, ) KE Uhr Messfeier mit Kindersegnung für die Pfarreiengemeinschaft AH Uhr Messfeier mit Kindersegnung für die Pfarreiengemeinschaft Silvester (Samstag ) AH Uhr Morgenlob BE Uhr Messfeier zum Jahreswechsel KE Uhr Messfeier zum Jahreswechsel Neujahr (Sonntag, ) AH Uhr Messfeier zu Neujahr FI Uhr Messfeier zu Neujahr Messfeiern zu Hl. Drei Könige FI Uhr Messfeier zu Hl. Drei Könige BE Uhr Vorabendmesse zu Hl. Drei Könige AH Uhr Messfeier zu Hl. Drei Könige Messfeiern mit Beteiligung der Sternsinger KE Uhr Messfeier zu Hl. Drei Könige mit Beteiligung der Sternsinger AH Uhr Messfeier mit Beteiligung der Sternsinger BE Uhr Messfeier mit Beteiligung der Sternsinger FI Uhr Messfeier mit Beteiligung der Sternsinger Die Christmetten in St. Wendelinus, St. Katharina und St. Martinus werden von den Kirchenchören musikalisch gestaltet. In Fischenich wird das Festhochamt am 1. Weihnachtstag vom Blasorchester Blau-Weiß musikalisch gestaltet. FRÜHSCHICHTEN IM ADVENT Die Jugend des Dekanates Hürth lädt in diesem Jahr erneut zu Frühschichten im Advent ein. - Herzlich eingeladen sind ALLE Interessierten! Donnerstag, Uhr Ev. Martin-Luther-King Kirche, Hürth-Hermülheim Donnerstag, Uhr Erst-Mach-Gymnasium, Hürth-Hermülheim Donnerstag, Uhr St. Martinus, Hürth-Fischenich Samstag, Uhr St. Dionysius, Hürth-Gleuel Im Anschluss an die Frühschichten sind alle herzlich zum Frühstück eingeladen. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele (auch DU und SIE) diese Gottesdienste mitfeiern würden. 18

19 MORGENLOB in St. Katharina, Alt-Hürth jeweils um Uhr ADVENTLICHE ABENDANDACHT Alle Kinder, Eltern und Großeltern sind herzlich zur adventlichen Abendandacht eingeladen. Wir hören eine Adventsgeschichte und singen zusammen adventliche Lieder. Freitag, 9. Dezember 2011 um Uhr in St. Wendelinus, Berrenrath BUSSGOTTESDIENSTE IN DER ADVENTSZEIT Fischenich Uhr Gottesdienst mit Bußfeier Berrenrath Uhr Gottesdienst mit Bußfeier Alt-Hürth Uhr Bußgottesdienst Kendenich Uhr Gottesdienst mit Bußfeier Im Anschluss an die Bußgottesdienst haben Sie Gelegenheit zur Beichte. BEICHTGELEGENHEIT IN DER ADVENTSZEIT Kendenich Uhr Alt-Hürth Uhr Fischenich Uhr Berrenrath Uhr Außerdem können Sie mit Pfarrer Steinröder und Pater Rabe einen Gesprächstermin vereinbaren. Familienmessen im Pfarrverband 2011/2012 Sonntag Uhr in St. Martinus, Fischenich Sonntag Uhr in St. Johannes-Baptist, Kendenich Sonntag Uhr in St. Katharina, Alt-Hürth Ostermontag Uhr in St. Wendelinus, Berrenrath TERMINE IM PFARRVERBAND SCHON MAL VORMERKEN BE Uhr nach der Messfeier Neujahrsempfang im Pfarrheim Uhr Frauensitzung Uhr Kölsche Mess KE Uhr Frauensitzung Uhr Kölsche Mess FI Frauensitzung Uhr Kölsche Mess AH Uhr Kölsche Mess FAHRT DER KOMMUNIONKINDER NACH FINKENBERG Freitag, Sonntag,

20 Frühschichten im Advent Auch dieses Jahr finden im Advent wieder Frühschichten statt, vorbereitet von jungen Menschen, für alle, die Interesse haben. Do , 06:00 Uhr, Martin-Luther-King-Kirche Hürth-Hermülheim Do , 06:00 Uhr, Ernst-Mach-Gymnasium Hürth-Hermülheim Do , 06:00 Uhr, St. Martinus Hürth-Fischenich Sa , 07:00 Uhr, St. Dionysius Hürth-Gleuel Wir sind das Hospiz, das zu Ihnen ins Haus kommt! Wir begleiten Sterbenskranke in ihrer letzen Lebensphase und entlasten ihre Angehörigen. Wir begleiten auch über den Tod hinaus und trauern mit Hinterbliebenen. Wenn Sie uns unterstützen wollen, werden Sie Mitglied in unserem Hospizverein oder bedenken Sie uns mit einer Spende. Für unsere Aufgaben sind wir auf die Unterstützung vieler Menschen angewiesen. Besuchen Sie uns auf dem Weihnachtsmarkt in Alt-Hürth am Unser Büro in Alt- Hürth, Weierstr. 41A, ist Dienstags - Donnerstags von Uhr geöffnet. Telefonisch erreichen Sie uns unter (02233) Alle Infos auf der Internetseite: 20 Heute schon DANKE gesagt? Es ist schön, wenn Sie diese Frage mit JA beantworten können. Aber wie oft nehmen wir vieles vielleicht sogar alles wie selbstverständlich an und vergessen jegliche Art des Dankes und der Wertschätzung. Leider ist dies eine Entwicklung unserer Zeit, die sich immer mehr verbreitet. Durch besondere, meist negative Ereignisse verändert sich diese Entwicklung schlagartig. Doch gerade die Wertschätzungen und Anteilnahmen geben Stärke und Kraft, den Weg Schritt für Schritt zu gehen. Durch eine solche Erfahrung ist einem vieles vielleicht sogar alles nicht mehr selbstverständlich und man beginnt wieder zu danken, Anteil zunehmen und Wert zu schätzen. Leider ist es schade, dass es erst eines besonderen Ereignissen bedarf, um eine solche Veränderung zu erfahren und selbst umzusetzen. Aber vielleicht kann jeder für sich die Situation ein wenig ändern, indem man sich täglich die Frage stellt: Heute schon DANKE gesagt? Vielen Dank!, sagt Petra Dickes.

21 Sternsingeraktion 2012 Klopft an Türen, pocht auf Rechte Die Sternsingeraktion 2012 steht unter dem Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte. Am Beispielland Nicaragua wird aufgezeigt, wie wichtig Kinderrechte sind und welche Bedeutung ihnen beigemessen werden sollte. Das Kindermissionswerk, das von einem 15- Jährigen Mädchen vor über 100 Jahren ins Leben gerufen wurde, um Kindern in aller Welt zu helfen, ist Träger der Sternsingeraktion. Auch zu Beginn des kommenden Jahres werden die Sternsinger in unseren Gemeinden unterwegs sein. Ihr Ziel ist es, möglichst vielen Menschen den Neujahrssegen weiterzugeben und diesen in aller Welt fruchtbar werden zu lassen. Je mehr Kinder und Familien sich an der Aktion beteiligen, umso näher kommen die Sternsinger ihrem selbstgesetzten Ziel. An folgenden Tagen machen sich die Sternsinger auf den Weg: Alt-Hürth: Berrenrath: Sa ab 10:00 Uhr Sa ab 10:00 Uhr Fischenich: Mo S Kendenich: Mo Mi ACHTUNG WICHTIGER HINWEIS: Da wir im Stadtteil Alt-Hürth nicht garantieren können, dass die Sternsinger alle Straßen gehen werden, bitten wir die Alt- Hürther, die den Besuch der Sternsinger am Sa wünschen, sich ab sofort im Pfarrbüro zu melden. Wer die Sternsinger auf ihrem Weg begleiten oder selbst als König Segensbringer sein möchte, der melde sich bitte im Pfarrbüro! Auf eine rege Teilnahme freuen sich Monika Floss und Monika Ziegelmeier (Pastoralassistentinnen) Wir wünschen allen Hürtherinnen und Hürthern einen besinnlichen Advent und frohe Weihnachtstage. Friedliche und gesegnete Tage wünscht das Team der Katharinen-Apotheke Alt-Hürth Weierstr. 45 Wir hoffen, Sie kommen gesund ins Neue Jahr 2012, in dem wir Sie weiterhin mit Rat und Tat begleiten und jederzeit für Sie da sein wollen. 21

22 Kinderseite Rätselspaß: Auf welchem Weg finden die Könige zum Christkind im Stall? 20. Bastelanleitung: Krone für die Könige Alle Sternsinger, die als Könige verkleidet den Segen in die Häuser bringen dürfen ihre eigene Krone basteln und zur Sternsinger-Aktion mitbringen. Basteltipp: Du kannst dir eine Krone z.b. aus einem breiten Streifen Fotokarton basteln, indem du Zacken hineinschneidest und zum Schluss beide Enden von deinen Eltern mit ei nem Tacker verbinden lässt. Eine solche Krone kannst du dann bunt verzieren, indem du sie beklebst oder bemalst. 22

23 Gedanken zur Kendenicher Weihnachtskrippe Die Krippe wird in der Apsis der früheren Kirche (bis 1954) aufgebaut. Der Aufbau der Krippe in der früheren Rundung des Hauptaltars, unter dem Gabelkreuz (auch Pestkreuz genannt) verbindet ganz selbstverständlich Krippe und Kreuz, Geburt und Tod. Die Osterkerze verbindet Leben und Leiden Jesu mit der Auferstehung. So kommt der ganze Lebensweg Jesu in den Blick. Wurde mit der Krippendarstellung bis zum Jahre 2005 versucht einen Bogen zu schlagen von der damaligen Zeit bis heute, man sah an der Krippe auch Schulkinder, Kommunionkinder, Messdiener und den SKI (Singund Instrumentalkries), so präsentiert man heute die klassische Darstellung. Am Krippensonntag 2011 war folgender Text ausgelegt: Die Figuren der heiligen Familie und einer Hirtin und eines Hirten sowie der Drei Könige stammen aus einer Schnitzwerkstatt in Oberammergau. Sie wurden gemeinsam mit dem Stall in den 60er Jahren von Herrn Pastor Krombach (von in Kendenich) angeschafft. In den folgenden drei Jahrzehnten wurde die Krippe immer mehr erweitert und belebt. Dieser Text veranlasste mich etwas näher hinzuschauen. Dabei kam der Verdacht auf, dass es sich um Klucker-Figuren handeln könnte. Zweifel blieben, weil die Figuren nicht die Klucker-übliche Kleidung trugen. Erst als ich erfuhr, dass Frau Bauer (die auch für die Einkleidung der Figuren im Kölner Hänneschen -Theater zuständig ist) im Jahr 2007 die Figuren neu eingekleidet hatte, da ihnen Mottenfraß und der Zahn der Zeit stark zugesetzt hatte, stand fest, es sind Figuren von Hans Klucker ( ). Die Eheleute Michael und Juliane Pfaffenzeller, geb. Klucker haben die Figuren als Klucker- Figuren identifiziert und die Neueinkleidung als sehr gelungen bezeichnet. Hans Klucker gilt als einer der besten Schnitzer von Krippenfiguren und genieß auch heute noch hohes Ansehen bei Fachleuten und Kunstwissenschaftlern. Talentierte Schnitzer und Holzbildhauer gibt es viele in Oberammergau, aber nur Hans Klucker wurde mit dem Staatspreis der Bayrischen Regierung für hervorragende handwerkliche Leistung ausgezeichnet. Bei meinen Recherchen hat mir Pfarrer Kusch (von in Kendenich) von einem Gespräch mit einem Zeitzeugen berichtet, der ihm erzählt habe, dass es sich seinerzeit um eine Art Notkauf handelte. Als man die alten Krippenfiguren (bekleidete Wachsfiguren) im Dezember in Augenschein nahm, musste man feststellen, dass diese, bedingt durch schlechte Lagerung und/oder heißen Sommer so unansehnlich geworden waren, dass man sie nicht mehr aufstellen konnte. Die Erweiterung und Belebung der Krippe erfolgte vorwiegend mit bekleideten Abgüssen von geschnitzten Figuren, die Pfarrer Kusch in Kevelaer erworben hat. Franz Josef Willerscheidt 23

24 Neues aus dem Kirchenchor St. Cäcilia Fischenich In der letzten Woche im September hatte unser Kirchenchor drei anstrengende Einsätze. Aus freundschaftlicher Verbundenheit zu den Kirchenchören in Alstädten-Burbach und Hermülheim wurde vom Fischenicher Chor in beiden Kirchen eine besonders festliche hl. Messe im Rahmen des jeweiligen Chorjubiläums musikalisch gestaltet. In der Kirche St. Maria am Brunnen sangen wir am 25. September in der Sonntagsmesse um 9.45 Uhr und in der Kirche St. Severin erklangen unsere Stimmen am Sonntag, dem 02. Oktober in dem Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest. An beiden Orten stand der Chor schon eine Stunde vor dem Messbeginn singbereit auf der Orgelbühne. Beide Einsätze wurden von den zelebrierenden Priestern besonders gelobt und die anwesenden Gemeindemitglieder bedankten sich mit einem kräftigen Applaus nach dem Gottesdienst. Am Sonntag, dem 25. September sangen wir in der Abschiedsmesse von Pater Weibel ab der Gabenbereitung, da der Termin in Alstädten- Burbach bereits zum Beginn des Jahres zugesagt worden war. Die Kirchenchöre von Berrenrath und Alt-Hürth gestalteten den Anfang dieses Gottesdienstes. So wurde der Pater von allen drei Chören musikalisch verabschiedet. An folgenden Terminen ist der Cäcilienchor aus Fischenich wieder im Einsatz: o Am Sonntag, dem singt der Kirchenchor in der hl. Messe um Uhr zum Patrozinium. o Am Samstag, dem gestaltet der Chor die hl. Messe um Uhr in Fischenich. o Am Sonntag, dem werden wir bei der Senioren-Weihnachtsfeier singen. o Am Heiligen Abend singt der Kirchenchor in der Familien-Christmette um Uhr. o Am Sonntag, dem (Neujahr) werden wir die Messfeier um Uhr musikalisch gestalten. 24

25 Neues aus der Kindertagesstätte / Familienzentrum St. Katharina In das neue Kindergartenjahr starteten wir am 10. September mit unserem Begrüßungsfest. Viele Kinder, Eltern, Großeltern, folgten unserer Einladung um besonders die neuen Kindergartenkinder willkommen zu heißen und das neue Kindergartenjahr einzuläuten. Am 24. September fand unser Kinderbasar statt. Kleidung für den Herbst und Winter, Spielsachen, Bücher, Kinderwagen uvm. fanden neue Besitzer. Dank des guten Umsatzes, der fleißigen Kuchenspenderinnen und der Brötchenspenden von Herrn Zimmer (Buffetservice Kellner) konnten wir dem Familienzentrum einen Erlös von übergeben. Von diesem Geld wurde unter anderem eine Kuschelblüte und eine Sinneswand für den Nebenraum der Pinguine angeschafft. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die vielen Helferinnen und Helfer, die zum Teil von Freitagmittag bis Samstagabend unermüdlich arbeiteten und somit diesen Erfolg ermöglichten! Besonders große Freude bereitet den Kindern das neue Spielhäuschen auf dem Außengelände, in dem z.b. leckerer Sandkuchen gebacken wird. Erzieherinnen und Eltern freuen sich sehr über die frisch installierte Abdeckung des Sandkastens. Diese Abdeckung dient als Sonnenschutz und gleichzeitig, wenn sie heruntergelassen ist, als Abdeckung zum Schutz vor Tieren und anderen Verunreinigungen. Unser Förderverein, die Katharinenhilfe ermöglichte diese Neuanschaffungen. Herzlichen Dank an alle Mitglieder und Förderer dieser Institution! Ohne die Katharinenhilfe wären viele Anschaffungen im Familienzentrum nicht möglich! Spannend geht es zur Zeit vor der Tür des Familienzentrums her: die Baumaßnahmen werden von den Kindern mit großer Begeisterung beobachtet! Das, was Erwachsene vielleicht als Unannehmlichkeiten betrachten, ist für die Kinder eine wahre Freude! Aber alle freuen sich auf das Ergebnis! Nun steht die Weihnachtszeit vor der Tür. Dies ist eine Zeit im Jahr die in unserem Familienzeitrum besonders gemütlich und besinnlich ist: Es duftet nach frisch gebackenen Plätzchen, alles ist schön geschmückt und in allen Räumen erklingt Weihnachtsmusik. In der vergangenen Woche hat der Elternbeirat das alljährliche Weihnachtsbasteln organisiert, bei dem Kinder und Eltern gemeinsam weihnachtliches basteln konnten. Birgit Wagner für den Elternbeirat des Familienzentrums St. Katharina n 25

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