Projekt Wärmepumpen - System Modul. Überblick
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- Lieselotte Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Projekt Wärmepumpen - System Modul Überblick Peter Egli, Projektleiter 1
2 Inhalt Definition WP-System-Modul Projektträger Verantwortungen des WP-Lieferanten und des Installateurs Inhalt des System-Moduls, Ablauforganisation Zertifizierung und Qualitätssicherung Pflichtenheft System-Modul FWS-Leistungsgarantie Nutzen für Hersteller/Lieferanten, Installateure und Hausbesitzer Kommunikation 2
3 Definition Das Wärmepumpen-System-Modul ist ein neuer Standard in der Planung und Ausführung von Wärmepumpenanlagen im Neubau und bei Sanierungen bis zu einer Heizleistung von ca. 15 kw. Das Wärmepumpen-System-Modul verlässt das Denken in Einzelkomponenten und rückt das Gesamtsystem in den Mittelpunkt. 3
4 Weshalb ein WP-System-Modul? JAZ ausgeführter WP-Anlagen sind im Durchschnitt tiefer als offiziell kommuniziert Bestätigung durch langjähriges FAWA Projekt und QS-Projekte im Rahmen von Vollzugskontrollen des Bundes und einzelner Kantone Qualität und Effizienz von Anlagen können gesteigert werden ohne Mehrkosten für den Anlagebesitzer Energiestrategie 2050 setzt auf Verbesserung der Anlageeffizienz 4
5 Projektträger 5
6 An der Ausarbeitung Beteiligte Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Fachleuten der Trägerschaft und namhafter Schweizer Hersteller/Lieferanten hat das Pflichtenheft mit der Kompetenz- und Verantwortungs-Regelung zwischen Lieferanten und Installateuren für das Wärmepumpen-System-Modul ausgearbeitet. 6
7 Verantwortung des Wärmepumpen- Lieferanten Ist verantwortlich für die ihm zugeteilten Aufgaben im Pflichtenheft Definiert die firmen- und produktespezifischen System Module bestehend aus Wärmepumpe, Warmwasser-System, hydr. Einbindungen, Regulierung und Steuerung Unterstützt den Installateur bezüglich richtig dimensionierter Erdwärmesonden nach SIA und bei der Erstellung des Schallnachweises bei Luft/Wasser-WP INB der Anlage und Nachkontrolle nach Pflichtenheft 7
8 Verantwortung des Installateurs Plant, installiert und handelt nach Pflichtenheft Liefert Grundlagen des Heizungssystems: Berechnet Heizleistung für Heizung und WW Verpflichtet sich, das System-Modul des Lieferanten ohne Änderungen einzusetzen Setzt Vorschriften MuKEn und cercle bruit um und dimensioniert ESO nach SIA 384/6 Führt INB-Teil des Installateurs aus Erstellt FWS-Leistungsgarantie und Anlage- Dokumentation Beantragt FWS-Anlagezertifikat 8
9 Inhalt des WP- System - Moduls 9
10 Ablauforganisation Lieferant definiert firmenspezifische System- Module (Hardware) nach Pflichtenheft System-Module werden von unabhängiger Fachkommission zertifiziert Installateur führt Anlagen gem. Pflichtenheft aus Installateur gibt eine FWS-Leistungsgarantie auf vorgegebenem Formular mit rechtsverbindlicher Unterschrift ab Installateur reicht Leistungsgarantie und INB- Protokolle bei FWS ein Hausbesitzer erhält Anlagezertifikat von FWS 10
11 Zertifizierung und Qualitätssicherung Trägerschaft des WP-System Moduls besteht aus FWS, GKS, suissetec, SWKI Unabhängige Zertifizierungsgruppe erteilt die Zertifikate für Systemmodule Reglement für System Module Lieferanten Reglement für Zertifizierung WP-Anlagen Die Qualitätssicherung wird über Stichprobenkontrollen direkt auf den Anlagen stattfinden 11
12 Komponenten Das WP-System-Modul umfasst die folgenden Komponenten: - Wärmequelle bei Erdwärme - Wärmepumpe - Wassererwärmer und techn. Speicher - Umwälzpumpen - Hydraulische Schaltung - Regelung/Steuerung - Inbetriebnahmen - Nachkontrolle im 2. Betriebsjahr - Anlagedokumentation mit FWS-Leistungsgarantie - FWS-Anlagezertifikat 12
13 Pflichtenheft 13
14 Leistungsanforderungen Wärmepumpen (verantwortlich: Lieferant) Wärmepumpe und Lieferfirma haben das internationale Gütesiegel (GS) Aktuelle min. COP-Werte für das internationale GS müssen erreicht werden Darüber hinaus müssen beim Modul weitere min. COP- Werte bei zusätzlichen Betriebspunkten erreicht werden Min. Vorlauftemperaturen: LW-WP bei A -7 C Tv 55 C SW-WP bei B 0 C Tv 60 C WW-WP bei W10 C Tv 60 C 14
15 Anforderungen anlageseitig (verantwortlich: Installateur) Schallschutznachweis Einhaltung der gesetzlichen Bedingungen: - Lärmschutz-Verordnung LSV (SR ) und - Bedingungen von Cercle Bruit und der Kantone Wärmequelle Erdwärmesonden Erdwärmesonden werden nach SIA 384/6 dimensioniert. - Nachweis via EDV Ausdruck - Einfaches Berechnungstool nach SIA-Norm 384/6 - Erdsonden-Bohrfirma hat das Gütesiegel - Vorgaben der Lieferanten müssen befolgt werden Korrekte Füllung der Erdwärmesonden-Systeme (SWKI-Empfehlung BT ) 15
16 Hydraulische Einbindung (verantwortlich: Lieferant) Lieferant gibt Funktionsschemas inkl. Fühlerplatzierungen vor Erprobte hydraulische Grundschaltungen Eigene Schaltungen müssen bei der Zertifizierungskommission beantragt werden Lieferant gibt die von der Zertifizierungstelle freigegebenen Funktionsschemas dem Installateur vor 16
17 Beispiel Funktionsschema 5a Parallelspeicher, ohne Warmwasserbereitung, mit mehreren Heizgruppen. Die Heizgruppe mit der höheren Heiztemperatur wird direkt mit dem Wärmepumpenregler "gefahren". 17
18 Umwälzpumpen (verantwortlich: Installateur/Lieferant) Energieeffizienzindex (EEI) max. 0.27, ab 2015 max Umwälzpumpen müssen einstell- oder regelbar sein (Drehzahl) Bei Erdsonden gilt zusätzlich folgende Regelung: bei 25er Sonden max. Länge 80 m Bei 32er Sonden max. Länge 150 m Bei 40er Sonden max. Länge 250 m 18
19 Wassererwärmer (verantwortlich: Lieferant) Normen müssen eingehalten werden (EN, SVGW-Regelwerke, Energieverordnung) Wärmeübertrager sind so zu dimensionieren, dass eine Warmwassertemperatur von 50 C erreicht werden kann Merkblatt Brandschutz GKS/suissetec muss befolgt werden Merkblatt Warmhaltung Warmwasserleitungen ist in Ausarbeitung, muss befolgt werden 19
20 Weitere Komponenten mit Vorgaben 1. Heizungsspeicher (verantwortlich: Lieferant) - Sicherheitstechnische EN-Normen und SVGW-Regelwerke sind einzuhalten. (Wärmedämmung, Anschlüsse etc.) - Brandschutz Merkblatt von GKS / suissetec befolgen 2. Wärmeabgabesystem (verantwortlich: Installateur) - Einhaltung Normen bezüglich maximaler Vorlauftemperaturen - Einstellung Massenströme pro Heizkreis, nach Berechnungen - Instruktion des Endkunden, sodass er Anlage bedienen kann 3. Steuerung/Regelung (verantwortlich: Lieferant) - Elektrische Zusatzheizungen dürfen nicht unkontrolliert laufen - Leistung der elektrischen Zusatzheizungen sind limitiert - Warmwasserladungen max. 2 Ladefenster pro Tag - Laufzeiten/Schaltungen müssen erfasst und angezeigt werden 4. Inbetriebnahmen (verantwortlich: Lieferant/Installat.) - Inbetriebnahme- und Funktionskontrolle mit Protokoll - Nachkontrolle der Betriebsparameter im 2. Betriebsjahr 20
21 Aufnahmeformulare (verantwortlich: Installateur/Planer) Neubau: Berechnet die Heizleistung für Heizung und Warmwasser nach SIA Normen Sanierungen: Berechnet die Heizleistung für Heizung und Warmwasser aufgrund der Historie Hilfsmittel sind Datenerfassungs-Dokumente und die Grundlagen der Leistungsberechnung vom BFE 21
22 FWS-Leistungsgarantie 1 (verantworlich: Installateur) Anlagedaten auf der Basis Datenerfassungsdokument sauber erfasst und Heizleistung normengerecht berechnet Erdwärmesonden gemäss SIA 384/6 dimensioniert und nach Vorgabe Pflichtenheft ausgeführt Schallschutznachweis nach Cercle Bruit und kantonalen Vorgaben erstellt Zertifiziertes WP-System Modul des WP- Lieferanten ein- und umgesetzt Hydr. Einbindung gem. Funktionsschema des Lieferanten ausgeführt 22
23 FWS-Leistungsgarantie 2 (verantwortlich: Installateur) Umwälzpumpen mit aktuell gefordertem Energieeffizienzindex installiert Systemtemperaturen thermische Isolation der Leitungen gem. MuKEn INB Installateur gem. System Modul Vorgabe Anlagedokumentation dem Besteller abgegeben Anlagebetreiber ist instruiert 23
24 Zusammenfassung Standardisierte und geprüfte Wärmepumpenanlagen mit aufeinander abgestimmten Systemkomponenten Durchschnittliche Energieeffizienzsteigerung von 15 % Qualität der Anlagen wird erhöht Verantwortlichkeiten von Lieferant und Installateur klar geregelt Störungsanfälligkeit und Piketteinsätze können insbesondere im ersten Betriebsjahr auf ein Minimum reduziert werden 24
25 Kommunikation Georges Guggenheim Kommunikationsverantwortlicher 1
26 Ausgangslage System-Modul ist entwickelt und einsatzbereit Neuer, unbekannter Begriff Marktbedürfnis vorhanden, aber kaum bewusst Marktdurchdringung wird Zeit brauchen: Dekadenprojekt Kommunikation muss über Jahre aufrecht erhalten bleiben 26
27 Kommunikationsstrategie Grundsätze Push (zu Installateur) Pull (von Endkunde) - Strategie Längerfristige Kommunikation ( Dekadenprojekt ) energieschweiz und Verbände eingebunden Zeitversetzte, zielgruppengerechte Kommunikation Nutzung unterschiedlicher Kommunikationskanäle und -mittel 27
28 Zielgruppen der Kommunikation Hersteller/Lieferanten Installateure Planer, Architekten Hausbesitzer + Bauherren Energie-, Umwelt- und Baubehörden, Förderstellen Energieberater Energieversorger Schulen, Ausbildner, Lehrmeister 28
29 Nutzen WP-System-Modul für Lieferanten 1 Entlastung Lieferant möglich: Installateur übernimmt rechtliche Verantwortung für die Gesamtinstallation Wechsel vom Komponenten- zum Systemlieferanten steigert die Qualität der Anlagen Chance für Zusatzgeschäfte Sortimentsstraffungen möglich Strukturierte Abläufe beeinflussen den Betrieb der Wärmepumpenanlage positiv und führen zu weniger Serviceeinsätzen in der Startphase 29
30 Nutzen WP-System-Modul für Lieferanten 2 Die wichtigen Branchenverbände anerkennen und fördern das Wärmepumpen-System-Modul Chance zu erhöhter Kundenbindung Mittel im Kampf gegen ausländische Anbieter 30
31 Nutzen für Installateure 1 Anlagen mit hoher Qualität offiziell gefördert Argumente, die einen fairen Anlagepreis und eine angemessene Marge rechtfertigen. Verkauf einer WP-Anlage mit höherer Energieeffizienz als eine vergleichbare, aber herkömmlich geplante und gebaute Anlage. Verkauf und Installation eines ausgereiften, normierten Systems, mit welchem er dem Hausbesitzer zum vorneherein Sicherheit und Vertrauen in das Endprodukt vermitteln kann. 31
32 Nutzen für Installateure 2 Einkauf aller wichtigen Anlagenteile bei seinem Lieferanten, an einem Ort. Zeitgewinn und die Sicherheit, dass keine Probleme durch falsche Komponentenzusammenstellung und keine Schnittstellenprobleme entstehen Installateur kann hohe Qualität und Energieeffizienz garantieren Weniger Notfall- und Piketteinsätze nach der Inbetriebnahme 32
33 Nutzen für Installateure 3 Entstehung der Anlage lässt sich auch nach Jahren nachvollziehen. Unschöne Diskussionen mit den Hausbesitzern erübrigen sich. Zufriedene Kunden und positives Image für das Unternehmen Mund-zu-Mund-Propaganda. 33
34 Nutzen für Hausbesitzer Garantierte und zertifizierte Qualität der Anlage Hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten Senkung der Stromkosten um durchschnittlich 15% möglich Standardisierte, geprüfte Anlage mit aufeinander abgestimmten Systemkomponenten Berechnungsgrundlagen der Anlage noch nach Jahren nachvollziehbar Schriftlicher Qualitäts- und Effizienznachweis durch FWS-Leistungsgarantie und FWS- Anlagezertifikat 34
35 Kommunikationskanäle Informationen der Hersteller/Lieferanten/Installateure Pressestellen der Verbände Kampagne energieschweiz ab Mai/Juni 2014 Energiefachstellen und behörden Energieberater, GEAK-berechtigte Fachpersonen Internet, Youtube, soziale Medien Messen, Ausstellungen, Hausmessen der Installateure Umweltarena Spreitenbach Fach- und special-interest-medien 35
36 Kommunikationsmittel Informationsblätter für Installateure und Hausbesitzer Presseartikel Tage der offenen Heizungstüren Ausstellungsgüter (Illustrationen, Modelle) Videos, Kurzfilme Prospekte der Hersteller/Lieferanten 36
37 Meilensteine 1 Phase A: Information Hersteller und Installateure Information Herstellertagung FWS / GKS = Kick-off Veranstaltung up date FWS Swissbau Fokus (2 Referate) 22./
38 Meilensteine 2 suissetec Heizungsfachtagung 2014 (Referat) Übergabe erste System-Modul- Zertifikate an Lieferanten an GV FWS
39 Meilensteine 3 Phase B: Information der Hausbesitzer ECH-Kommunikationskampagne an Hausbesitzer Ab Mai 2014 Artikel in Medien der Hausbesitzer 2. Sem Die weiteren Informationsmassnahmen an Hausbesitzer sind abhängig von den verfügbaren Finanzmitteln! 39
40 Haben Sie Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40
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