Abschlusspräsentation Diplomarbeit
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- Alma Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Nicolas Sokianos Dipl.-Ing. Hendrik Kluger Bearbeiter: Waldemar Justus Abschlusspräsentation Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.(FH)) im Diplom- Studiengang Produktionstechnik des Fachbereichs Maschinenbau, Verfahrens- und Umwelttechnik Folie 1
2 Gliederung 1. Aufgabenstellung. Motivation 3. Theoretische Grundlagen 4. Ist-Zustand und Schwachstellenanalyse 5. Soll-Konzept 6. Zusammenfassung 7. Handlungsempfehlung Folie
3 Aufgabenstellung Erstellung eines Konzeptes zur Maschinenaufstellung und Maschinenanordnung SS1 Erstellung eines Hallenlayouts SS Auslegung der notwendigen Medienversorgung und Arbeitsplatzgestaltung 3 Folie 3
4 Folie 3 SS1 SS du sagst den ersten Punkt, dann kannst du erwähnen unter welchen Besonderheiten du das ganze betrachtest.... unter Berücksichtigung zum Bsp. der Mehrmaschinenbedienung und des Teiletransport Stephan Seele; gleiches gilt hier,...unter Beachtung der Maschinenaufstellung und e Stephan Seele;
5 Motivation Engpässe in der Fertigung und in den Lägern Materialfluss verursacht zu hohe Kosten Fertigungsanlagen sind veraltet und unwirtschaftlich Rationalisierungs- oder Erweiterungsmaßnahmen können nicht in den alten Hallen durchgeführt werden 4 Folie 4
6 Theoretische Grundlagen Um eine komplexe Fabrikplanungsaufgabe zu lösen, wird eine systematische Vorgehensweise, der Planungsablauf, benötigt. Es gibt zwei verschiedene Planungsabläufe: analytische Vorgehensweise und synthetische Vorgehensweise 5 Folie 5
7 Theoretische Grundlagen analytische Vorgehensweise bedeutet Planung von Außen nach Innen Stufen des Planungsablaufes: 1. Zielplanung. Vorarbeiten 3. Grobplanung Idealplanung Realplanung 4. Feinplanung 5. Ausführungsplanung 6. Ausführung 6 Folie 6
8 Ist-Zustand und Schwachstellenanalyse SS3 Auswahl des Untersuchungsbereiches (Heutige mechanische Fertigung aus WZM in der Halle 1, und 6) Ermitteln der Fläche des Untersuchungsbereiches (Werkstattfläche, Fertigungsfläche, Transportfläche,, Zusatzfläche) Fertigungsfluss (Materialfluss, Informationsfluss, Energiefluss, Personalfluss) 7 Folie 7
9 Folie 7 SS3 Was willst du mit dieser Folie sagen? Ich denke diese kann raus. Stephan Seele;
10 Ist-Zustand und Schwachstellenanalyse Festgestellte Probleme im Bereich: SS7 Bereichsbildung Materialfluss SS4 SS5 SS6 Personal und Personalfluss Folgen: Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitssenkung, Kostenerhöhung, Unzufriedenheit der Mitarbeiter 8 Folie 8
11 Folie 8 SS4 SS5 SS6 SS7 Problem nennen!..weil Weg zugestellt werden Stephan Seele; Problem nennen!...weil... Stephan Seele; Problem nennen!...weil... Stephan Seele; Du solltest zu allen Punkten einige Beispiele wissen, aber nur zu oder 3 Punkten etwas sagen. Stephan Seele;
12 Soll-Konzept (Teilprojekt 1) 41,85 m Fluchttür 1,5 m Fluchttür 38,85 m Bebauungsplanung 1,5 m 1,5 m Bekranbare Fläche 74,5 m^ 18,65 m Kräne in der Halle 8 43,3 m Eingang zu Kopfbau Nordseite Kräne bis zu 8 Tonnen 1,5 m Durchgang zur Halle 1 1,5 m Maschinenauslegung Eingang zu Kopfbau Nordseite 1,5 m 1,5 m Eingang zu Halle 8 aus Halle 1 Südseite Variantenbildung Bekranbare Fläche 74,5 m^ 18,65 m Personalgang 38,85 m 1,5 m Personalgang Z Durchgang zu Gebäude A Sektionaltor LKW-Tor Fluchttür 9 Folie 9
13 Soll-Konzept (Teilprojekt 1) 41,85 m Fluchttür Variante 1 1 Werkzeugmaschinen SS8 Mehrmaschinenbedienung Fluchttür 43,3 m Eingang zu Kopfbau Nordseite Eingang zu Kopfbau Nordseite 1 Schaltschrank Drehmas. VCE 800/0 Dörries N 6401 K ,0 m^ NC-Futterteildrehmasch. DF 3 Schaltsch. K 646 NC-Futterteildrehmasch. DF 3 Schaltsch. K 646 Drehmasch. DLZ 165x800 4 K Drehmasch. DLZ 165x800 K 6455 N 6401 K ,0 m^ Schaltschr. N 6401 K ,5 m^ K 6459 Radialbohrmasch. RFH 75 3 Universalfräsmaschine UFZ 4 N 6401 K 644 Bearb.- Zentr Schiess DS 5 Schaltschr. 1 33,6 m^ N 640 K 6469 Drehmas. DKE K 6458 Fräsmas. FC 63 Drehm. DLZ 1M 63/3 K m^ Schalts. Schaltschrank 4 Bohr- Fräswerk BFT 15/5 17,6 m^ K 6454 Drehmasch. DFS 4/1 K 6456 CNC Wellendrehmaschine HEYNUFLEX 35 30,7 m^ 8 Wasserreinigung 1 K 6465 Vertikal-BAZ VSX ,5 m^ 6 7,9 m^ Vertikaldrehmas. VF 10 Diedesheim 6 DRT 36 K 6463 K 6463 DLZ TUD 50x1500 N 640 K ,3 m^ Schaltschr. 0,5 m^ Univ-Schleifmaschine BUC 63 Hydr. K 6457 LKW Kreisförmige e 13,7 m^ 31,6 m^ Schalts. Schiebetür 5 5 N 6401 K 6443 Bearb.- Zentr Schiess DS 16 DLZ PA 45 Schalts. K Personalgang Schaltschr. 3,5 m^ 17 m^ Personalgang Durchgang zur Halle 1 Eingang zu Halle 8 aus Halle 1 Südseite Z Durchgang zu Gebäude A Sektionaltor LKW-Tor Fluchttür 10 Folie 10
14 Folie 10 SS8 Diese Folie raus und dich nur auf die vermeidlich bessere Variante konzentrieren. Aber du mußt kurz erwähnen das es Varinaten gibt. Denk dran du hast nur 15 min Zeit!!! Stephan Seele;
15 Soll-Konzept (Teilprojekt 1) Variante Werkzeugmaschinen nicht kreisförmige e Mehrmaschinenbedienung Erweiterungsmöglichkeit Fluchttür 43,3 m Eingang zu Kopfbau Nordseite Eingang zu Kopfbau Nordseite Kompass 00/1500 K K 6463 DRT 36 Stoßmaschine K Schaltsch. 6 NC-Futterteildrehmasch. DF 3 K 646 8, m^ ,0 m^ 6,8 m^ Schaltschrank Drehmas. VCE 800/0 Dörries N 6401 K K 6463 Drehm. DLZ 1M 63/3 Drehmasch. DLZ 165x800 K , m^ Schaltsch. Wasserreinigung K 646 NC-Futterteildrehmasch. DF 3 Schaltschr. 3 Bearb.- Zentr Schiess DS 5 Bearb.- Ze ntr Schie ss DS ,4 m^ 63,5 m^ N 6401 K 644 Universalfräsmaschine UFZ 4 N 6401 K 6441 K 6451 Drehmasch. DLZ 165x800 41,85 m K 6458 Fräsmas. 1 FC 63 K 6465 Vertikal-BAZ VSX 1000 N 6401 K 6441 Schaltschr. 7 3 Schalts. 7 Ab blagefläche 8, m^ Drehmas. DKE 1516 N 640 K 6469 K 6456 CNC Wellendrehmaschine HEYNUFLEX ,6 m^ 3 K 6459 Radialbohrmasch. RFH 75 Bohr- Fräswerk BFT 15/5 1 Univ-Schleifmaschine BUC 63 Hydr. K 6457 Vertikaldrehmas. VF 10 Diedesheim 30, m^ Schalts. 14,0 m^ Fluchttür Schiebetür K 6454 Drehmasch. DFS 4/1 DLZ PA 45 Schalts. K ,8 m^ 5,3 m^ N 640 K ,4 m^ 14,3 m^ 17,4 m^ 4 6 Schaltschrank Schaltschr. LKW 5 N 6401 K Schaltschr. 5 3,0 m^ 1 Personalgang Personalgang Durchgang zur Halle 1 Eingang zu Halle 8 aus Halle 1 Südseite Z Durchgang zu Gebäude A Sektionaltor LKW-Tor Fluchttür 11 Folie 11
16 Soll-Konzept (Teilprojekt 1) Variantenvergleich Werkzeugmaschinen gegenüber 1 Werkzeugmaschinen kurzer (78,6m gegenüber 14,5m) wesentlich weniger Transport zwischen den bekranbaren Flächen verbesserter Materialflusseingang und Materialflussausgang größere Ablage- und Zusatzfläche die Fläche für Spänecontainer Erweiterungsmöglichkeit des Bereiches (Welle/Läufer) 1 Folie 1
17 Soll-Konzept (Teilprojekt ) Medienversorgung & Arbeitsplatzgestaltung elektrische Energie Klima am Arbeitsplatz Druckluft Lärm am Arbeitsplatz Wasser Licht am Arbeitsplatz Arbeitsplatzausstattung 13 Folie 13
18 Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse die Entwicklung von mittelfristig realisierbaren Lösungen zur Projektierung des mechanischen Komplexes die Werkzeugmaschinen werden nach technologischen Sinn aufgestellt theoretisch verbesserter Materialfluss breitere e größere n Erweiterungsmöglichkeit des Bereiches (Welle/Läufer) 14 Folie 14
19 Handlungsempfehlung Für die weitere Projektierung sollte ein Planungsteam gegründet werden. 15 Folie 15
20 Ende Danke für Ihre Aufmerksamkeit 16 Folie 16
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