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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Straße/Postfach: Julia Kölle weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Medizin Sonstiges Postleitzahl: Ort: Land: Université de Strasbourg Gilbert Vicente, Faculté de Medicine 4 rue Kirschleger Strasbourg Cedex Frankreich Telefon: +33 (0) ou 96 Fax: +33 (0) ou 68 Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht gilbert.vicente@unistra.fr Gesundheits- und Sozialwesen Erfahrungsbericht: Erfahrungsbericht PJ-Tertial in Strasbourg (Frankreich), Fach Chirurgie Hôpital de Hautepierre Vorbereitung: Ich hatte mich entschlossen, mein Chirurgie-Tertial in Frankreich zu verbringen. Strasbourg war nur eine von vielen Möglichkeiten, allerdings hatte die Stadt einen guten Ruf als schöne Studentenstadt. Die Bewerbung verlief recht problemlos, ich habe relativ spät, ca Monate vorher eine formlose Anfrage per an Monsieur Gilbert Vicente, den Erasmus-Koordinator gestellt, den ich auf der Homepage der Faculté de Medicine aufgetrieben hatte GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 6

2 ( Ungefähr einen Tag später kam eine positive Antwort von M. Vicente zurück. Ich musste auch nichts anderes nachsenden, weder einen Lebenslauf noch einen Sprachnachweis. Um meinen medizinischen Wortschatz aufzubauen, habe ich dennoch einen Kurs?Französisch für Mediziner? an meiner Heimatuniversität besucht. Dies war sicherlich nicht schlecht, da der medizinische Wortschatz ja im Allgemeinen nicht in der Schule oder im Alltag vorkommt. Für meinen Aufenthalt habe ich mir das Buch?Französisch für Mediziner? (in zwei Bänden) von Elsevier gekauft, was ich wärmstens empfehlen kann! Die Bände sind ideal für die Kitteltasche und enthalten alles Wissenswerte für die Klinik in Frankreich sowie den klinischen Wortschatz. Unterkunft: Über habe ich eine Wohngemeinschaft mit einem Franzosen aufgetrieben, Preis 350 Euro für ein kleines Zimmer mit einem gemeinsamen Wohnzimmer, neuer Küche und Bad. Ich denke, auf diese Preisklasse sollte man sich in Strasbourg einstellen. Ich hatte weder die Wohnung noch meinen Mitbewohner vorher gesehen, deshalb war ich schon gespannt, aber es stellte sich alles zu meiner Zufriedenheit heraus. Alles war sauber und mein Mitbewohner ist sehr nett und genauso alt wie ich. Da ihm die Wohnung gehört, wohnte ich quasi zur Untermiete. Deshalb war mein Zimmer möbliert und Handtücher sowie Bettwäsche waren ebenfalls vorhanden. Ich wohnte in Schiltigheim, das ist nicht direkt in Strasbourg, aber an der Stadtgrenze, und zum Krankenhaus brauchte ich mit Bus und Bahn ca. 45 Minuten. Die Straßenbahn fährt abends bis 0:30 Uhr, und am Wochenende gibt es auch einen Nachtbus, der bis morgens hindurch jede Stunde fährt. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, über das CROUS in ein Wohnheim zu ziehen. Hier gibt es schöne, teure oder hässliche, aber billigere Zimmer, in denen sich alle auf einem Flur Bad und Küche teilen. Praktikum: Anfangs war ich für mein gesamtes Tertial in der Allgemeinchirurgie des Hôpital de Hautepierre eingeteilt. Dies war wohl meine eigene Schuld, da ich bei meiner Bewerbung nicht angegeben hatte, die Station wechseln zu wollen. Das Hôpital de Hautepierre liegt ebenfalls außerhalb von Strasbourg, dies stellt aber kein Problem dar, da die Straßenbahn von der Innenstadt aus sehr schnell dort hinfährt. Als ich an meinem ersten Tag auf der Station ankam, wusste niemand Bescheid, dass ich kommen würde und der Professor war einen Moment lang ratlos, was er mit mir anfangen sollte. Ich wurde dann auch mit den Worten, mich hier einzuarbeiten, auf der Station abgesetzt. Leider war dort niemand, denn alle Ärzte waren bis abends im OP. Das war für mich natürlich ein herzliches Willkommen. Am nächsten Tag habe ich noch einmal mit dem Professor gesprochen, und er hat mich dann einem Assistenzarzt (Interne) zugeteilt. Mein Tagesablauf war ungefähr folgendermaßen: Morgenbesprechung mit allen Ärzten, Röntgenbildern usw. für ca. 45 Minuten. Danach fast immer eine Stunde Studentenunterricht mit einem klinischen Fall, der zu lösen war. Dies hat mir sehr gut gefallen und ich habe sehr viel gelernt. Anschließend habe ich verschieden Dinge getan, wie bei Operationen zugeschaut oder teilgenommen, an den Sprechstunden der Ärzte teilgenommen, Aufnahmen gemacht, selbstständig Patienten untersucht und befragt und an der Visite teilgenommen. Die GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 6

3 Dienstzeiten waren von 7:15 Uhr bis ungefähr 14 Uhr. Meine Betreuung auf der Allgemeinchirurgie ließ etwas zu wünschen übrig. Der Assistenzarzt, dem ich zugeteilt war, interessierte sich leider nicht für mich. Ich war anfangs sehr verloren und habe dann versucht, mir selbstständig Tätigkeiten zu suchen. Es war dort nicht üblich, dass Studenten wie in Deutschland ständig im OP eingeteilt sind. Die Franzosen, zumindest hier, erfreuen sich an Personalüberfluss und so stehen oft drei Internes mit einem Oberarzt am Tisch. Als Student (Externe) darf man gelegentlich steril dabei sein, aber eher als?bonus?. Da ich eher nicht chirurgisch interessiert bin, war das nicht schlimm für mich, aber für Chirurgie-interessierte ist das vielleicht nicht so zu empfehlen. Ich hatte das so überhaupt nicht erwartet. Insgesamt hat es mir auf der Station dann doch recht gut gefallen, ich war aber schon sehr auf mich allein gestellt. Ich hatte keine eigenen Aufgaben, an denen ich wachsen konnte, das ist nach einiger Zeit ein wenig frustrierend. Dies haben aber Kommilitonen von mir, die in Frankreich waren, ebenso erfahren. Nach acht Wochen Allgemeinchirurgie habe ich mich bemüht, die Station wechseln zu dürfen. Dafür habe ich einfach in den Abteilungen direkt nachgefragt. Zuerst bin ich dann vier Wochen auf die Unfallchirurgie des Hôpital de Hautepierre gegangen, wo es mir sehr gut gefallen hat. Jeder Student wird dort einem Oberarzt zugeteilt. Mein Oberarzt hat sich sehr gut um mich gekümmert. Allerdings war meine Tätigkeit dann doch meist das?zusehen?, auch steril am Tisch stand ich nicht allzu oft. Ich habe entweder den Operationen zugeschaut oder an der Sprechstunde meines Betreuers teilgenommen. Durch ständiges Fragen habe ich trotzdem etwas gelernt, und dem Arzt hat es auch viel Spaß gemacht. Dennoch hatte ich hier ebenfalls keine eigenen Aufgaben, so wie auch die anderen Studenten keine hatten. Den letzten Abschnitt meines Aufenthaltes habe ich dann auf der Notaufnahme verbracht. Dies kann ich jedem Studenten nur empfehlen, da man für die Aufnahmen gebraucht wird und sehr selbstständig arbeiten kann. Man kann dort wirklich sehr viel lernen, und das fächerübergreifend. Für mich war gut, dass ich zu dem Zeitpunkt schon einige Zeit in Frankreich war, denn die Herausforderung war gleich doppelt? medizinisch und sprachlich. Ich hatte nun zum ersten Mal in Frankreich richtig etwas zu tun, da ich Anamnesen und Untersuchungen machte, alles im Patienten-Dossier notierte, andere Untersuchungen wie EKGs, Blutwerte usw. auswerten sollte und ebenfalls in das Dossier notieren sollte. Die Dossiers wurden dann am nächsten Tag in der Morgenbesprechung von den Oberärzten begutachtet, und der Verfasser für Fehler zur Verantwortung gezogen. Vor allem die französischen Externes haben mir alles gezeigt und mir geholfen. Für Studenten, die ganztags da sind, sind die Arbeitszeiten auch nicht so locker - von 8 Uhr bis 18:30 Uhr, wenn der Nachtdienst kommt. Nacht- oder Wochenenddienste musste ich keine machen. Im Elsass gibt es übrigens sehr viele Patienten, die fließend deutsch sprechen. Vor allem die älteren Patienten, die den Krieg miterlebt haben, sind deutsch aufgewachsen. Der elsässische Dialekt ist ebenfalls sehr interessant und hört sich an wie eine Mischung aus französisch und badisch. Alltag, Freizeit und Tipps Strasbourg ist eine wunderschöne Stadt, mit historischem Stadtkern, vielen kleinen Kanälen und Gassen, sowie vielfältigem kulturellen Angebot, wie Theater, Oper, Ballett, Kino und im Sommer sicher noch einiges mehr, allerdings war ich in den Wintermonaten da. An empfehlenswerten Museen gibt es das nicht nur architektonisch interessante Musée d\'art moderne, das Musée Historique über die Geschichte Straßburgs oder das Musée Alsacien. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 6

4 Es existiert ein reges Studentenleben mit vielen Kneipen, und vor allem wenn es etwas wärmer ist, sind auch nachts noch viele junge Leute in den Straßen. Ebenfalls toll für Studenten, aber auch für jeden anderen, ist die Mediathek. Sie liegt in einem umgebauten alten Hafengebäude auf einer Kanalinsel. Für einen Jahresbeitrag von 6 Euro kann man unbegrenzt Bücher, CDs und Filme ausleihen oder unentgeltlich einfach in der Mediathek sitzen, im Internet surfen, lernen, lesen oder Kaffee trinken. Das Angebot ist äußerst vielfältig. Ich kann wärmstens empfehlen, sich an der Uni zu immatrikulieren. Man kann dies einfach in der medizinischen Fakultät bei Monsieur Vicente tun. Es kostet nichts, ist allerdings nur für ERASMUS-geförderte Studenten möglich. Mit dem Studentenausweis und der Carte culture, die man dort erhält, kommt man verbilligt in viele kulturelle Einrichtungen, auch ins Kino (4 Euro) oder gar umsonst ins Museum. Für 15 Euro im Semester kann man außerdem am Sportangebot teilnehmen. Ist man noch unter 26 Jahre alt, erhält man bei der Verkehrsgesellschaft (CTS, am Place Homme de Fer) als Student problemlos eine Carte badgeo verbilligt (22 Euro pro Monat), mit der man quer durch Strasbourg kurven kann. Ist man älter als 26, wird es etwas komplizierter und typisch französisch bürokratisch. Man muss nämlich im Rathaus einen?quotien familial? bestimmen lassen, das heißt,dort wird berechnet, wieviel Geld man zum Leben hat. Dafür muss man all seine Einkünfte und den Mietvertrag mitbringen. Je nach Quotien familial ist es dann auch möglich, die Carte badgeo verbilligt bis zu 5,50 Euro / Monat zu erhalten. Bei der CAF kann - und sollte man- Wohngeld beantragen. Hier sollte man sich aber auch auf viel Bürokratie und viel Hin-und Hergerenne einstellen. Ich kann empfehlen, einfach mal zur CAF (in der Rue de Berne) zu gehen und zu fragen, was man so braucht. Dort sind die Leute wirklich hilfsbereit. Vorher kann man auf der Internetseite des CAF einen Antrag ausdrucken und schonmal ausfüllen. Und am besten die Einkünfte des jetzigen und der beiden Vorjahre heraussuchen und eine Geburtsurkunde kopieren. Bis ich meine CAF-Bestätigung hatte, hat es zwei Monate gedauert. Das heißt, vorher habe ich dann auch keine verbilligte Busfahrkarte bekommen. Von finanzieller Seite ging es mir in Frankreich sehr gut. Wenn man als als Externe des 6. Jahres im Krankenhaus arbeitet, bekommt man ca. 225 Euro Gehalt. Dafür muss man ein französisches Konto beantragen, was relativ problemlos geht. Außerdem habe ich pro Monat 150 Euro Wohngeld bekommen. Mit zusätzlich 400 Euro Erasmus-Förderung konnte ich mein Praktikum sorglos verbringen. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass die Lebenshaltungskosten etwas teurer sind als in Deutschland. Die Miete ist mit Erlangen etwa vergleichbar, aber vor allem für Lebensmittel und Körperpflegeprodukte zahlt man teure Preise. Fazit: Insgesamt muss ich leider sagen, dass mir in der Klinik von Seiten der meisten Ärzte eine große Gleichgültigkeit entgegenschlug, was ich aus deutschen Krankenhäusern gar nicht kenne. Die meiste Zeit, mit Ausnahme der Unfallchirurgie habe ich mich nicht sehr willkommen gefühlt. Auch habe ich sicher viel gesehen, aber an Tätigkeiten nicht sehr viel gelernt. Das Durchgehen meiner Ananmese und Untersuchung, Besprechen von Patientenfällen mit Ärzten, Besprechen von fachlichen Fragen, ganz zu Schweigen von der Übernahme eigener Patienten war praktisch nicht möglich, sowohl aus Zeitgründen, als auch und vor allem aus Desinteresse seitens der Ärzte. In einem deutschen Krankenhaus hätte ich in der Zeit sicher mehr gelernt. Die französischen Studenten, die übrigens sehr nett waren, haben es aber nicht besser als GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 6

5 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten Vorbereitung Praktikumssuche: Wohnungssuche: Versicherung: Sonstiges: Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: - Bank/Kontoeröffnung: Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: ich. Die Arbeit von Externes und Internes scheint irgendwie parallel zueinander zu laufen und man trifft nicht aufeinander um die Patienten zu besprechen. Insgesamt stehen die französischen Studenten unter großem Druck, da ihre Abschlussprüfung darüber entscheidet, welchen Facharzt sie ausüben dürfen und auch, in welcher Stadt. Man kann deshalb manchmal eine große Konkurrenz untereinander spüren. Auf meinen Stationen gab es immer ungefähr französische Externes und zusätzlich ein paar Erasmusstudenten, vor allem Deutsche. Zu Freundschaften zwischen Erasmusstudenten und Franzosen kommt es meiner Meinung nach selten. Ich konnte aber tatsächlich eine Französin aufspüren, die sich auch privat mit mir treffen wollte.die meisten meiner Freunde waren allerdings andere Erasmusstudenten. Obwohl ich denke, dass ich in Deutschland wahrscheinlich mehr Fachliches gelernt hätte, möchte ich meine Erfahrungen hier niemals missen. In einer fremden Sprache in einem anderen medizinischen System zurechtzukommen, ist ja schonmal eine Herausforderung für sich. Am wichtigsten ist meiner Meinung nach der kulturelle Austausch mit den anderen Erasmusstudenten und den Franzosen. Außerdem ist Frankreich ein tolles Land, und vor allem die kulinarische Vielfalt werde ich in Deutschland sehr vermissen. Vor allem das Ellsass ist ein besonderes Fleckchen, reich an Geschichte und noch mehr kulinarischer Vielfalt, nämlich durch die ellsässische Küche, die der schwäbischen nicht unähnlich ist. Noch dazu ist Strasbourg eine äußerst studentenfreunliche Stadt. Der Erasmus-Koordinator Vicente Gilbert teilt reagiert schnell auf Anfragen und man kann sich in Strasbourg problemlos bewerben. gilbert.vicente@unistra.fr Homepage: Wohngemeinschaften in ganz Frankreich: Wohnheim in Strasbourg: Empfehlenswert ist die Versicherung über den DAAD, da sie Auslandskrankenversicherung und private Haftpflicht vereint und preislich unschlagbar ist. \"Französisch für Mediziner\" von ELSEVIER, in 2 Bänden für die Kitteltasche, sehr zu empfehlen. In der Bank PNB-Paribas konnte ich ohne Termin ein Konto eröffnen. Bis alle Formalitäten erledigt waren, dauerte es ca. eine Stunde. Danach bekommt man von der Bank mehrere Briefe und muss dann nochmal hin, damit man seine EC-Karte abholen kann. Das Konto ist für Studenten kostenlos. Strasbourg hat sehr sehr viele Kneipen, vor allem um die Kathedrale herum östlich von ihr findet sich für jeden Geschmack etwas. Einfach ausprobieren! Tanzen kann man zum Beispiel auf dem Barco Latino, ein kleines Boot, das nachst zur Disko wird und auf dem Kanal in der Nähe von Gallia vor Anker liegt. Kino: UGC, Multiplexkino mit sehr vielen Sälen, oder gemütlicher, das VOX-Kino. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 6

6 Sonstiges: - << zurück zur Liste GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 6 / 6

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