Alkohol und Jugendschutz Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kantons Aargau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alkohol und Jugendschutz Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kantons Aargau"

Transkript

1 Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kantons Aargau Alkohol und Jugendschutz

2 Alkohol und Jugendschutz Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kantons Aargau Inhaltsverzeichnis Einführung 3 Was ist ein Alkohol-Testkauf? 5 Ablauf der Alkohol-Testkäufe 6 Grundsätzliches als Vorbemerkung 6 Beispiele für den Kostenverteiler 6 Die vier Phasen im Projekt Alkohol-Testkäufe 7 Folgende Dokumente stehen auf zur Verfügung: Vereinbarung über die Teilnahme am Projekt Alkohol-Testkäufe (PDF-Datei) Ankündigung von Alkohol-Testkäufen F Muster (Word-Dokument) Erhebungsformular für Alkohol-Testkäufe (PDF-Datei) Medienmitteilung Serie 1 F Muster (Word-Dokument) Medienmitteilung Serie 2 F Muster (Word-Dokument) Medienmitteilung Serie 3 F Muster (Word-Dokument) Ergebnis der Alkohol-Testkäufe (positiver Fall) F Muster (Word-Dokument) Ergebnis der Alkohol-Testkäufe (negativer Fall) F Muster (Word-Dokument) Einverständniserklärung der Eltern oder gesetzlichen Vertreter/innen (PDF-Datei) Kantonale und Eidgenössische Gesetzbestimmungen (Word-Dokument) Akohol-Testkäufe 1

3 Suchtprävention Aargau Kasinostrasse Aarau T info@suchtpraevention-aargau.ch Blaues Kreuz Kinder- und Jugendwerk Regionalverband AG/LU Herzogstrasse 50, 5000 Aarau T , F jugendsekretariat.aarau@blaueskreuz.ch Vereinigung Aargauer Gemeindepolizeien Poststrasse Spreitenbach T , F regionalpolizei@spreitenbach.ch Departement Gesundheit und Soziales Kantonsärztlicher Dienst Bachstrasse 15, 5001 Aarau T , F suchtpraevention@ag.ch Impressum Projektgruppe: Werner Bertschi, Daniel Lieberherr, Beat Meier (Lektorat), Bettina Pelosi, Andreas Schefer, Jürg Siegrist Fachberatung: Martin Küng, Radix Zürich Gestaltung: Bringolf Irion Vögeli GmbH, Visuelle Gestaltung, Zürich Quellen: DFI Luzern, Blaues Kreuz Zürich Druck: Druckerei Suter AG, Oberentfelden 1. Auflage/Dezember Akohol-Testkäufe

4 Einführung Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kantons Aargau Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinde- und Stadträte/innen Sehr geehrte Verantwortungsträger und Verantwortungsträgerinnen Der missbräuchliche Alkoholkonsum von Jugendlichen stellt für unsere Ge sell schaft nach wie vor ei ne sehr grosse Herausforderung dar. Das sich neu stark verbrei tende Phänomen des Rausch trinkens («Komasaufens») verleiht der bisherigen Problemstel lung eine neue Di mension. Über mäs si ger Alko hol konsum bewirkt in jedem Lebensalter ge sund heitliche Be einträchtigungen. Bei Ju gend - lichen, deren Organismus sich noch entwickelt, wirken sich diese Schäden besonders gra vierend aus. Die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeits ent wicklung steigt rapide an. Neueste For schungen zeigen, dass der Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen sogar die Hirnentwicklung direkt beeinflusst. Zudem erhöht sich allgemein die Risikobereitschaft bei Jugendlichen. Aktuelle Beispiele zeigen sich im Vandalismus, Stras senverkehr sowie in Gewaltdelikten. Würde den gültigen Gesetzen (s. Beilage) nachgelebt, wäre der Problemkreis Jugend und Alkohol gesellschaftlich bedeutend geringer. Die gesetzlichen Bestimmungen sind klar und unmiss ver - ständlich. Die Forderung nach mehr Prävention lenkt davon ab, dass das Durch setzen des Jugend - schutzes ein Vollzugsproblem darstellt. Im Aargau sind die Gemeinden für den Vollzug der Jugend - schutzbestimmungen des Gastgewerbegesetzes (SAR ) zuständig. Das Departement Gesundheit und Soziales hat das vorliegende Konzept für Alkohol-Test käufe initiiert und in Zusammenarbeit mit Präventionsfachstellen sowie der Ver einigung Aargauer Ge mein de - polizeien erarbeitet. Durch einen finanziellen Anreiz sollen im Rahmen des Budgets rund 20 Ge mein - den ermuntert werden, die Situation betreffend Verkauf von Alkoholika an Jugendliche auf lokaler Ebene systematisch zu überprüfen und wo nötig zu verbessern. Das Projekt will die Gemeinden in ihren Aufgaben unterstützen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Gesetzesbrecher zu überführen und zu bestrafen. Vielmehr sollen die Alkohol-Verkaufsstellen für die Anliegen und den Sinn des Jugend schutzes sensibilisiert und gewonnen werden. Die in drei Serien ablaufenden Kontrollen werden angekündigt und die getesteten Verkaufsstellen über die Wichtigkeit des Jugend schutzes bzw. die gesetzlichen Be stim - mungen aufgeklärt. Nötigen falls wird nachkontrolliert. Den Behörden eröffnet sich die Chan ce, durch das Projekt eine proaktive Alkoholpolitik zu entwickeln. Der Schutz der Jugendlichen soll von allen Beteiligten als Grundwert anerkannt und gefördert werden. Publikationen und Diskus sio nen auf Gemeindeebene tragen dazu bei, dass sich der Gedanke des Jugend schutzes in der Be völ ke rung festigen kann. Jugendschutz und Alkoholprävention bedeuten nicht, dass die Freude am massvollen Ge nuss von Alkohol getrübt werden soll. Alkohol gehört zu unserer Kultur. Die Haltung der Gemeinde kommt aber klar zum Ausdruck: Die Gesundheit unserer Kinder ist es uns wert, dass wir die Ju gend schutz - bestimmungen durch setzen. Das bedeutet folgendes: Es finden periodische Kontrollen statt. Un ein - sichtiges Ver kaufspersonal wird verzeigt und die Ge schäftsführer/innen zur Verantwortung angemahnt. Es wird zur Norm, Jugendliche nach dem Alter zu fragen und einen Ausweis zu verlangen, wenn sie Alkoholika kaufen wollen. Organi satoren/innen von Veranstaltungen bemühen sich, ein at - traktives Angebot an alkoholfreien Getränken zur Verfügung zu stel len. Akohol-Testkäufe 3

5 Ziel des Projektes ist es, dass sich in den teilnehmenden Gemeinden eine nachhaltige Alko holpolitik entwickelt. Alle Beteiligten, von den Behörden, Verkaufsstellen über Eltern, Erzie hende bis zur Öffen t - lichkeit sollen die Gesundheit unserer Jugend vor mate rielle Interessen stellen bzw. vor vermeintli - cher Grosszügigkeit schützen. Die Zielsetzungen im Einzelnen lauten folgendermassen: Sensibilisieren der unterschiedlichen Alkohol-Verkaufsstellen zum Einhalten der gesetz lichen Bestimmungen Umsetzen der Jugendschutzbestimmungen im Gastgewerbe und in al len Verkaufsstel len Vermitteln der Botschaft: Sowohl für Jugendliche als auch Service- und Verkaufsperso nal ist es alltäglich, dass beim Kaufen oder Bestellen von Alkoholika nach dem Alter und/oder dem Aus weis gefragt wird. Reduzieren des verfügbaren Angebots an alkoholischen Produkten für nicht berech tigte Ju gend - liche gemäss den gesetzlichen Grundlagen Sensibilisieren der Öffentlichkeit Unterstutzen der Gemeinden in der Durchsetzung des Jugendschutzes und zur Verfügung stellen eines Instrumentariums Der Nutzen für Ihre Gemeinde zeigt sich mehrfach: Image- und Vertrauensgewinn durch proaktiven, konsequenten Vollzug der Jugendschutz be stim - mungen Sensibilisierung der Alkoholverkaufsstellen und der Bevölkerung für den Jugendschutz Überblick über die Alkohol-Verkaufsstellen in der Gemeinde und deren Verkaufspraxis Weniger Vandalismus und Nachtruhestörungen Weniger gesundheitliche Schädigungen bei Jugendlichen Vergleichs- und Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen interessierten Gemeinden Finanzielle Unterstützung durch den Kanton 4 Akohol-Testkäufe

6 Was ist ein Alkohol-Testkauf? Bei einem Alkohol-Testkauf handelt es sich um einen gezielten, kontrollierten Versuch von Jugend - lichen, Alkoholika trotz nicht erreichtem gesetzlichem Mindestalter erwerben zu kön nen. Testkäufe werden durch die verantwortliche politische Behörde in Auftrag gegeben. Sie werden durch Fach personen einer beauftragten Fachinstitution und im Wiederholungsfall durch die Polizei begleitet. Das Vorgehen ist wie folgt geplant: Unter-16-jährige Jugendliche versuchen, in Teams in vorgege - benen Verkaufsstellen alkoholische Getränke in unbestimmter Zahl zu kaufen. Un ter-18-jährige Jugend liche versuchen, in Teams in vorgegebenen Verkaufsstellen gezielt Alcopops, Spirituosen oder alkoholhaltige Aperitifgetränke zu kaufen. Ein minderjähriger Ju gendlicher ist der Käu fer, weitere sind Zeuge(n). Werden die Jugendlichen nach dem Alter oder dem Ausweis gefragt, antworten sie wahr heits getreu. Wenn ihnen die Ware verweigert wird, ist der Alkohol-Testkauf erfolg reich ver hindert worden. Wird ihnen Alkohol verkauft, informieren die Jugendlichen die erwachsene Begleitperson, nicht aber das Verkaufspersonal. Die Personalien der jugendlichen Testpersonen sind nur den sie begleitenden Fach per so nen und Polizeiangehörigen bekannt. Diese Personal daten werden aus Gründen des Persönlich keitsschut zes nicht an Drittpersonen weiter ge geben. Die beauftragte Fachorganisation bzw. Fachperson ist für das korrekte Durchführen des Alkohol- Test kaufs verantwortlich. Sie begleitet die Jugendlichen vor Ort während jedem Al kohol-testkauf und trägt die Verantwortung. Das Ergebnis jedes Kaufes oder Kaufversuches wird vor Ort anhand der Rückmeldung der Ju gend - lichen sowie mittels eigener Beobachtungen durch die Fachperson festgehalten. Zwecks Evaluation wird es in anonymisierter Form der Gemeinde und dem kantonsärztlichen Dienst übergeben. Die örtlich zuständige Regionalpolizei ist ab der zweiten Serie der Alkohol-Testkäufe mit von der Partie. Sie begleitet die jugendlichen Testpersonen diskret im Hintergrund. Werden bei einem Testkauf widerrechtlich Alkoholika an Jugendliche abgegeben, führt die Polizei die vollständige Tat be - standsaufnahme und Beweisführung vor Ort durch. Sie rapportiert an schliessend den angetroffenen Sachverhalt an die verantwortliche Amtsstelle. Die Gemeinde, welche sich zur Teilnahme am Projekt «Alkohol-Testkäufe in den Gemeinden des Kan - tons Aargau» entschliesst, verpflichtet sich zur Einhaltung der unterzeichneten Pro jekt ver ein barung (siehe > Alkohol-Testkauf > Vereinbarung). Weitere und ausführlichere In forma - tionen zu diesem Projekt finden Sie im nachfolgenden Kapitel, in dem es um die konkreten Abläufe geht. Akohol-Testkäufe 5

7 Ablauf der Alkohol-Testkäufe Grundsätzliches als Vorbemerkung Der Vollzug der Jugendschutzbestimmungen des Gastgewer begesetzes (SAR ) obliegt dem Gemeinderat. Mit dem vorlie genden Konzept für Alkohol-Testkäufe steht den Gemeinden ein praxis - bezogenes und wir kungsvol les Instrument für diese Aufgabe zur Verfügung. Gemeinden, welche die in den Kapiteln 3.2 und 3.3 näher beschriebenen Projektphasen durch laufen wollen, unterzeichnen dafür eine entsprechende Vereinbarung (s. Download Nr. 1). Letztere schliessen sie mit dem Kantonsärztlichen Dienst sowie dem Blauen Kreuz Kinder- und Jugendwerk AG/LU ab. Darin ver pflichten sie sich, alle drei Testkauf-Serien inklusive Mass nah men innerhalb eines Jahres durch zuführen. Beispiele für den Kostenverteiler Für rund 20 Gemeinden, die sich am Projekt beteiligen, trägt der Kan ton Aargau die Kosten für die erste der drei Testkauf-Serien. Die übrigen Kosten sind durch die auftraggebenden Gemeinden zu finanzieren. Bei den Alkohol-Verkaufsstellen kann es sich um den Detail handel, Tankstellen-Shops, Restaurants, Imbiss stände, Kioske und öffentliche Veranstaltun gen han deln. Berechnungsbeispiel für eine Gemeinde mit 10 Alkohol-Verkaufsstellen: Anzahl Kosten in CHF Kostenträger/in Testkäufe *(geschätzt) 1. Testkauf-Serie (alle Verkaufsstellen) Kanton Aargau 2. Testkauf-Serie (ca. 65 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY 3. Testkauf-Serie (ca. 50 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY Total Berechnungsbeispiel für eine Gemeinde mit 25 Alkohol-Verkaufsstellen: Anzahl Kosten in CHF Kostenträger/in Testkäufe *(geschätzt) 1. Testkauf-Serie (alle Verkaufsstellen) Kanton Aargau 2. Testkauf-Serie (ca. 65 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY 3. Testkauf-Serie (ca. 50 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY Total *Annahmen/Stand 19. Juli Akohol-Testkäufe

8 Berechnungsbeispiel für eine Gemeinde mit 50 Alkohol-Verkaufsstellen: Anzahl Kosten in CHF Kostenträger/in Testkäufe *(geschätzt) 1. Testkauf-Serie (alle Verkaufsstellen) Kanton Aargau 2. Testkauf-Serie (ca. 65 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY 3. Testkauf-Serie (ca. 50 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY Total Berechnungsbeispiel für eine Gemeinde mit 150 Alkohol-Verkaufsstellen: Anzahl Kosten in CHF Kostenträger/in Testkäufe *(geschätzt) 1. Testkauf-Serie (alle Verkaufsstellen) Kanton Aargau 2. Testkauf-Serie (ca. 65 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY 3. Testkauf-Serie (ca. 50 % aller Verkaufsstellen) Gemeinde XY Total *Annahmen/Stand 19. Juli 2007 Die vier Phasen im Projekt Alkohol-Testkäufe Projektphase 1: Vorabklären Die interessierte Gemeinde XY nimmt mit der Suchtprävention Aargau Kontakt auf. Es wird der genaue Bedarf abgeklärt. Gab es be stimmte Vorkommnisse usw.? Die Gemeinde ent scheidet in ihren politischen Gremien über die Beteiligung am Projekt. Bei einem positiven Entscheid einigen sich die Ge meinde XY und die Suchtprävention Aargau auf eine zielge richtete Vorge hensweise. Es folgt eine Zeit- und Kostenschätzung. Projektphase 2: Planen Das Blaue Kreuz Aargau nimmt mit der interessierten Gemeinde XY Kontakt auf, um die erwähnte Vereinbarung auszuarbeiten. Wichtig ist, dass bei allen drei Serien je weils vorgehend die genauen Durchführungsdaten, Anzahl der zu tätigenden Testkäufe und Kos ten geklärt sind. Projektphase 3: Durchführen Die drei Testkauf-Serien werden durchgeführt. Jede der drei einzelnen Testkauf-Serien be inhaltet drei Elemente: Kommunikation Massnahmen Beratung Die Gemeinde informiert sowohl ihre Bevölkerung als auch die Verkaufsstellen in ihrem Ge mein de - gebiet über das gestartete Projekt bzw. die Testkauf-Serien. In der ersten Serie testet das Blaue Kreuz Akohol-Testkäufe 7

9 alle Alkohol-Verkaufsstellen der Gemeinde XY. Anlässlich der zweiten und dritten Test kauf-serie wer den jeweils nur noch ausgewählte Betriebe kontrolliert, zu denen zwingend diejenigen Ver kaufs - stellen gehören, deren Personal in der vergangenen Serie ge gen geltendes Recht verstossen hat. Wird in der zweiten und dritten Testkauf-Serie erneut verbotenerweise Alkohol verkauft, wird gegen das fehlbare Personal Anzeige erstattet. Dies, auch wenn die angezeigte Person nicht für das vorangegangene Vergehen verantwortlich war. Während der ganzen dritten Projektphase, d.h. im Zusammenhang mit allen drei Test kauf-serien, wer den die teilnehmenden Gemeinden bei Bedarf durch die Suchtpräven tion Aargau beraten und unterstützt. Projektphase 4: Evaluieren Die Resultate der Alkohol-Testkäufe werden von der Suchtprävention Aargau ausge wertet und mit der teilnehmenden Gemeinde XY besprochen. Ziel ist die grösstmögliche Nachhal tigkeit dieses Projekts innerhalb der teilnehmenden Gemeinden. Die Evaluationser gebnisse werden in geeigneter Form auch der Bevölkerung sowie den entsprechenden Alko hol-ver kaufsstellen kommuniziert. Die Alkohol-Testkäufe sollen auch nach Ab schluss dieses Pro jektes sporadisch weiter geführt werden. Vorgehen der Gemeinde XY bei der Planung von Alkohol-Testkäufe 1. Phase Vorabklären Suchtprävention Aargau T , info@suchtpraevention-aargau.ch O O Entscheidungsfindung Gemeinde XY intern P + Testkäufe JA Testkäufe NEIN 2. Phase Planen Blaues Kreuz Kinder- und Jugendwerk AG/LU T , jugendsekretariat.aarau@blaueskreuz.ch O 3. Phase Durchführen der Alkohol-Testkäufe 1. Serie: Kommunikation Massnahmen Beratung 2. Serie: Kommunikation Massnahmen Beratung 3. Serie: Kommunikation Massnahmen Beratung 4. Phase Evaluieren O O Weitere sporadische Alkohol-Testkäufe 8 Akohol-Testkäufe

10 suchtprävention kanton aargau

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem

Jugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem Jugendschutz Alkohol Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Coop Mineraloel unterstützt alle Massnahmen des Jugendschutzes in Bezug auf die Abgabe von alkoholischen Getränken Der Alkoholkonsum Jugendlicher

Mehr

Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach

Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach Der Sozial- und Kulturausschuss hat in seiner Sitzung am 20. Mai 2010 nachstehendes Jugendschutz-Konzept für den Gemeindebereich von Rednitzhembach beschlossen: Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Testkäufe Alkohol. Generalversammlung KSPD vom 12. Mai 2011

Testkäufe Alkohol. Generalversammlung KSPD vom 12. Mai 2011 Testkäufe Alkohol Generalversammlung KSPD vom 12. Mai 2011 Traktanden 1. Ausgangslage (Alkoholkonsum Jugendlicher, NPA) 2. Aktuelle Rechtliche Situation 3. Ergebnisse von Testkäufen 4. Vorgehen bei Testkäufen

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

BAU, VERKEHR UND UMWELT

BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Kantonale Abfallplanung 2015 vom 30.01.2015 bis 30.04.2015 Name/Organisation/Gemeinde Kontaktperson Kontaktadresse PLZ Ort Telefon E-Mail Sehr

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Aktionsleitfaden des Handels zur Sicherung des Jugendschutzes

Aktionsleitfaden des Handels zur Sicherung des Jugendschutzes Aktionsleitfaden des Handels zur Sicherung des Jugendschutzes Mai 2010 Aktionsleitfaden des Handels zur Sicherung des Jugendschutzes www.einzelhandel.de Der steigende und übermäßige Alkoholkonsum bei Jugendlichen

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor...

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Peter Syfrig, Leitung Agogik-Schule Anton Hofmann-Käch, Leitung AWG Heissen Sie herzlich Willkommen! Das Angebot des SWZ in Kürze 48 50

Mehr

Als Veranstalter verpflichten wir uns, folgende Massnahmen zur Alkoholprävention und zum Jugendschutz umzusetzen:

Als Veranstalter verpflichten wir uns, folgende Massnahmen zur Alkoholprävention und zum Jugendschutz umzusetzen: Tel. 062 386 70 50 Fax 062 386 70 59 4717 Mümliswil www.muemliswil-ramiswil.ch Jugendschutz-Konzept Dieses Jugendschutz-Konzept wurde in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Gemeinden handeln Thal im Auftrag

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

RIS Abbild mit aktuellen Updates

RIS Abbild mit aktuellen Updates Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht

Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Alkoholkonsum Jugendlicher Die Festveranstalter handeln! Ein Präventionskonzept für Festveranstalter

Alkoholkonsum Jugendlicher Die Festveranstalter handeln! Ein Präventionskonzept für Festveranstalter Alkoholkonsum Jugendlicher Die Festveranstalter handeln! ALLGEMEINE INFORMATION FÜR FESTVERANSTALTER Alkoholkonsum Jugendlicher Die Festveranstalter handeln! Liebe Festverantwortliche, lieber Festverantwortlicher

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Architektur macht Schule

Architektur macht Schule Gunhild Hamer, Petri Zimmermann-de Jager, Heinz L. Jeker, Boris Szélpal Architektur macht Schule Architekturvermittlung der Kantone Aargau und Solothurn «Architektur erklärt sich nicht von selbst.» Boris

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN.

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. 1000 Jetzt! ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. EBL Energieberatung Ein Energieeffizienzprogramm Ihrer EBL. 1000 JETZT! FÖRDERT DIE ENERGIEEFFIZIENZ UND SCHONT IHR PORTEMONNAIE. Der Zeitpunkt für den Ersatz

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr