E-Government 2.0 Trends & Verwaltungsmodernisierung

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1 DIALOGFORUM WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG E-Government 2.0 Trends & Verwaltungsmodernisierung IT-Strategie des Bundes Wirkungsorientierte Verwaltung IT 2.0 in der öffentlichen Verwaltung Wissensmanagement & Social Media Mobiles Arbeiten und Ansätze von Cloud Computing Wandel der Verwaltungskultur durch Open Government & Open Data p p (Linked) Open Data Business Potentiale und Geschäftsmodelle offener vernetzter Datenbestände Budgetorientierte Bürgerinvolvierung Mit freundlicher Unterstützung von: Donnerstag, 26. April Uhr Industriellenvereinigung, Urban-Saal 1030 Wien, Schwarzenbergplatz 4 Referenten: Gregor Eibl (Bundeskanzleramt), Mag. Michael Kallinger (Bundeskanzleramt), Martin Kaltenböck, CMC (Semantic Web Company), Mag. Bernhard Krabina (KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung), OSR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Open Government Initiative der Stadt Wien), Mag. Clemens Mungenast (BM für Finanzen), Christian Ru (Bundeskanzleramt), Mag. Alexander Szlezak (Gentics Software GmbH); Moderation: Mag. Thomas Prorok (stv. Geschäftsführer, KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung), Mag. Bettina Hainschink (Future Network) Kostenfrei für IT-Anwender aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Kostenpflichtig mit 250 Euro / Person für IT-Anbieter und Consulter.

2 Agenda 8.45 Registration 9.00 Begrüßung durch den Veranstalter 9.10 IT-Strategie des Bundes und E-Government Österreich 2020 Christian Ru (Bundeskanzleramt) 9.50 Verwaltungsinnovation in Österreich und international Mag. Michael Kallinger (Bundeskanzleramt) Wandel der Verwaltungskultur durch Open Government & Open Data OSR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Open Government Initiative der Stadt Wien) Pause Einheitliche CMS-Architektur und Contentbearbeitung im E-Government Mag. Alexander Szlezak (Gentics Software GmbH) WFA IT-Tool Clemens Mungenast (BM für Finanzen) (Linked) Open Data Business Potentiale und Geschäftsmodelle offener vernetzter Datenbestände Martin Kaltenböck, CMS (Semantic Web Company) Open-Government-Data-Aktivitäten in Österreich Gregor Eibl (Bundeskanzleramt) Podiumsdiskussion Wissensmanagement und Social Media Mag. Bernhard Krabina (KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung) Ende der Veranstaltung Zum Thema In der aktuellen Diskussion über die Zukunft des öffentlichen Sektors werden zwei Themen besonders hervorgehoben: die Verwaltungsreform und die Finanzkrise. Diese Veranstaltung nähert sich diesen Themen von einer spezifischen Seite an: der Informationstechnologie. Im Vordergrund steht die Frage, welchen Beitrag IT und E-Government leisten können, um die Verwaltungsreform anzutreiben und die Haushaltskonsolidierung zu unterstützen. Damit im Zusammenhang stehen generelle Fragen nach der»zukunft der öffentlichen Verwaltung«oder auch von»neuen Ansätzen für Regieren und Verwalten«. Diese»großen«Themen spielen selbstverständlich eine Rolle bei dieser Veranstaltung. Konkret werden jedoch vier Themen jeweils von einem/r PraktikerIn der öffentlichen Verwaltung und einem/r VertreterIn eines IT-Produktes vorgestellt: Wissensmanagement, Geschäftsprozessoptimierung, Kooperationen und Bürgerorientierung. IT 2.0 in der öffentlichen Verwaltung In wirtschaftlich angespannten Zeiten ist die Suche nach Synergien zur Förderung der Wirtschaft und zum Konsolidieren der öffentlichen Haushalte von besonderer Bedeutung. Im Sinne eines Dialogforums sollen Wirtschaft und Verwaltung gemeinsame Potentiale erkennen und entwickeln. Dabei liegen in den aktuellen Trends Open Government Data, Social Media und Mobilität besonders hohe Potentiale, um Synergien zwischen dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft zu schaffen, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu unterstützen und gleichzeitig öffentliche Haushalte zu entlasten.

3 Social Media Social Media kann Open Government Data ergänzen, indem es die notwendigen Interaktionsforen für die Einbindung und den Diskurs mit BürgerInnen und der Zivilgesellschaft zur Verfügung stellt. Social Media ist aber mehr: Das Potential reicht von der politischen Nutzung bis hin zu Marketing für Städte und Ministerien, die verwaltungsinternen Nutzung von Social Media durch die Mitarbeiter Innen, das Erarbeiten von Budgetvorschlägen von Politik und Verwaltung gemeinsam mit BürgerInnen. Die Grenze von Politik und Verwaltung verschwimmt hier zusehends. Mobiles Arbeiten und Ansätze von Cloud Computing Mobiles Arbeiten und Ansätze von Cloud Computing sind in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung bereits Realität. Notebooks, Smartphones, mobile Geräte zur Zeit- oder Schadenserfassung, externe Datensicherung sind keine Seltenheit mehr. Allerdings sind die Zugänge zum Thema sowie die technischen Grundlagen äußerst unterschiedlich. Mögliche Synergien zum Beispiel durch Kooperationen von Behörden oder Nutzung externer Services von Dritten werden nur zögerlich genutzt. Hier sind die Grundlagen und technischen Möglichkeiten zu klären und den Verwaltungen Handlungsanleitungen und Vorschläge zu machen, um das vorhandene Potential auszuschöpfen. Geschäftsprozessoptimierungen in der Verwaltung? Geschäftsoptimierung ist ein Thema, mit dem sich jede Verwaltung auseinandersetzt. Anhand von Beispielen wird gezeigt, welcher Nutzen sich hieraus nicht nur für die Verwaltung, sondern vor allen Dingen auch für den (Wirtschafts-)Bürger ergibt. Wandel der Verwaltungskultur durch Open Government & Open Data Transparenz erhöht die Leistung und sorgt für eine verbesserte Legitimation. In den USA erhielt Open Government einen Schub durch die Regierung Obama, als der Präsident nach dem Amtsantritt das Memorandum»Transparency and Open Government«erließ, das von der Verwaltung Transparenz, Partizipation und Kollaboration einforderte. Dadurch gibt es eine weitgehende Offenheit bei den Angaben zu öffentlichen Ausgaben; Rohdaten werden unaufgefordert und antragslos ins Internet gestellt. Auch in Großbritannien hat es aktive Beispiele von Open Government gegeben, die unter eingesehen werden können. Ein wesentlicher Treiber bei Open Government in Großbritannien war die Gesetzgebung zur Informationsfreiheit. Das gleiche gilt für die skandinavischen Länder, die»urländer«der Informationsfreiheit. Hier gilt das Prinzip, dass Informationen öffentlich sind, es sei denn, sie werden als geheim eingestuft. Ziel und Inhalt der Veranstaltung Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thema tik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. IT-Strategie des Bundes und E-Government Österreich 2020 Ausgehend von der Digital Agenda der EU und der Vorreiterrolle Österreichs ergeben sich viele Chancen und Herausforderungen einer gemeinsamen Strategie für Österreich bzw. nachhaltiger Standards für die Verwaltung sowie userorientierter Services. Verwaltungsinnovation in Österreich und international Verwaltungsinnovation (Public Sector Innovation) umfasst vier Dimensionen: Bessere Dienstleistungsqualität bessere gesellschaftliche Wirkung besseres Management und bessere Arbeitsbedingungen für die MitarbeiterInnen Christian Ru (Bundeskanzleramt) Michael Kallinger (Bundeskanzleramt) In der Präsentation werden ausgezeichnete Beispiele aus Österreich (Österr. Verwaltungspreis) und anderen europäischen Ländern (European Public Sector Award) vorgestellt. Auch die OECD befasst sich mit dem Thema Innovation und richtet derzeit ein»observatory of Public Sector Innovation«ein, zu dem Informationen geboten werden.

4 Wandel der Verwaltungskultur durch Open Government & Open Data Die Open Government Strategie der Stadt Wien Im Regierungsübereinkommen der Wiener SPÖ und der Wiener Grünen vom November 2010 wurde der politische Wille für Open-Government (OG) in Wien ausgedrückt. Stadträtin Sandra Frauenberger wurde politisch für OG zuständig. DI Johann Mittheisz (Magistratsdirektion Johann Mittheisz wurde mit der der Stadt Wien) Umsetzung der Wiener OG-Initiative betraut. Die Stadt Wien»sitzt«nicht auf ihren Daten, sondern stellt diese mit einfachen Nutzungsbedingungen in entsprechender Qualität und in den benötigten Formaten zur Verfügung. Die Transparenz der Verwaltung wird gesteigert. Die Bürgerinnen und Bürger werden als mündige Partnerinnen und Partner anerkannt, da sie selbst das Datenmaterial der Verwaltung interpretieren und weiterverarbeiten können. Ebenso wird die Bevölkerung zur Partizipation eingeladen. Die frei verfügbaren Daten schaffen Impulse für die Wiener Wirtschaft, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Bereits 29 As wurden entwickelt, das erste A in der Nacht nach der ersten Freischaltung der offenen Daten. Im Jahr 2011 wurden in vier Phasen insgesamt 125 Datensätze in 14 Kategorien (inkl. Schnittstellen) zur Verfügung gestellt. Im März 2012 wurden die Daten der 5. Phase online geschaltet. Es werden keine personenbezogenen Daten und keine Daten der kritischen Infrastruktur angeboten. WFA IT-Tool Die wirkungsorientierte Folgenabschätzung ist ein wichtiges Element im Rahmen der 2. Etae der Haushaltsrechtsreform. Ab Jänner 2013 sollen bei allen Entwürfen für Rechtsvorschriften, aber auch allen größeren Vorhaben die finanziellen Auswirkungen und die andere intendierten und nichtintendierten Auswirkungen (Gender, Soziales, Umwelt, Wirtschaftspolitik etc.) abgeschätzt werden. Dieser Abschätzungsprozess wird durch ein IT-Tool unterstützt, das von den Ressorts gemeinsam mit der BRZG entwickelt wird. (Linked) Open Data Business Potentiale und Geschäftsmodelle offener vernetzter Datenbestände Clemens Mungenast (BM f. Finanzen) Martin Kaltenböck (Semantic Web Company) Kaltenböck zeigt in seinem Vortrag das Umfeld von Open (Government) Data, sowie die aktuellen Entwicklungen in Europa und Österreich auf. In Folge präsentiert er die wirtschaftlichen Potentiale von vernetzten offenen Datenbeständen, sowie konkrete Möglichkeiten und im deutschsprachigen Raum vorherrschende Modelle für Open Data Business (Mo delle). Ein Resümee und ein Ausblick zu Linked Open Data Business in Österreich komplettiert seinen Vortrag. Wissensmanagement und Social Media Soziale Medien haben das Potenzial, die Arbeitswelt der Bediensteten des öffentlichen Sektors nachhaltig zu beeinflussen und zu verändern. Die Herausforderung der nächsten Jahre ist es daher, von einer anfänglichen Experimentierphase mit der Gefahr des»zeitvertreibs«zum strategischen Einsatz und zur produktiven Nutzung zu gelangen. Im Vortrag werden verschiedene Aspekte der Nutzung Sozialer Medien aufgezeigt und die Ergebnisse einer Erhebung des Einsatzes in der öffentlichen Verwaltung präsentiert. Im Zentrum steht die Frage des Nutzens Sozialer Medien im Wissensmanagement für die öffentliche Verwaltung. Open-Government-Data-Aktivitäten in Österreich In Österreich ist seit letztem Jahr die Open-Government-Data-Bewegung ins Rollen gekommen. Der Vortrag bietet einen Überblick über nationale Aktivitäten rund um Open Government Data. Brandaktuell kann über erste Erfahrungen mit dem Data.gv.at-Portal sowie der jungen Kooperation mit Deutschland und der Schweiz berichtet werden. Bernhard Krabina (KDZ) Gregor Eibl (Bundeskanzleramt)

5 Im Anschluss an die Veranstaltung findet am am selben Ort eine Veranstaltung von KDZ, Future Network, Plattform Wissensmanagement und CON ECT Informunity ein Event statt, das Sie auch interessieren könnte: Collaboration & Studie Unified Communication Trends in Österreich Collaboration & Wissensmanagement Studienpräsentation»UC-Trends 2012«Hellmuth Leinfellner, MIM (HMP Beratungs GmbH) Kollaboratives Arbeiten und die Zukunft der Unternehmenskommunikation Martin Gusenleitner, MA (A1 Telekom) Veränderte Kommunikationsanforderungen in spätindustriellen Ökonomien Daniel Holzinger (Colited Management Consultancy) Pause Collaboration Work Management Von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung Ing. Andreas Lercher M. Ed. (Mag. Lercher & Partner spricht i. A. von Mindjet GmbH) Projektmanagement mit semantischen Wikis Bernhard Krabina (KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung) Weitere Beiträge Ende der Veranstaltung Future Network Kompetenz. Das Future Network legt als neutrale Dialogplattform höchsten Wert auf die Vermittlung von praxisnahem Know-how sowie Marktentwicklung und Trends. Mag. Bettina Hainschink (Future-Network) Telefon: 01 / KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Das KDZ kommt dem Grundauftrag nach angewandter Forschung und Schaffen eines Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Praxis in wirtschaftlichen Fragen des öffentlichen Sektors nach. Mag. Thomas Prorok (KDZ) prorok@kdz.or.at Telefon: 01 / CON ECT Eventmanagement Unser Ziel ist es, für unsere Kunden auf dem Gebiet der IT-Trendthemen ständig einen Schritt voraus zu sein. Das erreichen wir durch ein gut funktio nierendes Netzwerk von Partnern und unser Gespür für zukunftsträchtige Wissensgebiete. Marzia Di Bella-Negi dibella-negi@conect.at Telefon: 01 /

6 An Future Network 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@future-network.at Anmeldung Ich melde mich zum Future Network Dialogforum»E-Government 2.0 Trends & Verwaltungsmodernisierung«am an. Anmeldeschluss: Ich bin in der öffentl. Verwaltung tätig und nehme bei freiem Eintritt teil. (maximal 3 Teilnehmer pro Institution) Ich bin nicht in der öffentl. Verwaltung tätig. Bitte senden Sie mir eine Rechnung für die Eintrittsgebühr über 250, zuzügl. 20 % MwSt. zu. Firma: Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Straße: Zielgrue: CIOs, Entscheider im Finanzdienstleisterbereich und der öffentlichen Verwaltung, Organisationsverantwortliche und Verantwortliche für Strategie, Geschäftsprozesse und Technologieauswahl. PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung sen den wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Re chnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unter neh men wechseln oder wenn wir Personen an schreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: p Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. p Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill

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