1 RS485PRO - ein einfaches Netzwerkprotokoll Teil 1 - Low-Level Timing und Hardware.
|
|
- Detlef Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 RS485PRO - ein einfaches Netzwerkprotokoll Teil 1 - Low-Level Timing und Hardware. 1.1 Übersicht Wenn mehrere elektronische Geräte (im folgenden Knoten genannt) miteinander kommunizieren sollen und ein gemeinsames Medium benutzt wird, so ist es notwendig sich an ein bestimmtes Protokoll zu halten, damit die Kommunikation funktioniert. Die folgenden Ausführungen beschreiben Teile eines einfachen aber zuverlässigen Protokolls, welches die Vernetzung von maximal 255 Teilnehmern erlaubt. Das Protokoll wurde ursprünglich zur Verwendung mit einem RS485-Bus entwickelt, es läßt sich aber genauso leicht auf anderen Übertragungsmedien (z. B. Infrarot oder Funk) einsetzen. Zum praktischen Einsatz kommt dieses Protokoll z. B. bei unseren Datenloggern MLOG2 (siehe Abschnitt 1.4.2). Als Voraussetzung für die nachfolgenden Ausführungen wird angenommen, daß das Protokoll auf mehreren Mikrocontrollern unter Verwendung eines RS485-Busses betrieben wird. Der Anschluß eines PCs an den Bus ist ebenfalls möglich. Der Schaltplan eines universellen RS485 auf RS232 Interfaces liegt bei. Somit steht Ihrem Mikrocontroller-Netzwerk nichts mehr im Wege. Weitere Informationen zur Realisierung der Hardware einer RS485-Schnittstelle finden Sie auch im Handbuch zu MLOG2 oder zum FLASH_M1-Modul. Die Treiber für PC (Borland C++) und Mikrocontroller stellen wir ebenfalls kostenlos im Quellcode zur Verfügung! Die Hardware - Struktur des RS485-Bus Der Aufbau eines RS485-Bussystemes ist recht einfach. Wichtigstes Bauteil ist ein Treiberbaustein, der von diversen Herstellern angeboten wird, z. B. "MAX485, MAX487, MAX487E, LT485,...". Besonders geeignet ist z. B. "MAX487E" von Maxim, er besitzt sehr gute EMV-/ESD-Eigenschaften und ermöglicht die Vernetzung von bis zu 255 Busteilnehmern (andere Bausteine lassen teilweise weniger Busteilnehmer zu, per Definition aber immer mindestens 32 Stück). Seite 1
2 RX/TX- Steuerung 2 3 RE/DE MAX485, MAX487, MAX487E, LT485 und ähnliche im DIL8-Gehäuse RXD zum µc TXD TX RX VCC GND 6 A 7 B RS485-Bus Zl (120 Ohm) Default- Pegel +5 Volt 560 Ohm Zl (120 Ohm) Device Device Device Device #1 #2 #3 Stichleitungen zu #x den Devices <10 m A B 560 Ohm GND Aufbau eines RS485-Netzwerks optional Ohm gegen GND Leitungslänge bis zu 4 km Ein RS485-Bus besteht aus einer langen Zweidrahtleitung, die an beiden Enden mit einem Widerstand abgeschlossen ist. Dieser Widerstand dient zur Vermeidung von Leitungsreflektionen uns liegt normalerweise im Bereich von etwa 120 Ohm. Die Länge des Busses darf (je nach Kabel und Baudrate) bis zu 4 km betragen. Es kann und darf immer nur ein Busteilnehmer senden. Die Empfänger entscheiden anhand der Differenz (und nicht des Wertes gegen GND, wie dies bei RS232 der Fall ist) zwischen den beiden Leitungen A und B ob eine '1' oder eine '0' empfangen wird. Dies macht den Bus sehr unempfindlich gegen Störungen. Manche Protokolle (teilweise auch aufgrund der verwendeten Hardware) erfordern einen festen "Ruhepegel" für die Sendepausen. Dieser Ruhepegel wird im einfachsten Fall durch die beiden 560 Ohm Widerstände eingestellt. Beim Anschluß an 8051-er Mikrocontroller sollte zwischen dem Portpin, der den Sender aktiviert noch ein Inverter (ein einfacher Transistor/MOSFET mit 10k Ohm Pull-Up reicht aus) vorgesehen werden ("RX/TX"- Steuerleitung), damit beim Einschalten nicht alle Busteilnehmer gleichzeitig senden. Bei Bedarf sollten GND der Knoten mit GND des RS485-Kabels (oder Schirm) über einen Widerstand ( Ohm) verbunden werden. Für den Busbetrieb selbst muß jedem Teilnehmer eine Adresse zugeordnet werden. Es ist wichtig, daß der sendende Busteilnehmer am Ende seiner "Nachricht" den Bus möglichst rasch wieder freigibt EMV/EMC-Schutzmaßnahmen Beim Betrieb von Netzwerken außerhalb des Laborbereiches sollte über Schutzmaßnahmen nachgedacht werden: ESD - Elektrostatische Entladungen Transienten durch Blitzschläge in der näheren Umgebung Störabstrahlungen Elektrostatische Entladungen sind sehr häufig und führen zu kurzen Impulsen, wobei allerdings hier beträchtliche Spannungen auftreten können (bis ca. 30 kv (!)). Manche Bausteine verkraften ESD aufgrund ihres Designs recht problemlos (z. B. der MAX487E), bei anderen ist gegebenenfalls ein Seite 2
3 Schutz notwendig. Für ESD-Impulse gibt es diverse Technische Modelle (z. B. nach IEC-801), allen gemeinsam ist, daß sich ein Kondensator von ca pf, aufgeladen auf ca. 3-10kV über einen Widerstand von ca. 0-2kOhm auf den Probanden entlädt. Transienten besitzen mehr Energie als ESD-Impulse, haben aber i. d. R. eine niedrigere Spannung.. Die Ursache für Transienten können z. B. Blitzschläge in der Umgebung sein (der Transient wird dann durch Induktionen erzeugt), aber auch ein in unmittelbarer Nähe vorbeifahrender Schnellzug kann zu Transienten führen.. Beim Auftreten von steillflankigen Signalen können Störabstrahlungen entstehen. Einige ICs begrenzen daher von sich aus die sogenannte "Slew-Rate". Dadurch wird auch die Terminierung des Kabels unkritischer. Als Ausgangsbasis für einen universellen Schutz gegen ESD und schwächere Transienten hat sich bei uns im Hause folgendes System bewährt: 2 * 50 Ohm zum RS485-Treiber A B A B Netzwerk 2 * 9.6 V 2 * 5.1 V Geräte-GND (nicht Netzwerk!) Gut geeignet sind Standard-Zenerdioden. Diese sind billig und können normalerweise kurze Impulse von bis zu einigen Ampere problemlos verkraften. Durch die antiparallele Schaltung ist die Kapazität der Schutzbeschaltung minimal, Datenraten bis zu 250 kbd sind problemlos möglich. Falls nötig, können die Zenerdioden auch durch höher belastbare Uberspannungs-Schutzdioden ersetzt werden Aufbau eines Protokolls Ein Protokoll besteht in seiner Struktur normalerweise aus verschiedenen "logischen Schichten", von denen jede für eine bestimmte "Leistung" zuständig ist. Bei der Implementierung eines Protokolles als Software sind diese einzelnen Schichten unter Umständen nicht mehr so deutlich voneinander zu unterscheiden, wie später noch gezeigt wird. Nach ISO/OSI-Standard gibt es sieben (!) Protokollschichten. Die folgende Beschreibung geht von einem einfacheren Modell aus: Rahmen-Filter und Transport: Die Informationen auf einem Bussystem werden in Datenpaketen (den sogenannten "Rahmen" verschicht). So ein Rahmen ist vergleichbar z. B. mit einem Brief: die Schicht "Rahmen-Filter und Transport" sorgt dafür, daß alle Knoten den Rahmen als solchen erkennen können ("Aha, hier ist ein Brief"), der Rahmen aber nur bei den gewünschten Empfänger landet ("Dieser Brief ist für Dich") oder genauer ("Dieser Brief ist für den Hausmeister des Hauses Nr. x (= Betriebssystem des Knotens mit der Adresse x))" oder "Dieser Brief ist für Mr. Z des Hauses Nr. y (= Anwendungssoftware des Knotens mit der Adresse y))",... Seite 3
4 Sicherungsschicht: Jeder Knoten ist mit einer Prüfsumme versehen, damit fehlerhafte Rahmen als solche erkannt werden können. Fehlerhafte Rahmen müssen von den Knoten ignoriert werden! Nur fehlerfreie Rahmen passieren diese Schicht. Anwendungsschicht: Diese Schicht wertet die Informationen des Datenpaketes aus, wobei ans Betriebssystem des Knotens adressierte Pakete ebenfalls nicht hierher gelangen können. Es ist sogar möglich, daß sich mehrer verschiedene Anwendungen eines Knotens die Datenpakete teilen! Features dieses Protokolls RS485PRO - V Stand Sehr leichte Implementierung Verwendung von Bytes als elementare Informationseinheit Frei wählbare Baudrate (sinnvoll von ca Bd bis maximal ca kBd) Hohe Sicherheit durch Verwendung einer "polynominalen" Prüfsumme Single-Master (ein Knoten dient als Master, die "Slaves" dürfen nur nach Aufforderung antworten) Leichte Integration von Repeatern, Gateways, etc. aufgrund eines festen Blockformates Geeignet für Kommunikation mit dem Internet (ein TCP/IP-Gateway ist in Vorbereitung!) 1.2 Definition der untersten beiden Schichten Zeitsteuerung: Die Rahmen müssen einem bestimmten minimalen Zeitverhalten folgen, damit die einzelnen Knoten den Anfang und das Ende eines Rahmens erkennen können. Durch diese Vorgabe ist es für die einzelnen Knoten nicht notwendig, den kompletten Datenverkehr kontinuierlich zu überwachen! Der Knoten muß lediglich den Kopf eines Rahmens lesen. Nur wenn er am Inhalt des Rahmens interessiert ist, muß er ihn aktiv lesen, im anderen Fall muß er lediglich auf den Beginn des nächsten Rahmens warten (was deutlich weniger Zeit kostet). Timeout T TO : Dies ist die Zeit, die zum Übertragen eines Bytes benötigt wird, bei 9600 Bd ( 1 Startbit, 1 Stopbit, keine Parität) wäre T TO beispielsweise 1.04 msec: 1 Byte belegt 10 Bits. Bei der Berechnung von Zeitspannen gilt es zu berücksichtigen, daß normalerweise ein Knoten ein Zeichen erst als empfangen erkennt, wenn mindestens 9 Bits, manchmal auch alle 10 Bits empfangen worden sind (abhängig von der Hardware, siehe nachfolgend). Wenn innerhalb von x * T TO kein Byte empfangen worden ist, ist das nächste empfangene Byte in jedem Fall ein Rahmenbeginn. (x ist eine Konstante und wird nachfolgend erläutert). Bis dahin evtl. empfangene (noch nicht vollständige Rahmen) müssen verworfen werden, da sie nicht vollständig waren. Im Gegensatz dazu besteht für den Knoten die Forderung, Zeichen innerhalb eine Zeitspanne y * T TO zu versenden, wobei natürlich x>y sein muß. Fehlerhaft gelesen Rahmen werden ebenfalls verworfen. Der Knoten darf nur bei fehlerfreier Abfrage antworten! Seite 4
5 Beim Senden müssen die Knoten berücksichtigen, daß zwischen den Rahmen ein Zeitschlitz bleibt, damit andere Knoten den Beginn der Rahmen erkennen können (wird noch ausführlicher erläutert). Rahmenaufbau: Ein Rahmen besteht aus mindestens 7 Bytes: Byte 0: Zieladresse: Der Wert 0 ist reserviert als "Broadcast Adresse", die für alle Knoten gleichzeitig gelten kann (bei Bedarf). Der Wert 255 sollte freigehalten werden für uninitialisierte Knoten. Byte 1,2: Datenpaketlänge ('n')in zwei Bytes (zuerst High-Byte, dann Low-Byte) des nachfolgenden Datenpaketes (oder 0 für eine Paketlänge von 65536) Byte 3: Port (ein Byte. Bytes >= 128 sind für's Betriebssystem-Kommandos reserviert!, die Bytes <128 sind für Benutzer frei) Byte 4..3+n: Datenpaket (Minimum ein Byte, siehe Datenpaketlänge) Byte 4+n, 5+n: Prüfsumme als zwei Bytes (zuerst High-Byte, dann Low-Byte) Master und Slaves RS485PRO - V Stand Der Master darf beliebig Datenpakete an die Slaves senden. Falls die Slaves antworten, dürfen sie dies frühestens nach einer gewissen Zeitspanne nach dem Empfang des letzten Bytes des entsprechenden Rahmens. Die maximale Wartezeit auf eine Antwort wird vom Master bestimmt (auf einen Meßwert muß der Master sicher länger warten, als z. B. auf eine Seriennummern-Abfrage). Auf "Broadcast Datenpakete" sollten Slaves im Netzwerkbetrieb nie antworten (wegen Kollisionen). Slaves antworten immer mit ihrer eigenen Adresse. Sofern die Hardware dies zuläßt (bei RS485 ist dies nur bedingt möglich) wäre auch ein Multi-Master-Betrieb möglich. Problematisch ist hier aber das Verhalten bei Kollisionen (also wenn gleichzeitig mehrere Knoten senden möchten). Aufgrund der niederen Datenrate kann dies leicht zu Stauungen führen. Daher wird im folgenden immer nur der Single-Master-Betrieb betrachtet Prüfsumme Die Prüfsumme berechnet sich über ein sogenanntes "Polynom". Praktisch gesehen, wird für jedes empfangene Zeichen eine kleine Routine durchlaufen, die eine interne Prüfsumme mitführt. In der Praxis kann diese Berechnung auch über eine Tabelle erfolgen (kostet Speicherplatz, spart aber Rechenzeit). Alle Bytes eines Rahmens (außer die Prüfsummenbytes selbst) gehen in die Prüfsumme mit ein. Die Prüfsumme wird mittels folgendem Algorithmus berechnet (Industriestandard): /*** Pruefsummen-Berechnung ***/ uint crc_reg; // Register fuer CRC-Berechnung /*** Process_CRC *******/ void process_crc(uchar nc){ // nc: Neues Byte uchar uci,w; crc_reg^= nc; // Einblendung im unteren Byte der CRC for(uci=8;uci;uci--){ // 8 Schleifendurchgänge Seite 5
6 } } w=crc_reg&1; crc_reg >>=1; if(w) crc_reg^=0xa001; // Beginn Senden des Antwortrahmens + CRC crc_reg=0xffff;... Senden der restlichen Bytes unter Mitführen der CRC Senden der CRC... Bei jedem Rahmenstart wir die Prüfsumme mit 0xFFFF initialisiert. 1.3 Anwendungsschicht Für die Anwendungsschicht bestehen noch keine konkreten Vorgaben. Eine grobe Selektion erfolgt durch das Port-Byte des Protokolls und liegt in der Hand des Anwenders. Port-Bytes über 128 sind für die Betriebssysteme der einzelnen Knoten reserviert und dürfen nicht verwendet werden! Die Beschreibung dieser reservierten Kommandos erfolgt in der Dokumentation zu unseren Datenloggern MLOG2. Es ist vorgesehen, daß sich das Betriebssystem des Knotens und die Anwendungssoftware des Benutzers das Protokoll teilen können: Datenpakete, die nur fürs Betriebssystem bestimmt sind (Port- Byte >= 128), werden nicht an die Anwendung weitergegeben. Im Gegenzug darf die Anwendung nur Port-Bytes <128 verwenden! Die genauen Schnittstellen können dem oben genannten Dokument entnommen werden. Bei unseren Datenloggern MLOG2 beispielsweise ist der Port 0 für ASCII-Kommunikation vorgesehen. So lassen sich problemlos "Klartexte" übertragen. 1.4 Implementierung Prüfdaten Zur Verifikation einer eigenen Implementierung, hier einige Rahmen inkl. Prüfsumme: Adresse: 0x34, 0x0001 Datenbytes, Port: 0xFF, Datenbyte: 0x23, Prüfsumme: 0x2DC4: FF 23 2D C4 Adresse: Broadcast (= alle), 0x0003 Datenbytes, Port: 0x00, Datenbytes: 0xAA, 0xBB, 0xCC, Prüfsumme: 0x8A02: FF AA BB CC 8A 02 Seite 6
7 1.4.2 Praxis - Quellcodes der Treiber für Mikrocontroller und PC Eine komplette Treiberbibliothek mit Demotreibern für PC (Borland C++) und die Implementierung für Mikrocontroller finden Sie z. B. bei unserem Datenloggersystem MLOG2 (auf unseren CDs oder unseren Internetseiten). 1.5 Zeitdefinition In diesem Abschnitt erfolgt die Definition der Zeiten zur Rahmenzuordnung. Es werden hierbei die Zeiten verwendet, bei den die Bits physikalisch auf dem Bus zu finden sind. Bei den Interrupts und Zeitberechnungen wird davon ausgegangen, daß ein Zeichen erst als empfangemn gilt, wenn alle 10 Bits gelesen worden sind. Je nach verwendetem Mikrocontroller könnte dies aber auch schon nach 9 Bits der Fall sein. Hinweis: Bei 8051-Derivaten sind's immer 10 Bit. Rahmen1 Rahmen ADR LENH... Ax Ax Ax Ax B A1 A2 Ax Zeit T_to 2 T_to Rahmen 1 wird vom Knoten nicht aktiv gelesen. Nach jedem UART-Interrupt (A) wir der Zeitzähler zurückgesetzt. Durch den Zeitzähler-Interrupt (B) erkennt der Knoten den Beginn des neuen Rahmens (Rahmen 2). Nach Auswerten der Adresse kann er entscheiden, ob er den Rahmen lesen will. Die Technik der Rahmenerkennung Im obigen Diagramm hat der Knoten kein Interesse am Inhalt des Rahmen 1. Trotzdem wird er von seiner UART (serielle Schnittstellenlogik) bei jedem eintreffenden Zeichen informiert. Dies geschieht nur dazu, daß der Knoten einen Zeitzähler zurücksetzt. Nach 2 T TO löst der Zeitzähler aus, der Knoten weiß nun, daß das nächste eintreffende Zeichen zu einem neuen Rahmen gehört. Je nach Adresse kann er sich dafür entscheiden den Rahmen 2 aktiv zu lesen (Inhalt interessiert!) oder passiv zu lesen (wartet nur auf's Ende). Bei der RS485-Schnittstelle besteht die Gefahr, daß beim Einschalten des Senders eines Knotens nicht gewollte Zeichen entstehen (z. B. durch Potentialunterschiede). Aus diesem Grund muß der Knoten vor dem Senden des ersten Zeichens eine Leerpause einfügen, die mindestens 2.5 * T TO ist (das 0.5 ist ein "Sicherheitszuschlag"), damit die anderen Knoten trotzdem in jedem Fall den neuen Rahmenstart erkennen. Das nachfolgend beschriebene PC-Interface umgeht das Problem, indem es mittels Pull-Up und Pull-Down-Widerständen die Gefahr ungewollter Zeichen auf Kosten eines höheren Stromverbrauches (Ruhestrom 6 ma) umgeht. Seite 7
8 Rahmen1 (vom Master) Rahmen2 (Antwort des Slave) ADR... CRCH CRCL Sender an ADR LENH A1 Ax Ay Az B C1 C2 C3 Cx Zeit T_to >=2.5 T_to Rahmen1 war ein Kommando. Zum Zeitpunkt Az wurde der Rahmen korrekt empfangen. Nach Az oder maximal 2 T_to später schaltet der Master seinen Sender ab. Frühestens nach 2.5 T_to nach Empfang der CRCL des Rahmen 1 darf der Slave das erste Byte senden, wobei er mind. 2.5 T_to vor Senden des ersten Bytes seinen Sender anschalten muß. Antwort eines Knotens 1.6 Ein einfaches PC-Interface Oft wird als Master des Bussystems ein PC eingesetzt. Leider ist es oftmals nicht ganz unproblematisch dem verwendeten Betriebssystem des PCs die Zeitsteuerung dieses Protokolles beizubringen. Aus diesem Grund hilft hier Elektronik "etwas nach": Zwei Widerstände ziehen den Bus aktiv auf sichere "Default-Pegel". Damit braucht der PC beim Rahmenstart keine Wartezeit einlegen, da er ja der Master ist (der PC muß dafür die Wartezeit nach dem Empfang der Antwort eines Slaves einlegen, bzw. sicherstellen, daß er nicht zu früh wieder sendet). Zum Betrieb mit dem beschriebenen Protokoll sind die Pull-Up und Pull-Down-Widerstände zu aktivieren. Wenn der Knoten am Anfang/Ende der RS485-Leitung liegt, muß der Terminator aktiviert werden (siehe Handbuch zum FLASH_M1). Normalerweise leitet das Interface Daten vom RS485-Bus an den PC (dies ist der Modus "Empfangen") Sobald Daten vom PC eintreffen, schaltet das Interface sofort auf den Modus "Senden". Über ein Monoflop wird der Modus "Senden" für eine kurze Nachlaufzeit gehalten. Diese Nachlaufzeit ist einstellbar und von der Baudrate abhängig. Die angegebenen Werte eignen sich für Baudraten von 1200 Bd und 9600 Bd. Bei anderen Baudraten muß gegebenenfalls das RC-Glied des Monoflops angepaßt werden.die Wahl der Parameter ist unkritisch: Die Zeitkonstante muß mindestens so lange sein, wie zum Übertragen eines Bytes gebraucht wird (T TO ) und darf maximal so lange sein, wie für die Übertragung von zwei Bytes gebraucht wird (T TO ). Falls in der Umschaltpause zwischen zwei Rahmen einmal die Sender zweier Knoten gleichzeitig senden, ist dies gefahrlos, da sie ja in die "gleiche Richtung" treiben. Der Schaltplan des Interface befindet sich im Anhanng. Sie können die Platinen und/oder Fertiggeräte des Interface (je nach Verfügbarkeit) preisgünstig bei uns erwerben! Bitte fragen Sie bei Interesse nach. Seite 8
9 1.6.1 Zeitsteuerung unter Windows (R) 9x/NT Windows als Multitasking-Betriebssystem ist nicht in der Lage die Zeitvorgaben des Protokolls so exakt einzuhalten und zu überwachen, wie dies für einen Mikrocontroller möglich ist. Auf der anderen Seite ist ein PC auch leistungsfähig genug, daß er ohne größere Rechenzeit-Belastung sämtliche Datenpakete lesen kann. Normalerweise düfte ein PC im beschriebenen Netzwerk entweder als Master eingesetzt werden oder als Busmonitor. Als Master kann er über die Zeitsteuerung frei verfügen, als Busmonitor muß er sowieso alle Pakete lesen. Die von uns zur Verfügung gestellten Beispieltreiber für PC (Windows 9x/NT) berücksichtigen dies, indem sie zwischen Empfangen und Senden sicherstellen, daß eine minimale Zeitspanne eingehalten wird (bei Baudraten >=9600 Bd: 10 msec, <9600 Bd: 35 msec), die aber um +/-30% schwanken kann (liegt an Windows). Stellen Sie bei Baudraten >=9600 Bd die Nachlaufzeit des PC-Interface auf den Wert von 9600 Bd und berücksichtigen Sie die Nachlaufzeit beim Antworten Ihrer Knoten! Seite 9
10 RS232 auf RS485 Konverter Einstellung der vier DIP-Schalter: 1: ON: 9600 Baud OFF: 1200 Baud 2,3: ON: Pull-Up&Down An OFF: Pull-Up&Down Aus (maximal an einem Gerät im Netzwerk auf ON, abhängig vom Protokoll, siehe Doku.) 4: ON: Terminator An OFF: Terminator Aus (Terminator jeweils am Anfang und Ende des Netzwerkkabels aktivieren) Im Bild sind alle vier DIP-Schalter auf ON gesetzt.
11
12
Vorläufiges. Handbuch
1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrTechnical Note 0201 Gateway
Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrHandbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler
Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAutoradio On Off Schaltung
Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrStepperfocuser 2.0 mit Bootloader
Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrÜber die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.
DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrMODBUS - DDE - Treiber
Dokumentation MODBUS - DDE - Treiber 6 Slaves (je 2*32 Worte & 2*32 Bits) Version 1.00 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Allgemeines zum MODBUS - DDE - Treiber 3 3 Projektverwaltung 4 4 Einstellung
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrInstallationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface
Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrBekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware
Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
MehrRS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrMC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013
Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:
MehrTechnical Note 0302 ewon
Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrKurzanleitung der Gevopa Plattform
Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm
MehrCheckliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.
TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006
MehrAnleitung zur Installation des Printservers
Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrDALI-16B Features ab Firmware V2.31
DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrAnleitung TempCW 2011
TempCW - Wirberg 0 30.09.0 Anleitung TempCW 0 vorläufig Inhaltsverzeichnis Aufbauanleitung... Platine... Programmierstecker... Bestückung...3 Inbetriebnahme... 5 Spannungsversorgung... 5 LEDs... 5 NF Teil...
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
Mehr10. Elektrische Logiksysteme mit
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni
MehrELSTER Daten versenden
ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrDrucken aus der Anwendung
Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBANKETTprofi Telefonschnittstelle
BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBefehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)
Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrPflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7
Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung
MehrS7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700
S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrupsdrpc_c5_aufbau 05.03.2006 Anleitung zum Aufbau von upsdrpc für den Einsatz als Funkrufpapagei in einem Funkgerät C5.
upsdrpc_c5_aufbau 05.03.2006 Anleitung zum Aufbau von upsdrpc für den Einsatz als Funkrufpapagei in einem Funkgerät C5. Abgeleitet von der allgemeinen Baubeschreibung zu upsdrpc. Bitte beachten Sie, dass
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrMikrocontroller. CAN- Controller
Arbeitsblatt 1 4.2 Signalerzeugung CAN-Antrieb 4.2.1 Transceiver 4.2.1.1 Arbeitsweise des Transceivers Der Transceiver für den CAN-Antrieb besteht wie der Transceiver beim CAN-Komfort aus einem Leitungstreiber,
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrTechnical Note 0301 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrComputergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler
Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
Mehr