Nomaden und Schamanenfest in Osttibet

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1 TIBET Nomaden und Schamanenfest in Osttibet Das Mysterium Tibets im Land der Golok-Nomaden und Khampa-Reiter (22 Tage) Termin 3. bis 24. August 2015 Kleingruppe mit deutschsprachiger TCTT-Expertenreiseleitung

2 Seite -2- TIBET Nomaden und Schamanenfest in Osttibet Das Mysterium Tibets im Land der Golok-Nomaden und Khampa-Reiter (22 Tage) Kultur und Landschaft pur erwarten uns auf dieser Reise und wir werden an einem einzigartigen Schamanen-Fest teilnehmen. Nur wenige Reisen führen gleichzeitig in die tibetischen Provinzen Amdo und Kham. Unendliche Hochebenen, buddhistische Klöster, schamanistische Rituale sowie Nomaden und Reiter sind nur einige Höhepunkte dieser Reise in den wilden Osten Tibets. Dabei profitieren Sie von unseren persönlichen Beziehungen zur lokalen Bevölkerung. Die Reise führt zuerst nach Lanzhou, der Hauptstadt der Provinz Gansu und von hier zum Kloster Labrang. In dieser eindrücklichen Klosterstadt erleben wir alle Facetten der tibetisch-buddhistischen Klosterkultur, Mönche in ihren tiefroten Gewändern und natürlich die tiefe Frömmigkeit der vielen Pilger, die dieses berühmteste Kloster in Amdo besuchen. Unser nächstes Ziel ist Rebkong (chin. Tongren). Besonders interessant wird unser 2-tägiger Besuch der schamanistischen Zeremonien. Doch gerade hier gilt, eine respektvolle Zurückhaltung zu üben und zu bedenken, dass es für uns ein Privileg ist, an diesen Feierlichkeiten teilnehmen zu dürfen. Berühmt ist Rebkong auch für das alte Kloster Rongpo Gochen und die Thangka-Malschulen. Von Rebkong fahren wir zum grossen Gelbmützenkloster in Kumbum und weiter nach Xining, der Hauptstadt der Provinz Qinghai. In einer abgelegenen Landschaft westlich von Xining besuchen wir den Kokonor-See. Dieser riesige Salzsee ist der grösste See Tibets und beeindruckt auch durch sein türkisblaues Wasser. Unsere Reise führt weiter zu den Golok-Nomaden. Vorbei an schwarzen Yakhaarzelten fahren wir ins Herz des Nomadenlandes Amdo. Die abgelegene und für Touristen erst vor kurzem eröffnete Nomadengegend von Ngawa (chin. Aba) gilt als wahres Juwel der tibetischen Kultur. Hier finden sich Klöster aller tibetischen Religionsschulen, auch der Bön-Tradition. Von Ngawa fahren wir in die tibetische Provinz Kham. Via Gandze erreichen wir die Stadt Derge, die Hochburg der Khampa-Kultur, wo wir die berühmte Druckerei besichtigen. Durch die Bauerngegend von Tawu und die tiefen Schluchten von Gyarong verlassen wir Tibet. Wir gelangen hinunter nach Chengdu, die pulsierende Hauptstadt der Provinz Sichuan. Programmübersicht Tag 1 & 2: Flug Zürich / Lanzhou Tag 3: Fahrt nach Labrang Tag 4: Labrang Tag 5: Fahrt nach Rebkong Tag 6 & 7: Rebkong Schamanen-Fest Tag 8: Fahrt via Kumbum-Kloster nach Xining Tag 9: Fahrt an den Kokonor-See Tag 10 & 11: Fahrt nach Machen Tag 12: Fahrt nach Padma Tag 13: Padma Tag 14: Fahrt nach Ngawa Tag 15 & 16: Ngawa Tag 17: Fahrt nach Gandze Tag 18: Fahrt nach Derge Tag 19: Fahrt nach Tawu Tag 20: Fahrt nach Damba Tag 21: Fahrt nach Chengdu Tag 22: Flug Chengdu / Zürich

3 Seite -3-3./ (1./2. Tag) Flug Zürich / Peking / Lanzhou Hotel**** Am Mittag Abflug in Zürich. Via Peking fliegen wir nach Lanzhou. Ankunft in Lanzhou am Mittag des nächsten Tages. Wir werden am Flughafen von unseren Partnern abgeholt und fahren zum Hotel. Lanzhou (1600m ü.m.) ist die Hauptstadt der chinesischen Gansu Provinz. Lanzhou ist eine wichtige Industriestadt an der alten Seidenstrasse in Nordwest China und liegt am Oberlauf des Gelben Flusses (3. Tag) Fahrt von Lanzhou nach Labrang (chin. Xiahe) Einfaches Hotel Heute fahren wir 290 Kilometer in ca. 6 Stunden nach Labrang (2900m ü.m.). Zum Mittagessen machen wir Halt in Linxia Hui, von der lokalen muslimischen Hui-Bevölkerung kleines Hong Kong genannt, da hier das Sortiment an Waren sehr gross ist. An einer Strasse werden auch tibetische Antiquitäten und Souvenirs angeboten, zu merklich günstigeren Preisen als in Labrang. Auf der Weiterfahrt werden wir entlang der Strasse einige Moscheen zu sehen bekommen. Auf dem letzen Abschnitt unserer heutigen Etappe erreichen wir tibetisches Gebiet und befinden uns nun in der osttibetischen Provinz Amdo. Wir passieren zahlreiche weisse Stupas (tib. Chörten). In Labrang (chin. Xiahe) übernachten wir in einem einfachen, aber ordentlichen Hotel mit heissem Wasser für eine angenehme Dusche (4. Tag) Labrang: Besuch der Klosters Einfaches Hotel Wir besuchen das riesige Kloster in Labrang. Diese Klosteruniversität gehört zusammen mit fünf anderen Klöstern zu den Stützen der Gelugpa-Schule (Gelbmützen-Schule) des tibetischen Buddhismus und wurde anfangs des 18. Jahrhunderts gegründet. In der eindrücklichen Klosterstadt erleben wir viele Facetten der tibetisch-buddhistischen Kultur, eindrucksvolle Tempel, schöne Chörten, Mönche in farbigen Gewändern und natürlich die tiefe Frömmigkeit der vielen Pilger, die dieses berühmteste Kloster in Osttibet besuchen. Labrang beherbergt sechs wichtige Fakultäten, in denen die angehenden Mönche studieren. Die vielleicht Wichtigste ist das Institut für tibetische Medizin. Weitere Institute lehren Esoterik, Astronomie, Philosophie, Musik und das Rad der Zeit. Die Klosteranlage wurde 1708 vom lebenden Buddha Jamyang gegründet und wurde bis 1949 stetig ausgebaucht. Einst lebten hier 4000 Mönche waren es nur noch ein Dutzend, doch jetzt sind es wieder über 1000 Mönche. Geleitet wird Labrang von der Inkarnation des 6. Jamyang, dessen Rang hinter demjenigen des Dalai Lama und des Panchen Lama angesiedelt ist. Um das ganze Kloster führt ein schöner Pilgerpfad, oder es ist auch möglich, eine höher gelegene Kora zurückzulegen. Hierher pilgern viele tibetische Nomaden, auch um sich in den unzähligen tibetischen Läden mit Textilien und Schmuck einzudecken (5. Tag) Fahrt von Labrang nach Rebkong (chin. Tongren) Einfaches Hotel Nach dem Frühstück fahren wir 130 Kilometer in ca. 4 Stunden nach Rebkong (2400m ü.m.). Wir werden Grassteppen, Wälder, landwirtschaftlich genutzte Gebiete sowie auch das schöne Tal der roten Berge durchqueren. Rebkong liegt in einem grünen fruchtbaren Tal im Herzen Amdos und ist bekannt für seine bedeutenden Klöster. Die Geschichte dieser Klöster geht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Am Nachmittag besuchen wir die berühmte tibetische Kunstschule Sengeshong Magotsang, welche im 15. Jh. gegründet wurde. Im 16. Jh. wurde Rebkong zum Zentrum tibetischer Kunst in Amdo. Alle Mönche hier geniessen eine hervorragende Ausbildung und bekommen in ganz Tibet Aufträge, um filigrane Kunstwerke für Klöster und Privathäuser anzufertigen. Wir werden einige dieser Mönche in ihren Häusern besuchen. In Rebkong verbringen wir drei Nächte. Ein Höhepunkt dieser Reise ist unser Besuch der schamanistischen Zeremonien.

4 Seite -4-8./ (6./7. Tag) Rebkong: Schamanen-Fest Einfaches Hotel Die Tibeter aus Rebkong sind Buddhisten, aber im Sommer feiern sie in ihren Dörfern nach einer vor-buddhistischen Tradition ein aussergewöhnliches weltliches Fest. Die Bevölkerung lebt die schamanistische Bön-Tradition und verehrt die Götter der Berge. Keinen Mönchen der Gelugpa-Tradition ist es erlaubt, bei diesen Festen zuzusehen. Die Schamanen eines jeden Dorfes leiten diese wichtigen Zeremonien, welche die lokalen Götter der Berge ehren und um gute Gesundheit der Gemeinschaft und ergiebige Ernten bitten. Am ersten Tag wird ein Götterbild durchs Dorf getragen und Geschenke wie Wein oder Gerste werden dargeboten. In nur noch einem Dorf werden sogar Ziegen geopfert. Diese Zeremonie findet am Morgen statt und der Entscheid dabei zu sein, ist jedem selbst überlassen. In anderen Dörfern werden Butterfiguren von Ziegen, Schafen und Yaks als symbolische Opfergaben für die Götter verbrannt. Verschiedenste Zeremonien dauern den ganzen Tag, begleitet von der gesamten Dorfbevölkerung in schönster Festkleidung. Die männlichen Bewohner tanzen vor dem Schamanen und zum Höhepunkt des Anlasses werden Nadeln durch Rücken und Mund gestochen! Die Männer werden danach ihren Tanz zum Rhythmus der Trommelschläge fortsetzen. Wunderschön gekleidete Frauen tanzen für die Götter. In jedem Dorf wird etwas anders gefeiert, weshalb wir uns die Zeremonien in drei Dörfern mit verschiedenen Traditionen anschauen werden. Falls die Zeit reicht besuchen wir das Rongbo Kloster, das bedeutendste und grösste Kloster Repkongs. Es wurde um das Jahr 1300 n.chr. erbaut. Zur Hochblühte lebten hier über 2000 Mönche, heute sind es 450. Auch können wir einen Abstecher zum kleinen Gomar-Kloster machen, das für seinen 7-stöckigen Kalachakra Stupa bekannt ist (8. Tag) Fahrt zum Kumbum-Kloster und weiter nach Xining Hotel**** Am Morgen fahren wir in ca. 4 Stunden zum etwa 200 Kilometer entfernten Kumbum-Kloster, auch bekannt unter dem Namen Taer Si. Die Fahrt führt auf weiten Strecken entlang des Gelben Flusses. Diese Gegend ist sehr fruchtbar und an den Ufern des Gelben Flusses wachsen Gerste und Weizen, aber auch Gemüse und Früchte. Diese Landschaft mit den an den Berghängen situierten kleinen Dörfern ist sehr pittoresk. Am Nachmittag besuchen wir das Kumbum Kloster, welches seit mehreren Jahrhunderten in ganz Tibet bekannt ist und zu den sechs grossen Gelugpa-Klöstern gehört. Kumbum wurde 1560 zum Gedenken an den Geburtsort von Tsongkhapa ( , Gründer der Gelugpa-Tradition und Reformator des tibetischen Buddhismus) vom 3. Dalai Lama gegründet. Das Kloster wurde rund um den Baum gebaut, bei dem Tsongkhapa geboren wurde. In dieser spektakulären Klosteranlage kann alles gekauft werden, was zum Klosterleben benötigt oder von Pilgern und Touristen nachgefragt wird. Eine der interessantesten Werkstätten ist jene zur Herstellung von grossen Metallsymbolen wie das Rad der Lehre und der Gazellen, welche gewöhnlich die Dächer der tibetischen Klöster und Tempel zieren. Begeisternd sind auch die vielen verschiedenen Stickereien, die wir hier zu sehen bekommen. Von Kumbum ist es am Abend noch eine 40-minütige Fahrt nach Xining (2200m ü.m.), der Hauptstadt der chinesischen Qinghai Provinz. Xining liegt am Rand des tibetischen Plateaus und ist seit Jahrhunderten eine Nahtstelle der tibetischlamaistischen, der konfuzianisch-daoistischen und der muslimischen Kultur. Heute ist Xining eine recht moderne Grossstadt (9. Tag) Fahrt zum Kokonor-See Hotel Eine etwa 3-stündige zum Kokonor-See (tib. Tsongon), mit m2 der grösste See von Tibet. Dieser riesige Salzsee ist in einer abgelegenen Landschaft westlich von Xining gelegen. Sein türkisblaues Wasser, viele seltene Tierarten und weitere natürliche Merkmale wie eine Insel in der Mitte des Sees, wo früher ein Kloster und eine Einsiedelei gestanden haben, verliehen dem See über Generationen von Pilgern hinweg einen heiligen Status. Die atemberaubend schöne Umgebung des Sees, in der tibetische Nomaden ihre Yaks weiden lassen, fasziniert uns.

5 Seite (10. Tag) Vom Kokonor-See nach Tsigortang Einfaches Hotel Wir verlassen den Kokonor-See durch eine erodierte, wüstenartige Landschaft mit grossen Sanddünen. Nach einer längeren Fahrt erreichen wir unseren Übernachtungsort Tsigortang (chin. Xinghai) (11. Tag) Von Tsigortang nach Machen Einfaches Hotel Auf der Fahrt nach Machen gelangen wir immer tiefer ins Land der Golok Nomaden, die mit ihren Yak- und Schafherden umherziehen. Die Hochebene liegt hier über 3000m ü.m.. Machen war bis 1960 ein kleiner Ort, heute ist es Verwaltungszentrum und ein wichtiger Markt für die Golok-Nomaden. Auf dem Markt herrscht ein emsiges Treiben; es wird gehandelt, eingekauft, und man hat auch Zeit für ein Billard-Spielchen. Machen ist aber auch Ausgangspunkt des über 200 Kilometer langen Pilgerweges um den heiligen Berg Amnye Machen. Die Amnye Machen Berge haben schon seit frühen Zeiten buddhistische Eremiten und Pilger angezogen, einerseits deshalb, weil die Gegend ihre ganze Schönheit bewahren konnte und andererseits, weil die Bergspitzen als Sitz der lokalen Berggottheit Machen Pomra gelten. Sowohl von Buddhisten, als auch von Bonpos entdeckt, wurde Machen Pomra im 8. Jahrhundert vom indischen Tantriker und Lehrer Guru Rinpoche (Padmasambhava) unterworfen und zu einem Beschützer beider Religionen gemacht. Heute sehen die Nomadenvölker der Golok Machen Pomra als ihren spirituellen Grossvater, was durch den Sachverhalt hergeleitet werden kann, dass der Stamm des Wortes Amnye im Wort Grossvater ebenfalls auftaucht. Falls die Zeit reicht, unternehmen Sie einen Abstecher zum Pilgerweg, der das Amnye Machen Gebirge mit dem heiligen Berg Amnye Machen auf einer Länge von ca. 180 km umrundet. Auf dem Pilgerweg könnten Sie noch ein kurzes Stück weiter fahren bis zu einer weissen Stupa (White Pagoda). Es bleibt Ihnen Zeit, die herrliche Landschaft mit den schneebedechten Gipfeln des Amnye Machen Gebirges zu geniessen, aber auch für den Kontakt mit Pilgern und Nomaden (12. Tag) Von Machen nach Padma Einfaches Hotel Die eindrückliche Reise geht nun weiter mit einer 320 Kilometer langen Fahrt durch eine wilde Berglandschaft. Wir überqueren drei Pässe, die über 4200 Meter hoch und wunderschön mit Gebetsfahnen dekoriert sind. Unterwegs treffen wir immer wieder auf Golok Nomaden, die hier seit Hunderten von Jahren ihr nomadisches Leben führen. Wir erreichen Padma (Banma), wo wir zwei Nächte verbringen (13. Tag) Padma Einfaches Hotel In der nahen Umgebung von Padma (Banma) können wir zwei beeindruckende Klöster besuchen. Die Akyong Gya Gompa stammt aus dem 13. Jht., gehört zur heute nur noch wenig verbreiteten Jonangpa-Schule und wurde während der Kulturrevolution stark beschädigt. Die Jangritang Gompa ist ein Nyingmapa-Kloster, das einen wunderschönen hölzernen Turm einschliesst, und das von zahlreichen Stupas umgeben ist. In der Nähe liegt auch ein Himmelsbestattungsplatz, der heute nicht mehr verwendet wird. Hier erinnern Tausende von Gebetsfahnen an die Verstorbenen (14. Tag) Von Padma nach Ngawa Einfaches Hotel Via Jigdril (Jiuzhi) fahren wir in ungefähr 280 Kilometern nach Ngawa. Von einem 4200 Meter hohen Pass geniessen wir eine atemberaubende Aussicht in die Bergwelt der Golok. Der Pass ist dekoriert mit unzähligen Gebetsfahnen. Zur richtigen Zeit können wir hier weisse und blaue Enziane finden. Falls die Zeit reicht, machen wir unterwegs einen Abstecher und besuchen das kleine Nyingma-Kloster Taklung, erbaut vor etwa 200 Jahren. An den Hängen hinter dem Kloster befinden sich unzählige Gebetsfahnen, ein wunderschöner Anblick. Sicher besuchen können wir ein direkt an

6 Seite -6- der Hauptstrasse stehendes Gelbmützen-Kloster, das mit einer langen Mani-Mauer und einer Pyramide von weissen und grauen Gebetsfahnen beeindruckt. Die Region Ngawa (chin. Aba), eine der grössten und schönsten Nomadengegenden Osttibets, wurde erst unlängst für Ausländer geöffnet. Die Stadt Ngawa liegt auf Meter Höhe und ist eine der wichtigsten Städte Amdos: Handelszentrum, Verkehrsknotenpunkt und kulturelles Zentrum Osttibets. In Ngawa verbringen wir drei Nächte. 17./ (15./16. Tag) Ngawa Einfaches Hotel Ngawa gilt als wahres Juwel der tibetischen Kultur und der tibetischen Religions- und Klostergeschichte. In Ngawa befinden sich alte und sehenswerte Klöster aller grossen tibetischen Religionsschulen sowie auch der Bön-Tradition. Wir besuchen unter anderem: Das Nangshuk Kloster, das grösste Bön-Kloster Tibets, in dem heute 800 Mönche leben. Die Bön-Tradition entstand in Tibet vor über 6000 Jahren. Das Jonangpa Ser Kloster der seltenen Jonangpa-Schule. Diese wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet und bleibt bis heute die rätselhafteste. Im 17. Jahrhundert wurden unter der Ägide des 5. Dalai Lama die meisten Jonangpa- Klöster in Gelukpa-Klöster umgewandelt, nur einige wenige beliess man, beispielsweise in den Regionen von Zamtang, Pema und Ngawa. Im Jonangpa Ser Kloster hat es heute etwa 1000 Mönche. Das Kirti-Kloster. Dieses grösste Kloster der Gelugpa in Ngawa wurde 1472 errichtet und beherbergt heute mehr als 1000 Mönche (17. Tag) Von Ngawa nach Ganzdze Einfaches Hotel Die heutige Fahrt von 320 Kilometern ist abwechslungsreich und führt uns durch Wälder, Bauern- und Grasland in die tibetische Provinz Kham. Gandze (Gandze) liegt auf 3500m ü.m.. Es ist eine richtige Handelsstadt und zieht Menschen von der nahen und fernen Umgebung an, was zu einem bunten Gemisch verschiedener tibetischer ethnischer Gruppen führt. Das Kloster Gandze stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde von den Mongolen erbaut. In dieser Zeit war Gandze die grösste und wichtigste Stadt in der tibetischen Provinz Kham (18. Tag) Gebetszeremonie in Gandze und Fahrt nach Derge Einfaches Hotel Am frühen Morgen nehmen wir an der Gebetszeremonie im alten Kloster Den Gompa in Gandze teil. Anschliessend fahren wir 180 Kilometer via Manigango nach Derge. Unterwegs besuchen wir den wunderschönen und heiligen See Yilhun Lhatso und geniessen einen wunderbaren Blick auf die Gletscher des Mt. Chola (6168m ü.m.). Danach überqueren wir den 5000m hohen Tro-La Pass, welcher die Wasserscheide zwischen den Yalung und Yangtze Flusssystemen bildet, und gelangen durch ein steiles Tal hinunter nach Derge. Die Stadt Derge (3200m ü.m.) liegt an einem wichtigen Zufluss des Yangtse Flusses und in einer wunderschönen Umgebung. Berühmt wurde Derge jedoch durch seine Druckerei. Mit traditionellen Holzblöcken werden die Gebetsbücher noch heute gedruckt. Im 18. Jahrhundert erklärte der lokale König Tenpa Tsering Derge als politisches und religiöses Zentrum der Region. Derge wurde zur Hochburg der Khampa-Kultur. Sie besuchen natürlich die berühmte Parkhang-Druckerei, aber auch das Gonchen Kloster und den Tempel von Tang Tong Gyelpo.

7 Seite (19. Tag) Von Derge nach Tawu Einfaches Hotel Via den kleinen Ort Drango erreichen wir nach 360 Kilometern Tawu (Dawu) auf 3100 Metern Höhe. Unterwegs beeindrucken uns immer wieder die hübschen weiss bemalten Bauernhäuser mit ihren Flachdächern aus rötlichem Holz (20. Tag) Von Tawu nach Damba Einfaches Hotel Die heutige schöne Fahrt führt uns zuerst zum Lhagang Kloster (Tagong Si), einem der ältesten Klöster in Kham, das bereits im 7. Jahrhundert vom grossen tibetischen König Songtsen Gampo erbaut wurde. Entsprechend wird es auch von vielen Pilgern verehrt. Hinter dem Kloster befindet sich ein grosser Garten mit 124 Stupas, der von einer Mauer mit Gebetstrommeln umgeben wird. Der Berghang hinter dem Garten ist mit unzähligen Gebetsfahnen unterschiedlichster Farben und Formen dekoriert. Am Ende der insgesamt 280 Kilometer geht es durch eine dicht bewaldete Schlucht hinunter nach Damba (Rongtrak) auf 2100 Metern Höhe. Hier lebt der tibetische Stamm der Gyarong, welcher sich klar von den Golok und Khampa unterscheidet. Die Gyarong sprechen ihren eigenen Dialekt und erhielten ihre einzigartige Lebensweise und Kultur über Jahrhunderte aufrecht. Unterscheiden können wir sie auch an ihrer Tracht. Die meisten Frauen tragen sehr farbige, bestickte Kopftücher, kunstvoll bearbeitete Gürtel und Schürzen. Fast jede Familie hat ihr eigenes Blockhaus, gebaut auf einem Steinfundament von etwa einem halben Meter Höhe (21. Tag) Von Damba nach Chengdu Hotel**** Auf dem ersten Streckenabschnitt der 370 Kilometer nach Chengdu sehen wir verschiedenste Gyarong und Qiang Bauernhäuser. Ihr Aussehen verändert sich je nach Klima, Traditionen, Religionszugehörigkeit und Geschichte des Gebietes. Einige erinnern sogar an mittelalterliche Schlösser. Im Laufe des späteren Nachmittags erreichen wir die pulsierende chinesische Metropole Chengdu, die Hauptstadt der Sichuan Provinz (22. Tag) Flug Chengdu / Zürich Am Mittag erfolgt der Transfer zum Flughafen. Von Chengdu fliegen wir via Peking nach Zürich, wo wir in der Nacht ankommen.

8 Seite -8- Willkommen in meiner Welt, dem Himalaya! Als gebürtiger Tibeter besitze ich zusammen mit meinem Team von begeisterten Himalaya-Kennern bestes Wissen über diese weltweit einzigartige Region. Ich bin in der Schweiz aufgewachsen und bewege mich seit über 25 Jahren im Himalaya. Dazu gehören auch mehrjährige und mehrmonatige Aufenthalte, die 1996 zur Gründung von Tibet Culture & Trekking Tour führten. Jedes Jahr besuche ich verschiedenste Gebiete, damit wir Sie kompetent beraten können. Ich pflege quer durch den Himalaya viele persönliche Kontakte und Freundschaften. Unter anderem kenne ich den König von Mustang (Nepal) und verschiedene Regierungsmitglieder in Bhutan. Gerade durch diese vielen persönlichen Beziehungen können wir Ihnen das Tor zu einer unbekannten Welt öffnen. Kommen Sie mit uns in den Himalaya, ich garantiere Ihnen die schönsten Reiseerlebnisse. Herzlichst & Tashi Delek (tibetisch Glück und Segen) Dawa N.T. Sigrist, Inhaber Warum Tibet Culture & Trekking Tour? Erfahrung, Kompetenz und Qualität Seit fast 20 Jahren organisiert Tibet Culture & Trekking Tour (TCTT) aussergewöhnliche Reisen in den Himalaya und angrenzende Gebiete. Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über überdurchschnittliche Landeskenntnisse, kennen die Ziele von vielen eigenen intensiven Reisen oder haben für längere Zeit dort gelebt und gearbeitet. Zum Teil leiten wir die Reisen persönlich und kennen so die Bedürfnisse unserer Kunden bestens. In unserem Büro wird auch tibetisch gesprochen, die Sprache des Himalaya von Ladakh bis Bhutan. Heute gehören wir zu den führenden Anbietern von Kulturreisen und Trekkings in den Himalaya. Dies dokumentieren unter anderem verschiedene Auszeichnungen und die exklusive Schirmherrschaft der Schweizerischen UNESCO-Kommission für unser Reiseprogramm Himalaya World Heritage Tours. Aber auch zahlreiche Institutionen, Autoren, Fotografen, Wissenschaftler, Zeitschriften und TV-Stationen verlassen sich auf unsere Kompetenz und Qualität. Langjährige Partnerschaften vor Ort In den jeweiligen Ländern arbeiten wir direkt mit den von uns sorgfältig ausgewählten Partnern zusammen im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltern, die ihre Reisen über Drittfirmen organisieren. Mit den meisten Partnern sind wir nun seit fast 20 Jahren verbunden. Mit etwas Stolz dürfen wir sagen, dass wir mit ihnen nicht nur ein professionelles geschäftliches, sondern auch ein privates freundschaftliches Verhältnis pflegen. Unsere Partner kennen die schweizerische Denkweise für Qualität und Verantwortung, was Ihnen einen qualitativ hohen Service und zusätzliche Sicherheit auf unseren Reisen gewährt. Unsere Philosophie Wir freuen uns, wenn wir unsere Begeisterung und unser Wissen mit Ihnen teilen dürfen und Sie mit uns neue Erlebnisse und Horizonte entdecken. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir uns den Menschen, die in unseren Reisedestinationen leben, verpflichtet fühlen. Wir sind uns bewusst, dass der Tourismus auch problematische Aspekte hat. Aus diesem Bewusstsein wollen wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Reisen und zur Völkerverständigung leisten. Brücken zwischen Ihnen als Reisenden und der lokalen Bevölkerung zu schlagen, erachten wir dabei als eines unserer Hauptanliegen. Ihre Sicherheit Zu jedem Zeitpunkt, während der Planung und Durchführung der Reise, hat Ihre Sicherheit höchste Priorität. Der Sicherheit wird unter anderem mit der sorgfältigen Auswahl der Routen, Reiseleiter, Fahrzeuge, Ausrüstung und des Reiseversicherungsschutzes Rechnung getragen. Über unsere 24-Stunden-Notfallnummer sind wir rund um die Uhr erreichbar. Als seriöser Reiseveranstalter verfügen wir über eine hohe Haftpflichtversicherung und sind Mitglied des Schweizerischen Reisebüro-Verbandes sowie des Garantiefonds der Schweizer Reisebranche.

9 Seite -9- Ihre TCTT-Gruppenreise nach Tibet TCTT-Expertenreiseleitung Wir wissen, wie wichtig die Reiseleitung für das gute Gelingen einer Reise ist. Dementsprechend sorgfältig ist unsere Auswahl. Es kommen nur Experten infrage, die die Kultur, Geografie und Menschen vor Ort aus eigener Erfahrung kennen. Unsere Reiseleiterinnen und Reiseleiter sind Ethnologen und Tibetologen, in der Schweiz lebende Tibeter, praktizierende Buddhisten, erfahrene Berggänger oder anderweitig kompetente Persönlichkeiten, die ihre Begeisterung und Erfahrung über die Reisegebiete mit Ihnen teilen möchten. Das Wichtigste aber ist: Alle unsere Reiseleiterinnen und Reiseleiter betrachten ihre Arbeit auch als Hobby und reisen mit Freude und Begeisterung mit Ihnen. Kleingruppe An unseren Gruppenreisen nehmen maximal 12 TeilnehmerInnen teil. Die Gruppenreisen mit TCTT- Expertenreiseleitung führen wir bereits ab 6 TeilnehmerInnen durch. Bei den Gruppenreisen mit kompetenter lokaler Reiseleitung ist die Durchführung bereits ab 2 TeilnehmerInnen garantiert. Mit diesem Konzept können wir zu Recht von Kleingruppen sprechen. Kleingruppen sind die ideale Form, um den sanften Tourismus zu unterstützen. Wir können auch leichter mit den Menschen vor Ort in Kontakt treten und massvoll in ihren Lebensraum eindringen. Beratung und Vorbereitungstreffen Für alle unseren Reisen ist eine seriöse Vorbereitung sinnvoll. So können Sie besser von Ihrer Traumreise profitieren. Wir unterstützten Sie bei der Vorbereitung mit kompetenter Beratung und umfangreichem Informationsmaterial. Für Gruppenreisen mit TCTT-Expertenreiseleitung führen wir etwa vier Wochen vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Zusammen mit Ihrem Reiseleiter / Ihrer Reiseleiterin besprechen Sie die Reise und können Fragen stellen. Zudem lernen Sie bereits die anderen Teilnehmenden kennen, mit welchen Sie eine intensive Zeit erleben werden. Lokale Reiseleitung, Begleitmannschaft und Campingausrüstung Auf allen unseren Reisen (auch auf denjenigen mit TCTT-Expertenreiseleitung) werden Sie von einer kompetenten lokalen Reiseleitung begleitet. In Tibet sind unsere lokalen Reiseleiter ausschliesslich Tibeter im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltern, die auch Chinesen einsetzen. Auf Trekkings und Camptouren besteht die Begleitmannschaft aus dem Koch und seinen Helfern, bei den Yaktrekkings arbeiten zusätzlich Yaktreiber mit. Wir stellen eine umfangreiche Campingausrüstung mit geräumigen Zweierzelten und einem Kochzelt, Esszelt und Toilettenzelt zur Verfügung. Fahrzeuge Auf der ganzen Reise stehen Ihnen private Fahrzeuge zur Verfügung. Unsere Fahrer kennen die Bedürfnisse und Sicherheitsanforderungen der westlichen Touristen. In Tibet verwenden wir auf langen Überlandreisen oder bei schlechten Strassenverhältnissen grundsätzlich 4x4 Fahrzeuge, typischerweise Toyota Landcruisers. In Lhasa und auf kürzeren Überlandfahrten mit guten Strassenverhältnissen werden auch Kleinbusse eingesetzt. Für Trekkings und Camptouren wird zusätzlich ein Lastwagen (Truck) für das Material und wo nötig mit Treibstoff mitgeführt. Unterkünfte In Kathmandu übernachten Sie im schönen Boutique Hotel Shambaling. In Tibet übernachten Sie in guten Mittelklasse- Hotels, wobei wir bei der Auswahl nicht nur den Hotelstandard bewerten, sondern auch die Lage und Atmosphäre des Hotels einbeziehen. In kleineren Ortschaften übernachten Sie in den bestmöglichen Unterkünften, oftmals in einfachen Gasthäusern oder im Zelt. Klima und Ausrüstung April bis Oktober ist die beste Reisezeit für Tibet. Die regenarmen Monate Mai/Juni und September/Oktober sind besonders gut für Trekkings und Expeditionen geeignet. Das Klima in Tibet ist während des Tages oft sommerlich warm. In der Nacht können die Temperaturen aber stark sinken. Niederschläge und Sandstürme sind immer möglich. Wir empfehlen leichte und sportliche Kleidung, Faserpelzjacke, winddichte und regenfeste Trekkingjacke, effektiven Sonnenschutz sowie bequeme, feste Schuhe mit guter Sohle. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie die umfassende, auf Ihre Tibetreise abgestimmte TCTT-Ausrüstungsliste.

10 Seite -10- Reisen in grosser Höhe Alle unsere Reiseprogramme werden sorgfältig in Bezug auf die Höhenakklimatisation zusammengestellt. Die Höhenkrankheit, die gesunde Personen in den ersten Tagen einer Höhenexposition befallen kann, ist eine ernstzunehmende Folge eines Höhenaufenthaltes über 3 000m ü.m.. Die Anfälligkeit steht in keinem Zusammenhang mit dem Trainingszustand und dem Alter. Während unangenehme Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit häufig sind, gibt es sehr selten schwere Fälle eines Hirn- oder Lungenödems. Sind in der persönlichen Vorgeschichte Herz- Kreislaufstörungen oder Störungen der Lungenfunktion aufgetreten, ist eine vorgängige ärztliche Untersuchung angezeigt. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie das TCTT-Merkblatt Höhenkrankheit und Höhentauglichkeit. Der Weg ist das Ziel

11 Seite -11- Reisedaten August 2015 Preis SFr Der Reisepreis basiert auf folgender Buchungsklasse: KLM (N-Klasse). Falls diese Buchungsklasse zum Zeitpunkt Ihrer Reiseanmeldung bereits ausgebucht ist, müssen wir Sie in eine höhere Klasse buchen und die entstehenden Mehrkosten belasten. Kleingruppen-Zuschlag (bei 6-9 Personen) SFr Einzelzimmer-Zuschlag SFr Die Kosten basieren auf Doppelzimmern. Da wir nicht gerne einen Einzelzimmerzuschlag belasten, bemühen wir uns deshalb (falls Sie es wünschen) Ihnen eine(n) gleichgeschlechtliche(n) ZimmerpartnerIn zu finden. Sollte dies nicht möglich sein, sehen wir uns leider gezwungen, einen Einzelzimmerzuschlag zu erheben. Gruppengrösse Durchführung der Reise garantiert ab: 6 Personen Maximale TeilnehmerInnenzahl: 12 Personen Im Preis eingeschlossene Leistungen Kompetente deutschsprachige TCTT-Expertenreiseleitung Lokale tibetische Reiseleitung Alle Flüge ab/bis Zürich Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (Stand Dez. 14) Alle Landtransporte mit Privatfahrzeugen Alle Transfers von/zu den Hotels Alle Unterkünfte im Doppelzimmer In Tibet und China Vollpension Alle Besichtigungen und Eintritte, sowie die notwendigen Bewilligungen Ausführliches Informationsmaterial Vorbereitungstreffen in der Schweiz Nicht inbegriffen sind Visum für China/Tibet Ausreisetaxen vor Ort Trinkgelder Getränke und persönliche Ausgaben Obligatorische SOS-Schutz & Annullierungskostenversicherung. Gerne beraten wir Sie. Mehrkosten verursacht durch Ereignisse, die ausserhalb der Kontrolle von TCTT liegen. Anforderungen Bei dieser Reise werden wir uns in touristisch nicht erschlossene Gegenden begeben. Um nahe an den Festorten zu sein, werden wir in zum Teil einfachen Unterkünften übernachten. Überlandfahrten auf schlechten Strassen und Pisten sind Teil der Reise. Auch muss mit wechselnden Wettersituationen gerechnet werden. Dabei sind eventuelle Programmänderungen möglich. Dies verlangt von den TeilnehmerInnen Toleranz, Flexibilität sowie Teamgeist. Wichtig ist auch ein gesunder Herz-Kreislauf, da wir uns in grossen Höhen bis um etwa 5000m ü.m. bewegen. Konsultieren Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt. Wichtig Bitte lesen Sie genau die Vereinbarung über die Risiken einer Reise zu den Zielen von TCTT. Bei der Durchführung der Reisen in Tibet haben wir bezüglich Programmänderungen, die durch die lokalen staatlich kontrollierten Reisebüros veranlasst werden, keinen oder nur sehr kleinen Einfluss. Natürlich unternehmen wir vor und während der Reise alle Anstrengungen, damit die Reise gemäss Programm durchgeführt werden kann. Sollten aber durch TCTT nicht kontrollierbare Änderungen zu Mehrkosten führen, so müssen diese von den ReiseteilnehmerInnen getragen werden. Copyright Tibet Culture & Trekking Tour GmbH, Zurich, Switzerland Zürich, 8. April 2015

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