Branchenbericht 2013 der alkoholfreien Getränkeindustrie (AfG)

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1 der alkoholfreien Getränkeindustrie (AfG) GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN

2 Alkoholfreie Getränkeindustrie 2013 Die einst klassischen Grenzen zwischen Brauereien, Brunnen- und Erfrischungsgetränkeherstellern verwischen immer mehr. Der Wettbewerb im Markt alkoholfreier Getränke verschärft sich weiter. In den letzten Jahren haben sich die Großbrauereien immer mehr zu universellen Getränkelieferanten entwickelt. Mit der Neuentdeckung der Fassbrause, tummeln sich mittlerweile vier Brauereien in diesem Segment: Gaffel, Krombacher, Veltins und Bitburger. Gerolsteiner hat aktuell einen neuen Versuch gestartet, um Limonaden im Markt zu platzieren. Krombacher ist bereits in diesem Markt mit Schweppes (45 Mio. Liter) und Orangina (8 Mio. Liter) in dem Markt aktiv. Dem folgt jetzt auch der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini, die mit drei weniger stark gesüßten Limonaden neu in den Markt einsteigen 1. Radeberger setzt dagegen auf ein Erfrischungstee-Konzept 2. Mitte des Jahres hat PepsiCo einen exklusiven Konzessionsvertrag mit der Radeberger Gruppe für Abfüllung und Vertrieb in den Segmenten Gastronomie und GFGH mit einem Volumen von schätzungsweise 70 Mio. Liter geschlossen. Vier weitere Konzessionäre haben damit kurz- bzw. mittelfristig das Nachsehen. Mit der Limonaden-Marke The Spirit of Georgia kann die CCE AG allerdings nur wenig punkten konnten gerade einmal 2 Mio. Liter im Markt platziert werden. Gegenwärtig testet Coca-Cola die Einführung von Kokoswasser im deutschen Markt. Entwicklung der Verbrauchs- und Produktionsmenge 2012 wurden Erfrischungsgetränke im Wert von knapp 5 Mrd. Euro (2,1 Prozent mehr als 2011) produziert. Mineral- Tafel und Heilwässer konnten in diesem Zeitraum einen Produktionszuwachs von 1 Prozent verzeichnen. Der Trend geht weiterhin zu Stillem Wasser. Einen Absatz- und Umsatzeinbruch erlebten die Heilwässer. Ihr mengenmäßiger Marktanteil sank bis Ende September 2012 um 17,5 Prozent auf 0,2 Prozent. 3 1 LZ v ebenda 3 LZ v

3 Produktion (wertmäßig) der Erfrischungsgetränke- und Mineralbrunnen-Industrie* Gesamtjahr 2011/2012 Getränkeart Gesamtjahr 2011 Gesamtjahr 2012 (+/-) in % Limonaden (insgesamt) ,0 Cola und Cola- Mischgetränke ,5 Cola und Cola-Mischgetränke (light) ,3 fruchtsafthaltige Limonaden ,9 fruchtsafthaltige Limonaden (light) ,7 Schorlen/ Wasser plus Frucht-Getränke ,9 Wasser mit Aromen ,5 Diätetische Erfrischungsgetränke ,4 Vitamin-, Mineralstoff-, Energiegetränke ,3 Sonstige Erfrischungsgetränke (z.b. Brausen) ,0 Trinkfertige Kaffee- und Teegetränke ,2 Fruchtsaftgetränke (insgesamt) ,9 Kohlensäurefreie Fruchtsaftgetränke ,1 Kohlensäurefreie Fruchtsaftgetränke (light) ,9 Kohlensäurehaltige Fruchtsaftgetränke ,0 Kohlensäurehaltige Fruchtsaftgetränke (light) ,1 Erfrischungsgetränke (insgesamt) ,1 Mineralwasser ,3 davon mit hohem Kohlensäuregehalt ,0 davon mit wenig oder ohne Kohlensäuregehalt ,4 Tafelwässer ,5 Heilwässer ,0 Wässer (insgesamt) ,0 Gesamtsumme ,8 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wirtschaftsvereinigung, Alkoholfreie Getränke e.v.; Stand 4/2013, vorläufige Ergebnisse, * Betriebe mit 20 Beschäftigten und mehr

4 Pro-Kopf-Verbrauch stagniert Der Pro-Kopf-Verbrauch alkoholfreier Getränke stagniert verzehrten die Deutschen pro Kopf 290,6 Liter. 4 Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwässer stieg 2012 um 0,1 Prozent auf 135,8 Liter gegenüber 2011 an. Im Vergleich dazu liegt der Pro Kopf-Verbrauch in Europa bei 98 Liter und in Großbritannien bei lediglich 37 Liter 5. Bei den Erfrischungstränken lag 1970 der Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 47,5 Liter wurden 120,1 Liter pro Kopf getrunken und 2012 ein neuer Höchststand mit 121,6 Liter erreicht 6. An dieser Entwicklung hatten vor allem kalorienfreie bzw. reduzierte Light-Varianten und aromatisierte Wasser ihren Anteil. Bei Coca-Cola und Coca-Cola-Mischgetränken betrug nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung alkoholfreie Getränke das Wachstum 6,2 Prozent bzw. 2,9 Prozent bei Light-Varianten. Auch Light- Limonaden kletterten um 6,6 Prozent. Dagegen nahm der Pro-Kopf-Verbrauch von Fruchtsäften und nektaren von 35 auf 33,2 Liter ab. Während der Pro-Kopf-Verbrauch beim Apfelsaft anstieg, war der Verbrauch von Orangensaft rückläufig. 4 Wirtschaftsvereinigung alkoholfreie Getränke 5 LZ v LZ v

5 Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs von Alkoholfreien Getränken nach Getränkeart (Werte in Liter pro Kopf) (+/-) in % Limonaden (insgesamt) 79,8 80,7 83,4 83,1 77,1 79,3 80,0 81,3 1,6 Cola und Cola-Mischgetränke 35,0 33,0 33,1 30,5 28,0 28,9 29,0 30,8 6,2 Cola und Cola-Mischgetränke (light) 6,7 7,4 7,9 8,0 9,8 9,9 9,6 9,9 2,9 fruchtsafthaltige Limonaden 37,0 39,1 41,2 43,4 36,0 37,2 37,0 36,0-2,8 fruchtsafthaltige Limonaden (light) 1,1 1,2 1,2 1,2 3,2 3,3 4,3 4,6 6,6 Bitter-Getränke 2) 1,2 1,0 0,9 0, Schorlen/Wasser plus Frucht- Getränke 3) ,2 7,7 7,7 7,5-2,9 Wasser mit Aromen 3) ,3 5,9 6,5 7,3 11,9 Diät. Erfrischungsgetränke 1,9 2,9 3,1 3,0 1,7 4) 1,5 1,5 0,6-59,0 Angereicherte Getränke und Energiegetränke 1,6 1,6 1,2 1,6 2,9 4) 2,6 2,9 3,0 3,7 (Werte in Liter pro Kopf) Brausen und sonstige Erfrischungsgetränke 4,6 5,4 6,5 7,2 4,9 4) 4,3 4,9 4,7-4,0 Kaffee- und Teegetränke 8,0 8,2 6,6 6,9 6,0 6,2 6,1 6,5 5,8 Fruchtsaftgetr. (insges.) 16,2 15,7 14,8 14,3 11,0 10,6 10,5 10,7 1,8 kohlensäurefreie Fruchtsaftgetränke 11,3 10,7 10,0 9,8 8,9 8,6 8,6 8,7 0,8 kohlensäurefreie Fruchtsaftgetränke (light) 0,6 0,7 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,4 27,0 kohlensäurehaltige Fruchtsaftgetränke 3,8 3,8 3,5 3,3 1,1 1,1 1,0 1,0 1,8 kohlensäurehaltige Fruchtsaftgetränke (light) 0,5 0,5 0,6 0,6 0,5 0,5 0,6 0,6 3,7 Erfrischungsgetr. (insges.) Mineral- und Heilwässer Quell- und Tafelwässer Wässer (insgesamt) 113,3 115,5 116,5 116,8 117,0 118,2 120,1 121,6 1,2 127,6 134,3 136,6 131,8 130,6 130,9 135,7 137,0 1,0 7,4 7,9 6,5 6,3 5,8 5,4 5,1 4,9-3,9 135,0 142,2 143,1 138,1 136,4 136,3 140,6 141,9 0,9

6 (Werte in Liter pro Kopf) (+/-) in % Apfelsaft 12,42 12,02 11,35 9,25 8,50 8,10 8,10 8,5 - Orangensaft 8,93 8,92 8,32 8,00 9,00 8,65 8,20 7,8 - Traubensaft 1,29 1,28 1,25 1,00 1,00 1,00 1,0 0,8 - Grapefruitsaft 0,36 0,36 0,36 0,30 0,30 0,30 0,30 0,3 - Birnensaft 0,25 0,25 0,26 0,25 0,20 0,20 0,20 0,3 - Gemüsesaft/-nektar 1,35 1,36 1,35 1,20 1,20 1,20 1,20 1,3 - Zitrusnektar 7,26 7,30 7,20 8,00 6,50 6,00 5,70 4,3 - andere Säfte u. Fruchtnektare 8,18 8,34 8,21 9,40 10,30 10,80 10,40 9,9 - Fruchtsäfte u. -nektare (insges.) 40,04 39,83 38,30 37,40 37,00 36,25 35,00 33,2-1) vorläufige Werte für 2012, 2) Segment wird ab 2009 nicht mehr ausgewiesen, 3) Segment wird erst ab 2009 ausgewiesen, 4) durch Umstellung der Systematik ab 2009 keine Vergleiche zu den Vorjahresdaten möglich Quelle: Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.v., VDM, VdF Preisindex Laut Statistischem Bundesamt sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2012 gegenüber 2011 um 2,0 Prozent angestiegen. Der Preisanstieg setzte sich auch im 1. Halbjahr 2013 jedoch in geringerem Umfang fort. Die Verbraucherpreise lagen in den ersten sechs Monaten 2013 durchschnittlich um 5,2 Prozent höher als im Jahresdurchschnitt Maßgeblich für die Entwicklung der Teuerungsrate war die überdurchschnittliche Preisentwicklung in den Energiepreisen, aber auch im Bereich Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke. Verbraucherpreisindex 2010 = 100 Jahresdurchschnitt Hj Verbraucherpreisindex 102,1 104,1 105,2 Alkoholfreie Getränke 106,6 110,0 110,4 Mineralwasser, Limonaden, Frucht- und Gemüsesäfte 104,8 107,9 109,8 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis , Stand , * Veränderung gegenüber 1. Hj Dagegen waren alkoholfreie Getränke bis Ende Juni ,4 Prozent teurer als im Jahresdurchschnitt Die Preise für Mineralwasser, Limonaden, Frucht- und Gemüsesäfte stiegen in diesem Zeitraum um 9,8 Prozent an.

7 Umsatzentwicklung in der alkoholfreien Getränkeindustrie In 2012 wurde in der alkoholfreien Getränkeindustrie mit über 7,1 Mrd. Euro ein neuer Umsatzrekord erzielt. Gegenüber 2011 war dies ein Umsatzplus von 5,9 Prozent in den Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten. Im ersten Halbjahr 2013 konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch einmal um 1,9 Prozent gesteigert werden. Beschäftigte, Umsatz und Entwicklung Brutto-Lohn- und -gehaltssumme im Segment Gewinnung, Herstellung Mineralwässer und Erfrischungsgetränke * Beschäftigte Umsatz in Mio BrLohGeh in Mio Quelle: Stat. Bundesamt, 2002 und 2007 jeweils erweiterter Berichtskreis, WZ 2008, * 1. Halbjahr 2013 Änderung des Statistischen Bundesamtes (StBA) Das Statistische Bundesamt hat in 2007 eine Umstellung des Erfassungskreises vorgenommen. Während vor diesem Zeitraum Betriebe ab 20 und mehr Beschäftigte erfasst wurden, werden seit diesem Zeitpunkt nur noch Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten berücksichtigt. Von daher sind die Zeitreihen nur bedingt vergleichbar. Besonders wird die Umstellung der Statistik an der Veränderung der Anzahl der erfassten Betriebe deutlich. Entwicklung Betriebe und Beschäftigte Seit 2008 hatte die Beschäftigtenentwicklung in 2012 erstmals ein positives Vorzeichen. Ende Juni 2013 arbeiteten in den Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten Erwerbstätige. (+1,3 Prozent). Dagegen stagniert die Zahl der Betriebe in den letzten Jahren bei 121 Unternehmen. Im Unterschied zu der Grundstatistik des Statistischen Bundesamtes nach Wirtschaftsbranchen, die Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten erfasst, registriert die Bundesagentur für Arbeit in ihrer Stichtagserhebung zum 30.Juni eines Jahres ausschließlich die sozialversicherungspflichtig

8 beschäftigten Arbeitnehmer in Unternehmen mit mindestens einem Arbeitnehmer. In der Getränkeindustrie arbeiteten am 30.Juni 2012 in 328 Betrieben gut sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Unter beschäftigungspolitischen Gesichtspunkten spielen die Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten keine Rolle. So waren in den Betrieben mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lediglich 2 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tätig. Mehr als 50 Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer arbeiteten am Stichtag 30.Juni 2012 in Unternehmen von Beschäftigten. Dieses waren 58 Betriebe mit fast (55 Prozent) Arbeitnehmern. Betriebe und ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) Stichtag Wirtschaftszweige Insgesamt der WZ 2008 Betr. SvB Betr. SvB Betr. SvB Betr. SvB Betr. SvB Getränkeherstellung * * Prozent Anteil 100,0 100, * * Wirtschaftszweige über der WZ 2008 Betr. SvB Betr. SvB Betr. SvB Betr. SvB Getränkeherstellung * * 0 0 Prozent Anteil * * 0,0 0,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtag Teil der regelmäßigen Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Auswertung von Strukturmerkmalen der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen Stichtag Wirtschaftsabteilungen Insges. darunter Herstellung von Erfri.geträ.; Gew.natür.Minwäss unter 25 Jahre 25- unter 35 Jahre 35- unter 45 Jahre 45- unter 55 Jahre 55- unter 65 Jahre 65 und älter Quelle: Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit In den Betrieben zur Herstellung von Erfrischungsgetränken und natürlicher Mineralwässer waren am Stichtag ,4 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter 25 Jahre und 17,5 Prozent zwischen 55 und 65 Jahre. Am Stichtag waren 52,5 Prozent älter als 45 Jahre. In den nächsten 10 Jahren scheidet ein überproportionaler Anteil der Jahrgänge 1950/1960 aus dem Erwerbsleben aus und nach der

9 derzeitigen Entwicklung können die Neueintritte Jüngerer den Abgang Älterer bei weitem nicht ausgleichen. Ohne gezielte Maßnahmen zur altersgerechten Arbeitsgestaltung, die ältere Beschäftigte noch möglichst lange im Erwerbsleben hält und eine deutlich höhere Ausbildungs- und Übernahmequote, können die demografischen Effekte in der Branche nicht aufgefangen werden. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Merkmalen Stichtag Nationalität Geschlecht darunter davon Insgesamt. Deutschland Ausland Männer Frauen Getränkeherst Prozent Anteil 100, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik, Stichtag In der Herstellung alkoholfreier Getränke arbeiteten zum Stichtag 30.Juni deutsche und ausländische Arbeitnehmer. 80 Prozent der Arbeitnehmer waren Männer und 20 Prozent Frauen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Merkmalen Stichtag nach Qualifikationsniveau davon Insgesamt mit Berufsausbildung ohne Berufsausbild. Fach- /Hochschulabschluss Keine Zuordnung möglich Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik Gut der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Getränkeindustrie besitzen eine Berufsausbildung. Dagegen weisen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Berufsausbildung vor. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass sich unter den Beschäftigten, deren Qualifikation nicht zugeordnet werden kann, ebenfalls weitere Un- und Angelernte befinden. In der Gruppe Beschäftigte mit einem beruflichen Abschluss befinden sich zudem viele Arbeitnehmer mit einer branchenfernen Ausbildung. Sie sind als Seiteneinsteiger aus anderen Berufen in die Branche gewechselt. 4 Prozent der Beschäftigten verfügen über einen Fach- bzw. Hochschulabschluss. Import- und Exportentwicklung in der alkoholfreien Getränkeindustrie 2012 wurden Erfrischungsgetränke und natürliches Mineralwasser im Wert von knapp 1,3 Milliarden Euro ausgeführt und im Wert von 0,86 Milliarden Euro eingeführt.

10 Ausfuhren und Einfuhren Ausfuhr in t Ausfuhr in Euro Einfuhr in t Einfuhr in Euro Quelle: Statistisches Bundesamt, Tabelle Die Exportquote in der alkoholfreien Getränkeindustrie ist im Vergleich zur Entwicklung in der Ernährungswirtschaft (20 Prozent) unterdurchschnittlich lag der Anteil des Exports am Gesamtumsatz in der alkoholfreien Getränkeindustrie bei 9,0 Prozent und im 1. Halbjahr 2013 bei 8,2 Prozent. Wirtschaftliche und konjunkturelle Entwicklung Entwicklung Umsatz/geleistete Arbeitsstunden und Lohnquote (Entgelte in vh des Umsatzes) in der Getränke- und Ernährungswirtschaft Hj (Index 2002= 100) * Mineralw.: Ums./Beschstd Mineralw.: BrLohGeh/Ums Ernährg.: Ums./Beschstd Ernährg.: BrLohGeh/Ums Quelle: Stat. Bundesamt, WZ 2008, ab 2007 Betriebe ab 50 Beschäftigte, * 1. Halbjahr 2013 Der Umsatz je Beschäftigtenstunde (Hilfsgröße für die Arbeitsproduktivität, wenn die Preise stabil bleiben) erreichte in der Ernährungswirtschaft im 1. Halbjahr 2013 mit 217 Euro ein neues Hoch. Bedingt durch ein starkes Umsatzwachstums und die gestiegene Produktivität machte die Arbeitsproduktivität in der AfG Industrie in 2011 (173 Euro), in 2012 (182 Euro) und auch im 1. Halbjahr 2013 (185 Euro) einen deutlichen Schritt nach oben.

11 Die Lohnquote schwankte seit 2008 konstant zwischen 13 und 14 Prozent 7, d.h., von einem Euro Umsatz betragen die Bruttolohn- und -gehaltskosten ohne Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung ca. 13 Cent. In den ersten sechs Monaten 2013 ist die Lohnquote auf 12,6 Prozent gefallen Hj 2013 Umsatz je Arbeitsstd. in der alkoholfreien Getränkeindustrie in Euro Zum Vergleich Ernährungswirtschaft Lohnquote (Entgelte/Ums.) in Prozent in der alkoholfreien Getränkeindustrie 13,0 13,5 14,1 13,5 13,0 12,6 Quelle: Stat. Bundesamt, WZ 2008-Nr Strukturveränderungen und Konzentrationsprozesse Ende 2012 kündigte Nestle Waters Deutschland die Einstellung der Marke Neuselters in Löhnberg an. Betroffen sind 40 Mitarbeiter. Die Aufgabe ist ein weiterer Mosaikstein eines heftigen Strukturwandels in der Branche. Diese Entwicklung wurde entscheidend beschleunigt bzw. getrieben durch drei Maßnahmen 8. Der Erlass der Verpackungsverordnung mit der Einführung des Einwegpfands vor zehn Jahren. In der Folge hat die PET-Einwegflasche in weiten Teilen die Glas-Mehrweg-Flasche verdrängt; Die Verlagerung von Marktanteilen zugunsten der Discounter, die seit 2007 bis heute Mineralwasser für 13 Cent je Liter anbieten. Seit 10 Jahren sind laut GfK- Marktforschungszahlen die Durchschnittspreise im Wassermarkt nicht gestiegen, sondern gefallen. Gerade mittelständisch geprägte Unternehmen können diese Preispolitik nicht auf Dauer durchhalten. Zahlreiche Unternehmen weisen aufgrund von Teuerungen und Verdrängungswettbewerbe erhebliche Umsatz- und Ertragsrückgänge und Verluste aus. Verantwortlich für diese Entwicklung sind nicht nur die Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels und der dadurch erzeugte Preisdruck, sondern zusätzlich bestehende Überkapazitäten. Trotz dieser Entwicklung hatte sich die Brandenburger Urstromquelle entschieden bei Kassel ein neues Werk mit einer Produktionskapazität von über eine Mrd. Liter für die Wasser- und Süßgetränke-Herstellung zu bauen. Allerdings konnte es bislang nicht ausgelastet werden und wegen zwischenzeitlicher Logistik- Probleme sprangen Kunden ab. Im Ergebnis ist gerade in diesem Unternehmenssegment mit weiteren Übernahmen und Insolvenzen zu rechnen. 7 Statistisches Bundesamt 8 ebenda

12 Mit der Übernahme der Mitteldeutschen Erfrischungsgetränke (MEG) durch Lidl (2,27 Mrd. Liter) startete der Aufstieg der Discounter in das AfG-Geschäft. Die MEG, Hansa-Heemann (1,92 Mrd. Liter) und die Schäff-Gruppe (1,87 Mrd. Liter) sind die Gewinner des Handelsmarkengeschäfts 9. Im Gegensatz dazu verfügt die Nestle-Marke Neuselters gerade einmal über einen Ausstoß von 8 Mio. Liter. Geradezu überrollt von dieser Entwicklung wurde der einst größte Brunnenbetrieb Mineralbrunnen Überkingen-Teinach. Nach massiven Restrukturierungsmaßnahmen und Verkäufen mehrerer Brunnenbetriebe, konnte das Unternehmen fortgeführt werden. Für 2013 wird ein leichtes Umsatzplus prognostiziert. Nestle ist mit den internationalen Marken, wie Vittel, Aquarel und S. Pellegrino gut im Geschäft. Dagegen hat sich der Konzern schrittweise von den regionalen Marken und Brunnenbetrieben in Deutschland zurückgezogen. Nestle Waters betreibt nur noch die Regionalmarke Fürst Bismarck Quelle in Hamburg 10. Leidtragende der Billigstrategie der Discounter waren auch die Premium-Markenhersteller. Ihr Marktanteil ist in Deutschland deutlich geschrumpft. Unternehmen wie Gerolsteiner, Danone Waters oder Adelsholzer haben mittlerweile durch Ausweichstrategien Marktanteile im Export und durch Produktdiversifizierung zurück gewonnen. Gerolsteiner mit einem Marktanteil von 17,1 Prozent (2012) startet mittlerweile im hochpreisigen fruchthaltigen Limonadengeschäft auf Mineralwasserbasis neu durch 11. Der Gesamtabsatz lag in 2012 bei 6,2 Mio. Hektoliter. Der Export konnte um 10,3 Prozent, vor allem nach Japan und den Benelux-Staaten aber auch in die USA gesteigert werden. Die Exportquote soll bis 2020 auf einen Umsatzanteil von ca. 8 Prozent gesteigert werden 12. Laut Marktforschungsunternehmen Nielsen sind die Wachstumspotenziale in diesem Segment deutlich stärker ausgeprägt als im Gesamtmarkt 13. Danone Waters Deutschland (DWD) startete in 2011 mit Volvic leichtperlig. DWD konnte in den letzten Jahren Umsätze (2011 ca. 250 Mio. Euro) und Ergebnis steigern 14. Insgesamt geht DWD davon aus, dass mit der Verbrauchsmenge von 290 Liter/pro Kopf der Zenit noch längst nicht erreicht ist. Auch Rhönsprudel, einer der großen deutschen Mineralwasser-Markenanbieter setzt auf innovative Getränkekonzepte wie z.b. FruiTea. Die Nummer Eins unter den Premium-Anbietern ist weiterhin die Hassia-Gruppe. Der Umsatz stieg 9 ebenda 10 LZ v LZ v LZ v LZ v LZ v

13 2011 um 1,3 Prozent auf 242 Mio. Euro. Auch im Absatz legte die Gruppe mit Beschäftigten um 1,6 Prozent auf 780 Mio. Liter zu 15. CCE wächst in Deutschland Der weltgrößte Getränkekonzern wächst weiter. Coca-Cola konnte das Volumen in 2012 um 4 Prozent, die Umsätze um 3 Prozent auf 11,5 Mrd. Dollar und das Ergebnis um 13 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro steigern 16. Während in Thailand und Indien Coca-Cola zweistellig wuchs, ging in Europa die Menge um 1 Prozent zurück. Unter Berücksichtigung der Limonaden- und Wasser-Sparte konnte der Umsatz auf 48 Mrd. Dollar und der Gewinn auf 9 Mrd. Dollar gesteigert werden 17. In Deutschland legte die CCE AG in 2012 um 1 Prozent zu. In 2011 wurde eine Absatzsteigerung von 6,2 Prozent auf 36,5 Mio. Hektoliter und damit die höchste Volumensteigerung seit 20 Jahren erreicht 18. Gleichzeitig wurde erstmals die 2-Milliarden-Marke geknackt (2,03 Mrd. Euro). Hauptwachstumsträger des Gesamtgeschäfts waren laut CCE der Absatz über den Lebensmitteleinzelhandel, und zwar sowohl bei den Vollsortimentern als auch bei den Discountern. Auch PepsiCo verzeichnet in Deutschland eine Umsatzsteigerung. Sowohl in 2012 als auch in 2013 will das Unternehmen um jeweils einem Prozent wachsen 19. Aktuell werden in Deutschland rund 900 Mio. Liter abgesetzt. Verdrängungswettbewerb und Insolvenzen im Getränkegeschäft Unter dem wachsenden Verdrängungswettbewerb leidet als eine weitere Gruppe der Getränkefacheinzelhandel. Von den derzeit rund Getränkeabholmärkten mit 6 Mrd. Euro Umsatz werden nach Einschätzung des Geschäftsführers des Einkaufsrings der deutschen Getränkefachmärkte, Josef Gail innerhalb der nächsten 10 Jahre weniger als übrig bleiben 20. Um das Überleben zu sichern, schließen sich die Märkte zu Einkaufsgemeinschaften zusammen, die in der Regel aber gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel zu schlechteren Konditionen einkaufen können. Unabhängig davon sind hochleistungsfähige Filialsysteme wie Orterer, Fristo, Getränke-Hoffmann (Radeberger-Gruppe), Trinkgut (Edeka Rhein-Ruhr), Ahlers ( Hol ab ), Heurich ( logo ) oder Dursty (Veltins) entstanden 21. Sie erwarten aktuell höhere (42,2) bzw. gleichbleibende (47,1) gleichbleibende Umsätze. Parallel wollen die Betriebe in zusätzliche Verkaufsflächen investieren LZ v LZ v LZ v LZ v LZ v LZ v ebenda 22 LZ v

14 Entwicklung der Gebinde- und Pfandsysteme Das Verhältnis von Mehrweg und Einweg verändert sich nur noch geringfügig. Mehrweg ging 2011 um 0,8 Prozent auf einen Anteil von 22,4 Prozent zurück. Demgegenüber legte Einweg um, 0,8 Prozent auf 77,6 Prozent zu. Hier hat vor allem PET zugelegt, das um 1,5 Prozent auf einen Anteil von 71,4 Prozent anstieg. Der Marktanteil der 1,5 Liter PET-Einwegflasche, der meist gekauften Gebindeform bei alkoholfreien Getränken, stieg 2011 erneut um 1,1 Prozentpunkte weiter an und liegt nun bei 53 Prozent 23. Nach einer im März 2013 veröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes stabilisiert sich der Mehrwertanteil beim Mineralwasser bei 43,3 Prozent. Bei den Erfrischungsgetränken lag der Anteil in 2010 nur noch bei 34,6 Prozent, mit weiter abnehmender Tendenz. Wegen der Pfandpflicht werden laut Studie fast 99 Prozent der Flaschen wieder eingesammelt. Diese sortenreine Rücknahme macht es möglich, dass aus PET-Flaschen im Recyclingprozess wieder Plastikflaschen werden, in den Getränke verkauft werden können 24. Gescheitert ist die Bundesregierung mit der Verordnung über Hinweispflichten des Handels beim Vertrieb bepfandeter Getränkeverpackungen. Sie sollte die Verkäufer von Bier, Mineralwasser und Limonade verpflichten Informationstafeln mit der Aufschrift Einweg oder Mehrweg anzubringen, um so den Verbraucher zu veranlassen wieder vermehrt Mehrweg zu kaufen 25. Der Bundesrat hat das Vorhaben scheitern lassen. Stattdessen befürworteten die Länder einen direkten Aufdruck auf den Mehrwert- bzw. Einwegverpackungen. 23 LZ v Süddeutsche Zeitung v Die Zeit v

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16 Top 30 Hersteller von Getränken 2013 Ranking zeigt die größten Brauereien, Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränke-Produzenten in Deutschland nach ihrem Ausstoß. Das Feld der zehn führenden Getränkehersteller Deutschlands ist 2012 im Vergleich zum Vorjahr mit Blick auf die Platzierungen unverändert geblieben. Besonders starke Veränderungen gab es im unteren Feld. Mit der Winkels-Gruppe und Germete haben es auch zwei Neuzugänge in die Top 30 geschafft. Rang Hersteller Total in Mio. hl 2012 Total in Mio. hl 2011 AfG in Mio. hl 2012 AfG in Mio. hl 2011 Bier 1) in Mio. hl 2012 Bier 1) in Mio. hl Coca-Cola (mit Apollinaris) 36,80 36,50 36,80 36,50 2 Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke 26,80 * 26,10 * 26,80 * 26,10 * 3 Hansa-Heemann 24,00 * 23,32 * 24,00 * 23,32 * 4 Brandenburger Urstromquelle 19,00 * 18,70 * 19,00 * 18,70 * 5 Bitburger Brauereigruppe 14,05 13,62 6,56 6,12 7,49 7,50 6 Radeberger Gruppe 13,00 * 13,20 * 1,00 * 1,00 * 12,00 * 12,20* 7 AB-InBev (u. a. Beck's, Hasseröder und Spaten- * Gruppe) 12,00 * 12,80 * 12,00 * 12,80 8 Riha Richard Hartinger Getränkegruppe 11,04 11,27 11,04 11,27 9 Oettinger-Gruppe 10,64 9,99 0,49 0,51 10,15 9,48 10 PepsiCo Deutschland 9,75 9,70 9,75 9,70 11 Nestlé Waters Deutschland 7,64 7,52 7,64 7,52 12 Emig 7,57 8,05 7,57 8,05 13 Hassia-Gruppe (u. a. Hassia, Lichtenauer, Thüringer Waldquell, Glashäger, Rapps) 7,55 7,80 7,55 7,80 14 Rheinfells-Quelle H. Hövelmann (inkl. Sinalco) 6,90 6,99 6,90 6,99 15 Krombacher Brauerei 6,58 6,43 0,90 0,82 5,68 5,61 16 Refresco Deutschland 6,35 * 6,70 * 6,35 * 6,70 * 17 Brau Holding International (u. a. Paulaner, Kulmbacher, Fürstenberg, Hoepfner, Schmucker) 6,22 6,11 0,82 0,81 5,40 5,30 18 Franken-Brunnen 6,14 6,22 6,14 6,22 19 Danone Waters Deutschland 6,10 * 6,10 * 6,10 * 6,10 * 20 Stute Nahrungsmittel 4,78 4,92 4,78 4,92 * 21 Warsteiner Gruppe 4,56 4,60 4,56 4,60 22 Wüllner Gruppe (inkl. Carolinen, Gaensefurther Schlossbrunnen) 4,35 * 4,39 * 4,35 * 4,39 * 23 Vilsa Brunnen 4,17 4,13 4,17 4,13 24 Röhnsprudel Gruppe 4,06 4,34 4,06 4,34 25 Hochwald Sprudel Schupp 3,56 3,19 3,56 3,19 26 Eckes-Granini Deutschland 3,51 3,95 3,51 3,95 27 Winkels Getränkegruppe 3,27 3,75 3,27 3,75 28 Heil- und Mineralbrunnen Germete 3,07 * 2,68 * 3,07 * 2,68 * 29 Mineralbrunnen Überkingen-Teinach 3,06 * 3,35 * 3,06 * 3,35 * 30 Carlsberg Deutschland (inkl. Holsten, Lübzer, Astra) 2,78 3,02 2,78 3,02 Gesamt 277,27 277,51 217,21 217,01 60,06 60,51 * geschätzt, Werte gerundet 1) selbsthergestelltes Bier Quelle: Christiane Hohmann/Kai Kelch - August 2013

17 Top 40 Erfrischungsgetränke-Hersteller 2013 Der Gesamtabsatz der aufgeführten Unternehmen 2012 um 0,1 Prozent gesunken. Die Bandbreite in der Entwicklung reichte von plus 88 Prozent bei Staatl. Mineralbrunnen Bad Brückenau bis minus 24, Prozent bei Rhönsprudel. Zumeist sind große Absatzveränderungen Ausdruck von Aus- bzw. Einlistungen im filialisierten Handel. 26 Unternehmen Total in Mio. LiterTotal in Mio. Liter Veränderung in Prozent 1 Coca-Cola, Berlin 3.250,0 * 3.234,0 * +0,5 2 Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke MEG, Leißling 1.165,0 * 1.135,0 * +2,6 3 Baruther Urstromquell/Altmühltaler, Treuchtlingen 950,0 * 935,0 * +1,6 4 PepsiCo Deutschland, Neu-Isenburg 841,0 * 840,0 * +0,1 5 Hansa-Heemann Mineralbrunnen, Rellingen 809,2 * 788,7 * +2,6 6 Refresco-Gruppe (inkl. SDI), Mönchengladbach 272,0 * 293,0 * -7,2 7 Hassia-Gruppe, Bad Vilbel 255,0 265,0-3,8 8 Riha Richard Hartinger, Rinteln 249,2 261,1-4,6 9 Stute, Paderborn 220,0 * 218,0 * +0,9 10 Danone Waters, Frankfurt 216,0 * 216,0 * +/-0,0 11 Emig, Hamburg 178,2 204,6-12,9 12 Pfanner, Hamburg 152,3 146,8 +3,7 13 Hövelmann-Gruppe (inkl. Sinalco), Duisburg 148,0 * 150,0-1,3 14 Adelholzener Alpenquellen, Siegsdorf 118,9 122,1-2,6 15 Franken-Brunnen, Neustadt/Aisch 109,0 121,0-9,9 16 Wüllner-Gruppe, Bielefeld 103,5 93,8 +10,3 17 Red Bull, München 99,7 * 88,8 +10,0 18 Schweppes (Krombacher Brauerei), Kreuztal 89,8 82,0 +9,5 19 Hochwald Sprudel Schupp, Schwollen 89,1 89,6-0,5 20 Schwarzwald Sprudel, Bad Peterstal-Griesbach 86,2 85,9 * 0,3 21 Röhnsprudel, Ebersburg-Weyhers 84,4 112,4-24,9 22 Bad Harzburger Mineralbrunnen, Bad Harzburg 76,6 90,3-15,2 23 Brauerei Oettinger, Oettingen 49,2 51,1-3,7 24 Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen 49,0 * 48,0 * +2,1 25 Germete Heil- und Mineralbrunnen, Warburg 47,2 50,9-7,2 26 Niederrhein-Gold, Moers 47,2 46,5 +1,5 27 Vivaris / Berentzen-Gruppe, Haselünne 46,5 46,0 +1,0 28 Förstina-Sprudel, Eichenzell 45,2 48,0-5,8 29 Sonnländer Getränke (ehemals Elro-Gruppe), Rostock 44,0 * 46,0 * -4,3 30 Vilsa Brunnen, Bruchhausen-Vilsen 43,3 * 42,9 * +1,0 31 Winkels-Gruppe, Sachsenheim 41,4 42,4-2,4 32 Brunnen-Union (Aqua Römer Freyersbacher), Göppingen41,4 * 46,1 * -10,2 33 Weyher-Husumer, Weyhe-Dreye 36,5 * 35,6 * +2,4 34 Gerolsteiner, Gerolstein 35,7 33,5 +6,6 35 Gehring-Bunte (Christinen), Bielefeld 34,8 * 34,4 * +1,0 36 Bad Brambacher / Kulmbacher Brauerei, Bad Brambach 29,2 * 28,9 * +1,0 37 Staatl. Mineralbrunnen, Bad Brückenau 26,7 14,2 +88,0 38 Ensinger Mineralbrunnen, Vaihingen Enz-Ensingen 19,8 19,7 +0,5 39 Salvus Mineralbrunnen, Emsdetten 14,9 18,2-18,1 40 Odenwald Quelle, Heppenheim 14,7 15,7-6,4 Gesamt , ,1-0,1 *) geschätzt, Werte gerundet Quelle: Christiane Hohmann/Kai Kelch - September LZ v

18 Top 40 Erfrischungsgetränke-Hersteller 2012 Das Ranking zeigt die 40 größten Hersteller von Erfrischungsgetränken nach ihrem Absatz in Deutschland. Die Bandbreite in der Absatzentwicklung reichte von plus 66,7 Prozent beim Unternehmen Niederrhein-Gold bis minus 22,7 Prozent bei Germete in Warburg. Solche starken Ausschläge sind jedoch in der Regel keine organischen Veränderungen, sondern basieren auf Einoder Auslistungen bei Handelskunden. Schließlich liegt das Plus der Top 40 im Schnitt bei 3,2 Prozent. Unternehmen Total in Mio. hltotal in Mio. hl Veränderung in Prozent 1 Coca-Cola, Berlin 3.650, ,0 +5,8 2 Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke MEG, Leißling 1.135,0 * 1.090,0 * +4,1 3 Baruther Urstromquelle/Altmühltaler, Treuchtlingen 935,0 * 910,0 * +2,7 4 PepsiCo, Frankfurt 840,0 * 800,0 * + 5,0 5 Hansa-Heemann Mineralbrunnen, Rellingen 770,0 * 740,0 * +4,1 6 Hassia-Gruppe, Bad Vilbel 265,0 260,0 +1,9 7 Riha Richard Hartinger, Rinteln 261,1 211,1 +23,7 8 Stute, Paderborn 218,0 * 226,0 * -3,5 9 Danone Waters, Frankfurt 216,0 * 210,0 * +2,9 10 Emig, Hamburg 204,6 190,4 +7,5 11 SDI, Erftstadt 151,0 * 171,8-12,1 12 Hövelmann-Gruppe, Duisburg 150,0 171,0-12,3 13 Pfanner, Hamburg 146,8 152,9-4,0 14 Refresco-Gruppe (ohne SDI), Mönchengladbach 142,0 * 141,0 * +0,7 15 Brauerei Oettinger, Oettingen 130,0 * 140,0 * -7,1 16 Adelholzener Alpenquellen, Siegsdorf 122,1 121,2 +0,7 17 Franken-Brunnen, Neustadt/Aisch 121,0 131,0-7,6 18 Röhnsprudel, Ebersburg-Weyhers 112,4 113,1-0,6 19 Wüllner-Gruppe, Bielefeld 93,8 87,1 +7,7 20 Bad Harzburger Mineralbrunnen, Bad Harzburg 90,3 85,5 +5,6 21 Hochwald Sprudel Schupp, Schwollen 89,6 101,5-11,7 22 Red Bull, München 88,8 80,8 +9,9 23 Schweppes (Krombacher Brauerei), Kreuztal 82,0 78,0 +5,1 24 Germete Heil- und Mineralbrunnen, Warburg 50,9 65,8-22,7 25 Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen 48,0 * 56,0 * -14,3 26 Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle, Eichenzell 48,0 50,7-5,3 27 Niederrhein-Gold, Moers 46,5 27,9 +66,7 28 Brunnen-Union (Aqua Römer Freyersbacher), Göppingen 46,1 * 46,0 * +0,1 29 Vivaris, Haselünne 46,0 46,7-1,5 30 Elro Gruppe, Rostock 46,0 * 49,0 * -6,1 31 Vilsa Brunnen, Bruchhausen-Vilsen 42,9 * 42,5 * +0,9 32 Winkels-Gruppe, Karlsruhe 42,4 31,7 +33,8 33 Weyher-Husumer, Weyhe-Dreye 35,6 * 34,6 * +2,9 34 Christinen Teutoburger Brunnen, Bielefeld 34,4 * 33,9 * +1,5 35 Gerolsteiner, Gerolstein 33,5 32,6 +2,8 36 Bad Brambacher Mineralquellen, Bad Brambach 28,9 * 27,5 * +5,1 37 Valensina-Gruppe, Mönchengladbach 22,0 * 24,0 * -8,3 38 Salvus Mineralbrunnen, Emsdetten 18,2 18,4-1,1 39 Odenwald Quelle, Heppenheim 15,7 15,7 +/-0,0 40 Hans Döhle (Betrieb Ende Sept stillgelegt), Weyhe k.a. 19,7 * +/-0,0 Gesamt , ,1 +3,2 *) geschätzt, Werte gerundet Quelle: Christiane Hohmann/Kai Kelch - November 2012

19 Top 40 Mineralbrunnen 2012 An der Spitze der 40 umsatzstärksten Mineralbrunnen (Basis: Inlandsumsatz von Mineralwasser und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis in Deutschland) stehen wie im Vorjahr die großen Hersteller Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke, Hansa-Heemann AG und die Schäff-Gruppe (Altmühltaler, Baruther u. a.), die fast 40 Prozent des gesamten Marktvolumens absetzen. Umsatz 2012 in Mio.Euro Umsatz 2011 in Mio.Euro Veränd. in % 2011/2012 Unternehmen 1 Mitteldeutsche Erfrischungsträke (MEG), Weißfels 409,3 398,8 + 2,6 2 Hansa-Heemann AG, Rellingen 313,0 303,5 + 3,1 3 Schäff-Gruppe, (a.u. Altmühltaler, Baruther) Treuchtlingen 280,0 275,4 + 2,0 4 Danone Waters Deutschland, Frankfurt 245,0 245,0 0,0 5 Hassia-Gruppe, Bad Vilbel (inkl. Saftmarken) 239,2 242,0-1,0 6 Gerolsteiner Brunnen, Gerolstein 212,8 204,6 + 4,0 7 Nestlé Walters Deutschland, Mainz 211,6 209,4 + 1,0 8 Rheinfels-Quelle H. Hövelmann, Duisburg (inkl. Sinanco) 153,8 155,8 0,0 9 Franken-Brunnen, Neustadt/Aisch 139,7 141,1-1,0 10 Adelholzener Alpenquellen, Siegsdorf 139,5 136,4 + 2,0 11 Vilsa Brunnen, Bruchhausen-Vilsen 132,6 131,3 + 1,0 12 Mineralquellen Wüllner, Bielefeld 129,7 130,7-1,0 13 Mineralbrunnen Überkingen Teinach AG, Überkingen 122,0 133,4-9,0 14 Rhönsprudel, Ebersburg-Weyhers 116,9 119,0-2,0 15 Apollinaris/ Vio, Bad Neuenahr 105,5 104,0 + 1,0 16 Winkels-Gruppe, Sachsenheim 58,3 69,5-16,0 17 Hochwald Sprudel Schupp, Schwollen 69,9 60,3 + 16,0 18 Riha Gruppe, Rinteln 61,4 57,5 + 7,0 19 Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle, Eichenzell-Lütter 60,9 60,6 0,0 20 Refresco-Gruppe, (SDI), Mönchengladbach 57,8 58,0 0,0 21 Gehring-Bunte, (Christinen Brunnen) Bielefeld 56,4 55,7 1,0 22 Bad Harzburger, Bad Harzburg 55,2 60,1-8,0 23 Hansa Mineralbrunnen, GmbH, Rellingen 50,5 50,0 + 1,0 24 Germete Heil- und Mineralbrunnen, Warburg 42,6 37,1 + 15,0 25 Schwarzwald Sprudel/ Edeka Südwest 42,0 42,0 0,0 26 Ensinger Mineralbrunnen, Vaihingen-Ensingen 38,7 38,5 + 1,0 27 Aqua Römer, Göppingen 38,5 38,5 0,0 28 Vivaris/ Berentzen-Gruppe, Haselünne 35,4 34,3 + 3,0 29 Husumer - Weyher Gruppe, Weyhe-Dreye 34,6 32,1 + 8,0 30 Bad Dürrheimer Mineralbrunnen, Bad Dürrheim 33,5 33,0 + 2,0 31 Tönissteiner Sprudel, Brohl-Lüstringer 30,9 30,4 + 2,0 32 Bad Brambacher Mineralquelle/ Kulmbacher, Bad Brambach 30,0 29,7 + 1,0 33 Salvus Mineralwasser, Emsdetten 29,2 29,0 + 1,0 34 Rhenser Mineralbrunnen, Rhens 29,0 29,0 0,0 35 Darguner Brauerei 28,8 28,8 0,0 36 Peterstaler Mineralquelle, Bad Peterstal 27,0 26,8 + 1,0 37 Selters Mineralquelle Aug. Victoria, Biskirchen 23,1 22,8 + 1,0 38 Nürburg Quelle, Daun 22,8 22,6 + 1,0 39 Odenwald Quelle, Heppenheim 22,5 23,3-3,0 40 Brohler Mineral- und Heilquelle, Brugbrohl 21,4 21,2 + 1,0 Gesamt 3951,0 3921,2 + 0,80 Quelle: Kelch/Hohmann/Getränke-Info

20 Top 25 Getränkemarkt-Betreiber Deutschland 2013 Das Branchenranking listet die führenden Betreiber von Getränkeabholmärkten (GAM) nach Zahl der Märkte und Umsatzstärke auf. Die Spitzengruppe der größten Getränkefachmarktbetreiber ist nahezu unverändert. Nur Getränke-Hoffmann konnte seine Spitzenposition, sowohl was Märkte und Umsatz angeht, leicht ausbauen. Rang Unternehmen 1 Getränke Hoffmann / Radeberger-Gruppe, Groß Kienitz 2 Fristo Getränkemarkt, Buchloe* Eigene EH- Geschäfte 2012 Eigene EH- Geschäfte 2011 Marktnamen Getränke-Hoffmann, 256, Big Box 50 Umsatz in Mio. Euro Fristo 121,0 Umsatz in Mio. Euro ,0 250,0 1) 1) 121,0 3 Edeka Rhein-Ruhr, Moers Top, inkl. Trinkgut (Stand Sept. 2011) 563,0 550,0 4 WGV/C&A. Veltins, Hagen Dursty + 20 Trinkgut 165,0 165,0 GmbH & Co. KG (Stand Sept. 2011) 5 Markgrafen Getränkevertrieb/ Markgrafen k.a. k.a. Kulmbacher Brauerei, Kulmbach 6 Getränke Ahlers GmbH, Hol Ab, Big Durst 184,0 178,0 Achim 7 Getränke Star Heine, Datteln Getränke Star 103,0 96,0 8 Weydringer, Holzminden Getränke Quelle 58,9 58,9 Siersleben 9 Getränke Lippert, Hof ** 144 1) 144 1) Cash, Lippert 58,0 1) 58,0 10 Orterer Gruppe, Orterer 81, Franky 22, 204,0 181,5 Unterschleißheim Sobi 24, Benz Getränke Heurich, Petersberg Logo, Eins A, H-Märkte 85,0 86,0 12 Getränkeland Heidebrecht, Getränkeland 66,4 83,3 Elmenhorst 13 HSE, Essen Trinkshop, 31,5 25,2 Getränkewelt 14 G.M. Geins, Passau Bilgro 39,0 37,0 15 Getränke Waldhoff, Höxter LöschDepot, Vollgut 18,7 19,4 16 Alldrink F. Meierhoff, Alldrink 36,5 36,0 Heidelberg 17 Finkbeiner, Langenau Finkbeiner 49,8 47,9 18 Hahn Getränke Union, Getränke Quelle 30,9 30,8 Frielendorf 19 Gekopa Fresh & Cool 22,0 22,0 20 GFGH Hörl, Vohburg Hörl Getränkemarkt 21,4 21,0 21 Sagasser Vertriebsgesellschaft, Coburg Sagasser, Frankenland, Marco, Getränke Fritze, Grüner 34,5 31,0 22 Getränke Pfeifer, Chemnitz Getränkewelt 32,0 32,0 23 Huster Getränke, Zwickau Huster 26,0 26,5 24 Rewe, Köln Toom, Rewe k.a. k.a. 25 Edeka Südwest, Offenburg Profi-Märkte k.a. k.a. Gesamt ) geschätzt, * Daten aus 2011, da keine neueren verfügbar, **2010, Quelle: Getränke-Info / Kai Kelch / Christiane Hohmann - August 2013 ** ) 1) 1)

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