Finanzieren mit der NÖBEG. Dir. Mag. Peter Mann

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1 Finanzieren mit der NÖBEG Dir. Mag. Peter Mann 17. März 2005

2 Unsere Produkte aktuelle Übersicht Anlässe Gewerbe NÖ Beteiligungsmodell Tourismus Bürgschaften Startfinanzierung Stammbeteiligung Gründungen X X X X X Unternehmensübernahme und -nachfolge X X - X X Investitionen X X - X X Wachstum - - X X X Export X - - X X 2

3 NÖ Beteiligungsmodell der NÖBEG Gewerbe geförderte Investitionsfinanzierung / Anlagenkauf (GI) marktkonforme Finanzierung für Unternehmensnachfolge (GU) marktkonforme Finanzierung von Internationalisierungsmaßnahmen (GE) Tourismus Zusätzliche Förderschwerpunkte Laufzeit bis 15 Jahre möglich Festvergütung z. Zt. max. 1%, variabel max. 3% 3

4 Stammbeteiligungen der NÖBEG Zielsetzung Erleichterung der Unternehmensfinanzierung Eigenkapitalstärkung für innovative Unternehmen Finanzierungsschwerpunkte Sachinvestitionen und daraus resultierender Betriebsmittelbedarf Strukturänderungen Innovatorische Aktivitäten Verbesserung der Gesellschafterstruktur Markterschließung 4

5 Vergleich der Beteiligungen der NÖBEG Beteiligungsmodell Stammbeteiligung Rolle NÖBEG: Portfolio-Manager eigene Rechnung/Risiko Refinanzierung: 4 Partner Gesellschaftermittel Landesbeitrag: Haftungen/Zuschüsse tw. Haftungen Rechtsformen: echte stille Beteiligung alle Beteiligungsformen Beträge: T 70 T 730 (SF T 370) T 70 T 730 Begrenzung: KMU-Kriterien mittelständische Unternehmen Kumulative Beteiligungsmöglichkeiten siehe 5

6 Die vier Partner im NÖ-Beteiligungsmodell Land NÖ Hausbank Ausfallsbürgschaft Refinanzierungskredit Beteiligung Unternehmen 6

7 Bürgschaften der NÖBEG Haftungen gemäß 1356 ABGB für Betriebsmittelkredite Investitionskredite Haftungskredite Schwerpunkte Betriebsgründungen, -übernahmen und -verlegungen Verbesserung der betrieblichen Leistungs-, Produkt- und Ertragsstruktur Aufbau von Exportgeschäften und Exportstrukturen Wachstumsfinanzierung 7

8 Gründung mit der NÖBEG Schwerpunkt Unterstützung sämtlicher Finanzierungserfordernisse im Gründungsstadium durch: Beteiligungen und Haftungen Beteiligungs- / Haftungszweck Investitionen (Beteiligungen und Haftungen, abgestimmt auf Gewerbe, Tourismus, Hochtechnologie) Betriebsmittelbedarf (primär Haftungen, fallweise Beteiligungen) 8

9 Unternehmenskauf /-nachfolge mit der NÖBEG Schwerpunkt Finanzierung von mehrheitlichem Anteilserwerb und damit einhergehender Aufwendungen für Integrationsmaßnahmen durch: Beteiligungen und Haftungen Beteiligungs- / Haftungszweck Mehrheitlicher Anteilserwerb / Unternehmensübernahme Unternehmensgründungen für Betriebsübernahmen Unternehmensnachfolge Integrationsmaßnahmen bei Unternehmensübernahmen Verbesserung der Gesellschafterstruktur 9

10 Investitionsfinanzierung mit der NÖBEG Schwerpunkt Finanzierung von Investitionsprojekten durch: Beteiligungen und Haftungen (je nach Projekt differenzierte Anwendung unserer Produkte) Zielsetzung Erleichterung der Investitionstätigkeit Eigenkapitalstärkung für mittelständische Unternehmen mit günstigen Ertragsaussichten Verbesserung der Basel II - Kriterien 10

11 Wachstumsfinanzierung mit der NÖBEG Schwerpunkt Finanzierung von Unternehmenswachstum durch: Beteiligungen und Haftungen (je nach Bedarf differenzierte Anwendung unserer Produkte) Zielsetzung Abdeckung von wachstumsbedingtem Finanzbedarf für Investitionen und Working Capital (Betriebsmittel) 11

12 Internationalisierungsmaßnahmen mit der NÖBEG Schwerpunkt Finanzierung internationalisierungsbezogener Investitionen, Betriebsmittel und Aufwendungen des NÖ Stammunternehmens mit Wertschöpfungszuwachs in NÖ durch: Beteiligungen und Haftungen und Rückhaftungen für Bankhaftungen Beteiligungs- / Haftungszweck Aufbau von und Beteiligung an Vertriebsniederlassungen Stärkung der Kapitalstruktur bei Auslandsexpansion Produktentwicklung / Spezifikation für Auslandsmärkte Erstexporte, Exportwachstum, revolvierende Rahmen Auftragsfinanzierungen Anzahlungs-, Biet-, Erfüllungsgarantien, Haftrücklässe 12

13 Internationalisierungsmaßnahmen mit der NÖBEG Schwerpunktprogramm Vertriebsfinanzierung: Haftungen/Rückhaftungen für Betriebsmittelkredite für: Erstgeschäfte (Auftragsfinanzierung oder BM-Rahmen der Hausbank) Wachstumsfinanzierung (durch Betriebsmittelkredite, die über die diversen Exportfinanzierungsverfahrenkredite hinausgehen) Revolvierende Rahmen (Hausbankenrahmen bzw. Rückhaftung für die Bankhaftung beim Exportfinanzierungsverfahren = EFV bis max. 50 % der Verfahrensrahmen der EFV) Auftragsfinanzierungen inkl. Anzahlungs-/Bietgarantien und Haftrücklässe für Anlagenbauer 13

14 Erweiterung der Haftungsmöglichkeiten der NÖBEG Haftungen für Haftungen der Hausbanken (Direktdarlehen NÖ, ERP, Bietgarantien, Leasingfinanzierungen, etc.) Projektgarantien (Direkteinreichung) Haftungsübernahme für Investitionsprojekte im landwirtschaftsnahen Bereich Konsortiale Haftungsübernahmen und Informationsaustausch mit AWS, Exportfonds, OeKB und sonstigen Förderstellen 14

15 Finanzierungsvolumina/Kosten Beteiligung max. T 730 (kumulativ 4 x T 730: T 2.920) Bürgschaft BMK (Rahmen) max. T 250 Investitionskredit max. T 750 (zu je max. 80%; kumulativ max. 80% von T 750) Gemeinsam somit ,-- max. Finanzierungsvolumen Kosten siehe 15

16 Vorteile für den Unternehmer mit Beteiligungen und Bürgschaften Abdeckung von Marktschwächen (Besicherungslücken) besseres Rating/Senkung der Risikokosten (Basel II) optimierter Liquiditätsverlauf Erweiterung Spielraum freibleibende Sicherheiten Zugang zu betriebswirtschaftlichem Know-how/Netzwerke Erleichterung Folgefinanzierung rasche Nutzung von Exportchancen Entlastung Inlandsunternehmen Kooperation mit anderen Förderstellen und dem Land NÖ 16

17 Vorteile für die Hausbank bei Beteiligungen Refinanzierung der Beteiligung durch die Hausbank Landeshaftung für 80% =>EM-Unterlegung nur für 20% der Ausleihung mit Gewicht 20% bei Bürgschaften Risikoteilung Bürgschaft nach 1356 ABGB EM-Unterlegung der verbürgten Ausleihung mit Gewicht 20% im Insolvenzfall rasche Bedienung des verbürgten Obligos Inanspruchnahme auch ohne Insolvenz 17

18 Der Weg zur Beteiligung & Bürgschaft der NÖBEG Anfrage Formlose Besprechung des Projektes / Klärung, ob Antragstellung sinnvoll Antrag Je besser aufbereitet, desto schneller Entscheidung Prüfung Gemeinsame Vorbereitung der optimalen Projektfinanzierung mit Institut und Unternehmer Entscheidung im Bewilligungsgremium (Beirat / Ausschuss) Festlegung der Rahmenbedingungen für die optimale Projektumsetzung Vertragsverhandlung (Beteiligung) / Bürgschaftsanbot (Bürgschaft) 18

19 Unser Risiko ist Ihre Chance NÖ Beteiligungsfinanzierungen GmbH NÖ Bürgschaften GmbH Wien, Gottfried Keller-Gasse 2 Telefon: office@noebeg.at 19

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