FASTENKALENDER K L O S T E R S I E S S E N

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1 40 Tage in der Fastenzeit zur inneren Vorbereitung auf Ostern, zum vertieften Wachsen hin zu den Menschen und zu Gott. Diese Zeit soll unser Leben erneuern, verwandeln und bereichern aus dem Geist des Evangeliums und wie der Hl. Franziskus sagt, das Wort Gottes lebendig werden lassen. Aufbrechen - sich bewegen - Veränderung zu lassen. Der online-fastenkalender begleitet Sie 40 Tag mit täglich wechselnden Gedankenanstössen und kurzen Impulsen. Mit dem Kreuzzeichen auf unserer Stirn, dem Aschekreuz, berührbar werden leichter loslassen und zurücklassen nach vorne schauen offen sein für Leben und Vergänglichkeit offen für Aufbruch und Ankommen bereit sein zu suchen und sich finden zu lassen. Fasten mit den Augen, um mich ganz auszurichten auf das Wesentliche in meinem Leben, auf Gott. Fasten mit den Ohren, um mich nicht ablenken zu lassen durch ständige Berieselung, durch Geschwätz. Fasten mit dem Mund, um das Alltägliche, wie z.b. Brot verkosten zu können. Fasten um die Fülle des Lebens zu entdecken. Gott belehrt uns über das Nichts. Jesus hat die Welt erlöst durch seinen Tod. Auf das Nichts der Apostel hat er die Kirche gegründet. Durch Heiligung, durch das Nichts der schwachen Menschenkräfte wird der Himmel erobert und der Glaube ausgebreitet. Charles de Foucauld Impuls: Ich sage heute ja zu meinen Grenzen und vertraue darin auf Gott.

2 fasten langsam gehen kein neuer rekord niemand kann ich s beweisen sein Wahrscheinlich hat er selbst beim Verfassen nicht an einen Fastenweg gedacht. Dennoch scheinen mir diese Heilmittel geeignet, einen solchen zu gestalten. Es geht einfach darum, Dinge zu pflegen, die das Handeln Gottes in meinem Leben unterstützen: 1 Die Freude, die der Alltag schafft. 2 Die Tränen, die den Menschen heilsam bis ins Leibliche hinein lockern und klarer sehen lassen. 3 Die Meditation der Wirklichkeit, ein Realitätssinn also, der von Nebensachen absehen kann.

3 4 Der Schlaf, der über den Leib wirkt und dem Körper das Wohlsein zurück gibt. 5 Der Rat, d.h. die sympathische Zuwendung der Freundschaft. 6 Das Bad, welches das verlorene Gleichgewicht wieder herstellt zwischen Leib und Seele. 7 Das Gebet, der personalen Kontakt unseres Lebens, als Hinwendung aus der Ohnmacht hin zum Heilen.

4 Durchkreuzte Wege Wege Durchkreuzen Kreuzungen Wege kreuzen sich Schnittstellen Ein Kreuz durchkreuzte meine Pläne Vorstellungen Wünsche Veränderung Neuorientierung Bin ich bereit dafür? Ich freue mich an der Verwandtschaft des englischen Wortes Lent (Fastenzeit) mit dem deutschen Wort Lenz (altes Wort für Frühling): Wie im Frühling die Natur sich erneuert und Leben hervorbringt, so ist die Fastenzeit ein Weg, damit Christus tiefer in uns zum Leben kommen kann. Wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Mt 18,21 Und was wir nicht vollkommen vergeben, mach Du, Herr, dass wir es gänzlich vergeben. aus: Erklärung des hl. Franziskus zum Vater unser Welches Gebot ist das erste von allen? Mk 12,28 b Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, und deinen Nächsten wie dich selbst. vgl. Mk 12, 28 b.30 Jedes Zeichen meiner Liebe zum Nächsten ist Ausdruck meiner Liebe zu Gott. Ja, jede Tat meinem Nächsten gegenüber ist Ausdruck meiner Empfindung Gott gegenüber.

5 reue es ist eine gnade wenn ich erkenne, was ich tue, wenn ich erkenne, wo ich mich schuldig mache es ist eine gnade wenn ich so vor gott treten kann und neu anfangen buße Gott groß sein lassen Gott den ersten Platz einräumen die Wichtigkeiten meines Lebens dem unterordnen lauter weiter gehen Mir Zeit nehmen für die Stille - mich lösen von dem Lauten Meine Aufmerksamkeit - nach innen richten Aufmerksam-Sein - für die Welt in mir Gott in mir entdecken! Aufbruch - mich Einlassen auf Ungewissheit auf Unsicherheit auf Dunkelheit Der Weg führt durch Dunkel durch Ängste durch Fragen Ankommen bei IHM Suchen und Mich-Finden-Lassen

6 Stille Nur in der Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft. Jes 30,15 Die geballten Fäuste öffnen Offene Hände Leer-Werden Empfangen Vom Tod zum Leben gehen Pausen Nichts geht mehr. Alles steht still. Pausen der Stille in meinem Leben, ich brauche sie. Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln, mich auf das Wesentliche zu besinnen, zu mir selbst finden und zu Gott zu finden. Anselm v. Canterbury Berührt-Sein Von dem was ich sehe, höre rieche schmecke, ertaste Berührt-Sein von dem Blick der Anderen der Nähe meiner Mitmenschen der Not der Leiden, um mich herum der Freude Berührt-Sein damit ich berühre, ohne zu verletzen Berührt-Sein am Lebensodem angeschlossen.

7 Ein kurzer Schnitt - aufblühende Freude Die Pflanzen werden nicht beschnitten, um ihnen weh zu tun, sondern damit sie später noch schöner blühen und noch reichere Früchte tragen. So soll es auch bei meinem Fasten sein. Ich freue mich schon jetzt auf meine vielen Blüten und Früchte. Fasten = Zunehmen Mehr Qualität statt weniger Quantität Faste ich um meiner selbst willen, vielleicht nur, um mein Gewicht zu reduzieren? Oder geht es mir darum, meine Beziehung zu Gott aufzufrischen, frei zu werden für Ihn und Seine Liebe? Lassen und Teilen Teilen und noch mehr erhalten Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken Lk 6, 38 Das probiere ich heute aus! Übung der Achtsamkeit Was mich kümmert und fordert, ist das Heute. Franz von Sales Heute will ich alles ganz bewusst tun und mit Gott in Verbindung bringen. Wenn ich esse, dann esse ich und danke Gott dafür, dass Er mich sättigt. Wenn ich mit einem Menschen spreche, dann will ich ihm zuhören und ganz für ihn da sein, und ich denke daran, dass Gott in der Begegnung gegenwärtig ist. Wenn ich arbeite, dann nicht zum Selbstzweck, sondern im Gedenken des Warum, und ich mache meine Arbeit mit Freude und zur Ehre Gottes.

8 Den Weg Jesu mit nach Jerusalem gehen, kann heißen, heute anzunehmen, was mir quer läuft, was nicht so ist, wie ich es mir vorstelle, im Glauben, dass Jesus diesen Weg mitgeht. Ich kann heute einen Augenblick bewusst stehen, den Boden unter meinen Füßen spüren und meine Verbindung nach Oben, zum Himmel. Wenn ich meine Arme ausstrecke, seitlich, dann bin ich ausgestreckt, wie Jesus am Kreuz. Ich kann spüren, dass ich offen bin, für das, was auf mich zukommt und ausgeliefert, wehrlos. So kann ich gehen, weil Jesus all das mit an sein Kreuz genommen hat. Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Jer 7,23 Höre ich auf Gottes Stimme oder auf wen oder was höre ich? Traue ich mich das Gehörte umzusetzen? Hören ge-horchen zu jemanden ge-hören handeln Ich wünsche mir, träumen zu können wie du, Josef von Nazareth! Und dann dem Engel Gottes trauend, Schritt für Schritt die Weisung erkennend, gehorsam den von Gott mir gedachten Weg gehen.

9 Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. Joh 5,26 Vater und Sohn möchten uns die Fülle des Lebens weiterschenken. Bin ich bereit die Fülle des Lebens anzunehmen? Was macht für mich Leben aus? fasten fast hätte ich es geschafft so zu leben, wie es mir entspricht dann bin ich wieder reingefallen da hilft nur noch fasten Mein Gott, jeden Augenblick unseres Lebens sind wir vor deinen Augen in vertrautem Beieinander, dir sehr viel näher, sehr viel inniger verbunden, als wir je einem Menschen verbunden sein können. Du bist uns nicht nur nahe, du bist um uns, bist in uns: Du hüllst uns ein, du füllst uns aus. Charles de Foucauld Impuls dazu: Ich stelle mich heute bewusst in das Vertrauen, dass Jesus mit mir ist. Wir können keine großen Werke tun. Wir können nur kleine Werke tun, aber mit einer großen Liebe. Mutter Teresa von Kalkutta

10 Gott hat die Menschen geliebt, und er liebt sie, auch wenn sie es nicht wissen und nicht wollen. Im heutigen Evangelium wird der Weg Jesu als Liebe bis zur Vollendung deutlich: bis ans Ende, bis zum Äußersten seiner göttlichen und menschlichen Möglichkeit. In der tiefsten Erniedrigung Jesu wird seine göttliche Größe offenbar. (aus dem Schott) Suchen wir den Augen-Blick Jesu und lassen uns in seine Liebe hineinnehmen. Karfreitag in deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist, du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (...) Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: Du bist mein Gott. Der Karsamstag - genau zwischen Tod und Auferstehung. Jesus ist wirklich gestorben. Er ist in die tiefste menschliche Not hineingegangen, er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Jesus steigt zum Ort der größten Verzweiflung hinab, in die absolute Verlassenheit und Beziehungslosigkeit. An diesem Ort treffe ich Christus. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Dies ist die Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg. Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser gerettet. O staunenswertes Erbarmen, mit dem du dich uns zuneigst. O unfaßbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! (aus dem Exsultet)

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