Einschlag und Verarbeitung von FSC-Holz in der Schweiz

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1 Einschlag und Verarbeitung von FSC-Holz in der Schweiz Schwerpunkt Sägereien Letzigraben Zürich Betreuung: PD Dr. Irmi Seidl Eidg. Forschungsanstalt WSL Zürcherstrasse Birmensdorf

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3 Inhaltsverzeichniss 1. Einleitung Problemstellung FSC Organisation und Label FSC in der Schweiz Weitere Zertifikate im Holzbereich Überblick Holzmarkt Schweiz Waldfläche und Holzproduktion Forstwirtschaft und Holzernte Sägereien Export/Import FSC-Zertifizierungen von Waldflächen und Verarbeitungsbetrieben Untersuchungsfokus dieser Arbeit: FSC-Holz in Sägereien Methode Literaturrecherche Befragung Resultate Frage 1: Holzverarbeitung Frage 2: FSC-Holz im Verarbeitungsprozess Frage 3: Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz Frage 4: Produktion von FSC-Schnittholz Frage 5: Verbleib des FSC-Schnittholzes Frage 6: Interesse an den Resultaten Diskussion Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Brief Fragebogen... 18

4 1. Einleitung 1.1. Problemstellung Der Materialfluss im Holzmarkt der Schweiz ist größtenteils bekannt und quantifiziert. Die Zahlen werden regelmäßig durch das Bundesamt für Statistik (Bundesamt für Statistik, 2002 a) und das Bundesamt für Umwelt (Bundesamt für Umwelt, 2006) erhoben. Im Zuge dieser Erhebungen werden auch einige Daten zu FSC-Holz erfasst. So lässt sich seit der Einführung des FSC-Zertifikats in der Schweiz im Jahre 1997 ein stetiger Anstieg der zertifizierten Waldflächen und Unternehmungen der holzverarbeitenden Branche feststellen (Bundesamt für Umwelt, 2006). Trotz der durch diesen Anstieg immer grösser werdenden Anzahl von vergebenen Zertifikaten, sind die Materialflüsse von FSC-Holz in der Schweiz immer noch nur sehr beschränkt bekannt und quantifiziert. Es bestehen keine genauen Informationen über die Produktion im Wald, die Verarbeitung in Sägereien, den Verkauf in Baumärkten sowie den Import und Export von FSC-Holz. Wie oben erwähnt, erheben die Bundesämter für Statistik und Umwelt den gesamten Holzfluss der Schweiz, machen jedoch keine Unterscheidung zwischen Normalholz und FSC-Holz. Eine weitere Unklarheit besteht darin, dass FSC-Holz im Laufe des Verarbeitungsprozesses verloren geht. Sind nicht alle Schritte der Verarbeitung in einem Unternehmen zertifiziert, so darf FSC-Holz, welches einen solchen Prozess durchläuft, danach nicht mehr als zertifiziertes Holz deklariert werden. Ist z.b. in einer Sägerei das Weiterverarbeiten von Schnittholz zu Holzplatten nicht zertifiziert, dürfen die Holzplatten nicht als FSC-Holz weiterverkauft werden, auch wenn das Schnittholz zertifiziert war. Diese Arbeit bezieht sich speziell auf die Verarbeitungsstufe der Sägereien. Das Ziel ist, die Holzflüsse von FSC-Holz in Sägereien zu erfassen und abzuschätzen. Dies beinhaltet das verarbeitete Rundholz, das produzierte Schnittholz und gegebenenfalls weitere Holzprodukte. Ebenso soll die Weiterlieferung der produzierten Waren sowie allfällige Probleme in den verschiedenen Verarbeitungsschritten erfasst werden. Des Weiteren soll geklärt werden, ob FSC-Holz während der Verarbeitung in Sägereien verloren geht. Diese Arbeit erfolgt in Zusammenarbeit mit zwei parallel ablaufenden Arbeiten, welche die Holzflüsse von FSC-Holz in der Produktion in Forstunternehmungen sowie im Verkauf in Baumärkten erfassen. Die Arbeit wird in Absprache mit FSC-Schweiz sowie dem WWF Schweiz durchgeführt FSC Organisation und Label Der FSC (Forest Stewardship Council) ist eine gemeinnützige internationale Mitglieder-Organisation, unterstützt von allen großen Umweltverbänden, von sozial engagierten Organisationen und der 1

5 Wald- und Holzbranche. Der FSC ist unabhängig und verfolgt keinerlei finanziellen Interessen. (FSC- Schweiz, 2008 a) Der FSC setzt sich weltweit ein für eine umweltgerechte, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragbare Waldwirtschaft. Hierzu erarbeitet der FSC in einem partizipativen Prozess unter Berücksichtigung aller Interessen und Meinungen globale Standards, nach denen vorbildliche Waldwirtschaft geprüft und zertifiziert werden kann. (FSC-Schweiz, 2008 a) Der FSC vergibt ein global gültiges Label für Waldprodukte. Produkte mit dem FSC-Label stammen garantiert nicht aus Raubbau, sondern fördern die sozial- und umweltgerechte Waldwirtschaft. Das FSC-Label gilt weltweit für alle Waldtypen und Holzarten. Es gibt sowohl einheimisches wie exotisches FSC-Holz. (FSC-Schweiz, 2008 a) FSC in der Schweiz Seit 1997 werden in der Schweiz Zertifizierungen der Waldwirtschaft und der Holzverarbeitungskette nach FSC durchgeführt wurde FSC Schweiz gegründet, welcher als offizielle Nationale Arbeitsgruppe vom FSC International anerkannt und somit in das globale FSC-Netzwerk integriert werden soll (FSC-Schweiz, 2008 b) Weitere Zertifikate im Holzbereich Neben dem FSC-Label sind in der Schweiz vor allem das Q- sowie das PEFC-Label weit verbreitet. Beim Q-Label handelt es sich um ein Produktlabel. Es basiert auf den Vorschriften der Agro- Marketing Suisse (Eigentümer dieser geschützten Marke) und auf den Prinzipien der ISO Norm (Umweltzeichen). (Waldwirtschaft Schweiz, 2008) PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) ist eine internationale Initiative der privaten Forst- und Holzwirtschaft, ein freiwilliges Kennzeichnungssystem, gestützt auf den Konsens mit den wesentlichen Interessensgruppen, die den Gedanken einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auf nationalem und regionalem Niveau verfolgen. PEFC verfolgt die Stärkung und Verbesserung des Images der Forstwirtschaft und der Holzprodukte als erneuerbares Material im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft. (Waldwirtschaft Schweiz, 2008) Seit Oktober 2001 ist die Zertifizierungsstelle des Q-Label berechtigt, das PEFC-Label zu verleihen, weshalb beide Labels gemeinsam verliehen werden. (Waldwirtschaft Schweiz, 2008) 2

6 2. Überblick Holzmarkt Schweiz 2.1. Waldfläche und Holzproduktion Einschlag und Verarbeitung von FSC-Holz in der Schweiz Der Schweizer Wald hatte im Jahr 2005 eine Fläche von ha, wovon ha FSCzertifiziert sind. Pro Jahr produziert der Schweizer Wald insgesamt m 3 Holz, m 3 dieser Holzproduktion sind FSC-zertifiziert. (Bundesamt für Umwelt, 2006) 2.2. Forstwirtschaft und Holzernte Im Jahr 2005 gab es in der Schweiz Forstbetriebe, welche m 3 Holz ernteten. Etwa die Hälfte davon stammte aus dem Mittelland (46%), gefolgt von den Voralpen (23%), dem Jura (19%), den Alpen (11%) und der Alpensüdseite (1%). Aufgeteilt nach Sortimenten ist der Großteil des geernteten Holzes Stammholz (64%). Weitere wichtige Sortimente sind Brennholz (24%) und Industrieholz (11%), nur ein kleiner Rest verteilt sich auf weitere Sortimente (1%). Der Anteil des Nadelholzes beträgt 76% des geernteten Holzes, die restlichen 24% sind Laubholz. (Bundesamt für Umwelt, 2006) 2.3. Sägereien Die Sägereien der Schweiz wurden zuletzt umfassend während der Holzverarbeitungserhebung des Bundesamtes für Statistik im Jahre 2002 erfasst. Zu dieser Zeit existierten 484 Sägereibetriebe in der Schweiz, welche 3943 Mitarbeiter beschäftigten. Zusätzlich existieren 148 Kleinstsägen, d.h. mit weniger als 400 m 3 verarbeiteter Rundholzmenge pro Jahr, welche meist nur als Nebenerwerb oder für den Eigengebrauch betrieben werden (Bundesamt für Statistik, 2002 a). Ein Großteil der Sägereien sind Kleinbetriebe mit Orientierung auf den Binnenmarkt. Nur fünf Sägereien haben eine Verarbeitungsmenge vom mehr als m 3 Rundholz pro Jahr (Stand 2007). In manchen Sägereien wird das produzierte Schnittholz direkt zu weiteren Holzprodukten wie z.b. Bauholz, Fensterholz, Leisten und Bretter etc. verarbeitet wurde insgesamt m 3 Rundholz aus dem Schweizer Wald in den Sägereien verarbeitet (Bundesamt für Statistik, 2002 a). Vom produzierten Schnittholz werden 14% exportiert, was im Vergleich zu den anderen europäischen Sägereien (mehr als 40% Export) wenig ist (Bundesamt für Umwelt, 2006). Die meisten Sägereien befinden sich in den Kantonen Bern und Luzern, in welchen auch ein Großteil des schweizerischen Schnittholzes produziert wird (Bundesamt für Statistik, 2002 b). Zurzeit besitzen 136 Sägereien in der Schweiz ein FSC-Zertifikat (FSC-Schweiz, 2008 c). 3

7 2.4. Export/Import Im Jahr 2005 wurden m 3 Stammholz importiert, und m 3 Stammholz, ungefähr 25% des gesamten Stammholzes der Schweiz, exportiert. Die Hauptabnehmer des exportierten Stammholzes sind Italien und Österreich m 3 Schnittwaren wurden 2005 exportiert, hauptsächlich nach Italien m 3 Schnittwaren wurden importiert, wobei die wichtigsten Herkunftsländer Deutschland und Österreich sind. (Bundesamt für Umwelt, 2006) 2.5. FSC-Zertifizierungen von Waldflächen und Verarbeitungsbetrieben Nach den ersten einzelnen FSC-Zertifizierungen von Waldflächen 1998 wurden Gruppenzertifizierungen erprobt und eingeführt, was zu einem starken Anstieg der zertifizierten Waldflächen führte. So verfügt 2006 bereits mehr als die Hälfte der Schweizer Waldfläche über ein Zertifikat. Die meisten Flächen verfügen über das FSC- und das Q/PFEC-Zertifikat, ca. 40% nur über das FSC-Zertifikat und etwa 4% nur über das Q/PEFC-Zertifikat. (Bundesamt für Umwelt, 2006) Auch bei den Forst- und Holzverarbeitungsunternehmungen ist seit der Einführung von Gruppenzertifizierungen 2002 ein starker Anstieg der Zertifizierungen erfolgt. Anfang 2006 verfügten ca. 500 Unternehmungen aus allen Holzverarbeitungsbrachen über ein Zertifikat. Anders als beim Wald hat die Mehrheit nur ein FSC-Zertifikat, etwa 40% verfügen über das FSC- und das Q/PFEC- Zertifikat und 1% nur über das Q/PEFC-Zertifikat. (Bundesamt für Umwelt, 2006) 3. Untersuchungsfokus dieser Arbeit: FSC-Holz in Sägereien Wie anhand des Überblickes klar wird, sind nur im Bereich des Waldes Daten zu FSC-Holz vorhanden. Nur die FSC-zertifizierten Waldflächen sowie die Produktion von FSC-Holz im Wald sind genau bekannt. Im Bereich der Sägereien liegen jedoch keine Daten zu den Materialflüssen von FSC-Holz vor. Obwohl die Produktion von FSC-Holz im Wald bekannt ist, ist nicht evaluiert, wie viel dieses Holzes in die Sägereien gelangt und verarbeitet wird. Die Gesamtproduktion an Schnittwaren, Platten, etc. der Sägereien ist zwar bekannt, jedoch ist unklar, was für einen Anteil FSC-Holz an dieser Gesamtproduktion hat. Desweiteren ist nicht bekannt, wohin FSC-Holz nach der Verarbeitung in der Sägerei gelangt, und wie viel davon exportiert wird. Anhand des nachfolgenden Überblicks (Abb. 1) soll aufgezeigt werden, in welchen Bereichen Unklarheiten vorhanden sind und durch diese Arbeit geklärt werden sollen. 4

8 Wald (2005) Fläche: ha FSC-zertifiziert: ha Holzproduktion : m 3 FSC-zertifiziert: m 3 Forstbetriebe (2005) Anzahl Forstbetriebe: FSC-zertifiziert: unbekannt Geerntetes Holz: m 3 FSC-Zertifiziert: unbekannt Sägereien (2002) Anzahl Sägereien: 484 FSC-Zertifiziert: 136 Verarbeitetes Holz: m 3 FSC-Zertifiziert:? Weiterverarbeitung FSC-Anteil: unbekannt FSC-Produkte: unbekannt Holzmarkt Schweiz FSC-Anteil: unbekannt Belieferte Branchen: unbekannt Export FSC-Anteil: unbekannt Europ. Ausland: unbekannt Nicht europ. Ausland: unbekannt Abbildung 1: Überblick Holzmarkt Schweiz, eigene Darstellung 5

9 4. Methode Im Laufe dieser Arbeit wurden eine Literaturrecherche sowie eine quantitative Befragung von Sägereibetrieben durchgeführt. Mit Hilfe der Literaturrecherche sollte ein Überblick über die momentane Situation des Holzmarktes in der Schweiz geschaffen werden. Die fehlenden Daten zu FSC-Holz sollten durch die Befragung erhoben werden Literaturrecherche Für die Literaturrecherche wurden vor allem Publikation und Daten, welche im Internet abrufbar sind verwendet, sie enthalten die aktuellsten Zahlen und Beschreibungen zur Sägereibrachen und zum schweizerischen Holzmarkt allgemein. Wie oben erwähnt, erheben das Bundesamt für Umwelt sowie das Bundesamt für Statistik regelmäßig Daten über den gesamten Holzmarkt der Schweiz, weshalb vor allem Publikationen dieser Ämter besonders geeignet waren. So konnte mit Hilfe dieser Daten ein Überblick über die Holzflüsse in der Schweiz erstellt werden. Genauere Informationen zu FSC allgemein sowie zu den zertifizierten Betrieben konnten direkt aus den Publikationen von FSC-Schweiz bezogen werden Befragung Anhand des erstellten Überblickes über den Holzmarkt der Schweiz konnte festgestellt werden, in welchen Bereichen keine Daten zu den Materialflüssen von FSC-Holz in Sägereien vorhanden sind. Um diese fehlenden Daten zu erheben, wurde mit Hilfe eines Fragebogens (siehe Anhang 10.2) eine Umfrage durchgeführt. Der Fragebogen wurde an alle Sägereien der Schweiz, welche über ein FSC- Zertifikat verfügen, versandt. Dies sind momentan 136 Sägereien. Der Fragebogen wurde auf Deutsch und auf Französisch verfasst und verschickt, jedoch nicht auf Italienisch, da es im Tessin zum Zeitpunkt der Umfrage noch keine zertifizierten Sägereien gab. Zusätzlich zum Fragebogen wurde ein Brief (siehe Anhang 10.1) verfasst, welcher ebenfalls mit versandt wurde. In diesem wird der Zweck dieser Semesterarbeit erläutert und auf die Zusammenarbeit mit dem WSL und FSC-Schweiz hingewiesen wird. Die Sägereien wurden gebeten, den ausgefüllten Fragebogen innerhalb von drei Wochen in einem vorfrankierten Couvert zurückzuschicken. Der Fragebogen beinhaltet sechs Fragen mit zusätzlichen Unterfragen. Zusätzlich wird am Anfang geklärt, ob die Sägerei das Holz direkt weiterverarbeitet, und welcher Holztyp verarbeitet wird. Die Erstellung des Fragebogens und des beigefügten Briefes erfolgten in Absprache mit FSC-Schweiz. Entwurfsversionen des Fragebogens wurden Forstwissenschaftlern der WSL sowie FSC-Schweiz und der WWF Wood Group für ein feed-back abgegeben und dieses entsprechend eingebaut. 6

10 Die Fragen im Fragebogen beziehen sich auf das Jahr Dies ist bedingt durch zwei Gründe: erstens war fraglich, ob zur Zeit der Umfrage alle Betriebe bereits über die Betriebszahlen zu 2007 verfügten und zweitens bezogen sich die letzten statistischen Zahlen zum Schweizer Markt größtenteils auf die Jahre 2006 und Resultate Von den versandten 136 Fragebögen sind 61 ausgefüllt und zurückgeschickt worden. Weitere zwei Sägereien haben eine Antwort gesandt, konnten den Fragebogen aufgrund fehlender Zahlen bzw. Betriebsauflösung jedoch nicht ausfüllen. Ein weiterer Fragebogen wurde vom Verband Holzindustrie Schweiz eingesandt. Da diesem zahlreiche Sägereien angehören, wurden die angegebenen summierten Zahlenwerte nicht übernommen, um die Resultate nicht zu verfälschen. Die qualitativen Aussagen konnten jedoch einbezogen werden. Von den fünf Großbetrieben, welche mehr als m 3 Holz verarbeiten und 2006 in Betrieb waren, haben zwei den Fragebogen beantwortet Frage 1: Holzverarbeitung 1. Wie viel unverarbeitetes Rundholz verarbeitete Ihre Sägerei im Jahr 2006 (m 3 )? Die antwortenden Sägereien (N=60) verarbeiteten durchschnittlich m 3 Rundholz, der Median liegt bei m 3 wobei die Spanne von 600 m 3 bis m 3 reichte. Im Schnitt verarbeitete jede Sägerei m 3 FSC-Holz, auch hier liegt der Median mit m 3 tiefer und die Werte befinden sich zwischen 0 m 3 und m 3. 19% aller antwortenden Sägereien verarbeiteten nur FSC-Holz und kein Normalholz. Der Anteil von FSC-Holz an der Gesamtmenge des verarbeiteten Holzes durchschnittlich bei 67.17%. Hier liegt der Median mit 75% höher als der Mittelwert. Interpretation: Obwohl die Mehrheit des verarbeiteten Holzes in den antwortenden Sägereien FSC-Holz ist, wird trotzdem ein Drittel nicht zertifiziertes Holz verarbeitet (siehe Abb. 3). Der Median weist darauf hin, dass viele Sägereien einen höheren Anteil verarbeiten, knapp ein Fünftel verarbeitet nur FSC-Holz. Es gibt jedoch auch vereinzelte Betriebe, welche sehr wenig oder überhaupt kein FSC-Holz verarbeiten. Die durchschnittliche Menge sowie der Median des verarbeiteten Rundholzes weisen darauf hin, das mehrheitlich kleine und mittlere Sägereibetriebe diese Umfrage beantwortet haben. Somit gelten auch die nachfolgenden Resultate vorwiegend für kleinere und mittlere Betriebe. 7

11 Verarbeitetes Holz in FSC-Sägereien 33% 67% Normalholz FSC-Holz Abbildung 2: Verarbeitetes Holz in FSC-Sägereien 5.2. Frage 2: FSC-Holz im Verarbeitungsprozess 2. Können Sie FSC-Holz über den gesamten Verarbeitungsprozess in Ihrer Sägerei nachverfolgen? Von den antwortenden Sägereien (N=60) können 85.00% das FSC-Holz über den gesamten Verarbeitungsprozess nachverfolgen. Falls Ja, verkaufen Sie FSC-Holz (bzw. FSC-Holzprodukte) als solches? Falls Nein, wo liegen die Gründe? (mehrere Antworten möglich) 55.56% verkauften ihr produziertes FSC-Holz als solches weiter, im Mittel jedoch nur 27.14% ihres Gesamteinschnittes, wobei der Median mit 7.50% noch tiefer liegt. Auch beim Verband Holzindustrie Schweiz wurden nur 9% des Gesamteinschnittes als FSC-Holz verkauft % der Sägereien, die FSC nachverfolgen können, verkaufen jedoch kein FSC-Holz als solches. Die Gründe dafür sind hauptsächlich die fehlenden Abnehmer und fehlender Nachfrage (56.25%), gefolgt von geringen oder gar keinen Preisunterschieden zwischen FSC- und Normalholz (35.42%) sowie zu kleinen FSC- Mengen (4.17%) und Sonstigen (4.17%). Die zwei Nennungen in der Kategorie Sonstige waren Kunden sind nicht bereit mehr zu bezahlen sowie Komplikationen in der Produktion. Bei vielen Antworten wurde zusätzlich die Bemerkung nachfolgende Verarbeitungskette (Schreinereien, etc.) nicht zertifiziert notiert. Bei den 15.00% der Sägereien, welche FSC-Holz nicht über den gesamten Verarbeitungsprozess nachverfolgen könne, liegen die Gründe vor allem bei zu aufwändigem Auseinanderhalten von FSC- und Normalholz (42.11%), gefolgt von zu geringen Preisunterschieden zwischen FSC- und Normalholz (26.32%), sonstigen Gründen (15.79%), unregelmäßigen Lieferungen von FSC-Holz (10.53%) sowie zu kleinen FSC-Mengen (5.26%). Bei den sonstigen Gründen waren alle drei Nennungen keine Nachfrage vorhanden. 8

12 In der nachfolgenden Abb. 2 werden die Resultate der Frage in einem Überblick dargestellt. Kann FSC-Holz über den gesamten Verarbeitungsprozess nachverfolgt werden? Ja 85.00% Nein 15.00% Wird FSC-Holz (bzw. FSC- Holzprodukte) als solches verkauft? Ja 55.56% Nein 44.44% Wo liegen die Gründe? 5.26%: kleine FSC-Mengen 10.53%: unregelm. Anlieferung 42.11%: Auseinanderhalten 26.32%: kleiner Preisunterschied 15.79%: Sonstige % des Gesamteinschnitts? 27.14% Wo liegen die Gründe? 4.17%: kleine FSC-Mengen 56.25%: fehlende Nachfrage 35.42%: kleiner Preisunterschied 4.17%: Sonstige Abbildung 3: Übersicht zu Frage 2, eigene Darstellung Interpretation: Die Mehrheit der Sägereien hat kein Problem mit der Identifizierung des FSC-Holzes während des Verarbeitungsprozesses. Das verarbeitete FSC-Holz wird jedoch nur von knapp der Hälfte dieser Sägereien als solches verkauft, wobei der Anteil des verkauften FSC-Holzes am Gesamteinschnitt klein ist. Dies wird auch durch die Angaben vom Verband Holzindustrie Schweiz belegt. Die Gründe liegen vor allem darin, dass die Sägereien keine Abnehmer haben bzw. kein Bedarf für FSC-Holz besteht oder die Preisunterschiede zwischen FSC- und Normalholz sehr klein oder gar nicht vorhanden sind. Zu kleine FSC-Mengen sowie sonstige Gründe spielen eine untergeordnete Rolle. Vielfach wurde in den Fragebögen zusätzlich vermerkt, dass die Sägerei mehr FSC-Holz produzieren könnte und auch bereit wäre dies zu tun, jedoch keine Nachfrage seitens ihrer Kundschaft besteht. Einige Sägereien erklärten auch, dass sie FSC-Holz nur auf Bestellung produzieren. Auch bei dem kleinen Anteil von Sägereien, welche ihr FSC-Holz während der Verarbeitung nicht von Normalholz unterschieden, werden keine Abnehmer bzw. kein Bedarf für FSC-Holz und die kleinen 9

13 oder nicht vorhandenen Preisunterschiede zwischen FSC- und Normalholz oft aufgeführt. Entscheidender sind hier jedoch Schwierigkeiten beim Auseinanderhalten von FSC-Holz und Normalholz während der Verarbeitung. Da die Sägereien ihr FSC-Holz nicht über den ganzen Verarbeitungsweg identifizieren können, ist es wahrscheinlich, dass ein gewisser Anteil von FSC-Holz so verloren geht Frage 3: Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz 3. Bei welchen Verarbeitungsschritten ist die Trennung zwischen FSC-Holz und Normalholz schwierig? (mehrere Antworten möglich) Von den antwortenden Betrieben (N=61) haben 70.49% in einem oder mehreren Verarbeitungsschritten Probleme mit der Trennung von FSC- und Normalholz. Diese liegen vor allem bei der Weiterverarbeitung (34.25%) und dem Einschnitt und der Lagerung (31.51%), gefolgt von der Anlieferung des Rundholzes und der Lagerung bis zum Einschnitt (21.92%) sowie sonstigen Problemen (12.33%). Bei den sonstigen Problemen wurde großer Aufwand (4x), keine Trennung möglich (3x), Arbeit mit dem Credit-System (2x) und genannt. Interpretation: Die Mehrheit der Sägereien hat keine Probleme mit der Trennung von FSC-Holz und Normalholz während der Verarbeitung. Bei knapp einem Drittel traten jedoch vor allem bei Einschnitt und Lagerung sowie bei der Weiterverarbeitung des Holzes Probleme auf (siehe Abb.4). Bei den sonstigen Nennungen, welche den geringsten Anteil ausmachen, wurden vor allem die Arbeit mit dem Credit- System sowie der große Aufwand bei kleiner FSC-Produktion aufgeführt Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz Keine Probleme 24% 9% 30% Anlieferung und Lagerung bis Einschnitt 22% 15% Einschnitt und Lagerung Weiterverarbeitung Sonstiges Abbildung 4: Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz 10

14 5.4. Frage 4: Produktion von FSC-Schnittholz 4. Wie viel FSC-Schnittholz wurde im Jahr 2006 in Ihrer Sägerei produziert (m 3 )? Von den antwortenden Sägereien (N=60) produzierten 71.66% FSC-Schnittholz, wobei die Durchschnittsproduktion bei m 3 lag und der Median bei 400 m 3. Wie viel FSC-Schnittholz verliess Ihre Sägerei und/oder wie viel FSC-Schnittholz wurde in Ihrer Sägerei direkt weiterverarbeitet (m 3 oder %)? Vom produzierten FSC-Schnittholz verließ 61.72% die Sägereien als Schnittholz, 15.10% des Holzes wurde direkt in den Sägereien zu weiteren Produkten verarbeitet und ein Rest von 23.18% verließ die Sägereien nicht. Sind diese Angaben grob geschätzt oder präzise? Von den gegebenen Antworten waren 62.50% präzise, während die restlichen 37.50% geschätzte Angaben waren. Falls FSC-Schnittholz direkt weiterverarbeitet wird: zu welchen Produkten? Latten sind mit 8 Nennungen die am häufigsten hergestellten Produkte, gefolgt von Bauholz, Leisten und Fensterkanten mit je 2 Nennungen. Weiterhin gab es sehr viele unterschiedliche Produkte die nur einmal erwähnt wurden (N=15). Interpretation: Die Resultate dieser Frage knüpfen an die Ergebnisse von Frage zwei an. Nur knapp zwei Drittel der Sägereien produzieren FSC-Schnittholz oder FSC-Holzprodukte. Auch hier weisen der Mittelwert und vor allem der tiefe Median der Menge des produzierten Schnittholzes darauf hin, dass diese Aussagen vor allem für mittlere und kleinere Betriebe gültig sind. Die Mehrheit des verarbeiteten FSC-Holzes verlässt die Sägerei als Schnittholz, nur ein kleiner Teil verlässt die Sägerei als bereits weiterverarbeitete Produkte. Weiterhin besteht ein Rest, welcher die Sägereien nicht verlässt und wahrscheinlich im Lager verbleibt, was jedoch nicht abgeklärt wurde. Falls Holzprodukte hergestellt wurden, waren dies vor allem verschiedene Lattenarten sowie Bauholz. Obwohl die Mehrheit der Antworten präzise wären, müssen diese Ergebnisse kritisch betrachtet werden, da trotzdem fast 40% geschätzte Angaben waren. 11

15 5.5. Frage 5: Verbleib des FSC-Schnittholzes 5. Wohin und in welchen Mengen (m3) ging Ihr FSC-Schnittholz/ gingen Ihre FSC- Holzprodukte im Jahre 2006? (mehrere Antworten möglich) 89.13% des produzierten Holzes/der produzierten Holzprodukte verblieb im Schweizer Markt. Durchschnittlich 766 m 3 (Median bei 300 m 3 ) Schnittholz und 523 m 3 (Median bei 300 m 3 ) verarbeiteter Holzprodukte wurden in die Schweiz geliefert. 8.70% des Holzes wurde ins europäische Ausland geliefert, wovon durchschnittlich 963 m 3 Schnittholz (Median bei 340 m 3 ) und 15 m 3 (Median bei 15 m 3 ) Holzprodukte waren. Ins nicht europäische Ausland wurden 2.17% des produzierten Holzes geliefert, wobei durchschnittlich 90 m 3 (Median bei 90 m 3 ) Schnittholz und keine Holzprodukte exportiert wurden. Sind diese Angaben grob geschätzt oder präzise? Von den gegebenen Antworten waren 73.68% präzise Angaben, während die restlichen 26.32% geschätzte Zahlen waren. An welche Branchen wird Ihr FSC-Schnittholz/ werden Ihre FSC-Holzprodukte geliefert? (mehrere Antworten möglich) In der Schweiz wurde am meisten Holz an die Holzwerkstoff-/Holzwarenherstellung geliefert (23.60%), gefolgt vom Schnittholzhandel (22.47%), den Schreinereien (15.73%), dem Holzbau (15.73%), sonstigen Branchen (10.11%), der Möbelherstellung (7.87%), der Papier-/Kartonherstellung (3.37%) und nicht bekannten Abnehmern (1.12%). Unter sonstigen Brachen wurden mehrheitlich Bau-/Heimwerkermärkte erwähnt. Da es für das europäische bzw. das nicht europäische Ausland nur zwei bzw. eine Nennung gab, sind diese Resultate nicht repräsentativ. Interpretation: Der Anteil des ins Ausland exportierten Holzes ist klein. Das verarbeitete FSC-Holz verbleibt mehrheitlich im Schweizer Markt, wobei etwas mehr Schnittholz als bereits verarbeitete Holzprodukte exportiert wird (siehe Abb. 5). Wird trotzdem Holz exportiert, gelangt dies vor allem ins europäische Ausland. Hier ist der die Menge Schnittholz deutlich höher als die Menge exportierter Holzprodukte. Über den Export ins nicht europäische Ausland lassen sich keine allgemeinen Aussagen treffen, da nur eine einzige Sägerei in diese Regionen exportiert. 12

16 Verbleib des verarbeiteten FSC-Holzes 9% 2% 89% Schweiz Europ. Ausland Nicht europ. Ausland Abbildung 5: Verbleib des verarbeiteten FSC-Holzes In der Schweiz wurden Schnittholzhandel, Schreinereien, Holzbau sowie Holzwerkstoff/ Holzwarenherstellung zu ähnlichen Teilen beliefert (siehe Abb. 6). Möbel-, Papier- und Kartonherstellung spielen eine weniger wichtige Rolle als Abnehmer. Über die belieferten Branchen im Ausland lassen sich keine allgemeinen Aussagen machen, da nur sehr wenige Sägereien diese Frage beantwortet haben. Mengenanteile der belieferten Branchen in der Schweiz Schnittholzhandel 3% 1% 10% 8% 23% Schreinereien Holzbau 25% 16% 17% Holzwerkstoff- /Holzwarenherstellung Möbelherstellung Papier-/Kartonherstellung Nicht bekannt Andere Abbildung 6: Mengenanteile der belieferten Branchen in der Schweiz Die Präzision dieser Aussagen ist mit etwas mehr als einem Viertel der geschätzten Angaben höher als in Frage vier, beinhaltet aber trotzdem noch einige Unsicherheiten. 13

17 5.6. Frage 6: Interesse an den Resultaten 6. Sind Sie an den Ergebnissen dieser Arbeit interessiert? Von den 61 Sägereien, welche den Fragebogen ausfüllten, baten 34 um Informationen über die Resultate der Studie. 14

18 7. Diskussion Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen auf einige überraschende Umstände hin, welche in dieser Form nicht erwartet wurden. Die Mehrheit der Sägereien (85.00%) kann das verarbeitete FSC-Holz während des gesamten Verarbeitungsprozesses identifizieren und könnte es somit als zertifiziertes Schnittholz weiterverkaufen. Das produzierte Schnittholz wird jedoch von vielen Sägereien (44.44%) nicht als FSC-Holz weiterverkauft. Die restlichen Sägereien verkaufen dies zwar als FSC-zertifiziertes Holz weiter, jedoch meist nur einen geringen Prozentsatz (durchschnittlich 27.14%) des Gesamteinschnittes. Diese Daten weisen eindeutig darauf hin, dass FSC-Holz in dieser Verarbeitungsstufe verloren geht. Die Hauptgründe für dieses Verschwinden sind die geringe oder nicht vorhandene Nachfrage nach FSC-Schnittholz und den sehr kleinen oder nicht vorhandenen Preisunterschieden zwischen FSC- Schnittholz und nicht zertifiziertem Schnittholz. Oft wurde in den Fragebögen angemerkt, dass die Produktion von zertifiziertem Schnittholz an sich kein Problem darstellt. Weiterhin wurde vielfach aufgeführt, dass die nachfolgenden Verarbeitungsunternehmen wie Schreinereien, Zimmereien, etc. nicht zertifiziert wurden und deshalb keine Nachfrage besteht. Hier besteht Handlungsbedarf für FSC-Schweiz. Desweiteren haben viele Sägereien (70.49%) in irgendeiner Form Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz während des Verarbeitungsprozesses, was auch zu einer geringeren Produktion von FSC-Schnittholz führen kann. Ein grosser Verlust von FSC-Holz durch Export ins Ausland kann jedoch ausgeschlossen werden, da mit 89.13% des produzierten FSC-Schnittholzes bzw. der produzierten FSC-Holzprodukte ein sehr grosser Anteil im Schweizer Markt verbleibt. Die numerischen Resultate dieser Arbeit müssen mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden, da viele Sägereien nur ungefähre Zahlen angegeben haben. Des Weitern weisen die Zahlen darauf hin, dass vor allem kleine und mittlere Sägereien die Umfrage beantwortet haben, und die gezogenen Schlussfolgerungen vor allem auf diese zutreffen. Da jedoch ein Grossteil der Sägereien in der Schweiz diesem Segment angehört, lässt sich trotzdem sagen, dass die Schlussfolgerungen auf den Schweizer Markt zutreffen. 15

19 8. Literaturverzeichnis Einschlag und Verarbeitung von FSC-Holz in der Schweiz Bundesamt für Statistik. (2002 a). Sägereien nach Grössenklassen Abgerufen am 3. April 2008 von Bundesamt für Statistik: Bundesamt für Statistik. (2002 b). Sägereien nach Kantonen Abgerufen am 3. April 2008 von Bundesamt für Statistik: Bundesamt für Umwelt. (2006). Wald und Holz. Jahrbuch Bern: Bundesamt für Umwelt. FSC-Schweiz. (2008 c). FSC-Schweiz - Downloads. Abgerufen am 3. April 2008 von FSC-Schweiz: FSC-Schweiz. (2008 b). FSC-Schweiz - FSC Schweiz. Abgerufen am 16. April 2008 von FSC-Schweiz: FSC-Schweiz. (2008 a). FSC-Schweiz - Über FSC. Abgerufen am 16. April 2008 von FSC-Schweiz: Waldwirtschaft Schweiz. (2008). WVS - Zertifizierung. Abgerufen am 16. April 2008 von WVS: 9. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Überblick Holzmarkt Schweiz, eigene Darstellung... 5 Abbildung 2: Verarbeitetes Holz in FSC-Sägereien... 8 Abbildung 3: Übersicht zu Frage 2, eigene Darstellung... 9 Abbildung 4: Probleme bei der Trennung von FSC- und Normalholz Abbildung 5: Verbleib des verarbeiteten FSC-Holzes Abbildung 6: Mengenanteile der belieferten Branchen in der Schweiz

20 10. Anhang Brief 17

21 10.2. Fragebogen 18

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