Vom Training. Der Begriff "Coach" und "Coaching" findet seinen Ursprung in der Zeit der Pferdekutschen.

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1 national Sonderthema Vom Training Thierry Ball ist Diplomierter, systemischer Coach und Trainer im Bereich Personalmanagement Neben einer Zusatzausbildung zum Fashion- Coach (Farbe-Stil- Imageberatung) bildet er auch Coachs im Bereich des NLP (Neuro-linguistischen Programmierens) aus Er ist als ehemaliger S-Klasse- Tänzer seit 1983 bis heute ua als Wertungsrichter und Sportmental- Coach mit dem Tanzsport verbunden wwwbalancecoachcom In den 60er Jahren wurde der Begriff "Coaching" in den Sport übertragen Selbst im aktuellen Duden finden wir unter diesem Begriff eine Beschreibung aus dem Sportbereich Im Sportcoaching hat der Coach die Aufgabe, eine Sportlerin und einen Sportler dabei zu unterstützen, Spitzenleistungen zu erbringen: Coaching ist Betreuung im Sinne teilnehmender Unterstützung beim selbstständigen Lösen von Problemen im leistungsorientierten Sport; und das bezogen auf einen definierten Zeitraum (Prozess), dh vor, während und nach Beanspruchung und Belastung in Training und Wettkampf/Turnier Anzeige Der Begriff "Coach" und "Coaching" findet seinen Ursprung in der Zeit der Pferdekutschen Aus dem Französischen "coche", die Kutsche, wurde über den englischen Umweg "coach" Das heutige "Coaching" mit der Idee des Kutschers und den Pferden noch in Verbindung zu bringen, würde leicht zu Missverständnissen führen Die Pferde sind schließlich an der Leine geführt und wer sitzt eigentlich in der Kutsche? Die Bedeutung, jemanden sicher, schnell und mit einem klaren Ziel zu betreuen und zu begleiten, hat den Begriff allerdings bis heute erhalten Wege in die Coaching ist demnach mehr als Training und eine optimale Folge daraus: Der Trainer vermittelt Technik und unterstützt, Fähigkeiten zu entwickeln, in dem er einzelne Abläufe übt Der Coach bearbeitet darüber hinaus persönliche Themen (Motiv, Zielsetzung, Einstellung, Haltung, Ressourcen, Ängste, Zweifel, Verantwortung, Selbstbewusstsein) Hintergrund für diesen Wechsel vom Training ins Coaching ist die Erfahrung, dass Erfolg nicht nur von den sportlichen Fähigkeiten der Sportler abhängt, sondern auch und gerade von ihren eigenen Einstellungen und Wertehaltungen, von klarer Zielsetzung und der Bereitschaft zu lernen, selbst für ihre Leistung Bewusstsein zu erfahren und Verantwortung zu übernehmen Einige wesentliche Merkmale charakterisieren das Coaching treffend: 1 Coaching ist ein klar definierter und zeitlich begrenzter Prozess Dieser Prozess hat eine transparente Struktur und eine eindeutige Zielsetzung 2 Der Sportler/Das Tanzpaar lernt nicht, ein Ziel umzusetzen (Zielvorgabe), sondern lernt im Coaching, wie er/es sich selbst ein Ziel setzt, das er/es auch erreichen wird (Zielvereinbarung) Hierzu werden zb gemeinsam Zielgütekriterien erarbeitet 16

2 Sonderthema national zum Coaching Autonomie 3 Coaching ist Reflexion, Rückkopplung, Feedback von Leistung und deren Wirkung Die Kunst dabei ist, diese Beobachtungen wertfrei und nicht verletzend zu kommunizieren, ohne dabei Informationen wegzulassen oder schönzureden 4 Coaching macht den Gecoachten (Coachee) in seinem künftigen Denken und Handeln unabhängig, führt ihn methodisch also in die Unabhängigkeit Das hat, was die sportliche und persönliche Entwicklung eines Tanzpaares angeht, eine sehr hohe Lernqualität 5 Coaching betrachtet Veränderung und Entwicklung sportlicher Leistungen immer im Kontext zu Umwelt und Umfeld der Sportler (ökologischer, systemischer Aspekt) 6 Coaching begleitet das Lernen von intrinsischer Motivation (Eigenmotivation) Die Paare müssen nicht mehr von außen (extrinsisch) motiviert und angetrieben werden Wo positioniert sich nun Coaching im Vergleich zu anderen Formen der Hilfeleistung und Methoden? Die Position des Coachs wird in der obigen Abbildung charakterisiert und macht seinen Stellenwert gegenüber anderen Rollen deutlich Die weiter entfernten oder gar gegenüberliegenden Rollen haben weniger oder gar nichts mit Coaching zu tun Die Abbildung verdeutlicht mehr als jede Definition, was Coaching gegenüber anderen Hilfeleistungen leisten kann und was nicht Coaching ist also eine Form der Beratung und Begleitung, in denen Sportler bzw Tanzpaare in selbstständigen Denken und Handeln bleiben Die Frage nach dem Motiv oder der Zielsetzung eines Verhaltens spielt eine wesentlichere Rolle als das Verhalten bzw die Leistung selbst Es geht demnach nicht darum, ob Leistung gut oder schlecht ist, sondern vielmehr darum, wie bewusst diese Leistung dem Tanzpaar ist und welche eigenen Alternativen es geben könnte, um die Wirkung nach außen zu verändern Eine Grundhaltung im Coaching ist die, dass da, wo ein Problem auftaucht, immer auch die Lösung steckt Ein Problem existiert folglich nur mit einer Lösung Eine Lösung wiederum ist nur da zu "lösen", bei dem auch das Anzeige 17

3 national Sonderthema TRAINING Ein Methodenvergleich geht vom Trainer aus ergebnisorientiert außenorientiert Aussage/Argumentation wertend fachliche Anleitung Technik Weisung und Anordnung Maßnahme / Vorgabe niedrige Wahlfreiheit evt Gruppendynamik Außenmotivation geht vom Coach und Tanzpaar prozessorientiert innenorientiert Frage/Folgen beobachtend persönliche Intervention Methode Empfehlung und Analyse Vereinbarung / Kontrakt hohe Wahlfreiheit Eigendynamik Eigenmotivation COACHING gen, dh es geht um das Erlernen eines für eine bestimmte Situation "idealen Ablaufmusters" Individuelle Bedürfnisse eines Tanzpaares sind dabei zwar wichtig, bilden aber nicht den Schwerpunkt in einem Training Der Trainer ist Experte, der Spezialwissen vermittelt, eine Konstellation die überwiegend auch ein Beziehungsgefälle beinhaltet Besonders charakteristisch für ein Training ist der Aspekt der (wiederholten) Übung mit und ohne den Trainer Entwicklungspotenziale im mentalen Bereich, bei Grundeinstellung und der lösungsorientierten Zielsetzung sowie individuellen Bedürfnissen innerhalb des Paares werden im Rahmen eines Coachings versorgt bzw gefördert Somit ist innerhalb eines Trainings auch Coaching möglich Es muss nur deshalb methodisch getrennt werden, da Training und Coaching zwei unterschiedliche Qualitäten zeigen, die auf das, was erreicht werden soll, abgestimmt sein müssen Coaching ist also nicht besser als Training Es ist mehr eine notwendige Alternative zu Training Beide Verfahren haben unterschiedliche Stärken und Einsatzgebiete Je nach Ausgangslage und Zielsetzung sollte daher genau überlegt werden, ob das eine oder das andere oder beides in Kombination hilfreich ist Problem wahrgenommen und erlebt wird Ein Tanzpaar in ihrer eigenen Problemlösung zu begleiten hat langfristig meist mehr Erfolg und Qualität als ein von außen erbrachter Lösungsvorschlag Anzeige Auftrag (Aufbau/Ausbau) Reaktion Erwartung Bindung Verantwortung (Selbsthilfe) Aktion (Ziel) Forderung und Anspruch Autonomie Unterschiede zwischen Training und Coaching Oft werden die Begriffe "Training" und "Coaching" miteinander gleich gesetzt oder gar verwechselt Eine Ursache für die teilweise unklare Begriffsverwendung ist ein Informationsverständnis, welches regelmäßig Begrifflichkeiten, seltener hingegen Inhalte austauscht Grundsätzlich ist Training und Coaching unterschiedlich und so hat ein Trainer gegenüber einem Coach eine völlig andere Ausbildung erfahren Ein Training dient dem gezielten Auf- und Ausbau bestimmter erforderlicher Leistun- Der eigene Bezugsrahmen ("die rosarote Brille") beim Coachen Unser Bezugsrahmen entsteht durch die Betrachtungsweise, wie wir die Welt sehen, nicht wie sie wirklich ist Er ist entstanden durch Werte, Bedeutungen, Regeln und Normen und wird bestätigt oder verändert durch die Erfahrungen, die wir machen und die Bestätigungen, die wir erhalten oder auch nicht erhalten Sprechen Paare und Trainer über Leistungen, spielt auch der jeweilige Bezugsrahmen der Gesprächspartner eine Rolle Ein automatisch erhöhter Fragebedarf entsteht, den es gilt zu versorgen (aktives Zuhören, systemisches Fragen) Die Herausforderung nun im Coaching liegt in der Transparenz dieser Bezugsrahmen von Coachees und Coach Ein ausgebildeter Coach kennt seinen eigenen Bezugsrahmen sehr gut und ist dann erfolgreich, wenn es im Coachingprozess gelingt, den Bezugsrahmen der Coachees zu ändern, dh eine andere Sichtweise für Problemstellungen zu bekommen (Perspektivenwechsel) 18

4 Sonderthema national Was passiert im Coaching intensiv? 1 Feedback: Durch gezieltes und strukturiertes Feedback entsteht eine Feedback-Kultur zwischen Coach und Tanzpaar, sowie zwischen Tänzerin und Tänzer 2 Konfrontation: Vorhandene Potenziale werden bewusst gemacht und genutzt Dabei steht Gleichberechtigung im Vordergrund Zwischen Coach und Paar und zwischen Partnerin und Partner 3 Analyse: Die Chance, Erklärungsmodelle zu diskutieren und Motiv, Ziel und Wirkung von Verhalten und Leistung mit dem Paar gemeinsam transparent machen 4 Bewusstsein: Neugewonnene Informationen schärfen das Selbstbewusstsein und fördern das Übertragen dieser Informationen in andere Situationen Dabei spielt die klare Zielformulierung eine tragende Rolle 5 Alternativen: Das Tanzpaar findet innerhalb des Lernens selbst Alternativen zur Leistungserhöhung 6 Freiwilligkeit: Sie steht im Vordergrund, wenn sich Coach und Coachees auf den Weg in die persönliche Weiterentwicklung begeben Die Grundeinstellung im Coaching prägt den gesamten Ablauf und ist für den Erfolg am Ende des Prozesses von großer Bedeutung Das Verhalten eines Menschen richtet sich grundsätzlich nach seinem Modell, seiner Vorstellung der Welt, nicht danach, wie sie wirklich ist Coaching heißt, Menschen in ihrem Modell der (Tanz-)Welt zu begegnen Dabei ist die Wahrnehmung Grundlage des Lernens und einer gelingenden Kommunikation Je genauer wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, desto eher haben wir die Möglichkeit, angemessen und zielorientiert zu reagieren und zu handeln Je flexibler wir in unserer Kommunikation und in unserem Handeln sind, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, eine gewünschte Reaktion oder Leistung zu erreichen Die Orientierung am Ergebnis erhöht die Anzahl der Wege! Sich Wahlmöglichkeiten erarbeiten zu dürfen erhöhen die Chance zu erreichen, was man wirklich will Auch und gerade im Sport Somit wird der Mensch für seine erreichten Ergebnisse selbst verantwortlich Das kann und schafft fast ausschließlich Coaching Bewusstsein über das eigene Denken und Handeln entwickelt und stärkt die eigene Persönlichkeit im langfristigen Bereich An dieser Stelle lässt sich die Familientherapeutin Virginia Satir treffend zum Coaching zitieren: Wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du tun, was Du willst Auch im Tanzsport werden Signale erkennbar, Coaching als weiterführende Methode im Trainingsbereich ein- und umzusetzen Bad Kissingen hat im Rahmen des Tansporttrainer-Kongresses 2004 bereits mit einem persönlichen Erfahrungsbericht von Rüstem Karabay einen ersten Schritt in eine Coaching-Zukunft gewagt In 2005 wurde das Thema vertieft Gleich zwei erfahrende Referenten konnten für weitere Informationen zu diesem komplexen Thema gewonnen werden: Marc Scheithauer und Thierry Ball Weitere Schritte werden nun sicherlich folgen, denn das Parkett ist vorhanden: Interesse, Notwendigkeit und nicht zuletzt auch die Neugier Schön, wenn qualifiziertes Coaching im Jahr 2006 nun endlich Fuß fasst THIERRY BALL Anzeige

5 kurzberichte Die Preisträger (gemäß Veröffentlichung des Bundesministeriums des Inneren) Gianfranco Formica / Oksana Nikiforova (Weltmeister 2002, 2003 und Europameister 2002 als Paar in der Sektion Latein) SV Anzing Quartettformation"Rock'n' Roll Kisses": Katrin Adlberger Tanja Janik Brigitte Jungherz Melanie Rauch Markus Fischer Thomas Janik Andreas Widholz Klaus Worofka (Weltmeister 2002 und 2003, Europameister 2002 und 2005) TSG Bremerhaven: Sylvia Eichel Sabrina Nix Justin Schwab Sonja Weißer Michael Albers Dirk Buchmann Lars Osterndorf Thies Schenkelberg Christian Schultz Tim Strupeit (Weltmeister 2000 und 2001, Europameister 2000 und 2002 Formationen Latein) Braunschweiger TSC: Sandra Halanke Mathilde Häseler Corinna Kraft Anja Meyer Ina Schmalbruch Elena Simon Kamilla Urbanski Ingrid von Henninges, Stefanie Wunsch Sebastian Bartels Sven Grigowski Thomas Henker Oliver Kraft Florian Meyer Daniel Sytnik Felix Teufert (Weltmeister 2000 und 2004, Europameister 1997 und 2005 Formationen Standard) Silbernes Ehrung für 36 Tänzer Lorbeerblatt Genau mitgezählt hatte Innenminister Wolfgang Schäuble bei der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes im Berliner Hilton Hotel an Berlins schönstem Platz, dem Gendarmenmarkt, als die Latein-Mannschaft der TSG Bremerhaven auf die Bühne kam, um Deutschlands höchste Sportauszeichnung entgegenzunehmen Sie sind ja so wenige, wo sind denn die anderen?", fragte er Sylvia Eichel Doch bevor die 20-Jährige Arztsekretärin ihm das zu Ende erklären konnte, musste es mit der Ehrung auch schon weitergehen, schließlich wurden 164 Sportler von den Gehörlosen-Olympiaspielen in Schweden und Australien, Gewinner von Europa- und Weltmeisterschaften nichtolympischer Sportarten und der Equipe der Vielseitigkeitsreitern, den 4 der Olympischen Spiele in Athen, ausgezeichnet Von den Bremerhavenern waren letztlich nur vier Damen und sechs Herren dabei, da nur diese die Weltmeisterschaften 2000 und 2001 sowie die Europameisterschaften 2000 und 2002 mitgetanzt haben Die zweite deutsche Mannschaft, der TSC Braunschweig, der schon reichlich mit Silbernen Lorbeerblättern dekoriert wurde, trat dagegen mit voller Mannschaft an, Mathilde Häseler sogar auf Krücken, da sie zwei Wochen vor der Deutschen Meisterschaft beim Training umgeknickt war Letztmalig dabei war Stefanie Wunsch, die ihre Tanzkarriere damit beendet Erstmals wurden auch Rock'n'Roller geehrt: die Quartettformation Rock'n'Roll Kisses erhielt das Blatt für die Weltmeistertitel 2002 und 2003 sowie die Europameistertitel 2002 und 2005 Das Silberne Lorbeerblatt Fotos: Salomon Betont wurde von Minister Schäuble und auch von DSB-Präsident Manfred von Richthofen in ihren Ansprachen, dass diese von dem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss gestiftete Ehrung nicht nur für die sportliche Leistung sondern auch für vorbildliches Verhalten vergeben wird Das trifft auch besonders auf das Lateinpaar zu, das Tanzgeschichte geschrieben hat: Franco Formica und Oksana Nikiforova Die mehrmaligen Welt-, Europa- und Deutsche Meister freuten sich riesig Oksana war besonders davon angetan, dass die Damen zusätzlich zu dem echt silbernen Blatt auch noch eine größere Schleife fürs Abendkleid in den bundesdeutschen Farben bekamen als die Herren für ihren Anzug Sie konnte außerdem stolz mitteilen, dass sie jetzt deutsche Staatsbürgerin ist Seit ihrem TSG Bremerhaven (Foto links) und der Braunschweiger TSC (Foto unten) mit DTV-Präsident Franz Allert (links neben Braunschweig) Rücktritt vom Amateurtanzsport geht das erfolgreiche Paar jetzt eigene Wege Franco trainiert neben Janet Marmulla, die ebenso wie DTV-Präsident Franz Allert bei der Verleihung vertreten war, Paare des Ahorn-Clubs Oksana will sich nach ihrer Rückkehr in Kassel sofort auf die Arbeit für die Vorbereitung für die Wertungsrichterschulung von Bad Harzburg stürzen, denn sie hat sich eine "special lecture" als Überraschung ausgedacht MONIKA DOEMKE 20

6 Spitzenpaare im Deutsche UK-Finale kurzberichte United Kingdom Open Die Reihenfolge im Finale unterscheidet sich von der des Vorjahres ganz wesentlich dadurch, dass Warren und Kristi Boyce jetzt nicht vor, sondern hinter den beiden deutschen Paaren stehen Unser Bild zeigt von rechts nach links: 1 Domenico Soale/ Gioia Cerasoli, Italien 2 Arunas Bizokas/ Edita Daniute, Litauen 3 Sascha Karabey/ Natascha Karabey, Deutschland 4 Benedetto Ferruggia/ Claudia Köhler, Deutschland 5 Warren Boyce/Kristi Boyce, England 6 Paolo Bosco/Silvia Pitton, Italien Im Kreis der Weltelite beendeten die deutschen Spitzenpaare das traditionsreiche Turnier United Kingdom Open in Bournemouth Bei den Amateuren Rising Stars Latein erreichten Guennadi Bondarenko/Natascha Veremeeva das Semifinale Bestes deutsches Lateinpaar bei den Amateuren waren Timo Kulczak/Motshegetsi Mabuse in der 24er Runde Eine Runde zuvor (51) endete das Turnier für Jesper Birkehoj/Anna Kravchenko, Guennadi Bondarenko/Natascha Veremeeva, Wladislaw Lalafarjan/Maya Tochelovic und Stefano Terrazzino/Ewa Szabatin Bis zur 24er Runde haben Stanislaw Massold/ Christine Deck und Simone Segatori/Annette Sudol mitgetanzt, bis zur 49er Runde: Andrej Mosejcuk/Olga Nesterova und Simon Reuter/ Julia Niemann Foto: lobopress Anzeige 21

7 kurzberichte national Kooperation Amateure und Professionals verbessern Zusammenarbeit Sie sind sich einig: Donnie Burns (links) und Franz Allert Foto: Salomon Beim Neujahrsempfang des Landestanzsportverbandes Berlin haben der Präsident des Deutschen Tanzsportverbandes (DTV) Franz Allert und Donnie Burns, Präsident des internationalen Verbandes der Tanzsportprofessionals, World Dance & Dance Sport Council (WD&DSC), eine weitreichende Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Verbänden unterzeichnet (siehe auch Editorial in der Ausgabe 2/2006) Im Kern der Erklärung wird der DTV vom WD&DSC als alleiniger Vertreter aller Tanzsportamateure in Deutschland anerkannt Der WD&DSC wird andere Tanzsport-Amateurturniere in Deutschland außerhalb der Verantwortung des DTV nicht unterstützen Beide Verbände wollen künftig einen regelmäßigen Austausch durch direkte Gespräche pflegen und teilen die Vision einer einzigen Stimme aller Tanzsportler weltweit durch einen einzigen Weltverband Die gegenwärtigen Entwicklungen, bei welchen die Gefahr droht, dass sich der WD&DSC auch dem Amateurtanzsport und die IDSF (International DanceSport Federation) auch dem Professional-Tanzsport widmen, werden bedauert Deshalb wird festgehalten, dass beide Unterzeichnerverbände die Zuständigkeit der IDSF für den Amateur-Tanzsport und des WD&DSC für den Professional-Tanzsport weltweit respektieren Der DTV unterstützt vor diesem Hintergrund eine engere Zusammenarbeit zwischen IDSF und WD&DSC zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Amateuren und Professionals im Tanzsport In der Erklärung wird ferner vereinbart, dass bei den German Open Championships (GOC) ab 2006 neben den IDSF Turnieren auch Turniere der WD&DSC World Series, also Weltranglistenturniere der Professionals stattfinden DTV-Präsident Franz Allert unterstrich in einer kurzen Ansprache die Bedeutung dieser Erklärung Es sei ihm wichtig, dass sich DTV und WD&DSC in gegenseitigem Respekt zum Wohle des Tanzsports in Deutschland und weltweit engagieren Die gegenwärtigen Entwicklungen und Aktivitäten weiterer Verbände spalten die Interessen der Tanzsportler zunehmend und können für eine weitere positive Entwicklung des Sports nur hinderlich sein Donnie Burns fügte hinzu, dass auch er die Erfordernisse sähe, dass alle Tanzsportler mit möglichst einer Stimme sprechen Nur das gemeinsame Handeln kann den Tanzsport voranbringen und anderweitige Handlungen als die nun von beiden Verbänden formulierten, seien dabei hinderlich Trainerseminar Bad Harzburg wieder ein Seminar der Spitzenklasse Foto links: Natalia Panina und Allan Tornsberg Foto rechts: Wolfgang Opitz, Doreen Freeman, Kenny Welsh und Martina Weßel-Therhorn (von links nach rechts) Fotos: Falbe Wie jedes Jahr fand Mitte Dezember im Anschluss an die Bundeswertungsrichterschulung das Trainerseminar in Bad Harzburg statt Zugelassen sind nicht nur Diplomtrainer und Trainer A, sondern auch Professionalpaare und Trainer B, die allerdings S-Klasse getanzt haben müssen Die Organisatoren hatten in diesem Jahr Latein- und Standardteil getrennt und den überfachlichen Teil dazwischen gelegt Die "Spezialisten" haben das sehr begrüßt, denn so konnten sie, wenn erforderlich, ihre Anwesenheit in Bad Harzburg auf die Tage "ihrer" Disziplin beschränken Es war, wie auch in den Jahren zuvor, wieder ein Seminar der Spitzenklasse Dies lag vor allem an den international renommierten und sehr gut vorbereiteten Dozenten In alphabetischer Reihenfolge: Max Ulrich Busch, Hazel Fletcher, Doreen Freeman, Colin James, Rüdiger Knaack, Lasse Ödegard, Alan Tornsberg, Kenny Welsh Das ist wahrlich eine Namensliste, die sich sehen lassen kann OLIVER KÄSTLE / RED 22

8 national kurzberichte AfÖ Pressemenschen tagen in Berlin Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit traf sich zu seiner jährlichen Arbeitstagung in Berlin DTV-Präsident Franz Allert (oben links) nahm an beiden Sitzungstagen teil und diskutierte mit den Fachleuten aus den Verbänden über die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit des DTV Berlins Vizepräsident Thomas Wehling hieß den AfÖ in Berlin willkommen und ließ Sekt servieren Eine Woche später tagte im selben Hotel, im selben Raum das Präsidium des Deutschen Tanzsportverbandes Dabei entdeckte Franz Allert hinter einem Vorhang einen Ordner, der ausweislich seines Inhalts von einem AfÖ-Mitglied dort deponiert und vergessen worden war Im Hotel wird man sich nun vielleicht ein paar Gedanken über die Arbeitsweise des Reinigungspersonals machen Foto: Wehling 13 und 14 Mai 2006 Turnierleitungsteams für "Hessen tanzt" gesucht Für Hessen tanzt am 13 und 14 Mai 2006 sucht der Hessische Tanzsportverband wieder komplette Teams (ein Team = drei bis vier Personen, ein Turnierleiter, ein Beisitzer, ein bis zwei Helfer) oder auch Einzelpersonen, die bei der Abwicklung der insgesamt 64 Turniere (siehe Anzeige) benötigt werden Mehr als 200 ehrenamtliche Helfer mit und ohne Lizenz sind für einen reibungslosen Ablauf erforderlich Wer Zeit und Lust hat, einmal hautnah bei Hessen tanzt dabei zu sein, melde sich bitte bei der Geschäftsstelle des Hessischen Tanzsportverbandes: Wächtersbacher Str 80, Frankfurt am Main, Telefon: 069/424029, Fax: 069/422380, mail@htvde Bitte geben Sie Datum, Uhrzeit und Funktion an, zu der Sie eingesetzt werden können Das Anmeldeformular kann man auch unter: wwwhtvde runterladen Ab 1 April 2006 übernimmt Thomas Liesem den ZWE des HTV Aus diesem Grund bitten wir alle Wertungsrichter, die nicht dem HTV angehören, sich bis zum 1 April mit Angabe ihrer gültigen WR-Lizenz schriftlich beim ZWE/HTV zu melden, wenn Sie Interesse haben, bei "Hessen Tanzt" am 13/14 Mai 2006 mitzuwirken: Fax: 01212/ , ZWE@HTVde Die Vergütung beträgt bis 50 km Entfernung 16 v pro Einsatz, ab 50 km Entfernung 32 v pro Einsatz pauschal DAS PRÄSIDIUM DES HESSISCHEN TANZSPORTVERBANDES Anzeige 23

9 kurzberichte national Neu im TNW nicht nur für den TNW D-Contest Bailando In den letzten Jahren war in den D-Klassen ein auffälliges Phänomen zu beobachten: Zur Landesmeisterschaft traten mehr Paare an als erwartet und sprengten so manchen Zeitplan Für die meisten der Paare scheint es jedoch bei diesem einen Stempel im Startbuch geblieben zu sein, denn sie waren danach nie wieder gesehen Der TNW-Jugendvorstand beschloss daher, ab 2006 mit einer Turnierserie dagegen zu halten Für junge, potenzielle Einsteigerpaare soll ein Anreiz geschaffen werden, eine Serie von Turnieren zu tanzen, von denen die Landesmeisterschaft lediglich den Auftakt bildet Nach vier Turnieren, von denen drei in den Tabellenendstand einfließen, werden anhand des Bailando-Punktesystems die Sieger ermittelt Das Pilotprojekt gilt für Paare, die 2006 Kinder I/II D-Latein oder Jugend D-Latein tanzen Die Endauswertung und Siegerehrung werden im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 28 Mai in Hilden vorgenommen Die Bailando-Termine Die Bailando-Serie umfasst vier Turniere, die Landesmeisterschaften bilden den Auftakt Für jedes Turnier erhält das Paar Bailando-Punkte Die besten drei Turniere bilden die Endwertung (= ein Streichergebnis) Anzeige Termine Kinder D-Latein: 12 Februar Borken (LM Kinder I/II D) 02 April Dortmund (neu!) 13 Mai Frankfurt (Hessen tanzt) 28 Mai Hilden (Abschlussturnier) Termine Jugend D-Latein: 19 Februar Düsseldorf (LM Jugend D) 02 April Dortmund (neu!) 13 Mai Frankfurt (Hessen tanzt) 28 Mai Hilden (Abschlussturnier) Die Bailando-Preise Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas Die sechs besten Paare jeder Altersgruppe erhalten attraktive Preise von der TNWJ und den gewonnenen Sponsoren Die Sieger erhalten neben Pokalen eine freie Teilnahme zur Turnierfahrt nach Rendsburg (Baltic Youth Open) im gleichen Jahr Die Bailando-Regeln Die Teilnahme steht grundsätzlich allen TNW-Paaren der ausgewählten Altersgruppen und -klassen frei Für 2006 sind dies die Kinder I/II D-Latein sowie die Jugend D-Latein Darüber hinaus sind Paare der entsprechenden Klassen aller weiteren Landestanzsportverbände (LTV) an den Turnieren teilnahmeberechtigt, mit Ausnahme der Landesmeisterschaften (Paare aus anderen LTV kommen mit drei Turnieren ohne Streichergebnis in die Wertung) Die Bailando-Punkte Das Siegerpaar jedes Turniers erhält 20 Bailando-Punkte, das zweitplatzierte 18 und das dritte 16 Punkte Ab dem vierten Platz (15 Punkte) wird in Einerschritten weiter abwärts gerechnet Platz 18 erhält demnach noch einen Punkt Sollten mehr als 18 Paare teilnehmen, so erhält jedes weitere ebenfalls einen Punkt Alle Informationen rund um Bailando und den jeweils aktuellen Punktestand online auf den Jugendseiten unter wwwtnwjde Der Bailando-Hintergrund Das Pilotprojekt wurde auf der Jahresklausurtagung des TNW-Jugendvorstands Ende Oktober 2005 beschlossen Die Tagung fand vor und nach der WM Junioren II Latein in Platja d Aro/ Spanien statt, zu der sich zwei TNW- Paare als deutsche Vertreter qualifiziert hatten Um diesem besonderen Ereignis gerecht zu werden, sollte "etwas Spanisches" (bailando = tanzend) im Namen erhalten bleiben Das "D" steht für die D-Klassen und der "Contest" passte nicht nur klanglich besser, sondern ergab auch in der abgekürzten Form DCB ein schöneres Bild als die deutsche Übersetzung Wettbewerb TS Februar 2006 Berichtigung Rubrik international Seite 6 ff» WM Formationen Standard «In den Bericht über die Weltmeisterschaft der Formationen Standard (TS 2/2006) haben sich zwei Fehler eingeschlichen So heißt es: "Die Formation von Moving Action Waalwijk drehte in Elblag das Ergebnis der EM um, zog anstelle der nationalen Konkurrenz aus 's-hertogenbosch ins Finale ein und erreichte den sechsten Platz" Finalteilnahme und sechster Platz stimmen, aber Moving Action konnte kein EM-Ergebnis umdrehen, weil das Team an der EM gar nicht teilgenommen hatte Onno Butter von Moving Action erklärte den Sachverhalt in einer an die Redaktion: Das Team hatte zwar 2005 alle nationalen Turniere gewonnen, war aber vom Verband aufgrund des Reglement nicht nominiert worden, weil Moving Action im Jahr 2004 wegen eines "Sabbaticals" nicht auf nationalen Turnieren gestartet war Inzwischen hat der holländische Verband sein Reglement geändert, so dass künftig die besten Mannschaften zu internationalen Meisterschaften nominiert werden Der zweite Fehler steckt in der Wertung Sie lautete , die ursprünglich an letzter Stelle genannte "6" gehört zu Vera Tyumen 24

10 Breitensport offizielles Breitensportwettbewerbe Datum Beginn Altersgruppe / Tänze Clubname LTV Veranstaltungsadresse :00 unter 30 J, CC, RU, JI 1 TSZ Lüneburg, Tanzschule "Tanz bei Beuss", Ilmenaustraße 13, NTV 16:00 unter 30 J, LW, TG, QU Lüneburg Meldungen an Bernd Voss, Am Mittelfeld 34, 17:00 ab 30 J, LW, TG, QU Dahlenburg, Fax: , Einzelwettbewerbe, jeweils A- und B-Finale b-voss@b-vossde, Startgeld 5 EUR pro Paar :30 Kinder bis 14 J, LW, TG, QU TSK Residenz Dresden, Vereinsheim, Löbtauer Str 64, Dresden, TVS 1130 Kinder bis 14 J, CC, RU, JI Tel , Meldungen bis 13 Einzelwettbewerbe Jedes Paar tanzt 2 Mal je Disziplin an Michael Hölschke, Grenzstr, 9, Coswig, Maximal 12 Paare Tel , Fax :00 Einzelwettbewerb ab 35 Jahre, LW, TG, QU TSA im SV Triangel, Dorfgemeinschaftshaus, Köthner Str 2, NTV A- und B-Finale Gifhorn/Gamsen, Tel: Meldungen bis 153 an Michael Dieckmann Kreuzweg 17, Sassenburg Startgeld: 5 EUR pro Paar :00 Mannschaften mit 3-5 Paaren und Einzelpaare, SC Melle 03, Hotel Bayrischer Hof, Bahnhofstr 14, Melle NTV Alter: bis 30 J Modus: Alle Paare tanzen zwei Runden, Tel / Meldungen bis 93 an Renate Maiwald, danach wird aus den besten 3 Paaren pro Mannschaft der Sonnenweg 12, Melle, Tel 05422/1395 Mannschaftssieger ermittelt Zur Ermittlung des Einzelsiegers wrmaiwald@t-onlinede Startgeld: 5 EUR pro Paar tanzen die besten 5-6 Paare des Wettbewerbs eine Endrunde mit offener PunktWertung 1 Runde: LW, TG, JI, CC, 2 Runde: LW, TG, QU, RU ' Endrunde: LW, QU, CC, JI Ehemalige Turniertänzer dürfen nur bis "D" getanzt haben Max 12 Mannsch/60 Paare 16:00 Mannschaften mit 3-5 Paaren und Einzelpaare, Alter: ab 31 J Modus: wie oben 1 Runde: LW, TG, QU, CC, 2 Runde: LW, TG, QU, RU 3 Runde: LW, TG, WW, CC Ehemalige Turniertänzer dürfen nur bis "D" getanzt haben Max 12 Mannsch/60 Paare :00 Mannschaften 3-5 Paare, 3 Paare in der Wertung Tanz-Sport-Gemeinschaft Leverkusen, Jugendhaus Lindenhof, TNW Ab 35 J, 1 Paar darf jünger sein LW, TG, QU, Weiherstr 53, Leverkusen, Tel: Korrektur 4 Wahltänze aus WW, SF, SA, CC, RU, PD, JI, Disco-Fox, Meldungen bis 93 an Ingmar Claren, Dönhoffstr 88, Leverkusen, die besten 2 Wahltänze in der Wertung 1 Durchgang Fax: , ingmarclaren@tsg-leverkusende :00 Mannschaftswettbewerb, 3-5 Paare, 3 Paare in der Wertung, TC Seidenstadt Krefeld, Clubheim, Hauptbahnhof 1, Krefeld, TNW Kinder bis 14 Jahre, LW, CC, JI, 2 Wahltänze aus SA, TG, Tel: Meldung bis WW, RU, SF, PD, QU,Disco-Fox an TC Seidenstadt Krefeld, Jugendwart Thabani Khumalo, Geschachtelt mit Jugend-BSW Hauptbahnhof 1, Krefeld Jugend Jahre (Mannschaften wie oben), LW, CC, JI, 2 Wahltänze aus SA, TG, WW, RU, SF, PD, QU, Disco-Fox Geschachtelt mit Kinder-BSW Beide BSW: 1 Durchgang, Paare dürfen Turnier D-Klasse getanzt haben :00 Schüler I (6-11 J), TG, SA, CC TTC Karat Berlin, Eythstr 45, Berlin, Tel Berlin 12:30 Schüler 2 (1217 J, LW, RU, JI Meldungen bis 203 an Dieter Hoffmann, 16:00 AK III (über 45 J), LW, QU, CC Fax , vev-hoffmann@t-onlinede 16:30 AK II (31-45 J), LW, QU, CC 17:00 AK I (18-30 J), TG, CC, JI Alle BSW: Mannschaftswettbewerb, wenn mind 3 Mannschaften gemeldet sind, sonst Einzel Jedes Paar tanzt 2 Vorrunden Straßenkleidung ohne Glitzer Figurenbegrenzung bis C-Katalog Anzeige 25

11 offizielles Breitensport Breitensportwettbewerbe Datum Beginn Altersgruppe / Tänze Clubname LTV Veranstaltungsadresse :00 bis 35 J, LW, TG, QU TSC Blau-Gold Itzehoe, Kaiserstr 14a, Itzehoe, TSH 13:30 ab 36 J, LW, TG, QU Tel Meldungen bis 143 an Bernd Suhr, 13:30 ab 46 J, LW, TG, QU Hans-Böckler-Ring 25, Brunsbüttel, Tel , 14:00 Kinder bis 12 J, CC, RU, JI Fax Startgeld 5 EUR für die Altersgruppen ab 35 J 14:30 Jugend J, CC, RU, JI 15:00 Jugend J, CC, RU, JI Durchführung nach TSO, jedes Paar tanzt mind zweimal :00 Einzel, beide Partner bis 18 J, CC, RU, JI TSZ Creativ Osnabrück, Starlight Center Hasbergen, NTV 12:30 Einzel, J, LW, TG, QU, CC Hansastr 3, Hasbergen Tel vor Ort: 0177/ mind zwei Runden für jedes Paar, Finale der besten 6 Paare (Stefan Westbunk, 2 Vorsitzender) Meldungen bis :30 Mannschaften 3-5 Paare, 3 Paare in der Wertung an Anja Wulfekammer, Jahnstraße 27, Hasbergen, Ab 31 J, LW, TG, QU Zwei Runden Mannschaftswertung, Tel: 05405/895556, Handy: 0175/ , Finale der besten 6 einzelnen Paare LFreye@osnanetde 15:00 Einzel, ab 18 J, Discofox slow, Discofox, quick Startgeld für die BSW ab 12:30 Uhr: 5 EUR pro Paar 2 Wertungsrunden (einmalig, auch bei Teilnahme an mehreren BSW) :30 Einsteiger max 5 BSW (ohne Altersbegr) TSA d TSV Unterpfaffenhofen-Germering, Mehrzweckhalle, Bayern 15:00 Altersklasse 1 (bis 45 Jahre) Alfons Baumann Str 7, Germering, Tel :00 Altersklasse 2 (über 45 Jahre) Meldungen an Peter Hartmann, Feursstr 73d, Olching, Tänze: LW, TG, QU plus SF oder CC Tel , Fax: Kein Doppelstart möglich, da evtl geschachtelt wird Startgeld 5 EUR :45 AK II ab 18 J, LW, TG, QU TSC Serenade Dresden, Hotel Burgkeller Meißen, Domplatz 11, TVS 13:30 AK III ab 35 J, LW, TG, QU Meißen, Tel Meldungen bis :15 AK II, CC, RU, JI an Mario Weidner, Papstdorfer Str 55, Dresden, 15:00 AK III, CC, RU, JI Fax Startgebühr 5 EUR Pokalwettbewerbe Jeweils VR, ZR, ER Max 12 Paare je AK :00 Mannschaften 3-5 Paare, 3 Paare in der Wertung VTG Grün-Gold Recklinghausen, Tanzsportzentrum, TNW 8-13 J, CC, RU, JI, 2 Wahltänze aus LW, TG, SA, Disco-Fox Karlstr 75, Recklinghausen-Hochlarmark, Einzelpaare werden zugelost 1 Durchgang Tel: Meldungen bis 243 an Jürgen Peckmann, 14:00 Einzelwettbewerb, J, CC, RU, JI, Tempelhoferstr 87, Recklinghausen, 2 Wahltänze aus LW, TG, QU, SA 1 Durchgang Tel/Fax: oder :00 Gr1 bis 40 J, Gr 2 bis J, Gr 3 ab 56 J TSC Schwarz-Silber Trier, Paul-Schneider-Str 1, Trier, TRP jeweils der ältere Partner Einzelwettb Tel Meldungen bis 233 an Olaf Rother, 5-10 Tänze aus 10 zur Wahl 1 Durchgang Born-Heimer Str 144, Bonn, Tel , Fax (zh Herrn Rother): , rother@uni-bonnde :30 AK I: 8-12 J, LW, TG, QU, CC, JI, Wahltanz RU TSC Blau-Gold Hoyerswerda, Hotel Kyffhäuser, Dresdner Str 3, TVS Jedes Paar tanzt mind 2 Mal Tänze werden einzeln Großharthau, Tel Meldungen bis 283 bewertet Mädchenpaare erwünscht an Ute Steglich, Maximilian-Kolbe-Str 20, 13:30 AK II: J, LW, TG, QU, CC, RU, JI Bischofswerda, Tel , 14:15 AK III: ab 41 J, LW, TG, QU, CC, RU, JI Fax (z H Herrn L Wils): für beide AKs: Jedes Paar tanzt zweimal Evtl B-/A-Finale :00 Ab 35 Jahre, LW, TG, QU TSG Creativ Norderstedt, Kursaal, Heiligenhafen, Tel TSH 14:00 Ab 45 Jahre, LW, TG, QU Meldungen (Frist nach TSO) an TSG Creativ Norderstedt, Stormarnstr 25, Jedes Paar tanzt 2 Runden Norderstedt Faxmeldung nicht möglich Startgeld 5 EUR :00 Ab 35 Jahre, LW, TG, QU TSG Creativ Norderstedt, Kursaal, Heiligenhafen, Tel TSH 13:00 Ab 45 Jahre, LW, TG, QU Meldungen (Frist nach TSO) an TSG Creativ Norderstedt, Stormarnstr 25, Jedes Paar tanzt 2 Runden Norderstedt Faxmeldung nicht möglich Startgeld 5 EUR Einzelwettbewerbe, wenn möglich, 2 VR; B- / A-Finale TTC Harburg im HTB; Aula der Schule Maretstr 50; Eingang Bärerstraße, HATV 1700 ab 18 J LW, TG, QU Hamburg, Tel Meldungen bis 204 an Ralf Triebel 1800 ab 45 J LW, TG, QU Lönsring 4 f, Seevetal, Tel /Fax u Rückfragen: , 1900 ab 18 J CC, RU, JI G-RTriebel-Knorr@t-onlinedeStartgebühr 5 v pro Paar :00 Mannschaften 3-5 Paare, 3 Paare in der Wertung TSG Phönix Karlsruhe und TSC Baden-Baden, Haus des Gastes, Hauptstr 94 TBW 5 Wahltänze aus LW, TG, WW, SF QU, CC, RU Bühlertal, Tel am Veranstaltungstag Meldungen Alle Paare tanzen 2 Runden bis 234 an Wolfgang Steffens, Buchenweg 28, Rheinstetten, Einzelmeldung möglich Max 10 Mannsch Tel/Fax , wolfgangsteffens@gmxde Einzelwettbewerbe Braunschweiger TSC, BSW im Rahmen der Braunschweiger Tanz-Tage, NTV 14: J (älterer Partner), CC, RU, JI Infos: wwwbraunschweiger-tanz-tagede Ort: Böcklerstraße 219, 15: J (älterer Partner), CC, RU, JI Braunschweig Meldungen bis 204 an den Club, Geschäftsstelle, 16:00 Ab 18 J (älterer Partner), LW, TG, QU, CC Böcklerstraße 219, Braunschweig, 17:30 Ab 30 J (älterer Partner), LW, TG, QU Tel: , Fax: VR, Summe der Kreuzwertungen dient zur Startgebühr: 5 EUR Qualifizierung für weitere Runden Pokalwettb 26

12 DTV-VER BANDSTAG G 2006 offizielles Hotels & Programm Für den Verbandstag (27 bis 28 Mai 2006 in Stuttgart) hat der Tanzsportverband Baden-Württemberg (TBW) mit folgenden Hotels Sonderkonditionen vereinbart: Hotelarrangements Als Abendprogramm bietet der TBW MARITIM Seidenstraße 34, Stuttgart Hotel Stuttgart Telefon: / (Tagungshotel) Telefax: / reservierungstu@maritimde Preise: Einzelzimmer 99,00 v (inkl Frühstück) Doppelzimmer 124,00 v ETAP Siemensstrasse 28, Stuttgart Stuttgart City Telefon: / Preise: EZ sowie DZ pro Nacht 43,00 v Frühstück pro Person 5,00 v IBIS Presselstr 15, Stuttgart am Löwentor Telefon: / Preise: EZ sowie DZ pro Nacht 49,00 v Frühstück pro Person 9,00 v Mercure Heilbronner Str 88, Stuttgart City Center Telefon: / Preise: EZ sowie DZ pro Nacht 85,00 v (inkl Frühstück) Hotelbuchung: Hotelbuchungen sind unter dem Stichwort "Tanzsportverband" bis zum direkt beim jeweiligen Hotel zu den vereinbarten Preisen möglich Zulassung zu Deutschen Meisterschaften Der DTV-Sportausschuss hat in seiner Herbstsitzung 2005 eine Änderung bei der Zulassung zu Deutschen Meisterschaften in der Startklasse Junioren II B beschlossen Hier der Beschluss einschließlich der unveränderten Regelung für die Jugend: Zulassung zu Deutschen Meisterschaften Junioren II (Standard und Latein): Alle Teilnehmer an den Landesmeisterschaften der B-Klasse sind bei der Deutschen Meisterschaft startberechtigt Die ersten 6 Paare der Deutschen Rangliste werden für die erste Zwischenrunde gesetzt Voraussetzung ist jedoch die vorherige Teilnahme an der Landesmeisterschaft Bei einem Starterfeld von mindestens 49 Paaren werden die ersten 12 Paare der Deutschen Rangliste für die erste Zwischenrunde gesetzt Voraussetzung ist jedoch die vorherige Teilnahme an der Landesmeisterschaft Dieser Beschluss ist ab dem Kalenderjahr 2006 gültig Anmerkung: Für die Deutsche Meisterschaft Kombination gilt nach wie vor die bisherige Regelung: An der Deutschen Meisterschaft Kombination sind bis zu 24 Paare von den Gebietsmeisterschaften (Startklassen B/B, B/C, C/B) startberechtigt Verteilung auf Gebiete nach Quote Samstag, 27 Mai 2006 Beginn 20 Uhr Dinnerbuffet im MARITIM Hotel Stuttgart Ein gemütlicher Abend mit Buffet und Unterhaltung soll ein schöner Abschluss des Tages sein, bei dem auch genügend Zeit für anregende Gespräche bleibt Preis 25,00 EUR pro Person (ohne Getränke) Anmeldung: Damit entsprechend geplant und vorbereitet werden kann, ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich Deshalb bittet der TBW um Voranmeldung bis zum (Eine Anmeldung am Verbandstag selbst ist nicht möglich!) Die Anmeldung bitte schriftlich (auch per Fax oder ) an die Geschäftsstelle des Tanzsportverbandes Baden-Württemberg, Paul-Lincke-Str 2, Stuttgart, Telefon: / , Telefax: / , geschaeftsstelle@tbwde Bezahlung: Anmeldungen können nur bei gleichzeitiger Bezahlung angenommen werden Überweisungen unter dem Stichwort "DTV-Verbandstag" an Tanzsportverband B-W Commerzbank Mannheim / BLZ / Konto-Nr: Die bezahlten Karten werden am Infostand des TBW im Tagungshotel ausgegeben Rückfragen: Für Rückfragen steht Ihnen die TBW- Geschäftsstelle gerne zur Verfügung Zulassung zu Deutschen Meisterschaften Jugend (Standard und Latein): Alle Teilnehmer an den Landesmeisterschaften der A-Klasse sind bei der Deutschen Meisterschaft startberechtigt Die ersten 6 Paare der Deutschen Rangliste werden für die erste Zwischenrunde gesetzt Voraussetzung ist jedoch die vorherige Teilnahme an der Landesmeisterschaft Bei einem Starterfeld von mindestens 49 Paaren werden die ersten 12 Paare der Deutschen Rangliste für die erste Zwischenrunde gesetzt Voraussetzung ist jedoch die vorherige Teilnahme an der Landesmeisterschaft Dieser Beschluss ist ab dem Kalenderjahr 2006 gültig Anmerkung: Für die Deutsche Meisterschaft Kombination gilt nach wie vor die bisherige Regelung: An der Deutschen Meisterschaft Kombination sind bis zu 24 Paare von den Gebietsmeisterschaften (Startklassen A/A, A/B, B/A) startberechtigt Verteilung auf Gebiete nach Quote Entscheidungen des SPORT- GERICHTS Herrn Stefan Trunk aus Mosbach wurde ein Verweis erteilt, weil er es als Beisitzer einer Landesmeisterschaft versäumt hatte, die richtige Übertragung der Wertungen von den Wertungszetteln in die Wertungstabelle zu überwachen, so dass für mehrere Paare falsche Ergebnisse errechnet wurden Gleichzeitig wurde ihm verboten, für die Dauer von drei Monaten seine Turnierleiterlizenz zu nutzen 27

13 offizielles Zusatzvereinbarung zum Grenzverkehrsabkommen Gemäß einer Vereinbarung zwischen DTV, STSV und ÖTSV dürfen Paare der drei Länder an Turnieren, welche offen im Grenzverkehr ausgeschrieben sind, gemäß den Altersregeln des Landes teilnehmen, in dem das Turnier stattfindet, auch wenn kein der Startgruppeneinteilung des jeweiligen Landesverbandes entsprechendes Startbuch vorgelegt werden kann, sondern nur jenes, das der Altersgruppenregelung des eigenen Landes entspricht Voraussetzung für die Teilnahmeerlaubnis ist, dass das Alter beider Partner gemäß der Startgruppeneinteilung des DTV bzw des STSV und des ÖTSV zuzuordnen ist Für Paare des ÖTSV gilt: Nur für Senioren ist ausschließlich das Alter des männlichen Partners ausschlaggebend Ein Start im Bereich DTV, STSV ist daher nach wie vor nur nach den Altersbestimmungen des DTV, STSV möglich (Siehe nachstehende Tabellen) In allen anderen Altersklassen richtet sich die Altersklassenzugehörigkeit nach dem älteren Partner In allen Altersklassen haben sowohl Dame als auch Herr eine Startvignette und ein Startbuch, in welchem das Alter vermerkt ist Mit Ausnahme des Bodenseetanzfestes, des Deutsch-Schweizer-TanzSportmeetings sowie jenen österreichischen Turnieren, die den Vermerk "Pilotprojekt Kleiderordnung" tragen, gilt die jeweilige Kleiderordnung des Landes, in welchem das Turnier stattfindet Im folgenden sind die genauen Altersgruppen und Regelungen aller Länder zusammengefasst Grundsätzliches: Starts in den einzelnen Ländern sind nur zu den Bedingungen des Veranstalterlandes möglich Dazu zählen auch die Schrittbegrenzung/ Figurenkatalog, die Kleiderordnung sowie die jeweils vorgeschriebenen Tänze Paare der Klassen D und C aus Österreich und der Schweiz starten bei Turnieren in Deutschland in der C-Klasse, alle anderen in den jeweils gleichlautenden Klassen Ausnahmen (Senioren) sind der Tabelle der Startmöglichkeiten zu entnehmen Die gemäß der einzelnen Turnier- und Sportordnungen vorgesehenen Doppelstartmöglichkeiten können jeweils von den Paaren aller drei Ländern ausgenützt werden Ausnahmen oder Einschränkungen sind angeführt Zum Nachweis des Alters beider Partner dient ein Lichtbildausweis Aufgrund dieses Alters erfolgt die Zuordnung zu den Altersgruppen Die Paare haben selbst dafür Sorge zu tragen, nur jene Startmöglichkeiten auszunützen, die ihnen vom Veranstalterland, aber auch vom Heimatland vorgegeben werden Die errungenen Aufstiegspunkte (DTV, ÖTSV) bzw Platzierungen (STSV) werden den Paaren in ihrer Altersklasse gemäß den jeweils gültigen Regeln des eigenes Landes, angerechnet Altersgruppenbereich Kinder / Junioren / Hauptklasse DTV ÖTSV STSV Bezeichnung Jahrgang Bezeichnung Jahrgang Bezeichnung Jahrgang Kinder I + II beide Partner Jahrgang 1995 und später geboren Schüler beide Partner Jahrgang 1995 und später geboren Schüler I + II beide Partner Jahrgang 1995 und später geboren Junioren I Junioren II der ältere Partner 1993 oder 1994 geboren der ältere Partner 1991 oder 1992 geboren Junioren I Junioren II Junioren I und Junioren II werden immer zusammen ausgetragen und als "Junioren" bezeichnet der ältere Partner 1993 oder 1994 geboren der ältere Partner 1991 oder 1992 geboren Junioren I Junioren II Junioren I und Junioren II werden immer zusammen ausgetragen und als "Junioren" bezeichnet der ältere Partner 1993 bis 1994 geboren der ältere Partner 1991 bis 1992 geboren Jugend der ältere Partner 1988, 1989 oder 1990 geboren Jugend der ältere Partner 1988 bis 1990 geboren Jugend der ältere Partner 1988 bis 1990 geboren Hauptgruppe der ältere Partner 1987 oder früher geboren (Starterlaubnis in der Allgemeine Klasse) der ältere Partner 1991 oder früher geboren Haupt-Kategorie der ältere Partner 1987 oder früher geboren Hauptgruppe II der ältere Partner 1978 oder früher geboren Im Bereich des STSV gibt es für Schüler und Junioren keine reinen Standard- bzw Lateinturniere Es werden Kombinationsturniere durchgeführt Die Gesamtrangliste je Disziplin wird aufgrund eines Punktesystems aus den Resultaten der Einzeltänze errechnet Paare aus Österreich bzw Deutschland können nicht starten An einer Regelung wird gearbeitet Altersgruppenbereich Senioren Standard und Latein DTV ÖTSV STSV Senioren I Standard Jüngerer Partner JG 1971 oder früher Herr ab JG 1976 oder früher *** Jüngerer Partner JG 1971 oder früher Senioren II Standard Jüngerer Partner JG 1961 oder früher Herr ab JG 1961 oder früher *** Jüngerer Partner JG 1961 oder früher Altersregelung für 2006 Senioren III Standard Älterer Partner JG 1951, jüngerer Partner JG 1961 oder früher Älterer Partner JG 1951, jüngerer Partner JG 1961 oder früher Senioren Latein Jüngerer Partner JG 1971 oder früher Altersgruppen I, II, III wie Standard Klassen in Standard D, C, B, A, S D, C, B, A, S C, B, A, S Klassen in Latein D, C, S D, C, S D, C, B, A, S Tänze Standard Tänze Latein D: LW, TG, QU C: LW, TG, SF, QU ab B: LW, TG, WW, SF, QU D: CHA, RU, JI C: SA, CHA, RU, JI ab B: SA, CHA, RU, PD, JI D: LW, TG, WW, QU ab C: LW, TG, WW, SF, QU D: SA, CHA, RU, JI ab C: SA, CHA, RU PD, JI Älterer Partner JG 1951, jüngerer Partner JG 1961 oder früher Jüngerer Partner JG 1971 oder früher Paare tanzen in der Hauptkategorie mit, keine seperate Seniorenklasse D: ab C: EW, TA, WW, SF, QS D: SA, CHA, RU, PD, JI ab C: SA, CHA, RU, PD, JI Schrittbegrenzung / Figurenkatalog in D, C - Klassen D, C - Klassen D, C - Klassen *** Anpassung per mit endgültiger Wirksamkeit seitens ÖTSV: es gilt das Alter des jüngeren Partners Für österreichische Paare bestehen Übergangsregelungen im Zeitraum Zum bestehende Partnerschaften bleiben unangetastet, solange keine neue Partnerschaft gebildet wird 28

14 zwischen DTV, STSV und ÖTSV Gültigkeit ab offizielles Tabelle der Startmöglichkeiten Senioren Paare aus Deutschland Paare aus Österreich Paare aus der Schweiz Start in Hauptgruppe möglich? Nein Nein Nein Start in Hauptgruppe II möglich? Ja, Sen I in HGR II Nur Paare mit Startbuch für die Allg Klasse (= HGR), wenn die Alters-Voraussetzungen für die HGR II erfüllt sind Gilt nur für Sen I (Sen II, III nicht startberechtigt) Ja, Sen I in HGR II Turnier in Deutschland Start am selben Tag in der Hauptgruppe möglich? Doppelstartmöglichkeit in einer weiteren Altersgruppe (SEN I + II oder II + III)? In Sen D-Klasse STA, LAT startberechtigt sind Ja, Sen I in der Hgr II Doppelstartmöglichkeit Sen I bei HGR II Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II D-Paare Ja, aber in der Hgr II, nicht in der Hgr, nur mit Startbuch für Allg Klasse (= HGR) sowie nur dann, wenn die Startklasse HGR mit der Startklasse Senioren Identisch ist Gilt nur für Sen I Wie DTV Für HGR II ist ein Startbuch in der Allg Klasse (= HGR) erforderlich Keine Ja, Sen I in der Hgr II Doppelstartmöglichkeit Sen I bei HGR II Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II Keine Für HGR-Paare: Start in HGR und HGR II beim selben Turnier? Ja, mit HGR II Startkarte Ja, wenn die Alters-Voraussetzungen für die HGR II erfüllt sind Ja, wenn die Alters-Voraussetzungen für die HGR II erfüllt sind In Sen C-Klasse STA, LAT startberechtigt sind C-Paare D-Paare C-Paare C-Paare In Sen S-Klasse LAT startberechtigt sind S-Paare S-Paare S-Paare Start in Hauptgruppe möglich? Nein Ja, wenn Startberechtigung (Startbuch und Startvignette) vorliegt Ja, Paare haben keine eigene Lizenz, es darf mit der Senioren- Lizenz gestartet werden Turnier in Österreich Start am selben Tag in der Hauptgruppe möglich? Doppelstartmöglichkeit in einer weiteren Altersgruppe (SEN I + II oder II + III)? In Sen D-Klasse STA, LAT startberechtigt sind In Sen C-Klasse STA, LAT startberechtigt sind Nein Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II beim selben Turnier D-Paare C-Paare Ja Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II beim selben Turnier D-Paare C-Paare Ja Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II beim selben Turnier keine D-Klasse C-Paare In Sen S-Klasse LAT startberechtigt sind S-Paare S-Paare S-Paare Turnier in der Schweiz Start in Hauptgruppe möglich? Start am selben Tag in der Hauptgruppe möglich? Doppelstartmöglichkeit in einer weiteren Altersgruppe (SEN I + II oder II + III)? In Sen C-Klasse STA, LAT startberechtigt sind Nein Nein Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II beim selben Turnier D, C-Paare Ja, wenn Startberechtigung (Startbuch und Startvignette) vorliegt Ja Sen II bei Sen I Sen III bei Sen II beim selben Turnier C-Paare Ja Ja Ja LA: D, C Paare, STA: C-Paare Doppelstartmöglichkeit heißt: beim selben Turnier in einer weiteren Altersgruppe starten zu dürfen Startmöglichkeiten in der Hauptgruppe sind davon getrennt angeführt 29

15 Klein anzeigen Bayern Anne-Lore Zimmermann ehemalige Deutsche Meisterin Finalistin von Welt- und Europameisterschaften Trainerin A und Feldenkraislehrerin Telefon ( ) wwwfreedom-of-movementde Mobil (01 70) Laufener Str 11, Freilassing alozim@hotmailcom Privatstunden Lectures Workshops Camps Hamburg Hamburg Klaus und Gitta Gundlach Tanzsporttrainer A Tanzlehrer ADTV, HATV, TSTV Telefon (0 40) Stühmtwiete 27 Fax (0 40) Christine Heitmann Deutsche Meisterin Standard mehrfache EM u WM-Finalistin Deutsche Vizemeisterin Profi Standard Privatstd Lectures Workshops Mobil (01 71) christineheitmann@gmxde Thomas Heitmann Deutscher Meister Standard mehrfacher EM u WM-Finalist Deutscher Vizemeister Profi Standard Privatstd Lectures Workshops Mobil (01 70) Trainer A thomasheitmann@gmxnet Hessen Limburg/Lahn Stefan und Markus Schöffl Tanzlehrer ADTV Wischernweg 22 TSC Blau-Gold Rhein-Lahn Montabaur Telefon ( ) Niedersachsen Göttingen Stefan Ossenkop & Pia David Shows Privatstunden Workshops 5 facher Deutscher Meister Standard 13 facher Finalist von WM und EM Finalist British Open Blackpool Mobil (01 72) Rufen Sie uns an: Tel/Fax ( ) wwwossenkopdavidde OssenkopDavid@t-onlinede VERSCHIEDENES Professionelles Fotostudio für Tanzsport wwwfotodesignde oder Tel: 06881/2223 Bauen Sie sich Ihre Selbständigkeit auf mit "der Tanzbär" Info unter wwwder-tanzbaercom / Karriere Kontakt: info@der-tanzbaercom / Tel Mobiles PARKETT zu vermieten, neuw, einfach zu verlegen, TV-Bocholt, Tel/Fax: 02871/43797; Lateinformations-Musik (Oberliga) zu vermieten Anzeige Gute Trainer Bessere Leistungen In diese Rubrik werden Trainer von Mitgliedsvereinen des DTV aufgenommen Nordrhein-Westfalen Pamela & Roman Frieling 2 facher Deutscher Meister der Profis über 10 Tänze Shows und Unterricht auf Anfrage gern: Rufen Sie uns an! Telefon (02 02) wwwtanzschulefrielingde Heiko Kleibrink & Giselle Keppel Deutscher Rekord-Meister Standard ( ) 3 facher Deutscher Kür Meister Standard 3 facher Vizeweltmeister Kür Standard Welt- und Europameisterschafts-Finalist Standard Schauen Sie für ein kostenloses Probetraining vorbei: Grün-Weiß Aquisgrana Aachen ev, Fr Modenbach Tel ( ) Saltatio Bergheim ev, Herr Schamberger Telefon (01 70) TSC Excelsior Köln ev, Frau Ch Schloten Telefon ( ) TSC Blau-Gold-Rondo Bonn ev, Herr Sedlmayr Tel ( ) Buchung von Privatstunden & Shows unter: Tel/Fax (02 21) wwwkleibrink-keppelde info@kleibrink-keppelde Sybill Daute Weltmeisterin über 10 Tänze 3 fache Worldcupsiegerin über 10 Tänze 3 fache Deutsche Meisterin über 10 Tänze Telefon (02 28) WM-Finalistin Standard Fax (02 28) Trainerin A SybillDaute@t-onlinede Rheinland-Pfalz Claus Wolfer & Beatrix Leibfried Tanzschule ADTV Wolfer & Leibfried Kirchgasse 71, Haßloch Telefon ( ) wwwbananadancerepublicde Olga Vasilkova & Holger Buczylowski Professionals Workshops Shows Unterricht Standard & Latein TSG Phönix Karlsruhe Mobil (01 75) TSC Landau Telefon ( ) wwwholga-dancede info@holga-dancede Kleinanzeigen- Wie gibt man eine Anzeige auf? Ganz einfach: Den Text aufgeben (Schreibmaschine oder Druckschrift!) und vermerken, ob die Anzeige unter Chiffre erscheinen soll Bitte unbedingt die vollständige Adresse angeben Anzeige an den Tanzwelt Verlag senden Die Zuschriften auf Chiffre-Anzeigen werden kostenlos zugesandt Wie antwortet man auf eine Chiffre-Anzeige? Antwortbrief schreiben, in einen Umschlag stecken und auf den Umschlag deutlich die Chiffre-Nummer schreiben Mehrere Zuschriften können jeweils versehen mit der betreffenden Chiffre-Nummer alle zusammen in einem großen Umschlag an den Verlag gesandt werden Auskünfte über Chiffre-Anzeigen können nicht erteilt werden, da die Anonymität des Auftraggebers gewahrt werden muß Bitte keine Vorauszahlung leisten Kleinanzeigen werden nicht bestätigt! Preis je angefangene Zeile 15,50 x Chiffre-Anzeige 18,00 x zzgl gesetzl MWSt 49

16 tanzspiegel Impressum Anzeige Deutscher Tanzsportverband ev gegr 1921 Fachverband für Tanzsport im Deutschen Sportbund (DSB) Geschäftsstelle: Otto-Fleck-Schneise Frankfurt am Main Telefon (0 69) Telefax (0 69) Bürostunden: Mo Do 800 bis 1700 Uhr Fr 800 bis 1500 Uhr Das Piktogramm ist in das Musterregister beim AG Hannover eingetragen Die Verwendung ist nur dem DTV und seinen Mitgliedern gestattet Fachorgan des Deutschen Tanzsportverbandes ev im Deutschen Sportbund (DSB) Verlag: TANZWELT-VERLAG GMBH Otto-Fleck-Schneise 12, Frankfurt am Main Telefon (0 69) , Fax (0 69) Tanzspiegel@tanzsportde, Geschäftsführerin: Dr Ulrike Weber Anzeigenverwaltung: Karin Götz z Zt gültige Anzeigenpreisliste Nr 15 vom für die Gesamtausgabe Anzeigenpreise für die Gebietsausgaben auf Anfrage Der TANZSPIEGEL erscheint monatlich und kommt am 23 des Vormonats zum Versand Redaktions- und Anzeigenschluß: 5 Wochen vor dem Versandtermin Bezugspreis jährlich: v 30,70 (per Ausgabe v 2,56) inkl Postzustellung durch Postzeitungsversand Ausland jährlich Europa v 49,50 (per Ausgabe v 4,09); Übersee v 61,50 (per Ausgabe v 5,13) inkl Versandkosten Versand ins Ausland nur gegen Vorkasse Kündigungsfrist: 3 Monate vor Jahresende DTV-Pressesprecher: Dr Falko Ritter, Ölmühlenweg 6, Rheinbach, Tel: ( ) P, (02 28) D, Fax: ( ) P, (02 28) D, ritter@tanzsportde Chefredaktion: Ulrike Sander-Reis, TANZWELT-VERLAG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Landesverbänden: Baden-Württemberg: Heidi Estler, Haldenstr 30, Fellbach, Tel: (07 11) , Fax: (07 11) , Estler@tbwde Bayern: Matthias Huber, Freydorfstr 5, Karlsruhe, Tel: (07 21) , Fax: (07 21) , mhuber@bnv-bambergde Berlin: Thorsten Süfke, Am Bergpfuhl 5, Berlin, Tel/Fax: (0 30) , Funk: (01 77) , thorstensuefke@ltv-berlinde Brandenburg: Klaus Hopf, Bahnhofstr 10, Falkenhagen, Tel: ( ) 2 41, Mobil: (01 72) , Fax: ( ) , Klaus-hopf@t-onlinede Bremen: Ursula Jarré, Holzgräfenweg 37, Bremen, Tel: (04 21) Fax: (04 21) , Funk: (01 72) , presse@ltvbremende Hamburg: Helga Fuge, Kronskamp 6a, Wedel, Tel: ( ) , Fax: ( ) , helgafuge@hatvde Hessen: Cornelia Straub, In der Plattenhecke 7e, Rödermark, Tel: ( ) , Fax: ( ) , Mobil: (01 72) , CorneliaStraub@t-onlinede Mecklenburg-Vorpommern: NN Niedersachsen: Dr Katharina Swinka, Schunterstr 6, Braunschweig, Tel (05 31) , Mobil: (01 72) , Fax: ( ) , katharinaswinka@ntv-tanzsportde Nordrhein-Westfalen: Norbert Jung, Bleibergstr 25, Heiligenhaus, Tel: ( ) 38 78, Fax: ( ) 38 78, norbertjung@tnwde Rheinland-Pfalz: Margareta Terlecki, Amselstr 8, Rodenbach, Tel: ( ) 41 63, Fax: ( ) , margaretaterlecki@t-onlinede Saarland: Oliver Morguet, Friedensstr 1, Saarlouis, Tel/Fax/AB: ( ) , Mobil: (01 70) , olimorguet@t-onlinede Sachsen: Michael Hölschke, Grenzstr 9, Coswig, Tel: ( ) , Mobil: (01 71) , Fax: ( ) Sachsen-Anhalt: Karsten Willing, Burgstr 21, Merseburg, Tel: ( ) (d), ( ) (p), Mobil: (01 77) , Fax: ( ) (d), Mobilfax: (01 77) , pressewart@ltvsade Schleswig-Holstein: Peter Dykow, Prassekstr 16, Lübeck, Tel: (04 51) , Fax: (04 51) , Dykow@t-onlinede Thüringen: Dr Rainer Willms, Colliserstr 6, Gera, Tel: (03 65) (p), (d), city-print-gera@gmxde Beiträge aus den Landesverbänden sind grundsätzlich an die Landespressewarte/-wartinnen zu richten Länderübergreifende Ressorts: Tanzsportjugend: Anne Heußner, Am Borsdorfer 13, Frankfurt am, Tel: (01 73) Deutscher Rock n Roll- und Boogie-Woogie-Verband: Armin Prosch, Bayerbacher Str 62, Ergoldsbach, pressewart@drbvde Deutscher Verband für Garde- und Schautanzsport: Marc Berner, Am Bornberg 59, Schwarmstedt, Tel: ( ) , Fax: ( ) , pressesprecher@dvg-tanzsportde Deutscher Twirling-Sport-Verband: Stefanie Reschke-Paulus, Schieferbergstr 13, Gründau-Niedergründau, Tel: ( ) P Bundesverband für Country- und Westerntanz: Friedrich Reinecker, Kirchstr 48, Worms, Tel: ( ) 26 91, Fax: ( ) , freinecker@t-onlinede, Mobil: (01 72) DTV-Sportwart: Michael Eichert, Kirchstr 18, Freiberg, Tel: ( ) , Fax: ( ) , Funk: (01 72) , eichert@tanzsportde Tanzsport-Trainer-Vereinigung (TSTV): Geschäftsstelle Berzbergstr 22, St Wendel, Tel: ( ) 66 99, Fax: ( ) 53 45, TSTVSONY@tstvevde Beauftragter für das Internet: Matthias Huber, Freydorfstr 5, Karlsruhe, Tel: (07 21) , Fax: (07 21) , mhuber@bnv-bambergde Breiten- und Freizeitsport: Holger Liebsch, Marnheimer Str 41 a, Kirchheimbolanden, Tel: ( ) 32 80, Fax ( ) , Mobil: (01 72) , liebsch@tanzsportde Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet Einsender von Manuskripten, Briefen u ä erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden Einzelne Beiträge müssen nicht in allen Fällen die Meinung der Redaktion wiedergeben Die Redaktion haftet nicht für unverlangte Einsendungen Konten: Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ , Konto , Postgirobank Berlin, BLZ , Konto Design: Currydesign, Uwe Moeller, Karlsruhe Layout, Druck und Verarbeitung: Grafik & Druck GmbH, München TANZSPORT-TRAINER MIT A-LIZENZ Marion Arens Domstraße 49 Telefon (0 69) Offenbach Mobil (01 73) Reinhard Borchert Ludwig-Eichholz-Straße Höxter Telefon ( ) Arno Fischer Paschacker 48 Telefon ( ) Duisburg Fax ( ) Elke Frank Nußbaumer Straße Telefon (02 21) Köln Fax ( ) wwwdirk-heidemanncom Telefon/Fax (0 30) for Latin Mobil (01 72) DSB-Tr A TSTV DPV WD&DSC dirkomania@gmxnet Thomas Helbig Mobil (01 77) Hundshager Weg 31 Telefon ( ) Hofheim Fax ( ) Jörg Herrmann Feldstraße 9a Garbsen OT Havelse Telefon ( ) /2 Oliver Kästle Diplomsportlehrer DSHS In der Lößbörde 12 Telefon/Fax (02 21) Köln okaestle@t-onlinede Horst Kuhlmann Telefon ( ) Ernst-Befort-Straße 11 Schule ( ) Wetzlar Mobil (01 71) Helmut Lang Herbsthalde Stuttgart Telefon (07 11) Ralph Marohn Telefon ( ) Arnsberg / Meschede Telefon (02 91) Soest Telefon ( ) Christel Marschall Bergstraße Berlin Telefon (0 30) Petra Matschullat-Horn Tel (02 21) / Fax 69 Käthe-Kernchen-Straße 30 Mobil (01 72) Köln PMatschullat@t-onlinede Udo Rosanski und Ute Rosanski Egelpfuhlstraße 1B Telefon (0 30) Berlin Fax (0 30) Udo Schmidt Willringhauser Straße 6 Telefon ( ) Ennepetal Fax ( ) Michael und Bettina Schneider Huyssenallee Essen Telefon (02 01) Mark Erik Schulze-Altmann Telefon (01 72) Töpferstraße 50a mark@starlight-centerde Osnabrück Homepage: wwwstarlight-centerde Birgit Steirl Telefon (0 30) Sömmeringstraße 32 Fax (0 30) Berlin Steirl@webde Sven Traut Mobil (01 71) Jahnstraße 5 Telefon ( ) / Fax Heiligenhaus sven@tanztrautde 50

17 wettkampf kalender Lehrgänge und Schulungen im April 2006 Lehrgänge und Schulungen im April 2006 LTV Bremen Lizenzerhaltsschulung für Wertungsrichter C/A , 10:00 bis 15:00 Uhr Bremen, Oberneulander Landstr 104, Grün-Gold Club Vorgesehene UE: 6 fachlich Standard Referent: Laurens Mechelke Teilnehmerzahl: Unbegrenzt Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 15,- v LTV Bremen 20,- v andere LTV's Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung bis: Meldung an: Sigrid Timme Nienburger Str 11, Bremen, Tel/Fax: 0421/ LTV Niedersachsen Lizenzerhaltsschulung 5 Super-Kombi für Übungsleiter, Trainer C/B, Wertungsrichter C/A :00 bis 17:30 Uhr und :00 bis 15:30 Uhr Braunschweig, Böcklerstr 219, Landesleistungszentrum Vorgesehene UE: 10 fachlich, 5 überfachlich Trainer/Übungsleiter 10 fachlich, 2 überfachlich Wertungsrichter Referent: Bernd und Evelyn Hörmann, Florencio Garcia Lopez, Oliver Kästle, Petra Matschullat-Horn Teilnehmerzahl: Unbegrenzt Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 50,- v NTV 70,- v andere LTV's Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung bis: Meldung an: Harm Heuer Kirchstr 45, Husum, Tel: 05027/641, Fax: 05027/ LTV Sachsen-Anhalt Lizenzerhaltsschulung für Trainer C/B , 10:00 bis 18:30 Uhr Halle, Merseburger Str 237, TC Schwarz-Silber Vorgesehene UE: 8 fachlich Standard Referent: Werner Führer Teilnehmerzahl: 20 Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 15,- v Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Lizenzerhaltsschulung für Übungsleiter , 10:00 bis 18:30 Uhr Halle, Merseburger Str 237, TC Schwarz-Silber Vorgesehene UE: 8 fachlich Standard Referent: Werner Führer Teilnehmerzahl: 20 Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 15,- v Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung bis: Meldung an: Karin Günther, St Josef Str 20/c, Magdeburg LTV Schleswig-Holstein Lizenzerhaltsschulung Kombi-Schulung Latein für Übungsleiter Breitensport, Trainer C/B, Wertungsrichter C/A, DTSA-Prüfer u Turnierpaare Vorgesehene UE: Referent: Teilnehmerzahl: Zulassungsbereich: Teilnehmergebühr: Schulungsinhalte: , 11:00 bis 17:00 Uhr Kiel, Winterbeker Weg 49 Haus des Sports 7 fachlich Latein Horst Beer unbegrenzt DTV 25,- v bei Zahlung bis zum , danach 30,- v gemäß DTV-Schulungsunterlagen Lizenzerhaltsschulung Kombi-Schulung Standard für Übungsleiter Breitensport, Trainer C/B, Wertungsrichter C/A, DTSA-Prüfer u Turnierpaare Vorgesehene UE: Referent: Teilnehmerzahl: Zulassungsbereich: Teilnehmergebühr: Schulungsinhalte: , 11:00 bis 17:00 Uhr Kiel, Winterbeker Weg 49 Haus des Sports 7 fachlich Standard Jörg-Henner Thurau unbegrenzt DTV 25,- v bei Zahlung bis zum , danach 30,- v gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung bis: Meldung an: Klaus Schmidt Osterallee 204, Flensburg Tel: 0461/33217, Fax: 0461/ Schmidt@tanzen-in-shde LTV Nordrhein-Westfalen mit der Tanzsporttrainer-Vereinigung Lizenzerhaltsschulung Kombi-Lehrgang Standard für FÜL C, Trainer C/B, Wertungsrichter C/A/S und Aktive (B/A/S-Klasse) :30 bis 19:30 Uhr :30 bis 16:00 Uhr Düsseldorf, Altenbergstr 101 TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Vorgesehene UE: FÜL C: 5 überfachlich TR C/B: 10 fachlich ST, 5 überfachlich WR: 10 fachlich ST, 2 überfachlich Referent: Asis Khadjeh-Nouri, Peter Mangelsdorff, Sven Traut, Win Silvester (üf), Michele Bonsignori, Monica Baldasseroni Teilnehmerzahl: Unbegrenzt Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 51,00 v mit Lizenzerhalt 46,00 v Aktive ohne Lizenzerhalt 25,50 v TSTV-Mitglieder TNW Überweisung mit der Anmeldung Schulungsinhalte: Balancen (fachlich und überfachlich) Meldung bis: 3 Wochen vor Lehrgangsbeginn Meldung an: Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen Friedrich Alfred Str 25, Duisburg, Tel: 0203/ Konto-Nr: , Stadtsparkasse Duisburg BLZ Stichwort: LG 02/06 30

18 Lehrgänge und Schulungen im April 2006 wettkampf kalender Vorschau Mai 2006 Lehrgänge und Schulungen LTV Niedersachsen Lizenzerwerbslehrgang für Turnierleiter, Beisitzer , 15:00 Uhr bis , 16:00 Uhr Delmenhorst, Schanzenstr 20 Tanzsportzentrum Vorgesehene UE: 10 Referent: Hans-Günter Kalkbrenner, Ulrich Mensch Teilnehmerzahl: Unbegrenzt Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 20,- v NTV 40,- v andere LTV's Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung bis: Meldung an: Hans-Werner Vosseler Hermann-Allmers-Weg 20 A, Delmenhorst Tel: 04221/40245, Fax: 04221/ HWVosseler@T-Onlinede LTV Hamburg Lizenzerwerbslehrgang für Turnierleiter, Beisitzer bis bis jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr Glinde, Am Sportplatz 98 B, Tanz Centrum Vorgesehene UE: 28 Prüfung: Referent: Klaus Gundlach Teilnehmerzahl: unbegrenzt Zulassungsbereich: DTV Teilnehmergebühr: 60,- v einschließlich Prüfungsgebühr Schulungsinhalte: gemäß DTV-Schulungsunterlagen Meldung an: HATV-Geschäftsstelle, Haus des Sports Schäferkampsallee 1, Hamburg Tel: 040/ , Fax: 040/ Anmeldungen zu Lehrgängen in fremden Landestanzsportverbänden müssen schriftlich vom eigenen Sportwart/Lehrwart genehmigt werden Unterrichtseinheiten und neu erworbene Lizenzen werden ohne Genehmigungsvermerk nicht anerkannt In letzter Minute Berichtigungen und Nachträge: Offene Turniere im März Schwedt/Oder Tanzsportclub Schwedt/Oder ev LM Brandenburg Die Turniere der Junioren- und Jugendgruppen finden nicht statt, es beginnt mit der HGR D-LAT um 15:00 Uhr Filderstadt TSC Astoria Stuttgart ev LM Baden-Württemberg Turnierbeginn HGR S-LAT 19:00 Uhr mit Ball Mühlhausen TSG Heilbad Heiligenstadt LM Latein für Thüringen Geänderte Anfangszeit: SEN II S 13:00 Uhr Wetzlar-Nauborn Schwarz-Rot Club Wetzlar ev SEN II A ist kein Pokalturnier Waiblingen TSC Staufer-Residenz Waiblingen ev LM Baden-Württemberg Tanzflächengröße 16x Hamburg Tanz-Club Rotherbaum ev Hamburg Geänderte Anfangszeiten: SEN III A 18:00 Uhr, SEN III S 20:00 Uhr Itzehoe TSC Blau-Gold Itzehoe ev SEN III S ist Einladungsturnier offen für alle Paare, die nach dem in die S-Klasse aufgestiegen sind Startgebühr 5,- v/paar Hamburg TSA d Farmsener TV 1926 ev Hamburg (Einladungsturnier) Richtiges Turnierdatum ist der 26 März, nicht wie ausgeschrieben der 28 März

19 wettkampf kalender Offene Turniere April 2006 Erläuterungen zum Wettkampfkalender: 15 August Offene Turniere im April Startmeldungen: Startmeldungen sind nur an die Vereinsanschrift (nicht an Adresse bzw Tel-Nr der Turnierstätte!) zu senden Ist die Meldeadresse nicht mit der Vereinsanschrift identisch, ist diese angegeben Online-Meldung: Zu den mit gekennzeichneten Turnieren kann durch den Verein über wwwtanzsport portalde gemeldet werden Startberechtigung: Grundsätzlich sind Paare des DTV sowie der Nachbarländer im kleinen Grenzverkehr, wenn deren Verbände der IDSF angeschlossen sind, startberechtigt Bei Einschränkungen sind die startberechtigten LTV s hinter den Startklassen angegeben Vergütungen: Vergütungen werden bei offenen Turnieren grundsätzlich nicht gezahlt Abweichungen sind angegeben Startgebühren: Werden Startgebühren erhoben, sind diese angegeben Tanzfläche: Grundsätzlich Parkett Abweichungen sind angegeben (K = Kunststoff) Genehmigungsvermerk DTV für Turnieranmeldungen: Offene Turniere gelten als genehmigt, wenn innerhalb 6 Wochen nach Eingang der Turnieranmeldung kein Widerspruch erfolgt Eine Rücksendung mit Genehmigungsvermerk erfolgt nur, wenn ein frankierter und adressierter Rückumschlag beiliegt Hinweis zum Doping: Mit der Meldung zum Turnier erkennen die Sportler die Verbandsgerichtsordnung und die Turnier- und Sportordnung des DTV sowie die Rahmen-Richtlinien des DSB zur Bekämpfung des Doping sowie den NADA- Code als für sich verbindlich an und unterwerfen sich für den Fall von Regelverstößen der Disziplinargewalt des DTV, insbesondere den in der Verbandsgerichtsordnung vorgesehenen Sanktionen Beim Turnier werden die genannten Regeln zur Einsicht bereit liegen Abkürzungen zum Wettkampfkalender : Meisterschaften/Turniere: LM = Landesmeisterschaft GM = Gebietsmeisterschaft DM = Deutsche Meisterschaft DP = Deutschland-Pokal DTV RL = Ranglistenturnier Landesverbände: HATV = Hamburg HTV = Hessen LTV Br = Brandenburg NTV = Niedersachsen SLT = Saarland TBW = Baden-Württemberg TMV = Mecklenburg-Vorpommern TNW = Nordrhein-Westfalen TRP = Rheinland-Pfalz TSH = Schleswig-Holstein TTSV = Thüringen TVS = Sachsen TVSA = Sachsen-Anhalt 01 August April Meißen Domplatz 11 Hotel Burgkeller Tel: 03521/ Halle Merseburger Str 237 Clubheim Tel: 0345/ oder 0162/ Berlin Rudolstädter Str 77 Gretel Bergmann Sporthalle Tel: 0172/ Schwerin Hamburger Allee 68 Halle am Fernsehturm Tel: 0173/ Norderstedt Scharpenmoor 55 Sportpark Edmund Plambek Tel: 0174/ Düsseldorf Vennhauser Allee 135 Tanzsportanlage Tel: 0211/ Brühl Bonnstr 200 b Tanzsportzentrum Tel: 02232/ Tanzsportclub Serenade Dresden ev c/o Mario Weidner Papstdorfer Str Dresden Fax: 0351/ Pokalturnier TC Schwarz-Silber Halle Blau-Silber Berlin Tanzsportclub ev c/o Bernd Korn Fahrenheitstr Berlin GM Ost Tanz-Sport-Centrum Schwerin c/o Hans-J Eggert Lindenstr 14 b Zickhusen Tel: 03867/ Fax: 03867/ Schwerin tanzt Flächen-Turnier schließt 15 min vor Turnierbeginn TSA d 1 SC Norderstedt ev Meldung auch per Fax: 089/ Boston-Club Düsseldorf ev TSC Brühl im BTV 1879 ev c/o Britta Astor Im Blauen Garn Wesseling Fax: 02236/ Schloßstadt Brühl tanzt (Medaillen-Turnier) 2-Flächen-Turnier 17x9 16x11 20x15 18x12 18x9 20x12 18x12 10:00 HGR D ST 10:30 HGR C ST 11:00 HGR D LAT 11:30 HGR C LAT 15:45 SEN I A 16:30 SEN I S 10:00 HGR D ST 10:30 HGR C ST 11:15 HGR D LAT 11:45 HGR C LAT 12:30 JUN I C ST 13:00 JUN II D ST 13:30 JUG C ST 14:00 JUN I C LAT 14:30 JUN II D LAT 15:00 JUG C LAT 15:45 HGR B ST 16:30 HGR A ST 17:00 HGR B LAT 17:45 HGR A LAT Absatzschonerpflicht! Startgebühr für HGR je 5,- v/paar 19:00 HGR S KOMBI LTV Berlin, TVS, TVSA, LTV Br, TTSV 10:00 JUN II D LAT JUG D LAT HGR D LAT 11:00 JUN II C LAT JUG C LAT HGR C LAT 12:00 JUG B LAT HGR B LAT HGR A LAT 14:00 JUN II D ST JUG D ST HGR D ST 15:00 SEN III B SEN III A SEN III S 16:00 JUN II C ST JUG C ST HGR C ST 17:00 JUG B ST HGR B ST HGR A ST Startgebühr für HGR/SEN je 5,- v/paar 13:00 SEN I D 13:30 SEN II D 14:00 SEN I C 14:45 SEN II C 15:30 SEN I B 16:30 SEN II B 17:30 SEN I A 18:30 SEN II A 15:00 SEN III S 16:00 SEN II S 17:30 SEN I S 13:30 HGR II D LAT HGR II C LAT 14:30 HGR D ST HGR C ST 16:00 HGR D LAT HGR C LAT 17:30 HGR II B ST HGR II A ST

20 Offene Turniere April 2006 wettkampf kalender Rüsselsheim Evreuxring 31 Walter-Köbel-Halle Tel: 0170/ Flörsheim-Weilbach Weilbachhalle Tel: 06145/ Konstanz-Dettingen Kapitän-Romer-Halle Tel: 07533/ Königsbrunn Weißkopfstr Tel: 08231/ Lindau-Oberreitnau Freizeitzentrum Tel: 0160/ Hagnau Gwandhaus Tel: 0173/ Erlangen Münchener Str 55 Clubheim Tel: 09131/ August April Halle Merseburger Str 237 Clubheim Tel: 0345/ oder 0162/ TSC Rot-Weiss d TG 1862 Rüsselsheim LM HTV TSC Blau-Gold Flörsheim 1982 ev Tanzclub Konstanz ev Meldung auch per Fax: 07533/ Internationales Bodenseetanzfest TSC dancepoint ev Königsbrunn Meldung auch per Fax: 08231/ Pokalturnier tc 75 lindau ev c/o Ursula Hemmeter Oberreitnauer Str Lindau Fax: 08382/ Internationales Bodenseetanzfest Tanzsportfreunde Meersburg ev 25 Internationales Bodenseetanzfest Jubiläumsaktion "Balance im Slowfox" info: wwwtanzen-inmeersburgde TTC Erlangen ev Meldung auch per Fax: 09131/ Bayernpokal wwwttc-erlangende TC Schwarz-Silber Halle 17x14 17x13 PVC 15x10 17x12 17x10 K 17x10 18x10 16x11 16:00 SEN S LAT 17:00 HGR B ST 19:00 HGR A ST Alle Klassen HTV 14:00 SEN III C 15:00 SEN III B 16:00 HGR II B LAT 17:00 SEN III S 11:30 SEN I D 12:00 HGR C LAT 13:00 SEN I C 14:00 SEN III S 16:30 HGR S ST 17:15 HGR B LAT 18:00 HGR II B ST 13:45 HGR C LAT 14:45 HGR B ST 16:00 HGR A ST 17:00 HGR B LAT 18:00 HGR A LAT Nachmeldegebühr 5,- v 13:00 HGR D ST 13:30 HGR D LAT 14:30 HGR C ST 15:00 SEN II B 16:00 SEN II S 17:30 HGR A ST 10:30 HGR II C ST 11:30 HGR B ST 13:00 HGR II A ST 14:30 HGR II A LAT 15:30 SEN II A 17:00 SEN III A 09:30 KIN I/II D ST 10:00 KIN I/II C ST 10:30 JUN I D ST JUN II D ST 11:30 KIN I/II D LAT 12:00 KIN I/II C LAT 12:30 JUN I D LAT JUN II D LAT 13:30 JUG D ST 14:00 JUN I C ST JUN II C ST 14:30 JUG D LAT 15:00 JUN I C LAT JUN II C LAT 15:30 JUG C ST 16:00 JUN I B ST JUN II B ST 16:30 JUG C LAT 17:00 JUN I B LAT JUN II B LAT 17:30 JUG B ST 18:00 JUG A ST 18:30 JUG B LAT 19:00 JUG A LAT Nachmeldegebühr 5,- v :00 HGR D ST :30 HGR C ST :15 HGR D LAT :45 HGR C LAT :30 JUN I C ST :00 JUN II D ST :30 JUG C ST :00 JUN I C LAT :30 JUN II D LAT :00 JUG C LAT :45 HGR B ST :30 HGR A ST :00 HGR B LAT :45 HGR A LAT Absatzschonerpflicht! Startgebühr für HGR je 5,- v/paar 33

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