Börsenstrategie SICHER NACH OBEN

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2 MONEYMARKETS Börsenstrategie SICHER NACH OBEN Der Dax kommt nicht vom Fleck. Was den Leitindex bremst, warum er grundsätzlich weiter auf dem Weg nach oben ist und wie der Anleger sich gegen Rücksetzer absichert Pistenraupe: Auch bei widrigsten Verhältnissen arbeitet sich der Schneepflug voran Was ist los mit dem Dax? Geht dem gerade noch so bärenstarken deutschen Leitindex die Puste aus? Das Barometer für die Stärke der 30 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland tendiert seitwärts, nachdem es im November bei einem Stand von knapp 7000 Punkten zum Jahresendspurt ansetzte und schon im Dezember die Marke von 7600 Punkten durchbrochen hatte. Nach wie vor herrscht grundsätzlich Optimismus über die fundamental weiter guten Aussichten. Börsenprofi Jens Ehrhardt steht mit seinem Urteil nicht allein, wenn er postuliert: Zur Aktie gibt es derzeit keine Alternative. Er sieht den Zeitpunkt, an dem der Dax auf neuen Höchstständen notiert, nicht mehr weit entfernt. Paradoxe Angst vor neuen Hochs. Doch drängt sich auch der Eindruck auf, dass je nach Tagesstimmung oder aktuellen Unternehmensnachrichten gleich die gesamte wirtschaftliche Großwetterlage neu bewertet wird. Und je nach vorherrschender Bullen- oder Bärenstimmung geht es dann nach oben oder wieder zurück. Dabei gibt wohl mehrere Bremsen für den Dax. Psychologisch lauert zum Beispiel die Angst vieler Anleger, dass kurz nach Überschreiten der 8000er-Marke wieder Schluss sein könnte, wie schon in den Jahren 2000 und Furcht vor den FINS. Manche fürchten wohl auch eine grundsätzliche Abkehr von den bereits beschlossenen und in Gang gesetzten Reformen in der Euro-Zone und sehen nach den GIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien) neue Gefahren durch die FINS (Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien). Denn Frankreich bringt auch 2013 seinen Haushalt nicht in Ordnung, und die Niederlande befinden sich tief in der Rezession. Politische Unsicherheiten liegen in der Gefahr einer Radikalisierung der vielen Arbeitslosen in Spanien. Auf der iberischen Halbinsel tragen die Pleite des Immobilienentwicklers Reyal Urbis die zweitgrößte in der Geschichte des Landes und die Korruptionsvorwürfe gegen Regierungschef Mariano Rajoy zudem nicht zur Beruhigung bei. Auch eine immer noch mögliche Pleite Zyperns oder erneut wackelnde Banken stehen ganz oben auf der Sorgen-Agenda der Bedenkenträger unter den Börsianern. Und dann ist da auch noch die Bunga-Bremse: Die mögliche Rückkehr des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi an die Spitze des Staates warf 26 Fotos: 123 RF (2), istockphoto Composing: FOCUS-MONEY

3 schon vor den Wahlen am vergangenen Sonntag/Montag Schatten auf den Stiefelstaat und verdüsterte auch die Börsenstimmung. Bis nun endlich Klarheit über den Kurs einer künftigen Regierung herrscht, werden Börsianer Italien weiter beargwöhnen. Dennoch gilt: Die Ampeln für eine weitere Hausse stehen auf Grün. So haben die entscheidenden Notenbanken der Welt immer wieder klargemacht, dass sie dauerhaft für billiges Geld sorgen werden wenngleich sehr genau beobachtet wird, ob die Voraussetzungen für dieses Kernkriterium einer guten Börsenlage so bleiben (siehe S. 6). Auch die Realwirtschaft selbst fasst wieder Fuß, was den exportorientierten Dax-Konzernen sehr zugutekommt. Die Schwellenländer als neuer, wichtiger Motor der Nachfrage, sind anders als nach früheren Krisen in grundsätzlich guter Verfassung. Den USA als nach wie vor größter Wirtschaftsmacht kommt zugute, dass sie durch die neu erschlossenen Gasvorräte zur Energiegroßmacht aufsteigen. Die bereits gedrückten Gaspreise helfen der US-Industrie, wettbewerbsfähiger zu werden. Selbst Japan, jahrzehntelang der kranke Mann Asiens, scheint sich nun unter der neuen Regierung Abe selbst zu kurieren mit unbegrenztem Geldzufluss seitens der Zentralbank und dem Ziel der moderaten Inflationierung. Ganz grundsätzlich gilt außerdem: Aktien sind nach wie vor nicht teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für die kommenden zwölf Monate beträgt im Dax 11,2, im Dow Jones liegt es bei 12,5 beides Werte deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Rally ohne Rückschlag. Wieso also hängt der Dax in der Warteschleife? Vielleicht hat Richard Russell die richtige Antwort darauf gefunden. Die fast 89-jährige Wall-Street- Legende gibt seit 1958 alle drei Wochen einen Börsenbrief heraus und hat noch nie eine Ausgabe versäumt. Am 6. Februar äußerte sich der New Yorker in Bezug auf den breiten US-Index S&P-500. Doch was er sagt, trifft in ähnlicher Weise auf den Dax zu. Russell verweist darauf, dass der Kursanstieg schon seit Ende September 2011 ohne größere Einbrüche erfolgte. Ein solch langer Anstieg von bald 500 Tagen ohne eine zweistellige Korrektur sei historisch gesehen äußerst selten. Zuletzt habe es etwas Vergleichbares im Bullenmarkt von 1990 bis 1997 gegeben, als der S&P-500 sogar 2553 Tage lang ohne größere Rückschläge gestiegen sei. Russells Resümee: Die Rally ist für eine Korrektur von mindestens zehn Prozent überfällig. Selbst handeln oder auf drei Fondsprofis vertrauen. Ein solcher Rücksetzer wäre also alles andere als außergewöhnlich. Er müsste auch keine langfristige Trendwende signalisieren, wenn man sich den Anstieg des Dax in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten vor Augen hält. Allerdings möchte kein Anleger sein Depot auch nur kurzfristig zweistellig ins Minus rauschen sehen. Daher sind Absicherungsstrategien gefragt, die helfen, heftige Ausschläge zu glätten. FOCUS-MONEY zeigt auf den folgenden Seiten, wie Sie sich gegen kurzfristige Rückschläge im eigenen Depot absichern können. Außerdem erklären die drei Anlageprofis Philipp Vorndran, Max Otte und Stefan Riße, wie sie in ihren eigenen Fonds Crash-Gefahren umschiffen. HANS SEDLMAIER DEPOTSCHUTZ DER KLASSIKER: DIE PUT-VERSICHERUNG Kann ich mein Depot komplett gegen einen Crash absichern? Wie funktioniert das, und was kostet es? Die Antwort: Ja, das ist möglich, und angesichts der momentanen Seitwärtsbörse auch gar nicht teuer. Die klassische Methode funktioniert über Optionsscheine auf fallende Kurse, sogenannte Puts. Daneben gibt es auch Turbozertifikate mit dem Zusatz Put, Short oder Bear sowie Short-ETFs und Volatilitäts-ETFs, die dann Geld bringen, wenn die Börse einknickt. Einzelne Empfehlungen dazu finden sich in der Tabelle auf der nächsten Seite. Das Put-Prinzip: Besteht mein Aktiendepot vor allem aus deutschen Top-Papieren, bieten sich Wetten auf den Dax an. Das Prinzip ist einfach: Fällt der Aktienkurs, nimmt im Gegenzug der Wert der Puts zu und gleicht so jeden Euro Verlust aus. In der aktuell ruhigen Börsenphase mit niedriger Volatilität (s. Grafik) lässt sich eine solche Versicherung schon für 6,3 Prozent der Depotsumme abschließen. Die Rechnung: Wie viele Puts für die Absicherung benötigt werden, lässt sich mit einer Fausformel berechnen: Sie lautet: Anzahl der Dax-Puts = Depotwert geteilt durch den Indexstand x Bezugsverhältnis. Wer zum Beispiel ein Portfolio über Euro absichern will, braucht bei 7750 Dax-Punkten und einem Bezugsverhältnis von 0,01 also 645 Puts. Die Restlaufzeit der Papiere sollte mit dem eigenen Anlagehorizont übereinstimmen, also etwa rund ein Jahr betragen. Außerdem muss der Basispreis dem aktuellen Dax-Stand entsprechen, damit die Absicherung tatsächlich funktioniert. Der Dax-Put von UBS (ISIN: CH /WKN: UU45TR) endet beispielsweise am 17. Januar Sein Basispreis von 7750 Punkten liegt etwa in dem Bereich, um den der Dax derzeit pendelt. Bei einem Preis von 4,88 Euro je Put kostet diese Vollkasko-Absicherung also 3148 Euro (4,88 mal 645) lediglich 6,3 Prozent der gesamten Depotsumme. Die vollständige Absicherung greift eventuell erst am Laufzeitende, wenn sich der Preis des Optionsscheins allein aus dem inneren Wert zusammensetzt. Das ist beim Angstbarometer ganz unten Der VDax-New misst anhand des Optionshandels die erwartetete Dax-Schwankungsbreite der nächsten 30 Tage. Niedrige Werte weisen auf einen ruhigen Markt hin. VDax-New-Volatility-Index Pkte Quelle: Thomson Reuters Datastream

4 MONEYMARKETS Put die Differenz zwischen dem Basispreis und dem Kurs des Basiswerts. Fällt der Dax etwa um 20 Prozent auf 6200 Punkte, bekämen Anleger je Put genau 15,50 Euro (7750 minus 6200 mal Bezugsverhältnis 0,01) ausbezahlt. Bei 645 gekauften Optionsscheinen ergibt das 9998 Euro. Damit wäre der 20-Prozent-Verlust im Euro-Depot ausgeglichen. Der Nachteil von Puts liegt in der Komplexität ihrer Wertberechnung etwa hinsichtlich Restlaufzeit und Volatilität. Deutlich einfacher, wenn auch teurer, sind Turbozertifikate, die dafür auch höhere Hebelwirkungen bieten. Aber Achtung: Diese Put-, Short- oder Bear-Turbos besitzen eine sogenannte Knock-out-Schwelle, bei deren Erreichen der Turbo wertlos verfällt. Daher sollten der Basispreis und die Knock-out-Schwelle auf jeden Fall deutlich oberhalb des aktuellen Dax-Stands liegen. Als Alternative geeignet sind auch Short-ETFs, die den jeweiligen Index einfach spiegelverkehrt abbilden: Geht es etwa im Dax runter, steigt der Short-ETF in genau gleichem Maß. Auch hier kann man Hebel (mal zwei oder mal drei usw.) einsetzen. Puts, Turbos, Short- und Vola-ETFs Die in der Tabelle aufgeführten Papiere sind nur für erfahrene Anleger geeignet, die sich über die Funktionsweisen von Optionsscheinen, Turbo-Zertifikaten und Short- sowie Vola-ETFs gut informiert haben. Relativ neu sind Volatilitäts- ETFs, die Markterwartungen abbilden (implizite Volatilität) und daher bei Crashs sehr schnell reagieren. Für alle Papiere gilt: Sie sind nur zur Absicherung geeignet. In Seit- oder Aufwärtsbörsen muss der Anleger mit (Total-)Verlust rechnen. Art ISIN/WKN Laufzeit Basispreis Dax-Put-Option CH /UU45TR Euro-Stoxx-Put.-Opt. DE000DX5HFQ6/DX5HFQ Turbo-Bear-Dax-Zert. DE000CB5FKE3/CB5FKE endlos 8853 db-x-trackers Shortdax LU /DBX1DS endlos entf. ipath VSToxx Mid-Term Fut.* DE000BC2KYE1/BC2KYE entf. *bezieht sich auf die mittelfristige Volatilität des Euro-Stoxx-50 Quelle: Thomson Reuters Datastream DEPOT NEU AUSRICHTEN MEHR KONTINUITÄT STATT ZU HOHE SCHWANKUNGEN Wer grundsätzlich nervenaufreibende Situationen vermeiden, aber die Chancen des Aktienmarkts nicht verpassen möchte, sollte versuchen, sein Depot weniger schwankungsanfällig zu gestalten. Befinden sich darin zum Beispiel hohe Bestände von einzelnen Aktien, dann können Bonuszertifikate auf dieses Papier die Alternative sein, die den Anleger ruhiger schlafen lässt, wie folgendes Beispiel zeigt: Das Bonuszertifikat auf SAP (ISIN: DE000UA003J0/ WKN: UA003J), das bis läuft, setzt die wichtige Barriere auf 40 Euro, die Bonusschwelle auf 80 Euro. Bei einem 30-Prozent-Puffer nach unten erhält der Anleger also zum Laufzeitende 80 Euro ausbezahlt, was einer jährlichen Bonusrendite von 7,66 Prozent entspricht. Steigt die Aktie über 80 Euro, ist der Käufer bei diesem Produkt sogar an der Hausse beteiligt. Erst wenn die Barriere nach unten gerissen wird, bekommt der Anleger den aktuellen Aktienkurs ausbezahlt. Mit einer vergleichbaren Puffer-Konstruktion lässt sich über ein Bonuspapier, aber auch in einen kompletten Index wie Dax oder Euro-Stoxx-50 nervenschonend investieren. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich möglichst schwankungsarme Aktien ins Depot zu legen, die in der Vergangenheit langfristig gute Rendite brachten. Solche Wohlfühl-Aktien sind zum Beispiel Gerry Weber, Fielmann, VW-Vorzüge, BASF oder Fuchs Petrolub (siehe auch FOCUS-MONEY 6/2013, s. S. 34). Mittlerweile gibt es aber auch Fonds und ETFs, die dem Anleger die mühsame Arbeit abnehmen und ebenfalls mit guten Ergebnissen aufwarten. Dabei achten die gemanagten Niedrig-Vola-Fonds darauf, dass die einzelnen schwankungsarmen Aktien möglichst gering miteinander korrelieren, ihre Kurse nicht stets die gleichen Kurven aufweisen und grundsätzlich nach rein quantitativen Verfahren in den Fonds aufgenommen werden. Die Entwicklung solcher Fonds wie etwa des Branchenbesten Invesco Pan European Structured Equity Fund (LU /796421) war in den vergangenen Jahren nicht nur weniger volatil, sondern auch besser als der Vergleichsindex MSCI-Europe. Starke Aufwärtsbewegungen machen solche Fonds allerdings nicht in gleichem Maß wie der Index mit. Bei den Niedrig-Vola-ETFs gibt es neuerdings Konkurrenz für den Pionier Ossiam und dessen ETF Europe Minimum Variance NR (LU /A1JH10). Der Anbieter Blackrock (ishares) hat gerade vier neue ETFs mit volatilitätsreduzierender Strategie für verschiedene Indizes emittiert, die in Frankfurt und London gelistet sind. In den ETFs fehlen die besonders volatilen Aktien der nach Börsenwert gewichteten Ursprungsindizes für die jeweiligen Regionen. Zudem werden nur Titel aufgenommen, die keinen zu starken Gleichlauf an der Börse zeigen. Mehr Ruhe ins Portfolio Mit Volatilitätsfonds und ETFs (Exchange Traded Funds, also börsengehandelte Fonds) lassen sich die Portfolio- Ausschläge nach oben und unten deutlich verringern. Fonds/ETF ISIN/WKN Wertentwicklung in % 6 Mon. 3 J. Invesco Pan Europ. Struc. Equ. LU / ,4 38,1 Amundi Equ. Europe Min. Vari. LU /A1KA34 2,9 31,5 Ossiam Stoxx Europe Min. Var. LU /A1JH10 1,7 ishares MSCI Em.Mar. Min.Vol.DE000A1KB2B3/A1KB2B ishares MSCI Europe Min.Vol. DE000A1KB2C1/A1KB2C ishares MSCI World Min.Vol. DE000A1KB2D9/A1KB2D ishares S&P 500 Min. Volat. DE000A1KB2E7/A1KB2E Quellen: Fondsweb, Morningstar 28 Foto: 123 RF

5 MONEYMARKETS INTERVIEW Erhöhte Rückschlaggefahr Fondsmanager Stefan Riße über gegenläufige Stimmungen an der Börse, eine kurzfristige Korrektur am Aktienmarkt und langfristige Treiber für deutsche Dividendenwerte Einfach ist es nie an der Börse. Aber derzeit senden die Indikatoren so unterschiedliche Signale wie selten. Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Stimmungsbarometer laufen in gegensätzliche Richtungen. Das macht die Prognose des weiteren Kursverlaufs am Aktienmarkt extrem schwierig, sagt Stefan Riße. Riße ist Stimmungsexperte. Der Manager des Fonds Riße Inflation Opportunities analysiert, ob Profis und Privatanleger gut oder schlecht gelaunt sind. Diese Stimmungsschwankungen geben ihm wichtige Hinweise über den weiteren Kursverlauf. Unter den Profianlegern Börsenbriefe, Vermögensverwalter, Anlageberater herrscht Unter Profianlegern herrscht fast extremer Optimismus schon fast ein extremer Optimismus, analysiert Riße. Solch hohe Zuversicht ist ein Kontraindikator: Ist die Stimmung zu gut, droht Ungemach. Das signalisiert jetzt erst einmal eine Konsolidierung oder sogar einen kräftigeren Rückschlag, interpretiert der FOCUS-MONEY-Kolumnist seine Daten. Denn: In Teilen sind die Indikatoren deutlich in eine überhitzte Zone eingetreten. Wenn Anleger zu optimistisch werden, heißt das, dass sie bereits voll investiert sind, steigende Kurse erwarten (müssen), ihren Zielanteil einer bestimmten Anlageklasse bereits im Depot haben. Im Umkehrschluss bedeutet das aber: Sie haben ihr Pulver bereits verschossen und kaufen keine neue Papiere mehr. Kurzfristig heißt das nichts anderes als: Erhöhte Rückschlaggefahr, warnt der Stimmungsfachmann. Und wenn der Markt erst einmal ins Rutschen kommt, dann kann es auch recht schnell gehen: Zu Beginn einer Korrektur gibt es oft einige spekulative Hausse-Positionen die müssen dann schnell aufgelöst werden, wenn ein Rutsch beginnt, erläutert der Fondsmanager. Dadurch könne der Deutsche Aktienindex Dax dann schnell ein paar Prozent nach unten rauschen. VITA Stefan Riße Geboren 1968 in Bremen 2001 Börsenkorrespondent für n-tv 2006 Chefstratege beim Finanzdienstleister CMC Markets 2012 Auflegung des Riße Inflation Opportunities Gelungener Start Nach mehr als einem halben Jahr behauptet sich der Riße Inflation Opportunities gut gegen die Konkurrenz. Mit einem gelungenen Start schlägt Manager Riße den Durchschnitt der Vergleichsgruppe. Riße Inflation Opportunities % Sektordurchschnitt Moderate Fonds prozentuale Entwicklung seit JUL A S O N D JAN F MÄR Quelle: Morningstar 32

6 Die Untergrenze für einen solchen Rutsch sieht Riße auf Grund charttechnischer Faktoren bei 7150 Punkten. In diesem Bereich ist beim Dax ein Gap offen, sagt Riße dazu. Ein Gap ist eine Lücke im Kursverlauf. Aber ich würde eher sagen, es geht auf 7300 bis 7400 Punkte nach unten, prognostiziert der Anlageprofi. Die Zahl der Anleger, die auf den Rückschlag wegen des offensichtlichen Optimismus spekulieren, nimmt auch zu, gibt er zu bedenken. Wer auf die hohe Zahl der Optimisten verweise, setze auf einen kurzfristigen Rückschlag und warte letztlich auf Der Dax kann bis auf 7150 Punkte korrigieren günstigere Einstiegskurse. Diese Rechnung könnte aber nach Rißes Meinung nicht aufgehen: Oft steigen die Kurse länger, als es die Stimmungsindikatoren eigentlich zulassen würden, weiß der Experte. Ich schließe deswegen zurzeit auch nicht aus, dass der Dax jetzt ganz zügig nach oben durchzieht, gibt der Fondsmanager zu bedenken. Wenn die Korrektur komme, könne sie zwei bis drei Monate dauern. Das passe in das saisonale Muster: Der Februar ist ohnehin ein schlechter Börsenmonat. Die Aktienmärkte könnten aber auch allen Investoren eine lange Nase zeigen und einfach seitwärtsgehen: Wenn die einen meinen, es kommt die große Korrektur, und die anderen, es geht steil nach oben, passiert oft gar nichts, sagt Riße. In seinem Fonds fährt der Manager deswegen eine mehrgleisige Strategie: Ich habe das Risiko eines Hochschießens des Dax über Call-Optionen abgesichert, die mich kaum etwas kosten, sollten sie mit null auslaufen, erläutert der Fachmann. Meine eigentlichen Aktienpositionen habe ich aber seit Ende Januar abgebaut, beschreibt er seine vorsichtigere Positionierung. Aber Riße sagt ganz klar: Auf dem Weg nach unten würde ich ab 7400 Dax- Punkten beginnen, wieder Positionen aufzubauen. Deutsche Anleger sind alles andere als euphorisch Langfristig stehen die Börsenampeln nach Rißes Meinung auf Grün: Fundamental ist das Argument, Aktien sind gegenüber Anleihen massiv unterbewertet, natürlich völlig richtig. Das untermauern die langfristigen Stimmungsindikatoren: Der deutsche Anleger vom Privatanleger über die Pensionskasse bis hin zur Versicherung hat seine Aktienengagements in den vergangenen Jahren massiv heruntergefahren, beobachtet er. Im vergangenen Jahr hätten Privatanleger Geld aus Aktienfonds abgezogen erst im November habe es wieder Zuflüsse gegeben. Weder Profis noch Privatanleger sind so richtig am Aktienmarkt engagiert und sind alles andere als euphorisch und optimistisch, erläutert er. Die langfristigen Stimmungsindikatoren begännen gerade erst zu drehen. und geben dem Dax auf mittlere und längere Sicht noch viel Luft nach oben Punkte sind da ohne größere Probleme möglich, prognostiziert Riße. HF Viel Optimismus Die Schreiber deutscher Börsenbriefe sind äußerst optimistisch trotz des kleinen Rückgangs zuletzt. Das ist kein gutes Zeichen für die weitere Börsenentwicklung und spricht für eine kurzfristige Korrektur am deutschen Aktienmarkt in den nächsten Wochen. Positive deutsche Börsenbriefe Anteil in Prozent Verkaufszone Kaufzone Quelle: Finanzwoche Weiterer Anstieg Noch euphorischer als in Deutschland sind die Anleger in den USA. Die Zahl der Aktienindex-Optimisten ist erneut gestiegen. In der Vergangenheit signalisierte so viel gute Stimmung Ungemach für den S&P-500-Index, oft aber mit einer zeitlichen Verzögerung. US-Aktienindex-Optimisten Anteil in Prozent Verkaufszone Kaufzone Quelle: Finanzwoche Auf Trends setzen Stefan Riße setzt in seinem Riße Inflation Opportunities UI auf eine klassische Multi-Asset-Strategie. Zu Deutsch: Langfristige fundamentale Trends stehen im Mittelpunkt des Anlagefokus ebenso wie das Timing der Anlageentscheidungen. Neben seiner Dax-Future-Position setzt der Manager derzeit auf eine Short-Position im britischen Pfund gegen den Dollar sowie in französischen Staatsanleihen. Zusätzlich hält er Long-Positionen in Gold und Silber, die rund zwölf Prozent des Fondsvolumens ausmachen. WKN/ISIN: A1JUWR/DE000A1JUWR3 Kategorie: Mischfonds flexibel EUR Fondsvolumen in Mio. Euro: 17,29 laufende Kosten in % des Fondsvermögens: 1,4* Wertentwicklung in % laufendes Jahr/6 Monate: 4,96/6,99 Auflagedatum: *plus gegebenenfalls erfolgsabhängige Vergütung % % Quellen: HPM, Morningstar

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