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- Alke Stein
- vor 8 Jahren
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1 NEWSLETTER Nr. 11/2009 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Jahre Münchner Fachforum für Mädchenarbeit Münchner Freiwilligen Messe 2010 Masterstudiengang: Kultur Ästhetik Medien Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Gewinnausschüttung Wir sind fast durch! Drei Einrichtungen werden sich bis Weihnachten noch bei den Stadträtinnen und Stadträten sowie bei der Stadtspitze für die Förderung der offenen Jugendarbeit in München bedanken. Ein paar Ideenfinder/innen überlegen schon Aktionen für Jugendarbeit ist eine sichere Bank fürs kommende Jahr. Wir werden euch rechtzeitig informieren. Am 24. Januar wird Wir sind die Zukunft mit einem Stand auf der Münchner Freiwilligen Messe vertreten sein und Ehrenamtliche bzw. Freiwillige zur Unterstützung eurer Arbeit in den Einrichtungen suchen (siehe Meldung).
2 Die nächsten Tage werden für die wenigsten von uns beschaulich werden, also Augen zu und durch und auf den 24. Dezember hoffen. Da ist Weihnachten und das wird definitiv nicht verschoben. Ruhige Feiertage und ein tolles Jahr 2010 wünscht Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Manuela Schillinger, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) In einer gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft, des Sozialausschusses und des Kinder- und Jugendhilfeausschusses wurden die Fortschreibung des MBQ für das Jahr 2010 und eine Überbrückungsfinanzierung für I.M.A.L. Kontrapunkt e.v. behandelt. In seiner Einführung ging der Referent für Arbeit und Wirtschaft Dieter Reiter auf die Zielvorgabe der 100%-Auslastung ein und machte deutlich, dass die Projekte diese anstreben sollten. Karin Majewski dankte als Sprecherin der Verbände für die Förderung durch die Stadt und fragte zur 100%-Auslastung nach. Das Ziel werde grundsätzlich von den Trägern geteilt, es sei aber nicht klar, was passiert, wenn es nicht ereicht wird. In der Debatte gab es von verschiedenen Seiten Lob für die Vorlage, es gab aber auch kritische Rückfragen. So wollte beispielsweise StR Bertermann (FDP) genauere Angaben zu den verschiedenen Formen des Abbruchs bei den Beschäftigungsverhältnissen. StRin Henn (Linke) hatte ebenfalls eine kritische Rückfrage zur Darstellung der Abbrecherquoten und zur Geschlechterverteilung. StRin Meier (SPD) wies auf die schwierige Zielgruppe wie z.b. psychisch Kranke und auf deutliche Verbesserungen bei den Auslastungsquoten hin. Ausnahmen von der Zielvorgabe der 100%-Auslastung müssten bei schwierigen Zielgruppen weiterhin möglich sein. Wirtschaftsreferent Reiter antwortete auf die Frage von Karin Majewski mit dem Hinweis, die Stadt bleibe natürlich ein verlässlicher Partner. Projekte mit Auslastungsproblemen würden gezielt angesprochen, es sei nicht beabsichtigt ohne Vorwarnung Fördermittel zu reduzieren. StR Pretzl (CSU) begründete die Ablehnung seiner Fraktion mit der Problematik der Paketlösung, die CSU halte einige Projekte für sinnvoll, andere dagegen nicht und werde deshalb die Vorlage insgesamt ablehnen. Die Vorlage wurde gegen die Stimmen von CSU und FDP beschlossen. Optimierter Regiebetrieb Kindertagesbetreuung In einer weiteren gemeinsamen Sitzung des Verwaltungs- und Personalausschusses, des Sozialausschusses und des Kinder- und Jugendhilfeausschusses wurde der Vorschlag für den sogenannten konkreten Umgriff des Regiebetriebs für die Kindertagesbetreuung beim Schulreferat behandelt. StRin Koller (Grüne) lobte den Einbezug aller Beteiligten und erklärten, die Grünen würden
3 eigentlich das vorgestellte Modell b favorisieren, in dem alle Aufgaben im neuen Regiebetrieb zusammengezogen werden sollten. Die Grünen könnten aber auch mit dem nun vorgeschlagenen Model c leben, in dem einige der Steuerungsaufgaben (wie die Bedarfsplanung, die Fortschreibung der Förderformel und die Vergabe von Trägerschaften) beim übergeordneten Schulreferat angesiedelt werden. Sie stellte den gemeinsamen Änderungsantrag von SPD und Grünen vor: danach sollen Personalentscheidungen im Regiebetrieb getroffen werden und die Tagesheime nicht in den Regiebetrieb integriert werden. Die Grünen würden auch den vorgelegten Änderungsantrag der CSU zur erneuten Vorstellung der Detailorganisation im Stadtrat befürworten. StR Müller (SPD) ging ebenfalls nochmals auf die gelungene Einbeziehung des Personals in dem Veränderungsprozess ein und betonte, dass die nun vorgelegte Lösung Modell c von beiden Personalvertretungen befürwortet werde. Er dankte dabei insbesondere dem Personal- und Organisationsreferat (POR) für die umsichtige Prozess-Steuerung und allen Beteiligten für die konstruktive Arbeit. StRin Burkhardt (CSU) schloss sich dem Dank an und signalisierte ebenfalls Zustimmung zum Konsensmodell c. Auch sie sprach sich dafür aus, die Tagesheime nicht in den Prozess einzubeziehen. StRin Henn (Linke) erklärte, sie werde aus grundsätzlichen Erwägungen der Vorlage nicht zustimmen. Sie warf dabei auch nochmals die Frage der Einbeziehung des KJHA in die künftigen Abläufe auf. Elsbeth Hülsmann (DPWV) lobte die Vorlage, kritisierte aber die inhaltliche Ausgestaltung der Aufgabenverteilung von Steuerung und Betrieb. Sie sprach sich dabei für das Modell a aus, in dem der Betrieb der Einrichtungen im Regiebetrieb und die Steuerungsaufgaben im Schulreferat angesiedelt sein sollten. Daneben äußerte sie die Erwartung, dass die Verbände bei der weiteren Detailausgestaltung einbezogen werden sollten. Karin Ruckdäschel dankte für die Jugendverbände dem POR für die Arbeit, sprach sich ebenfalls klar für das Modell a aus und stellte einen entsprechenden Änderungsantrag dazu. Auch sie verwies nochmals auf die Einbeziehung des KJHA in die Systematik. Elfriede Seus-Seberich (SOS Familienzentrum) wünschte sich eine stärkere Einbeziehung der Eltern und empfahl eine breite Beteiligung. Julia Sterzer (AWO) sprach sich ebenfalls für das Modell a aus und betonte, dass gerade bei der Förderformel die Eigeninteressen des Regiebetriebs berücksichtigt werden sollten. In seiner Antwort betonte Personalreferent Dr. Böhle, dass die Eigenständigkeit des Regiebetriebs bei der Besetzung der Funktionsstellen im Erziehungsdienst ohnehin vorgesehen sei, der Änderungsantrag also nicht erforderlich sei. Die Zuständigkeiten des KJHA ergäben sich aus dem Gesetz, eine ausdrückliche Erwähnung sei deshalb nicht erforderlich. Zur Frage der Trennung bei den Modellen meinte er, dies sei "Geschmackssache", da die Referatsleitung immer das letzte Entscheidungsrecht habe. Von einer breiten Beteiligung aller Elternbeiräte riet er ab. Der Änderungsantrag des KJR zum Modell a wurde schließlich im KJHA (nur dort stand er überhaupt zur Abstimmung) mit 15:15 Stimmen abgelehnt. Die Gesamtvorlage wurde mit dem Model c mehrheitlich angenommen. Modellversuch islamischer Religionsunterricht In einer weiteren gemeinsamen Sitzung des Sozialausschusses und des Kinder- und Jugendhilfeausschusses wurde zunächst der Bericht des Sozialreferenten zum Modellversuch islamischer Religionsunterricht zur Kenntnis genommen.
4 StRin Demirel (Grüne) dankte für die Vorlage und stellte die Frage nach Signalen der Unterstützung seitens des Freistaats - auch z.b. bei der Lehrerausbildung. Rudolf Stummvoll vom Amt für Wohnen und Migration berichtete von der Initiative des Kultusministeriums zur Fachkräfteausbildung. Ein wesentliches Problem sei dabei auf Landesebene die fehlende anerkannte Religionsgemeinschaft als Ansprechpartner des Ministeriums. Die Ausbildung finde derzeit in Erlangen und in Dillingen statt. Kennzahlenvergleich der Großstädte in Deutschland Ebenfalls in gemeinsamer Sitzung wurde über die Teilnahme Münchens am Europäischen Jahr 2010 gegen Armut und soziale Ausgrenzung informiert. StRin Henn (Linke) bemängelte die Umsetzung der Programme dazu, die Gruppe der Alleinerziehenden fehle bei dieser Darstellung, dies solle verändert werden. StR Offmann sah ein formales Problem. Die angegebene Internetadresse stimmte nicht. Daher war ihm die SGB XII-Situation nicht nachvollziehbar. Der Bericht wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Wirkungsanalysen bei Produkten des Sozialreferats Ein weiterer Punkt der gemeinsamen Sitzung war die Beantwortung eines Antrags der CSU- Fraktion zur Wirkung der Arbeit des Referats. StR Kronawitter (CSU) bedankte sich für die Vorlage und schlug unter anderem vor, künftig bei Beschlussvorlagen als "Standardpunkt" bereits auf die Frage der Wirksamkeit hinzuweisen Elfriede Seus-Seberich konnte die Verknüpfung mit den sogenannten ZIMAS-Datenblättern nicht nachzuvollziehen, soziale Arbeit verliere ihren Wert, wenn sie auf Zahlen reduziert werde. Sozialreferent Graffe kündigte an, die Anregungen von StR Kronawitter aufzugreifen und erläuterte die Zusammenhänge der statistischen Zahlen mit den Wirkungen sozialer Arbeit. Investitionskostenförderungen Kindereinrichtungen Von den zahlreichen Vorlagen dazu im KJHA wurden zwei kurz aufgerufen. Bei der Förderung der Kinderkrippe Luisenstr. 41 im Stadtbezirk3 Maxvorstadt gemäß Art. 27 BayKiBiG in Höhe von Euro (Ankauf der Immobilie) ging es um die Stimmberechtigung von StR Offmann (CSU). Bei der Förderung des Kinderhauses Pippinger Str. im 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing in Höhe von 2,434 Mio. Euro ging es um die Klärung der Verkehrssituation beim Hol- und Bringverkehr für die Kindertagesstätte. Es wurde beschlossen vor einer Entscheidung über die Zuschussvergabe (in Höhe von 2,4 Mio. Euro) die Erreichbarkeit der Einrichtung gutachterlich feststellen zu lassen. Maßnahmen zur Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Auf Antrag der Grünen wurden in einer umfangreichen Vorlage die vielfältigen Aktivitäten in München zur Kenntnis genommen und ein Projektbeispiel aus Berlin bewertet. Für die Antragsteller äußerte StRin Gülseren Demirel ihre Unzufriedenheit mit der Vorlage. Es fehlten die geforderten bundesweiten Modellprojekte, man habe nicht nur eine Aufzählung des Bestehenden angefordert, sondern auch zukunftsweisende neue Ideen angefragt. StRin Burkhardt (CSU) sah eine hohe Schnittmenge mit dem Schulbereich und äußerte ihr Unverständnis, warum die Vorlage nicht in gemeinsamer Sitzung mit dem Schulausschuss behandelt werde. Sie sei froh über jedes einzelne Projekt, in der Vorlage werde aber auch eingeräumt, dass die Nachfrage höher sei als das Angebot.
5 StRin Irene Schmitt (SPD) beklagte ein fehlendes Gesamtkonzept. Sie bat darum, die Thematik zu bündeln und Wege der Prävention aufzuzeigen. StRin Brigitte Meier (SPD) betonte, dass die Verantwortung nicht nur bei der Jugendhilfe oder beim städtischen Schulreferat liege, sondern auch bei der Schule selbst. Lehrer/innen seien ebenfalls Pädagogen und müssten in die Lage versetzt werden, mit derartigen Problemen umzugehen. Jugendamtsleiterin Dr. Maria Kurz-Adam stellte eine neue Broschüre vor, die unter Federführung der AGFP mit Unterstützung des Jugendamtes erstellt wurde. Sie räumte ein, dass die Strategieentwicklung zur Gewaltprävention im Amt noch fehle. Die bessere Verzahnung von Prävention und Intervention sei ebenfalls eine Aufgabe, der sich das Jugendamt stellen müsse. Formell blieb der Antrag aufgegriffen, das Jugendamt wird eine weitere Vorlage dazu erstellen. Ohne Diskussion wurden beschlossen bzw. bekanntgegeben: Bauvorhaben Von-Reuter-Str. im 23. Stadtbezirk Allach-Untermenzing Aufnahme in das Kommunale Wohnungsbauprogramm, Neubau einer offenen Einrichtung für Kinder und Jugendliche Orange Planet, Projektkosten 2,1 Mio. Euro und Neubau einer viergruppigen Kinderkrippe Gesamtkosten 2,45 Mio. Euro Freiwilliger Gebührenangleichungszuschuss für Kindergärten und Horte freier Träger Errichtung eines Hauses für Kinder mit 2 Kindergarten- und 2 Krippengruppen an der St.Cajetan-Str. im 16 Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach, Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms Errichtung eines Hauses für Kinder mit 2 Kindergarten- und 2 Krippengruppen an der Colmdorfstr. im 22. Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied, Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms an Elly & Stoffl GmbH für Umbau zu einem Haus für Kinder (Rosenheimer Str. 116) im 16. Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach in Höhe von Euro an Jobst Dentler und Hans Arnold GdbR für Neubau einer Kinderkrippe (Uhdestr. 40) im 19. Stadtbezirk Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln in Höhe von 1,12 Mio. Euro an Georg Schenk Wohn- und Gewerbebau GmbH für Neubau einer Kinderkrippe (Härtingerstr. 16) im 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing in Höhe von 1,15 Mio. Euro an Rudolf Poschenrieder für Umbau zu einer Kinderkrippe (Dobmannstr. 10) im 10. Stadtbezirk Moosach in Höhe von Euro an Die Seepferdchen GmbH & Co. KG für Ausstattung einer Kinderkrippe (Lothstr. 19) im 4. Stadtbezirk Schwabing-West in Höhe von Euro Änderung der Satzung über den Besuch der Kinderkrippen der LHM
6 Errichtung einer Kooperationseinrichtung mit 2 Kindergarten- und 2 Krippengruppen an der Philipp-Loewenfeld-Str. im 8. Stadtbezirk Schwanthalerhöhe, Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, KJR München-Stadt 20 JAHRE MÜNCHNER FACHFORUM FÜR MÄDCHENARBEIT Am 13. November feierte im Alten Rathaus ein in dieser Form bundesweit einmaliges Netzwerk Geburtstag, das seit 20 Jahren nachhaltige Beiträge zur Qualifizierung der Jugendhilfe in München leistet. Das Forum ist ein fachpolitisches Netzwerk, das trägerübergreifend und quer zu Produktlogik und Hierarchieebenen und dabei anerkannt erfolgreich dazu beiträgt, die Kompetenzen der Münchner Jugendhilfe in Richtung von mädchengerechten Angeboten beständig weiter zu entwickeln. Dass es in all den Jahren die aktuellen Herausforderungen aus der Praxis und den Theorieentwicklungen immer aufgegriffen hat - mit manchen Diskussionen und den daraus abgeleiteten fachpolitischen Forderungen für die Münchener Mädchen der Zeit sogar durchaus voraus war - wurde durch die anlässlich des Jubiläums in Auftrag gegebenen Evaluation deutlich. Da bleibt nur, den Fachfrauen, die das Netzwerk bilden, ausreichend Ressourcen zur Fortführung dieser wirksamen Netzwerkarbeit zu wünschen, damit die Münchner Mädchen auch in den nächsten 20 Jahren die Früchte dieser Arbeit in den Angeboten der Jugendhilfe ernten können! Ulrike Moeller, KJR München-Stadt WIR SIND DIE ZUKUNFT AUF DER FREIWILLIGEN MESSE IM GASTEIG Der Kreisjugendring, der Münchner Trichter und das FachForumFreizeitstätten werden wieder gemeinsam auf der Münchner Freiwilligen Messe am Sonntag, den im Gasteig unter dem Motto Wir sind die Zukunft eure Interessen vertreten und für euch auf Freiwilligen-Suche gehen. Das Thema der diesjährigen Messe ist Freiwilliges Engagement von bzw. für Kinder und Jugendliche. Wer also Freiwillige für die Arbeit in seiner Einrichtung sucht, kann den angehängten Fragebogen ausfüllen und bis 11. Januar an uns zurück senden. Angelika Baumgart-Jena, KJR München-Stadt MASTERSTUDIENGANG: KULTUR ÄSTHETIK MEDIEN Der neue Masterstudiengang Kultur - Ästhetik Medien wird gemeinsam von der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (KSFH) und der Hochschule München (HM) unter Beteiligung des Instituts für Jugendarbeit Gauting des Bayerischen Jugendrings durchge-
7 führt. Damit ist eine Theorie-Praxis-Verknüpfung hergestellt, die einen wissenschaftlichen Anspruch mit einer handlungsorientierten Perspektive verbindet. Der Studiengang qualifiziert zu wissenschaftlicher und leitender Tätigkeit im Bereich Kultur, Ästhetik, Medien beispielsweise in Institutionen der kulturellen Bildung, des Kulturmanagement, der Kunst- und Kulturwissenschaft, der Medienpädagogik und der sozio-kulturellen Arbeit. Voraussetzung sind ein erfolgreicher Abschluss eines Hochschulstudiums an einer deutschen Hochschule im Bereich der Geistes-, Sozial-, Gesundheits- oder Kulturwissenschaften und eine daran anschließende mindestens zweijährige Berufspraxis in einschlägigen Berufsfeldern. Schriftliche Bewerbung bis spätestens 15. Januar. Weitere Infos unter: oder DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA am Studienschwerpunkt Jugendarbeit IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
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