SWR2 Wissen Wirtschaftskrisen

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Wirtschaftskrisen Muster des ökonomischen Zusammenbruchs Von Beate Krol Sendung: Donnerstag, 26. Juni 2014, Uhr, SWR 2 Wissen Wiederholung: 03. September 2015, Uhr, SWR 2 Wissen Redaktion: Anja Brockert Regie: Maria Ohmer Produktion: SWR 2014 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Wissen können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Die Manuskripte von SWR2 Wissen gibt es auch als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch sogenannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MANUSKRIPT Regie: Leise Musik, darüber: Zitator: Ich habe das Elend gesehen. Die meisten Einwohner sind so notdürftig gekleidet, dass sie ihre Blöße nicht bedecken können, ihre Wohnungen von allen Hausgeräten, ihr Lager von Betten leer. Viele Häuser, die ausgestorben waren, sind von ihren Nachbarn eingerissen und das Holz verbrannt worden, um ihrer und ihrer Kinder Leben auf einige Tage zu fristen. Viele wissen über keine Krankheiten und Schmerzen zu klagen, aber geschwollen, keuchend, ganz verschmachtet taumeln sie umher. Sachsen im 18. Jahrhundert. Ein Pfarrer berichtet von den Folgen einer schweren Wirtschaftskrise. In den Jahren 1771 und 1772 hatten eisige Winter und verregnete Frühjahre die Ernten vernichtet und eine fatale Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Die Menschen verelendeten, viele starben an Hunger. Zitator: Nur erst vor 14 Tagen hatte man in der Gegend von Eibenstock zwei Kinder, die in den Wald gegangen waren, um sogenannte Schwarzbeeren zu holen, auf der Straße aus Mattigkeit umgefallen und tot aufgefunden. Regie: Musik langsam weg Ansage: Wirtschaftskrisen. Muster des ökonomischen Zusammenbruchs. Eine Sendung von Beate Krol. Der traurige Bericht über die beiden Kinder aus der Gegend von Eibenstock, die auf der Straße vor Hunger sterben, findet sich in dem Buch Wirtschaftskrisen. Geschichte und Gegenwart von Werner Plumpe. Der Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Frankfurt hat das Buch geschrieben, nachdem 2008 die Finanzkrise ausgebrochen war. Wie viele andere Wirtschaftshistoriker hatte auch er nicht mit ihr gerechnet. O-Ton 1 (Prof. Werner Plumpe): An der Wirtschafts- und Finanzkrise selbst hat zunächst überrascht, dass so etwas überhaupt noch möglich ist. In der Wirtschaftsgeschichte ging man davon aus, dass die Krise von 1929 im Grunde so etwas wie der Tiefpunkt einer Krise gewesen ist, und die Erfahrung, dass jetzt eine Krise auftritt, die nicht mit den schweren Bedingungen der Zwischenkriegszeit zu tun hatte, aber gleichwohl in ihrem Verlauf eine solche Dimension angenommen hat, die war sehr neu. Die vormodernen Wirtschaftskrisen trugen apokalyptische Züge und waren nicht vorhersehbar. Das Wetter, Schädlinge, Kriege alles konnte die Ernte zunichtemachen. Doch schon damals gab es nicht nur klimabedingte Krisen, sondern 2

3 auch menschengemachte. Eine dieser frühen modernen Krisen war die Tulpenkrise, die in den 1630er Jahren in den Niederlanden für Aufregung sorgte. Regie: Musik Zitator: 120 Scheffel Weizen. 240 Scheffel Roggen. Vier fette Ochsen. Acht fette Schweine. Zwölf fette Schafe. Etwa 500 Liter Wein. Etwa Liter Bier. Zwei Fässer Butter Pfund Käse. Ein Bett. Ein Anzug. Ein silberner Trinkbecher. Und was gibt es für all das zusammen? Regie: Musik Zitator: Eine Tulpenzwiebel der Sorte Viceroy. Die Tulpenkrise ist ein klassisches Beispiel für Spekulationen, die aus dem Ruder laufen. Die aus Persien stammende Blume war in den Niederlanden damals so begehrt, dass die Menschen bereit waren, viel Geld zu bezahlen, um sie in ihrem Garten zu haben. Das nutzten andere als Chance, um auf einfache Weise viel Geld zu verdienen. O-Ton 3 (Prof. Werner Plumpe): Das ist so, wenn die Liquidität vorhanden ist, also wenn man leicht an Bargeld oder an Geld kommen kann und wenn es große Aussichten gibt, also die Erwartung, dass die Tulpenpreise sehr stark steigen Sie konnten ja zeitweilig in Amsterdam für drei Tulpen ein Haus bekommen dann geht natürlich alles dahin. Dann leiht man sich Geld, dann kauft man neue Tulpen, dann spekuliert man, dann macht man Termingeschäfte, dann kauft man eben Tulpen auf die Zukunft hin. Bis zum 3. Februar 1637 ging alles gut. Dann fielen die Preise innerhalb von zwei Monaten um 95 Prozent. Die Tulpenblase platzte. Wer die teuer erworbenen Tulpenzwiebeln nicht rechtzeitig losgeworden war oder gar Tulpen auf die Zukunft hin gekauft hatte, war ruiniert. An diesem Verlauf hat sich seitdem nichts geändert. Man findet ihn auch bei der Immobilienblase, die sich Anfang der 2000er Jahre entwickelte und 2008 in der Finanzkrise mündete. Der Makroökonom und Wirtschaftshistoriker Moritz Schularick: O-Ton 4 (Prof. Moritz Schularick): Man kommt in eine Art von positiver Feedbackschleife. Es werden Kredite vergeben, die Wirtschaft springt an, die Unternehmen investieren, die Leute kaufen und bauen Häuser, das Vermögen steigt und die, die am Anfang Kredit aufgenommen haben, um sich etwa ein Haus zu kaufen oder eine Wohnung, die werden im Nachhinein durch die steigenden Immobilienpreise belohnt. Jetzt kommen die nächsten und wollen es denen nachmachen, und im Laufe dieses sich selbst verstärkenden Zyklus wird die unter liegende Finanzierung immer wackeliger. Man nimmt immer mehr Fremdgeld auf und das Eigenkapital fällt immer mehr ab, und irgendwann gibt es 3

4 einen Moment, den man sehr schlecht bestimmen kann in dem das ganze Kartenhaus zusammenfällt. Moritz Schularick sucht ebenfalls nach Mustern bei Wirtschaftskrisen, geht aber einen anderen Weg als Werner Plumpe. Zusammen mit zwei amerikanischen Kollegen hat er Daten von 14 Industriestaaten zusammengetragen. Um statisch belastbare Aussagen treffen zu können, dehnten die Wissenschaftler den Untersuchungszeitraum auf 140 Jahre aus. Nur so kamen genug Zahlen und genug Krisen zusammen. Die historische Datenreihe startet im Jahr 1870, das die Wissenschaftler natürlich ganz bewusst wählten. O-Ton 5 (Prof. Moritz Schularick): Das ist 1873 der Gründerkrach in Deutschland, der gleichzeitig in Österreich, aber auch in England und in den Vereinigten Staaten vor allem über die Aktienmärkte zu sogenannten Ansteckungseffekten führt und so eine Art erste globale Finanzkrise ist. 1890/91 geht in London das Bankhaus Baring pleite. Es wird zwar gerettet, aber das führt dann dazu, dass die Kreditvergabe massiv eingeschränkt wird. Das frisst sich auch wieder durchs Finanzsystem und ist eng verbunden mit der großen Krise. Das, was man vor der Weltwirtschaftskrise die Große Depression in den USA, nämlich die Krise von Die untersuchten Krisen eint, dass die Menschen sie als Überraschung erlebt haben. Ähnlich wie es auch bei den vormodernen Krisen der Fall war. Die Wissenschaftler erhoben deshalb auch Daten aus dem Vorfeld, um herauszufinden, ob es Indikatoren gibt, an denen sich ablesen lässt, dass eine Krise droht. Tatsächlich gibt es sie. O-Ton 6 (Prof. Moritz Schularick): Was man findet, ist, dass typischerweise vor Finanzkrisen eine Boomphase an den Finanzmärkten und in der Kreditvergabe zu beobachten ist. Das heißt, man kann das Volumen der Kredite, die von Banken an den privaten Sektor, an Haushalte und Unternehmen vergeben werden, benutzen, um Krisen in einem gewissen Maße vorauszusagen. Zumindest zu sagen: Das Risiko einer Krise steigt erheblich an, wenn es zu einer solchen Beschleunigung des Kreditwachstums über längere Zeit kommt. Je mehr Kredite die Bürger und Unternehmen eines Landes aufnehmen, umso wahrscheinlicher kommt es in diesem Land zur Krise. Diesen Schluss legen die historischen Datenreihen nahe. Und sie zeigen auch, dass dabei der Anteil der Kredite von Haushalten größer ist als der von Unternehmen. Das bedeutet nicht, dass automatisch eine Krise ausbrechen muss, wenn sich viele Privathaushalte Geld von Banken leihen. Auch wie heftig eine Krise ausfällt, lässt sich aus dem Umfang der Kredite nicht unmittelbar ableiten. Dass das Leben auf Pump eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Wirtschaftskrisen spielt, ist jedoch unbestritten. Das gilt auch für die Weltwirtschaftskrise von Sie hat sich mit ihren entsetzlichen Folgen tief in das kollektive Gedächtnis eingegraben. Regie: Musik / Akzent 4

5 Das Epizentrum der Krise war damals die New Yorker Börse. Am 24. Oktober 1929, dem sogenannten Schwarzen Donnerstag, brachen dort ohne ersichtlichen Grund die Aktienkurse ein. Anfangs ließ sich die Lage durch Stützungskäufe großer Banken und reicher Privatleuten etwas stabilisieren. Am 29. Oktober, dem Schwarzen Dienstag, beschleunigten die Kurse ihre Talfahrt weiter. Die überbewerteten Aktien waren nur noch ein paar Cent wert. Ein Pleitestrudel kam in Gang und zog zahllose Unternehmen, Banken und Spekulanten in den Abgrund. Diejenigen, die wirtschaftlich mit ihnen verbunden waren, gerieten ebenfalls in den fatalen Sog. Dazu gehörte auch die Weimarer Republik mit ihrem Reichskanzler Heinrich Brüning. Atmo 1 (Ansprache Heinrich Brüning): Eine der schwersten Wirtschaftskrisen, deren Umfang und deren Auswirkungen wir noch nicht völlig übersehen können, durchzieht die ganze Welt. Die Stunde fordert Einsicht und Vertrauen in die Zukunft. Die Weimarer Republik hing an amerikanischen Krediten. Die Kapitaldecke der deutschen Banken war nach der Hyperinflation der 20er Jahre noch immer zu dünn, um den Geldbedarf zu decken. Als der Kreditstrom aus den USA nach dem Börsencrash versiegte, halbierte sich die Produktion der ohnehin schwachen deutschen Industrie. Die Zahl der Arbeitslosen stieg auf mehr als sechs Millionen Menschen an. Weite Teile der Mittelschicht verarmten. Viele Menschen hungerten. Auch dem New Yorker Börsencrash war ein rasantes Kreditwachstum vorausgegangen. In den 20er Jahren hatte die Produktivität in den USA einen großen Sprung gemacht. Die Unternehmensgewinne sprudelten, die Gehälter stiegen. Gleichzeitig waren die Steuern niedrig und die politische Lage stabil. Einen Kredit aufzunehmen, um mehr Komfort und Wohlstand zu erreichen, schien kein großes Wagnis zu sein. Die einen kauften Autos, Kühlschränke und Häuser auf Pump, die anderen Aktien, die sagenhafte Gewinne abwarfen. Dieser grenzenlose Optimismus beherrschte die Menschen auch Anfang der 2000er Jahre. Wirtschaftshistoriker Moritz Schularick lebte damals in Großbritannien. O-Ton 7 (Prof. Moritz Schularick): Im Nachhinein denkt man: `Oh Gott, das war alles so ungleichgewichtig und `ne riesen Blase, die sich da aufbaute. De facto sind Immobilienblasen, wenn man in einer lebt, das ist eine wunderbare Sache. Ja, die Leute stehen jeden Morgen auf und sind wieder ein bisschen reicher geworden. Man fühlt sich gut. Man geht oft essen. Man kauft sich schöne Autos und so weiter und so fort. Dieses euphorische Boom-Gefühl, eine Art Unverletzbarkeit, verleitet die Menschen offenbar, nicht so genau hinzuschauen und den Boom auf Teufel komm raus zu verlängern. Im Vorfeld der Finanzkrise von 2008 vergaben US-Banken nahezu wahllos Immobilienkredite. Selbst arbeitslose Menschen ohne jegliches Vermögen bekamen Geld auf Pump. Die Gefahr, dass die quasi mittellosen Käufer die Kredite langfristig nicht bedienen konnten, war groß. Trotzdem wähnten sich die Banken in 5

6 Sicherheit. Sie hatten ja im Zweifel die Häuser, deren Wert vermeintlich immer weiter stieg. Gleichzeitig kursierten die risikoreichen Kredite in Form von sogenannten Credit default swaps auf dem Finanzmarkt - sprich: man handelte und spekulierte mit ihnen. Rückblickend erinnert das Ganze an ein Kind, das einen Turm aus Bauklötzen baut. Obwohl der Turm schon schwankt, legt es immer noch einen Klotz obendrauf. Es könnte ja klappen. Diese Mischung aus Optimismus, Risikolust und Verdrängung führt Krisen aber nicht nur herbei. An ihr liegt es auch, dass krisenhafte Entwicklungen so schwer zu stoppen sind. O-Ton 8 (Prof. Moritz Schularick): Die Anreize für irgendeinen Politiker in solche Finanzblasen einzugreifen und irgendetwas zu verändern, sind minimal. Denn es geht den Leuten gut. Die Leute werden reicher. Die Probleme, die es vielleicht gibt, sozialer Art, die lassen sich einfach mit diesen rasanten Zuwächsen im Privatvermögen übertünchen und wir müssen uns überlegen, wie wir damit umgehen. Politiker, die in einen Boom eingreifen, müssen damit rechnen abgewählt zu werden. Bricht die Krise dann aus, ist der Staat als Retter gefragt. In der jüngsten Krise stützten die Staaten marode Banken. Auch hier lieferte die Weltwirtschaftskrise von 1929 die Begründung. Damals ließ der Staat viele Banken pleitegehen. Aus heutiger Sicht einer der Gründe, warum die Krise 1929 derart eskalierte. Eine andere Rettungsstrategie der Staaten sind Konjunkturprogramme. In Deutschland gehörte dazu das sogenannte Konjunkturpaket II, in dem unter anderem die Abwrackprämie und Geld für Kurzarbeit enthalten war. Der Bund nahm für das Konjunkturpaket II einen Kredit von 36,8 Milliarden Euro auf. Eine riesige Summe, für die zusätzlich Zinsen fällig werden. Gleichzeitig sinken in Krisenzeiten die Einnahmen aus der Gewerbe- und Körperschaftssteuer, weil die Unternehmen weniger Gewinne machen oder sogar schließen müssen. Auch dieses Steuer-Defizit müssen die Staaten auffangen, indem sie beispielsweise die Schulden erhöhen. Selbst wenn die akute Krise vorbei ist, müssen die Staaten und ihre Bürger also weiter für die Folgen der Krise zahlen. Auch hier haben Moritz Schularick und seine Kollegen ein Muster in den historischen Daten entdeckt. O-Ton 9 (Prof. Moritz Schularick): Grundsätzlich ist es richtig, dass die Kosten von Finanzkrisen für den Steuerzahler im Laufe der Zeit stark gestiegen sind. Anfang des 20. Jahrhunderts, 1901, auch 1907 in der großen Krise, reagiert die Staatsverschuldung kaum, es gibt kaum aktives Gegensteuern der Fiskalpolitik gegen die Krise. Wenn Sie ans Ende des 20. Jahrhunderts vorspulen, werden Sie sehen, dass in der Regel in den fünf, sechs Jahren nach einer schweren Finanzkrise die Staatsverschuldung fast um 50 Prozent steigen. Regie: Musik Mit jeder neuen Krise steigen also die Schulden. Gleichzeitig lassen die Schulden den Staaten immer weniger Spielraum, zum Beispiel für ein Konjunkturprogramm. Griechenland, Irland, Spanien, Portugal und Italien haben im Zuge der Finanzkrise 2008 drastische Sparmaßnahmen verabschiedet. 6

7 In Irland gilt heute jeder Dritte als von Armut bedroht. In Griechenland, Spanien und Italien ist jeder zweite junge Mensch arbeitslos. Der Blick in die historischen Zahlen lässt vermuten, dass eine Erholung von der Krise noch lange nicht in Sicht ist. Trotzdem greifen die Staaten erstaunlich wenig in die Finanzmärkte ein. Früher regulierte die Politik die Märkte nach einer Krise. Heute beschränken sie sich auf eher kosmetische Maßnahmen. Hier scheint sich ein Muster geändert zu haben. Wie kann das sein? Harald Schumann ist Wirtschaftsjournalist und Autor zahlreicher Sachbücher. O-Ton 10 (Harald Schumann): Im Zuge dieses liberalisierten Finanzsystems sind gigantische Finanzkonzerne entstanden, die unglaublich viel Macht haben. Und es geht da nicht um Millionen, sondern es geht um dreistellige Milliardenbeträge. Damit kann man viel bewegen in der Welt. Man kann zum Beispiel eine unendliche Heerschar von Lobbyisten bezahlen. Im amerikanischen Kongress kommt auf jeden Abgeordneten und jeden Senator mindestens 50 Finanzlobbyisten. Man kann Wahlkämpfe beeinflussen durch Spenden. Und man kann dafür sorgen, dass es immer wieder innerhalb der Regierungen genügend Leute gibt, die sich einem solchen Vorhaben, nämlich die Finanzindustrie grundsätzlich zu entmachten, entgegenstellen. Paradoxerweise haben neoliberale Ökonomen und Politiker die Entfesselung der Finanzmärkte immer wieder mit den Wirtschaftskrisen begründet. Freie Finanzmärkte seien stabiler, weil sie sich selber korrigieren würden, hieß es. Die Finanzkrise 2008 hat einmal mehr gezeigt, dass sich die Neoliberalen geirrt haben. Und das sogar gründlich, meint Harald Schumann. O-Ton 11 (Harald Schumann): Es gab tatsächlich zwischen 1950 und 1973 eine Phase, in der es im gesamten westlichen Raum keine Finanzkrisen gab und es war gleichzeitig der Zeitraum, in dem die größten Zuwächse an Wohlstand, Reichtum, Welthandel stattgefunden haben. Und was war das Besondere an diesem Zeitraum? Es wurde aufgrund der Erfahrungen in den 30er Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ein internationales Finanzsystem etabliert, das sich durch eine wesentliche Sache auszeichnete, nämlich die Finanzindustrie wurde mehr oder weniger national eingesperrt. Es war nicht erlaubt, nach Belieben beliebig große Summen über die Grenzen und zwischen den Währungen hinweg zu verschieben. Und das hat eine unglaubliche Stabilität gebracht dieses sogenannte Bretton Woods-System. In Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire kamen im Sommer 1944, mitten im Zweiten Weltkrieg, die USA, Großbritannien und 42 mit ihnen verbündete Staaten zusammen, um eine neue Weltwährungs- und Finanzordnung zu schaffen. Sie sollte so aufgebaut sein, dass sich die Weltwirtschaftskrise von 1929 nicht noch einmal wiederholt. Als eine ihrer Hauptursachen sahen die Teilnehmer der Bretton Woods-Konferenz den unkontrollierten Kapitalfluss an. Die Kapitalbesitzer hatten ihr Geld ungehindert zwischen den Ländern hin- und her transferiert, immer dorthin, wo es gerade am meisten Gewinne versprach. Zum Bretton Woods-System gehörten deshalb strikte Kontrollen des Kapitalverkehrs. Die Finanzmärkte wurden voneinander abgeschottet. 7

8 Das Bretton Woods-System hielt bis zum Vietnamkrieg. Als die Kapitalverkehrskontrollen 1970 aufgegeben wurden, jubelte die Finanzindustrie. Andere waren entsetzt. O-Ton 12 (Harald Schumann): Der damalige Chef der Federal Reserve sagte wörtlich: Diese Entscheidung, das alte System aufzuheben, wird großes Unheil über die Menschheit bringen und nur sehr schwer wieder rückgängig zu machen sein. Und er hatte so furchtbar Recht. Weil genau ab Mitte der 70er-Jahre das ganze Elend und Unheil mit den Finanzkrisen wieder von vorne losging. Harald Schumann plädiert dafür, wieder Kapitalverkehrskontrollen einzuführen. Dann wäre es vorbei mit dem globalen Hin- und Hertransferieren gigantischer Geldsummen, gesteuert von Computeralgorithmen im Millisekundentakt. Außerdem schwebt dem Wirtschaftsjournalisten eine eingebaute Wachstumsbremse für Finanzunternehmen vor, damit Banken nicht mehr too big to fail sind. O-Ton 13 (Harald Schumann): Das wäre im Fall von Finanzunternehmen das gilt übrigens nicht nur für Banken, sondern auch für große Versicherungskonzerne wie die Allianz man müsste eben einfach die Anforderungen an Eigenkapital, also wenn man so will an einen Risikopuffer, der müsste überproportional steigen. So dass sich Größe tatsächlich nicht mehr auszahlt, sondern im Gegenteil, dass so eine Übergröße teuer wird. Das würde bedeuten: wenn eine kleine Bank zwanzig Prozent Eigenkapital vorhalten muss, kommt eine große auf 40 Prozent. Wächst sie weiter, sind 50 Prozent Eigenkapital fällig das ist das Prinzip. Regie: Akzent Aber auch ungleiche Einkommen und Vermögen scheinen Finanzkrisen zu begünstigen. Einer der renommiertesten Ökonomen und Sozialkritiker des 20. Jahrhunderts, der Kanadier John Kenneth Galbraith, machte sie in seinem Standardwerk zur Weltwirtschaftskrise 1929 sogar als größte Schwachstelle aus. Damals erwirtschafteten Galbraiths Schätzung zufolge fünf Prozent der Haushalte in den USA ein Drittel des privaten Einkommens. Geld, das in Luxusgüter und Spekulation floss, denn die alltäglichen Bedürfnisse waren längst gedeckt waren die Einkommen verblüffend ähnlich ungleich verteilt: Sechs Prozent der Haushalte in den USA erwirtschafteten ein Drittel des Volkseinkommens. Wieder floss das im Übermaß vorhandene Geld in die Spekulation. Aber auch wenn viele Bürger verschuldet sind, etwa durch einen Kredit für ein Haus oder eine Wohnung, wird es gefährlich, meint Wirtschaftshistoriker Moritz Schularick. Tatsächlich haben in der EU vor der Krise 2008 sehr viele Menschen Immobilienkredite aufgenommen. Möglicherweise zu viele. O-Ton 14 (Prof. Moritz Schularick): 8

9 Wir haben in den letzten dreißig Jahren aus Mietern Eigentümer gemacht in vielen Ländern mit riesigen Bankkrediten. Und wir sitzen jetzt da mit einer Situation, in der weite Teile der Bevölkerung in diesen Ländern noch einen großen Berg an Schulden mit sich herumtragen. Wir können es uns im Prinzip nicht mehr ganz so einfach leisten, dass Immobilienpreise auch mal fallen, ohne dass wir massive Probleme im Finanzsystem kriegen. Auch wegen dieser Privatschulden stehen die Staaten unter Druck, die Konjunktur anzukurbeln. Nur wenn es genügend Arbeitsplätze gibt und die Haushalte liquide bleiben, können sie die Kredite bedienen. Andernfalls könnte es zur nächsten fatalen Kettenreaktion kommen: Kredite platzen, Häuser stehen zum Verkauf, die Immobilienpreise geben nach, die Bankbilanzen geraten in Schieflage. Denn eine typische westliche Bank hat heute mehr Kredite an Privathaushalte vergeben als an Unternehmen. Das Problem: Der nächste Konjunktureinbruch ist nicht zu vermeiden, meint Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe. O-Ton 15 (Prof. Werner Plumpe): Die moderne Wirtschaft geht Risiken ein. Man investiert in der Hoffnung, dass in Zukunft der Ertrag die Investition rechtfertigen wird. Und das machen alle. Und insofern haben Sie solche Wellen, in denen dann die Investitionen und anschließend die Produktionsmöglichkeiten sehr stark ansteigen, bis man merkt: Der Markt nimmt nur einen bestimmten Teil davon auf. Sobald das klar ist, nimmt man das wieder zurück. Dann denkt man: `Ach ne, jetzt ist zu riskant, dann schrumpft es wieder ein wenig, und wenn das zurückgeschrumpft ist auf ein Niveau, dass alle denken. `Na, jetzt sind die Aussichten wieder gut, dann geht es von vorne wieder los. Aufschwung, Höhepunkt, Abschwung, Rezession und wieder ein Aufschwung die Konjunkturzyklen sind fester Bestandteil der kapitalistischen Marktwirtschaft. Dabei müssen Konjunkturtief und Finanzkrise nicht zwingend zusammenfallen. Möglicherweise liegt darin einer der Gründe, warum die Finanzkrise 2008 so viele Experten und Politiker überrascht hat. Sie haben sich auf die Konjunkturentwicklung konzentriert und den Umfang der Kredite außer Acht gelassen. Eine ähnliche Fehleinschätzung hatte es auch im Vorfeld der Weltwirtschaftskrise von 1929 gegeben. Damals glaubten viele Politiker und Experten, in einer Reinigungskrise zu stecken: alte Branchen und schwache Unternehmen gehen ein, die zukunftsträchtigen Branchen und starke Unternehmen etablieren sich. Ein Umbruch, der schmerzt, aber vorübergeht. O-Ton 16 (Prof. Werner Plumpe): Die Krise als Reinigungskrise, das war so eine Vorstellung, die man hatte. Und die Erfahrungen des 19. Jahrhunderts entsprachen dem auch. Und dann kommt es eben zu dieser Weltwirtschaftskrise von 1929 und da geht ein großer Teil der Regierung noch mit dem Gefühl hinein: das ist jetzt wieder eine Reinigungskrise, die kommt, die wird sich dann auch wieder positiv wenden und dann geht es wieder weiter, die Schlechten werden aussortiert und das geht dann in eine gute Richtung. Aber die Erfahrung, die man machte, ist ganz anders. Es geht gar nicht wieder zurück, sondern die Arbeitslosigkeit nimmt zu, nimmt immer mehr zu, die sozialen Kosten werden immer höher, die wirtschaftliche Dimension wird immer größer. 9

10 Die Folgen dieses Irrtums waren fatal, wie man heute weiß. Nach dem Wegbrechen der amerikanischen Kredite trocknete in Deutschland in der Weimarer Republik der Kreditmarkt aus. Geld zu akzeptablen Zinsen war für Unternehmen kaum noch zu bekommen. Dann platzte im Juni 1931 ein Spekulationsgeschäft des Nordwolle- Konzerns, das die Darmstädter Nationalbank und die Dresdner Bank finanziert hatten. Es kam zu einem der gefürchteten Bank Runs, einem Ansturm auf die Banken. Die Kunden standen Schlange, um ihr Geld von den Konten abzuheben. Die Darmstädter Nationalbank, die zweitgrößte Bank in Deutschland, machte pleite. Die ausländischen Investoren zogen das letzte verbliebene Geld ab. Bei den Reichstagswahlen 1932 erhielt die NSDAP die Mehrheit der Stimmen. Wirtschaftsjournalist Harald Schumann fürchtet, dass sich die Menschen auch heute wieder in politische Extreme flüchten könnten. O-Ton 17 (Harald Schumann): Wenn Menschen sich von Ausgrenzung und Abstieg bedroht sehen, dann versuchen sie ihrerseits die noch Schwächeren und alles Fremde und Auswärtige auszugrenzen und nach unten zu treten, um sich dadurch ihrer eigenen Identität zu versichern. Und diese Verunsicherung reicht ja ganz tief rein in die Gesellschaft auch bei den Leuten, die selber noch gar nicht betroffen sind, die aber unglaubliche Angst davor haben, davon betroffen sein zu können. Und auch die neigen dann eben Populisten und Leuten, die irgendwelche primitiven Heilsversprechen machen, zu. Das alles ist in Europa auf dem Vormarsch infolge dieser großen Krise. Noch ist die Situation in der Schwebe. Die EU-Kommission und die deutsche Regierung haben die Krise 2008 für beendet erklärt. Hingegen verweist die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, auf ein zu geringes Wachstum und gibt zu bedenken, dass die Einkommensanstiege auf das Konto der Wohlhabenden gegangen seien. Sicher ist, dass die nächste Krise kommen wird. Möglicherweise sogar in einer neuen Form. Nach vormodernen und modernen Krisen kommt dann vielleicht die postmoderne Krise, in der Wirtschafts- und Umweltprobleme zusammen fallen; Völker Kriege um Ressourcen führen und Flüchtlinge aus dem Süden in die Länder des Nordens drängen. Regie: Musik Die Tulpenmanie in den Niederlanden endete übrigens 1637 in den Verhandlungszimmern, wo Ratsherren zwischen den Tulpenzüchtern und den Spekulanten vermittelten. Nach einigem Hin und Her stimmten die Tulpenzüchter zu, die Spekulanten vor dem Ruin zu bewahren. Noch bestehende Verträge über den Kauf von Tulpenzwiebeln wurden gegen Zahlung einer Strafe für ungültig erklärt. Die Höhe dieser Strafe lag bei 3,5 Prozent des eigentlich vereinbarten Kaufpreises. Im Fall der völlig überteuerten Viceroy-Tulpenzwiebel waren das immerhin noch fast drei fette Schweine. Regie: Musik 10

11 * * * * * Literaturangaben: Werner Plumpe: Wirtschaftskrisen - Geschichte und Gegenwart, C.H. Beck, 2012 Harald Schumann/Christiane Grefe: Der globale Countdown. Finanzcrash, Wirtschaftskollaps, Klimawandel. KiWi-Paperback,

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