Pflegefachtagung Praxisansätze zur Begegnung der Herausforderungen im Personalmanagement

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1 Pflegefachtagung Praxisansätze zur Begegnung der Herausforderungen im Personalmanagement Bad Salzuflen, 22. Mai 2013

2 Deloitte Life Sciences & Healthcare Gebera bietet Beratungsleistungen für Kunden des gesamten Gesundheitswesens Audit Tax Strategie Krankenhausplanung Aquisitionsberatung Restrukturierung Consulting Corporate Finance Markt/ Umfeld Prozesse/ Organisation Kooperation/ Fusion Qualität/ Risikomanagement Finanzierung/ Budgetierung ehealth/ IT-Services Labor Rechnungswesen/ Controlling Executive & Expertennetzwerk Leistungserbringer (Akut, Reha, Pflege...), GKV, PKV, Politik, Verbände, Finanzinvestoren 2

3 Agenda 1 Herausforderungen im Personalmanagement 2 Beispiele aus der Praxis 3 Was machen andere Länder besser? 3

4 Der zunehmende Bevölkerungsanteil der über 67-Jährigen bis 2060 führt zu einem deutlichen Mehrbedarf an Pflegekräften Altersverteilung Bevölkerung 26% 30% 44% 46% über 67 Jahre 57% 55% 43% 41% 20 bis 67 Jahre unter 20 Jahre 17% 15% 13% 12% Bevölkerungsanteil > 67 Jahre steigt Mehr pflegebedürftige Personen Zusätzliches Pflegepersonal benötigt Fehlende Fachkräfte (Demographie) Quelle: Statistisches Bundesamt 4

5 Zunehmender Pflegefachkräftemangel in Deutschland als Folge des demographischen Wandels Pflegebedürftige Pflegefachkräfte Bevölkerungsanteil > 67 Jahre steigt Mehr pflegebedürftige Personen Zusätzliches Pflegepersonal benötigt Fehlende Fachkräfte (Demographie) Quelle: Statistisches Bundesamt 5

6 Um einem zukünftigen Pflegekräftemangel vorzubeugen, müssen gegenwärtige Probleme gelöst werden Wenig attraktive Ausbildungsbedingungen Überlastung der Pflegekräfte Ansehen und Wertschätzung des Pflegeberufs Schlechte Work-Life Balance Vereinbarkeit von Beruf und Familie 6

7 Familienbewusste Arbeitsbedingungen sind der wichtigste Attraktivitätsfaktor für Gesundheitsberufe Unterstützung Vereinbarkeit Familie/Beruf 85% Geregelte Arbeitszeiten 78% Bürokratieabbau 77% Grundsätzlich bessere Vergütung 48% Ende der Regress- und Budgetpolitik 47% Andere Hierarchien in den Krankenhäusern 42% Qualittativ hochwertige Weiterbildung 34% Geringere Ökonomisierung 29% Sonstiges 4% Quelle: Hartmannbund, 2012; Befragung von Medizinstudierende 7

8 Agenda 1 Herausforderungen im Personalmanagement 2 Beispiele aus der Praxis 3 Was machen andere Länder besser? 8

9 Familienbewusste Lösungen der Arbeitszeitgestaltung gewinnen an Bedeutung Grundsätze Beispiele Dienstzeiten müssen möglichst verlässlich und planbar sein Vertragsarbeitszeit lebensphasenorientiert variabel Zeitliche Gestaltungsspielräume in Teamabsprache Fortlaufender Ausgleich von Geben und Nehmen Transparenz und Vermittlung von Arbeitszeit-Know-how Flexi-Dienste: Dienen dazu die Flexibilitätsanforderungen bei der Dienstplanung zu antizipieren Stand-by Dienste / Jokerdienste: Dienen dazu, kurzfristig höheren Bedarf oder unvorhersehbare Personalausfälle geplant zu kompensieren. Wahlarbeitszeit: Vertragsarbeitszeit innerhalb einer Bandbreite ohne Angabe von Gründen frei wählbar in der Regel zwischen 75 bis 100 Prozent 9

10 Projektbeispiel INAP: Ziel war es, durch innovative Arbeitszeitmodelle verbesserte Arbeitsbedingungen zu schaffen Vorgehensweise Umfassende Leistungs- und Prozessanalyse gemeinsam mit den Mitarbeiter sowie mit den Pflegebedürftigen! Einführung 5-Tage- Woche Veränderung von Dienstzeiten Verlagerung von Tätigkeiten Optimierung der Pflegeübergaben Wechsel von der 5,5- Tage-Woche auf die 5-Tage-Woche Erhöht zunächst die tägliche Arbeitszeit Gleichzeitig gewinnt der Mitarbeiter im Zeitraum von zwei Wochen einen zusätzlichen freien Tag Zum Beispiel Einführung neuer Tagdienste, bei denen mehr Mitarbeiter während der Kernzeiten anwesend sind Verlagerungen von Dienstzeiten Veränderten Einsatz von Teilzeitkräften Verlagerung von Tätigkeiten aus den Arbeitsspitzen ohne Auswirkung auf die Qualität auf andere Tageszeiten Professionalisierung der beruflichen Kommunikation Beispielsweise wurden Inhalt und Länge sowie der Teilnehmerkreis der Übergaben neu festgelegt Es gibt nicht das eine Arbeitszeitmodell. INAP: innovative Arbeitszeitmodelle in der Pflege 10

11 Unterstützung bei der Kinderbetreuung durch den Arbeitgeber Alternativbeispiele Kinderbetreuungszuschuss Steuer- und sozialversicherungsfreie Unterstützung bei selbst organisierten Betreuungslösungen Es muss nicht ein eigener Betriebskindergarten eingerichtet werden Alternativ- Beispiele Belegplätze Erwerben von Belegplätzen in bestehenden Betreuungseinrichtungen Dabei gilt i.d.r.: Je mehr Engagement, desto größer die Einflussmöglichkeiten Kinderbetreuung im Verbund Kooperation mit anderen Unternehmen An bestehende Infrastrukturen und vorhandenes Knowhow anknüpfen Angebote reichen von regulärer Betreuung bis zur Notfallbetreuung Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung des Bundesfamilienministeriums Unterstützt Arbeitgeber und Eltern dabei, für dieses gemeinsame Anliegen individuelle Lösungen zu finden 11

12 Agenda 1 Herausforderungen im Personalmanagement 2 Beispiele aus der Praxis 3 Was machen andere Länder besser? 12

13 Für die nachhaltige Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Teilzeitmodelle und Kinderbetreuungsangebote alleine nicht ausreichend Deutschland In Deutschland viele erfolgreiche Ansätze Vereinbarkeit bleibt in der Regel jedoch ein Frauenproblem Wenn es um Gleichstellung gehen soll, muss auf mehreren Ebenen angesetzt werden Andere Länder Steuerpolitik: Anreize für Paare, dass beide einem Beruf nachgehen Konvergenz von Familienund Gleichstellungspolitik fördert Familien mit zwei vollwertigen Verdienern Kulturelle Normen: Zum Beispiel Fixzeiten- Standards no conference after three Für Betriebe gilt: Raum für Familien schaffen, Rechte zu nutzen und Vereinbarkeit zu leben 13

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

15 Kontaktdaten GEBERA - Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbh Christian Eckert Geschäftsführer Schwannstraße Düsseldorf Tel Fax checkert@deloitte.de Member of Deloitte Touche Tohmatsu 15

16 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte erstklassige Leistungen mit umfassender regionaler Marktkompetenz und verhilft so Kunden in aller Welt zum Erfolg. To be the Standard of Excellence" für rund Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder eines der Tochterunternehmen der vorgenannten Gesellschaften (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Präsentation professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Finanzen, Investitionen, Recht, Steuern oder in sonstigen Gebieten. Diese Präsentation stellt keinen Ersatz für entsprechende professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen dar und sollte auch nicht als Grundlage für Entscheidungen oder Handlung dienen, die Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten beeinflussen könnten. Bevor Sie eine Entscheidung treffen oder Handlung vornehmen, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten haben könnte, sollten Sie einen qualifizierten Berater aufsuchen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Präsentation erlitten hat. 16

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