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1 Unsere neue Website steht online Alles auf einen Klick: Die Akademie der Energieund Wasserwirtschaft programm EW Medien und Kongresse ist die führende Wissensplattform für die Energie- und Wasserwirtschaft. Auf unserer neuen Website finden Sie ab sofort das gesamte Leistungsspektrum online! Januar bis Juni Steigen Sie ein informieren Sie sich schnell und zielgerichtet über unser einzigartiges Informationsangebot. Branchenspezifisch haben wir Themenbereiche, Veranstaltungen oder Fachmedien übersichtlich in der neuen Webpräsenz zusammengeführt. Ihre Vorteile: Alle Veranstaltungen auf einen Blick Fachzeitschriften kompakt und übersichtlich Fachmedien thematisch sortiert Lernen Sie uns Online online kennen und profitieren Sie von innovativen und praxisnahen Informationsangeboten. Jetzt klicken Kongresse Tagungen e Fachzeitschriften Fachmedien EW Medien und Kongresse GmbH info@ew-online.de

2 Sehr geehrte Damen und Herren, AGE ist die Akademie für berufsbegleitende Fortbildung in der Energie- und Wasserwirtschaft. In zahlreichen zum Teil neuen angeboten im 1. Halbjahr 2011 vermitteln wir Ihnen oder Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen für die berufliche Entwicklung. Mehr noch: neue Impulse und der Austausch mit Kollegen aus der Branche ermöglichen den Teilnehmern, die erworbenen Kenntnisse sofort in erfolgreiches Handeln umzusetzen. In der vorliegenden Broschüre haben wir für Sie die Termine für das erste Halbjahr 2011 zusammengestellt. Die Themen sind praktisch nach Fachgebieten sortiert. Bei AGE erwer ben Sie kaufmännisches, rechtliches oder technisches Knowhow je nach persönlichen Interessenfeldern, beruflichen Erfordernissen und Kenntnisstand. Ihre Vorteile bei AGE: Praxisorientierung durch ausgewählte Referenten aus der Branche Effektive Arbeitsatmosphäre durch eine begrenzte Teilnehmerzahl Aktualität durch hervorragende Vernetzung in der Branche Schon jetzt danken wir Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns, Sie oder Ihre Mitarbeiter auf einem unserer e begrüßen zu dürfen. Freundliche Grüße Ihr Kristian Senn Geschäftsführer (Sprecher) Dr. Hanno Bernett Geschäftsführer Eine stets aktualisierte Terminübersicht finden Sie unter 1

3 Adressen Inhalt Adressen der Veranstalter Veranstalter der AGE-e EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: EW Medien und Kongresse GmbH Reinhardtstraße Berlin Tel.: Fax: EW Medien und Kongresse GmbH Josef-Wirmer-Straße Bonn Tel.: Fax: Grundlagen Energiewirtschaft BWL / Controlling / Einkauf Steuern / Recht / Versicherung Marketing / Vertrieb / PR Abrechnung Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Internet: Unterstützung der AGE-e durch BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin info@bdew.de Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters. Diese sind auf Anfrage erhältlich und im Internet einsehbar. 2 3

4 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 1 Grundlagen Energiewirtschaft Ort Seite Grundlagen des Regulierungsmanagements Frankfurt / Main 15 Das 1 x 1 der Energiewirtschaft I Köln 16 Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger Das 1x1 der Energiewirtschaft II Starthilfe für Neu Walsrode 17 und Quereinsteiger (Netznutzung /Abrechnung, Recht, Preise / Produkte, Marketing) Grundlagen Erneuerbare Energien Erfurt Nürnberg Das Sekretariat in der Energiewirtschaft Berlin 19 2 BWL / Controlling / Einkauf Ort Seite Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen BWL in Kürze Hamburg 21 BWL Plus Münster 22 Controlling kompakt II Erfurt 23 Controlling mit EXCEL Professionell Leipzig 24 Kostenprüfung 2011 wie kalkuliere ich Hannover 25 Netzentgelte richtig? Investitionsrechnung im Asset Management Würzburg 26 Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Hamburg 27 inkl. dem elektronischen Nachweisverfahren NEU 4 5

5 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 3 Steuern / Recht / Versicherung Ort Seite Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts Hannover 29 Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft Düsseldorf 30 Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Dresden 31 Grundversorgungsbedingungen NAV/ NDAV und GVV (Grundseminar) Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss Nürnberg 32 und Grundversorgungsbedingungen NAV/ NDAV und GVV (Aufbauseminar) Sonderkundenverträge im Energievertrieb Düsseldorf 33 Praxis der Schadensachbearbeitung in der München 34 Versorgungswirtschaft Aktuelle Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft Köln 35 Gefahrgutbeauftragte und beauftragte Peronen Fulda 36 Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 4 Marketing / Vertrieb / PR Ort Seite Einstieg in Marketing und Erfurt 37 Vertrieb in der Energiewirtschaft Spezialwissen Marketing und Vertrieb Erfurt 38 in der Energiewirtschaft Marketingkommunikation für Energieversorger NEU Heidelberg 39 Strompreise Entstehung, Analyse und Prognose NEU April Erfurt 40 Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung Mai Köln 41 Eine Chance für den Gasvertrieb? NEU 6 7

6 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 4 Marketing / Vertrieb / PR Ort Seite Eventmanagement Sie wollen überzeugen, Baden-Baden (Modul 1) 42 also müssen Sie begeistern! (Modul 1 und 2) Baden-Baden (Modul 2) 43 Erfolgreiches Selbstmarketing und Selbstmanagement Dresden 44 Arbeitsalltag gewinnbringend meistern! Klimaschutz Neue Chancen für Energieversorger Leipzig 45 Energieberatung für kleine und mittlere Unternehmen Leipzig 46 Das Preisgespräch beim Energieverkauf Münster 47 Der Umgang mit schwierigen Kunden I Darmstadt Hannover Der Umgang mit schwierigen Kunden II Heidelberg 49 Kunden aus fremden Kulturen Erfurt 50 Verkaufsgespräche erfolgreich führen Münster 51 Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Bilanzkreismanagement Strom u. Grundlagen MaBiS Berlin (Strom) 52 Bilanzkreismanagement Gas u. Risiken d. Standardlastprofile Berlin (Gas) Die Umsetzung der Messzugangsverordnung Walsrode Erfurt Kunden- und Lieferantenprozesse Mannheim Walsrode Erfurt Mehr Kundenorientierung in Geschäftsbriefen Düsseldorf 55 und s II Stressbewältigung für Mitarbeiter Düsseldorf 56 in der Versorgungswirtschaft Energiebeschaffung und Preisfindung Mainz 57 für Strom und Gas NEU 8 9

7 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 5 Abrechnung Ort Seite Inkasso in der Versorgungswirtschaft I Baden-Baden Dresden Inkasso in der Versorgungswirtschaft II Düsseldorf 60 Nachinkasso Teamaufgabe für Außen- und Innendienst Hannover 61 Konfliktgespräche im Nachinkasso Berlin 62 Ort Seite Technik der Stromversorgung für Kaufleute Mainz Hannover Technik der Gasversorgung für Kaufleute Düsseldorf 64 (Grundseminar) Mainz Technik der Gasversorgung für Kaufleute Hamburg 65 (Aufbauseminar) Technik der Trinkwasserversorgung für Kaufleute Hildesheim 66 Technik der Abwasserentsorgung für Kaufleute Niederkassel (bei Bonn) 67 Die aktuellen Technischen Anschlussbedingungen Strom Mannheim Hannover Planung elektrischer Netze im liberalisierten Markt Mainz Mainz Betrieb von elektrischen Anlagen Schaltberechtigung Darmstadt 70 in Theorie und Praxis (Grundseminar) Darmstadt Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen NEU: erweitert! Erfurt 71 Betrieb von elektrischen Anlagen wiederkehrende Darmstadt 72 Unterweisung für Schaltberechtigte nach BGV A1 4 (Aufbauseminar) Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 10 11

8 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Ort Seite Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen (Grundseminar) Darmstadt 73 Vom elektrotechnischen Laien zur elektrotechnisch Mainz 74 unterwiesenen Person NEU Instandhaltungsmanagement für Energieversorgungs Mainz 75 unternehmen und Industriebetriebe NEU Projektierung und Anschluss von Photovoltaik-Anlagen Fürth Gelsenkirchen Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau Mainz 77 und Querverbund Mannheim Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung Köln 78 Modul Hannover Planung und Berechnung der Straßenbeleuchtung Walsrode 79 Modul Leipzig Starkstromkabel-, Garnituren- und Montagetechnik Hannover 80 Grundsätzliche und aktuelle Fragen Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Blindleistungskompensation Netzqualität vor dem Hinter Erfurt 81 grund von Anreizregulierung und Energieeffizienzsteigerung Smart Meter 2011 Technik und Grundlagen Mainz 82 Praxis der Sternpunktbehandlung in elektrischen Netzen Darmstadt 83 Übungen im Labor der Hochschule Darmstadt Hochspannungsschaltanlagen NEU April Essen 84 Öltransformatoren Zustandserfassung, Sanierung, Mai Berlin 85 Ertüchtigung und Substanzbewirtschaftung NEU 12 13

9 Grundlagen des Regulierungsmanagements Frankfurt / Main Mit dem Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes 2005 wurden die Energieunternehmen, die ein Stromund / oder Gasnetz betreiben, der Regulierung unterstellt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Netzentgelte, sondern auch auf den Netzanschluss, den Netzzugang und solche Bereiche wie das Mess- und Zählwesen. In dem werden sowohl die Rechtsgrundlagen als auch die Regulierungspraxis vorgestellt und erörtert. Ziel ist es, die Wirkungsweise der Regulierung und die Vorgehensweise der Regulierungsbehörden zu verstehen und die geforderten Vorgaben umsetzen zu können. 1 Grundlagen Energiewirtschaft Einführung von A (Anreizregulierung) bis Z (Zähler) Rechte und Pflichten des Netzbetreibers Vorbereitung auf die 2. Regulierungsperiode neue Gasnetzzugangsverordnung Anreizregulierung vs. Kostenregulierung Bestimmung von Netzentgelten Das richtet sich insbesondere an Entscheider und Mitarbeiter der Energieversorgungsunternehmen, die mit Regulierungsthemen befasst sind. en Andreas Schunk, Koordinator Netzvertrieb, Süwag Netz GmbH, Frankfurt am Main Dr. Gerhard Mener, Abteilungsleiter Regulierungs- und Grundsatzfragen, Mainova AG, Frankfurt am Main Sebastian Freier, Leiter Regulierung und Wasser, Thüga AG, München Adina Apartment Hotel Frankfurt Neue Oper 790, Eileen Kiehlborn, eileen.kiehlborn@ew-online.de 15

10 1 Grundlagen Energiewirtschaft Das 1 x 1 der Energiewirtschaft I Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger Köln Das vermittelt das Handwerkszeug für Einsteiger und soll dazu beitragen, das grundlegende Verständnis für die Branche und die in der täglichen Arbeit häufig verwendeten Begriffe und Zusammenhänge der Energiewirtschaft zu erhöhen. Durch alltagsnahe Beispiele werden die abstrakten Zusammenhänge veranschaulicht. Ziel ist es, ein solides energiewirtschaftliches Basiswissen zu vermitteln und den Einstieg in die Unternehmen zu erleichtern. Aufbau und Struktur der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa Wichtige Begriffe rund um Energie Der Ordnungsrahmen im Überblick Energiewirtschaft entlang der Wertschöpfungskette Über den Tellerrand hinaus Das anschaulich und praxisorientiert aufgebaute richtet sich an neue Mitarbeiter aus allen Bereichen des Konzerns, ohne technische bzw. spezifisch energiewirtschaftliche Vorbildung. Rüdiger Winkler, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach Park Inn Köln Belfortstraße Das 1 x 1 der Energiewirtschaft II Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger (Netznutzung /Abrechnung, Recht, Preise / Produkte, Marketing) Walsrode Das Energiewirtschaftsgesetz definiert Märkte, Organisa tion und Kundenorientierung neu. In diesem geben wir Einsteigern in der Branche einen Einblick in die veränderte Energiewirtschaft. Energiewirtschaft im Überblick (Struktur, Netznutzung / Entgelt, erneuerbare Energien) Rechtlicher Rahmen Produkte, Preise Marketing, Vertrieb Mitarbeiter, die erst vor kurzem ihre Ausbildung abgeschlossen haben oder neu in der Energiewirtschaft sind. en Jürgen Franke, EnBW Regional AG, Stuttgart Dr. Gregor Scholze, KERMEL Kanzlei von Rechtsan wälten, Berlin Günter Fischer, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach Rüdiger Winkler, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach Mercure Hotel, Walsrode 1 Grundlagen Energiewirtschaft 850, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 950, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 16 17

11 1 Grundlagen Energiewirtschaft Grundlagen Erneuerbare Energien Erfurt Nürnberg Grundlagenwissen über Erneuerbare Energien ist heute unabdingbar, wenn man im Dialog mit Kunden, Marktpartnern oder Politikern aller Ebenen steht. Ziel ist es, ideologiefrei einen breiten Einblick in das Thema Erneuerbare Energien sowie Informationen zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu bekommen. Besonderer Wert wird auf die aktuellen Entwicklungen z. B. bei der Photovoltaik gelegt. Begrifflichkeiten Marktentwicklung Windkraft Pho to voltaik Biomasse, Wasserkraft und Geothermie Umwelt- und Ressourcenschonung Energiewirtschaftliche Fragestellungen EEG und Anschlussfragen inkl. Anforde rungen des neuen EEG ab Januar 2009 sowie des EEWärmeG Alle Mitarbeiter und Führungskräfte, die kompetente Gesprächspartner sein wollen, und diese Informationen zur effizienten und qualitätsgerechten Erfüllung ihrer Arbeitsaufgaben benötigen die Rahmenbedingungen für den Einsatz Erneuerbarer Energien und ihr Zusammenspiel kennen und verstehen wollen direkten Kundenkontakt haben oder die Kommunikation mit den Kunden zu ihren Aufgaben zählen Rüdiger Winkler, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach e Radisson Blu Hotel, Erfurt Park Inn, Nürnberg Das Sekretariat in der Energiewirtschaft Dieses richtet sich speziell an Sekretärinnen und Assistentinnen in der Energiewirtschaft. Neben wichtigen Eckdaten der Energiebranche werden hier die Grundlagen der Energiewirtschaft, der Energietechnik sowie branchenspezifische Fachbegriffe, mit denen Sie im täglichen Büroalltag immer wieder aufs Neue konfrontiert werden, erläutert und erklärt. Gewinnen Sie einen Einblick in die Verbändelandschaft und lernen Sie Trends, Entwicklungen und innovative Arbeitstechniken eines zukunftsorientierten Sekretariatsmanagements kennen! Grundlagen der Energiewirtschaft Wichtige Fachbegriffe Grundlagen der Energietechnik Die Verbände in der Energiewirtschaft Zukunftsorientiertes Sekretariatsmanagement Informations- / Erfahrungsaustausch Mitarbeiter aus den Sekretariaten und Assistenzen der Vorstände, Geschäftsführungen, Bereichs- und Ab teilungs leitungen von Verbundunternehmen, regionalen und kom munalen Energieversorgungsunternehmen und Netz betreibern sowie Energieagenturen und Energieverbänden. innen Ilka Gitzbrecht, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., Berlin Sonja Hoffmann, 3M Deutschland GmbH, Neuss Manuela Krüger, tempra akademie, Berlin Park Inn Berlin-Alexanderplatz Berlin 1 Grundlagen Energiewirtschaft 790, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 790, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 18 19

12 BWL in Kürze Hamburg Auch Nicht-Kaufleute tragen Kostenverantwortung und müssen immer dringlicher betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen und verstehen z. B. als In genieur, der in der Projektplanung selbst Investitionsund Wirtschaftlichkeitsrechnungen erstellen muss oder in der Zusammenarbeit mit dem Controlling. In diesem werden kaufmännische Grundbegriffe geklärt und betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge erläutert. Die Teilnehmer erhalten ein betriebswirtschaftliches Grundverständnis, durch das sie in der Lage sind, effizient mit ihren kaufmännischen Kollegen zusammen zuarbeiten. 2 BWL / Controlling / Einkauf Grundbegriffe des Rechnungswesens für Nicht-Kaufleute Bilanzbegriffe und Rechtsformen von Unternehmen Bewertungsansätze und Bilanzkennzahlen Zusammenhänge der Kostenrechnung Ingenieure, Techniker, Vertriebsmitarbeiter/innen an Betriebswirtschaft interessierte Mitarbeiter/innen Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Adina Apartment Hotel, Hamburg Michel 950, René Urban, rene.urban@ew-online.de 21

13 Aufbauseminar 2 BWL / Controlling / Einkauf BWL Plus In diesem werden wichtige kaufmännische Zusammenhänge vertieft und die Bilanz zweier Versorgungsunternehmen anhand aussagekräftiger Bilanzkennzahlen fundiert eingeschätzt. Betriebswirtschaftliche Prozesse werden analysiert, Potenziale ermittelt und Optimierungsansätze dargestellt. Die Teilnehmer erhalten ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben und Verantwortungen. Als Voraussetzung für dieses empfehlen wir Grundkenntnisse in BWL, beispielsweise aus dem AGE- BWL in Kürze. Bilanzanalyse bei Versorgungsunternehmen Finanz- und ertragswirtschaftliche Kennzahlen Geschäftsprozessanalysen und Prozesskennzahlen Bewertungsansätze im Asset Management Unternehmensfinanzierung in der Praxis Ingenieure, Mitarbeiter aus technischen und kaufmännischen Bereichen, die Kostenverantwortung tragen und Geschäftsergebnisse durch ihre Entscheidungen wesentlich mit beeinflussen. Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Mercure Hotel Münster City Münster Controlling kompakt II Erfurt Im veränderten Umfeld der Versorgungswirtschaft wird das Controlling immer wichtiger. Fach- und Führungskräfte besonders aus dem technischen Bereich sind an Controllingprozessen maßgeblich beteiligt und müssen komplexe Instrumente verstehen und anwenden. Die Teilnehmer vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse. Sie lernen verschiedene Controllinginstrumente kennen und sicher anzuwenden. Darüber hinaus werden strategische Ansätze vermittelt. Sie erfahren, wie das Zusammenspiel von Controlling und Management optimiert wird. Das Unternehmen wertorientiert und strategisch mit Berichten und Kennzahlen steuern Service- und Gemeinkosten langfristig managen und senken Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument einführen und nachhaltig anwenden Risikocontrolling für Optimierung von Beschaffung und Vertrieb einsetzen Führungskräfte, Projektleiter, Fachkräfte, Sachbearbeiter und Quereinsteiger, die bereits grundlegende Controllingkenntnisse erworben haben. Unternehmens verantwortliche, die spezielle Controlling instrumente kennen lernen und die Kommunikation zwischen Controlling und Management verbessern möchten. Trainer Ulrich Dorprigter, Leiter des Arbeitskreises Controlling in der Versorgungswirtschaft im Internationalen Controller Verein (ICV). Marion Kellner-Lewandowsky, Dipl.-Wirtsch.-Inform., Master Organisationspsychologie, tätig als Managementtrainerin u. -beraterin, stellv. Vorsitzende des Arbeitskreises Controlling in der Versorgungswirtschaft beim Internationalen Controller-Verein e.v. (ICV), Düsseldorf Thorsten Sebo, Dipl.-Betriebswirt, Leiter Controlling, AVU Aktiengesellschaft für Versorgungsunternehmen, Gevelsberg. Radisson Blu Hotel, Erfurt 2 BWL / Controlling / Einkauf 950, René Urban, rene.urban@ew-online.de 950, René Urban, rene.urban@ew-online.de 22 23

14 Aufbauseminar 2 BWL / Controlling / Einkauf Controlling mit EXCEL Professionell Leipzig Fach- und Führungskräfte aus Versorgungsunternehmen, die in Controllingprozesse eingebunden sind, sind auf den sicheren Umgang mit EXCEL angewiesen. Neben den grundlegenden Kenntnissen zur Tabellenkalkulation müssen sie in der Lage sein, für komplexe kaufmännische Fragestellungen individuelle EXCEL-Lösungen zu entwi ckeln. Je größer die Excel-Toolbox des Controllers ausfällt, desto flexibler und kreativer kann er mit den gestellten Anforderungen umgehen. Die Teilnehmer trainieren anhand von Fragestellungen aus dem Controlling eines Versorgungsunternehmens, die Möglichkeiten von EXCEL effizient einzusetzen. Sie erweitern Ihre Kenntnisse und üben anhand praktischer Fragestellungen. In Fallstudien bringen sie auch Problemstellungen aus dem eigenen Arbeitsumfeld ein. Die Teilnehmer frischen vorhandenes Wissen auf und erweitern ihre EXCEL-Kenntnisse um spezielle Techniken und Instrumente. Berichtswesen mit EXCEL praxisnah automatisieren Szenarien und Risiken analysieren, simulieren und graphisch darstellen Investitionen mit finanzmathematischen Funktionen entscheiden Komplexe EXCEL- Anwendungen im Vertrieb einsetzen Fach- und Führungskräfte mit Controllingaufgaben, die täglich mit EXCEL arbeiten und über erweiterte EXCEL- Kenntnisse verfügen. Mitarbeiter aus kaufmän nischen oder technischen Bereichen, die EXCEL-Spezialwissen erwerben wollen, um den Einsatz des Programms noch effizienter und flexibler zu gestalten. Trainer Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Marriott Hotel, Leipzig Kostenprüfung 2011 wie kalkuliere ich Netzentgelte richtig? Hannover Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), die Stromnetzentgelt-Verordnung und die Anreizregulierungs- Verord nung sind immer wieder geändert worden ist Fotojahr für die nächste Regulierungsperiode. Die Teilnehmer sollen durch Theorie und Beispielrech nun gen in die Lage versetzt werden, eine verursachungsgerechte Kostenzuordnung auf Kostenträger durchzu führen für Controlling, Netzwirtschaft und die Regulierungsbehörde. Die neuesten Änderungen im Regulierungsrahmen werden besonders beachtet. EnWG, StromNEV und Anreizregulierung Grundlagen der Entgeltermittlung Kostenartenrechnung (einschl. BilMoG) Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Lastganganalyse als Baustein der Kostenträgerrechnung Fortschreibung der Kosten in der Anreizregulierung Kostenprüfung 2011 Ihr Plus: aktuelles Modell des BDEW zur Investitionsrechnung inkl. Erhalt des Rechentools Beispielrechnungen durch die Teilnehmer Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Regulierungsmanagement und Netzwirtschaft, die die Kostenträgerrechnung oder Teile davon erstellen sollen. en Dr. Reinold Kaldewei, Amprion GmbH, Dortmund Gerhard Schimmel, Ettlingen Thomas Hartmann, RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH, Recklinghausen Daniela Regner / Jörg Sembach, Vattenfall Europe Dis tribution Berlin GmbH, Berlin Mercure Hotel Atrium, Hannover 2 BWL / Controlling / Einkauf 950, René Urban, rene.urban@ew-online.de 890, Eileen Kiehlborn, eileen.kiehlborn@ew-online.de 24 25

15 Investitionsrechnung im Asset Management Würzburg Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) inkl. dem elektronischen Nachweisverfahren Hamburg NEU IM PROGRAMM 2 BWL / Controlling / Einkauf Mitarbeiter werden immer häufiger zu Investitionsentscheidungen herangezogen. Sie müssen vorbereitende Arbeiten für Investitionsanträge erledigen und selbst Inves titionen durchrechnen. Erst, wenn sich Investitionen rechnen und in kurzer Zeit amortisieren, werden diese genehmigt. Es ist herauszufinden, welche der Investitionen die rentabelste Anlagemöglichkeit ist. Hierzu müssen Berechnungen angestellt, zukünftige Zahlungsströme ermittelt und Ausgaben in ein Verhältnis zu den Einnahmen gesetzt werden. Dadurch wird in erheblichem Maße die Kapitalbindung im Unternehmen beeinflusst. In diesem wird dargestellt, welche Rechenmethoden es gibt, um den wirtschaftlichen Erfolg einer Investition zu ermitteln. Die Teilnehmer werden am Computer Beispielrechnungen durchführen und deren Ergebnisse gemeinsam diskutieren. Das ist auf die Belange eines EVU zugeschnitten. Unterschiedliche Investitionsarten voneinander abgrenzen Rentabilität von Projekten ermitteln Projektrisiken erkennen und einschätzen Simulation zukünftiger Veränderungen als Entscheidungsgrundlage nutzen Ingenieure, Techniker, Meister und kaufmännisch interessierte Mitarbeiter, die betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse besitzen, z. B. aus den AGE-en BWL in Kürze oder Controlling kompakt Trainer Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Maritim Hotel, Würzburg Dieses ermöglicht Ihnen die unbedingt erforderliche, rechtzeitige Auseinandersetzung mit den zu erwarteten rechtlichen Änderungen: Durch das Gesetz zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts wird das Kreislaufwirtschaftsund Abfallgesetz durch das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz, KrWG) abgelöst. Weiterhin wird am die letzte Stufe (elektronische Signatur) des elektronischen Nachweisverfahrens umgesetzt! Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Nachweisverordnung Elektronisches Nachweisverfahren von der Einführung bis zur Umsetzung der elektronischen Signatur Sorgfaltspflichten des Abfallerzeugers Einkäufer von Entsorgungsdienstleistungen, Abfallerzeuger, Abfallbeauftragte, beauftragte Personen, Unternehmen der Entsorgerbranche sowie Abfallbehörden Hinweis: Fordern Sie uns und fördern Sie den Erfahrungsaustausch, indem Sie uns Ihre Probleme und Fragestellungen bis eine Woche vor beginn zukommen lassen! en Torsten Karbenk, Hattingen Wolfgang Schneider, Stadtwerke Herne AG Adina Apartment Hotel Hamburg Michel 2 BWL / Controlling / Einkauf 950, René Urban, rene.urban@ew-online.de 690, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 26 27

16 Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts Hannover Inhalt Die Beschaffung von Leitungsrechten sowie die Kosten der Änderung von Versorgungsleitungen gewinnen immer größere wirtschaftliche Bedeutung. Gleichzeitig hat sich die Überlassung der Leitungstrassen an Telekommunikationsunternehmen zu einem neuen Geschäftsfeld für die Versorgungsunternehmen entwickelt. Das informiert unter Einbeziehung des neuen Umwelt- und Energiewirtschaftsrechts über aktuelle Fragen des Wegerechts. Außerdem werden technische Besonderheiten zum Wegerecht besprochen. Öffentlich-rechtliche Genehmigungsverfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung und Planfeststellung, Naturschutz, FFH Verträglichkeitsprüfung) Rechtsgrundlagen für die Benutzung von Straßen und Eisenbahnen (Rahmenvertrag, Mustervertrag, Entschädigungs- und Gegenvertrag, Konzessionsvertrag) Folgekosten bei der Änderung von Straßen und Eisenbahnen Leitungsrechte auf privaten Grundstücken Fach- und Führungskräfte, die mit der Planung und Änderung von Versorgungsnetzen und mit der Beschaffung von Leitungsrechten befasst sind. en RA Dieter Schreiber, NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, Frankfurt am Main RA Per Seeliger, Justiziar, Erftverband, Bergheim Mercure Hotel Atrium, Hannover 3 Steuern / Recht / Versicherung 850, Eileen Kiehlborn, eileen.kiehlborn@ew-online.de 29

17 Grundseminar Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft Düsseldorf Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen NAV / NDAV und GVV Dresden 3 Steuern / Recht / Versicherung In diesem werden aktuelle Probleme des Insol - venzrechts und Auswirkungen der Insolvenzverordnung auf Tarif- und Sonderkundenverträge behandelt. Nach Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und wesentlichen Neuerungen des Insolvenzverfahrens unter besonderer Berücksichtigung der leitungsgebundenen Versorgungswirtschaft ist ausreichend Zeit für die Behandlung spezieller Fragen und Themen aus der Unternehmenspraxis vorgesehen. Einführung und Überblick über das Insolvenzrecht Schutz vor Forderungsausfällen durch optimale Vertragsgestaltung und rechtzeitiges Handeln Unternehmensinsolvenz Verbraucherinsolvenz Aktuelle Entscheidungen Erfahrungsaustausch Mitarbeiter aus den Vertragsabteilungen, der Debitorenbuchhaltung und der Rechtsabteilung, die sich mit dem Vertragsrecht der Versorgungswirtschaft und der Durchsetzung von Zahlungsansprüchen aus Energielieferungen befassen. Jörg-Uwe Kuberski, langjährig im Forderungsmanagement der E.ON edis AG in Fürstenwalde tätig. Renaissance Hotel, Düsseldorf Die Novellierung der AVBEltV und AVBGasV hat zu weitreichenden Änderungen der Anschluss- und Versorgungsbedingungen geführt. Dies betrifft unter anderem den Vertragsabschluss, Netzanschluss und Anschlussnutzung, die Haftung, die Erhebung von Baukostenzuschüssen, die Herstellung der Hausanschlüsse, Preisänderungen, das Zutrittsrecht, die Abrechnung, die Unterbrechung der Versorgung und die Kündigung. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Handlungsanleitungen und Rechtsprechungen (Schwerpunkt GVV). Vertragsabschluss, Vertragspartner, Anschluss, Anschluss nutzung und Belieferung, Abrechnung, Unterbrechung der Versorgung, Kündigung Lieferverpflichtung, Verwendung, Haftung Grundstücksbenutzung, Baukostenzuschuss und Netzanschlusskosten Ablese- und Berechnungsfehler, Vertragsstrafen Mitarbeiter der Unternehmen, die in ihrer praktischen Arbeit mit Problemen des Netzbetriebs und der Grundversorgung konfrontiert werden. en RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt in Dortmund, langjährig tätig bei der WSW Wupper taler Stadtwerke GmbH RA Klaus Dieter Morell, Rechtsanwalt in Swisttal, als Geschäftsführer für Recht, Finanzen und Steuern langjährig tätig beim Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) in Köln und Berlin 3 Steuern / Recht / Versicherung InterCityHotel, Dresden 850, Eileen Kiehlborn, eileen.kiehlborn@ew-online.de 890, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 30 31

18 Aufbauseminar Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen NAV / NDAV und GVV Nürnberg Sonderkundenverträge im Energievertrieb Düsseldorf 3 Steuern / Recht / Versicherung Es werden, aufbauend auf dem Grundseminar, aktuelle Fragen und Probleme der Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen Strom und Gas NAV/ NDAV und GVV erörtert. Der Schwerpunkt liegt auf der GVV wesent liche Themen sind auch Baukostenzuschüsse und Anschlusskosten. Ziel ist es, die Kenntnis derzeitiger Entwicklungen der NAV und GVV (Netz & Vertrieb) aufgrund aktueller Gerichts entscheidungen zu erlangen. Die Teilneh mer erhalten ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Handlungs anleitungen und Rechtsprechungen. Aktuelle Fragen zur Vertragsbeziehung zwischen Versorgungsunternehmen und Kunden Fragen der Teilnehmer Einzelfragen aus der täglichen Praxis und Vertiefung der Inhalte aus dem Grundseminar Gruppenarbeiten zur Lösung aktueller Fälle Mitarbeiter, die bereits am Grundseminar teilgenommen haben oder über ausreichende Grundkenntnisse verfügen. Die Beziehungen zwischen Versorgungsunternehmen und Sondervertragskunden werden vor und nach Vertragsabschluss beleuchtet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und der StromGVV werden erläutert. Bei bestehenden Verträgen können Störungen bis hin zur Insolvenz auftreten. Hier sollen Wege aufgezeigt werden, wie das Versorgungsunternehmen soweit wie möglich vor wirtschaftlichen Schäden bewahrt werden kann. Gestaltung von Sonderkundenverträgen AGB Fragen Preis-, Preisänderungsklauseln; 315 BGB Netznutzungs- und Netzanschlussverträge Insolvenz Anonymisierte Verträge der Teilnehmer Key-Account-Manager und Mitarbeiter aus Vertrags-, Vertriebs-, Controlling-, Marketing-, Produktentwicklungsund Rechtsabteilungen. 3 Steuern / Recht / Versicherung en RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt in Dortmund, langjährig tätig bei der WSW Wupper taler Stadtwerke GmbH RA Klaus Dieter Morell, Rechtsanwalt in Swisttal, als Geschäftsführer für Recht, Finanzen und Steuern langjährig tätig beim Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) in Köln und Berlin Dr. Thomas Schöne, Justiziar der RWE Rheinland West falen Netz AG, Essen Renaissance Hotel, Düsseldorf Park Inn, Nürnberg 890, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 850, Eileen Kiehlborn eileen.kiehlbornl@ew-online.de 32 33

19 Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft München Aktuelle Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft Köln 3 Steuern / Recht / Versicherung Täglich kommt es in der Versorgungswirtschaft zu Schäden im Unternehmen, selbst bei Dritten oder durch Dritte gegenüber dem eigenen Unternehmen. Schadensachbearbeiter müssen diese Schäden im Tagesgeschäft mit dem Schädiger, Versicherer, Makler oder direkt mit betroffenen Personen regulieren. Dazu brauchen sie Kenntnisse im Haftungs- und Versicherungsrecht und in der bedarfsgerechten Abwicklung von Versicherungsfällen. Schwerpunkt des s ist die Geltendmachung von eige nen Ansprüchen und die Klärung von Ansprüchen Dritter. NEU Mit Unterstützung einer von den Referenten erarbeiteten Informationsbroschüre werden Anregungen und Beispiellösungen zur Bearbeitung typischer Fälle aus der Schadenpraxis gegeben. Haftungsrisiken und Versicherbarkeit Gesetzliche und vertragliche Obliegenheiten vor und nach dem Schadensfall Abwehr unberechtigter Ansprüche durch die Versicherer Geltendmachung von Ansprüchen und Beweissicherung Eigenregulierung und Selbstbehalte Bearbeitung von Schadensfällen und Schadenskorrespondenz Sachbearbeiter, die für die Bearbeitung von Schäden verantwortlich sind und im Rahmen des Vertragsmanagements mit Versicherern oder Versicherungsmaklern zusammenarbeiten. en Versicherungsfachleute und Praktiker in der Schadensachbearbeitung in Versorgungsunternehmen. Fach- und Führungskräfte (ohne juristische Ausbildung) müssen Haftungsrisiken für ihren Verantwortungsbereich kennen. Sie brauchen haftungsrechtliches Grundwissen, um im Fall der Fälle richtig zu handeln. Die Palette der Haftungsrisiken in der Versorgungswirtschaft ist breit gefächert und branchenspezifisch. Durch veränderte Gesetzgebung und die Trennung von Vertrieb und Betrieb müssen neue Haftungsrisiken aus den vertraglichen Beziehungen mit den Grundversorgungs- und (Norm)- Sonderkunden beachtet werden. Neben der zivilrechtlichen Haftung ist auch die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortung zu stellen. Zivilrechtliche Haftung und strafrechtliche Verantwortung in der Versorgungswirtschaft Umwelthaftung Haftung bei Versorgungsstörungen, vertragliche Haftung nach AVB WasserV, NDAV und NAV Haftungsrisiken für den Netz betrieb (Organisationsverschulden, Bereitschaftsdienst) Haftung von Mitarbeitern Versicherbarkeit von Haftungsrisiken Fach- und Führungskräfte im Vertrieb und Netzbetrieb, Schadensachbearbeiter, Mitarbeiter Juristische Dienste. en Fach- und Führungskräfte aus der Versorgungswirtschaft, dem Versicherungswesen und von Verbänden. NH MediaPark, Köln 3 Steuern / Recht / Versicherung Holiday Inn, München 850, Claus Steinhäuser, claus.steinhaeuser@ ew-online.de 850, Claus Steinhäuser, claus.steinhaeuser@ ew-online.de 34 35

20 Gefahrgutbeauftragte und beauftragte Personen Fulda Einstieg in Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft Erfurt 3 Steuern / Recht / Versicherung Der Aussprachetag soll den Gefahrgutbeauftragten und den beauftragten Personen Gelegenheit bieten, Erfahrungen auszutauschen und Problemlösungen zu diskutieren. Neue Einzelvorschriften des Gefahrgutrechts, insbesondere: Aufgaben, Haftung Klassifizierung Verpackung, Kennzeichnung Anforderungen an Fahrzeuge und Behältnisse Verhalten und Pflichten bei der Beförderung Befähigungsnachweise Mess- und Prüfverfahren Verhalten bei Unfällen Gefahrgutbeauftragte und beauftragte Personen. In EVU werden nicht zuletzt bedingt durch die Umsetzung des EnWG vielfach Umstrukturierungen vorgenommen und Stellen im Bereich Marketing / Vertrieb neu besetzt. Den betroffenen Mitarbeitern fehlt häufig das grundlegende Rüstzeug bzw. ein umfassender fachlicher Überblick für die neue Aufgabenstellung in Marketing und Vertrieb. Im erhalten die Teilnehmer als Quer- oder Neueinsteiger Grundlagenwissen über die wichtigsten Bereiche aus Marketing und Vertrieb zugeschnitten auf die Besonderheiten in einem Energieversorgungsunternehmen. Besonderheiten des Energiemarketing (Branchenstrukturanalyse) Stakeholderkonzept Dialog mit der Öffentlichkeit Möglichkeiten zur Markenbildung (Bestandsaufnahme, Geschäftsmodell) Marketing-Mix (B2C, B2B) Kundenbeziehungsmanagement als zentrale Vertriebszielsetzung Integration und Controlling der Absatzaktivitäten Fallstudienbearbeitung en Fachleute aus Versorgungsunternehmen und Behörden. Mitarbeiter aus EVU, die in die Bereiche Marketing / Vertrieb neu bzw. quer einsteigen, bzw. vermehrt Aufgaben aus diesen Bereichen übernehmen. 4 Marketing / Vertrieb / PR Holiday Inn, Fulda Methoden Präsentation, Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Übungen Trainer Lothar Keite ist Inhaber des Institutes effibrain, zu dessen Schwerpunkten Consulting und Training in den Bereichen Marketing und Management gehört. Radisson Blu Hotel, Erfurt 690, Volkmar Schödel, volkmar.schödel@ ew-online.de 790, Gabriele Becker, gabriele.becker@ew-online.de 36 37

21 4 Marketing / Vertrieb / PR Spezialwissen Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft Erfurt Das greift gezielt die aktuellen Marketing- und Vertriebsthemen der Energiewirtschaft auf. Die zunehmende Wechselrate erfordert einerseits verbesserte Kundenbindungskonzepte, andererseits eine Erfolg versprechende Akquisitionsstrategie. Wichtig sind die gezielte Steuerung der Prozesse sowie das Management der wichtigen Kunden. Der Erfolg des Aktionsplans hängt u. a. ab von dessen Umsetzung im gesamten Unternehmen. Im werden unterschiedliche Szenarien anhand geeigneter Techniken und Maßnahmen durchgespielt. Anschließend werden Lösungsstrategien erarbeitet. Marktsicherung und Markteroberung Markenbildung und Markenführung Kundensegmentierung Gewerbe und Haushalt Wertorientiertes Kundenmanagement Produktentwicklung und Produktdifferenzierung Integriertes Kommunikationskonzept Vertriebssteuerung und Vertriebskanäle Hinweis Grundlagenkenntnisse z. B. durch das AGE- Einstieg in Marketing und Vertrieb werden vorausgesetzt Verantwortliche und Leiter für Marketing, Vertrieb, Werbung oder Kundenmanagement in der Energiewirtschaft Methoden Impulsvortrag, Moderation, Gruppenarbeit, Planspiel, vertiefende und ergänzende Diskussionen Trainer Lothar Keite, Diplom-Kaufmann, Consultant, Trainer, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für Oekonomie & Management, Autor zahlreicher Fachbeiträge zu Management und Marketing, seit 1993 Inhaber des Instituts effibrain, Marketing and Management, Consulting und Training, Hamburg Pullman Hotel, Erfurt am Dom Marketingkommunikation für Energieversorger NEU IM PROGRAMM Heidelberg Immer wichtiger wird es für Unternehmen, sich und ihre Marke optimal am Markt zu positionieren. Dies geht nur über geeignete Kommunikationsmaßnahmen, die zur gesamten Marketingstrategie passen. Im wird das praktische Vorgehen in der Marketingkommunikation für Energieunternehmen erarbeitet. Es wird u. a. ein Leitfaden für geeignete Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen erstellt. Dabei werden anhand eines Praxisbeispiels zur Produkteinführung einzelne Schritte der Kommunikationskampagne vorgestellt und analysiert. Die Teilnehmer entwickeln abschließend selbst geeignete Kommunikationskampagnen mit Hinblick auf die jeweiligen Strategien und lernen, die Aktivitäten zu bewerten und deren Erfolg zu messen. Marketingstrategie als Ausgangspunkt der Kommunikation Positionierung im Wettbewerb über eine starke Kommunikationskampagne Vorgehen in der Marketingkommunikation Zusammenarbeit mit Agenturen Trends in der Marketingkommunikation Hinweis Die Teilnehmer werden gebeten, Werbebeispiele für einen Werbeparcours mitzubringen aus dem eigenen oder aus anderen Unternehmen, die ihnen besonders aufgefallen sind. Marketingleiter, Leiter Kommunikation, Werbeleiter, Produktmanager, Verantwortliche für Marketing und Kommunikation bzw. für Werbung und Verkaufsförderung in der Energiewirtschaft en Lothar Keite, Dipl.-Kaufmann, Consultant, Trainer, seit 1993 Inhaber des Instituts effibrain, Marketing und Management, Consulting und Training, Hamburg. Clemens Vest, Dipl.- Kaufmann, ist Inhaber von vest energy marketing als Verlag sowie Geschäftsführer der Vest Marketing GmbH als klassische Werbeagentur in Osnabrück Holiday Inn, Heidelberg 4 Marketing / Vertrieb / PR 790, Gabriele Becker, gabriele.becker@ew-online.de 790, Gabriele Becker, gabriele.becker@ew-online.de 38 39

22 Strompreise Entstehung, Analyse und Prognose NEU IM PROGRAMM April Erfurt Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung Eine Chance für den Gasvertrieb? NEU IM PROGRAMM Mai Köln 4 Marketing / Vertrieb / PR Durch die Zunahme der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energieträgern treten vermehrt negative Preise an den Strombörsen auf, welche eine professionelle Preisanalyse und -prognose zur Pflicht machen. In dem werden umfassende Kenntnisse über die Preisbildung und die gängigen Analyse- und Prognosemodelle vermittelt, teilweise auch in anschaulichen Fallbeispielen. Typische Prognosemodelle im Energiemarkt Gegenüberstellung von Fundamentalmodellen und technischer Analyse Effiziente Nutzung von Prognosen Fachkräfte aus den Bereichen Einkauf, Handel, Vertrieb und Kraftwerkseinsatzplanung, welche sich mit Preisentwicklungen an den Energiemärkten auseinandersetzen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber für ein vertieftes Verständnis von Vorteil. en Dipl.-Wi.-Ing. Julian Ewert, Energy Brainpool GmbH & Co. KG Den genauen Termin sowie das Tagungshotel können Sie bei Melanie Ständer erfragen. Der durchschnittliche Gasbedarf eines Heizkunden wird wegen erhöhter Anforderungen an die Gebäudehülle in den nächsten Jahren kontinuierlich abnehmen. Gleichzeitig wandern Kunden aufgrund des verstärkten Wettbewerbs an dritte Vertriebe ab. In diesem wollen wir allen Interessierten eine mögliche Lösung aufzeigen, wie sie einem absehbaren Umsatzrückgang entgegenwirken können: der Verkauf von Wärme anstatt Gas. Es werden die rechtlichen Randbedingungen, die Technologien sowie die Umsetzungsoptionen und deren Chancen und Risiken für Energieversorger beleuchtet. Produktmanager und Verantwortliche (Leiter, Mitarbeiter Key-Account Manager) im Gasvertrieb von Energieversorgungsunternehmen, die im derzeit gültigen Ordnungsrahmen ihre Kundenbindung ausbauen wollen und ihre Wertschöpfungskette erweitern möchten. Trainer Dr. Axel Roggatz, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Köln Den genauen Termin sowie das Tagungshotel können Sie bei Melanie Ständer erfragen. 4 Marketing / Vertrieb / PR 890, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 790, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 40 41

23 4 Marketing / Vertrieb / PR Eventmanagement Sie wollen überzeugen, also müssen Sie begeistern! Modul 1: Baden-Baden Inhalt Unternehmen müssen alle Wege der Kommunikation nutzen, um ganzheitlich wahrgenommen zu werden. Eventmanager müssen Anforderungen erfüllen, die über die reine Konzeption hinausgehen. Beschreiten Sie neue Wege! Lernen Sie, wie Sie erfolgreiche Events durchführen und was Sie dabei beachten sollten. Neben theoretischen Grundlagen stehen vor allem die Anwendbarkeit und der praktische Nutzen im Mittelpunkt des s. Hinweis: Damit Ihre Fragen nicht zu kurz kommen, haben wir bei diesem den Teilnehmerkreis auf 15 Personen begrenzt. Integration im Marketing-Mix Konzeptentwicklung Vorbereitung & Organisation von Events Tipps & Tricks für die Durchführung Nachbereitung & Dokumentation Controlling bei Events Budgetierung und Einsparungstipps Partner & Sponsoren recht liche Aspekte Mitarbeiter aus Marketing, Werbung, Public Relations, Vertrieb, Personal, Produktmanagement, Eventmanager, sowie alle, die in Zukunft Veranstaltungen planen und organisieren. in Melanie von Graeve, Event-Management-Ökonom (VWA), Inhaberin der Agentur DKTS Der Konferenz- und TagungsService in Frankfurt am Main, Referentin, Dozentin und Autorin Radisson Blu Badischer Hof Hotel, Baden-Baden Eventmanagement Sie wollen überzeugen, also müssen Sie begeistern! Modul 2: Baden-Baden Inhalt Werden Sie kreativ und setzen Sie Ihr Wissen in die Praxis um! In Kleingruppen erarbeiten Sie Briefings und erstellen Eventkonzepte diese werden vorgestellt und gemeinsam optimiert. Voraussetzung zur Teilnahme sind fundierte Kenntnisse im Bereich Veranstaltungen, z. B. durch den Besuch von Modul 1. Sie können bis 6 Wochen vor termin der Projektleitung die Veranstaltungsarten nennen, die Sie als Briefing besonders interessieren. Hinweis: Damit Ihre Fragen nicht zu kurz kommen, haben wir bei diesem den Teilnehmerkreis auf 12 Personen begrenzt. Veranstaltungsmotto entwickeln und nutzen Der rote Faden bei Events Kreativitätstechniken: Brainstorming, Mindmapping, Konzeptanregungen: Wie arbeiten die Profis? Klassische Ärgernisse und Fehlerquellen Plan B und Event-Check Eventlogistik: Arbeiten mit Ablaufplänen Mitarbeiter aus Marketing, Werbung, Public Relations, Vertrieb, Personal, Produktmanagement, Eventmanager, sowie alle, die in Zukunft Veranstaltungen planen und organisieren. in Melanie von Graeve, Event-Management-Ökonom (VWA), Inhaberin der Agentur DKTS Der Konferenz- und TagungsService in Frankfurt am Main, Referentin, Dozentin und Autorin Radisson Blu Badischer Hof Hotel, Baden-Baden 4 Marketing / Vertrieb / PR Modul 1: 950, Vorteilspreis für beide Module zusammen: 1.590, (jeweils zzgl. Hotelkosten Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de Modul 2: 850, Vorteilspreis für beide Module zusammen: 1.590, (jeweils zzgl. Hotelkosten Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 42 43

24 Erfolgreiches Selbstmarketing und Selbstmanagement Arbeitsalltag gewinnbringend meistern! Dresden Klimaschutz Neue Chancen für Energieversorger Leipzig NEU IM PROGRAMM 4 Marketing / Vertrieb / PR Inhalt Erfolgreich, souverän und entspannt den täglichen Arbeitsstress meistern - wer will das nicht? Doch welche Eigenschaften benötigen Sie hierfür wirklich? In diesem erhalten Sie das nötige Handwerkszeug und zahlreiche Praxistipps zur Optimierung Ihres Workflows sowie den Feinschliff für Ihr persönliches Zeitund Selbstmanagement. Sie lernen nicht nur Konfliktsituationen entspannt, selbstbewusst und korrekt zu begegnen, sondern auch Projekte erfolgreich zu realisieren. Persönliche Stressfaktoren kennen und bewerten Methoden für eine erfolgreiche Aufgabenplanung inkl. Notfallplan Phasen und Umsetzung des Projektmanagements Störfaktoren begegnen, Zeitdiebe entschärfen und die Aufschieberitis bekämpfen Die 20 besten Erfolgstipps für ein gekonntes Zeitmanagement Kritikgespräche mit Geschick meistern und sich in schwierigen Situationen behaupten Spannungen wahrnehmen Eskalationen vermeiden Auch mal Nein sagen diplomatisch und überzeugend Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Energieund Wasserwirtschaft, die ihren Arbeitsalltag effizienter meistern wollen. Hinweis: Um Ihnen einen optimalen Lernerfolg zu ermöglichen, haben wir den Teilnehmerkreis auf 15 Personen begrenzt. in Melanie von Graeve, Event-Management-Ökonom (VWA), Inhaberin der Agentur DKTS Der Konferenzund TagungsService in Frankfurt am Main, Referentin, Dozentin und Autorin InterCityHotel, Dresden Das erläutert das Integrierte Energie- und Klimaprogramm IEKP der Bundesregierung im Gesamtzusammenhang. Es unterstützt die Teilnehmer dabei, die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen zu analysieren. Risiken für die vorhandene Wertschöpfung werden aufgezeigt. Auf Chancen für neue mögliche Geschäftsfelder wird hingewiesen. Im werden Ziele und Ausgestaltung des Klimapakets erläutert. Anschließend werden gemeinsam die Auswirkungen auf die Branche analysiert sowie strategische Chancen und Risiken diskutiert. Stichworte: EEWärmeG Energiedienstleistungen Smart Metering Erneuerbare Energien Effizienz Die Veranstaltung richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aus Energieversorgungsunternehmen, die sich strategisch mit der Unternehmensausrichtung auseinandersetzen. Vorkenntnisse aus der Energiewirtschaft sind von Vorteil. Rüdiger Winkler, Geschäftsführer ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Lörrach Marriott Hotel, Leipzig 4 Marketing / Vertrieb / PR 890, Heike Härtel, heike.haertel@ew-online.de 790, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 44 45

25 4 Marketing / Vertrieb / PR Energieberatung für kleine und mittlere Unternehmen NEU IM PROGRAMM Leipzig Energieeffizienz ist der Schlüsselbegriff der kommenden Jahre. Zum einen dient es der Umsetzung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Andererseits können Energieversorgungsunternehmen durch Energiedienstleistungen zur Steigerung der Energieeffizienz die Wertschöpfungskette erweitern und gleichzeitig die Kundenbindung erhöhen. In diesem werden die Kriterien zur Auswahl erfolgreicher Dienstleistungen geklärt. Gleichzeitig wird die Frage beantwortet, worin der Wert für den Kunden liegt und welche Wertschöpfung für das EVU erzielt werden kann. Ebenso werden die Wettbewerber vorgestellt. Rechtliche Rahmenbedingungen für Energiedienst lei - s tungen Neuerungen durch das Energieeffizienzgesetz Kundensicht mit betrieblichem Energiemanagement und Energiemonitoring Entwicklung von Energiedienstleis tungsprodukten Entscheidungsträger und Mitarbeiter in der Industrie- und Gewerbekundenberatung. Durch die Aktualität und die Methodik werden auch langjährige Mitarbeiter angesprochen, die sich wieder auf den neuesten Wissensstand bringen wollen. Heinrich Lang, ifed. Institut für Energiedienstleistungen GmbH, Heidelberg Marriott Hotel, Leipzig Das Preisgespräch beim Energieverkauf Münster Ob beim Verkauf eines Erdgas-Hausanschlusses oder im Vertriebsgespräch bei einem Gewerbekunden unweigerlich kommt der Moment, in dem das Thema Preis angesprochen wird. Gerade die aktuelle Preisdiskussion erschwert die Verhandlungsführung. Dass dieser Teil des Verkaufsgespräches keine Hürde in der Verkaufsverhandlung darstellen muss, sondern im Gegenteil die Chancen für eine positive Verkaufsentscheidung erhöhen kann, wird in diesem Training vermittelt. Im Preisgespräch kann der Kunde endgültig gewonnen werden und das keineswegs mit Dumping-Preisen. Die richtige Darstellung von Produkt und Preis, Leistung und Kosten und eine auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtete Argumentation weichen eine pauschale Zu teuer Haltung schnell auf. Relativierung von Preisunterschieden Optimale Dar - stel lung des Preises Einwände auflösen und entkräften Verhalten im Preisgespräch Die häufigsten Preiseinwände Regeln für die Preisargumentation Vertriebsmitarbeiter aus EVU und Energieberater, die Verkaufs- und Preisgespräche führen. Methoden Präsentation, Vortrag, Rollenspiele und Übungen. Trainer Hans Hoffmeister ist seit vielen Jahren erfolgreich als Verhaltens- und Vertriebstrainer für die Energie- und Automobilwirtschaft tätig. Im Rahmen der jahrelangen Tätigkeit für die MCT Diana Koll KG liegt sein Schwerpunkt u. a. in der Schulung von Mitarbeitern aus Gasversorgungsunternehmen. Mercure Hotel Münster City 4 Marketing / Vertrieb / PR 690, Melanie Ständer, melanie.staender@ew-online.de 890, Gabriele Becker, gabriele.becker@ew-online.de 46 47

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