Betriebliche Krankenversicherung

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1 Februar 2014 Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten Towers Watson Studie: Kranken-Zusatzversicherung Bedarf an Gesundheitsleistungen

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3 Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 Finanzielle Belastung für Gesundheitsvorsorge und Pflege steigt 5 Kranken-Zusatzversicherung bei Arbeitnehmern sehr gefragt 6 Handlungsoptionen für Unternehmen 10 Demografische Angaben zu den Studienteilnehmern 11 Die Autoren der Studie 12 Weitere Studien von Towers Watson 13 Über Towers Watson 14 Betriebliche Krankenversicherung was Mitarbeiter erwarten 3

4 Executive Summary Das Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung steigt stetig. Die Diskussion um die sogenannte Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland hält seit Jahren an. Das aktuelle System der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist nur unzureichend auf die demografischen Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Die vorliegende Studie Kranken-Zusatzversicherung Bedarf an Gesundheitsleistungen erhebt daher, ob und wie die gesetzlich Krankenversicherten privat vorgesorgt haben und welche zukünftigen Absicherungen geplant sind. Für die Studie wurden im Januar 2014 rund Arbeitnehmer im Alter von 20 bis 55 Jahren, die gesetzlich pflichtig oder freiwillig krankenversichert sind, über ihre Haltung zur Kranken-Zusatzversicherung befragt (siehe Seite 11). Fast jeder zweite Arbeitnehmer (49 Prozent) ist demnach überzeugt, dass eine Kranken-Zusatzversicherung in Zukunft unverzichtbar wird. 63 Prozent gehen davon aus, dass die Lücken in der GKV durch eine Kranken-Zusatzversicherung minimiert werden können. Entsprechend sind fast alle Befragten (93 Prozent) bereit, selbst finanziell aktiv zu werden. Besonders gefragt sind Zahnersatz-/ Zahnprophylaxepolicen, aber auch Vorsorgeprodukte und Pflegeergänzungsversicherungen. Knapp 46 Prozent der Befragten planen den Abschluss eines Vorsorgeproduktes innerhalb der nächsten 2 Jahre; ebenfalls 46 Prozent planen, in diesem Zeitraum eine Pflegeergänzungsversicherung abzuschließen. Die Frage, ob Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer über Social-Benefits bei der Vorsorgeplanung unterstützen können und sollten, ist nach den Ergebnissen der Studie zu bejahen. Das Interesse an einer Bezuschussung von Gesundheitsleistungen durch den Arbeitgeber ist sehr groß. Mehr als die Hälfte der Befragten finden die Option einer arbeitgeberfinanzierten Kranken-Zusatzversicherung (betriebliche Krankenversicherung) sehr interessant. Damit rangiert diese Form der betrieblichen Nebenleistung direkt hinter der betrieblichen Altersversorgung. Unternehmen, die solche Zusatzversicherungen fördern und bezuschussen, können sich somit im War for Talents als attraktive Arbeitgeber positionieren. 1 Mit Begriffen wie Arbeitnehmer, Befragte, Studienteilnehmer etc. werden im Kontext des vorliegenden Studienreports immer Personen weiblichen und männlichen Geschlechts bezeichnet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf eine gesonderte geschlechterspezifische Darstellung verzichtet. 4 towerswatson.de

5 Finanzielle Belastung für Gesundheitsvorsorge und Pflege steigt Kurz vor der Durchführung der Arbeitnehmerbefragung für die vorliegende Studie wurde der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (18. Legislaturperiode) verabschiedet. Er bringt einige Änderungen zum Thema Gesundheit und Pflege mit sich und die vorangehende Diskussion dürfte die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge nochmals unterstrichen haben. Der allgemeine, paritätisch finanzierte Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung wird bei 14,6 Prozent festgesetzt. Ein kassenindividueller Zusatzbeitrag, der als Prozentsatz vom beitragspflichtigen Einkommen von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse erhoben wird, soll zu mehr Eigenständigkeit und Wettbewerb innerhalb der Krankenkassen führen. Der Arbeitgeberanteil wird auf 7,3 Prozent gesetzlich festgeschrieben. Damit steht fest, dass der Zusatzbeitrag alleine vom Arbeitnehmer zu tragen ist. Im Bereich der Pflege soll der Pflegebedürftigkeitsbegriff neu definiert werden. Des Weiteren wird der paritätische Beitragssatz zur Pflegeversicherung spätestens zum 1. Januar 2015 um 0,3 und später um weitere 0,2 Prozentpunkte erhöht werden. Die finanzielle Belastung von Arbeitnehmern für Gesundheit und Pflege wird sich dadurch erhöhen. Durch das angewandte Umlageverfahren ist keine Absicherung gegenüber dem demografischen Wandel möglich. Immer weniger Beitragszahler müssen in Zukunft immer mehr ältere Menschen mitfinanzieren. Der immer weiter vorangehende medizinische Fortschritt ist kostenintensiv und bringt damit eine weitere Verteuerung für das Gesundheitssystem mit sich. Hier können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter unterstützen ähnlich wie in der betrieblichen Altersversorgung auch. Mit der betrieblichen Krankenversicherung profitieren Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen. So können die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert und mögliche Versorgungslücken geschlossen werden während sich das Unternehmen gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber positioniert. Viele Menschen halten sich im aktuellen System der gesetzlichen Krankenversicherung für nicht ausreichend abgesichert. Der Gesetzgeber sollte dies zum Anlass nehmen, die Rahmenbedingungen für eine ergänzende betriebliche oder private Vorsorge zu verbessern. Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 5

6 Kranken-Zusatzversicherung bei Arbeitnehmern sehr gefragt Gesundheitsförderung und -vorsorge unverzichtbar Die Themen Gesundheitsförderung und -vorsorge sind wichtige Faktoren im Leben, wie 85 Prozent der Befragten bestätigen. Fast alle (93 Prozent) würden Gesundheitsvorsorgeangebote wie beispielsweise Gesundheits-Check-ups, Hautkrebsvorsorge oder Ernährungsberatung nutzen, wenn ihr Arbeitgeber hierfür die Kosten übernehmen würde. Fast jeder zweite Befragte ist der Meinung, dass eine Kranken-Zusatzversicherung unverzichtbar ist und die gesetzliche Krankenversicherung letztlich zukünftig nur eine (unzureichende) Grundversorgung darstellen kann (siehe Abbildung 1). 63 Prozent der Befragten geben an, dass sie eine Kranken-Zusatzversicherung abschließen würden, um die Lücken in der GKV aufzufangen. Weitere Gründe, die bei den Befragten für den Abschluss von Kranken-Zusatzversicherungen sprechen, sind eine bessere Versorgung bei Zahnersatz und/ oder Zahnprophylaxe (56 Prozent), eine bessere medizinische Versorgung/Behandlung (54 Prozent) sowie eine bessere Absicherung gegen gesundheitliche Risiken (49 Prozent) (siehe Abbildung 2). Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass es für die Studienteilnehmer vielfältige Gründe gibt, die dafür sprechen, eine Kranken-Zusatzversicherung abzuschließen. Abbildung 1: Inwiefern stimmen Sie folgenden Thesen zu? Eine Kranken-Zusatzversicherung wird in Zukunft unverzichtbar 44% 7% 49% 49% Stimme voll und ganz zu 44% Stimme teilweise zu 7% Stimme gar nicht zu Das Gesundheitsbewusstsein steigt weiter. Doch die Angebote der gesetzlichen Krankenversicherungen werden offenbar als lückenhaft wahrgenommen, sodass die Befragten die Notwendigkeit sehen, selbst aktiv zu werden. Abbildung 2: Welche Gründe sprechen für Sie persönlich für den Abschluss von Kranken-Zusatzversicherungen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Lücken im GKV-Leistungskatalog schließen Bessere Versorgung bei Zahnersatz und Zahnprophylaxe Bessere medizinische Versorgung/Behandlung Bessere Absicherung gegen gesundheitliche Risiken Zuzahlungen für Arzneimittel, Heilmittel etc. abdecken Chefarztbehandlung im Krankenhaus 13 Ästhetische und kosmetische Gründe 12 Andere Gründe towerswatson.de

7 Besonders interessant: Zahnzusatzversicherungen und Vorsorgeleistungen Zahnersatzversicherungen erfahren unter den Kranken-Zusatzversicherungen die größte Nachfrage. Rund 68 Prozent der Befragten halten solch eine Absicherung für sinnvoll (siehe Abbildung 3). 45 Prozent der Befragten besitzen bereits einen entsprechenden Versicherungsvertrag (siehe Abbildung 4). Fast jeder Zweite der Befragten, die noch keine Zahnersatzversicherung abgeschlossen haben, plant den Abschluss innerhalb der nächsten zwei Jahre (Abbildung 5). Ein Zahnprophylaxeprodukt, das unter anderem für eine professionelle Zahnreinigung leistet, nimmt mit 57 Prozent den zweiten Rang ein. Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, ist es für die Befragten wichtig, das Kostenrisiko bei Zahnersatz und Zahnprophylaxe ergänzend zu versichern, um dadurch nur einen geringen oder gar keinen Eigenanteil tragen zu müssen. Durch die Gebührenordnung für Zahnarztbehandlungen (GOZ) fallen für gesetzlich Versicherte höhere Kosten für Zahnarztbehandlungen an, wenn sie mehr als nur die Standardversorgung in Anspruch nehmen wollen. Dies ist immer häufiger der Fall, denn Zahnärzte generieren einen immer kleineren Teil ihres Einkommens aus Kassenleistungen; das zeigt die steigende Zahl der Abrechnungen auf privatärztlicher Basis. Vorsorgeprodukte, die je nach Produktgeber bei Schutzimpfungen, Gesundheits-Checks, Hautkrebsuntersuchungen etc. Unterstützung leisten, halten 49 Prozent der Befragten für sinnvoll (siehe Abbildung 3). Allerdings haben nur 14 Prozent der Befragten bereits einen Vorsorgetarif abgeschlossen (siehe Abbildung 4). Fast 46 Prozent der Befragten planen den Abschluss innerhalb der nächsten zwei Jahre (siehe Abbildung 5). Wie die Ergebnisse zeigen, stellt Gesundheitsvorsorge und die damit verbundene Absicherung der Behandlungskosten einer Krankheit einen wichtigen Faktor im Leben dar. Pflege wichtig, aber selten abgesichert Die gesetzlich Krankenversicherten erkennen das Pflegerisiko, sichern es aber nur selten ab. Nur rund 13 Prozent der Befragten besitzen bereits eine Pflegeergänzungsversicherung, jedoch planen etwa 46 Prozent der noch Unentschlossenen, in den nächsten zwei Jahren eine entsprechende Absicherung umzusetzen (siehe Abbildung 5). Ein Großteil der gesetzlich Versicherten ist sich des Absicherungsbedarfs bewusst. Der Bedarf an einer zusätzlichen privaten Pflegeergänzungsabsicherung ist im Vergleich zum Jahr 2013 stark gestiegen (siehe Abbildung 3). Ein Grund könnte die von der Bundesregierung zum 1. Januar 2013 eingeführte Zulagenförderung für die private Pflegevorsorge, auch unter den Namen Pflege-Bahr bekannt, sein. Voraussetzung für die staatliche Unterstützung von fünf Euro pro Monat ist, dass die versicherte Person eine private Pflegeergänzungsversicherung mit einem monatlichen Mindestbeitrag von zehn Euro abschließt. Außerdem muss die Versicherung bestimmte Mindestleistungen beinhalten. Abbildung 3: Welche Kranken-Zusatzversicherungen finden Sie als Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung für sich persönlich sinnvoll? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Zahnersatz Vorsorge Sehhilfe Zahnprophylaxe Krankentagegeld Private Pflegeergänzung Stationäre Krankenhausbehandlung Heilpraktiker Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 7

8 Abbildung 4: Welche Kranken-Zusatzversicherungen haben Sie bereits abgeschlossen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% Zahnersatz Krankentagegeld Zahnprophylaxe Sehhilfe Vorsorge 14 Private Pflegeergänzung 13 Stationäre Krankenhausbehandlung 13 Heilpraktiker Um die Beitragshöhe zur Pflegeergänzungsversicherung überschaubar zu halten, empfiehlt es sich für Arbeitnehmer, bereits in jungen Jahren einen Versicherungsvertrag abzuschließen. Neben dem gewünschten Leistungsschutz ist unter anderem das Eintrittsalter die Basis für die Beitragskalkulation. Die Finanzierung der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung ist für die Bundesregierung eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Eigenvorsorge ist notwendig und politisch auch gewollt. Ähnliche Präferenzen Differenzierungen bei den Antworten der Befragten im Hinblick auf das Geschlecht oder Alter gibt es keine. Bei einer Betrachtung nach Unternehmensgröße fällt auf, dass Arbeitnehmer aus Unternehmen mit bis Beschäftigten den Kranken-Zu satzversicherungsprodukten Vorsorge (58 Prozent) sowie Pflegeergänzung (44 Prozent) im Vergleich zu den Durchschnittswerten (siehe Abbildung 3) einen hohen Stellenwert einräumen. Betrachtet man die Studienteilnehmer nach Einkommen, ist zu erkennen, dass die Befragten mit einem Einkommen zwischen Euro und Euro für die Produkte Pflegeergänzungsversicherung (61 Prozent), stationäre Behandlung (51 Prozent) und Krankentagegeldabsicherung (51 Prozent) im Vergleich zu den anderen Befragten einen höheren Bedarf sehen. Der Vergleich der Präferenzen hinsichtlich der Kranken-Zusatzversicherung zeigt somit keine relevanten Unterschiede. Abbildung 5: Welche Kranken-Zusatzversicherungen planen Sie, in den nächsten zwei Jahren abzuschließen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Zahnersatz Vorsorge Sehhilfe Zahnprophylaxe Private Pflegeergänzung Krankentagegeld Stationäre Krankenhausbehandlung Heilpraktiker / / towerswatson.de

9 Finanzielle Belastung nur begrenzt tragbar 77 Prozent der Befragten sind grundsätzlich bereit, zwischen fünf und 40 Euro an monatlichem Beitrag für eine Kranken-Zusatzversicherung auszugeben. Hingegen würden ca. 11 Prozent der Befragten bis fünf Euro im Monat investieren. Nur ein sehr geringer Anteil der Befragten würde über 40 Euro im Monat für eine Kranken-Zusatzversicherung aufwenden (siehe Abbildung 6). Problembewusstsein noch nicht in Handeln umgesetzt Die Abschlussbereitschaft in den nächsten zwei Jahren ist im Vergleich zum Jahr 2013 allgemein gesunken (siehe Abbildung 5). Dies mag u. U. dem Zeitpunkt der Befragung geschuldet sein, die kurz nach Abschluss des Koalitionsvertrags durchgeführt wurde. Hier spiegelt sich evtl. eine gewisse Unsicherheit wider, die durch die langwährende vorangehende Debatte (u. a. um gesundheitspolitische Themen) entstanden sein könnte. Ein anderer Grund könnte die finanzielle Belastung sein auch wenn ein Großteil der Arbeitnehmer eine private Kranken-Zusatzversicherung, vor allem vor dem Hintergrund zunehmender Leistungsreduzierung, als Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung für sinnvoll hält. Innerhalb des überwiegend akzeptierten Kostenrahmens von fünf bis 40 Euro lässt sich die gewünschte Absicherung mit einem privaten Versicherungsvertrag kaum realisieren. Eine vom Arbeitgeber organisierte betriebliche Krankenversicherung (bkv), unabhängig davon, wer die Kosten hierfür trägt, kann hier durch besonders günstige Konditionen wesentlich attraktiver sein. Abbildung 6: Welche monatliche Belastung würden Sie für eine Kranken-Zusatzversicherung tragen? 44% 3% 4% 5% 33% 11% 3% Weiß nicht 4% Keine Belastung 5% Über 40 EUR 11% Weniger als 5 EUR 33% 15 EUR bis 40 EUR 44% 5 EUR bis 15 EUR Abbildung 7: Welches Arbeitgeberangebot finden Sie sehr interessant? 21 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Betriebliche Altersversorgung als arbeitgeberfinanzierte Sozialleistung Kranken-Zusatzversicherung als arbeitgeberfinanzierte Sozialleistung Betriebliche Altersversorgung im Rahmen von Entgeltumwandlung Zugang zu vergünstigten Kranken-Zusatzversicherungen Eine arbeitgeberfinanzierte Unfallversicherung Zuschuss zu Kinderbetreuungskosten Arbeitszeitkonto (Zeitwertkonto/Langzeitkonto) Sachzuwendungen (z. B. Benzingutscheine, Essensmarken etc.) 36 Zuschuss zum Fitnessstudio Dienstwagen Arbeitgeberengagement erwartet Das Interesse an kostenlosen oder günstigen Angeboten über den Arbeitgeber ist sehr groß. Die Befragten begrüßen jegliche Angebote zur Gesundheitsförderung und -vorsorge durch den Arbeitgeber. An erster Stelle der abgefragten betrieblichen Sozial- und Nebenleistungen steht zwar unangetastet, mit rund 67 Prozent, die betriebliche Altersversorgung, ihr folgt aber bereits an zweiter Stelle die arbeitgeberfinanzierte Kranken-Zusatzversicherung, die 58 Prozent der Befragten sehr interessant finden. Die betriebliche Altersversorgung im Rahmen von Entgeltumwandlung rangiert, dicht gefolgt vom Zugang zur vergünstigten Kranken-Zusatzversicherung (54 Prozent), mit 56 Prozent an dritter Stelle. Leistungen wie Sachzuwendungen (36 Prozent) und Dienstwagen (25 Prozent) finden weniger Anklang (siehe Abbildung 7). Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 9

10 Handlungsoptionen für Unternehmen Das Interesse der gesetzlich krankenversicherten Berufstätigen an einer vom Arbeitgeber organisierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) ist unabhängig davon, wer die Kosten hierfür trägt sehr groß. Für die Befragten ist die bkv als Instrument zur ergänzenden Absicherung für den Krankheitsfall, nach der betrieblichen Altersversorgung, die wichtigste Zusatzleistung, die ein Arbeitgeber gewähren sollte. Wird eine bkv als zusätzlicher Benefi t implementiert, profi tieren Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen. Aus Mitarbeitersicht sind die Vorteile der betrieblichen Absicherung gegenüber einem privat erworbenen Versicherungsprodukt sehr interessant: Für den Abschluss einer privaten Kranken-Zusatzversicherung verlangen die Versicherungsgesellschaften eine Gesundheitsprüfung. Dadurch kann es zu Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder zur Ablehnung des Versicherungsantrags kommen. Die bkv bietet hierfür eine geeignete Lösung. Durch die obligatorische Absicherung verzichtet die Versicherungsgesellschaft auf eine Risikoprüfung und auf etwaige Wartezeiten, so dass Leistungen sofort in Anspruch genommen werden können. Insbesondere für Mitarbeiter, die aus gesundheitlichen Gründen keine oder nur eingeschränkte Möglichkeiten haben, privat eine Kranken-Zusatzversicherung abzuschließen, ergeben sich durch die bkv neue Möglichkeiten. Unabhängig vom Gesundheitszustand des Mitarbeiters, Vorerkrankungen sind mitversichert. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern somit eine Zusatzleistung bieten, welche diese nicht bzw. nur zu wesentlich höheren Kosten oder ggf. nur mit einem eingeschränkten Leistungsspektrum privat erwerben können. Darüber hinaus fördert der Arbeitgeber somit aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter und hilft, mögliche Versorgungslücken zu schließen. Im War for Talents unterstreicht dies die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Auch ohne einen fi nanziellen Zuschuss des Arbeitgebers ist eine bkv für Mitarbeiter vorteilhaft: In diesem Fall implementiert das Unternehmen einen klassischen Gruppenvertrag und stellt für die Mitarbeiter den Zugang zum Abschluss einer selbstfi - nanzierten Kranken-Zusatzversicherung bereit. Der Mitarbeiter schließt somit einen privaten Vertrag ab, übernimmt die Beitragszahlung und profi tiert gleichzeitig vom Beitragsrabatt, den die Versicherer für einen solchen, kollektiv organisierten Privatvertrag gewähren. Und auch bkv-matchingmodelle, die gemeinsam von Arbeitgeber und Arbeitnehmer fi nanziert werden, sind umsetzbar. Beide Modelle rein arbeitnehmerfi nanziert oder mit einem gewissen Arbeitgeberzuschuss sind für den Mitarbeiter in der Regel günstiger als eine privat erworbene Versicherung. 10 towerswatson.de

11 Demografische Angaben zu den Studienteilnehmern Abbildung 8: Studienteilnehmer nach Geschlecht 50% 50% 50% Männlich 50% Weiblich Abbildung 9: Studienteilnehmer nach Unternehmensgröße 22% 41% 41% Mitarbeiter 37% Mitarbeiter 22% und mehr Mitarbeiter 37% Abbildung 10: Studienteilnehmer nach Alter 33% 33% 33% Jahre 33% Jahre 33% Jahre 33% Abbildung 11: Studienteilnehmer nach Einkommen 7% 27% 66% 66% Euro 27% Euro 7% Euro Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 11

12 Die Autoren der Studie Sybille Siefer Managing Director Brokerage Sybille Siefer ist Director bei Towers Watson. Die Schwerpunkte ihrer Beratungstätigkeit liegen in den Bereichen Neuregelung und Umstrukturierung von betrieblichen Versorgungssystemen, Finanzierungsoptimierung von Versorgungsverpfl ichtungen sowie Betreuung großer Aktuariate. Sybille Siefer verfügt über 30 Jahre Beratungserfahrung im Bereich betriebliche Altersversorgung und ist Mitglied des Retirement Solutions Leadership Teams von Towers Watson in Deutschland. Sie verantwortet zudem die Service Line Benefi ts-brokerage im deutschen Leadership Team von Towers Watson. Uwe Kettler Director Brokerage Uwe Kettler ist Director Brokerage bei Towers Watson. Die Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen in der Konzeption, Umsetzung und Neugestaltung von versicherungsbasierten betrieblichen Versorgungssystemen sowie deren Betreuung. Uwe Kettler verfügt über 30 Jahre Beratungserfahrung im Bereich der versicherungsbasierten betrieblichen Altersversorgung. Er ist Geschäftsführer des Towers Watson Versicherungsservice, mit dem sich Towers Watson in Deutschland als Versicherungsmakler auf das Thema Versicherungslösungen im Bereich betrieblicher Benefi ts spezialisiert hat. Miguel Perez Senior Consultant Miguel Perez ist bei Towers Watson in der Service Line Benefi ts-brokerage tätig. Dort liegt sein Tätigkeitsschwerpunkt auf Marketing & Sales. Dazu gehören die Entwicklung sowie die Implementierung von neuen versicherungsbasierten Vorsorgekonzepten. Darüber hinaus ist er auch direkter Ansprechpartner für Kunden und Interessenten im Rahmen der (betrieblichen) Krankenversicherung towerswatson.de

13 Weitere Studien von Towers Watson Global Workforce Study Die Towers Watson Global Workforce Study zählt zu den weltweit größten Analysen der wesentlichen Treiber von Mitarbeiterengagement und -bindung sowie der Attraktivität von Unternehmen. Die Untersuchung soll Unternehmen helfen, die Faktoren besser zu verstehen, die Mitarbeiterbindung, -gewinnung und ihr nachhaltiges Engagement beeinfl ussen. Für die aktuelle Aufl age wurden mehr als Arbeitnehmer in 28 Ländern befragt, davon in Deutschland über Die Studie wird alle zwei Jahre durchgeführt. Global Talent Management and Rewards Study Die Towers Watson Global Talent Management and Rewards Study zur Gestaltung von Vergütungs- und Talent-Management-Programmen in Unternehmen wird in Zusammenarbeit mit World at Work, einer gemeinnützigen Vereinigung für Personalmanagement, durchgeführt. Zu den Schwerpunkten der aktuellen Befragung (2012) zählen die Themen Mitarbeitergewinnung, -bindung und -engagement, Segmentierung der Belegschaft und Stellenarchitektur, Einsatz von Technologie sowie Total Rewards und Employee Value Proposition. An der Befragung aus 2012 haben über Unternehmen aus 40 Ländern, darunter über 350 europäische Unternehmen, teilgenommen. Demografischer Wandel 2013 Status Quo und Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland und Österreich Die Studie Demografi scher Wandel 2013 Status Quo und Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland und Österreich untersucht nach der Ersterhebung 2011 zum zweiten Mal, wie Unternehmen demografi sche Veränderungen am Arbeitsmarkt und in ihren Unternehmen wahrnehmen. Sie gibt Aufschluss darüber, mit welchen demografi ebedingten Risiken sich Unternehmen konfrontiert sehen, inwieweit bereits Maßnahmen zur Bewältigung demografi scher Herausforderungen umgesetzt wurden und auf welche Lösungen Vorreiter-Unternehmen setzen. Schwerpunkt der Studie 2013 war ferner der Themenkomplex betriebliche Altersversorgung und fl exibler Übergang in den Ruhestand. Befragt wurden HR- und bav-verantwortliche aus 116 Unternehmen aller Branchen und Größen in Deutschland und Österreich. Weltweit beschäftigen die befragten Firmen über 4 Mio. Mitarbeiter, davon ca in Deutschland und Österreich. Altersversorgung und bav aus Arbeitnehmersicht Welchen Stellenwert messen Mitarbeiter der betrieblichen Altersversorgung bei? Wie gut können sie ihre Versorgungssituation im Alter und ihren eigenen Pensionsplan einschätzen? Diesen Fragen geht die Towers Watson Studie Altersversorgung und bav aus der Arbeitnehmerperspektive nach. Die Erhebung unter mehr als Mitarbeitern großer Unternehmen in Deutschland zeigt zudem, was für eine bav sich Mitarbeiter wünschen und ob sie beispielsweise eher eine sichere Investition oder eher eine hohe Rendite bevorzugen. Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 13

14 Über Towers Watson Towers Watson ist eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit und unterstützt seine Kunden, ihren Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Weltweit sind wir mit rund Mitarbeitern vertreten, in Deutschland mit ca. 800 Mitarbeitern an den Standorten Frankfurt, Köln, München, Reutlingen und Wiesbaden. Wir entwickeln Lösungen für die betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Finanzmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen. Beratungsleistungen zur betrieblichen Krankenversicherung Unsere Experten analysieren für Sie einzelne Anbieter und deren komplexe Produkte eingehend. Neben dem gebotenen Leistungsumfang der Tarife werden die Unterschiede der Teilnahmevoraussetzungen bei den einzelnen Anbietern detailliert aufgeschlüsselt und dargestellt. Unsere Kunden erhalten somit einen unabhängigen, qualifi zierten Anbietervergleich mit nachvollziehbarer Darstellung von Kosten, Nutzen und Risiken. Die daraus resultierende Vergleichbarkeit ermöglicht unseren Kunden eine zieloptimierte Entscheidungsfi ndung. Weitere Informationen Mehr Details zum Beratungs- und Dienstleistungsspektrum von Towers Watson fi nden Sie auch unter Ihr direkter Kontakt Reiner Jung Towers Watson Eschersheimer Landstraße Frankfurt Telefon: Telefax: Mit unserem ganzheitlichen Beratungsansatz entwickeln wir ein umfassendes Konzept, das genau die Vorstellungen unserer Kunden trifft. Da die Ausgangsbedingungen von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sind, ist es sinnvoll, die arbeitsvertragliche Gestaltung (z. B. in Form einer Betriebsvereinbarung) passgenau an die Bedürfnisse anzupassen, anstatt Standards der Produktgeber zu verwenden. Auch hier stehen wir unseren Kunden mit unserer ausgewiesenen Expertise umfassend zur Seite. Und nicht zuletzt unterstützen wir unsere Kunden, den Mehrwert des umgesetzten Konzepts zur bkv transparent und verständlich nach dem Motto Tue Gutes und rede darüber gegenüber den Mitarbeitern zu kommunizieren. 14 towerswatson.de

15 Betriebliche Krankenversicherung Was Mitarbeiter erwarten 15

16 Über Tower Watson Towers Watson ist eine weltweit führende Unternehmensberatung. Wir unterstützen Unternehmen bei der Optimierung ihrer Performance durch effektive Lösungen im Personal-, Risiko- und Finanzmanagement. Mit ca Mitarbeitern weltweit beraten wir zu allen Aspekten der betrieblichen Altersversorgung, des Talent- und Vergütungsmanagements sowie des Risiko- und Kapitalmanagements. Towers Watson Eschersheimer Landstraße Frankfurt Telefon: Telefax: info-de@towerswatson.com towerswatson.de Die Beiträge in dieser Publikation sind als allgemeine Hinweise zu verstehen. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die angegebenen Quellen oder die Unterstützung unserer zuständigen Büros zurück. Teile dieser Publikation dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Erlaubnis der Towers Watson GmbH nachgedruckt oder vervielfältigt werden. Copyright 2014 Towers Watson. Alle Rechte vorbehalten. TW-EU Februar towerswatson.com

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