Änderungen Gesundheitsreform
|
|
- Johannes Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Änderungen Gesundheitsreform Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Friday, 6. June 2008 Die wichtigsten Änderungen der Reform 2007 im Überblick Änderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) - Der Gesundheitsfonds - Risikostrukturausgleich - Zusätzlicher Versichertenbeitrag - Gewinnausschüttung an die Versicherten - Steuerzuschuss für die Finanzierung der Gesundheitskosten der Kinder - Einige Leistungsänderungen in der Übersicht - Rückkehrmöglichkeit von Nichtversicherten
2 Angedachte Änderungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) - Gesundheitsfonds - Portabilität der Alterungsrückstellung - Aufnahme von Versicherten in einen Basistarif - Wechselmöglichkeit für freiwillig versicherte Arbeitnehmer von der GKV zur PKV - Pflicht zur Versicherung in der PKV Der Gesundheitsfonds Das Modell eines Gesundheitsfonds soll für eine wirtschaftliche Verwendung von Beitrags- und Steuermitteln sorgen. Die Krankenkassen sollen künftig nicht mehr über die Höhe der Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber bestimmen können. Der Gesundheitsfonds soll zum 01. Januar 2009 starten. Bis dahin müssen sich daher alle Krankenkassen entschulden. Ab diesem Zeitpunkt erhalten alle Kassen für jeden Versicherten den gleichen Beitrag (Grundpauschale) aus dem Fonds. Für Kinder soll ein einheitlicher Beitrag kalkuliert werden, der die durchschnittlichen Gesundheitskosten deckt. Die je nach Krankenkasse unterschiedlichen Risiken wie z.b. Alter, Krankheit und Geschlecht der Versicherten sollen durch
3 risikoadjustierte Zuweisungen aus dem Fonds ausgeglichen werden. Risikostrukturausgleich Mit Einführung des Gesundheitsfonds zum 01. Januar 2009 startet ebenfalls ein neuer Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen - der Risikostrukturausgleich. Künftig sollen 100 Prozent der Einnahmedifferenzen ausgeglichen werden. Zur Verbesserung des Finanzausgleichs werden daher 50 bis 80 chronische Krankheiten definiert, die besonders hohe Kosten verursachen. Nur für diese Krankheiten, deren Behandlungskosten mindestens über 50 Prozent des Durchschnitts liegen, sollen künftig die Ausgabenunterschiede ausgeglichen werden. Krankenkassen mit einer hohen Zahl überdurchschnittlich kranker Versicherter sollen keine Wettbewerbsnachteile mehr haben. Zusätzlicher Versichertenbeitrag Alle Krankenkassen sollen aus dem neuen Gesundheitsfonds für jeden Versicherten einen staatlich festgesetzten, einheitlichen Betrag sowie einen alters- und risikoadjustierten Zuschlag erhalten. Dieser Zusatzbetrag soll dafür sorgen, dass Krankenkassen mit einem ungünstigen Versichertenbestand nicht gegenüber den Krankenkassen benachteiligt werden, die überwiegend gesunde und gut verdienende Versicherte haben. Krankenkassen, die mit dem aus dem Gesundheitsfonds zugewiesenen Geld nicht auskommen, müssen einen prozentualen oder pauschalen zusätzlichen Beitrag von ihren Versicherten verlangen. Dieser Zusatzbeitrag darf ein Prozent des beitragspflichtigen Einkommens nicht übersteigen. Feste oder prozentuale Zusatzbeiträge in Höhe bis zu acht Euro im Monat können ohne Einkommensprüfung erhoben werden. Sozialhilfeempfänger und Bezieher einer Grundsicherung im Alter, müssen diese Zusatzbeitrag nicht bezahlen. Gewinnausschüttung an die Versicherten Gut wirtschaftende Krankenkassen können ihren Versicherten überschüssige Mittel auszahlen. Steuerzuschuss für die Finanzierung der Gesundheitskosten der Kinder Die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern soll erhalten bleiben und soll als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zunehmend aus dem Steueraufkommen finanziert werden.
4 Einige Leistungsänderungen in der Übersicht Die Abgabe von einzelnen Tabletten durch Apotheken wird erleichtert. Von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene Impfungen werden in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen. Mutter-/Vater-Kind-Kuren sollen Pflichtleistungen werden. Ab 01. Januar 2008: Die Belastungsgrenze der Zuzahlungen für chronisch krank Versicherte werden auf ein Prozent des Haushaltseinkommens reduziert, wenn diese sich therapiegerecht verhalten und an regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen oder an speziellen Chronikerprogrammen teilnehmen. Versicherte, die nicht medizinisch bedingte Eingriffe (Schönheitsoperationen, Tätowierungen etc.) vornehmen lassen, werden in stärkerem Umfang als bisher an Folgekosten beteiligt. Rückkehrmöglichkeit von Nichtversicherten Für Versicherte ohne Absicherung im Krankheitsfall, die früher gesetzlich versichert waren, gilt ab 01. April 2007 wieder die Pflicht zur Versicherung in der GKV. Angedachte Änderungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) Gesundheitsfonds Eine Finanzierungsbeteiligung der Privatversicherten an einem Gesundheitsfonds der GKV ist nicht vorgesehen. Portabilität der Alterungsrückstellung
5 Die Mitgabemöglichkeit der Alterungsrückstellung bei einem Wechsel zwischen PKV-Unternehmen wird ermöglicht. Das Wechselrecht innerhalb unternehmensindividueller Tarife bleibt weiterhin unverändert. Die Übertragung der Alterungsrückstellungen vom alten in den neuen Tarif erfolgt in voller Höhe. Beim Wechsel in ein anderes Versicherungsunternehmen wird die Alterungsrückstellung maximal in Höhe des Basistarifs mitgegeben. Aufnahme von Versicherten in einen Basistarif Die PKV-Unternehmen müssen zum 01. Januar 2009 den Basistarif anbieten, der in der Beitragshöhe nach Alter und Geschlecht variieren wird, nicht aber nach dem Krankheitsrisiko. Weder eine Ablehnung oder ein medizinischer Wagniszuschlag sind möglich. Der Tarif darf den GKV-Höchstbeitrag nicht überschreiten und die Leistungen entsprechen den Leistungen der GKV. Wechselmöglichkeit für freiwillig versicherte Arbeitnehmer von der GKV zur PKV Voraussetzung für den Wechsel freiwillig gesetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer zur PKV ist, dass deren Arbeitsentgelt in drei aufeinander folgenden Jahren die Jahresarbeitsentgeltgrenze überstiegen hat und diese auch im nächsten Kalenderjahr übersteigen wird. Als Stichtag für diese Neuregelung gilt der 2. Februar Pflicht zur Versicherung Zum 1. Januar 2009 wird die Pflicht zur Versicherung auch in der PKV eingeführt. Ab diesem Zeitpunkt soll jede Person mit Wohnsitz in Deutschland eine Krankenversicherung haben. Personen, die der PKV zuzuordnen sind, sind verpflichtet, bei einem Versicherungsunternehmen für sich und die von ihnen vertretenen Personen eine Krankenversicherung im Mindestumfang abzuschließen. Seit dem 01. Juli 2007 bis zum 31. Dezember 2008 können sich Nichtversicherte bereits vor Einführung der Pflicht zur Versicherung im modifizierten Standardtarif versichern.
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrDie Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick
Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von
MehrWillkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007
Willkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007 Stand: März 2007 Ziele der Gesundheitsreform Zukunftssicher und solidarisch: die neue Gesundheitsversicherung Alle Bürgerinnen und
MehrDie gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.
MehrMerkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte
Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte In der GKV versichert Alle Personen, die in Deutschland leben, müssen für den Krankheitsfall abgesichert sein und sollen einen Krankenversicherungsschutz
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
MehrLVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten. Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004
LVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten und Vorstellung des Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004 der INITIATIVE MEHR GESUNDHEIT e.v. Gesundheitsreformkonzepte im Überblick Zur besseren Veranschaulichung
MehrZusatzbeiträge - Gesundheitsfonds
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangen Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Ist dies überhaupt zulässig?. n erhöhen Beiträge auf breiter Front - Millionen müssen schon bald
MehrKranken- und Pflegeversicherung
Grundsicherung für Arbeitsuchende 65 können. Auch insoweit ist eine Abfederung des Übergangs nicht mehr erforderlich (...). Kranken- und Pflegeversicherung Wenn Sie Arbeitslosengeld II bekommen, sind Sie
MehrDer Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrGrobes Foul gegen Versicherte. Ulrich Gransee DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abt. Arbeitsmarkt-/Sozialpolitik - Handwerk
Gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung 2007 Einnahmen Ausgaben darunter: rd. 156 Milliarden Euro rd. 154 Milliarden Euro rd. 51 Milliarden Euro -Krankenhausbehandlung rd. 28 Milliarden Euro -Arzneimittel
MehrSPD-Ortsverein Horhausen lädt ein: Podiumsdiskussion zur Gesundheitsreform 2007
SPD-Ortsverein Horhausen lädt ein: Podiumsdiskussion zur Gesundheitsreform 2007 Sabine Bätzing, MdB Stand 22.02.2007 1 Warum ist eine Reform notwendig? Die Einnahmen der GKV sinken. Gründe: - Rückgang
MehrInhalte und Maßnahmen des Gesetzes
Anlage Inhalte und Maßnahmen des Gesetzes Absicherung im Krankheitsfall für alle mehr Wahlmöglichkeiten und neue Leistungen für gesetzlich Krankenversicherte Alle Einwohner ohne Krankenversicherungsschutz,
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrDie Weichen für die Privatisierung des Gesundheitswesens sind gestellt
Arbeitskreis IV Gesundheit und soziale Sicherung Berlin, 25.10.2006 Aktuelle Analyse zum Gesetzesentwurf zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) Die Weichen für die
Mehr- 2 - Mehr Transparenz für die Versicherten schaffen Leistungen an den Präferenzen der Versicherten ausrichten
Gemeinsame Pressemitteilung der Vorsitzenden der CDU, Dr. Angela Merkel, des Vorsitzenden der SPD, Kurt Beck, des Vorsitzenden der CSU, Dr. Edmund Stoiber Heute hat sich die große Koalition auf eine weitreichende
Mehr2. Februar 2007. 1 von 6 02.02.2007 14:17. Deutscher Bundestag beschließt Gesundheitsreform 2007
1 von 6 02.02.2007 14:17 2. Februar 2007 Pressemitteilung, Gesundheit Deutscher Bundestag beschließt Gesundheitsreform 2007 Ulla Schmidt: Drei entscheidende gute Gründe für die Reform Heute hat der Deutsche
Mehram 1. August in Kraft
BMG Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung tritt am 1. August in Kraft Berlin (31. Juli 2013) - Das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung
MehrEckpunkte einer Gesundheitsreform 2006
Eckpunkte einer Gesundheitsreform 2006 by Detlef Hoewing - Mittwoch, Juli 05, 2006 http://www.mensch-und-krebs.de/eckpunkte-einer-gesundheitsreform-2006/ Notwendigkeit weiterer struktureller Reformen Deutschland
MehrSoziale Sicherung für Existenzgründer
Soziale Sicherung für Existenzgründer Christine Pertl Bahnhofstr. 17 82256 Fürstenfeldbruck Telefon: 08141/5369 420 Email: Christine.Pertl@by.aok.de 0 Krankenversicherung Ihre Wahlmöglichkeiten Gesetzliche
MehrBewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service
Bewertung Gesundheitsreform durch den Gesundheitspolitische Zielsetzungen: 1. Stärkung der Solidarität zwischen alten und jungen, gesunden und kranken, einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Menschen
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrHIER: SEMINAR 2. WOCHE
Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:
MehrGesundheitsreform 2007 Erste Informationen und Tipps für Versicherte und Patienten
Gesundheitsreform 2007 Erste Informationen und Tipps für Versicherte und Patienten Barrierefreier Broschüreninhalt: www.sovd.de/gesundheitsreform2007/ Vorwort Adolf Bauer Präsident Sozialverband Deutschland
MehrKrankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase Wie soll es weitergehen?
Krankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase Wie soll es weitergehen? 27.11.2008 Rudolf Leuwer Änderungen zum Jahr 2009 Kernpunkte Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen
MehrDie private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen
Die private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen Diese Information soll die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV)
MehrAktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung
BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2012 2011 67.200 5.600 45.900 5.500 4 57.600 4.800 3.825 57.600 4.650 3.712,50 KV-Pflichtgrenze
MehrAktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung
BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2013 2012 69.600 5.800 47.250 67.200 5.600 45.900 58.800 4.900 3.937,50 57.600 4.800 3.825 KV-Pflichtgrenze
MehrDer geplante Sozialausgleich 2012 wird für die Arbeitgeber zur Herausforderung
Gesetzliche Krankenversicherung Der geplante Sozialausgleich 2012 wird für die Arbeitgeber zur Herausforderung von Raschid Bouabba, Berlin* Das Sozialausgleichsverfahren, das im Zusammenhang mit der Erhebung
MehrSkript Gesundheitsfonds *03/ 2017 * Dr. Leo Haenlein
Der Gesundheitsfonds. Der Gesundheitsfonds wurde 2007 mit den Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1.1.2009 beschlossen. Die Verwaltung des Gesundheitsfonds und
MehrSkript Gesundheitsfonds * 01/2019 * Dr. Leo Haenlein
Der Gesundheitsfonds. Der Gesundheitsfonds wurde 2007 mit den Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1.1.2009 beschlossen. Die Verwaltung des Gesundheitsfonds und
MehrGesundheitsreform 2006 Fragen und Antworten (FAQs)
Gesundheitsreform 2006 Fragen und Antworten (FAQs) Abteilungen Produktmanagement und Unternehmenskommunikation Stand: 31. Oktober 2006 Bitte beachten Sie, daß sich Details der Gesundheitsreform im Gesetzgebungsverfahren
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
MehrSO BLEIBT DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG IM ALTER BEZAHLBAR
SO BLEIBT DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG IM ALTER BEZAHLBAR INHALT 1. Gesetzliche und private Krankenversicherung im Vergleich................... 3 2. Die Alterungsrückstellungen in der PKV.................................
MehrVerordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA)
Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA) Änderungen vorgesehen für den 1. Januar 2013 Kommentar und Inhalt der Änderungen Bern, XX 2011 2 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Verwaltungsanweisung tritt am in Kraft. Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. Freie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Freie Hansestadt Bremen Die Verwaltungsanweisung zu 32 SGB XII (Beiträge für die Krankenund Pflegeversicherung) vom 06.12.2016 wurde mit
MehrOb Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
MehrDie Bürgerversicherung - eine aktuelle Momentaufnahme
Die - eine aktuelle Momentaufnahme Ralf Hünten Vertriebstrainer Seite 1 Die - Sturm im Wasserglas oder seichte Brise? Seite 2 Inhalt versus Kopfpauschale Konzepte der politischen Parteien Gute Gründe gegen
MehrPrivate Krankenversicherung Quo vadis. Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten
Private Krankenversicherung Quo vadis Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten Inhalt 1. GKV und PKV - Kalkulationsunterschiede 2. Die Reforminhalte für die
MehrDie Gesundheitsreform 2007. Ursachen und Auswirkungen für Kassenpatienten und Privatversicherte
bei der Die 2007 Ursachen und Auswirkungen für Kassenpatienten und Privatversicherte Informationsveranstaltung im Hause der Uni Würzburg Ihre Ansprechpartner: Dieter F. Müller Martin Schellert Seite 1
MehrEs betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.
Es betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.de VF 558 09.08 7627 Blicken Sie sicher in Ihre Zukunft Werden
MehrFragen und Antworten zu den Eckpunkten der Gesundheitsreform 2006
Fragen und Antworten zu den Eckpunkten der Gesundheitsreform 2006 I. Ausgangslage Was sind die Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung und wie werden sie gelöst? Im internationalen Vergleich ist
MehrDie Gesetzliche Krankenversicherung in Zahlen. Bereich Produktentwicklung/Wettbewerb
Die Gesetzliche Krankenversicherung in Zahlen Bereich Produktentwicklung/Wettbewerb Die GKV in Zahlen 1. Gesundheitsreformgesetze der letzten Jahre 2. Überschuss- und Defizitentwicklung 3. Beitragsentwicklung
MehrVerschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse - Pressemitteilung. Verschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse
Verschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse - Pressemitteilung Verschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse Verschieben von Sozialhilfeempfängern zur Krankenkasse erschwert 22.05.2016 Stuttgart (jur).
MehrKranken: Allgemeine Beitragsanpassung (BAK 700/16) und weitere Informationen zum 01. Januar 2016
Datum: 09.11.2015 Herausgeber: L/K-MVZB-K Branche: Kranken Sachgebiet: APKV 30.1 Information für Geschäftspartner Kranken: Allgemeine Beitragsanpassung (BAK 700/16) und weitere Informationen zum 01. Januar
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDie PKV in der Niedrigzinsphase
Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV eine Krankenversicherung mit eingebauter Altersvorsorge Privatversicherte haben einen lebenslangen Anspruch auf hervorragende Leistungen und die Teilhabe am medizinischen
MehrSozialversicherungswerte
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) - Gesetzliche Pflegeversicherung (PV) 1. Größen und Grenzen 1.1. Bezugsgröße in der Sozialversicherung West jährlich 34.020,00 33.180,00 monatlich 2.835,00 2.765,00
MehrDie Wechselrechte der Privatversicherten
Die Wechselrechte der Privatversicherten 1. Tarifwechselrecht in der PKV: Alternativen in jeder Lebenslage Jeder Privatversicherte kann jederzeit und in jedem Alter den Tarif wechseln. Ganz nach den individuellen
MehrWarum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung
Dirk Göpffarth Warum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung 2 Kontrahierungszwang und Verbot risikoäquivalenter
MehrTelefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de
Deutsche Rentenversicherung Bund Ruhrstraße 2, 10709 Berlin Postanschrift: 10704 Berlin M Deutsche Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de Rentenversicherung
MehrIHR PLUS AN GESUNDHEIT.
IHR PLUS AN GESUNDHEIT. Zur privaten Kranken-Vollversicherung gibt es viele Vorurteile. Unser Fakten-Check zeigt, was dran ist. 1. Irrtum: In der privaten Krankenversicherung kommt es ständig zu Beitragssteigerungen.
MehrJanuar Der Gesundheitsfonds. Gesundheitspolitik. Die häufigsten Fragen und Antworten
Januar 2009 Der Gesundheitsfonds Die häufigsten Fragen und Antworten Am 1. Januar 2009 tritt der Gesundheitsfonds in Kraft. Damit gilt zunächst ein einheitlicher Beitragssatz von 15,5 Prozent für alle
Mehr2007 Gesundheitsreform GKV-WSG Seite 1
2007 Gesundheitsreform GKV-WSG Seite 1 Die Gesundheitsreform trat am 1.4.07 in Kraft. Sie trägt folgenden Namen: Gesetz zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG).
MehrFÜR EINE SOLIDARISCHE GESUNDHEITSREFORM. Eine Zwischenbewertung aus Sicht der Parlamentarischen Linken in der SPD- Bundestagsfraktion
FÜR EINE SOLIDARISCHE GESUNDHEITSREFORM Eine Zwischenbewertung aus Sicht der Parlamentarischen Linken in der SPD- Bundestagsfraktion Was zu begrüßen ist! In der aktuellen Diskussion um die Gesundheitsreform
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Absicherung
Herzlich willkommen zum Vortrag Absicherung persönliche Absicherung für Unternehmer*innen / Existenzgründer*innen Absicherung im Unternehmen Fragen Sie heute nie: Warum? Klaus ( angestellt ) Gabi ( familienversichert
MehrAkutelle Themen aus der Sozialpolitik. Dr. Heinz Stapf-Finé
Akutelle Themen aus der Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 1 Wegbrechen der Einnahmen 2 Wegbrechen der Einnahmen 3 Wer ist von Armut bedroht? Armutsgefährdungsquote 2005 nach Alter, in % Deutschland abl
MehrDie Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:
Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung
MehrGesundheit ist keine Ware für ein solidarisches Gesundheitssystem
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 1: Gesundheitssysteme, Gesundheitspolitik und Gesundheitssoziologie Prof. Dr. Dr. Thomas Gerlinger Gesundheit ist keine Ware für ein solidarisches
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,
MehrFreiwillige Krankenversicherung - Beiträge
Freiwillige Krankenversicherung - Beiträge Normen 240 SGB V Kurzinfo Die Beiträge für freiwillige Mitglieder bemessen sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds; zu berücksichtigen
MehrNeufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld
Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld Durch das Gesetz zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz vom 1.10.2004 wurde das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) des Jahres 2003 geändert. Mit
MehrEntschließung des Bundesrates zur Stärkung der Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung durch erste Schritte in Richtung einer Bürgerversicherung
Bundesrat Drucksache 236/17 22.03.17 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates zur Stärkung der Gerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung durch erste Schritte in Richtung einer Bürgerversicherung
MehrVerständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich
Verständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich Dr. Dirk Göpffarth Fachtagung Rehabilitation am 9. Mai 2011 in Bonn 2. Mai 2011 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee
MehrDie Gesundheitsreformen
Die Gesundheitsreformen Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Monday, 5. May 2008 Die Änderungen durch Gesundheitsreformen von 1984 bis 2004 im Überblick - 1984 Haushaltsbegleitgesetz
MehrEin solches Hau-Ruck-Verfahren ist dieser komplexen Reform nun wirklich nicht angemessen und in schärfster Form kritikwürdig.
Rede von Minister Hirche im Bundesrat zum Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) BR Drs. 75/07 am 16.02.2007 die Gesundheitsreform sollte eines der wichtigsten
MehrON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates
Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Einführung Aufgaben des Sozialstaates: Sozialstaat soll soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit herstellen,
MehrDas schwedische Rentensystem. Einführung. Einführung. Das schwedische Rentensystem. Das alte Rentensystem
Einführung Das alte Rentensystem Der Reformbedarf Erfahrungen und Empfehlungen Fazit Einführung Demografie-Probleme Ende des 19. Jahrhunderts absehbar Erste Studie zu Altersfürsorge bereits 1914 Allgemeine,
MehrGesundheitsreform verabschiedet was ändert sich für chronisch Kranke
Gesundheitsreform verabschiedet was ändert sich für chronisch Kranke Ditmar Lümmen Obwohl es viele Experten nicht für möglich gehalten haben und allen Unkenrufen zum Trotz ist die Gesundheitsreform tatsächlich
MehrKrankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?
Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern
MehrIm Krankenhaus erstatten wir 100 Prozent der Aufwendungen für allgemeine Krankenhausleistungen.
Produktinformationsblatt - Tarif EL Bonus-U - für Max Muster, geb. 02.01.1972, Vers.-Beginn 01.02.2016 Produktinformationsblatt zur Krankenversicherung - Tarifgeneration Unisex Tarif EL Bonus-U Mit dieser
MehrBericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
MehrDas niederländische Gesundheitssystem
Das niederländische Gesundheitssystem 1 Demographie und Wirtschaft Einwohner: 16,491,461 Lebenserwartung: 78.96 Jahre TFR: 1,66 Kinder pro Frau Bevölkerungsverteilung: - 0 bis 14 Jahre: 18 % - 15 bis 64
MehrÄnderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2018/2019
Änderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2018/2019 Die wichtigsten Maßnahmen und Werte im Überblick: 1. Allgemeines Sozialversicherungsrecht Beitragsfälligkeit: Die Beiträge sind 2019 wie
MehrAufbringung der Krankenversicherungsbeiträge durch Versicherte und Arbeitgeber
Aufbringung der Krankenversicherungsbeiträge durch Versicherte und Arbeitgeber Aufbringung der Krankenversicherungsbeiträge durch Versicherte und Arbeitgeber Beitragssatz 1.1. 30.6.2009 15,5 % ab 1.7.2009
MehrEntwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung. (GKV-Finanzierungsgesetz GKV-FinG)
Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzierungsgesetz GKV-FinG) Ausgangslage - Zielvorgaben - Eckpunkte - Kritik Berlin,
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrFaktenblatt. Thema: Finanzierung der GKV - Basisinfos 07.07.2015, Pressestelle GKV-Spitzenverband
Faktenblatt Thema: Finanzierung der GKV - Basisinfos Grundsätzliches: - Krankenkassen ziehen von ihren Mitgliedern monatlich die Beiträge zur Krankenversicherung ein und leiten diese direkt an den Gesundheitsfonds
MehrDie 8 wichtigsten Reformen bei Versicherungen 2017
Altersvorsorge, PKV, Sach-Policen Die 8 wichtigsten Reformen bei Versicherungen 2017 Der Jahreswechsel bringt wieder gesetzliche Änderungen bei Alters- und Risikovorsorge, Sachversicherungen, Gesundheitsschutz
MehrÄnderungen ab dem 1. April 2007
Änderungen ab dem 1. April 2007 Versicherungspflicht für alle GKV-Versicherten, Ausbau der Palliativversorung, Anspruch auf Reha-Leistungen Die Gesundheitsreform startet wie geplant am 1. April 2007. Zu
MehrEin halbes Jahr Gesundheitsreform in den Niederlanden - Eine erste Zwischenbilanz
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale: Kopfpauschale: Die Die niederländische niederländische Gesundheitsreform Gesundheitsreform als als Beispiel Beispiel für für
MehrBeitragsanpassung zum Fragen und Antworten!
Beitragsanpassung 01.01.2018 Anlage zur KV-Info vom 04.10.2017 Beitragsanpassung zum 01.01.2018 Fragen und Antworten! Stand 10/2017 Beitragsanpassung zum 01.01.2018 Fragen und Antworten! Inhalt Weshalb
MehrDie guten Gründe für eine Krankenzusatzversicherung
Die guten Gründe für eine Krankenzusatzversicherung Für unser Leben Sicherheit und Wohlbefinden für den Fall der Fälle Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Die GKV auf dem Weg zur Grundversorgung
MehrPrivate Krankenversicherung Quo Vadis?
Private Krankenversicherung Quo Vadis? Vortrag im Rahmen des Versicherungswissenschaftlichen Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft 26. Februar 2007, Berlin Dr. Martin Schölkopf
MehrWas ändert sich? Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform 2006. GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)
Was ändert sich? Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform 2006 GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) Stand: 26.10.2006 Versicherungsschutz... 3 Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung... 4
MehrMehr Gerechtigkeit durch den Gesundheitsfonds?
Thomas Gerlinger, Kai Mosebach, Rolf Schmucker Mehr Gerechtigkeit durch den Gesundheitsfonds? Das deutsche Gesundheitswesen ist durch zwei zentrale Steuerungsprobleme gekennzeichnet. Zum einen ist es im
MehrPrämienentwicklung in der Kfz-Versicherung. München, 07. Juni 2010
Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung München, 07. Juni 2010 1 Agenda 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Überblick Methodik 3. Ergebnisse im Detail 4. Fazit 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse Der
MehrGKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen?
GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? 17. Münsterische Sozialrechtstagung Klaus Michel LVM VERSICHERUNG 0 GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? Agenda 1. Wesentliche Unterschiede zwischen GKV und PKV
MehrKrankenversicherung und gesundheitliche Leistungen Zugangsbarrieren, finanzielle und Versicherungsprobleme für Menschen in Überschuldungssituationen
Krankenversicherung und gesundheitliche Leistungen Zugangsbarrieren, finanzielle und Versicherungsprobleme für Menschen in Überschuldungssituationen Vortrag auf der Tagung des Deutschen Vereins in Verbindung
MehrWas bewegt die Zusatzprämie? Was ist der Stand in Deutschland?
Was bewegt die Zusatzprämie? Was ist der Stand in Deutschland? 9. Europäischer Gesundheitskongress München, 30.9.-1.10.2010 Rolf Stuppardt Geschäftsführer, IKK e.v. 1 Gliederung Die Einführung des einkommensunabhängigen
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrÄnderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2010/2011
ZDH-Abteilung Soziale Sicherung Dezember 2010 Änderungen in der Sozialversicherung zum Jahreswechsel 2010/2011 Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick: 1. Krankenversicherung Der allgemeine Beitragssatz
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Christian Rocca Barmenia Versicherungen Maklerbetreuer der MD Hamburg Tel.: 040 18 07 66 85 Mobil: 0162 286 1901 Mail: christian.rocca@barmenia.de 1 Jetzt Segel setzen frischer Wind
MehrVersicherungsschutz. für die Dauer des Arbeitslosengeldes
Versicherungsschutz für die Dauer des Arbeitslosengeldes Inhalt 3 Vorwort 4 Gleiche Leistungen für alle 4 Versicherungspflicht in der Kranken- und Pflegeversicherung 4 Beginn und Ende der Mitgliedschaft
MehrKKF-Verlag. AOK oder PKV? Kassenwechsel? Viele Vorteile bei der AOK!
AOK oder PKV? Kassenwechsel? Viele Vorteile bei der AOK! www.aok.de 2 Inhalt Top-Versicherungsschutz für wenig Geld? Seite 8, 9 Vor- oder Nachteile? 3 Krankenversicherung: GKV PKV 4 Privates Versicherungsrecht
MehrGesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung tritt am 1. August in Kraft
HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de
MehrBegehrlichkeiten beim Morbi-RSA
Begehrlichkeiten beim Morbi-RSA Faire Wettbewerbsbedingungen für Krankenkassen gestalten Berlin (pag) Der Name ist sperrig, das Thema komplex: der Morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich, kurz Morbi-RSA.
Mehr