HIER: SEMINAR 2. WOCHE
|
|
- Gerda Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat: Frau B. Riebeck HIER: SEMINAR 2. WOCHE
2 Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat: Frau B. Riebeck HIER: SEMINAR 2. WOCHE, -> Nachtrag zur Ges. Ungleichheit
3 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Gliederung des Themas 0. Ausgangsdefinitionen: Ungleichheit 1. Beschreibung: Sind Arme kränker? 2. Erklärung: Wenn ja, warum? 3. Interventionen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit: Was kann man tun?
4 Modellstudiengang
5 Modellstudiengang Grundsätzliche Ansatzpunkte aus: Mielck (2006)
6 Modellstudiengang aus: Mielck (2005)
7 Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat: Frau B. Riebeck HIER: SEMINAR 2. WOCHE, -> Demografie
8 Literatur zur Seminareinheit Soziodemographische Determinanten des Lebenslaufs. In: Strauß/ Berger/ v.troschke/ Brähler: Lehrbuch ische Psychologie und ische Soziologie Göttingen: Hogrefe, 2004:
9 Hausaufgabe vom 21.2.: 1) Informieren Sie sich über Ihren Stammbaum 2) Gehen Sie vier Generationen zurück und stellen Sie dar: - Wie viele Kinder hatten Ihre Vorfahren? - Wie alt waren Ihre Vorfahren, als sie starben, und woran starben sie? - Wie alt waren Ihre Vorfahren, als sie das erste Mal Eltern wurden? - Wie alt waren Ihre Vorfahren, als sie heirateten?
10 Einflussfaktoren der Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungsentwicklung eines Landes wird von drei Faktoren beeinflusst: 1. Fertilität: In der Regel ausgedrückt als Anzahl der Kinder, die eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt, wenn die durchschnittliche altersspezifische Geburtenziffer (Anzahl Kinder je Frau im Alter x) in Zukunft unverändert bleibt. Diese liegt in Deutschland zurzeit (2003) bei 1,34, d.h Frauen bringen in ihrem Leben rund Kinder zur Welt. 2. Lebenserwartung: In der Regel ausgedrückt als Anzahl der Jahre, die ein Mensch bei Geburt wahrscheinlich erleben wird. Die aktuelle Lebenserwartung ergibt sich aus der jeweiligen Sterbetafel und stellt daher keine wirkliche Prognose dar, sondern ist eher eine Momentaufnahme der altersspezifischen Sterblichkeit in einem Land. Gegenwärtig liegt die Lebenserwartung bei Alter 0 für Männer bei 75,59 Jahren und für Frauen bei 81,34 Jahren. 3. Wanderungssaldo: Neben der natürlichen Bevölkerungsbewegung, die sich aus dem Saldo Geborener zu Gestorbenen ergibt, bestimmen Zu- und Fortzüge aus einem Land die Bevölkerungsentwicklung wanderten rund Menschen mehr nach Deutschland zu, als fortzogen.
11 Entwicklung der Geburtenziffern in Deutschland Quelle: Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels, Statistisches Bundesamt
12 Altersstruktur in Deutschland; Vergleich 1910 und 2003 Quelle: Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels, Statistisches Bundesamt
13 Altersstruktur in Deutschland; Vergleich 1910 und 2050 (Projektion) 2
14 Modellstudiengang Demografie: Altenquotient aus: Werner & von Lengerke (2003) 2
15 Prognostizierter Pflegebedarf in Deutschland bis 2030 nach zwei Pflegeszenarien Quelle: Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels, Statistisches Bundesamt
16 Häufigkeit (Inzidenz) von Prostatakrebs nach Alter Quelle: Krebs in Deutschland; RKI, 2006: 29
17 Modellstudiengang
18 Gruppendiskussion Unter Verwendung des Wissens aus Vorlesung, Grundlagenliteratur und Seminar (bis jetzt): Welche Konsequenzen haben die heute dargestellten demographischen Entwicklungen - für die ambulante medizinische Versorgung? - für die stationäre medizinische Versorgung? - für die ärztliche Ausbildung - welche Kompetenzen werden erforderlich? Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Zahl gesunder Lebensjahre zu erhöhen?
19 Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat: Frau B. Riebeck HIER: SEMINAR 2. WOCHE, -> Gesundheitssysteme
20 Die Struktur von Gesundheitssystemen 1) Wohlfahrtstaatliche Systeme: Das Gesundheitssystem finanziert sich im wesentlichen über Beiträge zu Krankenversicherungen, wobei die Beiträge nicht risikoabhängig sind. Es gibt eine allgemeine Versicherungspflicht, was allen Versicherten den Zugang zum System medizinischer Versorgung ermöglicht. Beispiele: Deutschland, Frankreich 2) Privatwirtschaftlich organisierte Systeme: Es gibt keine Versicherungspflicht. Die Beiträge zur Krankenversicherung sind nach individuellen Risiken gestaffelt oder es gibt eine an die Berufstätigkeit gekoppelte Versicherung, die allerdings nicht alle Leistungen abdeckt. Beispiel: USA 3) Nationale Gesundheitssysteme: Die Kosten für das Gesundheitssystem werden aus Steuermitteln finanziert; daraus ergibt sich die Zugänglichkeit zu medizinischen Leistungen für alle Personen, die sich im Geltungsbereich entsprechender Regelungen aufhalten. Beispiel: Großbritannien
21 Das deutsche Gesundheitssystem Mittelweg zwischen einem staatlichen (kollektive Finanzierung, staatliche Regulierung der ärztlichen Tätigkeit) und einem marktwirtschaftlichen System Zentrale Institution für die Zahlung medizinischer Behandlungen und Medikamenten/ Heil- und Hilfsmittel ist die gesetzliche Krankenversicherung Sachleistungsprinzip: direkte Zahlung an Leistungserbringer (Krankenhäuser/ niedergelassene Ärzte); Ausnahme: zahnärztliche Leistungen
22 Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Die GKV arbeitet nach dem Solidarprinzip: jede(r) Versicherte zahlt einen festen Prozentsatz seines Nettolohns (1997: 8,8-15,3%, die Mehrzahl der Mitglieder zahlte zwischen 12 und 14%) unabhängig vom Krankheitsrisiko Arbeitgeber und Arbeitnehmer tragen jeweils die Hälfte des Betrags Arbeitnehmer sind bis zum Erreichen der Versicherungspflichtgrenze versicherungspflichtig (1.1.97: 6150 DM/Monat; 20007: 3930 EUR) ische Leistungen werden nach dem Sachleistungsprinzip abgerechnet, d.h. die Versicherten zahlen nicht direkt, sondern die Kassen leisten die Zahlungen indirekt an die Leistungserbringer Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind weitgehend standardisiert; sie variieren kaum. Ende 1996 waren 88% der Bevölkerung Mitglied in der GKV
23 Private Krankenversicherung Krankenversicherungsschutz besteht auf der Basis privater Verträge; möglich sind eine Vollversicherung oder eine Teilsicherung. Es gibt in Deutschland (1997) 52 Unternehmen, die Krankenversicherungen verkaufen Die PKV weisen hinsichtlich Alter, Einkommen und sozialer Schichtzugehörigkeit eine im Vergleich zur GKV günstigere Risikostruktur auf. Die Beiträge zur Krankenversicherung steigen mit dem Alter an. Seit 1994 gibt es ein standardisiertes Leistungspaket, dessen Prämien sich an den durchschnittlichen GKV- Prämien orientieren und im Leistungsumfang vergleichbar ist. Wettbewerb zwischen den Kassen findet um die erstmalige Versicherung statt, d.h. er erstreckt sich nur auf die unteren Altersgruppen Die PKV arbeitet nach dem Erstattungsprinzip; es wird jedes Individuum einzeln versichert
24 Gesundheitssystem in den USA Pro Die USA haben die modernsten und neuesten Behandlungsmöglichkeiten Die Forschung im medizinischen Sektor ist exzellent, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung von Forschung und Wirtschaft Da medizinische Leistungen fast immer mit privaten Versicherungen abgerechnet werden, gilt das amerikanische Gesundheitssystem als sehr transparent Vor allem im Bereich der HMOs findet eine effektive Qualitätskontrolle statt: Die Kosten für die Behandlung werden zentral erfasst und ausgewertet. Quelle: (Abruf: )
25 Quelle: (Abruf: ) Modellstudiengang Contra Gesundheitssystem in den USA Das Gesundheitssystem ist mit Abstand das teuerste der Erde: (Ausgaben 15,0% des BIP vs. 11% in BRD) Die Lebenserwartung liegt unter dem Durchschnitt der OECD- Staaten (gegenüber Schweiz Beispiel: 1999: Männer 73,9% vs. 77,0%, Frauen 79,4 vs. 82,8) Für den einzelnen Bürger ist eine KVersicherung sehr teuer, da er meist keinen Gruppenrabatt beanspruchen kann. Mit steigenden Arbeitslosenzahlen steigt deshalb die Zahl an Nicht-Versicherten (2005: 16%) Auch wer versichert ist, muss aus Privatmitteln zuzahlen: pro Arztbesuch werden regelmäßig 10-20% der Behandlungskosten fällig Der Staat übernimmt nur in Notfällen die Behandlungskosten Ncht- Versicherter. Das führt dazu, dass Krankheiten oft erst im finalen Stadium behandelt werden
26 Gesundheitssystem in den USA Contra der zweithäufigste Grund für die Überschuldung privater Haushalte sind Behandlungskosten insbesondere kleine Betriebe offerieren ihren Beschäftigten häufig keine betriebliche Krankenversicherung. Eine betriebliche Verpflichtung für eine KVersicherung wie in der BRD existiert nicht, sie ist ein freiwilliges Angebot profitorientierte Leistungsanbieter setzen vor allem auf Gewinnoptimierung, die nicht immer den Patienten zugute kommt da das US-Gesundheitswesen kaum reguliert ist, sind die Schnittstellenprobleme enorm, entsprechend hoch fallen die administrativen Kosten aus (24% aller Ausgaben) (case management) Das Medcaid-Finanzierungsprogramm vergütet nach Fallkostenpauschalen, nicht nach einzelnen Behandlungen. Deshalb gibt es viele Leistungserbringer, die keine Medicaid-Patienten akzeptieren Quelle: (Abruf:
27 Gesundheitssystem-Vergleich USA und BRD Haupt-Diskrepanz: BRD: Gesundheitssystem basiert auf Solidaritätsprinzip USA: Gesundheitssystem basiert auf Eigenverantwortung des Individuums für dessen persönliche Wohlfahrt
28 Kernpunkte der Gesundheitsreform 2007 Neue Versicherungspflicht Jeder Bürger muss sich künftig krankenversichern. Wer den Versicherungsschutz verloren hat, soll einen erneuten Zugang zu seiner letzten Versicherung erhalten. Gesundheitsfonds Einnahmequelle 1: Arbeitgeber und nehmerbeiträge Die Beitragshöhe (lt. Kassen etwa 15,4% in 2009) wird einheitlich für alle Kassen vom Gesetzgeber über das BMG bestimmt (gesetzlicher Beitragssatz). Die Kasse kann Zusatzbeträge (max. 1% des Einkommens) einfordern, aber auch Prämienzahlungen gewähren. Einnahmequelle 2: Steuergelder ab 2008 jährlich um 1,5 Milliarden Euro wachsend: 2008: 2,5 Milliarden, 2009: 4, 2010: 5,5 etc. bis 14 Milliarden Euro Höchstgrenze Quelle: (Abruf: )
29 Kernpunkte der Gesundheitsreform 2007 Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich Anstelle der bisherigen Praxis erhalten die Kassen einen pauschalen Grundbetrag für jeden Versicherten aus dem Gesundheitsfonds. Dieser Grundbetrag wird im Rahmen eines neuen Risikostrukturausgleichs nach Alter, Geschlecht und Krankheitsfaktoren durch Zu- und Abschläge modifiziert. Kassen mit versicherungsmathematisch schlechten Risiken erhalten dadurch höhere Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds als Kassen mit guten Risiken. Der zum geplante neue RSA soll sich an 50 bis 80 Krankheiten orientieren, bei denen die Leistungsausgaben je Versicherten um mindestens 50% höher liegen als im GKV-Schnitt. Quelle: (Abruf: )
30 Kernpunkte der Gesundheitsreform 2007 Leistungen Verbesserte Palliativ-Versorgung (spezialisierte Palliativversorgung, Verbleib in häuslicher Umgebung) Häusliche Krankenpflege wird künftig auch in neuen Wohngemeinschaften oder Wohnformen erbracht Geriatrische Rehabilitation wird verbessert (Versorgung wohnortnah oder durch mobile Reha-Teams) Die günstigere Belastungsgrenze von ein statt zwei Prozent gilt für chronisch Kranke ab nur noch dann, wenn sie sich an regelmäßigen Gesundheitsvorsorgemaßnahmen beteiligen oder sich therapiegerecht verhalten Quelle: (Abruf: )
31 Kernpunkte der Gesundheitsreform 2007 Neue Wahlmöglichkeiten bei Kassentarifen Kassen erhalten künftig die Möglichkeit, ihren Versicherten unterschiedliche Wahltarife anzubieten. Dazu gehören: spezielle Hausarzttarife Diese müssen verpflichtend angeboten werden, wobei die Teilnahme für Ärzte und Versicherte an entsprechenden Modellen freiwillig bleibt Tarife für spezielle Versorgungsformen Bei Nutzung von besonderen Versorgungsangeboten, zum Beispiel Disease-Management-Programmen Kostenerstattungstarife Mitglied bezahlt eine Behandlung selbst reicht die Rechnung danach der Kasse ein Quelle: (Abruf: )
32 Kernpunkte der Gesundheitsreform 2007 Selbstbehalttarife in begrenzter Höhe In Zukunft dürfen alle Versicherten einen Selbstbehalttarif wählen, vergleichbar mit einer KFZ-Versicherung. Versicherte können sich verpflichten, bis zu einer bestimmten Höhe Behandlungskosten selbst zu tragen. Dafür erhalten sie von der Kasse zum Beispiel eine jährliche Prämie Beitragsrückerstattung Der Versicherte bekommt von der Kasse eine Prämie ausgezahlt, wenn er und die Familienmitglieder ein Jahr lang keine Leistungen zu Lasten der GKV in Anspruch genommmen haben. Versicherten, die sich gesundheitsbewusst verhalten, können die Kassen Prämien auszahlen oder ihnen die Zuzahlungen ermäßigen Quelle:
33 Gesundheitsreform 2007 Welche Konsequenzen hat die (geplante) Gesundheitsreform 2007 für sozial Benachteiligte? Wie ist vor diesem Hintergrund der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich Die Möglichkeit der neuen individuellen Kassentarife zu werten?
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrÄnderungen Gesundheitsreform
Änderungen Gesundheitsreform Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Friday, 6. June 2008 Die wichtigsten Änderungen der Reform 2007 im Überblick Änderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrHIER: SEMINAR 1. WOCHE
Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
MehrDie Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung
Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV- WSG) werden den gesetzlichen Krankenkassen
MehrWillkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007
Willkommen in der Solidarität! Informationen zur Gesundheitsreform 2007 Stand: März 2007 Ziele der Gesundheitsreform Zukunftssicher und solidarisch: die neue Gesundheitsversicherung Alle Bürgerinnen und
Mehr17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen. Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung
17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung Hans-Detlev Kunz, Geschäftsführer Deutscher Psoriasis Bund e. V. 24. September
MehrGKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen?
GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? 17. Münsterische Sozialrechtstagung Klaus Michel LVM VERSICHERUNG 0 GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? Agenda 1. Wesentliche Unterschiede zwischen GKV und PKV
MehrJahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013
Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrLVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten. Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004
LVI-Position zu Gesundheitsreformkonzepten und Vorstellung des Stuttgarter Gesundheitsmodell 2004 der INITIATIVE MEHR GESUNDHEIT e.v. Gesundheitsreformkonzepte im Überblick Zur besseren Veranschaulichung
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrDIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN
DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE PKV FÜR STUDENTEN In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Das gilt selbstverständlich auch für Studenten.
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrBewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service
Bewertung Gesundheitsreform durch den Gesundheitspolitische Zielsetzungen: 1. Stärkung der Solidarität zwischen alten und jungen, gesunden und kranken, einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Menschen
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrDie Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung
Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung
MehrDie gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.
MehrKrankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?
Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben
MehrAuswertung des 10. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?
Auswertung des. Professoren-Panels zur Leitfrage: Wie wird das Krankenversicherungssystem wieder zukunftssicher?. März 6 Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) befragt regelmäßig circa renommierte
MehrReform der Pflegeversicherung
Reform der Pflegeversicherung Dezember 2007 Elke Ferner MdB Stand: 07.12.2007 1 von (23) 12 Jahre Pflegeversicherung Häusliche Pflege wurde gestärkt Hohes Maß an Akzeptanz in der Bevölkerung über 2 Mio.
Mehr1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrInformation Gesundheitsreform 2007
Information Gesundheitsreform 2007 Klartext für Versicherte Am 01.04.2007 tritt das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung auch bekannt als Gesundheitsreform in Kraft.
Mehr2. Februar 2007. 1 von 6 02.02.2007 14:17. Deutscher Bundestag beschließt Gesundheitsreform 2007
1 von 6 02.02.2007 14:17 2. Februar 2007 Pressemitteilung, Gesundheit Deutscher Bundestag beschließt Gesundheitsreform 2007 Ulla Schmidt: Drei entscheidende gute Gründe für die Reform Heute hat der Deutsche
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrGesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden
Gesundheitspolitische Gesundheitspolitische Tagung Tagung der der Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Wie Wie viel viel Staat Staat braucht braucht meine meine Gesundheit? Gesundheit? Zukunftsoptionen
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrDie private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen
Die private Krankenversicherung für Selbständige und FreiberuflerInnen Diese Information soll die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV)
MehrFreie Kassenwahl und Preiswettbewerb in der GKV Effekte und Perspektiven
Dr. Stefan Greß Universität Greifswald Freie Kassenwahl und Preiswettbewerb in der GKV Effekte und Perspektiven Vortrag auf dem Symposium von DIW Berlin und HBS Gesundheitsökonomische Grundlagen für die
MehrGrobes Foul gegen Versicherte. Ulrich Gransee DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abt. Arbeitsmarkt-/Sozialpolitik - Handwerk
Gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung 2007 Einnahmen Ausgaben darunter: rd. 156 Milliarden Euro rd. 154 Milliarden Euro rd. 51 Milliarden Euro -Krankenhausbehandlung rd. 28 Milliarden Euro -Arzneimittel
MehrDie Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick
Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von
MehrSolidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung
Solidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung Diskussion beim BDPK Bundeskongresses am 18.Juni 2009 in Berlin 24. Juni 2009 Thomas Bublitz - Generationengerechte Gesundheitsversorgung
MehrMerkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte
Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte In der GKV versichert Alle Personen, die in Deutschland leben, müssen für den Krankheitsfall abgesichert sein und sollen einen Krankenversicherungsschutz
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein
MehrVollversicherte in der privaten Krankenversicherung
Anhaltender Rückgang der Vollversicherten in der privaten Krankenversicherung Vollversicherte in der privaten Krankenversicherung 1991-2015 Übertritte von der GKV (netto) in Tsd. Übertritte von der PKV
MehrWo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen?
Wo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen? 8. Hamburger Symposium für integrierte Gesundheitslösungen, Hamburg, 7.12.2012 Prof. Dr. Jonas Schreyögg Hamburg Center for Health
MehrInhalte und Maßnahmen des Gesetzes
Anlage Inhalte und Maßnahmen des Gesetzes Absicherung im Krankheitsfall für alle mehr Wahlmöglichkeiten und neue Leistungen für gesetzlich Krankenversicherte Alle Einwohner ohne Krankenversicherungsschutz,
MehrDemografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern. Thomas Fritze
Demografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern Thomas Fritze Bad Doberan, Mai 2017 Seite 1 Was Bevölkerungen bewegt Demografie = Veränderung der Größe und Struktur von Bevölkerungen Fertilität
MehrPRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE
PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE Der Staat zahlt für Beamte, Beamtenanwärter und Richter einen bestimmten Anteil der Krankheitskosten.
MehrSkript Gesundheitsfonds * 01/2019 * Dr. Leo Haenlein
Der Gesundheitsfonds. Der Gesundheitsfonds wurde 2007 mit den Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1.1.2009 beschlossen. Die Verwaltung des Gesundheitsfonds und
MehrPressekonferenz. Standpunkte zur Gesundheitsreform Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31.
Pressekonferenz Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31. Mai 2006 Standpunkte zur Gesundheitsreform 2006 Berlin, 31.05.2006 1 von 12 1. Ausgangsbedingungen Richtung der
MehrGesundheitsreform 2007 Die wichtigsten Inhalte im Überblick (Stand: 25.10.2006)
Gesundheitsreform 2007 Die wichtigsten Inhalte im Überblick (Stand: 25.10.2006) Eine notwendige Reform Gesundheitspolitik ist immer Politik für 82 Millionen Menschen. In Deutschland erhalten alle Menschen
MehrÄnderungen ab dem 1. April 2007
Änderungen ab dem 1. April 2007 Versicherungspflicht für alle GKV-Versicherten, Ausbau der Palliativversorung, Anspruch auf Reha-Leistungen Die Gesundheitsreform startet wie geplant am 1. April 2007. Zu
MehrDie paritätische Finanzierung
Die paritätische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Die Abschaffung der Parität erschüttert die Grundsätze der GKV Sylvia Bühler Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,
MehrGesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege. Hamburg, den
Gesundheitsmarkt: Angebot und Nachfrage, Potentiale und Zugangswege Hamburg, den 11.11.2011 Gliederung Thesen zur Zukunft der Krankenhäuser Versorgungslandschaft der Zukunft Neue Aufgaben für Krankenhäuser
MehrKrankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase Wie soll es weitergehen?
Krankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase Wie soll es weitergehen? 27.11.2008 Rudolf Leuwer Änderungen zum Jahr 2009 Kernpunkte Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrDer demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrKrankenvollversicherung
Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Kurzinformation für unsere Kunden Beratung durch: Schramm Assekuranz-Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
MehrSkript Gesundheitsfonds *03/ 2017 * Dr. Leo Haenlein
Der Gesundheitsfonds. Der Gesundheitsfonds wurde 2007 mit den Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1.1.2009 beschlossen. Die Verwaltung des Gesundheitsfonds und
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrEs betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.
Es betreut Sie: Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0)221 1636-0 Telefax +49 (0)221 1636-200 www.central.de VF 558 09.08 7627 Blicken Sie sicher in Ihre Zukunft Werden
MehrMorgen ganz privat Unternehmen GKV AG?
Morgen ganz privat Unternehmen GKV AG? Wie kann eine stärkere Wettbewerbsorientierung in der GKV gelingen? 7. Plattform Gesundheit des IKK e.v am 24.10.2012 Steuerungsbedarf in der GKV Ausgabe /Kostenseite:
Mehr4.4. Gesundheitssysteme in der Praxis Gesundheitssystem in Deutschland
4.4. Gesundheitssysteme in der Praxis Gesundheitssystem in Deutschland Ca. 90 % der Bevölkerung in Deutschland in der Gesetzlichen KV (GKV). Bis zur Versicherungspichtgrenze (2007: 47.700 EUR) alle Arbeitnehmer
MehrFinanzierungs- und Vergütungssysteme in Europa: Gesetzliches Krankenversicherungssystem in Deutschland
Inwent Seminar 2.12.03 Finanzierungs- und Vergütungssysteme in Europa: Gesetzliches Krankenversicherungssystem in Deutschland Annette Riesberg, MPH Europäisches Observatorium für f r Gesundheitssysteme
MehrGUTE GRÜNDE GEGEN DIE BÜRGERVERSICHERUNG
GUTE GRÜNDE GEGEN DIE BÜRGERVERSICHERUNG Demografie und Ausgabenproblem 1. GRUND: DIE BÜRGERVERSICHERUNG VERSCHÄRFT DAS DEMOGRAFIE UND AUSGABENPROBLEM. Der demografische Wandel ist unumkehrbar! Das demografieanfällige
MehrDie Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:
Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung
MehrKrankenzusatzversicherung
Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. Beratung durch: Dirr & Kollegen freie Finanz- und Versicherungsmakler Inh. Bernhard Dirr Flandernstr. 7 86157 Augsburg Tel.:
MehrDer Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer
MehrGesundheitsreform 2007 Erste Informationen und Tipps für Versicherte und Patienten
Gesundheitsreform 2007 Erste Informationen und Tipps für Versicherte und Patienten Barrierefreier Broschüreninhalt: www.sovd.de/gesundheitsreform2007/ Vorwort Adolf Bauer Präsident Sozialverband Deutschland
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
Mehr4.6 Internationaler Vergleich
Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend
MehrFür die Teilnahme der Versicherten an folgenden Versorgungsformen sind Wahltarife anzubieten:
Wahltarife Normen 53 SGB V Kurzinfo Durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz wurde den Krankenkassen seit dem 01.04.2007 die Möglichkeit eingeräumt fünf verschiedene Wahltarife anzubieten (vgl. 53 Abs.
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrOb Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
MehrKRANKENZUSATZVERSICHERUNG
ZUSÄTZLICHE ABSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE Carsten Friebe art of modern management Daimlerstr. 11 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 3888021 Fax: 07121 / 3888022 info@carsten-friebe.de http://www.carsten-friebe.de
MehrZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM?
ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM? Gesundheitsforum Das deutsche Gesundheitswesen - Eine Zwei-Klassen-Medizin? Veranstaltung am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. Verena
MehrKonzept einer sozial orientierten Kostenerstattung mit Anreizstrukturen für kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten
Konzept einer sozial orientierten Kostenerstattung mit Anreizstrukturen für kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten Vorbemerkung Die Forderung nach Einführung des Kostenerstattungssystems ist politisch
MehrKrankenzusatzversicherung
stockyimages, Fotolia #72560821 Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. Beratung durch: Franke Versicherungsmakler GmbH Alt-Moabit 108 a 10559 Berlin Tel.: 030 / 27
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Proseminar im WS 06/07 Internationale Gesundheitssysteme - Herausforderungen an das Gesundheitswesen - Dipl.-Volkswirtin Stephanie Poll http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm Herausforderungen
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
Mehr1. Für welche Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen gilt der Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung?
FAQ`s zum Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung* 1 * Zur Entstehungsgeschichte des Tarifvertrages finden Sie hier weitere Informationen: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/taetigkeit2007_10.pdf
MehrKrankenzusatzversicherung
stockyimages, Fotolia #72560821 Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. AICON Assekuranz u. Immobilien GmbH & Co. KG Beratung durch: AICON Assekuranz und Immobilien
MehrKrankenvollversicherung
Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Beratung durch: we4you Versicherungsmakler GmbH Ketteler Strasse 13 79761 Waldshut-Tiengen Tel.: 07741
MehrDas Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland
Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Art. 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Gliederung Sozialstaatsgebot
MehrKrankenzusatzversicherung
stockyimages, Fotolia #72560821 Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. Beratung durch: Pohl & Pohl Versicherungskontor GmbH Fischerstr. 42 68199 Mannheim Tel.: 0621/12933-0
MehrContinentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit. Martina Steinbauer Bezirksleiterin Maklerdirektion Wiesbaden
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit Martina Steinbauer Bezirksleiterin Maklerdirektion Wiesbaden Bahnhofstr. 15-17 65185 Wiesbaden Tel. 06123 9741726 Fax. 0611 1400218 Mobil 0172-1461482
Mehr