Social Media. Kundenkontakt per Mausklick

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1 Kundenkontakt per Mausklick Social Media Über die Social Media Plattformen Facebook, Twitter, XING und Co können Unternehmen direkt mit ihren Kunden in Dialog treten. Sie können ihre Produkte und Dienstleistungen bewerben und sich interessierten Bewerbern präsentieren. Viele Unternehmen aus der Region sind im Web 2.0 bereits fest etabliert, andere wagen sich vor.

2 Titelthema 9 Kommt das D-English, das wir auf den Social Media Plattformen sprechen, überhaupt bei unseren Kunden an? Diese Frage, gestellt von einem Teilnehmer des Social Media Workshops der IHK Bonn/Rhein- Sieg, sorgt gleich zu Beginn für Gesprächsstoff. Das geht doch gar nicht anders, meint eine Teilnehmerin. Da müsste man sich schon sehr zusammen nehmen, sagt ein anderer. Also startet die Gruppe einen Versuch: Dies ist ein Social Media Workshop. Das hieße auf Deutsch: Dies ist ein Arbeitsladen zu Sozialen Medien. Zweiter Versuch: Ich habe bei Facebook ein Audiofile gepostet. Zu deutsch: Ich habe bei Gesichtsbuch eine Hörakte postiert. Hallo? Kurzweilig und informativ ist dieser Workshop im Hauptgebäude der Kammer. Nach einem Vortrag von Nils Brettschneider, Geschäftsführer der Bonner Webagentur ruhmesmeile (s. Interview Seite 14), geht es in die Fragerunde. Die Teilnehmer, die alle bereits einige Erfahrungen Social Media Marketing (SMM) haben, möchten ganz praktische Dinge wissen: In unserem Unternehmen hat eine Mitarbeiterin ihre Privatfotos auf der Facebook-Unternehmensseite gepostet. Wie kann das passieren?. Nils Brettschneider dazu: Das kann sehr schnell gehen, dazu reicht ein Klick. Man muss sehr gut aufpassen. Eine andere Frage: Unsere Firma produziert Musik. Doch auf Facebook schaut sich niemand unsere Musikvideos an. Die Antwort: Dann ist das vielleicht die falsche Plattform. YouTube könnte besser geeignet sein. ISteigende Budgets für Social Media Das Interesse der kleinen und mittleren Unternehmen an Social Media ist im zurückliegenden Jahr explosionsartig gestiegen. Während Social Media bis vor einigen Jahren der jungen, internetaffinenen Generation und der IT und TK-Branche vorbehalten war, denkt inzwischen nahezu jedes Unternehmen darüber nach. Einer Online-Umfrage des DIHK zufolge nutzen 47 Prozent bereits Social Media, wobei Facebook unter der Vielzahl der Plattformen am häufigsten genutzt wird, gefolgt von XING, YouTube und Twitter. Die Umfrage zeigt, dass die meisten Unternehmen Social Media vor allem für die Kommunikation nutzen. 81 Prozent aller im Social Network aktiven Firmen gaben an, über diese Kanäle neue Zielgruppen zu erschließen und die Bekanntheit (77 Prozent) zu steigern. Der Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen ist bisher weniger bedeutend. Diese Zahlen werden durch eine Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. untermauert. Daraus geht das hohe Zukunftspotential von Social Media hervor: 85 Prozent aller deutschen Unternehmen versprechen sich von ihren Social Media Aktivitäten insgesamt einen Erfolg. Diese positiven Erfahrungen werden in steigenden Budgets für Social Media resultieren, von denen die gesamte digitale Wirtschaft in den kommenden Jahren profitieren wird, sagt Anna-Maria Zahn, Leiterin der Unit Marktforschung/Leistungswerte der Fachgruppe Social Media im BVDW. Von den steigenden Social Media Budgets profitiert die gesamte digitale Wirtschaft.,, Anna-Maria Zahn, Leiterin der Unit Marktforschung/Leistungswerte der Fachgruppe Social Media im BVDW Das Social Media Budget wird... 16,5% eher steigen 3,3% sinken 19,0% gleich bleiben 61,2% stark steigen Die IHK bietet regel mäßig Workshops zum Thema Social Media an. Quelle: BVDW

3 10 Titelthema Carsten K. Rath, Betreiber des Kameha Grand Bonn: Die Verknüpfung aller Social Media Portale garantiert deren optimale Nutzung. So kann man bei einem Kameha Gewinnspiel auf Facebook schon mal ein Champagner-Set gewinnen. IChampagner bei Facebook Das Kameha Grand Bonn ( im Bonner Bogen macht vor, wie ein Unternehmen seine Kunden gleich über mehrere Plattformen erreicht: Das Hotel twittert das Weihnachtsmenü. Auf Facebook können die Teilnehmer eines Gewinnspiels eine Flasche edlen Champagners gewinnen. Und im hauseigenen Blog finden Webgäste das Rezept der Woche: Kabeljau Saltim Bocca-Piccata auf Scampipesto und Balsamicoreduktion. So entsteht auf verschiedenen Plattformen ein Mix aus Informationen, Gewinnspielen, Rabattaktionen und Neuigkeiten. Der im Hotel logierende Gast muss sich nicht mehr die Mühe machen, zum Haustelefon zu laufen, wenn er Lob oder Kritik loswerden möchte. Dazu kann er das App ifeedback nutzen. Die Verknüpfung aller Social Media Portale garantiert deren optimale Nutzung und stellt einen zeitnahen und relevanten Informationsaustausch mit unseren Gästen und Freunden sicher, sagt Carsten K. Rath, Gründer & CEO der Lifestyle Hospitality & Entertainment Management AG, die das Kameha Grand Bonn betreibt. Der Erfolg ist messbar. Bei Facebook hatte das Hotel bei Redaktionsschluss mehr als Fans, Tendenz steigend. IWichtige Zielgruppe: die Medien Den umfassendsten Social Media Auftritt in der Region dürfte jedoch die Deutsche Telekom ( cms/content/dt/de/973662) haben. Na, wer hat denn gerade ein neues Smartphone gekauft? Dann könnt Ihr Euer altes Schätzchen ja spenden. Warum? Bis kurz vor Weihnachten wollen wir mindestens alte Handys sammeln. Für jedes spenden wir zwei Euro an Ein Herz für Kinder, postet Luisa an einem Dienstag um 7:13 Uhr auf der Facebook- Seite Deutsche Telekom. Auf der Facebook-Seite Telekom Karriere wird ein ganz anderer Ton angeschlagen: In welchem Geschäftsbereich Sie sich auch engagieren: Bei der Deutschen Telekom agieren Sie in einem dynamischen Zukunftsmarkt. Mit seinem differenzierten Social Media Auftritt erreicht der Konzern neben Kunden und Jobsuchenden eine für ihn sehr wichtige Zielgruppe: die Medien. In der Konzernpressestelle nutzen wir für unsere externe Kommunikation Twitter, You- Tube, Facebook und unseren Unternehmensblog, sagt Luisa Vollmar aus der Pressestelle. Über diese Kanäle können wir anders kommunizieren als über klassische Kommunikationskanäle. Der Einsatz von Social Media in der PR bietet uns die Möglichkeit, andere Themen zu setzen, oder auch mal ein Thema anzusprechen, das bisher von den klassischen Medien ignoriert wurde. ITrolle im Web 2.0 Unternehmen, die sich bereits auf den Social Media Plattformen engagieren, sehen viele Vorteile. Diejenigen, die sich noch nicht dazu entschlossen haben, begründen dies mit Nachteilen. Der DIHK-Umfrage zufolge sind die größten Hindernisse für den Einstieg in das Web 2.0 der zeitliche Aufwand und die schwierige Abschätzung von Kosten und Nutzen. Auch beim Controlling gebe es Nachholbedarf: 72

4 Titelthema 11 Ein Service der IHK Bonn/Rhein-Sieg nach Daniel Paar, Diplomand der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Social Media-Guideline Jeder Mitarbeiter eines Unternehmens, das im Social Web tätig ist, sollte diese Guideline kennen und danach handeln. Denn jeder Mitarbeiter ist für sein Verhalten verantwortlich. Um Vertrauliches zu schützen und Imageschäden zu verhindern, müssen die Dienstvereinbarungen zum Datenschutz, die Qualitätsstandards des Unternehmens sowie die Regeln zum Einsatz von Social Media befolgt werden. Richtig auftreten Treten Sie stets mit vollständigem Namen auf und geben Sie sich als Mitarbeiter Ihres Unternehmens mit entsprechender Position zu erkennen. Vermeiden Sie Pseudonyme und Nicknames. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise Ihres Unternehmens und seiner Kontaktdaten. Passen Sie Ihre Ausdrucksweise dem Umfeld an und antworten Sie Ihren Dialogpartnern zügig. Trennen Sie Geschäftliches von Privatem Legen Sie sich ein berufliches Profil für die jeweiligen Social Media Dienste an und hinterlegen Sie Ihre berufliche -Adresse. Nettiquette beachten Bleiben Sie bei Auseinandersetzungen immer sachlich und höflich. Sollte eine Diskussion sich zum Negativen wenden, beenden Sie diese höflich und bieten Sie Ihrem Gegenüber den telefonischen Kontakt an. Sie sollten sich nie schlecht über Ihren Arbeitgeber, Mitarbeiter oder Vorgesetzte äußern sprechen. Diese Äußerungen sind unwiderrufbar veröffentlicht und für jeden einsehbar. Fachwissen Gehen Sie auf Diskussionen ein und lassen Sie Ihr Fachwissen einfließen. Davon profitieren Ihre Diskussionspartner, außerdem steigt Ihr Ansehen. Zu Themen, die nicht in Ihrem Tätigkeitsfeld liegen, sollten Sie keine Stellung beziehen. Troubleshooting Bei harter oder unfairer Kritik gegenüber Ihrem Unternehmen ist es wichtig, nicht überstürzt zu antworten, sondern sich die nächsten Schritte in Ruhe zu überlegen. Um Kritik rechtzeitig zu entschärfen, ist ein regelmäßiges Überprüfen der genutzten Social Media-Plattformen wichtig. Dadurch lässt sich eine drohende Krise bereits im Vorfeld erkennen. Diskussionen sollten allerdings nicht abrupt beendet werden, indem Beiträge gelöscht werden. Vielmehr ist ein persönlicher Kontakt, in dem der Sachverhalt geklärt wird, zu empfehlen. Informationen, die ohne Rücksprache publiziert werden dürfen: - Inhalte von der Unternehmens-Webseite - Sachverhalte aus Ihrem Fachbereich/Tätigkeitsfeld - Bereits veröffentlichte Pressemeldungen - Veranstaltungshinweise Informationen, die nur nach Rücksprache publiziert werden dürfen: - Themen, die nicht zu Ihrem Aufgabengebiet oder Tätigkeitsfeld gehören. - Aussagen gegenüber Journalisten Fehler Sollte Ihnen bei der Veröffentlichung eines Beitrags ein Fehler unterlaufen, korrigieren Sie ihn. Stehen Sie zu ihren Fehlern und entfernen Sie sie nicht einfach. Kommentieren Sie lieber aktiv und konstruktiv Ihren Fehler und kennzeichnen Sie die Änderung so, dass sie nachvollziehbar ist. Datenschutz Verwenden Sie bitte nur Text-, Bild- und Videomaterial, welches für die Veröffentlichung im Internet bestimmt ist und geben Sie immer Ihre Quellen an. Es dürfen keinerlei Copyrightverletzungen begangen werden. Zitieren Sie nur Personen, die ihr Einverständnis dazu gegeben haben.

5 Anzeige Frische Ideen für die Kundenakquise Die Deutsche Post berät zum Thema Dialogmarketing und Online-Werbung Es gibt unzählige Anbieter und Produkte, die Unternehmen aller Branchen bei der Umsetzung von klassischen Mailings, beim Dialogmarketing oder auch bei der Online-Werbung unterstützen. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Für die Geschäftsführung der Löhnert GmbH waren klassische Wurfsendungen, Beilagenwerbung oder Anzeigen nicht neu, doch richtig zufrieden war man mit den Erfolgen bisheriger Aktionen nicht. Eine Einladung zum Seminar Regional erfolgreich werben - online und per Brief führte Michaela Braun, Marketingverantwortliche bei der Löhnert GmbH, im Herbst 2010 schließlich in das Direkt Marketing Center Nürnberg, eines von bundesweit 28 Beratungszentren der Deutschen Post. Die Informationsbroschüre für das Produkt aqua blue, einem physikalischen Prinzip zur Verbesserung der Trinkwasserqualität für Privathäuser, Gastronomie, Industrie und Lebensmittelbranche, sollte überarbeitet werden. Bei der Planung der Werbeaktivitäten galt das Interesse von Michaela Braun auch der Online-Werbung. Besonders die Frage Wie wird unser Produkt optimal im Internet gefunden? stellte eine Herausforderung dar. Da kam externe Unterstützung durchaus gelegen: Uns war zuvor gar nicht klar, was die Deutsche Post alles im Angebot hat, erzählt Michaela Braun. Mit Google Adwords hatten wir uns selbst schon befasst und festgestellt, wie zeitaufwendig und kompliziert das Ganze ist. Der Gedanke, dass man all das in professionelle Hände abgeben kann und dennoch die Kontrolle behält, gefiel uns sehr. Ein persönliches Beratungsgespräch brachte es auf den Punkt:»Soll aqua blue bekannt gemacht werden, so muss zunächst die richtige Zielgruppe definiert sein, um treffsicher werben zu können«, erläutert Helmut Schmidt, Leiter des Direkt Marketing Centers in Nürnberg.»Bei der Entwicklung einer neuen Kampagne haben wir das Ziel der gemeinsamen Aktivitäten mit dem Kunden herausgearbeitet und frische Ideen eingebracht. Dem bisherigen Mailing fehlte beispielsweise eine direkte Kundenansprache.«Crossmediales Marketingkonzept Die Löhnert GmbH hat gerade ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Die Produktentwicklung liegt bereits zwölf Jahre zurück. Von Anfang an setzte das Unternehmen Werbemaßnahmen zur Kundengewinnung um. Doch die Anforderungen für eine gelungene Produktvermarktung nehmen stetig zu, gerade im Hinblick auf die Online-Welt. Daher galt es nun in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post, ein crossmediales Marketingkonzept aufzustellen, um das Produkt offline wie online erfolgreich zu bewerben.»zunächst haben wir das Profil der Bestandskunden analysiert. Die dabei ermittelten Parameter sind die Basis, um dann potenzielle Neukunden zu generieren«, erklärt Pei-Shan Müller, Junior Consultant in Nürnberg.»Der typische aqua blue -Nutzer ist gut situiert, meist älter als 40 Jahre und wohnt in einem Ein- oder Zweifamilienhaus. Zudem ist er internetaffin und bestellt gerne über den Versandhandel.«Alle Aktivitäten sind nun auf diese Zielgruppe ausgerichtet. Für das Mailing an die ermittelten Haushalte eignet sich Postwurfspezial: Dabei handelt es sich um einen teiladressierten Versand mit dem Vermerk An die Bewohner des Hauses, bei dem Werbeverweigerer schon herausgefiltert sind. Diese individuelle, zielgruppenspezifische und effiziente Ansprache verringert Streuverluste und reduziert somit Druck- und Versandkosten. Konkrete Erfolge online wie offline»aqua blue ist ein beratungsintensives Produkt«, betont Geschäftsführer Thomas Löhnert.»Daher ist der direkte Kontakt zu Interessenten für uns wichtig, um zu erläutern, warum eine Strukturveränderung des Wassers dieses geschmeidiger macht.«über den Werbemanager der Deutschen Post gebucht lief bereits ab Ende November 2010 die Suchmaschinenwerbung mit Textanzeigen bei Google sowie einer Online-Visitenkarte, die eine Auswertung der Kontaktanfragen aus dem Internet ermöglicht. Der Versand der Werbepostkarte im A4-Format mit einer vorperforierten Antwortkarte an Empfänger erfolgte im Dezember Die Response sprach für sich: 63 Anfragen sowie Terminvereinbarungen mit Interessenten, die den Verkauf so vieler Geräte zur Folge hatten, dass die Kosten dieser Werbeaktion mehr als gedeckt waren. Kontinuierliche Kundenansprache Fast monatlich verschickt das Unternehmen seither Mailings in wechselnde Gebiete.»Der erste Versand lief besonders gut, insgesamt ist die Rücklaufquote aller Aktionen zusammen gesehen erfreulich. Ohnehin sind wir jetzt besser aufgestellt als zuvor, da die Ansprache nun gezielt auf die passende Kundenklientel ausgerichtet ist«, resümiert Thomas Löhnert. Inzwischen wurde die hochwertige Werbekarte bereits zwei Mal überarbeitet. Passend dazu erfolgte der Relaunch der firmeneigenen Homepage Mitte August 2011.»Wichtig ist, aus den Erfahrungen zu lernen und auszuwerten, von welchen Faktoren der Erfolg oder Misserfolg einzelner Werbeaktivitäten abhängen könnte«, hebt Pei-Shan Müller hervor.»die Marketingaktionen laufen hier so erfolgreich, weil der Kunde mit uns zusammen auf eine stufenweise, kontinuierliche und vor allem crossmediale Werbestrategie setzt. Zur Nachahmung empfohlen!«, lächelt sie. Weiterführende Informationen: Direkt Marketing Center ganz in Ihrer Nähe: Online-Marketing mit dem Werbemanager: Telefonische Beratung: (Mo - Sa von Uhr)

6 Titelthema 13 Luisa Vollmar aus der Pressestelle der Deutschen Telekom: Der Einsatz von Social Media in der PR bietet uns die Möglichkeit, andere Themen zu setzen. Die Deutsche Telekom dürfte den umfassendsten Social Media Auftritt in der Region haben. Prozent der deutschen Betriebe messen den Erfolg ihrer Social Media-Aktivitäten nicht. Bei einer nicht zu vernachlässigen Gruppe hat das Misstrauen gesiegt. Fast ein Viertel aller deutschen Firmen sperrt einer Studie zufolge den Zugang zu Facebook, Twitter und Co. Im weltweiten Durchschnitt sind es 19 Prozent. Diese Unternehmen möchten verhindern, dass ihre Daten im Netz nicht mehr kontrollierbar sind. Auch befürchten sie die sogenannten Trolle, die im Social Web Unruhe stiften. Haben sie doch ähnlich ihrer Vorfahren aus der nordischen Mythologie - das Ziel, andere öffentlich anzuschwärzen, ihrem Image zu schaden und für Streit zu sorgen. Letztlich muss jedes Unternehmen für sich entscheiden, wie es sich zu Social Media verhält. So, wie jedes Unternehmen es bereits bei anderen Neuerungen in der Kommunikation getan hat. Wer möchte heute noch auf , Webseite oder Handy verzichten? Ursula Katthöfer, freie Journalistin, Bonn IHK-Weiterbildung zum Social Media-Manager Social Networking 1 Mich interessiert, wie ich eine Information auf 140 Zeichen reduzieren kann, um sie zu twittern. Und ich möchte wissen, wie ich einen Filter setze. Denn bei all den Informationen, die über Social Media bei mir ankommen, möchte ich nur die wichtigsten lesen. Dr. Andreas Wojcik nutzt Social Media bereits seit einiger Zeit. Bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh betreut er die Lehrgänge der Online-Akademie. Die Weiterbildung zum Social Media-Manager hat er mit auf die Beine gestellt und nimmt nun selbst an diesem Lehrgang teil. Es geht mir darum, mein Wissen zu strukturieren und Neues kennen zu lernen, sagt er. Am zweiten Tag haben wir bereits gelernt, wie wir unser Unternehmen bei der Google-Suchfunktion nach vorne bringen können und wie wir bei YouTube einen Film einstellen. 62 Unterrichtsstunden umfasst der Lehrgang zum Social Media-Manager, an dessen Ende die erfolgreichen Teilnehmer ein Zertifikat erhalten. Der Unterricht findet ganztägig in Blöcken statt. Auf dem Stundenplan stehen Standards wie der Wandel bei der Mediennutzung, die Rechtssicherheit und der praktische Umgang mit Social Media- Plattformen. Hinzu kommen Inhalte, die zum Nachdenken anregen, etwa die Themen Trendopfer.de oder Skurriles im Web 2.0. Zunächst ist die Weiterbildung zum Social Media-Manager ein Pilotprojekt in Bonn/Rhein-Sieg. Doch Anfragen kamen aus dem gesamten Bundesgebiet. Wir haben den Lehrgang über Facebook verbreitet und haben einen richtigen Run erlebt, sagt Andrea Hoffmann, die den Lehrgang organisiert. Zwanzig Teilnehmer sind zugelassen, die Kosten liegen bei 1760,- Euro. Der nächste Lehrgang dauert vom 23. Januar bis zum 19. März Ansprechpartnerin: Andrea Hoffmann, 0228/ Die Teilnehmer der ersten Weiterbildungsmaßnahme zum Social Network Manager nach der Überreichung der Zertifikate

7 14 Titelthema Der Dialog ist das Spannende an Social Media. Soll ich oder soll ich nicht? Diese Frage stellen sich viele Unternehmer zu Social Media. Zwar haben sich viele bereits bei einem oder mehreren Netzwerken registrieren lassen. Doch nutzen erst wenige das neue Marketinginstrument gewinnbringend. Nils Brettschneider, Geschäftsführer der Bonner Webagentur ruhmesmeile (www. ruhmesmeile.com), unterstützt Unternehmen bei Konzepten und Kampagnen für das Web. XING, Facebook, Twitter oder Google+ - wie findet man die geeignete Plattform? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Erstens muss ein Unternehmen sich fragen, ob Social Media sich für die Unternehmenskommunikation grundsätzlich eignet. Wenn ja, stellt sich die Frage, welche Ziele und welche Zielgruppe dieses Unternehmen mit Social Media erreichen will. Daraus ergibt sich eine Strategie. Das Unternehmen entscheidet, welche Plattform es nutzt, wie es seinen Auftritt gestaltet und mit welchen Inhalten es ihn füllt. Welche Inhalte könnten das sein. Wo ist der Nutzwert für kleine und mittlere Unternehmen? Der Dialog ist das Spannende an Social Media. Ein Unternehmen kann zum Beispiel Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Neu ist, dass Markenauftritt und Kommunikation miteinander verschmelzen. Ich trete nicht mehr separat mit meinem Produkt auf und sage: Hier ist die Hotline-Nummer. Sondern ich kann mich mit meinen Kunden unmittelbar über das Produkt austauschen. Auch eignen die Plattformen sich für das Recruiting. Einerseits kann ein Unternehmen sich für mögliche Mitarbeiter positiv darstellen und mit ihnen in Kontakt treten. Andererseits erwarten junge Menschen, dass Arbeitgeber auf Social Media Plattformen für sie erreichbar sind. Recruiting und Markenauftritt sind ganz unterschiedliche Dinge. Wie lassen sie sich bei Social Media unter einen Hut bringen? Hier können die Unternehmen differenzieren. Für die Mitarbeitersuche ist XING eher geeignet. Über Twitter kann ich eine technikaffine Zielgruppe erreichen, auch die Medien sind dort sehr aktiv. Für das Markenbranding bietet Facebook sich an. Im internationalen B2B-Geschäft läuft vieles über LinkedIn. Nun kommt Google+, so dass man in einem Jahr möglicherweise ganz anders abwägt als heute. Ein Unternehmen kann auch in mehreren Netzwerken aktiv sein und jeweils ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Oder man baut bei einem Netzwerk verschiedene Seiten auf. Hier können Unternehmen vieles ausprobieren: Wird eine Seite nicht gut angenommen, nimmt man sie wieder aus dem Netz. Wie schnell sollten Unternehmen antworten, wenn ihnen über eine Social Media Plattform eine Frage gestellt wird? Wenn beispielsweise ein Softwarehersteller die Nachricht erhält, dass jemand bei ihm eine große

8 Titelthema 15 Sicherheitslücke entdeckt hat, dann sollte er innerhalb kürzester Zeit reagieren, in weniger als einer Stunde. Bei allgemeinen Anfragen darf es auch einen Tag dauern. Generell erwarten Menschen, dass sie nicht vertröstet werden, sie wollen eine schnelle Antwort. Wenn der Moderator einer Social Media Seite keine Antwort parat hat, sollte er kurz mitteilen, dass er sich um die Sache kümmert. Das ist nicht optimal, jedoch besser, als gar keine Antwort. Das Internet ist kostenlos. Doch es entstehen andere Kosten. Welche? Finanziert werden Personal, Beratung und Agenturen, die zum Beispiel spezielle Landingpages gestalten. Im eigenen Unternehmen ist es häufig eine gute Idee, verschiedene Mitarbeiter zu verschiedenen Themen antworten zu lassen. Die Moderation der Seiten nach außen zu geben, stößt schnell an Grenzen. Denn wer eine Seite moderiert, muss sich im Unternehmen sehr gut auskennen. Social Media bietet jedoch auch Sparpotentiale. So ist möglicherweise an der Telefon-Hotline weniger zu tun. Außerdem ist ein Frage- Antwort-Dialog, der über Social Media geführt wurde, für alle sichtbar. Das wiederum führt dazu, dass andere, die die Frage ebenfalls am Telefon gestellt hätten, gar nicht erst anrufen müssen. Viele Unternehmer sind mit ihrem Engagement in sozialen Netzwerken noch zurückhaltend. Was könnte Ihnen den richtigen Kick geben? Die Tatsache, dass andere ihnen erzählen, welche Erfolge sie mit Social Media haben. Und die Nachfrage der Kunden: Wo finde ich Sie bei Facebook? Ursula Katthöfer, freie Journalistin Bonn Anzeigenauftrag - Die Wi Ausgabe: Dezember 2011 Format: 2-spaltiges Rahmenklischee, 58 x Social Networking: Google+ - der neue Riese im Netz Mit über 800 Millionen Nutzern weltweit ist Facebook zur Zeit die größte Social Media Plattform. Zum Vergleich: Nach China und Indien wäre Facebook das drittgrößte Land der Erde. Doch im Netz zeichnet sich ein neuer Riese ab: Google+. Nur 24 Tage brauchte Google+ im vergangenen Juni, um nach seinem Start 20 Millionen Nutzer zu gewinnen (wobei Unternehmen zunächst ausgeschlossen blieben). Es reicht ein Klick bei +1. Für diesen Zuspruch brauchte Facebook drei Jahre. Google+ bietet dem Nutzer zusätzliche Möglichkeiten und formuliert eigene Regeln. Da ist zunächst der Klarnamenzwang. Während Nutzer sich bei anderen Social Media Plattformen hinter einem Nick-Namen verstecken können, gilt bei Google+ die Pflicht, sich mit seinem echten Namen ein Profil anzulegen. Um Privates von Beruflichem zu trennen, können Nutzer sich bei Facebook ihre Freunde in Gruppen einteilen. Bei Google+ ist dies deutlich komfortabler möglich. Jeder neue Kontakt kann mit einem Häkchen einem Circle zugeteilt werden, ob Beruf, Elterngruppe oder Karnevalsverein. Die Kontakte sehen nicht, in welchem Circle sie gelandet sind. Auch auf das Videokonferenzsystem Skype hat Google+ reagiert. In sogenannten Hangouts können bis zu zehn Personen an einer Videokonferenz teilnehmen. Facebook und Co haben wichtige Vorarbeit geleistet. Um virale Effekte optimal zu nutzen und auf eigene oder fremde Inhalte zu verweisen, werden viele Nutzer sich auch bei Google+ einklinken. Rubrik: Reportagen GEWERBELIEGENSCHAFTEN IN BONN Bonn-Buschdorf, Gewerbehalle für Produktion und/oder Lager, Bj. 1986, ca m² Grundstück (Erbbaurecht), ca m² Gesamtfläche, 41 Außenstellplätze, Kaufpreis, ,-- Bonn-Beuel, Lagerhalle mit ca m² Fläche auf ca m² Grundstück und ca m² Halle mit Verwaltungsflächen, verkehrsgünstige Lage, Miet- oder Kaufpreis auf Anfrage. R. Dieter Limbach Immobilien KG, Bertha-von-Suttner-Platz , Bonn

9 16 titelthema Das Engagement der Internetnutzer in sozialen Netzwerken hat eine Kehrseite: Daten, die einmal eingestellt sind, führen im WorldWideWeb mitunter ein dynamisches Eigenleben. Informationen und Fotos sind nicht mehr einzufangen und gehen unvorhersehbare Wege. Dazu der Bonner Rechtsanwalt Maximilian Brenner, Fachanwalt für Informationstechnologierecht (IT-Recht). Unternehmen sollten in eine juristische Prüfung investieren. Datenschützer warnen Webseitenbetreiber vor Social Plugins von Facebook & Co, weil die Daten der Nutzer in die USA weitergegeben werden. Das verstoße gegen das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Ist diese Warnung übertrieben oder angemessen? Sie ist gerechtfertigt. Wer bei einer Unternehmensseite, die Facebook, Twitter oder ähnliche Netzwerke eingebunden hat, den Gefällt-mir -Button anklickt, hinterlässt seine personenbezogene IP-Adresse. Social Networking: Die XING-Gruppe Bonn und Rhein-Sieg-Kreis Claus Seeberger moderiert die XING-Gruppe Bonn und Rhein- Sieg-Kreis Claus Seeberger, Inhaber von CSM Medientechnik aus Meckenheim, handelt mit Zubehör für Beamer. Kürzlich fragte ihn ein Kunde per nach einer Leinwand mit zwei Motoren. Ein Produkt, das Seeberger nicht kannte und schon gar nicht im Sortiment hatte. Fünf Minuten später war er schlauer. Eine Frage in der passenden XING-Fachgruppe genügte, um mehr über Leinwände mit zwei Motoren zu erfahren. Seit 2007 ist Claus Seeberger XING-Mitglied, 2008 gründete er die Regionalgruppe Bonn und Rhein-Sieg-Kreis. Bereits nach drei Monaten hatten wir Mitglieder, sagt er. Es gab in der Region einen hohen Bedarf nach einem Business-Netzwerk. Denn XING ist vor allem ein Netzwerk für das Geschäftsleben. Meine Kontakte zu Lieferanten laufen inzwischen zu 90 Prozent über XING. Etwa sechs Euro pro Monat zahlt ein Premium-Mitglied, der Preis variiert je nach Länge der abgeschlossenen Mitgliedschaft. Ein Premium-Mitglied kann in den über XING-Gruppen zu den verschiedensten Themen Kontakte knüpfen und ein eigenes Profil anlegen. Das Recruiting hat eine besondere Rolle. Hier kann zum Beispiel gezielt nach Führungskräften gesucht werden. Doch XING wäre ohne seine Regionalgruppen, deren Mitglieder sich zu Offline-Events treffen, nicht denkbar. Die Regionalgruppe Bonn und Rhein-Sieg-Kreis hat inzwischen fast Mitglieder. Claus Seeberger ist ihr Moderator, er wird von fünf Co-Moderatoren unterstützt. Wichtig an den Regionalgruppen ist, dass man Menschen aus der Umgebung kennen lernt. Denn was nützt mir als niedergelassener Autohändler in Sankt Augustin ein Kontakt in Hamburg? Etwa 50 Mitglieder der Regionalgruppe kommen jeweils zu den Offline-Events, um sich persönlich kennen zu lernen und um Firmen aus der Region zu besuchen. So standen zuletzt eine Nachtführung auf dem Flughafen Köln/Bonn und eine Besichtigung der Grafschafter Krautfabrik in Meckenheim auf dem Programm. Alle weiteren Termine der regionalen XING-Gruppe finden sich auf bonnundumgebung

10 titelthema 17 Greift Facebook auf diese Daten zu, befinden wir uns im Bereich der Auftragsdatenverarbeitung. Das Problem ist, dass Unternehmen für die von ihren Website-Besuchern gegebenen Daten wie die IP-Adresse im Sinne des BDSG voll verantwortlich sind. Aus der IP-Adresse geht zwar nicht der Name hervor, doch der Nutzer ist räumlich eingrenzbar, der Provider erkennbar. Über sogenannte Cookies kann Facebook z.b. den Browser-Verlauf auswerten und sehen, auf welchen Internetseiten der Nutzer vorher war. So entstehen Nutzerprofile, die darüber informieren, was die Menschen tun, die bei Facebook aktiv sind. Soziale Nutzerprofile können ein sehr genaues Bild über die betreffende natürliche Person zeichnen das ist beeindruckend wie bedrückend. Wie können Unternehmen erfahren, was mit den Daten ihrer Website-Besucher passiert? Sie sollten die Lizenzbedingungen und die technischen Vorgänge prüfen. Doch viele Unternehmen informieren sich nicht ausreichend über die Lizenzbedingungen, denen sie zustimmen und setzen Plugins und Funktionalitäten unbedacht ein. So ist nicht auszuschließen, dass z.b. gelöschte Fotos weiter genutzt werden dürfen. Wollen/Wissen die Nutzer das? Rechtsanwalt Maximilian Brenner ist Fachanwalt für Informationstechnologierecht (IT-Recht) Hinzu kommt, dass Unternehmen bei Social Media Betreibern sorgfältig prüfen sollten, wo genau sie welche Daten eingeben müssen, um sich rechtskonform zu verhalten plattformübergreifend und für alle erdenklichen Endgeräte wie PC, Tablet-PC oder Smartphone. Besonders die Ausgabe einer Information über PC oder Smartphone muss umfassend überprüft werden. Mobile Darstellungen und Ausgabeformate mit kleinem Bildschirm werden häufig reduziert und abweichend angezeigt. Auch hier müssen aber die rechtlichen Anforderungen, zum Beispiel das Impressum, erfüllt werden. Also Finger weg von Social Media? Nein. Die Unternehmen müssen mitmachen. Doch sie sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen und in eine juristische Prüfung investieren. Anzeige wissen.schafft.werte Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Zum dritten Mal laden Hochschulen in Nordrhein-Westfalen Unternehmen und Verbände aus Handwerk, Industrie und Handel zum Dialog ein. Gemeinsam gilt es, wichtige Zukunftsaufgaben zu lösen: neue Energiekonzepte, mehr Effizienz im Umgang mit Ressourcen, innovative Umwelttechnologien, Gesundheit und demografische Entwicklung und vieles mehr. Wir stehen vor großen Herausforderungen, die nur in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft realisiert und finanziert werden können. Der InnovationsDialog NRW liefert dazu wichtige Ansätze, Informationen und Best Practice Beispiele. Er bietet Platz für den persönlichen Austausch von Wirtschaft und Wissenschaft auf Augenhöhe. Wir laden Sie ein! NRW InnovationsDialog 3. no R RW InnovationsDialog NRW BITTE VORMERKEN!! Am 13. Februar 2012 in Dortmund wissen.schafft.werte Anmeldung und weitere Informationen gibt es im Internet unter oder unter Telefon (0700) (Ortstarif) Gefördert vom: Die InnovationsAllianz wird unterstützt von:

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