Schulsozialarbeit in der Ganztagsschule Annäherung an den Forschungsstand
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- Harry Bieber
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1 Schulsozialarbeit in der Ganztagsschule Annäherung an den Forschungsstand Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung Schulsozialarbeit ein integraler Bestandteil von Ganztagsschule?! Professionelles Selbstverständnis und politische Perspektive der FH Hannover, GEW Niedersachsen, der LAG Schulsozialarbeit Niedersachsen am in Hannover 1
2 Abbildung 2: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 2
3 Abbildung 3: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 3
4 Abbildung 4: 1.1 Schulsozialarbeit in Niedersachsen lange Tradition (Gesamtschulen), aber Intransparenz durch verschiedene Bezeichnungen, Trägerschaften, Ziele und Schwerpunkte in Schultypen und Programme und (Profil?) viele Bezeichnungen (Pädagogische Mitarbeiter, Sozialpädagogische Fachkräfte, SchulsozialarbeiterInnen ) Landesschulbehörde als Träger (ergänzend: freie und öffentliche Träger der Jugendhilfe u.a.) Schulgesetz übrige Mitarbeiterinnen ( 35) und MK- Erlasse als Absicherung; Ausstattung offenbar unzureichend Fachberatung: LAG, Nils, MK, Uni`s, FH`s, GEW (z.b. Standards, Tagungen, Fortbildung, Regionaltreffen) wenige Forschungsbefunde, kein Gesamtkonzept zur Jugendhilfe-Schule und zur Integration in den Ganztag 4
5 Abbildung 5: 1.2 Ganztagsschule in Niedersachsen zahlreiche Erlasse/Regelungen (Anträge zur Errichtung, Einsatz außerschulischer Fachkräfte, Mittagessen, Budgets) Erlass Die Arbeit in der öffentlichen Ganztagsschule (2004): Pädagogische Mitarbeiter: ganztagsspezifische Angebote, Unterstützung der Erziehungstätigkeit der Lehrer systematischer Ausbau (z.z Schulen mit Ganztagsangeboten) 5
6 Abbildung 6: 1.3 Ganztagsschule in Niedersachsen Quelle: ( , Statistikbroschüre) 6
7 Abbildung 7: 1.4 Ganztagsschule in Niedersachsen zahlreiche Erlasse/Regelungen (Anträge zur Errichtung, Einsatz außerschulischer Fachkräfte, Mittagessen, Budgets) Erlass Die Arbeit in der öffentlichen Ganztagsschule (2004): Pädagogische Mitarbeiter: ganztagsspezifische Angebote, Unterstützung der Erziehungstätigkeit der Lehrer systematischer Ausbau (2010/2011: 271 neue Ganztagsschulen, z.z Schulen mit Ganztagsangeboten) Serviceagentur Ganztägig Lernen und z.t. Uni`s u. FH`s mit Tagungen, Vorlesungen, Netzwerktreffen, Schriftenreihe viele Nds.-Publikationen (z.b. Mittagessen, Kooperation, Rhythmisierung, Ganztägige Bildung an Grundschulen) hohes Konfliktpotenzial bei Honorarverträgen an Ganztagsschulen (Auswirkungen auf Kooperation u. Ganztag?) 7
8 Abbildung 8: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 8
9 Abbildung 9: 2.1 Konzeptqualität von Schulsozialarbeit? Konzepte sehr unterschiedlich; abhängig von den Bedarfskriterien, Verständnissen, Prinzipien und Zielen a) Betreuungsansatz Fokus auf Betreuung der Schüler (z.b. Ganztag) Absicherung einer bedarfsgerechten Betreuung bzw. des Freizeitangebotes Voraussetzungen in u. Schule u. Fachlichkeit unwichtig (additiv) Defizite in Betreuung/ im Freizeitangebot als Kriterien b) Intervenierender, fürsorglicher Ansatz Fokus auf Auffällige oder Gefährdete Abbau von Verhaltens-, Integrationsu. psych. Problemen Voraussetzungen in der Schule unwichtig (hierarchisch/additiv) Auffälligkeiten, Gewalt, Schulverweigerung etc. als Kriterien c) Lebensweltorientierter Ansatz Fokus auf Alle, besonders aber Benachteiligte Zielgruppe auch Lehrer und Eltern Förderung Lebensbewältigung und soziale Kompetenzen Kooperation in- und außerhalb wichtig Bewältigung und Lebensprobleme 9
10 Abbildung 10: 2.2 Struktur- und Prozessqualität Historische Entwicklung: stets politische Überformung (z.z. Schulverweigerung, Schulabschlüsse, Betreuung) Rechtliche Entwicklung: kein im SGB VIII (Lösung: 13a?), aber Präzisierung der Kooperation in Schulgesetzen Förderpolitische Entwicklung: Flickenteppich an Förderern, Trägern und Beteiligten; unzureichende Förderung, Ausbau erkennbar, meist keine Gesamtkonzepte Konzeptionelle Entwicklung: Annäherung; Fachdiskurs: integrierte Konzepte vs. Förderpolitik fürsorgliche Konzepte Kooperationsbezogene Entwicklung: Abbau von Distanz, Kritik und Vorwürfen; weiterhin Infodefizite, Statusspiele, Vorbehalte und Ängste 10
11 Abbildung 11: 2.3 Ergebnisqualität: Wirkungszusammenhänge Die Frage ist nicht, was Schulsozialarbeit bewirken kann, sondern was geleistet werden soll. Einen positiven Einfluss auf die Nutzung, Umsetzung bzw. Wirkung von Schulsozialarbeit haben: a) breites, niedrigschwelliges, sozialpädagogisches Angebot b) langfristig abgesicherte und gut ausgestattete Schulsozialarbeit c) personelle Kontinuität, fachliche Autonomie und Vollzeitstelle d) fachlich qualifizierte und kooperationsbereite Schulsozialarbeiter e) aktive Unterstützung durch die Schulleitungen f) Unterstützung der Schulsozialarbeiter durch den Träger und ein aktives Zugehen des Trägers auf die Schule g) Freiwilligkeit der Schüler für das sozialpädagogische Angebot und relativ einfache Fallkonstellationen h) Offenheit der Lehrer sowie regelmäßige Kooperationsabsprachen und möglichst gemeinsame Angebote mit den Lehrern i) bereits bestehende Schulfreude und niedriges Alter der Schüler j) sowie eine geringe Schulgröße 11
12 Abbildung 12: 2.4 Aktuelle bundesweite Diskurse 1. Effektivitätsdiskurs (Bedarf, Wirkung, Bildungsertrag) Schulsozialarbeit Finanzdiskurs (Kommune/Land Ausbau, JA vs. SSA, Sozialraum) 3. Professionalisierungsdiskurs (Ausbildung, LAG, Qualitätsentwicklung, Methoden) 4. Konzeptdiskurs (Ganztagsschule, Bildungslandschaften, Kindeswohlgefährdung) 12
13 Abbildung 13: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 13
14 Abbildung 14: 3.1 Begriff: Ganztagsschule KMK-Definition zu Ganztagsschulen für alle Länder (2008) Schulen, bei denen im Primar- und Sekundarbereich I - an mindestens drei Tagen in der Woche ein ganztägiges Angebot für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt wird, das täglich mindestens sieben Zeitstunden umfasst, - an allen Tagen des Ganztagsschulbetriebs den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern ein Mittagessen bereit gestellt wird, - die Ganztagsangebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung organisiert und in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden sowie in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem Unterricht stehen. 14
15 Abbildung 15: 3.2 Ausgewählte Trends im Bildungsbereich 1. Vom wenig spannenden Schulthema hin zum (wahl-) politisch und gesellschaftlich relevanten Bildungsthema 2. Von der schulischen Bildung hin zu Kompetenzen bzw. zur formalen, nonformalen und informellen Bildung 3. Von bewährten Bildungs- und Sozialstrukturen hin zu gelingenden Bildungsbiographien 4. Von der natürlichen Selektion hin zur Verantwortung für eine individuelle Förderung aller jungen Menschen 5. Von zahlreichen Angeboten einzelner Bildungsakteure hin zu abgestimmten, lokalen Bildungskonzepten 6. Von der Bildungsverantwortung der Länder hin zur komm. Mitplanung, -durchführung und -verantwortung 15
16 Abbildung 16: 3.3 Leitidee: Kommunale Bildungslandschaften Biographiebezogenes Übergangsmanagement Quelle: BMFSFJ 2005, S
17 Abbildung 17: 3.4 Leitidee: Kommunale Bildungslandschaften Sektorenübergreifende Abstimmung und -planung der Bildung, Betreuung und Erziehung Biographiebezogenes Übergangsmanagement Quelle: BMFSFJ 2005, S
18 Abbildung 18: 3.5 Leitidee: Kommunale Bildungslandschaften Sektorenübergreifende Abstimmung und -planung der Bildung, Betreuung und Erziehung + Biographiebezogenes Übergangsmanagement + (Mit-)Verantwortung unterschiedlicher Akteure+Institutionen Quelle: BMFSFJ 2005, S
19 Abbildung 19: 3.6 Rolle der Schulsozialarbeit in Ganztagsschulen Rolle der Schulsozialarbeit in Ganztagsschulen ist gegenwärtig noch ungeklärt und konzept- und schulabhängig - Variante 1: Die Schulsozialarbeit wird von Ganztagsanforderungen und -veränderungen gar nicht tangiert. - Variante 2: Die Schulsozialarbeit bekommt die Mittagsversorgung und Betreuungsaufgabe zugewiesen. - Variante 3: Die Schulsozialarbeit wird zu einem Mitspieler und Kooperationspartner unter vielen. - Variante 4: Die Schulsozialarbeit übernimmt eine zentrale Steuerungsfunktion für die Angebote und die Kooperation in den Ganztagsschulen. 19
20 Abbildung 20: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 20
21 Abbildung 21: 4.1 Ganztagsforschung: Ausgangslage Kooperation zentral für die Anerkennung und den Erfolg von Ganztagsschulen (vgl. KMK 2003, Holtappels 2006, Rademacker 2004 sowie Olk 2005) sehr hohe Erwartungen an Kooperation in Ganztagsschulen (Mythos); diffuse Begriffsverwendung (vgl. Mack 2005, die Beiträge in Otto/Coelen 2004a, Spies/Stecklina 2005, BJK/ Sachverständigenkommission des 11. Kinder- und Jugendberichtes/AGJ 2002, BJK 2002a und b) früher: Forschung zur Lehrerkooperation, Kooperation Jugendhilfe-Schule; wenig zur Kooperationspraxis u. zu Ganztagsschulen (Gräsel u.a. 2006, Steinert u.a. 2006; Maykus/Hartnuß 2004, Olk/Speck 2004) heute: Ganztagsforschung zeigt Vielfalt an Partnern u. Probleme bei Kommunikation, Abstimmung u. Beteiligung (vgl. Speck 2010, Arnoldt 2009, Beiträge in Holtappels u.a. 2007, Kolbe u.a. 2005, Krieger 2005, Beher/Rauschenbach 2006) 21
22 Abbildung 22: 4.2 Ganztagsforschung: Kooperationsrealität a) Kooperation verschiedener Berufe findet statt, unterschiedliche Konzepte, Schulleitungen wichtig b) strikte Trennung von Unterricht und Ganztagsangeboten; Wahrnehmungsunterschiede zur Beteiligung c) Schulsozialarbeit als Brückenfunktion/Strukturbildner niedrigschwellige Jugendberatung, Entlastung für Lehrer d) Kompetenzen der Schulsozialarbeit bei der Gewinnung von Partnern oft nicht genutzt, Absprachezeiten fehlen e) fehlende Prioritäten, Gremien, Fortbildung und räumliche u. sächliche Ausstattung; befristete Verträge f) Schulsozialarbeit mit Ganztagsschule nicht abgesichert g) Trainingsraum z.t. riskant für Rolle der Sozialarbeiter h) pädag. MitarbeiterInnen als BetreuerInnen abgewertet (Stickstätte 2008; Speck u.a. 2010, Beiträge in Bettmer u. a. 2007, Holtappels 2007a: ; Holtappels 2007b: ; Flad/Bolay 2007; Dieckmann u. a. 2007, Kolbe u. a. 2007; Fritzsche/Rabenstein 2007; Flad/Bolay 2005, Beher/Rauschenbach 2006, Beher u. a. 2005; Riedt 2006, Kolbe u. a. 2005a). 22
23 Abbildung 23: 4.3 Ausgewählte Forschungsbefunde von ProKoop BMBF-Forschungsprojekt Kooperation von unterschiedlichen Berufskulturen an Ganztagsschulen (ProKoop) nachfolgend zwei ausgewählte, kontrastierende Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen Fokus auf Kooperationsvorstellungen und Kooperationspraxis (ausgewählte Aspekte) Fall 1: Unterrichts-/Lehrerdominanz und Koexistenz innerhalb des Systems Schule Fall 2: Themenzentrierte Kooperation unter schulischen Vorgaben 23
24 Abbildung 24: 4.4 Ganztagsschule 1 nachfolgend zwei ausgewählte, kontrastierende Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen Fokus auf Kooperationsvorstellungen und Kooperationspraxis, ausgewählte Perspektiven Fall 1: Unterrichts-/Lehrerdominanz und Koexistenz innerhalb des Systems Schule Fall 2: Themenzentrierte Kooperation unter schulischen Vorgaben 24
25 Abbildung 25: 4.4 Ganztagsschule 1: Kooperationszitat dann isses auch unsre Sozialpädagogin die den Status einer Erzieherin hat. Aber is ja egal. Das sehen wa nich so eng äh und äh da gibt es diese Kooperation [ ] da gibt es im Moment extreme Spannungen seit äh nich nur einem Jahr sondern seit (.) vielen Jahren einglich schon [ ] äh es geht also darum äh welche Zuständichkeits-bereiche (..) hat sie (.) ja wie arbeitet sie mit jemandem zusammen (.) und äh da sind wir im Moment auf der Suche in der Findungsphase [ ] im Moment isses so dass wir da (.) keinesfalls n Konsens haben äh dass man äh dass die da äh die die pädagogische Mitarbeiterin sacht man würde ihre äh Kompetenzen beschneiden (Schulleiter Likith, ) 25
26 Abbildung 26: 4.4 Ganztagsschule 1: Kooperationsvorstellungen Konzept: geringer Stellenwert von Kooperation, Schulsozialarbeit in Dokumenten kaum erwähnt Schulleitung: Partner mit anderer, additiver Rolle; benötigen pädagogische Begleitung/Intervention; Auswirkung auf Vormittag abgelehnt; Konkurrenz Lehrer: verstehen sich als die Ganztagsakteure, Nutzen für soziale benachteiligte Kinder, Wunsch nach Freizeitangeboten und Betreuung Schulsozialarbeit: eigene methodische Kompetenzen in Schule einbringen, versteht Angebot als Gegenpol zur Schule, Schülerbeteiligung gewünscht Kooperationspartner: habe eigene Interessen, Absprachen gewünscht 26
27 Abbildung 27: 4.4 Ganztagsschule 1: Kooperationspraxis Schulleitung zentrale Rolle für Kooperation; Konflikte mit SchulsozialarbeiterIn (z.b. Zuständigkeit, Begrenzung) klare Trennung von Unterricht und Unterstützungsangeboten am Nachmittag für Benachteiligte LehrerInnen mit vielen unterrichtsähnlichen Nachmittagsangeboten (z.b. AG, HA, Förderunterricht, Kurse) Kooperationsangebote finden z.t. statt, aber keine Planung, Anerkennung und Entwicklung Kooperation über zufällige Kontakte; kaum Weiterempfehlung, Information, Austausch und Absprache bei LehrerInnen und SchulsozialarbeiterIn Zuständigkeits- und Rollenkonflikte (abgelegener Raum, keine Vermittlung/Zusammenarbeit, Anwaltsrolle u. Sanktionen) 27
28 Abbildung 28: 4.5 Ganztagsschule 2 nachfolgend zwei ausgewählte, kontrastierende Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen Fokus auf Kooperationsvorstellungen und Kooperationspraxis, ausgewählte Perspektiven Fall 1: Unterricht-/Lehrerdominanz und Koexistenz innerhalb des Systems Schule Fall 2: Themenzentrierte Kooperation unter schulischen Vorgaben 28
29 Abbildung 29: 4.5 Ganztagsschule 2: Kooperationszitat unsere (..) naja (.) gut Sozialarbeiterin (..) is da drüber äh (.) ja beschäftigt oder anjestellt wie mans och immer sagen will (..) wo dit mit der Sozialarbeiterin (ja) jetz so ne so ne (..) n bischen komische Sache is&sie is (..) zwei Tage die Woche nur hier (..) [ ] und dann och nur äh (..) nich den ganzen Tach sondern (..) nur n Zeitraum (.) (`) weil (.) sie (.) is für (..) weiß ich nich fünf sechs Schulen hier irgendwo im Umkreis zuständich (.) und (...) da muss sie auch irgendwann mal sein (?) (..) [ ] wir (ham nu) Glück&wir sind relativ groß und deshalb ham wir (.) n bischen (.) mehr Zeit abbekomm [ ] aber (..) es is eigentlich (..) nich ausreichend (Schulleiter Grech, Z ) 29
30 Abbildung 30: 4.5 Ganztagsschule 2: Kooperationsvorstellungen Schulprogramm: Kooperationsangebote (Sozialarbeit, Berufsorientierung, Betreuung ), Schulsozialarbeit, Person und Notwendigkeit ausführlich dargestellt Schulleitung: Arbeitsweltbezug als Erfolgskriterium, wichtige ( Praxislernen ) und weniger wichtige Kooperation ( Basteln und Filzen ), Sozialarbeiterin muss präsent sein Lehrer: Berufsorientierung im Fokus, Kooperation bringt Partnern Vorteile, Schulsozialarbeit sollte präsent, inhaltlich beeinflussbar und in Stundenplan eintaktbar sein Schulsozialarbeit: Arbeitsfeld nicht selbst gewählt, Respekt und Anerkennung gewünscht, Trägervorteile Kooperationspartner: anderes, praxisnahes Bildungsangebot für Schüler; Kompromisse und Stabilität wichtig 30
31 Abbildung 31: 4.5 Ganztagsschule 2: Kooperationspraxis Lehrer sehr aktiv (z.b. AG, Mittagsband, Entwicklung), Auswahl der Kooperationsangebote: Regionale Berufsorientierung (z.b. Floristik, Gutes Benehmen) Angebote der Partner für Schüler und LehrerInnen, aber kein Einfluss auf Unterricht und Vormittag Unterordnung unter Vorgaben, Zeitrahmen und Veränderungen der Schulleitung, kein Gremium Schulsozialarbeiterin neu im Feld und nur an bestimmten Tagen da; beklagt fehlenden Austausch, überhöhte Erwartungen, Wunsch nach Schnelllösungen, Einmischung der Schulleitung und des Jugendamtes massive Kooperationsprobleme (keine Präsenz, Träger- vs. Schulerwartungen, keine Zusammenarbeit) 31
32 Abbildung 32: 4.6 Fazit zu beiden Fallstudien Kooperationsvorstellungen Widersprüche zwischen Programmatik, Selbstbild und Umsetzung (z.b. Rhythmisierung, Beteiligung) Kooperationspraxis heterogene Kooperationskultur und Eigeninteressen Schule übt Definitionsmacht über Kooperation durch Hausrecht, schulisches Setting und Finanzmittel aus bei Kooperation von Lehrern und Sozialarbeitern Konkurrenz beachten; Nichtkooperation z.t. sinnvoll Kooperationsanforderungen: frühzeitige Klärung der Aufgaben und Zuständigkeiten Anerkennung als Person und Profession, regelmäßige Treffen und Absprachen, Informationen und Präsenz vor Ort Schulleitung ist zentrale Schnittstelle für Kooperation 32
33 Abbildung 33: Gliederung 1. Schulsozialarbeit und Ganztagsschule in Niedersachsen - Ein Blick von Außen 2. Schulsozialarbeit in Deutschland - Ein Überblick 3. Fachliche Diskussionen zum Verhältnis von (Schul-)Sozialarbeit und Schule an Ganztagsschulen 4. Forschungsergebnisse und Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen 5. Fazit 33
34 Abbildung 34: 5. Gesamtfazit 1. SchulsozialarbeiterInnen in Ganztagsschulen müssen über Konzepte und ein Bildungsverständnis verfügen, den subjektbezogenen Bildungsbeitrag deutlich machen und Bildungsaspekte und -angebote berücksichtigen. 2. SchulsozialarbeiterInnen könnten in Ganztagsschulen eine wichtige (Steuerungs-)Rolle einnehmen, weil sie kontinuierlich präsent sind, über ein breites Konzept verfügen und in- und außerhalb der Schule verankert sind. 3. Für eine erfolgreiche Positionierung der SchulsozialarbeiterInnen muss eine diversitätsbewusste Arbeit, eine aktive Elternarbeit sowie eine sozialräumliche Vernetzung stattfinden (Bildungslandschaften). 4. Personelle, räumliche, finanzielle, materiell-technische und kooperationsbezogene Qualitätsstandards der Schulsozialarbeit müssen (auch) an den Ganztagsschulen eingehalten und sichergestellt werden. 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Karsten Speck Ammerländer Heerstraße Oldenburg Tel: 0441/ Fax: 0441/ karsten.speck@uni-oldenburg.de 35
36 Abbildung 36: 6. Literatur des Referenten ISBN (2006) 416 Seiten = 44,90 Euro - Qualität, Evaluation, Standards - Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung - Landesprogramme, Fachpolitik - Landesarbeitsgemeinschaften - Empirische Befunde - Theoretische Überlegungen ISBN (2009) 176 Seiten = 14,90 Euro - Begriff, Begründungen, Ziele - Zielgruppen, Paragraphen, - Förderpolitik, Finanzierung - Methodisches Handeln - Bedingungen, Kooperation - Ergebnisse, Wirkungen - Ausbildung, Fortbildung ISBN (2010) 350 Seiten = 29,00 Euro - Forschung zur Schulsozialarbeit - Wirkungs- und Nutzerforschung - Ergebnisse zur Schulsozialarbeit in Bundesländern und im Ausland - Voraussetzungen, Zielerreichung, Effizienz in der Schulsozialarbeit - Sicht der Lehrer, Schüler, Eltern36
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