Unterrichtsentwicklung mit externen Akteuren eine Novität in der Schullandschaft?

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1 Unterrichtsentwicklung mit externen Akteuren eine Novität in der Schullandschaft? Patrick Blumschein Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Freiburg

2 Unterrichtsentwicklung mit externen Akteuren eine Novität in der Schullandschaft? Einführung, Anknüpfungen erstes Diskussionsforum Kooperationen mit GTS zweites Diskussionsforum Erkenntnisse und Vorgehensweisen ergänzende Beispiele optional 2

3 Die Effizienz des Lernens Wie gestalte ich eine Lernumgebung, um effektives Lernen effizient zu bewirken? 3

4 Kooperationen an der GTS These: Mehrwert für schulisches Lernen entsteht durch Öffnung und Kooperation; Lernen außerhalb der Schule und Integration externer Partner in die Schule. 4

5 Erstes Diskussionsforum Kooperationen an der Schule Leitfragen auf dem Blatt 10 Min. Bearbeitungszeit Eine Lehrkraft pro Gruppe Kurze Statements ins Plenum geben. 5

6 Kooperationen an der GTS 6

7 Kooperationen an der GTS Sport Musik Kunst Theater Jugendarbeit Jugendhilfe Berufsorientierung Lesepaten Hausaufgabenbetreuung Natur/Umwelt Kirchen Soziale Einrichtungen 7

8 Kooperationen an der GTS Externe Partner haben Interesse an Kooperationen - um Nachwuchs zu finden - um Bestehen zu sichern (Zeitüberschneidung mit Schule) - um sich selbst weiter zu entwickeln (Verbesserung) - Netzwerke, Bekanntheit, Anerkennung, 8

9 Kooperationen an der GTS Lernen außerhalb der Schule. 9

10 Qualität der Kooperationen an der GTS? Belastung der Lehrer/innen? 10

11 Das pädagogische Personal an GTS Pädagogisches Personal sagt: intensivere Zusammenarbeit mit Schulleitung Lehrer/innen ist wichtig, positive Schulentwicklung, (StEG 2011, 25) Ca. 46% des päd Personals aus der ersten Welle, 39% der dritten Welle ohne pädagogische Qualifikation! Pädagogische Qualifikation des Personals ist in der GS besser als in Sek1. GS 73% fest Angestellte 2009, SEK1 43%

12 Externe Kooperationspartner Bettina Arnoldt 2011: Was haben die Angebote mit dem Unterricht zu tun? Datensatz GTS Schulen der StEG-Studie 2005: 676, 2007: 812, 2009: 729, 143 Kooperationspartner die zu allen Messzeitpunkten da waren. An 54% der GTS sind Unterricht und sonst. Angebote wenig miteinander verbunden (Arnoldt 2011, 97). MUKUS Studie zeigt Kooperation zu Musikern wächst (Arnoldt 2011, 98). Fluktuation an Kooperationspartnern ist Realität. 2005, 60% kein Bezug zu Unterricht (Arnoldt 2011, 100), später noch 56%. 2005, Bestandteil des Regelunterrichts nur 18,7% Kooperation besser, wenn der Bildungsaspekt da ist, gemeinsame Fortbildungen stattfinden, Schule mehr GTS-Erfahrung hat, Die GTS Form alleine ist nicht entscheidend für die Kooperation. Insgesamt sind die Ergebnisse aber ernüchternd!

13 Bettina Arnoldt 2011, 102

14 Externe Kooperationspartner Oelkers Expertise GTS 2011, DKJS: Wichtigste Kooperationspartner sind Sportvereine 61% (Oelkers 2011, 27) 40% Sozial/Gesundheitsbereich Ca 30% Jugend-/ Kunst-/ Musikschulen Ca. 50% Jugendämter Ziel: Ganztagsschule in Bildungslandschaft verorten. (Oelkers 2011, auch Maykus 2009)

15 Kooperation GTS Olk/Speck/Stimpel 2011: Kooperation in der GTS, unterschiedliche Berufskulturen Basis: Qualitative Dokumentenanalyse, Interviews, Protokolle von Alltagssituationen, 5 Schulfallstudien in drei Bundesländer. Erweitertes Bildungsverständnis, nicht nur Betreuung, Formale, non formale und informelle Angebote, Verankerung der GTS im Gemeinwesen (Bildungslandschaften) Bisher noch klare Trennung zwischen Unterricht und außerunterrichtlicher Tätigkeiten (Olk et al 2011, 71) Außerschulische Partner werden noch als Laien ohne päd Bildung, nur partiell am schulischen Leben Beteiligte gesehen. Einflüsse auf die Regelstrukturen und Kernprozesse der Schule nur selten (Olk et al 2011, 75). Bisher kaum umfassend reflektierte und geplante Kooperation; das Nebeneinander soll überwunden werden (Olk et al 2011, 76). Mangel an institutioneller Verankerung der Kooperation, Notwendigkeit der Einbindung in Planung und Konzeptionierungsprozesse (Olk et al 2011, 76). Schule und Unternehmen kooperieren bisher am günstigsten (vgl. hierzu auch ZukunftsWerkstatt Handwerk e.v. Freiburg).

16 Kooperationen belasten Lehrer/innen? Studie von Dizinger/Fussnagel/Böhm Kasper 2011 (Fussnagel/Gräsel 2012) Es zeigen sich keine wesentlichen Effekte der Kooperationsformen auf das Belastungserleben. Auch die Organisationsform (Ganz- vs. Halbtag) spielt kaum eine Rolle für die Kooperationspraxis und das Belastungserleben der Lehrkräfte. 16

17 Kooperationen belasten Lehrer/innen? Lehrkräfte arbeiten weitgehend autonom Organisationale Rahmenbedingungen hemmen Kooperation bislang noch sehr (Fussnagel/Gräsel S. 33) Selbstwirksamkeit hat hohen positiven Einfluss Dies betrifft erstmal die Kooperation unter den Lehrkräften wie steht es aber mit externen Partnern? 17

18 Ganztagsschule in Deutschland Offene GTS GTS Kinder willkürlich in Klassen verteilt Mo-Do Schulvormittag z.b. 8-12h Mittagessen Schichtbetrieb Lernzeit Ruhezeit Angebote Kurse, etc. z.b h Wer managet das? Wer sind die Akteure? Wie kann die Qualität gesichert werden? Lehrer/innen?

19 Ganztagsschule in Deutschland Gebundene GTS Alle Kinder der Schule oder wenigstens einer Klasse sind in der GTS Mo-Do Schulvormittag z.b. 8-12h Mittagessen Schichtbetrieb Lernzeit Ruhezeit Angebote Kurse, etc. z.b h Neue Lernwege sind möglich Formelles Lernen über den Tag verteilt, neue Lernkultur, Stationen, Projekte Kooperationsprojekte Individ. Tätigkeiten Freizeit, Ruhezeit, etc. Mittagessen Schichtbetrieb Kooperationsprojekte Individ. Tätigkeiten Freizeit, Ruhezeit, etc.

20 Kooperationen in der GTS Kompetenzorientierung Output Lerntheorie Rahmenbedingungen Gesetz, Ausstattung, Region, Eltern Fachkompetenz, Handlungskompetenz externer Partner Unterricht mit externen Partnern entwickeln Lehrerprofessionalität Didaktik Know-how Pädagogik, Erziehung Lernergebnis Handlungskompetenz Kritikfähigkeit, Problemlösefähigkeit, Kommunikation 20

21 Kompetenzen Was ist das? Fähigkeit, Fertigkeit, Probleme lösen zu können incl. Motivation, Kontrolle, soziale Bereitschaften (Weinert 2001, XX) Weinert (2001): Leistungsmessung in Schulen, Weinheim. Erpenbeck/Rosenstiel (2003): Handbuch Kompetenzmessung ( ), Stuttgart. Erpenbeck/Heyse (1999): Die Kompetenzbiographie ( ), Münster. Leisen (2011): Kompetenzorientiert unterrichten, Unterricht Physik 2011/Nr. 123/124. S LIS BW (2007): Neue Lernkultur, BBBB, Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung 84 S. 21

22 Fachliche Kompetenz z.b. nach Erpenbeck/Heyse 1999 Handlungs- K O M P E T E N Z Soziale K Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Methodische K Präsentationsfähigkeit Arbeitsmethoden Problemlösefähigkeit Personale K Verantwortungsfähigkeit Eigeninitiative Selbständigkeit 22

23 Bildungsplan und Co. Bildungsstandards und Kompetenzen im Bildungsplan (2004) Niveaukonkretisierungen und Umsetzungsbeispiele Beobachten beschreiben bewerten begleiten, Projekt 2007 Kompetenzraster Berlin/Brandenburg

24 Makromodell des Unterrichts

25 Zweites Diskussionsforum Kooperationen an der Schule Leitfragen auf dem Blatt 15 Min. Bearbeitungszeit Eine Lehrkraft pro Gruppe Kurze Statements ins Plenum geben. 25

26 Leitfaden für erfolgreiche Kooperationen mit externen Partnern an Schulen 26

27 Leitfaden für die erfolgreiche Kooperationen mit externen Partnern an Schulen Wie fängt man aber an? Thimm/Langer 7-Schritt-Modell (kobranet.de) Entwicklung von kooperativen Ganztagsangeboten. 1. gegenseitige Interessensbekundung 2. Interne Klärung (Schule + Partner) 3. Kooperationsstiftung 4. Planung 5. Konzept entwickeln 6. Entscheiden und vereinbaren 7. Antragstellung 27

28 Bildungslandschaften - Kooperationen Governance-Ansatz 28

29 Nützliche Links zu Kooperationen 29

30 Vielen Dank für Ihre engagierte Kooperation!

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