Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr 2019 über Joh 5,19-29 Pastor Michael Müller ABGERECHNET WIRD NICHT ERST ZUM SCHLUSS!

2 Predigttext (Röm 5,1-5): Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, sodass ihr euch verwundern werdet. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber; und er hat ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Liebe Mitchristen! Den Spruch Abgerechnet wird erst zum Schluss hört man immer wieder. Beim Fußball wird erst zum Schluss abgerechnet. Erst wenn das Spiel abgepfiffen ist, steht fest, wer gewon- 2

3 nen hat. Oder wenn von verschiedenen Seiten Rechnungen offen sind, wird zum Schluss abgerechnet. Was wir heute von Jesus hören, ließe sich in etwa auch so etwas verkürzt zusammenfassen: ABGERECHNET WIRD NICHT ERST ZUM SCHLUSS! Heute ist der Vorletzte Sonntag des Kirchenjahres. Jetzt am Ende des Kirchenjahres wird unsere Aufmerksamkeit wieder einmal auf das Weltende gelenkt. Das Thema des heutigen Sonntages ist das Weltgericht. Da denken wir gewöhnlich an das Ende der Welt und das letze Gericht. Was Jesus uns aber heute sagt, zeigt uns: das Gericht beginnt schon viel eher. Die Entscheidung, wo ein Mensch die Ewigkeit verbringt, wird nicht erst am Ende der Tage fallen. Die Worte Jesu aus unserem Predigttext haben eine Vorgeschichte: Jesus hatte am Sabbat einen kranken Menschen wieder gesund gemacht, was den Pharisäern nicht gefiel. Als Jesus dann eine Bemerkung über sich und den himmlischen Vater machte, verstanden die schriftgewandten Juden sofort, was er damit sagen wollte. Ja, sie fassen den Entschluss, Jesus zu töten, weil er behauptete, dass Gott sein Vater sei und er sich damit selbst zu Gott machen will. Genau an dieser Stelle steigt unser Predigttext ein. Jesus widerspricht den Juden nicht, sondern bestätigt, was ihm die Juden vorgeworfen haben. Er sagt: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn (Joh 5,19). Diese Worte klingen irgendwie sehr unscheinbar. Aber diese Worte bringen Jesus weiter in Lebensgefahr. Denn diese Worte bedeuten nichts anderes als: alles, was der himmlische Vater tut, das tut auch der Sohn. Also zum Beispiel: Wenn der Vater die Welt in sechs Tagen geschaffen hat, dann hat auch der 3

4 Sohn die Welt in sechs Tagen gemacht. Wenn der Vater alles kann und weiß, dann kann auch der Sohn alles und weiß alles. Wenn der Vater Herrscher über alle Völker ist und den Lauf der Geschichte lenkt, dann gilt das gleiche auch vom Sohn. Jesus bestätigt hier genau das, was ihm die Juden zum Vorwurf machten: Du machst dich selbst zu Gott. Jesus sagt es zwar etwas versteckt noch deutlicher: ich bin der einzig wahre Gott. Ein paar Kapitel später im Johannesevangelium, ist nachzulesen, wie Jesus es einmal viel offener gesagt hat: Ich und der Vater sind eins (Joh 10,30). Jesus ist das perfekte Ebenbild des allmächtigen Gottes. Er ist menschgewordener Gott. Und dann kündigt Jesus den Juden Dinge an, woran man erkennen können wird, dass er tatsächlich der allmächtige Gott ist: Der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, sodass ihr euch verwundern werdet. (Joh 5,20). Jesus kündigt größere Werke an. In den Versen unseres Predigttextes finden wir drei solche größeren Werke. Wir schauen sie uns der Reihe nach an: (1.) Als Erstes sagt Jesus: Wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will (Joh 5,21). Auch hier könnte man denken, dass es um die Auferstehung der Toten beim Weltende geht. Aber hier ist nicht das Lebendigmachen gemeint, wenn Jesus alle Menschen aus ihren Gräbern holen wird. Davon redet Jesus erst am Ende unserer Verse. Hier spricht er von einem anderen Lebendigmachen. Das sehen wir daran, dass Jesus auch sagt: 4

5 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben (Joh 5,25). Dass Tote Jesu Stimme hören werden und leben, das geschieht schon jetzt. Das geschieht immer dann, wenn Menschen das Evangelium von Christus hören und dadurch zum Glauben kommen. Das ist mit uns geschehen. liebe Mitchristen. Wir waren tot in unseren Sünden. Wir waren als Feinde Gottes geboren und durch unsere Sünde von Anfang an dem Tod geweiht. Aber dann kam Jesus. Er hat uns lebendig gemacht, als er uns alle unsere Sünden vergeben hat. Jesus hat uns das Leben geschenkt, als er uns durch seinen Heiligen Geist zum Glauben gebracht hat. Wer glaubt, der lebt. Das ist eine großartige Aussage, auf die man im Johannesevangelium immer wieder stößt. Auch in unseren Versen. Jesus sagt: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (Joh 5,24). Und so dürfen wir tatsächlich fröhlich feststellen: ABGERECHNET WIRD NICHT ERST ZUM SCHLUSS! Nein, Jesus hat uns schon längst lebendig gemacht. Wir haben jetzt schon das ewige Leben. Es begann in dem Moment, als Jesus uns durch sein Wort wiedergeboren hat. (2.) Das zweite große Werk, was Jesus ankündigt, ist sein Richten. Er sagt: Der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben So sehr sind Vater und Sohn eins, dass Jesus an Stelle seines Vaters richten. Aber auch hier ist noch nicht vom letzten gro- 5

6 ßen Weltgericht die Rede. Jesus richtet und trifft schon viel eine Entscheidung über unser Seelenheil. Unser ewiges Geschick entscheidet sich am Glauben. Wer an Jesus glaubt, der ist gerettet und muss nicht mehr gerichtet, das heißt verurteilt werden. Schon vorher hatte Jesus einmal zu Nikodemus gesagt Wer an [den Sohn] glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes (Joh 3,18). Und damit Jesus uns nicht richten und verurteilen muss, hat er uns den Glauben geschenkt. Und das soll nicht ohne Folgen bleiben. Jesus fügt noch an: Der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren (Joh 5,22f). Hier sind wir täglich gefragt. Jesus ehren, das tun wir dadurch, wie wir uns als seine Jünger in der Welt seine Sache vertreten. Wir ehren Jesus dadurch wie wir als Ehemänner und Ehefrauen miteinander umgehen. Wir ehren Jesus mit der Arbeit, die wir als Angestellte und Arbeitnehmer abliefern. Wir ehren ihn dadurch, wie wir als Schüler oder Rentner unsere Aufgaben erledigen. Jeden Tag können wir Gott den Vater und Jesus ehren, indem wir so leben, wie Gott es in seinem Wort von uns verlangt. An dieser Stelle muss uns deutlich werden, dass wir Jesus auch schon oft keine Ehre gemacht haben, weil wir als Christen oder Eheleute oder Eltern versagt haben weil wir Jesus die Ehre schuldig geblieben sind. Aber deswegen dürfen wir nicht verzweifeln. Jesus sagt ja nicht: Wer mir perfekt jeden Tag die Ehre gibt, ist gerettet. Sondern er sagt: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Ob wir gerettet sind, hängt nicht davon ab, wie gut wir darin sind, Jesus die Ehre zu geben. Anders herum ist es richtig: Wir 6

7 versuchen, Jesus jeden Tag die Ehre zu geben, weil er unser Retter ist weil wir wissen, dass er uns das ewige Leben schon längst geschenkt hat. Und weil das wissen, müssen wir vor dem letzten großen Gericht auch keine Angst mehr haben. Ich darf euch noch einmal den großartigen Vers 24 sagen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (Joh 5,24). (3.) Das dritte und letzte große Werk, was Jesus ankündigt, ist die Auferweckung aller Toten am Weltende. Denn ganz zum Schluss unseres Predigttextes kommt Jesus doch noch auf das Ende aller Tage zu sprechen: Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts (Joh 5,28f). Jesus redet hier von diesem letzen großen Tag, auf den unsere Welt ohne Aufhalten zusteuert. An diesem Tag wird Jesus alle Toten aus ihren Gräbern rufen. Milliarden von Gräbern werden sich auftun und alle Menschen werden auferstehen. Aber Jesus redet von zwei ganz unterschiedlichen Arten von Auferstehen: von der Auferstehung des Lebens und der Auferstehung des Gerichts. Die, die Gutes getan haben, dürfen zum Leben auferstehen. Und die, die Böses getan haben, müssen zum Gericht auferstehen. Wen Jesus meint, mit denen, die Gutes oder Böses getan haben, wird aus dem deutlich, was er vorher gesagt hat. Ob wir an diesem großen Tag zum Leben oder zum Gericht auferstehen werden, entscheidet sich nicht erst dann. Sondern das wird 7

8 noch zu unseren Lebzeiten entschieden. Es entscheidet sich daran, ob wir an Jesus glauben oder nicht. Wer nicht an Jesus glaubt, der kann nichts Gutes tun, der bleibt in seiner Sünde und wird ewig verloren sein. Wer nicht an Jesus glaubt, den erwartet Gericht und Verdammnis. Aber wir? Haben wir so viel mehr Gutes getan als die, die verloren gehen werden? Nicht von uns aus. Jesus hat uns lebendig gemacht. Er hat das Böse aus unserem Leben weggenommen. Was übrig bleibt, ist das Gute, was wir aus dem Glauben heraus durch seine Kraft tun durften. Wir dürfen uns auf die Auferstehung zum ewigen Leben freuen, weil wir das ewige Leben schon seit dem Moment haben, als Jesus uns lebendig gemach und unsere Sünde vergeben hat. Amen. Predigtlied: Jesus Christus herrscht als König (LG 276) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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