HHL Leipzig Graduate School of Management. Logistik-Weiterbildungsbedarf der Wirtschaft im Raum Leipzig. Prof. Dr. Iris Hausladen
|
|
- Dennis Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HHL Leipzig Graduate School of Management Logistik-Weiterbildungsbedarf der Wirtschaft im Raum Leipzig Prof. Dr. Iris Hausladen Nicole Porzig I Hauke Santel Copyright 2008 Jede Form der Weitergabe und Vervielfältigung bedarf der Genehmigung des Herausgebers
2 - 2-1 Einführung Die Logistik ist eine der Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft. Mit einem Bruttoumsatz von 210 Milliarden Euro hat sich nach Angaben der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. die Logistik zum drittgrößten Wirtschaftsbereich, nach Automobilwirtschaft und Gesundheitswesen in Deutschland, entwickelt. Die Zahl der Logistik-Beschäftigten in Deutschland wird auf ca. 2,7 Millionen geschätzt. 1 Und es sollen mehr werden. Sowohl Internationalisierung als auch der steigende Grad an logistischen Outsourcing-Aktivitäten durch Industrie und Handel treiben die Entwicklung der Logistik voran und verlangen zunehmend neuartige Qualifikationen und Anpassungsbereitschaft seitens der Unternehmen. Für den Aufbau entsprechender Strukturen besteht ein erheblicher Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Allein im Bereich der akademisch ausgebildeten Fachkräfte werden, laut einer gemeinsamen Studie der TU Berlin und der BVL, bereits heute 5000 zusätzliche Mitarbeiter benötigt. 2 Die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter sowie der Aufbau spezifischen Logistik Know-hows wird zu einer unverzichtbaren Wettbewerbsstrategie für die Unternehmen insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem bestehenden Fachkräftemangel. Diesen Prozess will das CITLOG gemeinsam mit dem Logistik Lehrstuhl der Handelshochschule Leipzig und dem LSB-Kompetenzzentrum der Universität Leipzig am Fachbereich Wirtschaftsinformatik unterstützen und entwickelt hierzu ein modulares Weiterbildungsprogramm für die Schnittstelle IT und Logistik. Die interdisziplinäre Verbindung von Logistik und IT stellt für die Unternehmen zukünftig eine Schlüsselkompetenz dar. Die Forderung nach immer kürzeren Reaktionszeiten (Echtzeit-Logistik-Systemen), die Verwaltung großer Datenmengen (Internet der Dinge), sowie die Beherrschung einer steigenden Zahl von Netzwerkmitgliedern führen zu einer zunehmenden Komplexität und Dynamik in internationalen Liefer- und Wertschöpfungsketten. Die Kombination von Methoden und Technologien aus Logistik und IT scheint im Umgang mit diesen Herausforderungen besonders zielführend. 1 Vgl. BVL (2008), Themenheft Logistik Vgl. BVL (2007), Boomende Logistik bietet Akademikern interessante Perspektiven, Pressemitteilung. Rund Fachkräfte pro Jahr benötigt die Logistik, um bei einem jährlichen Wachstum von sechs Prozent die vielfältigen Logistikleistungen in der Wirtschaft bewältigen zu können. Die etwa 50 Universitäten und Fachhochschulen bilden derzeit rund Logistik-Akademiker aus; die Unternehmen versuchen ferner, ihren Bedarf durch interne Umsetzungen von rund Mitarbeitern aufzufangen. Dies bedeutet: die Logistik bietet jährlich immer noch weiteren akademisch ausgebildeten Fachkräften interessante Perspektiven. Dieses Ergebnis einer aktuellen Bedarfsanalyse der TU Berlin gemeinsam mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V. bestätigt damit die Daten der jüngsten OECD-Studie.
3 - 3-2 Bedarfsanalyse Zur Sicherung der Praxisrelevanz des Weiterbildungsprogramms erfolgte, der inhaltlichen Modulentwicklung vorangehend, eine Trendbefragung mit explorativem Charakter. Hierzu wurden durch das CITLOG und das LSB-Kompetenzzentrum der Universität Leipzig am Fachbereich Wirtschaftsinformatik 27 Unternehmen aus dem Raum Leipzig telefonisch bzw. schriftlich kontaktiert und zu ihrem Weiterbildungsbedarf im Bereich der Logistik befragt. Dabei gliedert sich die Branchenstruktur der befragten Unternehmen wie folgt: Logistikdienstleister 44 %, Industrie 39 % sowie IT-Provider/Entwickler 17 %. Kontaktierte Unternehmen Statusbericht per August Anzahl Unternehmen Kontaktierte Unternehmen Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf Unternehmen ohne Weiterbildungsbedarf Rücklauf noch offen Ausw ertung I Kategorie Abbildung 1: Kontaktierte Unternehmen. Nach Angaben der befragten Unternehmen besteht bei 51 % der im Raum Leipzig ansässigen Unternehmen Bedarf an fachlicher Weiterbildung im Bereich Logistik. Die Rücklaufquote der Befragung von über 74 % zeigt zudem die Brisanz und die Aktualität der Thematik für die Wirtschaft. Zu dieser Einschätzung kommt auch die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen und die Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Handwerkskammern, die einen deutlich erhöhten Weiterbildungsbedarf der sächsischen Wirtschaft, insbesondere bei Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten, bestätigt. 3 3 Vgl. Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen, Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Handwerkskammern (2008), Fachkräfte Monitoring 2007.
4 - 4 - Als Themenschwerpunkte wurden von den Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf Supply Chain Management (SCM) mit 64 %, Schnittstellenmanagement und Prozessgestaltung mit jeweils 43 %, Radio Frequency Identification Technologie (RFID) mit 29 % sowie Customer Relationship Management (CRM) mit 21 % identifiziert. Deutlich geringere Bedeutung haben momentan die Themen Service Engineering, Serviceorientierte Architekturen (SOA) sowie Webtechnologie und Telematik (siehe Anhang Anlage 1). Themenschwerpunkte Logistischer Weiterbildungsbedarfe 70% Bedeutung für Unternehmen 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CRM SCM RFID Service Engineering SOA Schnittstellenmanagement Prozessgestaltung Webtechnologien Telematik Ausw ertung II 21% 64% 29% 43% 43% 14% 7% 0% 0% Themen Abbildung 2: Themenschwerpunkte Logistischer Weiterbildungsbedarfe. Qualifizierungsbedarf wird von den Unternehmen sowohl für die Managementebene als auch für die operative Ebene (Experten, Spezialisten, Fachkräfte) angegeben. Zwar ist aktuell die Zahl der Mitarbeiter mit Qualifizierungsbedarf in der operativen Ebene höher, jedoch führte die Entwicklung der Logistik zur Managementfunktion auch zu einem deutlich gestiegenen Qualifizierungsbedarf auf der Ebene der Führungskräfte. Bestätigt werden diese Ergebnisse durch eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), welche die Bedeutung der logistischen Qualifikation für die mittlere Fach- und Führungskräfteebene untersucht. Die Studie kommt zum dem Schluss, dass es auch für Branchen, in denen Logistik-Aktivitäten weitreichend ausgelagert werden, von hoher Bedeutung ist logistische Kenntnisse und Fähigkeiten im Unternehmen zu bündeln, um deren Potenziale unternehmensstrategisch, effizienz- und wertschöpfungssteigernd nutzen zu können. 4 Die Ansprüche hinsichtlich der Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen sind sehr unterschiedlich. So setzen größere Unternehmen Qualifizierungsmaßnahmen vornehmlich als Inhouse-Veranstaltungen um. Die inhaltliche Gestaltung des Weiterbildungsprogramms 4 BIBB (2005), Untersuchung und Empfehlung des BIBB zum Ordnungsbedarf in der Logistikweiterbildung.
5 - 5 - ist dabei direkt auf die Problemstellung des einzelnen Unternehmens und deren Mitarbeiter abgestimmt. Kleine und mittelständische Unternehmen bevorzugen hingegen die Entsendung der Mitarbeiter zu Seminaren sowie den Besuch von Messen als Qualifizierungsmaßnahme. Hinsichtlich der Anforderungen an ein Weiterbildungsprogramm legen die Unternehmen besonderen Wert auf die Vertiefung von Spezialwissen, die Integration von Praxisberichten (Best-Practice-Unternehmen) und Fallstudien sowie den Einbezug von Simulationen (bspw. RFID Labor). Durch die Kooperation des CITLOG mit dem Logistik Lehrstuhl der Handelshochschule Leipzig auf der einen Seite und dem LSB-Kompetenzzentrum der Universität Leipzig am Fachbereich Wirtschaftsinformatik auf der anderen kann ein fachlich fundiertes Logistik-Weiterbildungsprogramm angeboten werden, welches sowohl die theoretische als auch die praktische Qualität sicherstellt. 3 Weiterbildungsprogramm Das Qualifizierungsprogramm wird zunächst in Form eines Zertifikatsprogramms angeboten, eine spätere Weiterentwicklung zum Masterprogramm ist möglich. Ab Herbst 2008 soll das Weiterbildungsprogramm im Rahmen der HHL Open School Initiative / Executive Education vorgestellt werden. Basierend auf der vorliegenden Trendbefragung erfolgt inhaltlich zunächst die Schwerpunktsetzung auf die Themenfelder Supply Chain Management, Prozessmanagement, Schnittstellenmanagement sowie Radio Frequency Identification (RFID). Modul RFID Theorie und Praxis RFID Technologie RFID Einsatzfelder RFID und Prozessgestaltung Einführungsstrategien und Implementierungskonzepte Aufwand- / Nutzenbetrachtung Modul Schnittstellenmanagement Total Quality Management Lean Management Schnittstellenanalyse und -management Enterprise Application Integration (EAI) Harmonisierung von heterogenen IT-Systemen Virtuelle Unternehmen Topic Maps / Ontology und Wissensmanagement Modul Supply Chain Management Supply Chain Design Supply Chain Collaboration Nachhaltiges Supply Chain Management Supply Chain Operations Reference Models (SCOR) Supply Chain Controlling Supply Chain Event Management Electronic Supply Chain Management Modul Prozessgestaltung Analyse von Geschäftsprozessen Prozessdokumentation, Prozesswertanalyse Geschäftsprozessoptimierung (Redesign, Design / Innovation, Integration) Wertstromdesign Referenzprozessmodelle Geschäftsprozessmodellierung Abbildung 3: Weiterbildungsprogramm Logistikmanagement Themenschwerpunkte. Die Teilnehmer erhalten dabei einen Überblick über aktuelle fachliche Inhalte, die durch Diskussionen, Fallstudien, Praxisberichte sowie Labor Simulationen vertieft werden. Die An-
6 - 6 - wendung des erlernten Wissens auf den eigenen Arbeitsbereich stellt den Kerngedanken des Programms und somit den individuellen Mehrwert für jedes Unternehmen dar. Die Weiterentwicklung der Themenfelder sowie die individuelle und bedarfsgerechte Ausgestaltung des Weiterbildungsprogramms für einzelne Unternehmen sind zudem im Rahmen der HHL Executive Education möglich. 4 Zusammenfassung Die Herausforderungen der Logistik von morgen liegen in der Realisierung von Echtzeit- Logistik-Systemen, der nachhaltigen Erbringung von Logistikdienstleistungen sowie der Internationalisierung des Wettbewerbs. Logistikdienstleister sind verstärkt auf die Unterstützung durch flexible und dynamische Logistiksysteme angewiesen. In diesem Zusammenhang gewinnt auch die Mitarbeiterqualifizierung im Sinne des Lebenslangen Lernens, insbesondere unter dem Aspekt der demografischen Gesellschaftsentwicklung und dem bestehenden Fachkräftemangel, zunehmend an Bedeutung. An dieser Stelle setzt das CITLOG gemeinsam mit dem Logistik Lehrstuhl der Handelshochschule Leipzig und dem LSB- Kompetenzzentrum der Universität Leipzig am Fachbereich Wirtschaftsinformatik an. Die Entwicklung eines bedarfsorientierten Weiterbildungsprogramms an der Schnittstelle IT und Logistik eröffnet den Unternehmen einerseits die Möglichkeit ihren Mitarbeitern Anreize durch gezielte Zusatzqualifikationen zu bieten und andererseits die benötigten Kompetenzen für die Professionalisierung ihres Geschäftes weiterzuentwickeln.
7 - 7 - Quellenverzeichnis Bundesinstituts für Berufsbildung (2005): Untersuchung und Empfehlung des BIBB zum Ordnungsbedarf in der Logistikweiterbildung, Februar 2005, (Abruf 4. August 2008), [ BIBB_fuer_ein_systematisches_Weiterbildungsangebot.pdf]. Bundesvereinigung Logistik e.v. (2008): Themenheft Logistik 2008, in: Verlagsbeilage im journalist, Mai Bundesvereinigung Logistik e.v. (2007): Boomende Logistik bietet Akademikern interessante Perspektiven, Pressemitteilung September 2007, (Abruf 4. August 2008), [ Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen/Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Handwerkskammern (2008): Fachkräfte Monitoring Fachkräftebedarf der sächsischen Wirtschaf, Januar 2008.
8 Anhang - 8 -
9 - 9 - Anlage 1 - Glossar Customer Relationship Management Der Begriff steht für eine bereichsübergreifende, IT-unterstützte Managementstrategie, welche auf die systematische Dokumentation und Verwaltung langfristiger und profitabler Kundenbeziehungen ausgerichtet ist. Enterprise Application Integration (EAI) EAI ist ein Konzept zur unternehmensweiten Integration von Geschäftsfunktionen entlang der Wertschöpfungskette. Prozessmanagement Das Prozessmanagement ist ein methodischer Ansatz zur Identifikation und Optimierung relevanter Prozesse und stellt somit ein umfassendes Verfahren zur Gestaltung und Steuerung logistischer Systeme / Wertschöpfungsketten dar. Radio Frequency Identification Radio Frequency Identification ist ein Verfahren zur automatischen, berührungslosen Identifikation und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen. Schnittstellenmanagement Das Schnittstellenmanagement versucht, die durch die Arbeitsteilung zerlegten Wertschöpfungsprozesse zu koordinieren und somit einen möglichst optimalen Ablauf der Prozesse zu gewährleisten. Neben der Prozessoptimierung gewinnt die Harmonisierung heterogener IT-Systeme zunehmend an Bedeutung. Supply Chain Management Supply Chain Management (SCM) zielt auf die organisatorische und informationstechnische Planung, Steuerung und Kontrolle logistischer Netzwerke. SCM koordiniert den Material-, Finanz- und Informationsfluss von allen Unternehmen der Wertschöpfungskette, vom Lieferanten über die Fertigung und Produktion bis hin zum Endkunden und zurück. Service Engineering Service-Engineering ist eine systematische Herangehensweise zur Entwicklung neuer bzw. zur qualitativen Verbesserung bereits bestehender Dienstleistungen. Logistikdienstleister sind aufgrund steigender Outsourcing-Aktivitäten seitens der Unternehmen angehalten neue Logistik-Services zu entwickeln und in ihren Geschäftsprozess zu integrieren. Serviceorientierte Architektur Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) stellt die Infrastruktur für ein erfolgreiches Geschäftsprozessmanagement dar. SOA ist eine spezielle Softwarearchitektur, die
10 Elemente aus dem Geschäftsprozessmanagement, der Enterprise Application Integration und dem World Wide Web kombiniert. Telematik Der Begriff Telematik setzt sich aus den Begriffen Telekommunikation und Informatik zusammen. Die kommunikative Vernetzung unterschiedlichster EDV-Systeme (PCs, Handys, PDAs, Navigationsgeräte usw.) stellt den Mehrwert der Telematik dar. Im Bereich der Logistik bietet die Telematik insbesondere im Bereich Flottenmanagement, Sendungsverfolgung sowie Navigation Vorteile. Webtechnologien Die Webtechnologie bildet die Grundlage / Technik für benutzerfreundliche, vernetzte Anwendungen im World Wide Web.
11 Anlage 2 - Fragebogen Weiterbildungsbedarf im Bereich der Logistik Unternehmensdaten: Unternehmen: Ansprechpartner: Kontaktmöglichkeit: Besteht in Ihrem Unternehmen derzeit Weiterbildungsbedarf im Bereich der Logistik? ja nein Wenn Ja, benennen Sie bitte die Anzahl der Mitarbeiter mit Qualifizierungsbedarf: Management (strategische Ebene) Experten / Spezialisten / Fachkräfte (operative Ebene) Worin sehen Sie mittelfristig den/die Themenschwerpunkte/e logistischer Weiterbildungsbedarfe? (Mehrfachnennung möglich) CRM-Systeme Schnittstellenmanagement Service orientierte Architekturen SCM-Systeme Prozessgestaltung Webtechnologien in der Logistik RFID Service Engineering Telematik Sonstige... Welche Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter präferieren Sie? Entsendung zu Seminaren Training on the Job Inhouseseminare Besuch von Messen Deligation von Mitarbeitern in andere Unternehmen Welche Anforderungen stellen Sie an ein Weiterbildungsprogramm? Überblick über aktuellen Trends vermitteln Vertiefung von Spezialwissen Einbezug von Praktikern (Unternehmensbesichtigungen / Praxisvorträge) Individuelle Ausgestaltung des Seminars, direkt auf mein Unternehmen abgestimmt Einbezug von Planspielen / Fallstudien Einbezug von Simulationen, bspw. RFID Labor
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS
WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrE-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management
E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:
MehrQualifizierungsbedarfe von Führungskräften Empirische Untersuchungen und neue Ansätze. Wissen anwenden.
Qualifizierungsbedarfe von Führungskräften Empirische Untersuchungen und neue Ansätze Wissen anwenden. Auswertung der Frühjahrsbefragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Die Unternehmerische
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrManagement Summary. Durchführung:
Management Summary Durchführung: Mit 44 Geschäftsführer/Innen von Unternehmen der Wirtschaftsregion Dreiländereck/Hochrhein wurden persönliche Gespräche geführt mit dem Ziel: Mögliche Outsourcing / Kooperations
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrGeschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrZusammen mehr bewegen!
Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrInformation Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst
Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrThe Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrTechnologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht
Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrBakery Innovation Center.
Bakery Innovation Center. Massgeschneiderte Konzepte, innovative Applikationen, individuelle Beratungsangebote und Trainings. 2 BÜHLER BAKERY INNOVATION CENTER Kompetenz-Zentrum «vom Korn zum Brot». Mehlverarbeitung
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrDie Erfolgsgeschichte geht weiter
Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrInnovationen die Ihr Kapital bewegen
Innovationen die Ihr Kapital bewegen Institut für Produktionsmanagement und Logistik an der Hochschule München Mission Das IPL Kompetenz auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Produktionsmanagement
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.
ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei
Mehr1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.
Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrPortfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.
Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte
MehrEXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT
EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten
Mehrit-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik
it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIst der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?
Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred
MehrMEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPotenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln
Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrAusländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen
Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrJenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing
Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrIm Internet gefunden werden
Im Internet gefunden werden Neue SPORT 2000 E-Service Angebote stärken Händler-Sichtbarkeit im Netz Mit einem neuen E-Services-Angebot unterstützt SPORT 2000 angeschlossene Händler dabei, das Internet
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrSkill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer
Skill Information System Ein Erfahrungsbericht zum Einstieg in die wissensbasierte Projektorganisation Uwe Zeithammer Softlab GmbH Zamdorfer Strasse 120 D-81677 München Skill Information System Ein Erfahrungsbericht
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
Mehrgefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projekt PROMET gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zu Situation und Weiterbildungsbedarf älterer Mitarbeiter im Unternehmen
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrHandel. Systeme. Projekte. Menschen
Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden
Mehr1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung
1 Geschäftsprozessmodellierung in der Zollverwaltung 1.1 Ausgangslage Aufbau und Abläufe der Bundeszollverwaltung waren geprägt von einer stark grenzbezogenen Aufgabenstellung. Die gesellschaftlichen,
MehrErgebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe
Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings
Mehr