Bündner Heimatschutz 2007/2008. Jahresbericht Rapport annual Rapporto annuale

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1 Bündner Heimatschutz 2007/2008 Jahresbericht Rapport annual Rapporto annuale

2 Umschlagbild: Studie Wiederaufbau Wiesner Alp, Situationsmodell.

3 Bünd ner Hei mat schutz 2007/2008 Jah res be richt Rap port an nu al Rap por to an nua le

4 Nachhaltiger Heimatschutz: Oben: Neugestaltung des Bahnhofplatzes in Chur 2008 mit dem historischen Aufnahmegebäude und Erweiterungsbauten (Architekt Conradin Clavuot). Unten: Gang vor den Schulzimmern in der Kantonsschule Chur nach der Sanierung 2009 (Architekten Dieter Jüngling und Andreas Hagmann). 2

5 Grosse Herausforderungen, Erfolge und Enttäuschungen Bericht des Präsidenten 2007/2008 Liebe Mitglieder Liebe Freundinnen und Freunde des Bündner Heimatschutzes Konfrontiert mit tiefgreifendem Wandel von Landschaften und Siedlungen, angesichts grossartiger alpiner Landschaften, angesichts eines wundervollen und bedeutenden baulichen Erbes, in Anbetracht einerseits von enormen sehr problematischen baulichen Entwicklungen, aber andererseits auch von bemerkenswerten und grossartigen neuen architektonischen Werken, ist zeitgenössischer Heimatschutz in Graubünden eine grosse Herausforderung und eine grosse Chance. Es gilt, zu vielfältigen problematischen und positiven Entwicklungen pointiert und fachlich fundiert Stellung zu beziehen. Die Anliegen eines zeitgenösschischen Heimatschutzes finden oft Anerkennung, können mancherorts aber auch auf Unverständnis stossen. Es braucht manchmal einen langen Atem und ein dickes Fell; nicht selten prallen kontroverse Meinungen aufeinander und erhitzen sich die Gemüter, denn die Aktivitäten betreffen oft wichtige bauliche Vorhaben in sehr sensiblen landschaftlichen und baulichen Situationen und damit zentrale Objekte heimatlicher Verbundenheit. Manchmal, wie im Fall der Studie für den Wiederaufbau der abgebrannten Hütten der Wies - ner Alp, braucht es optimistische Zuversicht, um die Enttäuschung über das Scheitern der traditionsbewussten wie zukunftsweisenden Pläne zu verdauen. Und manchmal können wir uns auch freuen über nachhaltige Erfolge: Zum Beispiel im vergangen Jahr 2008 über den Abschluss der gelungenen Neuordnung des Churer Bahnhofs, für die der Bündner Heimatschutz massgebliche Grundlagen vorgezeichnet hat. Die grosszügige Platzanlage und die bauliche Erweiterung des historischen Bahnhofs überzeugen als zentraler städtebaulicher Ort, als lebendiger und identitätsstiftender Teil der Stadt, in der Verbindung von Bestand und neuer Architektur, wo alte und neue Heimat sich glücklich vereinen. Und 2009 wird auch der Schulzimmertrakt der Kantonschule Chur nach tiefgreifender Sanierung nach Plänen der Architekten Dieter Jüngling und Andreas Hagmann wieder in Betrieb genommen. Auch zukünftig wird das kantonale Bildungsinstitut mit seinem architektonisch bemerkenswerten Bau aus den 1960er Jahren in städtebaulich hervorragender Situation zusammen mit dem bischöflichen Hof die eindrückliche Krone der Stadt bilden und ebenso Schülern und Lehrern eine attraktives räumliches und betriebliches Umfeld bieten. 3

6 Der Bündner Heimatschutz hat sich so als langfristig wichtige Kraft für die Baukultur in Graubünden erwiesen, bedacht auf den sorgsamen Umgang mit unserem baulichen Erbe, engagiert für die Förderung qualitätsvoller Neugestaltung, hartnäckig in der Kritik von problematischen baulichen und landschaftlichen Entwicklungen, proaktiv in der Förderung von vorbildlichen Projekten. In diesem Sinne fühlt sich der Bündner Heimatschutz auch mit den grossen Erfolgen der Bündner Baukunst der vergangenen Jahrzehnte verbunden. In diesem Zusammenhang darf ein besonderer Anlass erwähnt werden: Peter Zumthor, ab 1979 während 11 Jahren BHS- Vorstandsmitglied, wurde für sein sorgsames architektonisches Schaffen mit dem Prizkerpreis, dem bedeutendsten internationalen Architekturpreis geehrt. Der Bündner Heimatschutz gratuliert Peter Zumthor herzlich zu dieser verdienten Ehre und ist ihm dankbar, dass er mit seiner Tätigkeit auch die Wege des Heimatschutzes bis in die heutigen Tage massgeblich mitgeprägt hat. Vorstand Ich danke den Vorstandsmitgliedern für ihr engagiertes und fachlich fundiertes Engagement. Im Vorstand nehmen Einsitz: Jürg Ragettli (Präsident) Daniel Ladner (Vizepräsident) Georg Weisstanner (Kassier) Esther Casanova Patrick Gartmann Diego Giovanoli Claire Hauser Pult Carolina Rusch Nigg Ludmila Seifert-Uherkovich 4

7 Verbandsbeschwerde Das Verbandsbeschwerderecht der Umweltorganisationen ist Ausdruck und Mittel, dass diese Vereinigungen sich im Dienste der Öffentlichkeit für die natürlichen und kulturellen Schönheiten unseres Landes und für den Schutz der Umwelt einsetzen können. Die Abstimmung über die Verbandsbeschwerde-Initiative der FDP drohte, die Tätigkeiten der Umweltorganisationen massiv einzuschränken. Es ging letztlich darum, welchen Stellenwert in Zukunft Natur- und Heimatschutz in unserem Land haben sollen. Die betroffenen Bündner Vereinigungen haben zusätzlich zu den nationalen Abstimmungs-Aktivitäten eine kantonale Kampagne lanciert. Es hat sich gelohnt! Das eindeutige Abstimmungsergebnis mit einer Mehrheit von 66% ist ein deutliches Verdikt, dass die grosse Mehrheit der Bevölkerung den Einsatz der Umweltorganisationen für Landschaft- und Heimatschutz wertschätzt, und ein deutlicher Vertrauensbeweis, dass dieses Recht verantwortungsvoll wahrgenommen wird. Natur-, Heimat- und Umweltschutz sind mit der Abfuhr für die Initiative der Zürcher FDP gar gestärkt worden. Der Bündner Heimatschutz (als Sektion des Schweizer Heimatschutzes) hat in der Vergangenheit dieses Mittel äusserst selten angewandt; zu einem Gerichtsverfahren ist es nur im zurzeit noch hängigen Fall des geplanten Restaurants auf dem Gipfel des Aroser Weiss - horns gekommen. Im Gegensatz zu fast allen anderen Kantonen ist in Graubünden dieses Recht weder im kantonalen Natur- und Heimatschutzgesetz noch im Raumplanungsgesetz verankert; das heisst, dass nur in Fällen, in denen eidgenössisches Recht tangiert wird, der Schweizer Heimatschutz Einspruch berechtigt ist. Einerseits bedeutet dies ein schwerwiegendes Manko; mit rechtlichen Mitteln können wir uns nicht für den Erhalt eines wertvollen historischen Gebäudes wehren. Andererseits bemüht sich der Bündner Heimatschutz, die Not zur Tugend zu machen, indem wir aktiv Lösungen aufzeigen und zum Beispiel durch Förderung von Studien und Architekturwettbewerben, das heisst fachliche und finanzielle Unterstützung von solchen Verfahren zu vorbildlichen Lösungen beitragen wollen. Projekt eines Gipfelrestaurants auf dem Aroser Weisshorn Der Entscheid des Bundesgerichts über das geplante Restaurant zuoberst auf dem Gipfel des Aroser Weisshorns ist noch hängig. Der Schweizer und der Bündner Heimatschutz fechten diese Planung vor Gericht an und fordern, das neue Gebäude wie das bestehende an der Flanke des Berges zu positionieren, um den Gipfel frei zu belassen, wie es seit jeher für alle baulichen Anlagen am Weisshorn galt und bisher auch von den Bergbahnen 5

8 Weisshorn Arosa: Bis heute ist aus Rücksicht auf die Landschaftsauswirkung der Gipfel des Weisshorns vor Überbauung freigehalten worden. Das Modell zeigt die geplante Überbauung und Überhöhung des Gipfels. immer respektiert worden ist. Der Schweizer Heimatschutz befürchtet ein Signal für andere touristische Vorhaben in freier Berglandschaft. Das Bundesgericht hat schliesslich ein Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission in Auftrag gegeben. Deren leider ohne Augenschein vor Ort verfasste Stellungnahme geht allerdings davon aus, dass eine Überbauung des Gipfelplateaus an diesem Ort zu vertreten sei. Das Urteil des Bundesgerichts steht noch aus. Restaurierung der Landquartbrücke Dalvazza Die Dalvazzabrücke bei Luzein, ein Denkmal der Ingenieurbaukunst der 1920er Jahre, von Architekt Nicolaus Hartmann geplant, war wegen ihres schlechten Zustands gefährdet. Das auf den ersten Blick eher unscheinbare Bauwerk weist ein für die Schweiz aussergewöhnli- 6

9 ches Tragwerk auf sie ist ein sogenannter Vierendeel-Träger in bewehrtem Beton. Es handelt sich wohl um die einzige Vierendeel-Brücke in der Schweiz. Dieses System ist benannt nach seinem Erfinder, dem belgischen Ingenieur Arthur Vierendeel. Die Betonkonstruktion wies erhebliche Schäden auf, welche die weitere Verwendung der Brücke in Frage stellten. Den Aufruf zur Erhaltung der Brücke aus der Bevölkerung hatte der Bündner Heimatschutz gerne aufgenommen und die betroffenen Gemeinden bei der Planung und der Finanzierung der Brückenrestaurierung unterstützt. Im Auftrag des Bündner Heimatschutzes ist ein Instandsetzungskonzept durch das Ingenieurbüro Conzett Bronzini Gartmann AG erarbeitet worden. Die statische Überprüfung zeigte, dass die Brücke auch mit reduzierten Bewehrungsquerschnitten den leichten Auto- und Landwirtschaftsverkehr der Lokalstrasse in Zukunft aufnehmen kann. Die schadhaften Partien mussten mit einem Hochdruckwasserstrahl gereinigt, lose Betonteile entfernt und reprofiliert werden. Die Fahrbahn wurde mit einer neuen, wenige Zentimeter starken Schicht aus UHFB (ultrahochfestem Faser-Fliessbeton) überdeckt. Um über den besonderen Stellenwert dieses Bauwerks zu informieren und um die Finanzierung dieses Vorhabens zu sichern, hat der Bündner Heimatschutz zusammen mit den betroffenen Gemeinden Luzein, Fideris, Küblis eine Spendenaktion lanciert und es ist gelungen, die fehlenden Finanzmittel für die Instandsetzung in der Höhe von Franken zu beschaffen. Die Restaurierung der Brücke, eines sogenannten Ingenieurbauwerks, nach denkmalpflegerischen Grundsätzen, indem schadhafte Stellen des Betons geflickt, ergänzt und reprofiliert worden sind, um die Erscheinung der Brücke zu bewahren aber auch um die originale Bausubstanz möglichst weitgehend zu erhalten, ist vorbildlich und wegweisend für den Umgang mit solchen Bauwerken. Landquartbrücke Dalvazza nach der sorfältigen Restaurierung. 7

10 Ferien im Baudenkmal in Valendas Eine Studie im Auftrag des Bündner Heimatschutzes in Zusammenarbeit mit dem Verein Valendas Impuls, der Gemeinde Valendas und der kantonalen Denkmalpflege hat aufgezeigt, wie mehrere historische Gebäude im Dorfkern von Valendas für Ferien im Baudenkmal genutzt werden können. Die Stiftung Ferien im Baudenkmal des Schweizer Heimatschutzes hat das Türralihuus von seinen früheren Besitzern erworben, um das wertvolle Haus zu retten, es zu restaurieren und umzubauen und darin zwei bis drei Ferienwohnungen einzurichten. Bereits ist ein namhafter Teil des Gesamtbetrags von etwa 2 Mio. Franken gesammelt worden; noch sind aber weitere grosse Anstrengungen notwendig, um die gesamte Finanzierung sicherzustellen. Die Projektierung der Restaurierung und des Umbaus zur Baureife liegt in den Händen der Ilanzer Architekten Ramun Capaul und Gordian Blumenthal. Ein zweites Gebäude, das Engihuus, einst das Wirtshaus «Zum Brunnen» direkt am Dorfplatz, will die Gemeinde in ein kleines Hotel mit Restaurant und Gästezimmern umbauen. Im bescheidenen Rahmen sollen so ein neues Tourismusangebot geschaffen werden und Synergien mit dem Türralihuus genutzt werden. Dazu wurde die Gründung einer Stiftung vorbereitet, die das Haus gemäss einstimmigem Beschluss der Gemeindeversammlung kostenlos zu diesem Zweck übernehmen kann. Die betrieblichen und wirtschaftlichen Abklärungen der Schweizer Gesellschaft für Hotelkredit und die weitere Studie für den Umbau des Hauses durch die Triner Architektin Claudia Drilling wurden auch vom Bündner Heimatschutz unterstützt. Studie für den Wiederaufbau der Wiesner Alp Der Fall der Studie für den Wiederaufbau der zerstörten Hütten auf der Wiesner Alp ist ein Lehrbeispiel für die kulturellen und sozialen, planerischen und rechtlichen, architektonischen und denkmalpflegerischen Herausforderungen einer solchen Aufgabe. Es ist zu konstatieren, dass auch der Bündner Heimatschutz Lehrgeld zahlen musste, wie gross dabei die emotionale Brisanz sein kann und wie schwierig dabei die Diskussion um kulturelle und architektonische Werte fallen kann. Die Ambition des Bündner Heimatschutzes war hoch: sein Engagement soll im Geiste der grossen kulturellen Leistungen stehen, die in der Vergangenheit in Graubünden beim Wiederaufbau von durch Brände zerstörten Ortschaften erbracht worden sind. In Graubünden war in der Vergangenheit der Wiederaufbau von zerstörten Ortschaften oft auch Anlass für neu angelegte Siedlungen. Heute noch zeugen davon Neuplanungen und Gestaltungen von hoher architektonischer Qualität zum Beispiel in 8

11 . Bestehende Hütten der Wiesner Alp 9

12 Situationsmodell der Alpsiedlung vor dem Brand Die zerstörten Hütten standen sehr nahe beieinander. Situationsmodell der Studie mit den neu positionierten Hütten. Ausschnitt des Situations mo - dells mit dem Ensemble der aufgereihten neuen Hütten. 10

13 Der Modellausschnitt zeigt die Staffelung der neuen Hütten in Fortsetzung der bestehenden Hüttenreihen. Neuer Hüttentyp gemäss Studie, konstruiert mit gestrickten Kanthölzern, Bauform und Proportionen in der Tradition der bestehenden Hütten und mit Elementen wie der Laube, die die neuen Nutzungen und Bedürfnisse reflektieren. Innenraum im Modell: Die neue Bauweise soll je nach Bedarf unterschiedliche Ausbauten ermöglichen. 11

14 Sent, Lavin, Zernez, Tersnaus, Thusis, Felsberg und etlichen weiteren Ortschaften. Sie erinnern an die tragischen Katastrophen und zeugen auch von der Tatkraft wie dem kulturellen Willen beim Wiederaufbau. Eine Brandkatastrophe hatte im November 2007 auf der Wiesener Alp 14 der insgesamt etwa 40 Hütten zerstört. Es handelte sich um eine der bedeutendsten und schönsten Alpsiedlungen im Kanton. Als in der Folge die Gemeinde Wiesen und die Kommission für die Planung des Wiederaufbaus der Wiesner Alp den Bündner Heimatschutz anfragten, eine Studie für den Wiederaufbau der zerstörten Hütten fachlich und finanziell zu unterstützen, versprach sich der BHS-Vorstand von einem solchen Vorgehen sehr viel. Denn der Umgang mit dem baulichen Erbe der landwirtschaftlichen Kultur, mit den zahlreichen landwirtschaftlichen Ökonomiegebäuden, Ställen, Alp- und Maiensässhütten in freier Kulturlandschaft, ist eine sehr aktuelle und für die Baukultur Graubündens bedeutende Herausforderung. In der Folge gab die Studie in der Öffentlichkeit einiges zu reden, insbesondere weil ein betroffener Eigentümer mit dem Vorgehen nicht einverstanden war und seine Ablehnung mit grossem Aufwand in den Medien zum Ausdruck brachte. Wie in einem solch aussergewöhnlichen Fall der Wiederaufbau in einer Erhaltungszone geschehen soll, ist natürlich eine emotionale Angelegenheit, aber auch eine rechtlich und baulich delikate Frage. Grundsätzlich ist in einer Erhaltungszone nur der Wiederaufbau im Hofstattrecht an gleicher Stelle und in gleicher Form erlaubt. Die Wiederherstellung der ursprünglichen, sehr dichten Struktur der Siedlung mit nahe aneinander stehenden Holzhütten wäre aber nur möglich, wenn beim Wiederaufbau die heutigen Bestimmungen der Feuerpolizei eingehalten werden. Das heisst, an ihren ursprünglichen Standorten ist der Wiederaufbau der Hütten nur mit baulichen Brandschutzmassnahmen mit teils massiven gemauerten Wänden möglich. Um die Einheitlichkeit der Holzbauweise zu wahren, einigten sich deshalb die betroffenen Eigentümer, die Gemeinde und die zuständigen kantonalen Behörden auf eine sogenannte «Aussiedlungsvariante». Diese sieht neue Standorte unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Gebäudeabstände und damit eine «Verdünnung» der Siedlungsstruktur vor. Da man sich damit nicht mehr an das Hofstattrecht hält, knüpften das Kantonale Amt für Raumentwicklung und die Denkmalpflege ein solches Vorgehen an die Bedingung einer siedlungsbaulich und architektonisch qualitätsvollen Lösung mit einem einheitlichem Hüttentyp. Die Studie wurde in Zusammenarbeit aller Beteiligten, der Gemeinde Wiesen, der Kommission für den Wiederaufbau und der zuständigen kantonalen Behörden erarbeitet. Unter 12

15 mehreren Architekturbüros wurde das Büro Bearth & Deplazes ausgewählt, die Studie im Auftrag des Bündner Heimatschutzes zu erarbeiten. Den grösseren Teil der Gesamtkosten von etwa Franken übernahm der BHS, das Amt für Raumentwicklung beteiligte sich mit etwa Franken. Die ursprüngliche Bauweise solcher Hütten, die aus der früheren Nutzung als Refugium für Tiere und die Lagerung und Trocknung des Heus hervorging, mit einem Unterbau als Blockbau und einem Oberbau mit Rundhölzern, ist einfach und archaisch. Die ehemaligen ruralen Hütten sind von den Besitzern aber längst zu Ferienhäusern und Refugien fürs Wochenende umgenutzt und umgebaut worden. Nicht von der Hand zu weisen ist deshalb die Gefahr, dass mit der verstreuten Anordnung der Hütten an neuen Standorten und der halbpatzigen Kopie der einstigen Bauweise inklusive der Umbauten der früheren Stallbauten für Tiere und Heu, die Alpsiedlung zu einem unglaubwürdigen Abbild der ursprünglichen baulichen Erscheinung verkommt. Der Bündner Heimatschutz propagierte deshalb in der Folge einerseits eine versöhnliche Haltung zum Bestand, aber auch ein zukunftsweisendes Hinterfragen der neuen Bedingungen. Die Studie präzisierte einerseits die neuen Hüttenstandorte. Der überarbeitete Lageplan sieht zueinander versetzt angeordnete Hütten vor, wodurch die gesamte Alpsiedlung weiterhin als Ensemble wirkt: eine sehr geschickte Lösung, die am Ort bestehende räumliche Situationen wiederholt und erlaubt, dass die Hütten unter Einhaltung der gesetzlichen Gebäudeabstände übereck relativ nahe beieinander stehen können. Die Studie schlägt einen einheitlichen neuen Hüttentyp in drei Varianten vor, dessen Architektur sowohl in der Tradition der ursprünglichen Holzbauweise steht und auch die neue Funktion der Hütten als kleine Freienhäuschen mit berücksichtigt und reflektiert, konstruiert in Strickbauweise mit kantigen Holzbalken, in Form, Grösse und Proportion sich an den bestehenden Hütten anlehnend. Um grosszügige Fensteröffnungen der Hütten zu ermöglichen, sieht der Typ eine offene Laube vor, die durch Holzläden geschlossen werden können, ein Element, das in einfacher Form auch bei alten Ställen anzutreffen ist. Leitendes Ziel waren auch möglichst tiefe Baukosten. Die Bauweise ermöglicht je nach Bedarf und Kosten unterschiedliche Ausbaumöglichkeiten. Die Präsentation der Studie führte schliesslich zu intensiven und emotionalen Diskussionen, wie das zukünftige Bild der Siedlung aussehen soll. Der Projektvorschlag des Bündner Heimatschutzes fand bei einer Mehrheit der betroffenen Hüttenbesitzer keinen Anklang; 13

16 zustimmende Kommentare waren in der Minderheit. Eine Mehrheit der Eigentümer lehnte die vorgeschlagene neue Architektur der Hütten ab, weil sie befürchtete, dass das alte Bild der Siedlung verloren gehe. Sie erwartet, dass die wieder aufgebauten Hütten wie die früheren zerstörten aussehen werden. Der Bündner Heimatschutz akzeptierte diesen Entscheid, denn es kam nur eine einvernehmliche Lösung in Frage. Unter der Führung der Gemeinde Davos sind in der Folge die Gestaltungsprinzipien für den Bau der neuen Hütten neu definiert worden; architektonische Ansprüche sind gegenüber den emotionalen Anliegen in den Hintergrund getreten. In absehbarer Zeit wird zu überprüfen sein, ob diese architektonisch nicht pointierte, aber die Gemütslage der Mehrheit respektierende bauliche Lösung als Interpretation des Wiederaufbaus zu befriedigen und eine neue Gesamtheit der Alpsiedlung zu schaffen vermag. Studie für die Neugestaltung des Kirchplatzes von Sumvitg Eine weitere Studie, die im Auftrag des Bündner Heimatschutzes erarbeitet worden ist, betrifft die Neugestaltung des Kirchplatzes von Sumvitg, einer der grossartigsten sakralen Anlagen in Graubünden. Die Kirche thront auf einer hohen Stützmauer und überblickt das Tal. Der Zugang ist eine breite relativ steile Rampe. Zwei hohe Säulenpappeln und ein Portal rahmen den stattlichen Eingang. Eben diese beiden Bäume, welche die Kirchgemeinde fällen wollte, waren der Auslöser der Studie. Auf Anfrage der Gemeinde Sumvitg hat der Bündner Heimatschutz zusammen mit allen Beteiligten eine Studie erstellt, um den Zustand der Bäume abzuklären und darüber hinaus die Gestaltung des Zugangs der Kirche und des gesamten Vorplatzes mit Brunnen und Sitzplatz zu prüfen. Der Vorschlag des Churer Architekten Pablo Horváth sieht vor, den nicht mehr funktionstüchtigen bestehenden Brunnen durch ein neues Becken zu ersetzen und dieses zusammen mit dem Sitzplatz in die Stützmauer zu integrieren. Weitere Stufen der bestehenden Treppe sollen den Vorplatz begrenzen. An einer öffentlichen Versammlung wurde die Studie präsentiert; die Reaktionen sind überwiegend sehr positiv ausgefallen. Die Kosten in der Höhe von etwa Franken müssen grösstenteils mit externen Sponsoren und Spendern gedeckt werden; der Bündner Heimatschutz unterstützt diese Sammelaktion aktiv. 14

17 Der eindrückliche Zugang zur Kirche in Sumvitg. Studie für die Neugestaltung des Kirchplatzes in Sumvitg: Die Säulenpappeln vor dem Portal sollen erhalten bleiben. Der neue Brunnen wird in die Stützmauer integriert. (Bildmontagen: Architekturbüro Pablo Horváth, Chur) 15

18 Kampagne Aufschwung- Architektur der 50er und 60er- Jahre: 50 Beispiele auf Wohnhaus Stampa in Chur, erbaut 1942, Architekt Bruno Giacometti. Ehem. Zollpavillon in Castasegna, erbaut 1959, Architekt Bruno Giacometti. Kraftwerkzentrale Zervreila, erbaut 1959, Architekt Iachen Ulrich Könz. 16

19 Hallenbad St. Moritz, erbaut 1968, Architekten Robert Obrist und Alfred Theus. Kantonsschule Chur, ehem. Lehrerseminar, erbaut 1965, Architekt Andres Liesch. Heiligkreuzkirche in Chur, erbaut 1969, Architekt Walter M. Förderer. 17

20 Heimatschutz-Kampagne «Architektur der 1950er und 1960er Jahre» Der Schweizer Heimatschutz hat eine mehrjährige Kampagne lanciert, um auf Bauten der Nachkriegszeit der 1950er und 1960er Jahre aufmerksam zu machen, um die Öffentlichkeit für die architektonischen Qualitäten der bedeutenden Gebäude aus dieser Zeit zu sensibilisieren und den baulichen Umgang bei Sanierungen zu thematisieren. Unter anderem hat der Schweizer Heimatschutz in der Reihe «Die schönsten» dazu ein kleines Büch - lein publiziert: «Die schönsten Bauten der 50er Jahre. Schweizer Architektur im Jahrzehnt des Aufschwungs». Das Heimatschutz-Heft 3/2007 war diesem Thema gewidmet und als Ergebnis einer Fachtagung zeigt das Beiheft zur Ausgabe 3/2008 Beispiele für einen vorbildlichen Umgang mit Bauten aus der Nachkriegszeit. In Graubünden haben wir diese Initiative dankbar aufgenommen. In Anlehnung an die Präsentation des Schweizer Heimatschutzes präsentiert der BHS auf seiner Website 50 Beispiele von bedeutenden Bauwerken aus dieser Zeit in Graubünden. Jede Woche wird auf in weiteres Gebäude dargestellt. Publikation über das Werk von Architekt Bruno Giacometti Im Zusammenhang mit der Aufschwung-Kampagne ist eine Publikation über Bruno Giacometti, einen der bedeutendsten Bündner Architekten dieser Zeit, erarbeitet worden. Ar- Die Publikation über den Architekten Bruno Giacometti ist als Beiheft des Bündner Monatblatts erschienen. 18

21 chitekt Bruno Giacometti, geb. 1907, Sohn von Vater Giovanni und Bruder von Alberto und Diego Giacometti, feiert am 22. August 2009 seinen 102. Geburtstag. Das Büchlein «Bruno Giacometti, Architekt» ist als Beiheft des Bündner Monatsblatts und in italienischer Sprache als Nummer 2/2008 der Quaderni grigionitaliani veröffentlicht worden und zeigt erstmals das umfangreiche Schaffen dieses Architekten auf. Es zeigt sich darin Giacomettis gesamtheitliches architektonisches Denken, das von städtebaulichen Siedlungsplanungen über sorgsam und subtil gestaltete Einzelbauten bis zu Möbelentwürfen reicht. Seine Bauten können als modellhaft für die Moderne der 1940er und 1950er Jahre in der Schweiz und für eine Moderne mit lokaler und regionaler Bindung gesehen werden. Der inhaltliche Schwerpunkt des Hefts konzentriert sich in erster Linie auf Giacomettis Schaffen in Graubünden, seine Bauten im Bergell, Puschlav, Engadin und in Chur, die für Graubündens Baukultur wichtige Zeichen gesetzt haben. Sein Wirken geht mit seinen öffentlichen Bauten im Raum Zürich und im Ausland noch weit darüber hinaus. Mit dem Schweizer Biennale-Pavillon in Venedig hat er ein eigentliches Meisterwerk geschaffen. Die Publikation soll einen Anstoss geben, dass die Bauten von Architekt Bruno Giacometti ihre verdiente Würdigung finden und dass weitere, vertiefte Darstellungen seines Werks folgen werden. Das gefährdete Schicksal des 1941/42 nach Plänen von Giacometti erbauten Hauses Stampa am Höhenweg in Chur, ein kleines, wunderbares, in originalem Zustand erhaltenes Wohnhaus, zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir uns auch für Bauwerke dieser Epoche einsetzen. Touristische Grossprojekte Eine der wohl grössten aktuellen Herausforderungen für den Bündner Heimatschutz sind die zahlreichen touristischen Grossprojekte, die in den vergangenen Jahren präsentiert worden sind und auch weiterhin lanciert werden. Die Planungen für neue Grosshotels oder sogenannte Ferienresorts sind nicht selten als «Versuchsballon» vorgeschlagen und mit rudimentären Projektskizzen ohne architektonische, siedlungsbauliche und land schafts - gestalterische Ansprüche. Ob solche Pläne realisiert werden, ist oft nicht abzuschätzen. Gemeinsam ist diesen Projekten, dass für die sehr grossen Anlagen meist exklusive und landschaftlich sehr sensible Standorte ausgewählt werden; problematisch ist, dass stets neue Gebiete ausserhalb der Bauzone dafür herausgepickt werden; skandalös, dass dafür oft neues Bauland zu tiefsten Preisen erworben und eingezont werden soll und dieses Vorgehen gar als Methode von den Behörden propagiert wird. 19

22 Das Projekt für ein Grosshotel und Appartementhäuser auf dem Areal Stillipark in Davos wird in nächster Zeit realisiert werden. Das Projekt für ein Hotel als Hochhaus mit zusätzlichen Appartementhäuser und Wellness-Anlage in Celerina ist von der Gemeindeversammlung abgelehnt worden Der Bündner Heimatschutz ist nicht gegen touristisch und wirtschaftlich sinnvolle Projekte; aber er fordert in seinen Stellungnahmen sowohl einen sorgsamen Umgang mit landschaftlichen Ressourcen wie architektonische Qualität. Das Privileg eines exklusiven und exponierten Standorts muss mit sorgsamer landschaftlicher Einfügung und guter baulicher Gestaltung verdient werden. Projekte in unterschiedlichem Planungsstadium, zu denen der Bündner Heimatschutz in ortsplanerischen Auflageverfahren Stellungnahmen abgegeben hat, sind zum Beispiel die Planungen für Hotelanlagen und Appartementhäuser Prätschli in Arosa, Schatzalp und Stillipark in Davos. Das von Architekt Botta skizzierte Projekt eines Hotelhochhauses mit Wellnessanlage und Appartementhäusern in Celerina lehnte die Gemeindeversammlung ab. Ein Hotel-Gross - 20

23 projekt an diesem Ort oder seinem Umfeld scheint nicht abwegig. Allerdings befriedigen das vorgelegte Projekt und insbesondere die Bauform des Hochhauses an dieser Stelle hinsichtlich der städtebaulichen und landschaftsräumlichen Einbindung nicht. Um der landschaftlichen Stellung und der Masstäblichkeit des Dorfes Rechnung zu tragen sind gross - zügige landschaftliche und siedlungsbauliche Bezugsräume notwendig, wie dies die grossen Hotelbauten um 1900 aufweisen. Auch ein hanebüchenes Projekt für ein riesiges Ferienresort im abgelegenen Gebiet Radons wurde glückerweise ebenfalls von der Gemeindeversammlung mehrheitlich abgelehnt. Andererseits gibt es auch modellhafte Planungen, bei denen die Projektinitianten von Beginn an die siedlungsbauliche und architektonische Qualität stark bedacht haben, z.b. ein geplantes neues Hotel am Dorfeingang von Falera nach Plänen von Architekt Gion Caminada und auch das neu geplante Dorfzentrum Stenna in Flims, ein bauliches Zentrum mit Geschäftsnutzung, Hotel, Ferienwohnungen und zusätzlichem Parkhaus neben der Talstation der Bergbahnen, projektiert von den Österreicher Architekten Baumschlager & Eberle. Solche Projekte werden vom Bündner Heimatschutz ausdrücklich befürwortet. Ein praktikables Vorgehen, das für alle Beteiligten vorteilhaft ist und Vorbild für andere Vorhaben sein kann, hat die Kantonsregierung für das Hotelprojekt auf dem Prätschli in Arosa vorgesehen. Die architektonische Qualität des Projekts soll durch qualifizierte Fachleute und durch eine fachliche Begleitung eines Beirats sichergestellt werden. Sehr problematisch sind Beispiele wie die geplanten Ferienresorts in Brigels, in Lantsch/Lenz und in Splügen. Ohne landschaftsräumliche und architektonische Qualität, sind solche Projekte vom Bündner Heimatschutz nicht gutzuheissen. Das Feriendorf-Resort Aclas Ela ist auf einem landschaftlich exponierten Plateau im Süden der Ortschaft Lantsch/Lenz geplant. Das Gebiet, zurzeit übriges Gemeindegebiet, soll neu eingezont werden. Geplant ist die vollständige Besetzung des sensiblen exponierten Landschaftraumes mit einer extensiven Bebauung mit 68 zufällig verstreut angelegten Holzhütten (Ausnützungsziffer ungefähr 0,1). Das Projekt eines Feriendorf mit verstreut angelegten Hütten in heikler Situation auf einem Plateau vor dem Dorf Lantsch/Lenz würde die Landschaft einschneidend schädigen. 21

24 Hotelprojekt Stilli-Park in Davos Der Bündner Heimatschutz hat im Auflageverfahren der Sondernutzungsplanung «Stilli- Park» in Davos Stellung genommen und das Ausmass sowie die architektonische Gestaltung der Anlage mit 13-geschossigem Hotelgebäude mit maximaler Länge von 125 Metern und davor liegender 7-geschossiger Terrassensiedlung kritisiert. Eine private Einsprache und die Stellungnahme des Bündner Heimatschutzes haben bewirkt, dass das Projekt überarbeitet worden ist. Auf die fragwürdige Bauform der Terrassensiedlung für private Appartements musste verzichtet werden; neu sind zwei langgestreckte Gebäude vorgesehen. Die erlaubten Bruttogeschossflächen von Hotel und Appartementhäuser sind auf m 2 und 7500m 2 reduziert worden. Das Gebäudevolumen, die max. Höhe und Länge des Hotels sind geringfügig verringert. Ebenfalls ist auch die Rodungsfläche erheblich verkleinert. In der Folge hat die Kantonsregierung die Sondernutzungsplanung bewilligt. Allerdings ist der Bau noch nicht begonnen worden, da die Finanzierung bisher nicht gelöst ist.das Projekt ist in seiner Grösse und seiner architektonischen Form immer noch kritisch zu beurteilen. Insbesondere bleibt das Problem, dass eine Überprüfung und Beurteilung der genehmigten Ausmasse des Projekts mit den rudimentären und ungenauen Unterlagen nur beschränkt möglich ist. Es hat keine Beurteilung des Projekts durch externe Fachleute stattgefunden. Ortsplanung Fläsch Der Bündner Heimatschutz hat die Ortsplanungsrevision der Gemeinde Fläsch ideell und finanziell unterstützt. Nachdem eine erste Vorlage der modellhaften Planung der Architekturabteilung der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur von der Gemeindeversammlung noch zur Überarbeitung zurückgewiesen wurde, ist die leicht revidierte Fassung 2008 einstimmig angenommen und 2009 kürzlich vom Kanton genehmigt worden. Die Gemeinde will mit ihrer Ortsplanung verhindern, dass sie von der Agglomerations-Einfamilienhaus-Welle überrollt wird, und hat Grundlagen geschaffen, dass die weitgehend intakte Dorfstruktur und die charakteristischen Wingerte und Obstgärten innerhalb der Ortschaft von Bebauung frei bleiben, indem dieses Bauland an anderer Stelle ersetzt wird. 22

25 Blick auf die Ortschaft Fläsch mit ihren Weinund Baumgärten. Beitragsgesuch Publikation Separatum «Kunstführer durch Graubünden» Der Bündner Heimatschutz hat durch seine massgebliche finanzielle Unterstützung ermöglicht, dass der Bündner Teil des Kunstführers der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) bearbeitet werden konnte. Für die Aufnahme der Bauten der Epoche wurden Franken aufgewendet. Die sinnvolle und praktische Publikation eines Separatums für den Kanton Graubünden mit zusätzlichen Texten und Abbildungen ist zusätzlich mit einem Herstellungsbetrag unterstützt worden. 23

26 Beitragsgesuche Kleinere finanzielle Beiträge wurden für diverse Vorhaben gesprochen: - für die Instandstellung von typologisch und landwirtschaftsgeschichtlich einmaligen Kornspycher bei Jenisberg Franken. - für die Restaurierung Sprecherhaus in Luzein, eines der bedeutendsten Herrschaftshäuser in Graubünden, das von privater Seite erworben worden ist, Franken. - für die Sanierung der Soliserbrücke bei Alvaschein Franken. - für die Sanierung der Burg Strassberg in Malix Franken - für die Restaurierung der Krypta der Kirche Nosa Dona im Bergell Franken - für die Restaurierung und Umbau des historischen Pfarrhauses in Sagogn, zusammen mit der Pfarrkirche ein eindrückliches Ensemble ausserhalb des Dorfes, Franken - die Errichtung von zwei Aussichtsplattformen Versam und Valendas, die auch im Zusammenhang mit der Förderung eines sanften Tourismus in der Ruinaulta und der Aktivität beim Türelihus in Valendas stehen, je Franken. - Zusammen mit dem Engadiner Heimatschutz wurde die kleine Publikation «Der Palazzo Salis in Bondo. Eine Bau- und Familiengeschichte» als Kurzfassung der italienischen Originalausgabe «Il palazzo di Bondo» von Diego Giovanoli, Sarah Beatriz Gavazzi und Jane Bihr-de Salis aus dem Jahre 2002 mit Franken unterstützt. Der Reinerlös der Broschüre wird für die Gartenpflege verwendet. Diese Unterstützung steht im Zusammenhang mit der Verleihung des Schulthess-Gartenpreises 2009 des Schweizer Heimatschutzes an die Gärten der Palazzi Salis in Bondo und in Soglio. Der Preis ehrt die beiden Eigentümer, welche sich mit grossem Engagement um ihre historischen Gartenanlagen kümmern. Mit der Auszeichnung verbunden ist die Aufforderung, den begonnenen Weg weiter zu verfolgen und die einmalige Gartenkultur im Bergell auch in Zukunft zu pflegen. Chur, im August 2009 Jürg Ragettli 24

27 Protokoll der Jahresversammlung 2007 im Restaurant «Zum Brunnen» in Valendas am Samstag, 23. Juni 2006, Uhr Anwesend: Gordian Blumenthal, Elsie Brugisser, Ramun Capaul, Margrit Feltscher, Patrick Gartmann, Monika Geissler, Michael Hemmi, Marc Holdener, H.U. Hollenstein, Hans-Rudolf Luzi, Walter Marchion, Inge Meyerhoff, Lina Minder, Jürg Oswald, Luca Oswald, Jürg Ragettli, Ivano Rampa, Helene Reiser, Ludmila Seifert-Uherkovich, Georg Weisstanner, Alfred Wyss, Madeleine Wyss. Entschuldigt: Christian Boner, Stadt Chur, Gion A. Derungs, Lia Rumantscha, Köbi Gantenbein. Vereinspräsident Jürg Ragettli begrüsst um Uhr die anwesenden Mitglieder und Gäs - te zur Jahresversammlung. 1. Protokoll der Jahresversammlung 2006 Das Protokoll der Jahresversammlung vom 10. Juni 2006 im Kloster Disentis wird ohne Anmerkungen einstimmig genehmigt. 2. Jahresbericht 2006/2007 des Präsidenten Der Jahresbericht liegt in gedruckter Form vor. Der Präsident hebt einzelne Punkt hervor. Einen besonderen Stellenwert hat die Studie zur Restaurierung und Umnutzung historischer Häuser am Dorfplatz von Valendas, die im Auftrag des Bündner und des Schweizer Heimatschutzes in Zusammenarbeit mit Valendas Impuls, der Gemeinde Valendas und der Kantonalen Denkmalpflege von den Ilanzer Architekten Ramun Capaul und Gordian Blumenthal erarbeitet worden ist. Im Zentrum stehen die Abklärungen, wie das «Türralihuus» für «Ferien im Baudenkmal» und das «Engihuus» als neues Gasthaus genutzt werden können. Der Heimatschutz will das seit Jahrzehnten leer stehende «Türralihuus» erwerben, um es zu restaurieren und darin drei Ferienwohnungen einrichten. Die Stiftung «Ferien im Baudenkmal» des Schweizer Heimatschutzes ist sich mit den Besitzern des Türralihuus einig und das Gebäude soll in ihren Besitz übergehen. Der Erlös aus dem Schoggitalerverkauf im Herbst dieses Jahres wird unter anderem für dieses Haus eingesetzt werden. Im heute ebenfalls leerstehenden «Engihuus», wo sich schon früher die Dorfbeiz befunden hat, planen der Verein «Valendas Impuls» und die Gemeinde Valendas, ein Restaurant mit Gästezimmern einzurichten. 25

28 Die Machbarkeitsstudie wird zusammen mit den Ergebnissen der Bauuntersuchungen der Kantonalen Denkmalpflege in einer Ausstellung im Stall des Engihus präsentiert werden. Weitere grosse Projekte beschäftigen den Verein, darunter das geplante Eisenbahnmuseum in Bergün. Zurzeit verzögern allerdings Verhandlungen mit der Rhätischen Bahn über die Betriebsstrukturen die zügige Weiterberarbeitung des Projekts. Als grosser Erfolg erweist sich der zusammen mit dem Verlag Hochparterre herausgegebene Architekturführer «Bauen in Graubünden», der nach einem halben Jahr schon fast ausverkauft ist. Sorge bereiten dem Vorstand die Ortsplanrevision für das Hotel-Grossprojekt Stilli-Park in Davos und das Neubauprojekt für ein Restaurant auf dem Aroser Weisshorngipfel. In seinen Stellungnahmen hat er in den Auflageverfahren Korrekturen, im Falle des Gipfelrestaurants das Freihalten des Gipfelplateaus gefordert und iuristische Einsprachen werden in Betracht gezogen. Im Fall der Erhaltungszone Cresta in der Gemeinde Ausserferrera ist die Kantonsregierung in ihrem vor kurzem veröffentlichten Beschluss der Argumentation des Bündner Heimatschutzes gefolgt: Sie hat deutlich festgehalten, dass in Erhaltungszonen Abbruch und Neubau nur in strikten Ausnahmefällen gestattet ist. Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. 3. Jahresrechnung und Revisorenbericht 2006 Die Jahresrechnung wird von Georg Weisstanner präsentiert. Er weist auf die aussergewöhnliche Spende von Franken durch eine private Stiftung hin. Adverta Treuhand hat die Revision durchgeführt; gemäss Revisorenbericht ist die Rechnungsführung korrekt. Die Jahresrechnung und der Revisorenbericht werden einstimmig genehmigt. 4. Wahlen Jürg Ragettli wird einstimmig als Präsident für weitere drei Jahre gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Daniel Ladner, Georg Weisstanner, Esther Casanova, Patrick Gartmann, Diego Giovanoli, Claire Hause Pult, Carolina Rusch und Ludmila Seifert- Uherkovich werden ebenfalls einstimmig für drei weitere Jahre bestätigt. 26

29 5. Verschiedenes Jürg Oswald erkundigt sich, wieso das Vermögen des Bündner Heimatschutzes von der UBS verwaltet wird und nicht von der GKB. Der Präsident und der Kassier erläutern, dass schon die Vorgänger im Vorstand seit Jahrzehnten mit dieser Bank zusammengerabeitet haben und zudem die Vermögenswerte aus der Erbschaft Michel-Scotoni ebenfalls bei dieser Bank angelegt waren. Die Zusammenarbeit erfolgt zur vollen Zufriedenheit. Anschliessend an die Jahresversammlung informiert Walter Marchion, Präsident von «Valendas Impuls», über die Tätigkeiten und Ziele seines Vereins. Er bedankt sich für das Engagement des Heimatschutzes. Die Architekten Ramun Capaul und Gordian Blumenthal präsentieren ihre Studie für die Restaurierung und Umnutzung von drei historischen Gebäude am Dorfplatz von Valendas. Am Nachmittag können die Mitglieder einen spannenden Dorfrundgang mit Peter Michael erleben und Hans-Rudolf Luzi leitet die aufschlussreiche Besichtigung des Türalihuus. Protokoll: Jürg Ragettli Jahresversammlung 2007 des Bündner Heimatschutzes in Valendas: Hans-Rudolf Luzi von Valendas-Impuls erläutert den Mitgliedern die Baugeschichte des Türralihuus. 27

30 Jahresrechnung 2007 Betriebsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2007 Einnahmen: Mitgliederbeiträge Fr Talererlös Fr Büchererlös (Bauen in Graubünden) Fr Zinsen und Dividenden Fr Vergabung Wiesenhilfswerk-Stiftung Fr Beitrag aus Erbschaft Michel-Scotoni Fr Ausgaben: Beitrag Schweizer Heimatschutz Fr Geschäftsstelle/Kassa/Vorstand Fr Drucksachen/Internet Fr Generalversammlung und Tagungen Fr Vergabungen Fr Allgemeine Unkosten Fr Rechtskosten Fr Abschreibungen Fr Berichtigung Wertschriften Fr Vorschlag 2007 Fr Fr Fr Bilanz per 31. Dezember 2007 Aktiven Passiven Kassa Fr Postkonto Fr Privatkonto UBS Fr Sparkonto UBS Fr Wertschriften Fr Verrechnungssteuer Fr Debitoren Fr Inventar Fr Rückstellungen für Vergabungen Fr Vermögen am Fr Vorschlag 2007 Fr Fr Fr Fr Chur, 23. April 2008 Der Kassier: G. Weisstanner 28

31 Offene Vergabungen 2002 Kapelle Uors Waschhaus, Bondo Sägerei Gneida, Waltensburg/Vuorz Val Cama, Verdabbio Bergamaskerhütte SAC, Hinterrhein Kulturgüter Avers SHS/Türalihus, Valendas Sprecher Häuser, Luzein (Buch) ETH Zürich, Modernes Arosa CULTURAsamedan «Werdende Wahrzeichen» Sanierung Soliserbrücke Sanierung Burg Strassberg, Malix ausbezahlte Vergabungen Bündner Umweltorganisation Studie Engihus, Valendas Forschungsprojekt Architektur, 2. Rate Projekt VIVA Filisur Bahnmuseum Albula Hochparterre, SAM, Basel Bündner Monatsblatt

32 30

33 Erb schaft H. Mi chel-sco to ni Jah res rech nung 2007 Erfolgsrechnung Bankspesen und Depotgebühren Courtagen und Stempel Kursverluste. Auszahlung an BHS ord. Rechnung Zinsen und Dividenden Kursgewinne Rückschlag Bilanz per 31. Dezember 2007 Aktiven Passiven Privatkonto UBS Wertschriften Guthaben Verrechnungssteuer Vermögen Vermögensrechnung Vermögen am 1. Januar Rückschlag Vermögen am 31. Dezember Chur, 20. März 2008 Der Kassier: G. Weisstanner 31

34 32

35 Jahresrechnung 2008 Betriebsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2008 Einnahmen: Mitgliederbeiträge Fr Talererlös Fr Büchererlös (Bauen in Graubünden) Fr Zinsen und Dividenden Fr Spenden für Dalvazzabrücke Fr Beitrag aus Erbschaft Michel-Scotoni Fr Ausgaben: Beitrag Schweizer Heimatschutz Fr Geschäftsstelle/Kassa/Vorstand Fr Drucksachen/Internet Fr Generalversammlung und Tagungen Fr Vergabungen Fr Allgemeine Unkosten Fr Abschreibungen Fr Berichtigung Wertschriften Fr Rückschlag 2008 Fr Fr Fr Bilanz per 31. Dezember 2008 Aktiven Passiven Kassa Fr Postkonto Fr Privatkonto UBS Fr Sparkonto UBS Fr Wertschriften Fr Verrechnungssteuer Fr Debitoren Fr Inventar Fr Rückstellungen für Vergabungen Fr Vermögen am Fr Rückschlag 2008 Fr Fr Fr Fr Chur, 30. April 2009 Der Kassier: G. Weisstanner 33

36 Offene Vergabungen 2004 Sägerei Gneida, Waltensburg/Vuorz Fr Val Cama, Verdabbio Fr Bergamaskerhütte SAC, Hinterrhein Fr Kulturgüter Avers Fr CULTURAsamedan «Werdende Wahrzeichen» Fr Sanierung Soliserbrücke Fr Sanierung Burg Strassberg, Malix Fr Aussichtsplattformen Valendas und Versam, je Fr Fr Kunstführer durch Graubünden Fr Krypta Kirche Nosa Dona im Bergell Fr Restaurierung Sprecherhaus in Luzein Fr Studie Kirchplatz Sumvitg Fr Bündner Monatsblatt (2. Sem. 08) Fr Fr ausbezahlte Vergabungen Facevano Case Fr Gebaute Bilder Architektur und Fotografie in Graubünden Fr Forschungsprojekt Architektur, 3. Rate Fr Nüw Huus, Safien Fr Fotodokumentation Bauten von Bruno Giacometti Fr Projekt Wiesner Alp Fr Abschaffung Beschwerderecht Nein Fr Bündner Monatsblatt (1. Sem. 2008) Fr Fr

37 35

38 Erbschaft H.Michel-Scotoni Jahresrechnung 2008 Erfolgsrechnung Bankspesen und Depotgebühren Courtagen und Stempel Kursverluste Auszahlung an BHS ord. Rechnung Berichtigung Wertschriften Zinsen und Dividenden Kursgewinne Rückschlag Bilanz per 31. Dezember 2008 Aktiven Passiven Privatkonto UBS Wertschriften Guthaben Verrechnungssteuer Vermögen Vermögensrechnung Vermögen am 1. Januar Rückschlag Vermögen am 31. Dezember Chur, 9. April 2009 Der Kassier: G. Weisstanner 36

39 37

40 Budget 2009 Ertrag Mitgliederbeiträge Fr Erlös Taleraktion Fr Zinsertrag Fr Entnahme ab Rechnung Erbschaft Michel-Scotoni Fr Aufwand Beitrag an SHS Fr Geschäftsstelle/Kassa/Vorstand Fr Drucksachen/Jahresbericht/Internet Fr GV/Tagungen Fr Allgemeine Unkosten Fr Vergabungen Fr Fr Fr Rückschlag Fr Fr Fr Chur, 30. April 2009 Der Kassier: G. Weisstanner 38

41 Bündner Heimatschutz Protecziun da la patria Protezione della patria Geschäftsstelle: Poststrasse Chur Telefon Spendenkonto PC

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