Museumsbeleuchtung im Spannungsfeld besucherbezogener und konservatorischer Anforderungen Eine Fallstudie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Museumsbeleuchtung im Spannungsfeld besucherbezogener und konservatorischer Anforderungen Eine Fallstudie"

Transkript

1 Themengebiet: Innenbeleuchtung Museumsbeleuchtung im Spannungsfeld besucherbezogener und konservatorischer Anforderungen Eine Fallstudie Müller, H.F.O. 1 1 ) Green Building R&D, Düsseldorf, Deutschland helmut.mueller@greenbuilding-rd.com ABSTRACT Die heutigen Anforderungen an die Innenbeleuchtung von Museen werden am Beispiel eines bestehenden Gebäudes aus den 80-er Jahren mit einer hochrangigen Kunstsammlung auf ihre Realisierbarkeit überprüft. Berücksichtigt wurden im Einzelnen die besucherbezogene Qualität der Objekt- und Raumbeleuchtung, die Objektschädigung durch sichtbare Strahlung sowie die Energie- und Kosteneffizienz des Gebäudebetriebs. Es wurden simultane Kurzzeitmessungen von Beleuchtungsstärke, schädigender Bestrahlung und Leuchtdichte in den Museumsräumen durchgeführt. Gleichzeitig wurden Nutzerbefragungen zur Qualität der Beleuchtung vorgenommen. Durch Berechnung der jährlichen Belichtung und Bestrahlung konnte die Einhaltung der Anforderungen nach CIE , ICOM Richtlinien, DIN EN und Energieeinsparverordnung EnEV überprüft werden. Aus dem Vergleich von Anforderungen und Zustandsanalyse ergaben sich einzelne Diskrepanzen, zu deren Beseitigung Sanierungsvarianten entwickelt wurden. Schlagwörter: Museumsbeleuchtung, Nutzerakzeptanz, Schädigende Bestrahlung, Energieverbrauch, Sanierung 1 ANFORDERUNGEN In dem 1986 eröffneten Kunstmuseum mit ca m² Ausstellungsfläche ist die Tageslichtbeleuchtung eine wesentliche Komponente der Architektur und Lichtstimmung: Dachoberlichter tauchen die weißen Ausstellungsräume in ein gleichmäßiges Licht, das sich in Abhängigkeit von der Jahres- und Tageszeit kontinuierlich ändert. Direkte Sonneneinstrahlung und Blendung werden durch außenliegende Metall-Lamellen bzw. Nordorientierung der Lichtbänder vermieden. Sinkt das Tageslichtangebot unter ein Mindestmaß, wird die in den Oberlichtern integrierte künstliche Beleuchtung eingeschaltet, deren Lichtverteilung der Tageslichtbeleuchtung folgt. Die für das Gebäude charakteristische Tageslichtbeleuchtung soll in jedem Fall erhalten bleiben, wenn Sanierungsvorschläge zur Erfüllung heutiger konservatorischer und energetischer Anforderungen entwickelt werden. In Museen gelten neben der besucherbezogenen Behaglichkeit und Funktionalität zusätzlich konservatorische Forderungen zum dauerhaften Schutz und Erhalt der Ausstellungsobjekte, die auch die Beleuchtung einschließen. ICOM - The International Council of Museums [1] gibt Empfehlungen für eine angemessene Beleuchtung und verweist auf CIE 157:2004 [2] als maßgebende und aktuelle Richtlinie für Museums-

2 beleuchtung. Die Fördergemeinschaft Gutes Licht hat 2006 eine entsprechende Veröffentlichung herausgegeben [3]. Die wichtigsten Empfehlungen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Exponate werden vom Fachpersonal nach der Empfindlichkeit der Materialien gegenüber sichtbarer Strahlung einer der vier Klassen zugeordnet. Entsprechend der Empfindlichkeitsklasse werden Empfehlungen für die Maximale Beleuchtungsstärke (lx) und Maximale Belichtung (lx h/a) gegeben. Da die Objektschädigung letztlich durch die Schädigende Bestrahlung (W h/m²) [3], d.h. die wellenlängenabhängige Strahlungsdosis, verursacht wird, ist die Maximale Belichtung in Tabelle 1 als richtungsweisender Kennwert zu betrachten und die Beleuchtungsstärke eher als exemplarische Empfehlung für typische Präsentationszeiten. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass niedrige Beleuchtungsstärken von 150 lx bis 50 lx häufig die visuelle Wahrnehmung und Farberkennung von Besuchern einschränken [1]. Es können höhere Beleuchtungsstärken gewählt werden, wenn die Zeit der Ausstellung so reduziert wird, dass die Maximale Belichtung eingehalten wird. Tabelle 1: Begrenzung der Beleuchtungsstärke (Lux) und der jährlichen Belichtung (Lux-Stunden pro Jahr) für Material-Empfindlichkeits-Klassifikation [2]. Material Klassifikation 1. Unempfindlich 2. Niedrige Empfindlichkeit 3. Mittlere Empfindlichkeit 4. Hohe Empfindlichkeit Maximale Beleuchtungsstärke (lx) unbegrenzt Maximale Belichtung (lx h/a) unbegrenzt Die heutigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) betreffen den Gesamtprimärenergieverbrauch einschließlich der Beleuchtung. Obwohl Grenzwerte nur für Neubauten und nicht aber für die Sanierung bestehender Gebäude vorgeschrieben sind, ist eine Senkung des Gesamtprimärenergieverbrauchs für Klimaschutz und Betriebskosten in jedem Fall sinnvoll. 2 BESTANDSANALYSE 2.1 KURZZEITMESSUNGEN UND BERECHNUNGEN Mit Hilfe eines neuartigen Messverfahrens [4] war die gleichzeitige Bestimmung von Beleuchtungsstärke und Schädigender Bestrahlung für Objekte in Museen möglich. In den Ausstellungsräumen wurden Kurzzeitmessungen bei unterschiedlichen Tageslichtsituationen (bedeckter und klarer Himmel) und Kunstlichtsituationen (ausschließliches Kunstlicht, Kunstlicht + Tageslicht) durchgeführt. Die gemessenen Beleuchtungsstärken liegen häufig weit über den empfohlenen Grenzwerten nach CIE (z.b. Raum xy mit hoch empfindlichen Exponaten 167 lx bis 572 lx statt maximal 50 lx). Das gemessene Schädigungspotenzial (Verhältnis von Bestrahlungsstärke zu Beleuchtungsstärke) ist bei reinem Kunstlicht am niedrigsten und bei reinem Tageslicht am höchsten. Auf Basis der Messdaten und der örtlichen Strahlungsdaten (Testreferenzjahr TRY 2010) wurden dynamische Ganzjahressimulationen für die Museumsöffnungszeiten durchgeführt (Tabelle 2). Auf diese Weise wurden die Raumbeleuchtung durch Tageslicht und Kunstlicht sowie die damit verbundene Schädigende Bestrahlung für jede Stunde des Jahres unter Berücksichtigung der ständig wechselnden Außenbeleuchtungsstärke ermittelt.

3 Weil der Lichtdurchlass der Oberlichter nicht regelbar ist, zeigt die jährliche Belichtung der meisten Räume einen großen Anteil von Tageslicht (ca. 60%). Für einzelne Räume mit empfindlichen Exponaten sind die Oberlichter durch Abdeckungen permanent verdunkelt. Die künstliche Beleuchtung ist in allen Gebäuden über die Leitwarte ein- und ausschaltbar sowie dimmbar. Eine automatische Regelung in Abhängigkeit von der Tageslichtbeleuchtung und Nutzerpräsenz ist nicht vorhanden. Darum bleibt das Kunstlicht häufig auch bei hohem Tageslichtangebot eingeschaltet. Tabelle 2 zeigt exemplarisch für den Raum xy (hoch empfindliche Exponate) eine Gegenüberstellung von CIE Empfehlungen, im Ist-Zustand ermittelten Werten und durch eine Sanierung erzielbaren Kennwerten. Die empfohlene maximale Belichtung von lxh/a wird im Ist-Zustand durch lxh/a weit überschritten. Das führt für die empfindlichen Exponate wie Textilien und Fell mit einer Schwellenbestrahlung von 290 Wh/m² (CIE) zu einer kritischen Bestrahlungszeit von 0,83 Jahren, in der Schädigungen wahrnehmbar werden können. Die Sanierungsmaßnahmen, die in Abschnitt 3 näher erläutert werden, bewirken zwar eine deutliche Reduzierung der Belichtung und Bestrahlung und damit eine Erhöhung der Kritischen Bestrahlungszeit auf etwa 9 Jahre. Aber die empfohlenen CIE Grenzwerte werden immer noch überschritten. Eine Einhaltung der Grenzwerte würde zusätzlich zu den Sanierungsmaßnahmen eine Reduzierung der Ausstellungsdauer und ggfs. eine Beleuchtung mit geringerem Schädigungspotenzial erfordern. Tabelle 2: Kennwerte für Empfehlungen CIE, Ist-Zustand und Sanierung (Raum xy) 2.2 NUTZERAKZEPTANZ DER BELEUCHTUNG Ergänzend zu o.a. Messungen und Berechnungen wurde eine subjektive Bewertung von Beleuchtungssituationen in typischen Räumen durchgeführt. Kuratoren und Restauratoren bewerteten die Raum- und Objektbeleuchtung bei Tageslicht, Kunstlicht und Kombinationen von beidem nach vorgegebenen Kriterien anhand eines Fragebogens bei gleichzeitiger Messung der Beleuchtungsstärke. Tabelle 3 zeigt die Nutzerakzeptanz exemplarisch für den Raum xy. Im Hinblick auf die Exponat-Einstufung hochempfindlich mit empfohlenen max. Beleuchtungsstärken von 50 lx sind die gemessenen Beleuchtungsstärken bei ausschließlicher Tageslichtbeleuchtung deutlich höher (998 lx vertikal für wandhängende Exponate, lx horizontal für Exponate in Vitrinen). Die Objektbeleuchtung wird bei ausschließlichem Tageslicht von Kuratoren als zu dunkel, von Restaurator und Lichtexperte als gut bewertet. Bei Tageslicht + Kunstlicht werten die Kuratoren mit gut, Restaurator und Lichtexperte mit zu hell. Die allgemeine Raumbeleuchtung wird bei reinem Tageslicht mehrheitlich als gut, bei Tages- + Kunstlicht als zu hell empfunden. Die Atmosphäre wird mehrheitlich als neutral und angenehm, einladend bewertet.

4 Tabelle 3: Nutzerbefragung, , Raum xy Bei anderen Ausstellungsräumen mit niedrigen Beleuchtungsstärken fiel auf, dass die allgemeine Raumbeleuchtung als zu dunkel und ungleichmäßig bewertet wurde, weil das Oberlicht (Tages- und/oder Kunstlicht) sehr viel heller erscheint als der Exponat-Bereich. Leuchtdichtemessungen wie in Abbildung 2 belegen die starken Kontraste, die durch eine zusätzliche direkte Objektbeleuchtung gemindert werden können (siehe Abschnitt 3). Abbildung 2: Leuchtdichtemessung und Foto: Kontrast zwischen Lichtdecke und Exponat 3 LÖSUNGSKONZEPTE 3.1 DACHOBERLICHTER Um die gebäudetypische Tageslichtbeleuchtung mit jahres- und tageszeitlichen Schwankungen zu erhalten und gleichzeitig die häufig auftretenden weit überhöhten

5 Beleuchtungsstärke (lx) Beleuchtungs- und Bestrahlungsstärken zu vermeiden (vergl. Abbildung 3), bedarf es einer automatischen Regelung von Tages- und Kunstlicht nach bestimmten Vorgaben. Die Vorgaben müssen in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausstellung und der Empfindlichkeit der Objekte programmierbar sein. Der Sonnenschutz, derzeit außenliegend und nicht variabel, sollte in Zukunft eine gezielte Regelung des Tageslichtdurchlasses ermöglichen. Im Prinzip bieten sich drei Varianten einer beweglichen Verschattung / Abdunkelung an: Außen liegend, im Scheibenzwischenraum der Verglasung oder unterhalb der Verglasung Istzustand Status quo Sanierung Refurbished Fall Case II I Sanierung Refurbished Fall Case I II Jahr Abbildung 3: Mittlere monatliche Tageslicht-Beleuchtungsstärken im Raum xy im Istzustand und nach Sanierung für maximal 50 lx (Fall I) oder 200 lx (Fall II) 3.2 BELEUCHTUNGSANLAGEN Die Regelung der Beleuchtungsanlagen sollte in Zukunft automatisch in Abhängigkeit von Tageslichtbeleuchtung und Nutzerpräsenz möglich sein. Zusätzlich zur vorhandenen Allgemeinbeleuchtung in den Oberlichtern wird die Installation einer Ergänzungsbeleuchtung empfohlen, wenn empfindliche Objekte bei maximalen Beleuchtungsstärken von 50 lx oder 200 lx gezeigt werden sollen. Nur auf diese Weise lassen sich die bei der Nutzerbefragung als unangenehm empfundenen Kontraste zwischen der hellen Lichtdecke und den vergleichsweise dunklen Objekten aufheben (vergleiche Abbildung 2). Die Integration der Zusatzleuchten darf keine Störung der durch ruhige und gleichmäßig helle Flächen gekennzeichneten Innenarchitektur hervorrufen. In Zusammenarbeit mit Leuchtenherstellern wurden Varianten mit kleinformatigen LED- Leuchten entwickelt, die sich durch gute Farbwiedergabe, kleines Schädigungspotenzial sowie große Energieeffizienz und Lebensdauer auszeichnen. Die beschriebenen Sanierungsmaßnahmen erfordern eine integrierte automatische Regelung von Tageslicht und Kunstlicht, um eine gute Allgemein- und Objektbeleuchtung in Verbindung mit niedriger Schädigender Bestrahlung und niedrigem Energieverbrauch zu erzielen. Exemplarisch zeigt Tabelle 4 die empfohlene Regelung für einen Raum mit der Soll-Beleuchtungsstärke von 200 lx im Vergleich zum Istzustand. 3.3 EINFLUSS DER BELEUCHTUNG AUF DEN ENERGIEVERBRAUCH Der Einfluss der Beleuchtung auf den Energieverbrauch wird exemplarisch für Raum xy dargestellt. Unter Zugrundelegung der vorhandenen installierten Beleuchtungsanlage mit 36 W/m² (Leuchtstofflampen im Oberlichtbereich) wird ein jährlicher Stromverbrauch von derzeit

6 Tabelle 4: Beispiele für Regelung im Ist-Zustand und nach Sanierung, Regelungsintervall für Tageslicht 1 Stunde Zustand Kunstlicht E TL < 200 lx: E TL + E KL = 200 lx E TL > 200 lx: KL aus Legende: E Beleuchtungsstärke, TL Tageslicht, KL Kunstlicht 109 kwh/(m²a) ermittelt, der durch die Sanierung der Regelung auf 24 bei 200lx bzw. 3 kwh/(m²a) bei 50 lx reduziert werden kann. Die Heizlasten steigen zwar bei Reduzierung der künstlichen Beleuchtung, der Gesamtprimärenergieverbrauch sowie die Energiekosten können jedoch signifikant gesenkt werden, weil der Einfluss der Beleuchtungsenergie dominiert. Die Energiekosten sinken von derzeit ca. 27 /(m²a) auf ca. 15 bei 200 lx und ca. 12 /(m²a) bei 50 lx. 4 SCHLUSSFOLGERUNGEN Die durchgeführte Analyse zeigt überwiegend eine hohe Qualität und Akzeptanz der tageslichtdominierten Beleuchtung. Bei Beleuchtungsstärken < 200 lx für empfindliche Exponate werden die Kontraste zur Lichtdecke als störend empfunden. Heutige Empfehlungen der CIE- Richtlinie zum Schutz von Objekten vor schädigender Strahlung werden in Bereichen mit empfindlichen Exponaten häufig nicht eingehalten. Die resultierende Gefährdung empfindlicher Kunstobjekte durch vorzeitige Alterung kann vermieden werden, denn die untersuchten Sanierungsmaßnahmen führen nicht nur zu einer Verbesserung von Beleuchtungsqualität und Energieeffizienz sondern auch zu einer deutlichen Senkung des Schädigungspotenzials durch Licht. 5 LITERATUR Lichtquelle und Regelung Beleuchtung während Besuchszeit Bel. außerhalb Besuchszeit Ist-Zustand Tageslicht Frei (keine Regelung) Frei (keine Regelung) Kunstlicht E TL < 200 lx: KL an aus E TL > 300 lx: KL aus E KL = 300 lx Soll-Zustand (Sanierung) Tageslicht maximal 200 lx (geregelt 1 x stündlich durch Abdunkelung) Abdunkelung (Lichttransmission max. 10%) [1] ICOM International Council of Museums: Running a Museum: A Practical Handbook [2] CIE : Commission Internationale de L eclairage, Technical Report, Control of Damage to Museum Objects by Optical Radiation, Vienna (2004). [3] Fördergemeinschaft Gutes Licht: Museumsbeleuchtung Strahlung und ihr Schädigungspotenzial, Konservatorische Maßnahmen, Grundlagen zur Berechnung. Frankfurt a.m., Dezember [4] Museumstechnik Heiko Herzberg: Ωmega 1, Messgerät, Software, Handbuch, Borgsdorf (2012). aus

Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten

Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten Tageslichtbeleuchtung in Museen unter qualitativen und konservatorischen Gesichtspunkten Round Table 4 Beleuchtung von Werken der Bildenden Kunst Museum Folkwang, Essen, 21. April 2015 Helmut F.O. Müller,

Mehr

Was ist der Farbwiedergabeindex?

Was ist der Farbwiedergabeindex? Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe

Mehr

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen

Mehr

Tageslicht: Ausstellung im Freien

Tageslicht: Ausstellung im Freien Tageslicht: Ausstellung im Freien Leunora Salihu Tageslichtbeleuchtung: Finnischer Pavillon, Biennale 2010 Finnischer Pavillon, Biennale 2010 Tageslichtbeleuchtung: Hamburger Kunsthalle Tageslichtbeleuchtung:

Mehr

Innovative Beleuchtungskonzepte

Innovative Beleuchtungskonzepte Zukunftsraum Schule: Energieeffiziente Schule Sparsam gebildet Innovative Beleuchtungskonzepte Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart Innovative Beleuchtungskonzepte Überblick

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 5 1 Innenbeleuchtung...11 1.1 Zweck einer Innenbeleuchtung...11 1.2 Sehaufgabe...12 1.3 Sehleistung...12 1.4 Sehkomfort...13 1.5 Sicherheit und Gesundheit...13 Zusammenfassung...14 2 Vorschriften...15

Mehr

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie

Mehr

Sehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung

Sehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung Tagung Visuelle Kontraste 18.05.2017 Sehleistung sehbehinderter Menschen in Abhängigkeit von der Beleuchtung Ergebnisse aus den Projekten ViDeA und BaLiA Nico Hauck Nico Hauck Seite 1 Nico Hauck 2000 2004

Mehr

Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau

Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau Untersuchung zum Kontrast, Lesbarkeit und Hintergrundfarben am Monitor Ales Markytan FG Lichttechnik, TU Ilmenau. Zusammenfassung Heutzutage ist der Bildschirm im Büro die wichtigste Informationsquelle

Mehr

Tageslichtnutzung in Gebäuden. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf

Tageslichtnutzung in Gebäuden. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf Tageslichtnutzung in Gebäuden GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Pro & Kontra Tageslicht Kleine Begriffskunde Was ist Tageslicht? Tageslicht und Wärmelast Anforderungen

Mehr

EST. Thermische Gebäudesimulation im Sommerfall Verwaltungsgebäude Stadt Rosenheim Königstraße 15. www.energiesystemtechnik.de

EST. Thermische Gebäudesimulation im Sommerfall Verwaltungsgebäude Stadt Rosenheim Königstraße 15. www.energiesystemtechnik.de Thermische Gebäudesimulation im Sommerfall Verwaltungsgebäude Stadt Rosenheim Königstraße 15 Dipl. Ing. Michael Brünner 07.12.2015 Ausgangssituation Verwaltungsgebäude von 1966 mit Büronutzung (überwiegend

Mehr

Visueller Komfort und Tageslicht am Büroarbeitsplatz

Visueller Komfort und Tageslicht am Büroarbeitsplatz Dr.-Ing. Cornelia Moosmann Visueller Komfort und Tageslicht am Büroarbeitsplatz Eine Felduntersuchung in neun Gebäuden FACHGEBIET BAUPHYSIK UND TECHNISCHER AUSBAU (fbta) Motivation Tageslicht wird von

Mehr

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen

Mehr

Grundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor

Grundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 30.09.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Mehrfamilienhaus 1968 2007 40 2.766,0 m² Erneuerbare

Mehr

INNENBELEUCHTUNG IN SENIOREN UND PFLEGEHEIMEN

INNENBELEUCHTUNG IN SENIOREN UND PFLEGEHEIMEN INNENBELEUCHTUNG IN SENIOREN UND PFLEGEHEIMEN 22.10.2013 Energieeffizienz in Senioren und Pflegeheimen IHK Trier Matthias Schädler www.energieagentur.rlp.de www.twitter.com/energie_rlp GLIEDERUNG:» Pflegestatistik»

Mehr

Entwurfskonzept Flagshipstore XAL. Projektübung SS Institut für Raumgestaltung - Richard Irka

Entwurfskonzept Flagshipstore XAL. Projektübung SS Institut für Raumgestaltung - Richard Irka Entwurfskonzept Flagshipstore XAL Projektübung SS 2010 - Institut für Raumgestaltung - Richard Irka Inhalt Entwurfskonzept - Flagshipstore XAL Projektübung SS10 // XAL Flagshipstore Milano - Richard Irka

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung

Mehr

TAGES- UND KUNSTLICHTOPTIMIERUNG IN KLASSENRÄUMEN

TAGES- UND KUNSTLICHTOPTIMIERUNG IN KLASSENRÄUMEN TAGES- UND KUNSTLICHTOPTIMIERUNG IN KLASSENRÄUMEN Eine Projektarbeit - Seminarreihe Lichtgestaltung Donau-Universität Krems Eva Jacoby Interior Design Forum Building Science 2009 KIND, DU VERDIRBST DIR

Mehr

Best Practice in Schule und Verwaltung. Kai Nitschke, Fachverband Licht im ZVEI

Best Practice in Schule und Verwaltung. Kai Nitschke, Fachverband Licht im ZVEI Best Practice in Schule und Verwaltung, im ZVEI Licht für den Menschen Visuelle Funktionen Emotionale Qualität Biologische Impulse Folie 2 Fakten zur Beleuchtung Beispiel Büro/Verwaltung: 80 % der Beleuchtung

Mehr

Ausbleichen von Farben in Textilien

Ausbleichen von Farben in Textilien von Farben in Textilien Einflußfaktoren Folgende Faktoren beeinflussen das Ausbleichen von Farben bei Lichteinwirkung: Die Lichttechtheit der Ware Die Beleuchtungsstärke Die Lichtquelle Die Belichtungszeit/Auslagedauer

Mehr

Moderne Raumlichtkonzepte - OLED-Anwendungen in der Allgemeinbeleuchtung Jena, 31. Januar Klaus Vamberszky ZLD

Moderne Raumlichtkonzepte - OLED-Anwendungen in der Allgemeinbeleuchtung Jena, 31. Januar Klaus Vamberszky ZLD Moderne Raumlichtkonzepte - OLED-Anwendungen in der Allgemeinbeleuchtung Jena, 31. Januar 2008 Klaus Vamberszky 1 Primäre Lichtquellen 2 Sekundäre Lichtquellen 3 Auge 4 Die Dominanz des Auges Menschen

Mehr

der Straßenbeleuchtung

der Straßenbeleuchtung Konferenz Effiziente Straßenbeleuchtung" 3. Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Straßenbeleuchtung Planung + Berechnung von SB-Anlagen mit LED-Technik Methoden zur lichttechnischen und energetischen

Mehr

Ing. Karl Puchas, MSc. Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken

Ing. Karl Puchas, MSc. Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken Ing. Karl Puchas, MSc Geschäftsführender Gesellschafter 9. Oktober 2013, Klagenfurt Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken 1 Licht auf der Straße - warum, für wen? optisch anspruchsvoll

Mehr

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch Vorwort. Die Sächsische Energieagentur SAENA GmbH setzt sich für energetisch

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen

Mehr

Büro heute wie gestaltet man richtig. Dr. Peter Schäfer

Büro heute wie gestaltet man richtig. Dr. Peter Schäfer BGI 650 Folie 2 GUV-I650 Folie 3 Definition Bildschirmarbeitsplatz 1 Abs. (1) BildscharbV Diese Verordnung gilt für die Arbeit an Bildschirmgeräten 2 Abs. (1) und (2) BildscharbV (1) Bildschirmgerät im

Mehr

Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen. Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen

Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen. Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen Warum Energiemanagament mit der Green Industry Group Strategisch unabhängig

Mehr

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, nachfolgend erhalten Sie Informationen über die technischen Wertangaben für VELUX Sonnenschutzprodukte und Rollläden. Die technischen Werte beziehen sich auf Messungen

Mehr

Tageslichtnutzung in der Sanierung

Tageslichtnutzung in der Sanierung Tageslichtnutzung in der Sanierung Wilfried Pohl, Bartenbach LichtLabor Tageslichtnutzung i. d. Sanierung 1 Tageslichtnutzung energiesparend und ökologisch sinnvoll > Tageslichtumlenkung spart Energie

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der

Mehr

Blendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners Praktische Erfahrungen bei der Messung

Blendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners Praktische Erfahrungen bei der Messung TU Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Lichttechnik Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e. V. Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen Stützpunkt Ilmenau Blendbewertung aus der Sicht des Lichtplaners

Mehr

Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh

Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh 1 Ein Beitrag zum Kommunalen Klimaschutz Eine kommunale Baustelle Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh Vortrag anlässlich des Kommunalkongress 19. November

Mehr

Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe)

Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe) Gesetzlicher Prüfungsverband Gültig bis: Seite 1 von 5 Gebäude Gebäudetyp MFH Adresse Waldstrasse 115, Stuttgart 61-151 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1990 Baujahr Anlagetechnik 1990 Gebäudefoto (freiwillig)

Mehr

Nr. 15 / 2013 REPORT. Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren

Nr. 15 / 2013 REPORT. Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren Nr. 15 / 2013 REPORT Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren 1. Grund der Untersuchungen: Das TEC-Institut für technische Innovationen erhielt von

Mehr

Biologisch wirksame Beleuchtung - Planungsempfehlungen

Biologisch wirksame Beleuchtung - Planungsempfehlungen NA 058-00-27 AA (FNL 27) Wirkung des Lichts auf den Menschen Biologisch wirksame Beleuchtung - Planungsempfehlungen Vorstellung der DIN SPEC 67600:2013-04 Matthias Fassian Andreas Wojtysiak Wolfgang Scharpenberg

Mehr

Farbschädigung LichtFarbe Farbschädigung

Farbschädigung LichtFarbe Farbschädigung Farbschädigung LichtFarbe Farbschädigung Messwerte der Picasso Ausstellung im Stadtmuseum Lindau 2011 Dipl. Ing. (FH) Ralf Müller Zumtobel Lighting Lichtfareb - Farbwiedergabe - Farbschädigung, Ralf Müller,

Mehr

Hocheffiziente Beleuchtungsanlagen

Hocheffiziente Beleuchtungsanlagen Hocheffiziente Beleuchtungsanlagen Vergleich von Lichttechnologien LED als Non-Plus-Ultra? Potentiale und Begrenzung der Einsatzmöglichkeiten Fördermöglichkeiten für KMU Referent: Dipl. Ing. Steffen Roß

Mehr

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch

Energieeffiziente Straßenbeleuchtung. Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Empfehlung Energiekennwerte: Grenz- und Zielwerte für Anschlussleistung und Energieverbrauch Vorwort. Die Sächsische Energieagentur SAENA GmbH setzt sich für energetisch

Mehr

Beleuchtung von Sportanlagen unter umweltrelevanten Gesichtspunkten

Beleuchtung von Sportanlagen unter umweltrelevanten Gesichtspunkten Revised: October, 2002 - Printed: 14 March 2006 Beleuchtung von Sportanlagen unter umweltrelevanten Gesichtspunkten Inhalt 1. Gute Sichtverhältnisse für Sportler und Zuschauer 2. Lichtqualität 3. Lichtimmissionen

Mehr

Prof.- Dr.- Ing. Helmut F.O. Müller. Einfluss von Tageslicht und Sonnenschutzsystemen auf den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden.

Prof.- Dr.- Ing. Helmut F.O. Müller. Einfluss von Tageslicht und Sonnenschutzsystemen auf den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden. Referent: Prof.- Dr.- Ing. Fördergemeinschaft innovative Tageslichtnutzung Einfluss von Tageslicht und systemen auf den Gesamtenergieverbrauch von Gebäuden www.fitlicht.de , Prof.- Dr.- Ing. Lehrstuhl

Mehr

Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung. Herzlich Willkommen. Potsdamer Dialog, April Seite 1

Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung. Herzlich Willkommen. Potsdamer Dialog, April Seite 1 Bei Licht betrachtet: Bürobeleuchtung Herzlich Willkommen Potsdamer Dialog, 16. 18. April 2013 04.07.2013 Seite 1 Quelle: C. Schierz. Spektrale Hellempfindlichkeit 2 Gesichtsfeld V (λ): scotopisch (Nachtsehen)

Mehr

Lichtplanung. Licht & Design

Lichtplanung. Licht & Design Wie wird eine gelesen Die ist die theoretische Platzierung von Leuchten im Raum. Der Umfang reicht hier von einer schnellen Simulation der Lichtverteilung im Raum, bis zur kompletten Simulation komplexer

Mehr

Technische Wertangaben für VELUX Rollläden und Sonnenschutz für Fenster der aktuellen Generation

Technische Wertangaben für VELUX Rollläden und Sonnenschutz für Fenster der aktuellen Generation Technische Wertangaben für VELUX Rollläden und Sonnenschutz für Fenster der aktuellen Generation Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, nachfolgend erhalten Sie Informationen über die technischen Wertangaben

Mehr

Dr.-Ing. Ahmet Çakir ERGONOMIC Institut, Berlin

Dr.-Ing. Ahmet Çakir ERGONOMIC Institut, Berlin Ergonomische Anforderungen an und Empfehlungen für die Arbeitsumwelt bei Bildschirmarbeit: DIN EN ISO 9241-6 Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen, Neue Konzepte, Neue Lösungen, 5.

Mehr

Neues Beleuchtungskonzept Weber-Hydraulik GmbH Güglingen

Neues Beleuchtungskonzept Weber-Hydraulik GmbH Güglingen Neues Beleuchtungskonzept Weber-Hydraulik GmbH Güglingen Weber-Hydraulik GmbH Neues Beleuchtungskonzept Die Firma Weber-Hydraulik GmbH ist ein seit 75 Jahren geführtes Familienunternehmen mit dem Stammsitz

Mehr

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, nachfolgend erhalten Sie Informationen über die technischen Wertangaben für VELUX Sonnenschutzprodukte und Rollläden. Die technischen Werte beziehen sich auf Messungen

Mehr

Presseinformation Dornbirn, November 2011

Presseinformation Dornbirn, November 2011 Presseinformation Dornbirn, November 2011 Neue Zumtobel Studie: LEDs haben geringere Schädigungswirkung Vorteile von LED-Lichtlösungen für Kunst & Kultur In Museen und Galerien befinden sich wertvolle

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude 3.1.2

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude 3.1.2 Relevanz und Zielsetzungen Der thermische Komfort in Unterrichtsgebäuden bildet eine Grundlage für effizientes und leistungsförderndes Lernen. Darüber hinaus beeinflusst die Art, wie der thermische Komfort

Mehr

in Hameln Der richtige Dreh fürs Klima Gefördert durch:

in Hameln Der richtige Dreh fürs Klima Gefördert durch: Kommunaler ( Klimaschutz in Hameln Der richtige Dreh fürs Klima Sporthalle Afferde Energetische Sanierung Erneuerung der Beleuchtungsanlage Ausgangssituation: Hoher Energieverbrauch durch veraltete Deckenbeleuchtung

Mehr

LED-Einleitung 2011LED

LED-Einleitung 2011LED 2011LED LED-Einleitung LED-Einleitung architektonisches licht Effiziente LED-Technologie bildet die Basis für Beleuchtungslösungen der Zukunft, und die Zahl ihrer Anwendungsmöglichkeiten wächst ständig.

Mehr

Ressourcen schonen Energie sparen

Ressourcen schonen Energie sparen Ressourcen schonen Energie sparen Energieeffizienz beginnt in der Gebäudehülle Energieeffizienz innerhalb der ESSMANN GROUP Das Ziel der ESSMANN GROUP ist es auch im Sinne der Richtlinien des Europäischen

Mehr

Preisliste 2013. LED Tischlampen

Preisliste 2013. LED Tischlampen LED Tischlampen Das Beleuchtungssortiment von Kondator konzentriert sich auf das Erreichen des gewünschten Lichtbildes am Arbeitsplatz bei geringen Betriebskosten und mit einem stilechten, funktionellen

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.1.6

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.1.6 Relevanz und Zielsetzungen Durch eine frühzeitige und integrale Planung von Maßnahmen, welche die Einflussnahme der Nutzer an ihren Arbeitsplätzen fördert, kann die Behaglichkeit am Arbeitsplatz gesteigert

Mehr

ASR A3.4 Beleuchtung. Sylke Neumann VBG. Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz 6. September 2012

ASR A3.4 Beleuchtung. Sylke Neumann VBG. Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz 6. September 2012 ASR A3.4 Beleuchtung Sylke Neumann VBG Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz 6. September ASR A3.4 "Beleuchtung" 2 Vermutungswirkung für Arbeitsstättenregeln Für die Arbeitsstättenregeln

Mehr

TECHNISCHES DATENBLATT LED A19

TECHNISCHES DATENBLATT LED A19 TECHNISCHES DATENBLATT Die TELEFUNKEN -Lampe ist die Lösung für energieeffizientes und qualitativ hochwertiges Licht. Sie produziert eine helle, gleichmäßige Beleuchtung und spart dabei bis zu 75% des

Mehr

Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren

Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren Technische und rechtliche Besonderheiten Universität Karlsruhe (TH) Lichttechnisches Institut Christian Karnutsch Lichttechnische

Mehr

LICHTPROGRAMM MLIGHT.

LICHTPROGRAMM MLIGHT. LICHTPROGRAMM MLIGHT 2017 www.mlight.de 2018 LED DECKENLEUCHTE LED Deckenleuchte für eine optimale Ausleuchtung im Innenbereich 70 mm 100 mm 115 mm 180 mm 280 mm 410 mm 81-3031 81-3032 81-3042 81-3044

Mehr

Energieeffiziente Beleuchtung

Energieeffiziente Beleuchtung Energieeffiziente Beleuchtung SchahlLED Lighting GmbH, Unterschleißheim Bernd v. Doering Erich Obermeier SchahlLED Lighting Fast 50 Jahre Firmenhistorie, beginnend mit Speziallampenvertrieb Bereits seit

Mehr

Optimierung bestehender Beleuchtung mit LED

Optimierung bestehender Beleuchtung mit LED Optimierung bestehender Beleuchtung mit LED Jürgen Reimann Geschäftsführer der Eprotech GmbH Handwerksmeister für Elektrotechnik Energieberater mit KFW und BFA Zulassung Gutachter im Elektrohandwerk Emissionsminderung

Mehr

Wie energieeffizient Beleuchtung zukünftig sein wird. Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart

Wie energieeffizient Beleuchtung zukünftig sein wird. Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart Wie energieeffizient Beleuchtung zukünftig sein wird Dr.-Ing. Jan de Boer Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart 80-90 % der Informationsaufnahme über das Auge Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.2.2012

Mehr

Maxos LED. LED-Lichtband. Höchste Energieeinsparung, kürzeste Amortisationszeit

Maxos LED. LED-Lichtband. Höchste Energieeinsparung, kürzeste Amortisationszeit Maxos LED LED-Lichtband Höchste Energieeinsparung, kürzeste Amortisationszeit Höchste Lichtleistung, beste Lichtlenkung, einfachste Installation Die richtige Beleuchtung sorgt nicht nur für ausreichend

Mehr

Grundbegriffe. der. Lichttechnik

Grundbegriffe. der. Lichttechnik Grundbegriffe der Lichttechnik Nicht jede Farbe empfindet das Auge als gleich hell Relative Hellempfindlichkeit für Tagessehen 1,0 0,5 380 780 0 400 500 600 700 (nm) UV Licht IR Fördergemeinschaft

Mehr

Kfz-Beleuchtung und die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge, Fahrbahnmarkierung und Bordsteine

Kfz-Beleuchtung und die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge, Fahrbahnmarkierung und Bordsteine Kfz-Beleuchtung und die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge, Fahrbahnmarkierung und Bordsteine 1. Einleitung und Grundlagen Die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbeläge bestimmen wichtig die Leuchtdichte

Mehr

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung C. Zimmermann Produktmanagement H. Waldmann GmbH & Co. KG AGENDA Einleitung Grundlagen zum Thema Licht Waldmann TWIN-C

Mehr

Themenübersicht. ZETechnologie GmbH

Themenübersicht. ZETechnologie GmbH Themenübersicht Effizienz Energiebedarf / Energieverbrauch Kostenfaktor Beleuchtung Best Practice Beleuchtung Lichtsensoren plus Anwesenheitsmelder Beispiel Finanzierung aus der Einsparung Referenzen Kontakt

Mehr

Einführung in die Arbeitswissenschaft

Einführung in die Arbeitswissenschaft Einführung in die Arbeitswissenschaft Übung zur Lehreinheit 11 Computergestützte Büroarbeit Sommersemester 2016 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher M. Schlick Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft

Mehr

BERÜCKSICHTIGUNG INTELLIGENTER GEBÄUDEAUTOMATION IM NEUEN GEBÄUDE-ENERGIEAUSWEIS

BERÜCKSICHTIGUNG INTELLIGENTER GEBÄUDEAUTOMATION IM NEUEN GEBÄUDE-ENERGIEAUSWEIS Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme BERÜCKSICHTIGUNG INTELLIGENTER GEBÄUDEAUTOMATION IM NEUEN GEBÄUDE-ENERGIEAUSWEIS Vortragender: Alexander

Mehr

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit Michael Hannemann Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 6. April 2016 Überblick Ergebnisse aus den Energieaudits Grundlegende Begriffe Beleuchtungstechnologien Umsetzung: Was gibt es zu beachten? Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Mehr

Einführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz

Einführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern

Mehr

Uni für Alle. Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV. 14. März Seite 1

Uni für Alle. Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV. 14. März Seite 1 Uni für Alle Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV 14. März 2017 Seite 1 Ablauf - Energiestrategie 2050 - Lichttechnische Begriffe - Energielabel - Begriffe welche auf der Verpackung stehen

Mehr

LED Beleuchtung und Lichtsteuerung Zwei Seiten einer Medaille?

LED Beleuchtung und Lichtsteuerung Zwei Seiten einer Medaille? LED Beleuchtung und Lichtsteuerung Zwei Seiten einer Medaille? Michael Schüßler und Christoph Walther PLS Public DACH 07.10.2015 Bedeutung des Lichtes für Menschen...als lichtbedürftige Lebewesen Licht

Mehr

U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau

U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau 1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt

Mehr

Industriebeleuchtung

Industriebeleuchtung Industriebeleuchtung Industriebeleuchtung Basisüberlegungen Linienleuchten (Lichtbandsysteme - Leuchtstofflampen) Punktleuchten (Hallentiefstrahler - HID - Lampen) Philips Lighting, LiDAC, MF, Grundlagen,

Mehr

Bewertung von Tageslicht. Initiated by the VELUX Group

Bewertung von Tageslicht. Initiated by the VELUX Group Tageslicht in Gebäuden Tageslicht in Gebäuden setzt sich aus einem Mix zusammen direktes Sonnenlicht, diffuses Sonnenlicht sowie vom Boden und von Elementen der Umgebung reflektiertes Sonnenlicht. Himmelslicht

Mehr

Alle Menschen sind nicht gleich

Alle Menschen sind nicht gleich Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH

Mehr

Einfach einleuchtend. Die Modernisierung von Außen- und Innenbeleuchtung durch die HessenEnergie.

Einfach einleuchtend. Die Modernisierung von Außen- und Innenbeleuchtung durch die HessenEnergie. Einfach einleuchtend. Die Modernisierung von Außen- und Innenbeleuchtung durch die HessenEnergie. Alles aus einer Hand. Sie wollen die Außen- oder Innenbeleuchtung Ihrer Kommune oder Ihres Unternehmens

Mehr

Best-Practice-Beispiele

Best-Practice-Beispiele Best-Practice-Beispiele Effiziente Anwendungen für Innen- und Außenbeleuchtung Außenbeleuchtung: Jörg Minnerup Folie 1 Energiesparpotenziale Außenbeleuchtung licht.de Anwendungen für Außenbeleuchtung,

Mehr

Beleuchtungsplanung im Unternehmen Grundlagen

Beleuchtungsplanung im Unternehmen Grundlagen 16.02.2016 e2 Ingenieurgesellschaft mbh, Bremen Ibek GmbH, Bremen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung, die für Menschen sichtbar ist Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:spectre.svg

Mehr

Visuelle Qualität Objekte beleuchten

Visuelle Qualität Objekte beleuchten Museum Art & Cars Visuelle Qualität Objekte beleuchten Die Stiftung umfasst mehr als 3000 Exponate und ausgesuchte auto mobile Sammlerstücke. Die abwechslungsreichen Ausstellungsobjekte unterschiedlichster

Mehr

Königliche Museen der Schönen Künste von Belgien

Königliche Museen der Schönen Künste von Belgien Königliche Museen der Schönen Künste von Belgien TunableWhite Die richtige Lichtfarbe spielt bei Kunstwerken eine besondere Rolle. Je kälter die Farbtemperatur, desto höher ist das Schädigungspotenzial

Mehr

ÖNORM O-1051 Konfliktzone - Schutzweg

ÖNORM O-1051 Konfliktzone - Schutzweg ÖNORM O-1051 Konfliktzone - Schutzweg Vorwarnung für den KFZ-Lenker Erhöhte sstärke Lichtrichtung Kontrast Fahrtrichtung BELEUCHTUNGS-SYSTEME Ausreichende öffentliche Verbesserte öffentliche mit / ohne

Mehr

Presseinformation Dornbirn im August NORDSEE-Restaurant in neuem Licht Flexibilität und Nachhaltigkeit von Zumtobel

Presseinformation Dornbirn im August NORDSEE-Restaurant in neuem Licht Flexibilität und Nachhaltigkeit von Zumtobel Presseinformation Dornbirn im August 2012 NORDSEE-Restaurant in neuem Licht Flexibilität und Nachhaltigkeit von Zumtobel Im Rahmen einer zukunftsweisenden Neuausrichtung setzt der Systemgastronom NORDSEE

Mehr

Perfekte Beleuchtung. für optimale Behandlungsergebnisse

Perfekte Beleuchtung. für optimale Behandlungsergebnisse Perfekte Beleuchtung für optimale Behandlungsergebnisse Setzen Sie Ihre Augen ins rechte Licht! Im Laufe eines Arbeitstages müssen sich Ihre Augen tausendfach zwischen dem hellen OP-Licht in der Mundöffnung

Mehr

Überprüfung der Beleuchtungsanlage. 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung. 2. Allgemeine Angaben

Überprüfung der Beleuchtungsanlage. 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung. 2. Allgemeine Angaben 1. Ergebnis der durchgeführten Prüfung Die Beleuchtungsanlage o erfüllt die Anforderungen gemäß BGR 131-2 und EN 12464-1 o muss gewartet / gereinigt werden bald o sofort o o muss nachgerüstet / ausgetauscht

Mehr

Planung von Außenbeleuchtung. Beachtung der Auswirkung auf Mensch & Tier

Planung von Außenbeleuchtung. Beachtung der Auswirkung auf Mensch & Tier Planung von Außenbeleuchtung Beachtung der Auswirkung auf Mensch & Tier René van Ratingen Lighting Solution Center - LiAS 07.11.2014 1 Beleuchtungsplanung - Einflussfaktoren Licht-Bedarf Visuelle Wahrnehmbarkeit

Mehr

UNTERSUCHUNGEN ZU BELEUCHTUNGSSYSTEMEN

UNTERSUCHUNGEN ZU BELEUCHTUNGSSYSTEMEN UNTERSUCHUNGEN ZU BELEUCHTUNGSSYSTEMEN MIT VERÄNDERLICHER LICHTFARBE, TU Ilmenau, FG Lichttechnik 08.09.2017 Seite 1 Lux junior 2017 AGENDA Untersuchungen zu Beleuchtungssystemen mit veränderlicher Lichtfarbe

Mehr

Effiziente Beleuchtung

Effiziente Beleuchtung Effiziente Beleuchtung Vom Sinn und Unsinn beim Stromsparen mit Licht + LED - Erleuchtung oder Verblendung Energiekonferenz 15.11.2012, HWKLeipzig, BTZ 04451 Borsdorf, Steinweg 3 Dipl.-Ing. Gunter Winkler

Mehr

Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden.

Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden. Vortrag LiTG Fachausschuss Tageslicht Kolloquium Energieverbrauch für Beleuchtung in Gebäuden Über die Messung der natürlichen Strahlung und des Tageslichtes an Gebäuden. Dipl.-Ing. Z. Özver-Krochmann

Mehr

DYNAMISCHES GLAS FÜR DEN SONNENSCHUTZ

DYNAMISCHES GLAS FÜR DEN SONNENSCHUTZ DYNAMISCHES GLAS FÜR DEN SONNENSCHUTZ Wir alle sind auf Tageslicht angewiesen. Glasfassaden lassen Tageslicht herein und schaffen eine offene Atmosphäre, stellen aber auch hohe Anforderungen an das Energiemanagement

Mehr

Wiegand Fensterbau. Thema:

Wiegand Fensterbau. Thema: Wiegand Fensterbau Thema: Wärmebrücken Referenten: Dirk Wiegand, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik Markus Graf, Dipl.-Ing. (BA) Holztechnik Wiegand Fensterbau Feldstraße 10, 35116 Hatzfeld-Holzhausen Tel.: 06452/

Mehr

Licht und Beleuchtung

Licht und Beleuchtung I Hans-Jürgen Hentschel (Hrsg.) Licht und Beleuchtung Grundlagen und Anwendungen der Lichttechnik 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Franz Bernitz, Udo Fischer, Manfred Gröbel,

Mehr

LICHT-IMMISSIONEN LEA KOMMUNALE BELEUCHTUNG LICHT-IMMISSIONEN. Atmosphärische Lichtstreuung Himmelsaufhellung. Blendung zur Verkehrsfläche

LICHT-IMMISSIONEN LEA KOMMUNALE BELEUCHTUNG LICHT-IMMISSIONEN. Atmosphärische Lichtstreuung Himmelsaufhellung. Blendung zur Verkehrsfläche LICHT-IMMISSIONEN LICHT-IMMISSIONEN Atmosphärische Lichtstreuung Himmelsaufhellung Reflektiertes Licht von der beleuchteten Fläche Licht auf die zu beleuchtende Fläche Blendung zur Verkehrsfläche Blendung

Mehr

Kommunale Beleuchtung. Mehr Licht weniger Kosten

Kommunale Beleuchtung. Mehr Licht weniger Kosten Kommunale Beleuchtung Mehr Licht weniger Kosten Licht und Nachhaltigkeit Licht und Nachhaltigkeit 90 % der Umweltbelastungen entstehen während des Betriebs Größter Stellhebel! Rohmaterialien und Halbzeugteile

Mehr

Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung

Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung Lüftungskonzepte Neubau und Sanierung Martin Kusic, Martin Kusic-Patrix, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden, www.kusic-patrix.com 1 Gliederung Aus der Praxis für die Praxis Vor Planung, Umsetzung

Mehr

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an

Mehr

Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule. Siteco. Main-Taunus-Kreis

Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule. Siteco. Main-Taunus-Kreis Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule Siteco Main-Taunus-Kreis Heinrich-von-Brentano-Schule: Intelligente Beleuchtung macht Schule BESCHREIBUNG Ausgangssituation - 50 Stück

Mehr

LED-Beleuchtung von Innenräumen

LED-Beleuchtung von Innenräumen LED-Beleuchtung von Innenräumen Werner Winkler HTL Wien 10 werner.winkler@htlwien10.at Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC 2011/W.Winkler 1 Technischer und ästhetischer Zugang:? Seminar: Neuer Lehrplan/LiTEC

Mehr

[ Optimierte Lichtplanung für eine bessere Raumqualität. Neue Technologien, was nun? ]

[ Optimierte Lichtplanung für eine bessere Raumqualität. Neue Technologien, was nun? ] [ Optimierte Lichtplanung für eine bessere Raumqualität. Neue Technologien, was nun? ] Daniel Tschudy, Amstein + Walthert AG Dipl. Arch. ETHZ / MBA USQ NDL Lichttechnik TU Ilmenau 02.11.12 Inhalt - Spannender

Mehr