Bilanz der Maßnahmen im Re-Auditierungszeitraum

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1 Handlungsfeld Ziel Maßnahmen Ergebnis HF 1 Arbeitszeit 1.1 Bestehende Möglichkeiten innerhalb des Gleitzeitrahmens von 7 bis 20 Uhr und des TV-L (bezogen auf Freistellung bis 3 Tage in familiären Notfällen) weiterhin für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nutzen Gemäß 2 Pflege ZG (Pflegezeitgesetz), können Beschäftigte bis zu 10 Arbeitstage der Arbeit unbezahlt freigestellt werden, um in einer akuten Situation eine Pflege zu organisieren oder eine pflegerische Versorgung in dieser Zeit sicherzustellen (gemäß 3 Pflege ZG auf bis zu 6 Monate erweiterbar). Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen können weiterhin an der Gleitzeitregelung der MTV teilnehmen Im Berichtszeitraum 3 hat es eine bezahlte Arbeitsbefreiung für 3 Tage gegeben im Rahmen der tariflichen Möglichkeiten. Eine formelle Zufriedenheitsabfrage hat wegen des Einzelfalls nicht stattgefunden. Zufriedenheit wurde jedoch im persönlichen Gespräch geäußert. Im Berichtszeitraum 2 nutzten 24 wissenschaftlich Beschäftigte diese Möglichkeit, im Berichtszeitraum 3 waren es 22. Kommentar: Die Zufriedenheit mit der vorhandenen Regelung ist gut. Sie hat sich auch in der während der Re-Auditierung erfolgten Phase des starken Studierendenaufbaus bewährt. Zukunft / Potenzial: Ein Änderungsbedarf ist derzeit nicht erkennbar. HF 2 Arbeitsorganisation 2.1 Das Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie ist in die Fachbereiche integriert. Audit AG setzt sich aus prof. und nicht-prof. Mitgliedern der FBe sowie anderen Vertreter/innen (Personalvertretung, AStA, E-Learning-Team, Personalabteilung, Hochschulmarketing) zusammen Die AG trifft sich einmal pro Semester an unterschiedlichen Fachbereichen und bezieht externe Gäste ein Zusammensetzung ist unverändert Die Behandlung der Situation in den Fachbereichen ist im Jahr 2013 wegen übergreifender Themen (Best-Practice- Leitfaden, Ree-Auditierung) ausgesetzt worden. Externe Gäste gab es aus der TU Dortmund und der HS Bochum. Kommentar: Im Laufe der Auditierung haben die Mitglieder der Audit AG teilweise gewechselt, u.a. durch die turnusmäßige Neuwahl der Personalräte und durch die Neubesetzungen von Professuren Seite 1

2 Zukunft / Potenzial: Die zukünftige Rolle von Fachbereichs-Ansprechpartner/innen und die Zusammensetzung der Audit- AG sollte im Zuge der Diskussion über die Re-Auditierung Konsolidierung diskutiert werden. 2.2 Studierende mit Kindern werden auch nach dem Wegfall der Studienbeiträge erfasst und 2.2.2: Einführung einer freiwilligen Registrierung von Eltern in den ODS bei Einschreibung und Rückmeldung. Diese wird unterstützt durch Begrüßungsgeschenke für die Kinder sowie die Einführung eines Kinderausweises, der zum Erwerb des vom Studentenwerk angebotenen Kindertellers berechtigt. An dem Verfahren zur freiwilligen Registrierung von Eltern wurde festgehalten. Laut Einschätzung des Eltern-Service-Büros ist dabei der Kinderausweis (berechtigt zum Erwerb des Kindertellers in den Mensen) ein wirksamerer Anreiz als die Begrüßungsgeschenke für die Kinder. Insgesamt sind nun 4,2% der Studierenden als Eltern registriert und haben im Schnitt 1,4 Kinder. Das Eltern-Service-Büro geht davon aus, dass dieser Anteil sich mittlerweile dem "echten" Elternanteil unter den Studierenden annähert. : Kommentar: Die freiwillige Registrierung der studierenden Eltern gelingt derzeit recht gut. Zukunft / Potenzial: An der möglichst vollständigen Erfassung der studierenden Eltern muss kontinuierlich gearbeitet werden, weil immer wieder neue Kohorten zur Registrierung motiviert werden müssen. Dafür sind immer wieder neue Wege der Ansprache zu finden. Auch muss der Zweck der Erfassung vermittelt werden und die Eltern müssen den Nutzen für das eigene Studium erkennen. HF 3 Arbeitsort 3.1 Nachdem alternierende Telearbeit im letzten Berichtszeitraum nicht eingeführt werden konnte, sind Rahmenbedingungen festgelegt, unter denen Arbeiten von zu Hause in einem gewissen Umfang ermöglicht wird. Es findet ein Pilotprojekt mit zwei bis fünf Beschäftigten aus unterschiedlichen Bereichen statt. Das Pilotprojekt wird evaluiert und Erkenntnisse werden in die Rahmenbedingungen eingearbeitet. Drei MTV-Mitarbeiterinnen und zwei Mitarbeiter nehmen seit am Pilotversuch teil. Evaluation ist in Vorbereitung. Die Entscheidung über die Fortführung ist vor dem Auslaufen der Dienstvereinbarung (Ende 2014) zu treffen. Seite 2

3 Kommentar: Das Pilotprojekt zur alternierenden Telearbeit ist im Berichtszeitraum noch nicht evaluiert worden. Die entsprechende Dienstvereinbarung ist deshalb noch nicht verlängert worden, ist jedoch noch gültig bis Ende Zukunft / Potenzial: Die geplante qualitative Evaluation des Pilotversuchs lässt gute i.s.v. hochwertigen und gültigen Ergebnissen erwarten, so dass eine gute Entscheidung über die Fortsetzung und evtl. Ausweitung für den wissenschaftlichen Bereich erwartet werden darf. HF 4 Informations- und Kommunikationspolitik 4.1 Die Außendarstellung einer familiengerechten Hochschule ist nach der Re-Auditierung offensiv gestaltet und spricht als Zielgruppe potentielle Beschäftigte und potentielle Studierende an - Zertifikat wird auf der FH-Startseite platziert - Thema wird in einem Film auf der Homepage platziert - es werden eue Medien (soziale Netzwerke und Apps) genutzt, um potentielle Studierende und Beschäftigte anzusprechen. - Zertifikat, Film unverändert - Ab Juli 2014 werden in FH- App ESB-Angebote (Ferienbetreuung, freie Belegplätze, Elterntreffs, Pflege-Info-Veranstaltung) gespiegelt Kommentar: Das Zertifikat ist weiterhin ein fester Bestandteil der Außendarstellung. Zukunft / Potenzial: In der zukünftigen Weiterentwicklung der Außenkommunikation ist jeweils sicherzustellen, dass Familiengerechtigkeit als fester Bestandteil des Selbstbildes der Fachhochschule erkennbar bleibt. 4.2 Für die interne Kommunikation des Themas Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie ist eine Kommunikationsstrategie neu aufgestellt - Kommunikationswege für Führungskräfte und Lehrende - Vereinbarkeit auf dem Erstsemesterstick - Merchandise zur "Begrüßung" von Kindern - ILIAS für Informationen und Vernetzung zum Thema Pflege nutzen - Studium Generale-Themen Studium und Familie anbieten - Engagement der Studierendenschaft nutzen Seite 3 - Platzierung in Führungswerkstätten MTV ist Inhouse zu bewerkstelligen, hdw- Einbindung (Lehrende) schwierig einzuschätzen - Erstsemesterstick, Merchandise etc. sind standardisiert - sg-themen berücksichtigen Balancing querschnittsmäßig - Studierenden-Einbindung sollte noch gestärkt werden

4 Kommentar: Die geplanten Kommunikationsmaßnahmen sind umgesetzt worden. Jedoch fehlt trotz (oder evtl. gerade wegen) der Vielzahl von kleinteiligen Maßnahmen die Durchschlagskraft i.s. einer kulturverändernden Wirkung. Zukunft / Potenzial: In Ergänzung zum "Mainstreaming" des Themas sollte die Möglichkeit von gezielten thematischen Kampagnen zu Einzelaspekten der Familiengerechtigkeit erwogen werden. HF 5 Führungskompetenz 5.1 Die positive Einstellung von Führungskräften und Lehrenden ist weiter gefördert - Mitarbeiter/innenbefragung 2011 beinhaltete Frage zu Diversity im Führungsverhalten - Thematisierung in Mitarbeiter/innenjahresgespräche - Führungswerkstatt hat Vereinbarkeit als Querschnittsthema - Fragen zur Vereinbarkeit in Fachbereichsevaluationen - Thematisierung in hdw-programm - Thematisierung in Berufungsgesprächen - Es ist zu diskutieren, ob die Verankerung des Querschnittsthemas in Evaluationen und PE- Maßnahmen ausreichend für den kulturellen Wandel ist bzw. wie das Thema durch die Weiterentwicklungen in diesen beiden Gebieten weiter vorangetrieben werden kann - Implementierung des Themas in externen Angeboten (hdw) ist schwer zu bewerten Kommentar: Die AG bezweifelt, dass das Thema schon durchgedrungen ist und das Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie bei den meisten Führungskräften und Lehrenden als Notwendigkeit erkannt ist. Zukunft / Potenzial: Es sind spezifische Fortbildungen zu diesen Themen anzubieten, auch als Anteil in hdw-schulungen. 5.2 Die Beratungs- und Entscheidungskompetenz im Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie ist in den Fachbereichen und Dezernaten erhöht. - Führungskräfte und Lehrende werden regelmäßig zu Aspekten der Vereinbarkeit angesprochen. - Best-Practice-Leitfaden - Ausbau Beratungskompetenz im ESB Seite 4 - Querschnittsbehandlung wird fortgeführt, - Verstetigung Beratung in Dez. I. 4 - Best-Practice-Leitfaden konnte noch nicht fertiggestellt werden

5 Kommentar: Die Informationsangebote in Form von Veranstaltungen und kompetenter Ansprechperson sind angemessen vorhanden. Beim Messkriterium Informationsmaterial steht noch die abschließende Erstellung des Best-Practice- Leitfadens aus. Zukunft / Potenzial: Als Kommunikationsmittel wird der fertiggestellte Leitfaden sowie seine Verbreitung bei den Zielgruppen eine wichtige Rolle für die zukünftige Beratungs- und Entscheidungskompetenz haben. HF 6 Personalentwicklung 6.1 Im wissenschaftlichen Bereich ist eine standardisierte Möglichkeit geschaffen, sich in regelmäßigen Abständen mit der Führungskraft zur eigenen Vereinbarkeit auszutauschen. MA-Jahresgespräche als Pilot in der Transferstelle mit Gesprächspunkt Vereinbarkeitsanliegen, anschließend Abschluss einer Dienstvereinbarung mit dem wisspr Zweite Runde der Gespräche ist erfolgt. Die Evaluation der Maßnahme steht noch aus. Kommentar: Für die wissenschaftlichen Beschäftigten sind die Mitarbeiter/innen-Jahresgespräche, in denen die Thematisierung stattfinden kann, noch nicht flächendeckend eingeführt, sondern bisher in einem Pilotbereich. Zukunft / Potenzial: Es wäre zu überlegen, ob es andere standardisierte Wege geben kann, um das wichtige und für die Betreffenden oft dringliche Thema der Vereinbarkeit zu einem selbstverständlichen Gegenstand des Austausches zwischen Führungskräften und Mitarbeiter/innen zu machen. 6.2 Familiär beurlaubten Beschäftigten ist die Mitwirkung an Hochschulaktivitäten möglich. - Prüfauftrag, ob Wahlordnung zugunsten von Mandaten in der Elternzeit angepasst werden kann - Fortschreibung Kontakthalteprogramm für Beschäftigte in der Elternzeit - Prüfergebnis negativ aufgrund HG -Kontakthalteprogramm als Standard weitergeführt Kommentar: Der Standardprozess für familiär beurlaubte Personen hat sich bewährt. Zukunft / Potenzial: Insgesamt ist an der Fachhochschule eine ähnliche Tendenz festzustellen wie in der Gesellschaft im Ganzen: Die Phasen der kompletten Freistellung in der Elternzeit für die Mütter werden kürzer. Das Kontakthalten in diesen Phasen ist also leichter geworden. Für die Zukunft ist kein größerer Handlungsbedarf zu erwarten. Jedoch besitzt die Situation für befristet Beschäftigte eine andere Relevanz als für unbefristet Beschäftigte. Seite 5

6 HF 8 Service für Familien (Maßnahme Wahl- Großeltern teilweise umgesetzt) 8.1 Beschäftigte und Studierende werden bei der Betreuung Ihrer Kinder unterstützt. - Einrichtung U3-Großpflegestelle - Prüfauftrag: Campus-Kita bzw. - Einrichtung Belegplätze - Schulferienbetreuung - Prüfung eines Großelternservice - Prüfung Jobticket - Kindermenü in den Mensen des STW - U3 wird gut angenommen - bei den Belegplätzen fehlen Plätze für U1-Kinder, v.a. für Studierenden-Kinder. Ab 2014/15 Ausdehnung der Belegmöglichkeit auf den gesamten Dortmunder Raum - Großelternservice, Jobticket und nicht weiter verfolgt. - Kindermenü populär Kommentar: Das Ziel einer Angebotserweiterung ist erreicht worden. Dennoch wird vielfach bemängelt, dass es neben der Studentenwerks-Kita und einer mit der benachbarten TU verbundenen Einrichtung keine mit der Fachhochschule verbundene Kita gibt. Zukunft / Potenzial: Auch andere Hochschulen haben ihre Angebote in den vergangenen Jahren ausgebaut. Vor diesem Hintergrund ist zu konstatieren, dass das vorhandene Angebot unangemessen und für eine zukunftsfähige Fachhochschule nicht ausreichend ist. Eine Bedarfserhebung auch bei den Mitarbeitenden ist wünschenswert. 8.2 Zur Gewinnung neuer Lehrender/Forschender ist ein Dual Career-Service eingeführt. Mitarbeit in windo-ag zur Information von Familien und DCC-Navigation Kooperation wird fortgesetzt. FH beteiligt sich weiter, um DCC- Navigation bekannter zu machen. Kommentar: Die Partnerschaft mit windo e.v. im Dual Career Thema ist weiterhin lebendig und wird noch im Jahr 2014 zu einer gemeinsamen Öffentlichkeitsoffensive im Themenbereich genutzt. Zukunft / Potenzial: Durch die organisatorische Zusammenführung des Eltern-Service-Büros mit der Personalentwicklung ist die Fachhochschule sehr gut aufgestellt, eine aktive Dual-Career-Politik sowie familienbewusste pro-aktive Rekrutierung von Personal strategisch voranzutreiben. Seite 6

7 8.3 Das Thema Pflege ist an der FH etabliert. - Vernetzung in ILIAS-Plattform - Niederschwellige Informations- und Beratungsangebote - Regionale Infrastruktur wird den FH- Angehörigen zugänglich gemacht - Rubrik "Pflege" ist auf ILIAS geschaltet, Vernetzung findet dort jedoch kaum statt - Pflege-Info gut angenommen sowohl von akut Betroffenen als auch von Interessierten (ca TN) - Kooperation mit dem städt. Seniorenbüros ist erfolgreich - Regionale Informationen werden kontinuierlich zugänglich gemacht Kommentar: Im Frühjahr 2014 wurde die Leiterin des Eltern-Service-Büros in den Bereich der Personalentwicklung integriert. Damit ist ein wesentlicher Schritt getan, um das Thema Pflege kompetent und strategisch angebunden weiter zu bearbeiten. Zukunft / Potenzial: Durch die organisatorische Zusammenführung des Eltern-Service-Büros mit der Personalentwicklung ist die Fachhochschule sehr gut aufgestellt, das Thema Pflegeverantwortung und lebensphasenorientierte Personalarbeit zusammenzuführen. 8.4 Kontakthaltemöglichkeiten für Familien sind weiter ausgebaut. - Eltern-Kind-Angebote im Hochschulsport sondieren - Netzwerktreffen für studierende Eltern - Kinderprogramm beim Sommerfest - Außenspielgelände kostbar - Zum Thema Sport laufen Gespräche mit Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt (TU) und AHS - Elterntreffs regelmäßig, aber künftig exklusiv für FH - Sommer-Kinderfest etabliert - Am Außengelände fehlen noch Bewegungselemente, deshalb als Boule-Bahn genutzt- Seite 7

8 (Maßnahme Außengelände teilweise umgesetzt) Kommentar: Im Bereich der Beschäftigten werden die Aktivitäten gut angenommen. Im Bereich der Studierenden ist die Vernetzung recht mühsam aufzubauen, obgleich der Nutzen für die betreffenden Eltern dann als groß eingeschätzt wird. Zukunft / Potenzial: Zukünftig sollte die Vernetzung der Studierenden stärker von diesen selber vorangetrieben werden. Dazu sind geeignete Strukturen und Instrumente zu finden. Im Bereich der Beschäftigten könnte eine weiter vorangetriebene Vernetzung gute Effekte für die interne Kultur haben. Dazu müsste eine Registrierungsmöglichkeit äquivalent zu den Studierenden geschaffen werden. 8.5 Nach dem Wegfall der Studienbeiträge werden Studierende mit Kind weiterhin unterstützt - QVM-Mittel für Randzeitenbetreuung oder ein Alternativangebot - Betreuungsangebot für studierender Eltern bei Teilnahme an Career Service- Angeboten - Semesterticket für Studierendenkinder - Mittel aus der Randzeitenbetreuung stehen weiter zur Verfügung. ESB sondiert mit dem Kostenrahmen ein flexibleres Angebot (mit Träger der U3- Betreuung) - Semesterticket für Ü-6-Kinder wird vom VRR abgelehnt Kommentar: Eine direkte finanzielle Entlastung für studierende Eltern vergleichbar mit der Befreiung von den Studienbeiträge (500 /Semester) ist nicht erzielt worden, wurde aber auch nicht angestrebt. Jedoch sind die Belange dieser Zielgruppe bei der Verteilung der Kompensationsmittel (QVM) berücksichtigt worden. Zukunft / Potenzial: Auch in Zukunft wird es nicht um eine direkte finanzielle Entlastung der Eltern, sondern um eine Berücksichtigung ihrer besonderen Bedürfnisse im Studienbetrieb gehen. HF 9 Studium und weitere wissenschaftliche Qualifizierung 9.1. Teilzeitstudiengänge zur Unterstützung familiärer Verpflichtungen sind weiter ausgebaut. - Bei (Re-) Akkreditierung bzw. wird geprüft, ob TZ möglich ist - Prüfungsordnungen bieten die Möglichkeit eines Praktikums in Teilzeit - Studierende werden bei der Suche nach Teilzeitpraktikumsplätzen unterstützt - Derzeit sind keine weiteren TZ-Studiengänge geplant. - Praxissemester können in TZ geleistet werden, was jedoch die Dauer und damit das Studium verlängert - Wegen fehlendem Bedarf wird Maßnahme zur Suche Seite 8

9 nach TZ-Praktika gestrichen (Maßnahme TZ- Praktika gestrichen) Kommentar: In der Vergangenheit trafen Teilzeitstudiengänge an der Fachhochschule nicht auf den Bedarf bei studieninteressierten Eltern. So lässt sich erklären, dass in den vorhandenen TZ-Studiengängen nicht wie an anderen Hochschulen diese Zielgruppe verstärkt vertreten war. Zukunft / Potenzial: Derzeit wird deshalb eher eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung des Studierens diskutiert und vorangetrieben. 9.2 Die Mobilität des Lernens ist weiter unterstützt. - - Virtuelle Unterrichtseinheiten werden ausgebaut - - E-Tutoring wird weiter verbreitet - - Ansätze für das Selbststudium werden ermittelt und angeboten - Ausbau Blended Learning wird vorangetrieben - E-Learning-Einheit zu Balancing für Lehrende und Studierende wird im Sommer 2014 erstellt - Im FB 1 wurde E-Learning- Einheit auf Balancing- Wirkung hin evaluiert - Evaluation speziell für registrierte studierende Eltern steht noch aus Kommentar: Mittlerweile wird das E-Learning-System in der Fachhochschule von Studierenden und Lehrenden gut angenommen und zunehmend genutzt. Jedoch ist dadurch nicht immer eine direkte Entlastung studierender bzw. lehrender Eltern erreicht. Denn nicht immer sind die vereinbarkeitsschwierigen Veranstaltungen (nach Uhr) auch diejenigen, die durch E-Learning-Anteile flexibilisiert werden. Zukunft / Potenzial: Entwicklungspotenzial beim Blended Learning ist einerseits in didaktischen Aspekten, andererseits bei der Priorisierung, welche Lehrveranstaltungen durch Mobilität vereinbarkeitsfreundlicher werden. Seite 9

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