Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012"

Transkript

1 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, , 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

2 Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit Zwischenpräsentationen Abschlusspräsentation Alle Komponenten sind Bestandteil der Note Alle Projekte werden eng betreut. Dies bedeutet: Zwischenschritte werden regelmäßig mit dem Betreuer besprochen. Kontakte zu Unternehmen werden nur mit Absprache des Betreuers aufgenommen. Im Falle von Gruppenarbeiten ist eine individuelle Bewertung nach Absprache möglich. Prof. Schumann: Eindeutige Zuordnung von Personen zu Ausarbeitungen Insgesamt 18 Kreditpunkte

3 Anmeldung für Projekte von Prof. Boztuğ und Prof. Hammerschmidt Für die Projekte von Prof. Boztuğ und Prof. Hammerschmidt ist eine Online- Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung bis zum 25. Juli 2011 Angabe von Themenpräferenzen und bevorzugten Gruppenmitgliedern möglich Bekanntgabe der Themenzuteilung: 27. Juli 2011 Themenbeschreibungen und Anmeldeformular

4 Labeling als Marketing-Tool Projektstudium Wintersemester 2011/2012 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Platz der Göttinger Sieben Göttingen

5 Nachhaltigkeitslabels auf FMCG Die aktuelle Forschung untersucht folgende Aspekte: Welche Rolle spielen Nachhaltigkeitslabels in der Kaufentscheidung? Wie wirken Verständnis, Wertschätzung und Glaubwürdigkeit der Labelangaben gegenüber anderen Kaufentscheidungskriterien? Gibt es ethische Kaufentscheidungsaspekte und welche Rolle spielen diese? Haben Nachhaltigkeitslabels Einfluss auf Einstellungen ggü. gelabelten Marken und Produkten? Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für Produkte mit Nachhaltigkeitslabels? Welchen Nutzen haben Nachhaltigkeitslabels für den Konsumenten?

6 Erkenntnisse Einstellungen zu ethischen Produktaspekten haben einen Einfluss auf das Kaufverhalten Unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich der Bedeutung von Qualität und Quantität der Labelinformationen > Auswirkungen auf Glaubwürdigkeit von Labels Nachhaltigkeitslabels erhöhen die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte bei bestimmten Käufersegmenten Einstiegsliteratur Pelsmacker, P. de, W. Janssens, E. Sterckx, and C. Mielants Consumer preferences for the marketing of ethically labelled coffee. International Marketing Review 22, no. 5:

7 Nährwertlabels auf FMCG Die aktuelle Forschung untersucht folgende Aspekte: Üben Nährwertinformationen auf Labels Effekte auf die Lebensmittelwahl von Konsumenten aus? Wie stark sind diese Effekte? Unter welchen Umständen entstehen diese Effekte? Welche Faktoren bedingen die Effekte? Lassen sich die Effekte hinsichtlich verschiedener Konsumentengruppen unterscheiden?

8 Erkenntnisse Qualitative Studien zeigen, dass Konsumenten Nährwertkennzeichen verstehen. Nutzung von Nährwertkennzeichen führt zu qualitativen Verbesserung der konsumierten Lebensmittel Quantitative Studien zeigen einen Effekt von Nährwertkennzeichen auf den Kauf und Konsum. Konsumenten sind vor allem an Fett und Kalorien interessiert. Einstiegsliteratur Chandon, P., and B. Wansink The Biasing Health Halos of Fast-Food Restaurant Health Claims: Lower Calorie Estimates and Higher Side-Dish Consumption Intentions. Journal of Consumer Research 34, no. 3:

9 Fragestellung Nachhaltigkeitslabels Welche Aspekte eines Nachhaltigkeitslabels sind bei der Kaufentscheidung für den Konsumenten relevant? Wie beeinflusst ein Nachhaltigkeitslabel die Einstellung zu einer mit einem Label versehenen Marke? Haben Nachhaltigkeitslabels einen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit von Vertrauensgütern? Fragestellung Nährwertkennzeichen Wie wichtig sind Konsumenten Nährwertkennzeichen auf Produkten? Wie beeinflussen Nährwertkennzeichen das Entscheidungsverhalten von Konsumenten? Welche Zielgruppe wird mit Nährwertkennzeichen angesprochen?

10 Vorgehensweise Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über die Wirkungszusammenhänge Datenerhebung Überprüfung zuvor aufgestellter Hypothesen anhand von multivariaten Analyseverfahren Organsiation Anmeldung in FlexNow: Betreuung: Jutta Schuch und Jakob Große Abgabe der Projektberichte: Präsentation des Projekts: Anfang März 2012

11 Auswirkungen aktiver Kommunikation von Kundenpriorisierung Projektstudium Wintersemester 2011/2012 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen

12 Auswirkungen aktiver Kommunikation von Kundenpriorisierung Ausgangsituation: All animals are equal, but some animals are more equal than others. (aus dem Buch Animal Farm von George Orwell, 1945) Das bisherige Paradigma Customer is King wird zusehends vom Paradigma Customer is Cash abgelöst. Anstatt undifferenziert Kundenbindung als Zielgröße zu verwenden gilt es, die Profitabilität von Kunden zu betrachten und diese entsprechend ihres Einflusses auf den Unternehmenserfolg zu behandeln. Der finanzielle Erfolgsbeitrag einer Ungleichbehandlung von Kunden entsprechend ihrer Bedeutung für das Unternehmen ist vielfach empirisch belegt. Für Unternehmen kann es sinnvoll sein, nur seine Angel Customers zu halten Kunden und deren Wert für Unternehmungen dürfen nicht mehr undifferenziert betrachtet werden.

13 Fragestellungen des Projektes: Soll die Priorisierung aktiv an die Kunden kommuniziert werden, um ihren vollen Nutzen zu entfalten? Was sind die positiven/negativen Effekte der Kommunikation von Kundenpriorisierung? Wann sollte Kundenpriorisierung kommuniziert werden? Wie können die negativen Auswirkungen der Kommunikation von Kundenpriorisierung abgeschwächt werden? Ziel: Ableitung von Empfehlungen zur Gestaltung der Kommunikation von Kundenpriorisierung Vorgehensweise: Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über Wirkungszusammenhänge Design eines Experimentes mitsamt Fragebogenerstellung Eigenständige Durchführung der Erhebung Überprüfung zuvor aufgestellter Hypothesen anhand von multivariaten Analyseverfahren

14 Einstiegsliteratur: Homburg C., Droll M., Totzek (2008), Customer Prioritization: Does It Pay Off, and How Should It Be Implemented? Journal Of Marketing 72, Nr. 55, S Dréze X., Nunes, J. (2009), Feeling Superior: The Impact of Loyalty Program Structure on Consumer's Perception of Status. Journal of Consumer Research 35, Nr. 6, S Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: ab Betreuung: Sebastian Klein Zeitplan: Kick-Off Meeting: Ende Oktober 2011 (KW 43) Pflichtsprechstundentermin: Ende November 2011 (KW 46) Zwischenpräsentation: Mitte Dezember 2011 (KW 50) Finale Präsentationen der Ergebnisse: Anfang März 2012 (KW 9) Abgabe der Projektberichte:

15 Prof. Dr. Schumann

16 Projektstudium zu Social Software im Personalmanagement Thema: Evaluationsstudie zu einem SNS-basierten Recruiting-Prototypen Forschungsfragen: Welche Evaluationsmethoden und -kriterien eignen sich, um den Recruiting-Prototypen zu evaluieren? Wie bewerten Unternehmen den Recruiting-Prototypen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Evaluationskriterien? Optional: Wie bewerten Studierende den Recruiting-Prototypen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Evaluationskriterien? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Social Networking Services (SNS) und Personalbeschaffung sowie in das Forschungsparadigma Design Science Kennenlernen des Prototypen HR People Platform Konzipieren der Evaluationsvorgehensweise Führen von Interviews mit Unternehmensvertretern (Optional: mit Studierenden) Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der obigen Forschungsfragen Kontakt: Marco Klein

17 Projektstudium zu Dokumentenmanagement-Systemen an Hochschulen Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen an Hochschulen Forschungsfragen: Welche Hochschulen setzen Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) ein bzw. planen den Einsatz? Was sind die Gründe für bzw. gegen einen Einsatz von DMS? In welchen Bereichen können Einsatzfelder liegen bzw. liegen Einsatzfelder? Was könnte die Hochschulen zum Einsatz von DMS bewegen? Wo sehen Hochschulen die größten Probleme und Herausforderungen bei der Umsetzung eines DMS und welche Anforderungen ergeben sich daraus? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Dokumentenmanagement Entwicklung eines Fragebogens und Durchführung der Befragung Auswertung der Antworten im Hinblick auf die dargestellten Forschungsfragen Kontakt: Stefan Gröger

18 Projektstudium zum Sustainable Supply Chain Management (SSCM) Thema: Sustainable Supply Chain Management: State of the Art und Modellkonzeption Forschungsfragen: Wie wird Sustainable Supply Chain Management in der Theorie charakterisiert? Was verstehen deutsche Unternehmen unter SSCM und wie implementieren sie es in der Praxis? Welche Herausforderungen gibt es in SSCMs deutscher Unternehmen? Welche Unterschiede ergeben sich zwischen theoretischen Konzepten und praktischer Umsetzung von SSCMs? Wie ist ein idealtypisches SSCM-Modells zu gestalten? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Sustainable Supply Chain Management und Nachhaltigkeit Konzipieren eines geeigneten Fragebogens und/oder Interviewleitfadens Durchführung von Case Studies in ausgewählten Branchen Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der obigen Forschungsfragen Konzeption eines idealtypischen SSCM-Modells Kontakt: Hendrik Hilpert

19 Praxisprojektstudium mit SIM Automation Thema: Optimierung der Materialwirtschaft und Beschaffung unter Berücksichtigung flexibler auftragsabhängiger Stücklisten Forschungsfragen: Wie können auftragsabhängige Stücklisten dynamisch und flexibel in SAP abgebildet werden? Wie kann die Materialwirtschaft im Hinblick auf diese Stücklisten optimiert werden? Wie kann die Beschaffung im Fall der Einzelfertigung und stetigen Überarbeitung der Stücklisten optimiert werden? Programm: Einarbeitung in das Themenfeld Abstimmung mit SIM Automation und Sycor Wissenschaftliche Begleitung des Projekts und Unterstützung der Umsetzung Kontakt: Stefan Friedemann

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium

Mehr

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Pflichtmodul Projektstudium Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. M. Schumann Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftsinformatik

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13 Informationsveranstaltung Mittwoch, 09.07.2012, 13:00 Uhr, ZHG 101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SS 09

Pflichtmodul Projektstudium im SS 09 Pflichtmodul Projektstudium im SS 09 Informationsveranstaltung Montag, 26.01.09, 10:00 11:00, ZHG 103 Prof. Dr. M. Schumann Prof. Dr. W. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2010

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2010 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, 03.02.2010, 09:00 Uhr, Oec 0.169 Prof. Dr. Boztuğ PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Themen Prof. Dr.

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Informationsveranstaltung Mittwoch, 15.07.09, 17:30 Uhr, Theo 0.136 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012 Informationsveranstaltung Mittwoch, 08.02.2012, 13:00 Uhr, ZHG 105 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen

Mehr

im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, , 09:00 Uhr, Oec PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann

im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, , 09:00 Uhr, Oec PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, 03.02.2010, 09:00 Uhr, Oec 0.169 Prof. Dr. Boztuğ PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015 Informationsveranstaltung Mittwoch, 20.08.2014, 11:30-13:00 Uhr, VG 2.101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Allgemeine Informationen

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Donnerstag, 07.02.2013, 16:00-17:30 Uhr, ZHG 006 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine

Mehr

im SoSe 2011 Informationsveranstaltung Montag, 07.02.2011, 14:30 Uhr, Theo 01 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski

im SoSe 2011 Informationsveranstaltung Montag, 07.02.2011, 14:30 Uhr, Theo 01 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im SoSe 2011 Informationsveranstaltung Montag, 07.02.2011, 14:30 Uhr, Theo 01 Dr Hammerschmidt Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SS 08

Pflichtmodul Projektstudium im SS 08 Pflichtmodul Projektstudium im SS 08 Informationsveranstaltung Donnerstag, 31.01.08, 10.00 11.00, OEC 1.162 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Silberer Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement

Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement 1 Die Professuren des Masterstudiengangs Marketing und Distributionsmanagement Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 28. Oktober 2014 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Themen: Bachelorabschlussarbeit

Themen: Bachelorabschlussarbeit Themen: Bachelorabschlussarbeit Hinweis 1: Die folgende Liste gibt Ihnen nur mögliche Anhaltspunkte für Abschlussarbeitsthemen. Selbstverständlich können Sie auch eigene Themen vorschlagen (auch in Kooperation

Mehr

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Lehrforschungsprojekt Public Management. Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten

Lehrforschungsprojekt Public Management. Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten Lehrforschungsprojekt Public Management Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten Caroline Fischer WiSe 16/17 SoSe 2017 Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management Worum gehts - Einen Forschungsprozess

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................

Mehr

Leitfaden Abschlussarbeiten

Leitfaden Abschlussarbeiten Leitfaden Abschlussarbeiten Universität Zürich Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Prof. Dr. Martin Natter Stand: 14.05.2018 http://www.business.uzh.ch/en/professorships/marketing2.html

Mehr

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017 Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management

Mehr

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2019

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2019 Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2019 21. November 2018 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre 5 Prüfungs- und

Mehr

Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten?

Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten? Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten? Prof. Dr. Michael Siegrist Institute for Environmental Decisions IED Consumer Behavior Übersicht Einflussfaktoren auf das Essverhalten Überblick

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Durchführung einer Conjoint-Analyse für einen Automobilhersteller

Durchführung einer Conjoint-Analyse für einen Automobilhersteller Durchführung einer Conjoint-Analyse für einen Automobilhersteller Key Learnings 1. Conjoint-Befragungen sind hervorragend dazu geeignet, die Bedeutung bestimmter Merkmale eines Produktes für die Kaufentscheidung

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Seminarplatzvergabe in der Wirtschaftsinformatik Für Bachelor-Studierende in den Fächern Wirtschaftsinformatik, BWL und Informatik Seminar zur WI, BWL und Informatik Jasmin Decker, M.Ed. in Wirtsch.-Päd.

Mehr

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand:

Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand: Fachbe reic h Chem ie Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften Stand: 0.01.12 Allgemeiner Aufbau der Modulbeschreibung: Modulnummer/-kürzel: Nummer

Mehr

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2018

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2018 Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das SoSe 2018 22. November 2017 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre 5 Prüfungs- und

Mehr

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung für das Sommersemester 2017 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann Wichtiger Hinweis! Im Sommersemester

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Initiationstreffen Konzeptionelles Masterseminar Controlling SS 2018

Initiationstreffen Konzeptionelles Masterseminar Controlling SS 2018 Initiationstreffen Konzeptionelles Masterseminar Controlling SS 2018 Betreuung: Florian Beham, M.Sc. Florian Fuchs, M.Sc. Themen Aufteilung Thema Themenbeschreibung Gruppe 1 Gruppe 2 (5) Gruppe 3 Rentabilität

Mehr

Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills

Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Institut für Informatik - Research Group Human-Centered Information Systems St. Andreasberg, 08.03.2011 Argumentationsfertigkeiten

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell

Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell Dr. Milena Valeva Prof. Dr. Monika Eigenstetter Agenda Theoretischer

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Konzept zum Blockseminar

Konzept zum Blockseminar Konzept zum Blockseminar Abschied von unternehmerischen Innovationen: Nutzerinnovationen im Zeitalter der digitalen Revolution Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2015/2016 TU Darmstadt FG

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288 Björn Pilarski (Autor) Mobile Personalinformationssysteme Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsansätze zum Einsatz mobiler Anwendungen im Personalmanagement https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Diplomarbeit (DA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen DA 4. Vorgehensweise bei einer empirischen DA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Agenda. 1 Einleitung und Fragestellung 2 Zugrunde liegendes Modell 3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 4 Diskussion 5 Handlungsempfehlung

Agenda. 1 Einleitung und Fragestellung 2 Zugrunde liegendes Modell 3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 4 Diskussion 5 Handlungsempfehlung Ich habe ja was gegen die Wegwerfkultur, aber : Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren auf die Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten am Beispiel von Konsumgütern (mit Inci Becke, B.Sc.) Lehrstuhl

Mehr

Informationsveranstaltung Majorfach Management

Informationsveranstaltung Majorfach Management Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 Mail: cfm@wiwi.uni-muenster.de Dr. Alfred Koch M. Sc. Bastian Neyer M. Sc. Maximilian Sturm Informationsveranstaltung

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012)

Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012) 1 2 Modul Methoden und Methodologie (23 ECTS-Punkte) Bildungsplanung und Instructional Design: Übersicht über Studieninhalte und Studienverlauf (Stand: 23.5.2012) (Dieses Dokument hat keinen rechtsgültigen

Mehr

Digitalisierung von Vertrieb und Marketing

Digitalisierung von Vertrieb und Marketing Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. N. Urbach www.wi.uni-bayreuth.de Gemeinsames Seminar der Lehrstühle und Professuren Wirtschaftsinformatik, WPM, NIM, SIM in Kooperation

Mehr

Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox

Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote Etablierung einer Online-Toolbox DGWF Jahrestagung 2017 Magdeburg, 14. September 2017 Andrea Broens, Universität Oldenburg Marija

Mehr

Markt- und Konsumpsychologie

Markt- und Konsumpsychologie Vorab-Slides Masterseminar SS 2013 Quelle: http://www.exkalibur.com Ziele Themenfokus: Beziehungen zwischen Menschen und Nicht-Menschen Ziele des Seminars Ziel des Seminars ist es, gemeinsam einen Themenbereich

Mehr

Lean Leadership Führung Rollen KPIs

Lean Leadership Führung Rollen KPIs Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00

Mehr

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das WiSe 2017/18

Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das WiSe 2017/18 Informationsveranstaltung zur zentralen Seminarplatzvergabe der Bachelor BWL/WINF-Seminare für das WiSe 2017/18 17. Mai 2017 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre 5 Prüfungs- und Studienordnung

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zur On-demand Rekonfiguration von Produkten

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zur On-demand Rekonfiguration von Produkten Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zur On-demand Rekonfiguration von Produkten Ankündigung Sommersemester 2019 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof.

Mehr

Konsumentenpräferenzen in Bezug auf Swissness und Nachhaltigkeit Erkenntnisse aus einer umfassenden Bevölkerungsbefragung

Konsumentenpräferenzen in Bezug auf Swissness und Nachhaltigkeit Erkenntnisse aus einer umfassenden Bevölkerungsbefragung Konsumentenpräferenzen in Bezug auf Swissness und Nachhaltigkeit Erkenntnisse aus einer umfassenden Bevölkerungsbefragung Franziska Götze und Dr. Thomas Brunner SGA-Tagung 30./31. März 2017 Hochschule

Mehr

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein Masterstudium BWL WS 2012/13 Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein (Blockveranstaltung; 2 SWS) Fit bezeichnet die Übereinstimmung, Kompatibilität

Mehr

Strategische Vorteile im Supply Chain Management

Strategische Vorteile im Supply Chain Management Meeting the Future Strategische Vorteile im Supply Chain Management Einführung von Verhaltenskodizes in der Textilindustrie Nicole Kummer triple innova nicole.kummer@triple-innova.de Meeting the Future

Mehr

Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen

Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen Alexander Richter Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen Eine explorative Analyse möglicher soziotechnischer Gestaltungsparameter und ihrer Implikationen Mit einem Geleitwort von Prof.

Mehr

Industrial Service Excellence Chancen und Potenziale

Industrial Service Excellence Chancen und Potenziale Tabakfabrik Linz 14.11.2018 Abschlussevent Projekt ISEM Industrial Service Excellence Monitor AB76 Industrial Service Excellence Chancen und Potenziale Grußworte Margarethe Überwimmer Stefan Mang SEITE

Mehr

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER

Mehr

2. Zweiter Studienabschnitt ( Semester) 2.1. Theorie 17 Werkstofftechnik 4 SU/Ü schrp P 5 D 4,5

2. Zweiter Studienabschnitt ( Semester) 2.1. Theorie 17 Werkstofftechnik 4 SU/Ü schrp P 5 D 4,5 Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen-Managment an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 02.10.2013 in der Fassung der Änderungssatzung

Mehr

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls

Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls Masterseminar am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Experimentelle Forschung zu aktuellen Themen des Lehrstuhls Ankündigung Wintersemester 2018/2019 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr.

Mehr

Marketing-Forschung und Käuferverhalten

Marketing-Forschung und Käuferverhalten Marketing-Forschung und Käuferverhalten Effiziente Beschaffung und Analyse von Markt- und Kundeninformationen von Prof. Dr. Willy Schneider Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim Oldenbourg Verlag

Mehr

SS Team VWL 520 d&g. Dr. Patricia Hofmann. Sebastian Seiffert, MSc. Institut für VWL

SS Team VWL 520 d&g. Dr. Patricia Hofmann. Sebastian Seiffert, MSc. Institut für VWL SS 2013 Institut für VWL Dr. Patricia Hofmann p.hofmann@uni-hohenheim.de +49 711 459 23988 Sebastian Seiffert, MSc. seiffert@uni-hohenheim.de +49 711 459 23498 Humboldt reloaded Institut für VWL (LS 520

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/2013

Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/2013 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/2013 Informationsveranstaltung Montag, 09.07.2012, 13:00 Uhr, ZHG 101 Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Toporowski Prof. Dr. Schumann Allgemeine

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen

Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Nachhaltigkeitsperformance öffentlicher Unternehmen Konzeptionelle Aspekte und Messmodell Stand der Masterarbeit Henning Dietze 1. Fragestellungen und Eingrenzung 2. Theorien und Rechtsrahmen 3. Vorgehensweise

Mehr

Praxisseminar mit REHAU

Praxisseminar mit REHAU Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. N. Urbach www.wi.uni-bayreuth.de Gemeinsames Seminar der Lehrstühle und Professuren Wirtschaftsinformatik, WPM, NIM, SIM in Kooperation

Mehr

Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung

Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Sekisui Alveo AG Bachelor Thesis Betreuender Dozent: Prof. Dr. Ugo Merkli vorgelegt von: Klasse:

Mehr

Vertiefungsmodul Personalmanagement & Projekt

Vertiefungsmodul Personalmanagement & Projekt & Projekt Prof. Dr. Erika Regnet Prof. Dr. Erika Regnet, Hochschule Augsburg 1 Agenda Zielsetzungen Berufsperspektiven Organisatorisches Zentrale Inhalte Methoden und Arbeitsweisen Prof. Dr. Erika Regnet,

Mehr

SBWL Change Management und Management Development

SBWL Change Management und Management Development SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Eingrenzung

Mehr

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing Markus Schreyer Innovationsmanagement in der Hotellerie Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

SBWL Change Management und Management Development

SBWL Change Management und Management Development SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie

Mehr

Andreas Toth. Die Beziehung zwischen. Einkaufserlebnis und. Preiszufriedenheit. Eine Studie im Handel. ^ Springer Gabler

Andreas Toth. Die Beziehung zwischen. Einkaufserlebnis und. Preiszufriedenheit. Eine Studie im Handel. ^ Springer Gabler Andreas Toth Die Beziehung zwischen Einkaufserlebnis und Preiszufriedenheit Eine Studie im Handel ^ Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen

Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen Holger Pfaff Holger Krause Claudia Kaiser Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen edition sigma a Inhalt Vorwort 11 1. Gegenstand, Zielsetzung und Studiendesign 13

Mehr

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Problemstellung...15 1.1. Forschungsfragen...21 1.2. Aufbau der Arbeit...23 2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 2.1. Wurzeln der

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 Auf einen Blick 1 Einleitung 19 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 4 Planung 97 5 Einkauf 139 6 Auftragsabwicklung - Supply Chain

Mehr

Vom 18. März In-Kraft-Treten

Vom 18. März In-Kraft-Treten 1 Fünfte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität München Vom 18. März 2011 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

Perspektivenwechsel? Teilnehmendeninteressen und Unternehmensbedarfe im Vergleich

Perspektivenwechsel? Teilnehmendeninteressen und Unternehmensbedarfe im Vergleich Perspektivenwechsel? Teilnehmendeninteressen und Unternehmensbedarfe im Vergleich DGWF Jahrestagung 2016 Wien, 15. September 2016 Jutta Haubenreich I Bildungsreferentin I Fraunhofer Academy Gefördert vom

Mehr

Zu welchen zentralen Themengebieten bzw. methodischen Designs werden an Ihrem Lehrstuhl Abschlussarbeiten betreut / angeboten?

Zu welchen zentralen Themengebieten bzw. methodischen Designs werden an Ihrem Lehrstuhl Abschlussarbeiten betreut / angeboten? Bezeichnung des Lehrstuhls bzw. der Arbeitsgruppe 1 : Organisation und Personal (Prof. Dr. Thomas Breisig) Zu welchen zentralen Themengebieten bzw. methodischen Designs werden an Ihrem Lehrstuhl Abschlussarbeiten

Mehr

Planung einer empirischen Arbeit für DIPLOM MASTER DISSERTATION

Planung einer empirischen Arbeit für DIPLOM MASTER DISSERTATION Planung einer empirischen Arbeit für DIPLOM MASTER DISSERTATION Michael Kerres Typische Gesprächseröffnungen Ich bin da in einem Projekt, wo wir E- Learning entwickeln. Mein Chef meinte, wir sollten uns

Mehr

Inhaltsbeschreibung Langworkshops

Inhaltsbeschreibung Langworkshops GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung

Mehr

Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt

Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt Der Data Science-Studiengang an der Hochschule Darmstadt Sebastian Döhler Hochschule Darmstadt Fachtagung Data Science in Studium und Lehre 2018 Institut für Hochschulentwicklung September 19, 2018 Döhler

Mehr