Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012
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- Meike Geiger
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1 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, , 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann
2 Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit Zwischenpräsentationen Abschlusspräsentation Alle Komponenten sind Bestandteil der Note Alle Projekte werden eng betreut. Dies bedeutet: Zwischenschritte werden regelmäßig mit dem Betreuer besprochen. Kontakte zu Unternehmen werden nur mit Absprache des Betreuers aufgenommen. Im Falle von Gruppenarbeiten ist eine individuelle Bewertung nach Absprache möglich. Prof. Schumann: Eindeutige Zuordnung von Personen zu Ausarbeitungen Insgesamt 18 Kreditpunkte
3 Anmeldung für Projekte von Prof. Boztuğ und Prof. Hammerschmidt Für die Projekte von Prof. Boztuğ und Prof. Hammerschmidt ist eine Online- Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung bis zum 25. Juli 2011 Angabe von Themenpräferenzen und bevorzugten Gruppenmitgliedern möglich Bekanntgabe der Themenzuteilung: 27. Juli 2011 Themenbeschreibungen und Anmeldeformular
4 Labeling als Marketing-Tool Projektstudium Wintersemester 2011/2012 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Platz der Göttinger Sieben Göttingen
5 Nachhaltigkeitslabels auf FMCG Die aktuelle Forschung untersucht folgende Aspekte: Welche Rolle spielen Nachhaltigkeitslabels in der Kaufentscheidung? Wie wirken Verständnis, Wertschätzung und Glaubwürdigkeit der Labelangaben gegenüber anderen Kaufentscheidungskriterien? Gibt es ethische Kaufentscheidungsaspekte und welche Rolle spielen diese? Haben Nachhaltigkeitslabels Einfluss auf Einstellungen ggü. gelabelten Marken und Produkten? Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für Produkte mit Nachhaltigkeitslabels? Welchen Nutzen haben Nachhaltigkeitslabels für den Konsumenten?
6 Erkenntnisse Einstellungen zu ethischen Produktaspekten haben einen Einfluss auf das Kaufverhalten Unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich der Bedeutung von Qualität und Quantität der Labelinformationen > Auswirkungen auf Glaubwürdigkeit von Labels Nachhaltigkeitslabels erhöhen die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte bei bestimmten Käufersegmenten Einstiegsliteratur Pelsmacker, P. de, W. Janssens, E. Sterckx, and C. Mielants Consumer preferences for the marketing of ethically labelled coffee. International Marketing Review 22, no. 5:
7 Nährwertlabels auf FMCG Die aktuelle Forschung untersucht folgende Aspekte: Üben Nährwertinformationen auf Labels Effekte auf die Lebensmittelwahl von Konsumenten aus? Wie stark sind diese Effekte? Unter welchen Umständen entstehen diese Effekte? Welche Faktoren bedingen die Effekte? Lassen sich die Effekte hinsichtlich verschiedener Konsumentengruppen unterscheiden?
8 Erkenntnisse Qualitative Studien zeigen, dass Konsumenten Nährwertkennzeichen verstehen. Nutzung von Nährwertkennzeichen führt zu qualitativen Verbesserung der konsumierten Lebensmittel Quantitative Studien zeigen einen Effekt von Nährwertkennzeichen auf den Kauf und Konsum. Konsumenten sind vor allem an Fett und Kalorien interessiert. Einstiegsliteratur Chandon, P., and B. Wansink The Biasing Health Halos of Fast-Food Restaurant Health Claims: Lower Calorie Estimates and Higher Side-Dish Consumption Intentions. Journal of Consumer Research 34, no. 3:
9 Fragestellung Nachhaltigkeitslabels Welche Aspekte eines Nachhaltigkeitslabels sind bei der Kaufentscheidung für den Konsumenten relevant? Wie beeinflusst ein Nachhaltigkeitslabel die Einstellung zu einer mit einem Label versehenen Marke? Haben Nachhaltigkeitslabels einen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit von Vertrauensgütern? Fragestellung Nährwertkennzeichen Wie wichtig sind Konsumenten Nährwertkennzeichen auf Produkten? Wie beeinflussen Nährwertkennzeichen das Entscheidungsverhalten von Konsumenten? Welche Zielgruppe wird mit Nährwertkennzeichen angesprochen?
10 Vorgehensweise Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über die Wirkungszusammenhänge Datenerhebung Überprüfung zuvor aufgestellter Hypothesen anhand von multivariaten Analyseverfahren Organsiation Anmeldung in FlexNow: Betreuung: Jutta Schuch und Jakob Große Abgabe der Projektberichte: Präsentation des Projekts: Anfang März 2012
11 Auswirkungen aktiver Kommunikation von Kundenpriorisierung Projektstudium Wintersemester 2011/2012 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen
12 Auswirkungen aktiver Kommunikation von Kundenpriorisierung Ausgangsituation: All animals are equal, but some animals are more equal than others. (aus dem Buch Animal Farm von George Orwell, 1945) Das bisherige Paradigma Customer is King wird zusehends vom Paradigma Customer is Cash abgelöst. Anstatt undifferenziert Kundenbindung als Zielgröße zu verwenden gilt es, die Profitabilität von Kunden zu betrachten und diese entsprechend ihres Einflusses auf den Unternehmenserfolg zu behandeln. Der finanzielle Erfolgsbeitrag einer Ungleichbehandlung von Kunden entsprechend ihrer Bedeutung für das Unternehmen ist vielfach empirisch belegt. Für Unternehmen kann es sinnvoll sein, nur seine Angel Customers zu halten Kunden und deren Wert für Unternehmungen dürfen nicht mehr undifferenziert betrachtet werden.
13 Fragestellungen des Projektes: Soll die Priorisierung aktiv an die Kunden kommuniziert werden, um ihren vollen Nutzen zu entfalten? Was sind die positiven/negativen Effekte der Kommunikation von Kundenpriorisierung? Wann sollte Kundenpriorisierung kommuniziert werden? Wie können die negativen Auswirkungen der Kommunikation von Kundenpriorisierung abgeschwächt werden? Ziel: Ableitung von Empfehlungen zur Gestaltung der Kommunikation von Kundenpriorisierung Vorgehensweise: Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über Wirkungszusammenhänge Design eines Experimentes mitsamt Fragebogenerstellung Eigenständige Durchführung der Erhebung Überprüfung zuvor aufgestellter Hypothesen anhand von multivariaten Analyseverfahren
14 Einstiegsliteratur: Homburg C., Droll M., Totzek (2008), Customer Prioritization: Does It Pay Off, and How Should It Be Implemented? Journal Of Marketing 72, Nr. 55, S Dréze X., Nunes, J. (2009), Feeling Superior: The Impact of Loyalty Program Structure on Consumer's Perception of Status. Journal of Consumer Research 35, Nr. 6, S Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: ab Betreuung: Sebastian Klein Zeitplan: Kick-Off Meeting: Ende Oktober 2011 (KW 43) Pflichtsprechstundentermin: Ende November 2011 (KW 46) Zwischenpräsentation: Mitte Dezember 2011 (KW 50) Finale Präsentationen der Ergebnisse: Anfang März 2012 (KW 9) Abgabe der Projektberichte:
15 Prof. Dr. Schumann
16 Projektstudium zu Social Software im Personalmanagement Thema: Evaluationsstudie zu einem SNS-basierten Recruiting-Prototypen Forschungsfragen: Welche Evaluationsmethoden und -kriterien eignen sich, um den Recruiting-Prototypen zu evaluieren? Wie bewerten Unternehmen den Recruiting-Prototypen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Evaluationskriterien? Optional: Wie bewerten Studierende den Recruiting-Prototypen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Evaluationskriterien? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Social Networking Services (SNS) und Personalbeschaffung sowie in das Forschungsparadigma Design Science Kennenlernen des Prototypen HR People Platform Konzipieren der Evaluationsvorgehensweise Führen von Interviews mit Unternehmensvertretern (Optional: mit Studierenden) Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der obigen Forschungsfragen Kontakt: Marco Klein
17 Projektstudium zu Dokumentenmanagement-Systemen an Hochschulen Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen an Hochschulen Forschungsfragen: Welche Hochschulen setzen Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) ein bzw. planen den Einsatz? Was sind die Gründe für bzw. gegen einen Einsatz von DMS? In welchen Bereichen können Einsatzfelder liegen bzw. liegen Einsatzfelder? Was könnte die Hochschulen zum Einsatz von DMS bewegen? Wo sehen Hochschulen die größten Probleme und Herausforderungen bei der Umsetzung eines DMS und welche Anforderungen ergeben sich daraus? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Dokumentenmanagement Entwicklung eines Fragebogens und Durchführung der Befragung Auswertung der Antworten im Hinblick auf die dargestellten Forschungsfragen Kontakt: Stefan Gröger
18 Projektstudium zum Sustainable Supply Chain Management (SSCM) Thema: Sustainable Supply Chain Management: State of the Art und Modellkonzeption Forschungsfragen: Wie wird Sustainable Supply Chain Management in der Theorie charakterisiert? Was verstehen deutsche Unternehmen unter SSCM und wie implementieren sie es in der Praxis? Welche Herausforderungen gibt es in SSCMs deutscher Unternehmen? Welche Unterschiede ergeben sich zwischen theoretischen Konzepten und praktischer Umsetzung von SSCMs? Wie ist ein idealtypisches SSCM-Modells zu gestalten? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Sustainable Supply Chain Management und Nachhaltigkeit Konzipieren eines geeigneten Fragebogens und/oder Interviewleitfadens Durchführung von Case Studies in ausgewählten Branchen Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der obigen Forschungsfragen Konzeption eines idealtypischen SSCM-Modells Kontakt: Hendrik Hilpert
19 Praxisprojektstudium mit SIM Automation Thema: Optimierung der Materialwirtschaft und Beschaffung unter Berücksichtigung flexibler auftragsabhängiger Stücklisten Forschungsfragen: Wie können auftragsabhängige Stücklisten dynamisch und flexibel in SAP abgebildet werden? Wie kann die Materialwirtschaft im Hinblick auf diese Stücklisten optimiert werden? Wie kann die Beschaffung im Fall der Einzelfertigung und stetigen Überarbeitung der Stücklisten optimiert werden? Programm: Einarbeitung in das Themenfeld Abstimmung mit SIM Automation und Sycor Wissenschaftliche Begleitung des Projekts und Unterstützung der Umsetzung Kontakt: Stefan Friedemann
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium
Mehrim WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann
Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrPflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013
Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
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Pflichtmodul Projektstudium Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. M. Schumann Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftsinformatik
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit
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Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13 Informationsveranstaltung Mittwoch, 09.07.2012, 13:00 Uhr, ZHG 101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine
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Pflichtmodul Projektstudium im SS 09 Informationsveranstaltung Montag, 26.01.09, 10:00 11:00, ZHG 103 Prof. Dr. M. Schumann Prof. Dr. W. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
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Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, 03.02.2010, 09:00 Uhr, Oec 0.169 Prof. Dr. Boztuğ PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Themen Prof. Dr.
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Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Informationsveranstaltung Mittwoch, 15.07.09, 17:30 Uhr, Theo 0.136 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrPflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012
Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012 Informationsveranstaltung Mittwoch, 08.02.2012, 13:00 Uhr, ZHG 105 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen
Mehrim SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, , 09:00 Uhr, Oec PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann
Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im SoSe 2010 Informationsveranstaltung Mittwoch, 03.02.2010, 09:00 Uhr, Oec 0.169 Prof. Dr. Boztuğ PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine
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Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/2015 Informationsveranstaltung Mittwoch, 20.08.2014, 11:30-13:00 Uhr, VG 2.101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Allgemeine Informationen
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Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Donnerstag, 07.02.2013, 16:00-17:30 Uhr, ZHG 006 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine
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Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im SoSe 2011 Informationsveranstaltung Montag, 07.02.2011, 14:30 Uhr, Theo 01 Dr Hammerschmidt Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine
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