Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/2013
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- Minna Schubert
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1 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/2013 Informationsveranstaltung Montag, , 13:00 Uhr, ZHG 101 Prof. Dr. Dannewald Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Toporowski Prof. Dr. Schumann
2 Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Zwischenpräsentation Abschlusspräsentation Ergebnisdokumentation in Form eines Projektberichtes Alle Komponenten sind Bestandteil der Note Alle Projekte werden eng betreut. Dies bedeutet: Zwischenschritte werden regelmäßig mit dem Betreuer besprochen. Kontakte zu Unternehmen werden nur mit Absprache des Betreuers aufgenommen. Im Falle von Gruppenarbeiten ist eine individuelle Bewertung nach Absprache möglich. Prof. Schumann: Eindeutige Zuordnung von Personen zu Ausarbeitungen Insgesamt 18 Kreditpunkte
3 Anmeldung für Projekte von Prof. Dannewald, Prof. Hammerschmidt und Prof. Toporowski Für die Projekte von Prof. Dannewald, Prof. Hammerschmidt und Prof. Toporowski ist eine Online-Anmeldung erforderlich Online-Anmeldung bis zum 23. Juli 2012 Angabe von Themenpräferenzen und bevorzugten Gruppenmitgliedern möglich Bekanntgabe der Themenzuteilung: 27. Juli 2012 Themenbeschreibungen und Anmeldeformular (Freischaltung ab 11. Juli 2012)
4 Preispositionierung im Markt für Nahrungsergänzungsmittel Projektstudium Wintersemester 2012/2013 Georg-August-Universität Göttingen Juniorprofessur für Quantitatives Marketing Prof. Dr. Till Dannewald Platz der Göttinger Sieben Göttingen
5 Preispositionierung im Markt für Nahrungsergänzungsmittel Thema: Strategische Pricing Analyse Ausgangssituation: Nach einer langen Wachstumsperiode mit positiven Gewinnmargen gerät der Markt für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) zunehmend unter Preisdruck der Nachfrager Steigender Kostendruck ausgelöst durch eine Verteuerung von bestimmten Inhaltsstoffen und die stetige Erhöhung von Transportkosten verschärft die Situation zusätzlich Bisher lässt sich mit innovativen Produkten und einem gezielten Targeting der Druck kontrollieren Notwendigkeit der Ableitung einer neuen Preisstruktur für bestimmte Produkt- und Kundengruppen! Forschungsfragen: Was sind die zu erwartenden Effekte die von einer Preisänderung ausgehen würden? Wie sieht die maximale Zahlungsbereitschaft für bestimmte Produktgruppen aus? Welche Kunden sind besonders preissensitiv? Welche besitzen eine hohe Zahlungsbereitschaft? Wie muss ein kundengruppenspezifisches Pricing für ein ausgewähltes Produkt aussehen?
6 Preispositionierung im Markt für Nahrungsergänzungsmittel Programm: Inhaltliche Ablaufschritte: 1) Einarbeitung in die theoretischen Grundlagen des strategischen Pricing und der Conjoint- Analyse 2) Bestandsaufnahmen: Situationsanalyse der Branchen- und Kundenstruktur des Kooperationspartners Medicom Pharma GmbH 3) Entwicklung eines (empirischen) Untersuchungsdesigns zur Ableitung von maximalen Zahlungsbereitschaften 4) Anwendung und Durchführung einer (Online) Conjoint-Analyse 5) Analyse der Ergebnisse und Ableitung von strategischen Handlungsempfehlungen Zwischen- und Abschlusspräsentation Erstellen eines Projektberichts Kontakt: JP für Quantitatives Marketing
7 Effizienzsteigerung von Online Marketing-Maßnahmen Projektstudium Wintersemester 2012/2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen
8 Effizienzsteigerung von Online Marketing-Maßnahmen Ausgangsituation: Untersuchungsgegenstand ist ein Online-Energieportal, welches durch einen Stromanbietervergleich das Einsparpotential für Gewerbekunden steigert Die Liberalisierung des Strommarktes hat durch die gestiegene Anzahl der Stromlieferanten zu einem Angebotsüberhang geführt hohe Verhandlungsmacht der Abnehmer Besonderheiten der Energiebranche Geringe Wechselbarrieren Keine Qualitätsunterschiede des Produkts Differenzierung nur über den Preis möglich Identifizierung effizienter Online-Kommunikationsmaßnahmen notwendig
9 Fragestellungen des Projektes: Welche Eigenschaften einer Internetseite determinieren einen Online-Vertragsabschluss? Wie kann die Anzahl der Online-Vertragsabschlüsse (Conversions) nachhaltig gesteigert werden? Wie effizient sind die eingesetzten Online-Instrumente (Bestimmung des Return on Marketing Investments)? Ziel: Ableitung von Empfehlungen zur Gestaltung des Transaktionsprozesses auf einem Online-Energieportal Vorgehensweise: Konkretisierung des Managementproblems und der Forschungsfragen Literaturstudium Aufstellung von Hypothesen über Wirkungszusammenhänge Ermittlung der Anforderungen an den Datensatz und an die Auswertungsmethode(n) Statistische Analyse von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen anhand von Sekundärdaten und mittels multivariater Analyseverfahren Überprüfung der zuvor aufgestellten Hypothesen
10 Einstiegsliteratur: Hammerschmidt, Maik, Hans H. Bauer, Rüdiger Hartung und Nico Shenawai (2010), Messung und Analyse der Online-Werbeeffizienz, Controlling, 22 (2), S Shenawai, Nico (2011), Online-Werbeeffizienz: Messung und Analyse der Effizienz von Online- Werbeaktivitäten und ihrer Treiber, Dissertation, Universität Mannheim. Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: ab Betreuung: Isabell Lenz Zeitplan: Kick-Off Meeting: voraussichtlich Ende Oktober 2012 (KW 42-44) Pflichtsprechstundentermin: Ende November 2012 Zwischenpräsentation: Dezember 2012 Finale Präsentationen der Ergebnisse: März/April 2013 Abgabe der Projektberichte: April/Mai 2013
11 Markteinführung eines innovativen Medi-Tech-Produktes Projektstudium Wintersemester 2012/2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt Platz der Göttinger Sieben Göttingen
12 Markteinführung eines innovativen Medi-Tech-Produktes Ausgangsituation: Ein junges Start-Up Unternehmen steht vor der Markteinführung eines innovativen Medi-Tech-Produktes Der Erfolg der Markteinführung ist von der Adoption durch Ärzte und durch Endverbraucher (Patienten) abhängig Wahrgenommene Vorteile und Benefits des Neuproduktes unterscheiden sich hinsichtlich der potenziellen Zielgruppen Identifikation der für die Markteinführung entscheidenden Zielgruppe notwendig, um einen optimalen Markteinstieg in der Medi-Tech Branche zu realisieren
13 Fragestellungen des Projektes: Zielgruppenanalyse: Identifikation der Zielgruppe des Neuprodukts Wie soll diese Zielgruppe im Rahmen der Markteinführung angesprochen werden? Was sind zentrale Akzeptanzbarrieren des Neuprodukts? Ziel: Ableitung von Gestaltungsempfehlungen bzgl. der Kommunikationsstrategie im Rahmen der Markteinführung Vorgehensweise: Konkretisierung des Managementproblems und der Forschungsfragen Literaturstudium Fragebogenerstellung Eigenständige Durchführung der Datenerhebung im Rahmen von Interviews Ableitung von Handlungsempfehlungen
14 Einstiegsliteratur: Steinhoff, Fee und Volker Trommsdorff (2009), "Marktvorbereitung durch Kommunikation - Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement," in Ansgar Zerfaß und Kathrin M. Möslein (Hrsg.), Wiesbaden: Gabler. Trommsdorff, Volker und Fee Steinhoff (2006), Innovationsmarketing, München: Vahlen, S und Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung in FlexNow: ab Betreuung: Sebastian Klein (sebastian.klein@wiwi.uni-goettingen.de) Zeitplan: Kick-Off Meeting: voraussichtlich Ende Oktober 2012 (KW 42-44) Pflichtsprechstundentermin: Ende November 2012 Zwischenpräsentation: Dezember 2012 Finale Präsentationen der Ergebnisse: März/April 2013 Abgabe der Projektberichte: April/Mai 2013
15 Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel Projektstudium Wintersemester 2012/2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Handelsbetriebslehre Prof. Dr. Waldemar Toporowski Platz der Göttinger Sieben Göttingen
16 Ausgangssituation: Spezifische Vorteile des stationären Handels versus des Online-Handels: Stationärer Handel Sofortige Produktverfügbarkeit Haptisches Produkterlebnis Persönliche Beratung Einkaufserlebnis Online- Handel Detaillierte Produktinformation Rich Media (Videos, Animationen, Bilder, etc.) User Generated Content (Bewertungen, Rezensionen, etc.) Große Sucheffizienz Große Sortimentsbreite und -tiefe Kundenreaktion: Für Käufe im stationären Handel werden online zur Verfügung stehende Informationen durch Abruf digitaler Inhalte per Smartphone genutzt Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel
17 Ausgangssituation: Gerätespezifische Limitationen bei der Smartphone-Nutzung: kleines Display, hoher Suchaufwand, eingeschränkter Zugang zu mobilen Netzen Abnehmender Einfluss des Händlers bzw. des Mitarbeiter auf die Kaufentscheidung am PoS Tablet-PCs als Chance zur digitalen Unterstützung des Kundenkaufprozesses durch den Handel Praktische Relevanz: Bisher fehlen sinnvolle Konzepte zur Integration von mobilen Trägertechnologien am PoS Wissenschaftliche Relevanz: hoher Forschungsbedarf zur Akzeptanz und Wirkung digitaler Medien am PoS Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel
18 Forschungsfragen: Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es für Tablet-PCs zur Unterstützung des Kundenkaufprozesses am PoS? (Use-Cases, Analyse geeigneter Branchen- bzw. Produktkategorien) Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz und Nutzung der Anwendungen? Welche Auswirkung hat der Einsatz von Tablet-PCs auf Erfolgsgrößen wie Kundenzufriedenheit, Servicequalität, Umsatz etc.? Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel
19 Programm: Erarbeitung der theoretischen Grundlagen (Definitionen, Modelle, Branchen) Bildung von Hypothesen Entwicklung eines empirischen Untersuchungsdesigns und Datenerhebung Auswertung der erhobenen Daten Zwischen- und Abschlusspräsentation Erstellen eines Projektberichts Einstiegsliteratur: Lee, Y. E./Benbasat, I. (2010): Interaction design for mobile product recommendation agents. Supporting users' decisions in retail stores, in: ACM Transactions on Computer-Human Interaction, Vol. 17, No. 4, Article 17. Mort, G. S./Drennan, J. (2005): Marketing m-services: Establishing a usage benefit typology related to mobile user characteristics, in: Database Marketing & Customer Strategy Management, Vol. 12, No. 4, p Rudolph, T./Emrich, O. (2009): Situation-related tasks for mobile services in retailing, The International Review of Retail, Distribution and Consumer Research, Vol. 19, No. 5, p Shankar, V./Venkatesh, A./Hofacker, C./Naik. P. (2010): Mobile Marketing in the Retailing Environment: Current Insights and Future Research Avenues, in: Journal of Interactive Marketing, Vol. 24, p Spreer, P./Kallweit, K./Gutknecht, K. (2012): Improving the In-Store Customer Information Process using Mobile Augmented Reality, in: Proceedings of the 11th International Conference on Research in Advertising (ICORIA), June , Stockholm, Sweden. Swoboda, B. (1998): Conditions of consumer information seeking: theoretical foundations and empirical results of using interactive multimedia systems, in: The International Review of Retail, Distribution and Consumer Research, Vol. 8, No. 4, p Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel
20 Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung im FlexNow: ab Betreuung: - Katrin Kallweit (katrin.kallweit@wiwi.uni-goettingen.de) - Philipp Spreer (philipp.spreer@wiwi.uni-goettingen.de) Zeitplan: - Kick-Off Meeting: vsl. Ende Oktober 2012 (KW 42-44) - Zwischenpräsentation Dezember Finale Präsentationen der Ergebnisse: Februar Abgabe der Projektberichte: 31. März 2013 Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Tablet-PCs im stationären Handel
21 Produktrückgaben im Online- und Versandhandel - Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze Projektstudium Wintersemester 2012/2013 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Handelsbetriebslehre / Juniorprofessur für Quantitatives Marketing Prof. Dr. Waldemar Toporowski / Prof. Dr. Till Dannewald Platz der Göttinger Sieben Göttingen
22 Ausgangssituation: Entwicklung der Retourenquote Hartwaren Textil 45,9 47,1 46,9 48,2 12,6 13,1 12,7 12, Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
23 Ausgangssituation: Steigende Retourenquoten (Verhältnis der durch den Kunden zurückgesendeten Artikel und der ursprünglich ausgelieferten Artikel) in vielen Sortimentsbereichen des Distanzhandels Inbesondere im Bereich textiler Sortimente oftmals sehr hohe Produktrückgabequoten (Beispielquote des Multichannel-Händlers OTTO im Jahr 2011: ca. 48%) Sehr hohe Kosten, die durch Produktrückgaben verursacht werden Bedeutungszuwachs eines intelligenten Retourenmanagements Forschungsfragen: Welche Faktoren beeinflussen das Rücksendeverhalten der Konsumenten? Welche Konsequenzen hat dieses Rücksendeverhalten? Mit welchen Instrumenten lässt sich das Rücksendeverhalten beeinflussen? Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
24 Welche Faktoren beeinflussen das Rücksendeverhalten der Konsumenten Fotos detailgetreu? Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
25 Auswahlbestellungen als Untersuchungsobjekt Was ist eine Auswahlbestellung? Größenauswahlbestellung: Der Kunde bestellt einen Artikel in mehreren Größen (betrifft ca. 20% aller bestellten Artikel) Styleauswahlbestellung: Der Kunde bestellt mehrere Artikel eines Styles. Der Style ist z.b. ein bestimmtes T-Shirt-Modell, der Artikel stellt dann z.b. eine Farbe dar. (betrifft ca. 17% aller bestellten Artikel) Marktkennzeichenauswahlbestellung: Der Kunde bestellt mehrere Artikel eines Marktkennzeichens. Ein Marktkennzeichen stellt eine Sortimentsgruppe dar, z.b. Damen T-Shirts, Pullover, Herrenhemden. (betrifft ca. 50% aller bestellten Artikel) Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
26 Programm: - Erarbeitung der theoretischen Grundlagen (Literaturstudium, Unternehmensinterne Unterlagen) - Situationsanalyse, insb. Branchen- und Kundenstruktur des Kooperationspartners OTTO - Entwicklung eines empirischen Untersuchungsdesigns und Datenerhebung - Auswertung der erhobenen Daten - Zwischen- und Abschlusspräsentation - Erstellen eines Projektberichts Einstiegsliteratur - Bechwati, N.N./ Siegal, W.S.: The Impact of the Prechoice Process on Product Returns, in: Journal of Marketing Research, Vol. 42 (2005), No. 3, S Posselt, T./ Radic, D./ Tammen, D.: Produktrückgaben und Preise im Versandhandel: Ein internationaler Vergleich, in: ZfB, Vol. 80 (2010), No. 7-8, S Peterson, J.A./ Kumar, V.: Can Product Returns Make You Money?, in: MIT Sloan Management Review, Vol. 51 (2010), No. 3, S Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
27 Organisation: Prüfungsleistung: Projektarbeit in Kleingruppen (Zwischenpräsentation, Präsentation der Ergebnisse), Projektbericht Anmeldung im FlexNow: ab Betreuung: Julian Kellner Zeitplan: - Kick-Off Meeting: vsl. Ende Oktober 2012 (KW 42-44) - Zwischenpräsentation Dezember Finale Präsentationen der Ergebnisse: Februar Abgabe der Projektberichte: 31. März 2013 Produktrückgaben im Online- und Versandhandel Ursachen, Konsequenzen und Lösungsansätze
28 Prof. Dr. Schumann
29 Projektstudium zur Rolle von Kreditinstituten im P2P- Banking Thema: Interviewprojekt zur Emission von Anleihen über P2P-Plattformen Forschungsfragen: Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede weisen die Platzierung von Unternehmensanleihen und die P2P-Kreditvergabe auf? Welche Beispiele finden sich in der Praxis, die Hinweise für eine idealtypische Prozessgestaltung für die P2P-gestützte Anleiheemission geben können? Wie gestaltet sich ein möglicher P2P-Emissionsprozess für Unternehmensanleihen? Welche Anreize würden Kreditinstitute bewegen, zusätzliche Teilaufgaben im Prozessablauf zu übernehmen? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Peer-to-Peer-Banking und Firmenkundenfinanzierung durch Anleiheemissionen sowie in die Durchführung von Experteninterviews Ausarbeitung eines Musterprozesses für die P2P-Emission von Anleihen Konzipieren eines Interviewleitfadens für die Evaluation des Prozesses Ermittlung, Auswahl und Kontaktierung geeigneter Interviewpartner Führen von Interviews mit Unternehmensvertretern Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der obigen Forschungsfragen Kontakt: Arne Frerichs
30 Projektstudium zum Einsatz mobiler Anwendungen in der Datenaufbereitung sensorischer Messwerte Thema: Entwickeln einer mobilen Anwendung in Kooperation mit einem Praxispartner. Forschungsfragen: Welche Anforderungen muss eine mobile Anwendung zur Datenaufbereitung sensorischer Messwerte erfüllen? Wie kann eine solche Anwendung konzeptioniert und modelliert werden? Wie kann eine solche Anwendung auf ios-basis implementiert werden? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder mobile Anwendungen und ios-entwicklung. Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Anwendung zur Datenaufbereitung sensorischer Messwerte. Ableiten umsetzbarer Anforderungen an einen Prototyp aus dem erstellten Konzept Prototypische Implementierung des Konzepts Kontakt: Björn Pilarski
31 Projektstudium zum Einsatz mobiler Anwendungen zur Auftragsdatenerfassung im Außendienst Thema: Entwickeln einer mobilen Anwendung in Kooperation mit einem Praxispartner. Forschungsfragen: Welche Anforderungen muss eine mobile Anwendung zur Auftragsdatenerfassung erfüllen? Wie kann eine solche Anwendung konzeptioniert und modelliert werden? Wie kann eine solche Anwendung plattformübergreifend implementiert werden? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder plattformunabhängige Entwicklung mobiler Anwendungen und Auftragsdatenerfassung. Entwickeln eines Konzepts für eine mobile Anwendung zur Auftragsdatenerfassung im Baustellenmanagement. Ableiten umsetzbarer Anforderungen an einen Prototyp aus dem erstellten Konzept Prototypische Implementierung des Konzepts Kontakt: Björn Pilarski & Sebastian Rohmann
32 Projektstudium zum EU-Emissionshandel Thema: Empirische Analyse der Auswirkungen des EU-Emissionshandels auf deutsche Unternehmen Forschungsfragen: Welche Auswirkungen hatte das EU-Emissionshandelsgesetz bisher und welche Auswirkungen sind mit der Einführung von Stufe III für deutsche Unternehmen zu erwarten? Wie gehen Unternehmen mit den verstärkten Anforderungen an die Emissionsdatenerfassung im Zuge des EU-Emissionshandelsgesetzes um? Welche Herausforderungen sehen sich unterschiedliche Branchen in Bezug auf die Einführung von Stufe III des EU-Emissionshandelsgesetzes gegenüber? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld EU-Emissionshandelsgesetz. Konzipieren eines Fragebogens. Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu befragenden Unternehmen. Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen. Kontakt: Hendrik Hilpert
33 Projektstudium zum IT-gestützten Nachfolgemanagement Thema: Potenziale, Herausforderungen und Lösungsansätze für ein IT-gestütztes Nachfolgemanagement Forschungsfragen: Welche IT-Unterstützungspotenziale bieten sich für das Nachfolgemanagement? Welche Herausforderungen existieren bei der Einführung und dem Betrieb eines Anwendungssystems zur Unterstützung des Nachfolgemanagements? Wie können diese Herausforderungen bewältigt werden? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Nachfolgemanagement. Untersuchen der IT-Unterstützungspotenziale anhand eines idealtypischen Nachfolgemanagement-Prozesses. Ermitteln von Herausforderungen bei Einführung und Betrieb eines Anwendungssystems zur Unterstützung des Nachfolgemanagements. Aufzeigen bestehender und Entwicklung neuer Lösungsansätze zur Bewältigung der identifizierten Herausforderungen. Kontakt: Christian Tornack
34 Projektstudium zur IT-Unterstützung der Drittmittelbewirtschaftung Thema: Strukturierte Analyse von Drittmittelgeber-Richtlinien und Ansatzpunkte für IT- Unterstützung Forschungsfragen: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede existieren in den Richtlinien der Drittmittelgeber? Welche Ansatzpunkte für IT-Unterstützung bestehen, um die Einhaltung der Drittmittelgeber- Richtlinien zu steuern und zu überwachen? Wie kann ein Prototyp konzeptionell modelliert und umgesetzt werden? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Drittmittel Identifikation der relevanten Drittmittelgeber und Untersuchung der Richtlinien Identifikation von IT-Unterstützungspotenzialen zur Überwachung der Einhaltung der Drittmittelgebervorgaben Erarbeitung eines Regelwerkes zur Steuerung der Überwachung Prototypische Implementierung Kontakt: Stefan Gröger
35 Projektstudium zu In-Memory-Computing Thema: Strukturierte Analyse von betriebswirtschaftlichen Nutzenpotentialen des In-Memory-Computing am Beispiel SAP HANA Forschungsfragen: Welche Prozesse oder Prozessschritte in der Industrie und bei Dienstleistungsbetrieben eignen sich generell für den Einsatz von In-Memory-Computing? Welche Anwendungsbereiche lassen sich als geeignet oder nicht geeignet identifizieren? Wie werden die identifizierten Nutzenpotentiale von Unternehmen beurteilt? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld In-Memory-Computing Prozessanalyse Ableitung von Nutzenpotentialen Erstellung von Fallstudien (voraussichtlich mit SAP und SAP-Kunden) Auswertung der Fallstudien Kontakt: Stefan Friedemann und Stefan Gröger Grafik von grasundsterne
36 Projektstudium zum Einsatz von IT-gestützten Werkzeugen zur Aus- und Weiterbildung in Unternehmen Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz von Werkzeugen zur IT-gestützten Ausund Weiterbildung von Mitarbeitern in Unternehmen. Forschungsfragen: In welchen Geschäftsbereichen werden IT-gestützte Werkzeuge eingesetzt, um Mitarbeiter weiter-/ auszubilden? Wie sind diese Werkzeuge beschaffen, welche Werkzeuge werden in welchen Bereichen eingesetzt? Welches sind die Entscheidungsdeterminanten für die Auswahl eines Werkzeugs? Innerhalb welcher Konzepte/ mit welchem Integrationsgrad werden die Werkzeuge eingesetzt? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld der IT-gestützten Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und der korrespondierenden Werkzeuge Konzipieren eines Fragebogens. Ermitteln, Auswählen und Kontaktieren der zu befragenden Unternehmen. Auswerten der erhobenen Daten hinsichtlich der Forschungsfragen. Kontakt: Janne Kleinhans
37 Projektstudium zur Anforderungsanalyse an Tracking and Tracing Systeme in Supply Chains Thema: Empirische Analyse fachlicher Anforderungen an Tracking & Tracing Systeme aus dem Blickwinkel verschiedener Teilnehmer von Supply Chains für Holzwerk- und Zellstoffe Forschungsfragen: In welchen Unternehmen bzw. Unternehmensnetzwerken sind Tracking & Tracing (T&T) Systeme bereits implementiert? Welchen fachlichen Anforderungen müssen T&T Systeme aus Sicht der Unternehmen genügen? Welche hemmenden Faktoren sind aus Sicht der Unternehmen bei der Implementierung der T&T Systeme noch zu überwinden? Programm: Einarbeiten in die Themenfelder Tracking & Tracing IS und Supply Chains für Holzwerk- und Zellstoffe Ausarbeitung von idealtypischen Supply Chains für Holzwerk- und Zellstoffe Erarbeitung eines Fragebogens Ermitteln, Auswählen und Einschreiben der relevanten Unternehmen Auswerten der erhoben Daten hinsichtlich der o. a. Forschungsfragen Kontakt: Shanna Appelhanz
38 Projektstudium zum strukturierten Vergleich von Internet-Auftritten Thema: Benchmark von Internet-Auftritten von Unternehmen der Messtechnik Forschungsfragen: Welchen Leistungsumfang beinhalten die Internet-Auftritte? Welche Funktionalitäten bieten die Internet-Auftritte? Wie sind die Internet-Auftritte gestaltet (Aufbau und Usability)? Wie können die Internet-Auftritte der Messtechnik-Unternehmen bewertet werden? Programm: Einarbeiten in das Themenfeld Internet-Auftritte Erarbeiten eines Kriterienkatalogs zum strukturierten Vergleich von Internet-Auftritten Auswahl von Internet-Auftritten von Messtechnik- und weiteren High-Tech-Unternehmen Strukturierter Vergleich sowie Bewertung der ausgewählten Internet-Auftritte Kontakt: Sebastian Rohmann
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2012/13 Informationsveranstaltung Mittwoch, 09.07.2012, 13:00 Uhr, ZHG 101 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine
Mehrim WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann
Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2013/14 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium
MehrPflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013
Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2014/15 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit
MehrPflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014
Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2014 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 09/10 Informationsveranstaltung Mittwoch, 15.07.09, 17:30 Uhr, Theo 0.136 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten
MehrPflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012
Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2012 Informationsveranstaltung Mittwoch, 08.02.2012, 13:00 Uhr, ZHG 105 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen
MehrPflichtmodul Projektstudium im SS 08
Pflichtmodul Projektstudium im SS 08 Informationsveranstaltung Donnerstag, 31.01.08, 10.00 11.00, OEC 1.162 Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Silberer Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium
MehrPflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012
Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Allgemeine Informationen zum Projektstudium
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