Inside Out. Beratung in Bewegung Bewegung in Beratung. Kontaktperson: Monika Soukup;

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1 Inside Out Beratung in Bewegung Bewegung in Beratung Kontaktperson: Monika Soukup; Ziel dieser Ausführungen ist - unter dem Gesichtspunkt der Nachvollziehbarkeit - darzustellen, dass Beratungen individuell auf jeden einzelnen Klienten ausgerichtet sein sollen. Patentlösungen - auch für ähnlich gelagerte Probleme - gibt es nicht. Jeder einzelne Mensch ist eine ganz spezielle, individuelle Persönlichkeit. Diese Persönlichkeit ergibt sich aus Erfahrungen, welche unter anderem bereits im Kleinkind- und Kindesalter geprägt werden. Diese Erfahrungen und Erlebnisse bestimmen in weiterer Folge Normen, Werte und Glaubenssätze dieses speziellen Menschen und formen dadurch seine Gefühlswelt, seine Anschauungen, seine Verhaltenweisen und sein Handeln im Hier und Jetzt. Als sehr vielseitiges und ganzheitlich denkendes Team sind wir laufend auf der Suche nach Methoden, Werkzeugen und Möglichkeiten, welche die optimale Unterstützung für unsere Klienten bieten, um diese in kürzest möglicher Zeit aus ihrer Problemsituation herauszuführen. Unseren fundierten Ausbildungen und vor allem unserer Bereitschaft, einen Weitwinkelblick anstatt eines Tunnelblickes zu haben, verdanken wir die Entwicklung und Umsetzung des Projektes Inside-Out. Kinder- u. Jugendcoach MediatorIn Lerntrainerin SozialpädagogIn i.a. Monika Naimer Monika Soukup Ursula Tegel OutdoorrainerIn Coach Lebens- u. SozialberaterIn SozialarbeiterIn i.a. Die Natur stellt in der Outdoorpädagogik ein essentielles Instrument dar, Entwicklung stattfinden zu lassen. Der Code, den uns die Natur bietet, ist in allen Sprachen verständlich; weder unterfordert noch überfordert er. Er gibt Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit durch eigene Kraft zu lernen, Verhaltensmuster zu ändern und sich letztendlich weiterzuentwickeln. Den eingeengten Lebensraum durch einen befreienden Zugang zur Natur abzulösen, ist HAPPY KIDS ein Bedürfnis.

2 Konzept "Inside - Out" 1) Zielsetzung Ziel des Konzeptes "Inside - Out" ist, Beratung unter den Gesichtspunkten von Effizienz, Vernetzung und Kurzzeitigkeit durchzuführen. Menschen, die aufgrund von Ereignissen in ihrem Leben in eine Problemsituation kommen, benötigen individuelle und ganzheitliche Beratung, um möglichst rasch ihre Eigenständigkeit, ihren Selbstwert und ihre Eigenverantwortung wiederzuerlangen. 2) Zielgruppe Als Zielgruppe wird folgender Personenkreis definiert: Mädchen (ab 15 Jahre) und Frauen, welche Gewalt in Form von physischer und/oder psychischer Gewalt erleben mussten. Mädchen und Frauen, die dadurch in bestimmten Situationen ein Gefühl der Ohnmacht überfällt, wie gelähmt diesen Situationen gegenüberstehen und das Gefühl haben, sich nicht wehren zu können. Anmerkung: Natürlich ist dieses Konzept auch auf andere Problemsituationen anzuwenden und zu übertragen. Da sich die Planung in jedem Fall individuell auf die jeweilige Problemsituation bezieht, ist es notwendig, für die im Anschluss beschriebenen gruppendynamischen Prozesse - vor deren Durchführung - auch die Planung und Umsetzung dementsprechend zu gestalten. Voraussetzung dafür ist lediglich die Kompetenz und Flexibilität des Beraters, welcher Beratung als vernetzendes und gesamtheitliches Werkzeug zur Problemlösungsfindung des Klienten versteht und einsetzt. 3) Phasen der Umsetzung "Inside - Out" wird in folgenden Schritten umgesetzt: 1. Einzelberatung Grundlage einer jeden Beratung ist ein klar definierter Auftrag des Klienten. Im Erstgespräch wird dieser Auftrag an den Berater klar erarbeitet und definiert. Das Erstgespräch bestimmt bereits den weiteren Beratungsverlauf und stellt daher hohe Anforderungen an den Berater. Zunächst einmal ist eine tragfähige Beziehung zwischen Klient und Berater herzustellen. Die Anforderung an den Berater besteht im Aufbau eines Rapports (Spiegeln, Übernehmen, überkreuz Spiegeln). Erst wenn der Klient sich in der Umgebung und im Beisein des Beraters sicher fühlt, kann er Vertrauen aufbauen, was wiederum die Basis zur Bearbeitung seines Problems darstellt. Unter Verwendung von unterschiedlichen Techniken und Methoden führt der Berater den Klienten in Richtung Lösung seines Problems. Wichtige Punkte/Fragen einer Beratung: Wer kommt in die Beratung? (Alter, Geschlecht, Beruf, szenische Erscheinung, usw.) Was ist das Anliegen? Wie lange schätzt der Klient, dass die Beratung dauert? Was hat Klient bisher getan? (Vorberatungen, Therapien)

3 Was ist das Präsentiersymptom des Klienten? Betrachtung des "gesunden Teils" des Klienten => jede Abwehr ist auch eine Fähigkeit Zielformulierung (SMART = spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminisiert) Erwartungshaltung vom Klienten an den Berater Je nach Reifegrad des Klienten ist im Setting festzuhalten, dass Entscheidungen immer mit dem Berater abzusprechen sind Selbst- u. Fremdgefährdung überprüfen Übertragung, Gegenübertragung beachten Physiologie des Klienten beachten (Ziel, Ressource, Problem) eventuelle Abklärung mit Arzt, Therapeut, Psychiater 2. Gruppendynamische Prozesse: Das Projekt kommt in einer natürlichen Umgebung zur Umsetzung. Wichtige Vorraussetzung ist, dass die Klienten bereit sind, drei Tage lang ihre gewohnte Umgebung zu verlassen. Vorgaben: 3-tägiges Projekt (findet 2 x statt) Natur als Raum für Entwicklung homogene Gruppe, Teilnehmerzahl min. 6, max. 8 Personen Bereitschaft der Klienten Ziel: Aufbau von Vertrauen Ressourcenaufbau Inside - Out: Ereignisse benennen und beschreiben unter Einbeziehung und Nutzung von gruppendynamischen Prozessen Nach Aufwärm- und Kennenlernspielen leitet der Gruppenleiter die Teilnehmer dazu über, Ressourcen aufzubauen, was in erster Linie durch Erlernung von einfachen Selbstverteidigungstechniken und anschließenden Rollenspielen erfolgt. Zunächst erfahren die Teilnehmer in der Erlernung von Selbstverteidigungstechniken, dass sie sich bewegen können. Sie setzen ihre Körpersprache ein und erfahren, wie es sich anfühlt, zu schreien. Die Gruppendynamik, welche entsteht, erleichtert diese Aufgabe enorm (es ist einfacher, gemeinsam mit anderen laut zu schreien als alleine; es ist einfacher, ungewohnte Bewegungen gemeinsam mit anderen zu machen, als alleine). Mit dieser Art von Ressourcenaufbau wandert Folgendes bewusst ins Unterbewusstsein: Verwendung der Körpersprache Verwendung von verbaler Sprache In den Rollenspielen werden Situationen konstruiert, ein mögliches Verhalten vom Gruppenleiter vorgespielt und von den Teilnehmern - unter Beachtung gewisser Regeln - nachgespielt. Kommunikation erfolgt klar, laut und deutlich. Es gibt einen Sender, welcher dem Empfänger klar, deutlich und kongruent mitteilt, was er will bzw. was er nicht will. Das positive Gefühl, sich durchgesetzt zu haben, wird verankert, im Unbewussten gespeichert und in Situationen, in welchen es benötigt wird und in welchen Ohnmacht durch Handlung ersetzt werden soll, hervorgeholt. Das Grundprinzip besteht darin, zuerst zu stärken (Ressourcen zu geben), dann zu konfrontieren. Wobei zu beachten ist, dass beim Konfrontieren nicht mit dem Aufbau von Feindbildern gearbeitet wird. Dies würde nur weitere Blockaden erzeugen. Stufen des Ressourcenaufbaus: durch Lob Selbstwertgefühl vermitteln

4 Fortschritte aufzeigen zum deutlichen Abgrenzen auffordern bewusst machen, welch tolles Gefühl es ist, sich durchgesetzt zu haben (anschließendes Verankern). Der Ressourcenaufbau im Rahmen des Projektes "Inside - Out" macht sich folgende Annahmen aus verschiedenen Beratungsansätzen zunutze: Freuds Annahme des "ubiquitären dynamischen Unbewussten" das konstruierende Element des Konstruktivismus Kommunikation nach Watzlawick kongruente Kommunikationsform nach Satir Verankerungstechnik aus NLP Immer ist der Teilnehmer aber von seiner persönlichen Ebene abzuholen, d.h. selbst bei kleinen Veränderungen immer loben. Der Gruppenleiter muss sich immer bewusst sein, dass z.b. ein "Piepsmäuschen", das bis dato überhaupt keinen Ton über die Lippen gebracht hat und während des Trainings ganz leise, fast unhörbar einen Laut von sich gibt, genauso gelobt gehört, wie ein Teilnehmer, der bis dato schon recht laut formuliert und nun ein bisschen deutlicher aber gleichlaut geblieben ist. In weiterer Folge werden die Teilnehmer dazu gebracht, sich mit dem eigenen ganz persönlichen Problem zu beschäftigen. Brief an sich selbst "Was ich noch niemandem gesagt habe" Gespräche in Zweiergruppen Sicherheit durch Gruppenleiter 3. Periodische Vertiefung: Die periodische Vertiefung hat den Sinn, die Techniken, Rollenspiele in regelmäßigen Abständen (z.b. monatlich) in den Gruppen zu wiederholen. Die angemessene Dauer für diese Wiederholung beträgt zwischen zwei und drei Stunden. Wichtige Anmerkung: Sämtliche neue Erkenntnisse des Klienten, Erfahrungen, Veränderungen sind in die weiterführenden Einzelberatungen zu integrieren. Wiederholung des dreitägigen Workshops Das Konzept ist derart gestaltet, dass das dreitägige Projekt nach zwei Monaten nochmals stattfindet. Da die Teilnehmer die gleichen sind, ist die Phase der Orientierung im zweiten Teil wesentlich verkürzt. Im zweiten Teil werden Ressourcen weiter aufgebaut und verstärkt. Der wesentliche Unterschied zum ersten Teil besteht darin, dass der Hauptteil ein tiefergehendes Thema zum Inhalt hat. Der Themenbereich umfasst das breite Spektrum der Gefühle. Was sind Gefühle? Gefühle benennen Gefühle erkennen Gefühle als Handlungssignal Selbst- und Fremdbild Schlussbemerkung Die Umsetzung von Einzelberatung in Kombination mit gruppendynamischen Prozessen stellt hohe Anforderungen an den Berater.

5 Jedoch erweist sich die Einbeziehung gruppendynamischer Prozesse und deren Ergebnisse in die weiteren Einzelberatungseinheiten als sehr entwicklungsfördernd. Es konnte in der Praxis festgestellt werden, dass dadurch ein großer Schritt vorwärts in kurzer Zeit für den Klienten zu machen ist. Wichtig sind jedoch auch die periodisch eingebauten Kurzeinheiten in der Gruppe, um die Vertiefung und Erhaltung der neu erworbenen Ressourcen zu sichern. und vor allem es macht eine Menge Spaß

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