Beispiele für Klausur- und Prüfungsthemen am Lehrstuhl Andragogik
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- Paula Meyer
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1 Beispiele für Klausur- und Prüfungsthemen am Lehrstuhl Andragogik Die Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik und im Dritten Reich: Skizzieren Sie zunächst, wie sich die gesellschaftliche Umbruchsituation in der Weimarer Republik in Konzepten der Reformpädagogik niedergeschlagen hat. Welche Themen haben die Erwachsenenbildungsdiskussionen dieser Zeit, z.b. im Hohenrodter Bund bewegt. Welche Anknüpfungspunkte bot die Reformpädagogik für die nationalsozialistische Bildungsvorstellungen und wie haben sich diese praktisch in der Erwachsenenbildung ausgewirkt? Welche Folgerungen sind daraus für die heutige Erwachsenenbildungsdiskussion zu ziehen? Beratung in der Weiterbildung: Skizzieren Sie das personzentrierte Konzept der Beratung in Grundzügen. Erläutern Sie das zugrunde liegende Menschenbild und das daraus abgeleitete Beratungskonzept. Unterscheiden Sie Beratung von Didaktik und diskutieren Sie die Frage einer wertschätzenden Lenkung. Welche Bedeutung hat der personzentrierte Ansatz für die Erwachsenenbildung, wo sehen Sie Chancen und Grenzen? Teilnehmerorientierung/Lebensweltorientierung: Stellen Sie den didaktischen Ansatz der Teilnehmerorientierung vor und vergleichen Sie ihn mit der Lebensweltorientierrung. Diskutieren Sie die Bedeutung der Teilnehmerorientierung für die Erwachsenenbildung. Wie wird der Ansatz heute diskutiert und welchen Einfluss hat er auf neuere Erwachsenenbildungstheorien Lebensweltorientierung: Erläutern Sie den Ansatz der Lebensweltorientierung und skizzieren Sie seie Verwendung in der Wissenssoziologie. Welche Bedeutung hat der Lebensweltansatz in der Erwachsenenbildung und welche didaktischen bzw. methodischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Diskutieren Sie abschließend Chancen und Grenzen des Lebensweltansatzes in der Erwachsenenbildung und der betrieblichen Weiterbildung. Lehrziele und Lernziele in der Teilnehmerorientierung (TNO): Skizzieren Sie den Ansatz der TNO als didaktisches Prinzip und stellen Sie vor diesem Hintergrund die Lernzielanalyse von Mager vor. Diskutieren Sie diesen Ansatz aus Perspektive der kritischen Lernpsychologie Holzkamps und leiten Sie daraus Folgerungen für die Erwachsenenbildung ab.
2 Interkulturelle Kompetenz: Setzen Sie sich zunächst mit dem Begriff der Kultur auseinander und leiten Sie Folgerungen für das interkulturelle Lernen ab. Zeigen Sie am Beispiel von Auslandsentsendungen, wie interkulturelle Trainings bzw. Assessments zur Entwicklung interkultureller Kompetenz beitragen können. Diskutieren Sie abschließend kritisch Chancen und Grenzen der Entwicklung interkultureller Kompetenz durch Trainings. Deutungsmusteransatz: Erläutern Sie den Begriff der Deutung bzw. der Deutungsmuster und verorten Sie diesen Ansatz in der Theoriediskussion der Erwachsenenbildung. Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten ergeben sich mit der transformativen Erwachsenenbildung? Skizzieren Sie Möglichkeiten eines Deutungslernens sowohl implizit wie explizit. Diskutieren Sie abschließend Implikationen für die Erwachsenenbildung und die Chancen und Grenzen des Deutungslernens. Didaktik in der Erwachsenenbildung: Bestimmen Sie den Begriff Didaktik im Kontext der Erwachsenenbildung und erläutern Sie den Ansatz der bildungstheoretischen Didaktik von Wolfgang Klafki. Welche Anknüpfungspunkte bietet dieser Ansatz für die Erwachsenenbildung und wie wird er im Verständnis der Teilnehmerorientierung aufgenommen. Diskutieren Sie abschließend Chancen und Grenzen der Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung. Selbstgesteuertes Lernen: Erläutern Sie den Begriff und die Entwicklungsgeschichte des selbstgesteuerten Lernens. Welche Einflüsse führten zur relativen Attraktivität dieser Lernform? Welche Bedeutung hat SGL in der Erwachsenenbildung und wie lässt es sich fördern (Beispiele, Projekte)? Wie verändert sich die Rolle der Lehrenden und die Lernkultur? Welche Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich aus Sicht der Erwachsenenbildung? Der Gender-Ansatz in der Erwachsenenbildung: Erläutern Sie zunächst den Entstehungshintergrund und konzeptionelle Voraussetzungen dieses Ansatzes. Unterscheiden Sie Geschlecht als soziale Konstruktion vom biologischen Tatbestand und skizzieren Sie die Entwicklung des Ansatzes bis hin zum aktuellen Konzept des Gender Mainstreaming. Diskutieren Sie die besonderen Anforderungen an die Erwachsenenbildung und stellen Sie Konzepte der Umsetzung vor. Nehmen Sie abschießend kritisch zu Möglichkeiten und Grenzen des Gender-Ansatzes in der Erwachsenenbildung Stellung. Sprachunterricht mit Erwachsenen: Stellen Sie einleitend die besondere Situation von Lernenden, Lehrenden und Institutionen des Fremdsprachenlernens im Erwachsenenalter vor. Welche Lernziele und Inhalte stehen im Fokus, was macht die Besonderheit des Fremdsprachenlernens im Erwachsenenalter aus? Welche Didaktik und Methodik bietet sich an und welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Kompetenzen der Lehrenden? 2
3 Teilnehmerorientierung: Erläutern Sie den Begriff und den Ansatz der Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung in Grundzügen. Stellen Sie Begründungen für dieses Konzept vor und erläutern Sie die Überlegungen von Tietgens zur TNO als Antizipation. Diskutieren Sie auf dieser Basis das didaktische Modell von Breloer und zeigen Sie, wie sich die TNO in der Planungs-, Durchführungs- und Evaluationsphase von Seminaren umsetzen lässt. Welche Bedeutung hat der fast schon historisch zu nennende Ansatz heute in der Erwachsenenbildung? Familienbildung: Skizzieren Sie zunächst geschichtliche Entwicklung, Aufgaben und Ziele der Familienbildung. Stellen Sie verschiedene didaktische Ansätze vor, die in der Familienbildung zum Tragen kommen und erläutern Sie am Beispiel kritischer Lebensereignisse und der Adressatengruppe der Väter aktuelle Ansätze der Familienbildung bzw. der Elternschule. Welche Bedeutung kommt Familienbildung heute in Organisationen und Institutionen der Erwachsenenbildung zu? Lerntransfer: Erläutern Sie einleitend die Begriffe Kompetenz und Lerntransfer und ihr Verhältnis zueinander. Diskutieren Sie die Komplexität des Lerntransfers vor dem Hintergrund der theoretischen Diskussion. Zeigen Sie Möglichkeiten und Einflussfaktoren der Förderung von Lerntransfer und vergleichen Sie entsprechende Ansätze. Welche Folgen ergeben sich für Kompetenzentwicklung und betriebliche Weiterbildung? Personalentwicklung und Subjektivierung von Arbeit: Skizzieren Sie Aufgaben und Funktion von betrieblicher Weiterbildung und Personalentwicklung und stellen Sie ihr Verhältnis zueinander dar. Welchen Einfluss hat die sogenannte Subjektivierung von Arbeit auf die Weiterbildung und Personalentwicklung im Betrieb, welche Chancen und Gefahren ergeben sich daraus für die Mitarbeiter bzw. das Unternehmen? Wie wirken sich dabei ökonomische und pädagogische Ansprüche auf die Personalentwicklung aus? Zielgruppenentwicklung und Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung Beschreiben Sie die historische Entwicklung der Zielgruppenentwicklung und der Teilnehmerorientierung. Grenzen Sie anschließend Zielgruppen-, Adressaten-, und Teilnehmerorientierung voneinander ab und beschreiben Sie Zielgruppenentwicklung anhand der Typologie nach Mader/Weymann. Was ist die Kritik an dieser Typologie durch Thiel? Welche Alternative schlägt Thiel vor? Erläutern Sie zusätzlich die Ansätze der Teilnehmerorientierung nach Breloer sowie nach Faulstich. Zeigen sie abschließend Chancen und Grenzen sowohl der Teilnehmerorientierung als auch der Zielgruppenentwicklung auf. 3
4 Didaktik der Erwachsenenbildung Zeichnen Sie die die historische Entwicklung didaktischen Denkens nach. Klären Sie im Anschluss daran den Begriff Didaktik: Definieren Sie dazu zunächst allgemein Didaktik, grenzen Sie zu Methodik ab und zeigen Sie sowohl verschiedenen Ebenen der Didaktik als auch verschiedenen Didaktikbegriffe auf. Skizzieren Sie danach 3 verschiedene Theorien der Didaktik sowie deren Bedeutung für die Erwachsenenbildung. Zeigen Sie abschließend Chancen und Grenzen der von Ihnen dargestellten didaktischen Theorien für die Erwachsenenbildung. Zielgruppenentwicklung und Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung Beschreiben Sie die historische Entwicklung der Zielgruppenentwicklung und der Teilnehmerorientierung. Grenzen Sie anschließend Zielgruppen-, Adressaten-, und Teilnehmerorientierung voneinander ab und beschreiben Sie Zielgruppenentwicklung anhand der Typologie nach Mader/Weymann. Was ist die Kritik an dieser Typologie durch Thiel? Welche Alternative schlägt Thiel vor? Erläutern Sie zusätzlich die Ansätze der Teilnehmerorientierung nach Breloer sowie nach Faulstich. Zeigen sie abschließend Chancen und Grenzen sowohl der Teilnehmerorientierung als auch der Zielgruppenentwicklung auf. Theorien des Lebenslangen Lernens Grenzen Sie den Begriff Lebenslanges Lernen zunächst ab. Zeigen Sie die gesellschaftlichen Hintergründe für die Entwicklung und Forderung nach Lebenslangem Lernen. Analysieren Sie anschließend Lebenslanges Lernen als dreifache Ausdehnung des Lernens und die daraus entstehenden Herausforderungen für die pädagogische Gestaltung von Lernsituationen. Welches ergänzende Konzept zum Lebenslangen Lernen schlägt Reischmann vor? Zeigen Sie Chancen und Grenzen des Konzepts Lebenslangen Lernens und die Folgen für das Paradigma der Erwachsenenbildung. Beratungsansätze in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Definieren Sie den Begriff Beratung, zeigen Sie seine Bedeutung als Grundform pädagogischen Handelns und nennen Sie Aufgabenfelder der Beratung. Welche Bedeutung hat Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Erläutern sie ausführlich drei Beratungsansätze in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung und grenzen Sie diese zueinander ab. Welche Gemeinsamkeiten sehen Sie, welche Unterschiede? Was sind Chancen und Grenzen der Beratung in der Weiterbildung? Der Begriff der Lebenswelt in der Weiterbildung. Beschreiben Sie die Entstehung des Begriffs Lebenswelt auf Basis der Phänomenologie Husserls und des sozialwissenschaftlichen Forschungsansatzes von Schütz sowie Berger und Luckmann. Breiten Sie anschließend daran ausführlich die Bedeutung des Lebensweltansatzes für die Erwachsenenbildung aus. Zeigen Sie abschließend Chancen und Grenzen des Lebensweltansatzes in der Erwachsenenbildung. 4
5 Beratungsansätze in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Klären Sie den Begriff mit Rückgriff auf einschlägige Autoren und skizzieren Sie Aufgabenfelder der Beratung. Beschreiben Sie die Notwendigkeit, die Ziele und die Rolle der Weiterbildungsberatung. Reflektieren Sie ausgewählte Beratungsansätze und diskutieren Sie kritisch deren Chancen und Grenzen für die erwachsenenpädagogische Praxis. Didaktische Prinzipen der politischen Erwachsenenbildung Beschreiben Sie zunächst den Bereich der politischen Erwachsenenbildung und grenzen Sie ihn so zu anderen Bereichen der Erwachsenenbildung ab. Beschreiben Sie danach den Beutelbacher Konsens und zeigen Sie dessen Bedeutung für die politische Erwachsenenbildung. Erläutern Sie mehrer didaktische Prinzipien der politischen Erwachsenenbildung und zeigen Sie deren Bedeutung für die politische Erwachsenenbildung. Welche Chancen und Grenzen bergen die von Ihnen gewählten didaktischen Prinzipien? Marketing in der Weiterbildung wichtige Voraussetzung oder fragwürdig? Definieren Sie zunächst den Begriff Marketing für den Bereich Weiterbildung. Beschreiben Sie darauf aufbauend, warum Weiterbildungseinrichtungen betreiben (sollten). Gehen Sie anschließend auf Marketingstrategien in Weiterbildungseinrichtungen ein und beschreiben Sie die Entwicklungsschritte, mit denen Weiterbildungseinrichtungen Marketingstrategie entwickeln könnten. Gehen Sie anschließend kritisch auf die Marketingdebatte ein. Welche Bedeutung hat der Kundenbegriff für die Weiterbildung? Welche Grenzen des Konzepts Marketing sehen Sie für die Weiterbildung? Theorie des Lebenslangen Lernens Definieren Sie den Begriff Lebenslanges Lernen und zeigen Sie die gesellschaftliche Hintergründe sowie die Entwicklung des Konzeptes auf. Erläutern Sie die Herausforderungen für die pädagogische Gestaltung von Lernsituationen anhand der dreifachen Ausdehnung des Lernens. Bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und Grenzen. Teilnehmerorientierung als didaktisches Prinzip Erläutern Sie die Definition und die historische Entwicklung von Didaktik und zeigen Sie das Konzept der Teilnehmerorientierung auf. Beschreiben Sie die Besonderheiten dieses Konzeptes am Praxisbeispiel von Migration- und Seniorenarbeit und schließen Sie mit einer kritischen Würdigung ab. Das Lehren und Lernen innerhalb des biographischen Ansatzes mit besonderer Berücksichtigung der betrieblichen Weiterbildung: Klären Sie das Verständnis von Biografie und biografischen Ansatz und grenzen diesen zum teilnehmer- und lebensweltorientierten Ansatz ab. Was meint biografisches Lernen als Identitätslernen? Stellen Sie die Bedeutung des biografischen Ansatzes für die EB speziell innerhalb der betrieblichen Weiterbildung dar. Diskutieren Sie die Chancen und Grenzen des biografischen Ansatzes in der betrieblichen Weiterbildung. 5
6 Didaktik in der Erwachsenenbildung: Skizzieren Sie das Thema Didaktik, setzen Sie sich mit den unterschiedlichen Didaktikbegriffen und den unterschiedlichen didaktischen Modellen auseinander. Erläutern Sie Verständnisse von Bildung in der erwachsenenbildnerischen Didaktik und den Umgang mit dem Lernbegriff. Grenzen Sie Didaktik von Methodik ab und stellen Sie das Konzept der Zukunftswerkstatt kritisch dar. Bewerten Sie abschließend kritisch die Möglichkeiten und Grenzen von Didaktik in der Erwachsenenbildung. Subjektorientierung in der Erwachsenenbildung: Was meint Subjektorientierung in der Erwachsenenbildung, insbesondere vor dem Hintergrund der Subjektivierung von Arbeit? Skizzieren Sie die Auswirkungen der Subjektorientierung für das erwachsenenbildnerische Handeln und erläutern Sie im Speziellen didaktischtheoretische Konzepte nach Ludwig. Nehmen Sie abschließend kritisch Stellung zu Grenzen und Chancen subjektorientierter EB. Lernen in Interaktion: Stellen Sie zunächst unterschiedliche Verständnisse von Didaktik dar, zeigen Sie unterschiedliche Ebenen didaktischen Handelns und grenzen Sie Didaktik und Methodik gegeneinander ab. Skizziere Sie den Interaktionsbegriff und seine Bedeutung innerhalb der Didaktik. Erläutern Sie das Interaktionsmodell nach Schlutz und das Konzept des Lehr-Lern-Vertrages nach Meueler und deren Bedeutung für das Interaktionsverhältnis in der EB/WB. Diskutieren Sie im Anschluss die Grenzen didaktischen Handelns im Interaktionsprozess. Interkulturelle EB/WB: Klären Sie die unterschiedlichen Begriffsverständnisse von Kultur und nehmen Sie eine inhaltliche Annäherung an der Begriff der interkulturellen Kompetenz vor. Zeigen Sie die Entwicklungsgeschichte interkultureller EB/WB mit Bezug zu einschlägigen Autoren auf. Stellen Sie die Klassifizierung verschiedener interkultureller Trainings da und konkretisieren Sie zwei Ansätze beispielhaft mit ihren Vor- und Nachteilen. Diskutieren Sie abschließend Chancen und Grenzen interkultureller EB/WB. Lebensweltorientierung als didaktische Theorie in der Erwachsenenbildung: Definieren Sie Lebensweltorientierung auf der Grundlage einschlägiger Autoren und zeigen Sie seine Entwicklung auf. Stellen Sie die Bedeutung subjektiver Erfahrung dar und zeigen Sie, wo lebensweltorientierte Ansätze in der Erwachsenenbildung einen Ort haben können. Stellen Sie didaktische und methodische Überlegungen zu einer lebensweltorientierten EB an. Worin liegen die Möglichkeiten und die Grenzen dieses Ansatzes i.d. Didaktik der EB? Deutungsmusteransatz: Stellen Sie die Entstehung des Deutungsmusteransatzes dar und klären Sie den Begriff. Diskutieren Sie unterschiedliche Deutungsmuster-Konzepte und stellen Sie deren Bedeutung für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung dar. Welche Chancen eröffnet der Deutungsmuster-ansatz? Wo liegen seine Grenzen und welche Schwachpunkte des Deutungslernens zeichnen sich ab? 6
7 Didaktik in der EB: Beschreiben Sie zunächst grundsätzlich, wie der Didaktikbegriff gefasst werden kann und grenzen Sie Didaktik und Methodik voneinander ab. Gehen Sie auf die unterschiedlichen didaktischen Handlungsebenen ein. Stellen Sie verschiedene didaktische Konzepte dar. Diskutieren Sie kritisch Chancen und Grenzen schuldidaktischer sowie erwachsenenpädagogischer Modelle bezüglich Ihres Nutzens für die EB. Welche Bedeutung kommt der Didaktik für die EB heute zu? Schlüsselqualifikationen und Kompetenzorientierung in der Erwachsenenbildung: Klären Sie grundlegende Begrifflichkeiten und grenzen Sie diese gegeneinander ab. Erläutern Sie Entstehungshintergründe und die Entwicklung der Debatte um das Konzept der Schlüsselqualifikationen. Vergleichen Sie unterschiedliche Theorieansätze zu Schlüsselqualifikationen und diskutieren Sie diese kritisch bezüglich ihrer Bedeutung für die Erwachsenenbildung. Beleuchten Sie abschließend das Konzept der Kompetenzorientierung hinsichtlich Chancen und Grenzen für die erwachsenenpädagogische Handlungspraxis und ihres Ertrags für die Wissenschaft der Erwachsenenbildung. Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Klären Sie den Begriff unter Rückgriff auf einschlägige Autoren und zeigen Sie die historische Entwicklung der Bedeutung von Beratung in der Erwachsenenbildungsdebatte auf. Zeigen Sie unterschiedliche Beratungsansätze auf und geben Sie einen Überblick zur Systematisierung von Beratungsformen in der EB/WB. Welche Handlungskompetenzen für in der Beratung Tätige lassen sich daraus ableiten? Achten Sie auf andragogische Argumente, Theorien und Reflexionen. Diskutieren Sie kritisch die Chancen und Grenzen von Beratung in der EB. Informelles Lernen: Klären Sie zunächst, was mit informellem Lernen gemeint ist und wie es gegen ähnliche Konzepte abzugrenzen ist. Diskutieren Sie kritisch, inwiefern informelles Lernen ein Thema der Erwachsenenbildung ist und welche Bedeutung es für das Reflektieren von Bildung, aber auch für die Gestaltung von konkreten Bildungsmaßnahmen hat. Zeigen Sie auf, welche Bezüge informelles Lernen im sozialen Umfeld und im Arbeitsfeld hat. Stellen Sie auf dieser Basis Ansätze zur Erfassung und Einschätzung informell erworbener Kompetenzen differenziert dar und nehmen Sie kritisch Stellung zu Chancen und Grenzen. Informelles Lernen: Klären Sie zunächst, was mit informellem Lernen gemeint ist und wie es gegen ähnliche Konzepte abzugrenzen ist. Diskutieren Sie, inwiefern informelles Lernen ein Thema der Erwachsenenbildung ist und welche Bedeutung es für das Reflektieren von Bildung, aber auch für die Gestaltung von konkreten Bildungsmaßnahmen hat. Zeigen Sie auf, welche Bezüge informelles Lernen im sozialen Umfeld und im Arbeitsfeld hat. Wie werden Ansätze informellen Lernens international diskutiert? Wo liegen theoretische, wo praktische Herausforderungen informellen Lernens, wo liegen seine Grenzen? 7
8 Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Klären Sie den Begriff unter Rückgriff auf einschlägige Autoren und zeigen Sie die historische Entwicklung der Bedeutung von Beratung in der Erwachsenenbildungsdebatte auf. Stellen Sie grundlegende Prinzipien und anthropologische Grundannahmen dar. Welche Handlungskompetenzen für in der Beratung Tätige lassen sich daraus ableiten? Zeigen Sie unterschiedliche Beratungsansätze auf und geben Sie einen Überblick zur Systematisierung von Beratungsformen in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Achten Sie auf andragogische Argumente, Theorien und Reflexionen. Diskutieren Sie kritisch die Chancen und Grenzen von Beratung in der Erwachsenenbildung. Selbstgesteuertes Lernen als didaktische Herausforderung: Klären Sie zunächst, was mit informellem Lernen gemeint ist und wie es gegen ähnliche Konzepte abzugrenzen ist. Zeigen Sie die Entwicklung des Konzeptes in den USA und in Deutschland auf. Diskutieren Sie Auswirkungen und Anforderungen von selbstgesteuertem Lernen auf das didaktische Verständnis der Erwachsenenbildung. Welche Grenzen und Möglichkeiten bietet dieses Konzept? Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung: Erläutern Sie zunächst den Begriff der Teilnehmerorientierung und seine Bedeutung in der Erwachsenenbildung. Nehmen Sie eine Abgrenzung zum Konzept der Zielgruppenorientierung vor. Stellen Sie ausgewählte Ansätze der Teilnehmerorientierung dar und vergleichen Sie diese. Diskutieren Sie abschließend Chancen und Grenzen des Ansatzes bezüglich seines Nutzens für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Qualifizierungsberatung im betrieblichen Kontext: Klären Sie zunächst den Begriff unter Rückgriff auf einschlägige Autoren. Zeigen Sie unterschiedliche Beratungsansätze auf und geben Sie einen Überblick zur Systematisierung von Beratungsformen in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Stellen Sie auf dieser Basis die wissenschaftliche Debatte zu Qualifizierungsberatung dar. Welche Ursachen und Aufgaben werden für Qualifizierungsberatung genannt? Stellen Sie Anforderungen ebenso dar wie ausgewählte Instrumente der Qualifizierungsberatung. Diskutieren Sie kritisch Chancen und Grenzen von Beratung in der betrieblichen Weiterbildung. Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Klären Sie den Begriff unter Rückgriff auf einschlägige Autoren und zeigen Sie die historische Entwicklung der Bedeutung von Beratung in der Erwachsenenbildungsdebatte auf. Stellen Sie grundlegende Prinzipien und anthropologische Grundannahmen dar. Welche Handlungskompetenzen für in der Beratung Tätige lassen sich daraus ableiten? Zeigen Sie unterschiedliche Beratungsansätze auf und geben Sie einen Überblick zur Systematisierung von Beratungsformen in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung. Achten Sie auf andragogische Argumente, Theorien und Reflexionen. Diskutieren Sie kritisch die Chancen und Grenzen von Beratung in der Erwachsenenbildung. 8
9 Interkulturelles Lernen als Aufgabe der EB am Beispiel des Diversity Management: Bestimmen Sie die Begrifflichkeiten und Grundlagen zum Thema interkulturelles Lernen und verorten Sie den Ansatz interkultureller Pädagogik in einem theoretischen Bezugsrahmen. Klären Sie was unter Diversity Management verstanden wird und stellen Sie die historischen Entwicklungen des Konzepts dar. Zeigen Sie exemplarisch auf, welche praktischen Umsetzungsmöglichkeiten bestehen. Wo liegen theoretische, wo praktische Herausforderungen des Diversity Management für interkulturelles Lernen in Unternehmen? Wo liegen seine Chancen und Grenzen? Teilnehmerorientierung als didaktisches Prinzip der Andragogik: Erläutern Sie zunächst den Begriff der Didaktik und zeigen Sie ihre Aufgaben. Erläutern Sie didaktische Handlungsebenen und was unter didaktischen Prinzipien gefasst wird. Skizzieren Sie auf dieser Basis den didaktischen Ansatz der Teilnehmerorientierung. Nehmen Sie eine Begriffsklärung vor. Stellen Sie ausgewählte Konzepte der Teilnehmerorientierung dar und diskutieren Sie Chancen und Grenzen des Ansatzes bezüglich seines Nutzens für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Nehmen Sie abschließend kritisch zur Begründung und Legitimation von Teilnehmerorientierung Stellung. Kompetenz und Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung: Skizzieren Sie zunächst den Begriff Kompetenz und seine Herkunft. Diskutieren Sie Konsequenzen für die betriebliche Weiterbildung. Erläutern Sie auf dieser Basis die Möglichkeiten von Kompetenzentwicklung in der betrieblichen Weiterbildung. Stellen Sie Beispiele für Methoden und Techniken zur Förderung von Kompetenz vor. Nehmen Sie abschließend kritisch Stellung zu Möglichkeiten und Grenzen des Kompetenzansatzes. Interkulturelles Lernen als Aufgabe der Erwachsenenbildung: Bestimmen Sie die Begrifflichkeiten und Grundlagen zum Thema interkulturelles Lernen und verorten Sie den Ansatz interkultureller Pädagogik in einem theoretischen Bezugsrahmen. Stellen Sie verschiedene Konzepte zum interkulturellen Lernen dar und gehen Sie auf Ziele des interkulturellen Lernens in der Erwachsenenbildung ein. Skizzieren Sie auf dieser Basis Ansätze zu interkultureller Kompetenz in Betrieben. Nehmen Sie abschließend kritisch Stellung zu Chancen und Grenzen des Konzepts bezüglich seines Nutzens für Theorie und Praxis. E-learning als Thema für die Didaktik? Welche aktuellen gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen und Tendenzen machen das Thema E-learning gegenwärtige bedeutungsvoll? Leiten Sie aus dieser Einführung Erläuterungen zu den Begriffen E-learning und Blended learning ab und diskutieren Sie Vorund Nachteile beider Konzepte. Stellen Sie E-learning und dessen Implementierung in der betrieblichen Weiterbildung vor und setzen Sie sich in diesem Zusammenhang u.a. auch mit didaktischen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten sowie mit Personal- und Organisationsentwicklung auseinander. Diskutieren Sie Chancen und Grenzen von E-learning unter besonderer Berücksichtigung von räumlichen, zeitlichen und sozialen Aspekten. 9
10 Erlebnispädagogische Maßnahmen in der Erwachsenenbildung: Klären Sie die Begriffe, zeigen Sie Ursprung und Entwicklung sowie theoretische Überlegungen zur Wirkung von Erlebnispädagogik auf. Bietet sich mit diesen Konzepten eine besondere didaktische Perspektive zur Unterstützung von Prozessen der Teamentwicklung? Diskutieren Sie dieses Thema auch am Beispiel eines konkreten Trainings. Beachten Sie, dass Sie dieses Thema in die andragogische Diskussion einbetten. Welche Möglichkeiten, welche Grenzen sind zu bedenken? Wissensmanagment: Erläutern Sie einleitend Begriff und Bedeutung von Wissensmanagement und gehen Sie dabei auch auf individuelles, kollektives/organisationales Wissen ein und legen Sie die Aktualität von Wissensmanagement als Thema der Erwachsenenbildung offen. Gehen Sie anschließend auf organisationales Lernen und Wissensmanagement ein und diskutieren Sie Modelle von Wissensmanagement kritisch. Zeigen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Modelle auf. Stellen Sie darüber hinaus Bezüge zwischen Personal- und Organisationsentwicklung, betrieblicher Weiterbildung und Wissensmanagement her. Zeigen Sie positive und negative Auswirkungen von Wissensmanagement auf. Die Theorie der Lebensweltorientierung und ihre Bedeutung in der Erwachsenenbildung: Stellen Sie das Konzept der Lebensweltorientierung und seine Entwicklung dar und grenzen Sie es kurz gegen verwandte Konzepte ab. Stellen Sie dar, wie die Lebensweltorientierung in der Erwachsenenbildung diskutiert wird, welche Ziele und welches Verständnis vorherrschen und welche Verfahren der methodisch-didaktischen Umsetzung angeboten werden. Ziehen Sie dazu auch ein oder mehrere Beispiele heran. Was erschließt der lebensweltorientierte Ansatz, wo liegen seine Grenzen für die Erwachsenenbildungsarbeit? Familienbildung im Spannungsfeld von Erwachsenenbildung und Jugendhilfe Skizzieren Sie einführend den Begriff der Familienbildung und diskutieren Sie, inwieweit Familienbildung eine gesellschaftlich aktuelle Notwendigkeit darstellt. Erläutern Sie ihre Aufgaben und Ziele und verdeutlichen Sie hier, weshalb das Thema für die Andragogik überhaupt interessant ist. Verorten Sie Familienbildung im Spannungsfeld von Erwachsenenbildung und Jugendhilfe. Gehen Sie auf Handlungsprinzipen der Familienbildung ein und diskutieren Sie diese anhand eines eigens gewählten Beispiels kritisch. Identitätstheorien und Erwachsenenbildung: Nähern Sie sich dem Themenkomplex Identität und Erwachsenenbildung zunächst unter Zuhilfenahme der Fragestellung Wer bin ich?. Gehen Sie im Anschluss an diese Einführung auf theoretische Grundannahmen der Identitätstheorie ein und stellen Sie unterschiedliche Konzeptionen (u.a. Mead, Krappmann) vor und zeigen Sie deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten auf. Diskutieren vor dieser Folie Ansatzpunkte des Themas für die Erwachsenenbildung und verdeutlichen Sie einen dieser Ansatzpunkte anhand eines eigens gewählten Beispiels aus der Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Schließen Sie mit einer kritischen Bilanz zum Verhältnis von Identität und Erwachsenenbildung. 10
11 Evaluation zwischen Selbstanspruch und Wirklichkeit: Erläutern Sie einleitend Begriff und Bedeutung von Evaluation und gehen Sie dabei auch auf unterschiedliche Arten von Evaluation ein. Stellen Sie Evaluation als didaktisches Instrument vor und diskutieren Sie dieses kritisch. Zeigen Sie Probleme und Grenzen von Evaluation auf und gehen Sie dabei auch der Frage nach, inwieweit Evaluation eine veränderte Regierungspraxis darstellt. Diskutieren Sie Möglichkeiten und Grenzen von Evaluation in der praktischen Umsetzung. Subjektorientierte Didaktik: Gehen Sie einführend auf die Begriffe Subjekt und Didaktik ein! Zeigen Sie Grundsätze subjektorientierter Didaktik auf und diskutieren Sie Besonderheiten subjektorientierter Didaktik unter Zuhilfenahme der Theorien von Holzkamp und Meueler. Wo sehen Sie Chancen und Grenzen einer solchen Didaktik? Teilnehmerorientierte Didaktik als didaktisches Leitprinzip in der Erwachsenenbildung: Was versteht man unter Didaktik? Was unter Teilnehmerorientierung? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um den Begriff der Teilnehmerorientierung zu fassen? Gehen Sie nach diesem einleitenden Teil auf Teilnehmerorientierung nach Breloer ein und stellen Sie sein Modell vor. Skizzieren Sie anschließend drei Handlungsebenen von Teilnehmerorientierung (Makrodidaktik, Mikrodidaktik und Evaluation) und diskutieren Sie die verschiedenen Ebenen unter Zuhilfenahme von Autoren und deren jeweiligem Verständnis. Nehmen Sie abschließend zur Orientierung am Prinzip der Teilnehmerorientierung in der konkreten Bildungsarbeit kritisch Stellung und zeigen Sie auch Chancen und Grenzen auf. Gehen Sie dabei auch der Frage nach, inwieweit die Rede von Teilnehmerorientierung als Leitbegriff der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zulässig ist. Wissenstheoretische Ansätze und deren Bedeutung für die Wissensmanagementtheorie und - praxis in der Erwachsenenbildung Erläutern Sie einleitend Begriff und Bedeutung von Wissen und gehen Sie dabei auch auf die Unterscheidung von wissenschaftlichem und alltäglichem Wissen ein. Stellen Sie ausgewählte Modelle des Wissenserwerbs vor. Zeigen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Modelle auf. Formulieren Sie auch den Bezug zur Wissensvermittlung und damit zu den Themen Wissen und Können in der Andragogik und spezifizieren Sie dies anhand des impliziten Wissens. Stellen Sie darüber hinaus Wissensmanagement vor und diskutieren Sie Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung. Gesundheitsbildung ein Thema in der Erwachsenenbildung Gehen Sie einführend auf die Aktualität des Themas Gesundheitsbildung allgemein und im Besonderen auf Diskussionen in der Erwachsenenbildung ein. Leiten Sie aus dieser Einführung Erläuterungen zum Gesundheitsbegriff ab und diskutieren Sie Gesundheit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Legen Sie das Aufgabenverständnis von Gesundheitsbildung in der Erwachsenenbildung dar. Stellen Sie ausgewählte Bereiche der Gesundheitsbildung vor und setzen Sie sich in diesem Zusammenhang u.a. auch mit Beratung und work-life-balance auseinander. Zeigen Sie vor dieser Folie Besonderheiten der Gesundheitsbildung als erwachsenenpädagogisches Feld auf und diskutieren Sie deren Chancen und Grenzen. 11
12 Lern-Räume in der Erwachsenenbildung Erläutern Sie einleitend Begriff und Bedeutung von Raum und Lernumgebung und gehen Sie dabei auf aktuelle erziehungswissenschaftliche, aber auch auf soziologische Raumdebatten ein. Diskutieren Sie anschließend das Verhältnis von (Erwachsenen-) Pädagogik und Raum. Skizzieren Sie Möglichkeiten und Grenzen von Gestaltung und Wirkung von Lernräumen auch unter Berücksichtigung von Evaluation und Methodik. Erläutern Sie auf dieser Basis Gründe für die Entwicklung und die Bedeutung des Themas Raum in der Andragogik. Didaktik in der Andragogik: Stellen Sie unterschiedliche Verständnisweisen und Konzepte von Didaktik dar, zeigen Sie differente Ebenen didaktischen Handelns auf und grenzen Sie Didaktik und Methodik gegeneinander ab. Stellen Sie didaktische Konzepte aus der Andragogik dar, diskutieren Sie kritisch, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Beleuchten Sie auch die Frage nach einer möglichen Bedeutung einer schulpädagogischen Didaktik für die Erwachsenenbildung. Gehen Sie dabei auch auf die Relevanz didaktischer Theorie für die Praxis ein und bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und die Grenzen von Didaktik, von den diskutierten Ansätzen sowie von Didaktik insgesamt in der Erwachsenenbildung. Informelles Lernen in der Erwachsenenbildung: Was versteht man unter informellem Lernen? Nähern Sie sich dem Begriff und diskutieren Sie, inwiefern besondere Methoden und Lernstrategien für informelles Lernen vorliegen. Arbeiten Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen zu anderen Lernformen heraus! Wählen Sie Felder informellen Lernens in der Erwachsenenbildung aus und stellen Sie Besonderheiten vor; zeigen Sie dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Nehmen Sie abschließend unter Bezugnahme auf die Idee der Zertifizierung dieser Lernform zu informellem Lernen als Aufgabenfeld der Erwachsenenbildung kritisch Stellung. Informelles Lernen in der Erwachsenenbildung: Was versteht man unter informellem Lernen? Nähern Sie sich dem Begriff und arbeiten Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen zu anderen Lernformen heraus! Wählen Sie Felder informellen Lernens (Bildungspolitik, Erwachsenenbildungwissenschaft, Betrieb) aus und stellen Sie Besonderheiten vor; zeigen Sie dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Nehmen Sie abschließend unter Bezugnahme auf die Idee der Zertifizierung dieser Lernform zu informellem Lernen als Aufgabenfeld der Erwachsenenbildung kritisch Stellung. Wissensmanagement eine neue Herausforderung für Andragogen? Erläutern Sie einleitend Begriff und Bedeutung von Wissen und grenzen sie dabei Wissen von Daten und Information ab. Stellen Sie zudem Instrumente für Wissensmanagement vor. Gehen Sie anschließend auf Wissensmanagement-Modelle ein und diskutieren Sie diese kritisch. Zeigen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Modelle auf. Stellen Sie darüber hinaus Bezüge zwischen Bildungsmanagement und Wissensmanagement her und gehen Sie der Frage nach, inwiefern beide Themen der Andragogik sind und diskutieren Sie Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung. 12
13 Didaktik in der Andragogik: Stellen Sie die geschichtliche Entwicklung, unterschiedliche Verständnisweisen und Konzepte von Didaktik dar, zeigen Sie differente Ebenen didaktischen Handelns auf und grenzen Sie Didaktik und Methodik gegeneinander ab. Stellen Sie didaktische Theorien aus der Andragogik dar, diskutieren Sie kritisch, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Gehen Sie dabei auch auf die Relevanz didaktischer Theorie für die Praxis ein und bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und die Grenzen von Didaktik, von den diskutierten Ansätzen sowie von Didaktik insgesamt in der Erwachsenenbildung. Didaktik in der Erwachsenenbildung: Stellen Sie einleitend unterschiedliche Verständnisweisen und Modelle von Didaktik dar, zeigen Sie differente Ebenen didaktischen Handelns auf und grenzen Sie Mikro- und Makrodidaktik gegeneinander ab. Zeichnen Sie knapp wichtige Stationen von Didaktik im historischen Verlauf nach! Diskutieren Sie didaktische Prinzipien und stellen Sie Bezüge zur Ermöglichungsdidaktik her. Gehen Sie dabei auch der Frage nach, inwieweit Ermöglichungsdidaktik eine didaktische Theorie ist. Beleuchten Sie abschließend die Relevanz didaktischer Theorie für die Praxis und bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und die Grenzen von Didaktik in der Erwachsenenbildung. Medienkompetenz als Thema der Andragogik: Was versteht man unter Medienkompetenz? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um dem Begriff Klarheit zu geben? Verorten Sie den Begriff zunächst theoretisch und berücksichtigen Sie dabei auch Lern(Stereo-)Typen sowie die Nähe zur Medienerziehung! Erläutern Sie Sinn, Notwendigkeit und Handlungsfelder von Medienkompetenz im Rahmen der Erwachsenenbildung. Schließen Sie mit einem Blick auf die Grenzen von Medienkompetenz anhand eines eigens gewählten Beispiels. Lebenslanges Lernen: Nähern Sie sich dem Begriff des Lebenslangen Lernens und arbeiten Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen zu anderen grundlegenden Begriffen der Andragogik heraus! Skizzieren Sie Lebenslanges Lernen theoretisch und zeigen Sie Probleme dieser theoretischen Differenzierung auf. Diskutieren Sie Lebenslanges Lernen als pädagogisches Handlungs- und Arbeitsfeld. Nehmen Sie abschließend zum Konzept des Lebenslangen Lernens kritisch Stellung. Beratung als Feld der Andragogik: Was versteht man unter Beratung im Bereich der Erwachsenenbildung? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um dem Begriff Bedeutung zu verleihen? Stellen Sie unterschiedliche Ansätze von Beratung vor und prüfen Sie diese auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Gehen Sie im Anschluss auf Kompetenzen von Beratern ein und diskutieren Sie Formen von Beratung kritisch. Zeigen Sie abschließend anhand der Kategorie Biographie Besonderheiten von Beratung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung auf und gehen Sie auf Chancen und Grenzen ein. 13
14 Kompetenzentwicklung durch informelles Lernen? Gehen Sie einführend auf gesellschaftlichen Entwicklungen ein, die das Thema des Informellen Lernens als Feld der Erwachsenenbildung begründen. Klären Sie die Begriffe Informelles Lernen und Kompetenz. Arbeiten Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen von Kompetenzentwicklung und informellem Lernen heraus! Wählen Sie ein Feld informellen Lernens in der Erwachsenenbildung aus und stellen Sie darauf aufbauend Besonderheiten der Kompetenzentwicklung durch informelles Lernen vor. Nehmen Sie abschließend unter Bezugnahme auf Kompetenzbilanzierung gegenüber einer kompetenzorientierten Sichtweise des Lernens Erwachsener kritisch Stellung. Handlungsorientierung als didaktisches Prinzip: Gehen Sie einführend auf die Begriffe Handeln und Handlungsorientierung ein und verorten Sie das Prinzip im Kontext einer erwachsenengerechten Didaktik. Erläutern Sie die theoretische Verortung von Handlungsorientierung unter besonderer Berücksichtigung von Konzepten und Methodologie. Diskutieren Sie die ausgewählten Konzepte handlungsorientierter Bildungsarbeit, zeigen Sie dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Stellen Sie Handlungsorientierung als Prinzip der Erwachsenenbildung dar und gehen Sie dabei auf praktische Konsequenzen sowie Besonderheiten und Nutzen ein. Diskutieren Sie das Prinzip abschließend in Abgrenzung zu weiteren didaktischen Prinzipien und formulieren Sie seine Chancen und Grenzen. Kompetenzorientierte Personalentwicklung: Gehen Sie einführend auf die Aktualität des Themas ein und diskutieren Sie inwieweit Schlüsselqualifikationen Kompetenzen bedingen oder umgekehrt. Skizzieren Sie nach dieser Hinführung und Begriffsannäherung Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten von kompetenzorientierter Personalentwicklung und Schlüsselqualifikationsförderung unter Verwendung von Literatur. Stellen Sie aus der Verwendung des Kompetenzbegriffes Konsequenzen für die Personalentwicklung vor und diskutieren Sie diese aus andragogischer Sicht durchaus kritisch. Schließen Sie mit einem Blick auf praktische Umsetzungsmöglichkeiten des behandelten Themas. Didaktische Prinzipien Teilnehmerorientierung als ein didaktisches Prinzip innerhalb der Erwachsenenbildung: Was versteht man unter Teilnehmerorientierung? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um den Begriff zu fassen? Inwiefern ist die Rede von Teilnehmerorientierung als Leitbegriff der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zulässig? Gehen Sie nach diesem einleitenden Teil auf Didaktik, Besonderheiten einer erwachsenengerechten Didaktik sowie didaktische Prinzipien ein. Stellen Sie diese unter Verwendung einschlägiger Autoren vor und diskutieren Sie dabei auch Nutzen und Grenzen von didaktischen Prinzipien, insbesondere von Teilnehmerorientierung. Nehmen Sie abschließend zur Orientierung am Prinzip der Teilnehmerorientierung in der konkreten Bildungsarbeit kritisch Stellung und zeigen Sie auch mit Bezug auf Ihre eigene Person als Kompetenztrainerin Chancen und Grenzen auf. 14
15 Führen und Leiten in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Weshalb ist das Thema für die Andragogik interessant? Welche Bereiche des Führens und Leitens lassen sich für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung ausfindig machen? Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Skizzieren Sie Führungsmodelle der erwachsenenpädagogischen Praxis unter Verwendung von Literatur. Stellen Sie diese dar und prüfen Sie die Modelle nach Ähnlichkeiten, Differenzen und Besonderheiten! Gehen Sie auf die Rolle des Erwachsenenbildners im Rahmen von Führung und Leitung ein und ziehen Sie hieraus eine kritische Bilanz, insbesondere in Bezug auf das Thema Führung als Aufgabe der Erwachsenenbildung. Qualitätsmanagement am Beispiel von LQW Gehen Sie einführend auf den Qualitätsbegriff, seine Entstehungsgeschichte im Rahmen der Erwachsenenbildung sowie auf unterschiedliche Verständnisweisen in Bildungsdiskussionen ein. Leiten Sie aus dieser Einführung Erläuterungen zum Qualitätsmanagement in der Weiterbildung ab und diskutieren Sie ausgewählte Qualitätsmanagement-Modelle sowie Aufgaben von Qualitätsmanagement. Stellen Sie die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung grundlegend dar und gehen Sie dabei auch auf die praktische Durchführung sowie Besonderheiten und Nutzen ein. Diskutieren Sie Qualitätsmanagementsysteme abschließend kritisch und formulieren Sie daraus Chancen und Grenzen. Didaktik der Kompetenzerfassung: Was versteht man unter Didaktik? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um dem Begriff Klarheit zu geben? Welche Ebenen didaktischen Handelns können Sie beschreiben und welche Funktion haben diese im Feld der Erwachsenenbildung? Gehen Sie nach diesem einleitenden Teil auf den Kompetenzbegriff ein, stellen Sie diesen unter Verwendung einschlägiger Autoren vor und diskutieren Sie verschiedene Dimensionen und Ausformungen des Kompetenzbegriffs kritisch. Erläutern Sie vor dieser Folie Sinn, Notwendigkeit und Methoden der Kompetenzerfassung und -messung. Schließen Sie mit einem Blick in die Praxis und gehen Sie auf den möglichen Kompetenzerwerb anhand eines eigens gewählten Beispiels ein. Selbstgesteuertes Lernen und Lernberatung: Skizzieren Sie Begriff und Verständnis selbstgesteuerten Lernens und seine Aktualität. Welche Anforderungen stellt selbstgesteuertes Lernen und welche Chancen bzw. Grenzen sehen Sie? Welche Bedeutung hat in diesem Kontext Lernberatung, welche Konzepte lassen sich unterscheiden? Welche Anforderungen an den Lernberater ergeben sich daraus und wo sind die Grenzen zu sehen? Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung: Gehen Sie zunächst auf die historische Entwicklung dieses Ansatzes ein und erläutern Sie die unterschiedlichen Begründungszusammenhänge. Grenzen Sie Teilnehmerorientierung von Adressaten- und Zielgruppenorientierung ab und vergleichen Sie verschiedene Konzepte der Teilnehmerorientierung. In welchem Verhältnis steht das Konzept der Lebensweltorientierung zur Teilnehmerorientierung? 15
16 Didaktische Besonderheiten der Gesundheitsbildung: Gehen Sie einführend auf die Aktualität des Themas Gesundheitsbildung allgemein und im Besonderen auf Diskussionen in der Erwachsenenbildung ein. Leiten Sie aus dieser Einführung Erläuterungen zum Gesundheitsbegriff ab und diskutieren Sie den möglichen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsbildung (Gesundheitsmodell der WHO, Salutogenese). Stellen Sie ausgewählte Konzeptionen zur Gesundheitsbildung vor und setzen Sie sich in diesem Zusammenhang u.a. auch mit Gesundheitserziehung und -förderung auseinander. Zeigen Sie vor dieser Folie didaktische Besonderheiten der Gesundheitsbildung auf und diskutieren Sie deren Chancen und Grenzen. Lebensweltorientierung in der Erwachsenenbildung Zeigen Sie den Lebensweltbegriff insbesondere durch die Darstellung der Konzepte von Husserl und Schütz auf. Erläutern Sie den Zusammenhang des Lebensweltbegriffes in der Erwachsenenbildung. Zeigen Sie Verständnis, Ziele und Aufgaben einer lebensweltorientierter Bildungsarbeit auf. Diskutieren Sie abschließend die Chancen und Grenzen einer lebensweltorientierten Erwachsenenbildung. Informelles Lernen in der Andragogik Was versteht man unter informellem Lernen? Nähern Sie sich dem Begriff und arbeiten Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen zu anderen Lernformen heraus! Skizzieren Sie informelles Lernen unter Berücksichtigung der Darstellung von Günther Dohmen (2001) und zeigen Sie Probleme dieser Differenzierung auf. Wählen Sie unterschiedliche Kontexte informellen Lernens aus und stellen Sie Besonderheiten vor; zeigen Sie dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede, aber auch Chancen und Risiken auf. Nehmen Sie abschließend zur Idee der Zertifizierung dieser am Beispiel des ProfilPasses kritisch Stellung. Coaching Grundlagen, Ansätze und Grenzen: Was versteht man unter Coaching? Welche Abgrenzungen müssen getroffen werden, um dem Begriff Klarheit zu geben? Gehen Sie nach diesem einleitenden Teil auf Formen, Erfolgsfaktoren und Anlässe von Coaching ein, stellen Sie diese unter Verwendung einschlägiger Autoren vor und diskutieren Sie auch Bedingungen für gelingendes Coaching. Beschreiben Sie vor diesem Hintergrund ein Coaching-Modell in der Praxis und skizzieren Sie differente Coaching Ansätze. Erläutern Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Ansätze sowie deren Bedeutung für die Erwachsenenbildung. Nehmen Sie abschließend zu Coaching kritisch Stellung und zeigen Sie Chancen und Grenzen auf. Erwachsenenbildung im Licht der Hirnforschung: Welche Bezüge aus der Hirnforschung können zur Erwachsenenbildung hergestellt werden? Weshalb ist das Thema für die Andragogik interessant? Skizzieren Sie Grundannahmen der Hirnforschung in ihrer Bedeutung für die Erwachsenenbildung, formulieren Sie neurowissenschaftliche Erkenntnisse über Lernen und verorten Sie Hirnforschung im Feld der Erwachsenenbildung. Gehen Sie auf fruchtbare Erkenntnisse, aber auch auf Kritiken an der Hirnforschung ein und wenden Sie sich dabei auch der Frage nach einer Didaktik in der Erwachsenenbildung zu. 16
17 Erwachsenenbildung in der DDR Skizzieren Sie die Entwicklung der Erwachsenenbildung in der DDR vor dem sozialgeschichtlichen Hintergrund. Beschreiben Sie in Abgrenzung zur BRD Unterschiede in Didaktik und Institutionen. Gehen Sie dabei auch auf bildungstheoretische Konsequenzen (Bildung, Erziehung und Lernen) ein und bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und die Grenzen der Erwachsenenbildung der DDR. Der Deutungsmusteransatz und seine Bedeutung für die Erwachsenenbildung Erläutern Sie die theoretischen Wurzeln des Deutungsmusteransatzes und geben Sie dazu einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung. Erläutern Sie die Charakteristika des Deutungsmusteransatzes nach Arnold. Grenzen Sie den Deutungsmusteransatz von verwandten Theorieansätzen wie z.b. Lebenswelt ab. Diskutieren Sie kritisch, welche Konsequenzen sich für die Erwachsenenbildung daraus ergeben. Didaktik in der Erwachsenenbildung: Erläutern Sie Begriff und Bedeutung von Didaktik in der Erwachsenenbildung und grenzen Sie ihn von Methodik ab. Erarbeiten Sie eine Begriffsdefinition und vergleichen Sie verschiedene didaktische Modelle wie bildungstheoretische und lerntheoretische Didaktik bezüglich Ihres Nutzens für die Erwachsenenbildung. Nehmen Sie abschließend kritisch Stellung zu Möglichkeiten und Grenzen didaktischen Handelns in der Erwachsenenbildung. Teilnehmer-/Zielgruppenorientierung Beschreiben Sie die Tradition der Teilnehmerorientierung und systematisieren Sie die unterschiedlichen Auffassungen anhand von einschlägiger Literatur. Nehmen Sie sich eine Umschreibung des Begriffes Teilnehmerorientierung vor und zeigen Sie Chancen und Grenzen der Teilnehmerorientierung auf. Grenzen Sie diese von Zielgruppenorientierung ab und begründen Sie das didaktische Prinzip der Zielgruppenorientierung. Typologisieren Sie die Zielgruppenentwicklung nach Mader/Weymann. Welche Möglichkeiten eröffnet das Konzept der Zielgruppenorientierung für die EB, wo liegen Schwierigkeiten und Grenzen? Lernwiderstände aus subjektorientierter Perspektive: Definieren Sie den Begriff der Lernwiderstände und kategorisieren Sie ihre konkrete Erscheinungsformen nach Faulstich und Grell. Reflektieren Sie die lerntheoretischen Erklärungen zur Entstehung von Lernwiderständen und zeigen Sie den professionellen Umgang mit Lernwiderständen auf, indem Sie die didaktisch-methodischen sowie die sozialinterkulturellen Dimension erläutern. Gehen Sie abschließend auf Erträge und Perspektiven kritisch ein. 17
18 Die Bedeutung des bildungstheoretischen Didaktik-Ansatzes Wolfgang Klafkis für das didaktische Handeln in der Erwachsenenbildung: Beschreiben Sie zunächst grundsätzlich, was Didaktik ist, grenzen Sie Didaktik von Methodik ab und erläutern Sie die unterschiedlichen Ebenen didaktischen Handels in der Erwachsenenbildung. Stellen Sie verschiedene didaktische Konzepte vor und zeigen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Zeigen Sie die Didaktik nach Wolfgang Klafki dar und diskutieren Sie, welche Bedeutung der Bildungstheoretischen Didaktik nach Klafki für die Erwachsenenbildung zukommt. Bewerten Sie kritisch die Möglichkeiten und Grenzen. Lebensweltorientierte Erwachsenenbildung: Erläutern Sie die philosophischen Anfänge des Lebenswelt-Paradigmas und dessen Karriere in den Sozialwissenschaften anhand einschlägiger Literatur. Reflektieren Sie die Charakteristika der Lebensweltorientierung in der Erwachsenenbildung und heben Sie erkenntnistheoretische und bildungspraktische Relevanz sowie bildungstheoretische und didaktische Aspekte vor. Beschreiben Sie ausgewählte Arbeitsformen lebensweltorientierter Bildungsarbeit und zeigen Sie die Rolle des Erwachsenenbildners auf. Diskutieren Sie abschließend kritisch die Chancen und Grenzen einer lebensweltorientierten Eb. Schlüsselqualifikationen und Kompetenzansatz: Erläutern Sie die Hintergründe der Entstehung des Konzepts der Schlüsselqualifikationen. Vergleichen Sie unterschiedliche theoretische Ansätze der Schlüsselqualifikationen und diskutieren Sie diese kritisch bezüglich ihrer Bedeutung für die Erwachsenenbildung. Gehen Sie dabei auch auf die Debatte um Kompetenzorientierung ein. Beleuchten Sie abschließend das Konzept der Kompetenzorientierung hinsichtlich Chancen und Grenzen in der erwachsenenpädagogischen Handlungspraxis. Wissensmanagement eine neue Herausforderung für Andragogen? Erläutern Sie zunächst grundlegende Begriffe und Bedeutung des Wissensmanagements. In welchem Verhältnis stehen Wissens- und Bildungsmanagement, welche zentralen Aussagen stehen hinter den Konzepten und welche andragogischen Aufgaben ergeben sich daraus? Stellen Sie verschiedene Modelle dar und vergleichen Sie diese. Nehmen Sie abschließend unter andragogischer Perspektive kritisch Stellung. Welche Möglichkeiten bietet dieser Ansatz, wo liegen seine Grenzen? Schlüsselqualifikationen und Kompetenzorientierung in der Erwachsenenbildung: Klären Sie den Begriff Schlüsselqualifikationen und grenzen Sie diesen gegenüber Qualifikation und Kompetenz ab. Erläutern Sie die Hintergründe der Entstehung des Konzepts der Schlüsselqualifikationen. Vergleichen Sie unterschiedliche theoretische Ansätze der Schlüsselqualifikationen und diskutieren Sie diese kritisch bezüglich ihrer Bedeutung für die Erwachsenenbildung. Beleuchten Sie abschließend das Konzept der Kompetenzorientierung hinsichtlich Chancen und Grenzen für die erwachsenenpädagogischen Handlungspraxis. 18
19 Didaktik in der Erwachsenenbildung Beschreiben Sie zunächst grundsätzlich, was Didaktik ist und grenzen Sie Didaktik von Methodik ab. Erläutern Sie die verschiedenen Ebenen didaktischen Handelns nach Siebert und diskutieren Sie den Bezug auf das Lernen Erwachsener. Vergleichen Sie verschiedene didaktische Konzepte wie das bildungstheoretische und lerntheoretische Modell bezüglich ihres Nutzens für die Erwachsenenbildung. Nehmen Sie abschließend kritisch Stellung zu Möglichkeiten und Grenzen didaktischen Handelns in der Erwachsenenbildung. Deutungsmusteransatz: Skizzieren Sie den theoretischen Ansatz der Deutungsmusterorientierung in Grundzügen. Erläutern Sie die historische Entwicklung dieses Ansatzes und vergleichen Sie ihn mit verwandten Theorieansätzen wie z.b. Lebenswelt, transformatives Lernen. Diskutieren Sie kritisch, welche Konsequenzen sich daraus für die Erwachsenenbildung ergeben. Didaktik in der Erwachsenenbildung: Beschreiben Sie zunächst grundsätzlich, was Didaktik ist und grenzen Sie Didaktik von Methodik ab. Gehen Sie auf die historische Entwicklung didaktischen Denkens in der Erwachsenenbildung ein. Erläutern Sie die bildungstheoretische Didaktik nach Klafki sowie die teilnehmerorientierte Didaktik nach Breloer. Diskutieren Sie die Bedeutung der beiden Ansätze für die Erwachsenenbildung. Wo sehen Sie Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten? Nehmen Sie abschließend zu Möglichkeiten und Grenzen didaktischen Handelns kritisch Stellung. Teilnehmerorientierung in der Andragogik: Zeigen Sie die geschichtliche Entwicklung des Konzepts der Teilnehmerorientierung auf. Stellen Sie verschiedene Ansätze von Teilnehmerorientierung bei ausgewählten Autoren dar und arbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze heraus. Grenzen Sie Teilnehmerorientierung zu anderen Konzepten ab, insbesondere Zielgruppenorientierung und Lebensweltorientierung. Schließen Sie mit einer kritischen Würdigung. Erläutern Sie insbesondere Möglichkeiten und Grenzen von Teilnehmerorientierung. Das Konzept des Selbstgesteuertes Lernens Klären Sie die unterschiedlichen Begriffsverständnisse von selbstgesteuertem Lernen und zeigen Sie die Entwicklungsgeschichte mit Bezug zu einschlägigen Autor/innen auf. Stellen Sie die theoretischen Hintergründe zum selbstgesteuerten Lernen dar. Was sind Voraussetzungen, was sind Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen? Welche Konsequenzen lassen sich ziehen? Diskutieren Sie kritisch unter andragogischer Perspektive die Möglichkeiten und Grenzen selbstgesteuerten Lernens. Beratung in der Erwachsenenbildung: Klären Sie den Begriff unter Rückgriff auf einschlägige Autoren, zeigen Sie die Grundlagen der Beratung und deren Einordnung in die Erwachsenenbildung auf. Vergleichen Sie Beratungsformen und stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Coaching dar. Achten Sie dabei insbesondere auf andragogische Argumente, Theorien, Reflexionen. Diskutieren Sie kritisch die Chancen und Grenzen des Beratungsansatzes in der Erwachsenenbildung. 19
20 Bildung braucht einen Rahmen! Welche Einflussfaktoren von Bildung gibt es? Skizzieren Sie diese und gehen Sie insbesondere auf Modelle der Unternehmenskultur im Spiegel andragogischer Theorien ein. Diskutieren Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen beider Einflussfaktoren im Hinblick auf das lernende Subjekt. Gehen Sie abschließend auf Herausforderungen von Bildungsmanagement ein und schaffen Sie Bezugspunkte zwischen Unternehmen, Teilnehmer und Dozent. Orientierung am Teilnehmer Ein didaktisches Prinzip? Erläutern Sie zunächst den Begriff Didaktik und vergleichen Sie unterschiedliche Vorstellungen von Didaktik in der Erwachsenenbildung. Diskutieren Sie anhand zweier Modelle inwiefern Teilnehmerorientierung ein didaktisches Prinzip ist und bewerten Sie diese Modelle kritisch. Skizzieren Sie theoretisch den Ansatz personenzentrierter Didaktik und erläutern Sie diesen anhand eines Beispiels. Grenzen Sie anhand ausgewählter Autoren das Prinzip der Teilnehmerorientierung gegenüber anderen Ansätzen der Didaktik in der Andragogik ab. Nehmen Sie bilanzierend Stellung zur Orientierung am Teilnehmer. Gewaltfreie Kommunikation als Thema der Andragogik Erläutern Sie einführend den Begriff Kommunikation und heben Sie die Besonderheit gewaltfreier Kommunikation hervor. Diskutieren Sie den Ansatz anhand Entwicklung, anthropologischen Grundannahmen und Anwendungsgebieten im Hinblick auf die Erwachsenenbildung kritisch. Skizzieren Sie Elemente des Ansatzes anhand ausgewählter Autoren. Gehen Sie abschließend auf den konkreten Nutzen (auch anhand von Beispielen) in der Bildungsarbeit ein und nehmen Sie bilanzierend Stellung. Didaktik in der Andragogik: Stellen Sie Begriff und Grundannahmen einer erwachsenengerechten Didaktik dar und zeigen Sie unter Zuhilfenahme von einschlägiger Literatur Ebenen didaktischen Handelns auf. Gehen Sie dabei auch auf unterschiedliche Vorstellungen von Didaktik ein und diskutieren Sie anhand exemplarisch ausgewählter Autoren die Bedeutung der Didaktik für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Beleuchten Sie die Anschlussfähigkeit von Erwachsenenbildung an schulische Didaktik kritisch. Bewerten Sie die Möglichkeiten und die Grenzen von andragogisch orientierter Didaktik anhand ausgewählter Ansätze und nehmen Sie bilanzierend zur Didaktik in der Erwachsenenbildung insgesamt Stellung. Informelles Lernen in der Erwachsenenbildung: Was versteht man unter informellem Lernen? Diskutieren Sie Bezugspunkte und Abgrenzungen zu anderen Lernformen! Gehen Sie auf informelles Lernen in unterschiedlichen Rahmungen (EB/Internationalität/Betriebe) ein und zeigen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen Feldern auf. Gehen Sie schließlich auf Möglichkeiten und Grenzen von informellem Lernen und insbesondere auf die Anerkennung dieser Lernform ein. 20
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