PROJEKTBERICHT. Projekt «Helft der Pionierlok!»

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1 V ER EI N EX T R A Z U G. C H PROJEKTBERICHT Projekt «Helft der Pionierlok!» Der vorliegende Projektbericht «Helft der Pionierlok!» erläutert die getätigten Arbeiten des Vereins EXTRAZUG.CH und zeigt Einblicke in die betriebsfähige Aufarbeitung der allgemein bekannten BLS-Pionierlokomotive des Typs Ae 4/4 251.

2 Seite 2 P ROJ EKT BE RIC HT Projektidee Seit 2008 bestand im Emmental eine freie Gruppierung unter dem Namen EXTR AZUG.CH. Das Ziel dieser Gruppierung war es, einen Schnellzug mit dem Bezug zum Kanton Bern zu bilden. Ein Jahr später, 2009 konnte in das neue Vereinsdomizil, der Lokremise in Langnau i.e. aus dem Jahr 1864 gezogen werden. 2 Jahre später erfolgte die Vereinsgründung. Heute umfasst der Verein neun Aktivmitglieder und rund 30 Gönner. EXTRAZUG.CH unterwegs vor der Strategieausführung Inspiration zum Projekt des BLS-Schnellzuges von 1970 Bildernachweis BLS AG S. 7 o Markus Barth S. 5 o, S. 7 m, S. 8 o Ernst Brunke S. 2 m Daniele Gilardi S. 1 Ruedi Heeb S. 3 m, S. 3 u, S. 4 o, S. 4 m, S. 4 u, S. 6 o Michel Huber S. 6 m Peter Hürzeler S. 7 u Saskia Röhn S. 5 m, S. 5 u Sandro Sigrist S. 2 o Georg Trüb S. 6 u Mitte 2012 beschloss der Vorstand des Vereins EXTRAZUG.CH seine Fahrzeugflotte nach einer festgelegten Strategie zu halten. Schnell war man sich klar, dass es sich um einen BLS- Schnellzug im Zustand um 1970 sein soll, also bevor die BLS den zweifarbigen Anstrich in Blau/Créme einführte. Die grünen Wagen sollten bereichert sein durch einen roten Speisewagen und von einer braunen BLS-Lokomotive gezogen werden. Die sich bereits beim Verein EXTRAZUG.CH befindlichen restaurierten, grünen BLS- Erstklasswagen A 801 & 807) und roten SBB-Speisewagen (WR 10105) bildeten die Basis zur festgelegten Strategie. Da gleichzeitig die BLS-Stiftung auf der Suche nach Betreibern ihrer beiden Lokomotiven BLS Ae 4/4 251 und BLS Ae 8/8 273 waren, konnte der Verein EXTRAZUG.CH eine Fahrzeugrochade mit der BLS-Stiftung durchführen. Der Verein gab der Stiftung ihre EBT Be 4/4 102 und GBS Ce 4/4 312 ab und wurde im Gegenzug Leihnehmer der BLS Ae 4/4 251 und BLS Ae 8/ Unmittelbar nach der Rochade begann die betriebsfähige Aufarbeitung der BLS Ae 4/4 251 um rechtzeitig zu den Feierlichkeiten «100 Jahre Lötschbergbahn» Ende Juni 2013 das Projekt abgeschlossen zu haben.

3 Seite 3 Betriebsfähige Aufarbeitung der BLS Ae 4/4 251 Mit der Zulassung der Lok Ae 4/4 251 durch das Bundesamt für Verkehr und den störungsfreien Einsätzen anlässlich der Feierlichkeiten «100 Jahre Lötschbergbahn» (Nord und Südrampenfest) hat der Verein EXTRAZUG.CH das gesteckte Ziel vollumfänglich erreicht. Die aufgearbeitete Lok konnte der Öffentlichkeit seit Ende Juni 2013 mehrfach präsentiert und für Zugfahrten zur Verfügung gestellt werden. Roll In der Lokomotive in Samstagern, Februar 2013 Sowohl die Arbeiten der Vereinsmitglieder als auch die Expertenarbeiten für die Aufarbeitung der Lokomotive konnten Dank dem grosszügigen Entgegenkommen der Schweizerischen Südostbahn (SOB) mehrheitlich in deren Werkstätte in Samstagern ausgeführt werden. Die Ae 4/4 251 musste mit einen vereinseigenen Transport vom langjährigen Abstellort Burgdorf nach Samstagern geschleppt werden. Der Transport via Olten/Zürich stellte grosse Anforderungen an die Transportorganisation durch die auszuführenden Vereinsmitglieder. In Samstagern angekommen wurde eine Bestandesaufnahme der durchzuführenden Detailarbeiten von den Vereinsmitgliedern zusammen mit den Spezialisten der SOB vorgenommen und die Arbeitsschritte definitiv fixiert. Vom Verein wurde eine Aufarbeitungsvorschrift erstellt, da diese dem heutigen Stand der Technik entsprechen muss und als einen Bestandteil der gesetzlichen Nachweise gilt. Danach wurde umgehend mit der Zerlegung der Lok begonnen. Ausachsen der Lokomotive durch die Spezialisten der SOB

4 Seite 4 P ROJ EKT BE RIC HT Hierzu wurde die 80 Tonnen schwere Lok ausgeachst (aus den Drehgestellen gehoben), damit die Drehgestelle frei zugänglich wurden. Eines der Drehgestelle wurde durch die BLS AG revidiert und dem Projekt zur Verfügung gestellt, während das andere Drehgestell direkt bei der SOB in Samstagern zur Aufarbeitung zerlegt wurde. Das Drehgestell wird in alle Einzelteile zerlegt Bei der Zerlegung und gleichzeitigen Kontrolle, sowie der Aufarbeitung einiger Teile konnten die Achsen freigelegt werden. Die Radreifen (Analog den Pneus beim Auto) waren vollumfänglich runtergefahren und mussten deshalb neu aufgezogen werden. Die Radsätze mussten zur Aufarbeitung von der SOB zur BLS-Werkstätte nach Bönigen transportiert werden. Dort war es möglich neue Radreifen auf die Radsterne aufzuziehen. Abgefahrene und nicht mehr verwendbare Radreifen Gleichzeitig zu den sehr schweren Arbeiten an den Drehgestellen, die nur durch Spezialisten durchgeführt werden können haben die Vereinsmitarbeiter begonnen am Lokomotivkasten die Aufarbeitung vorzunehmen. Die ausgiebige technische Aufarbeitung und Kontrolle konnte mehrheitlich durch vereinseigene Fachkräfte durchgeführt werden. Insbesondere wurde die Dachpartie mit Stromabnehmer und Isolatoren kontrolliert und aufgearbeitet. Gereinigte und kontrollierte Dachpartie

5 Seite 5 P ROJ EKT BE RIC HT Im Maschinenraum wurden die Hilfsbetriebe kontrolliert, die Wendeschalter aufgearbeitet und auch das Pneumatikgerüst saniert. Gleichzeitig wurde tagelang durch die freiwilligen Helfern Schmutz, welcher eine hohe Brandlast darstellt, aus dem Maschinenrauminsbesondere den Elektro- und Luftkanälen entfernt. Reinigung des Lokomotivkasten und der Kanäle innen Das Trafoöl wurde kontrolliert und ergänzt. Die Batterien der Lokomotive aufgearbeitet und gewartet. Mehrere Filter und Matten ersetzt. Beide Führerpulte und Steuerkontroller wurden Kontakt für Kontakt aufgearbeitet. Steuerpulte und -kontroller wurden aufgearbeitet Weiter wurden die schadhaften Bremskupplungen von den Vereinsmitgliedern ersetzt und der Kasten komplett gereinigt. Insbesondere die Lüftungsgitter bedurften vieler Arbeitsstunden. Die Nummernschilder wurden wieder nach altem Muster zusammengesetzt und ergänzt. Am Schluss wurden diese wieder an der Lokomotive angebracht. Ergänzen der Loknummern und Anschriften

6 Seite 6 Die defekte alte Zugsicherung Signum wurde aufgearbeitet und die defekten Teile ersetzt. Die Anpassung der Zugsicherung mit dem gesetzlich vorgeschriebenen ETM-S wurde von einem Spezialisten vorgenommen, während die Vereinsmitglieder alle Hilfsarbeiten wie Kabelverlegen, Schweissungen, etc. selbst durchführten. Einbau Zugsicherung ETM-S Kabel durch Vereinsmitglied Nach der Anlieferung aller Teile für die Drehgestelle durch die BLS, wurden alle Komponente wieder zusammengesetzt und die Lokomotive wieder auf ihre Drehgestelle abgesetzt. Damit waren die Hauptarbeiten abgeschlossen. Die Inbetriebsetzung der revidierten Lokomotive erfolgte durch die Vereinsmitglieder zusammen mit den Spezialisten der SOB und BLS in Samstagern während mehreren Tagen. Die Lokomotive steht auf ihren, nun neuen Rädern Erste Schritte mit eigener Kraft zurück Richtung Bernbiet Mit den erforderlichen Tests und Nachweisen wurde dem BAV die Neuzulassung der Lokomotive für das Schweizerische Schienennetz beantragt. Sämtliche Arbeiten in diesem Zusammenhang wurden von den Vereinsmitgliedern geleitet. Nach ausgiebiger Aussenreinigung der Lok und der Ergänzung der technischen Unterlagen, sowie dem Eintreffen der Zulassungsverfügung des BAV konnte die Lok in einer ersten Etappe nach Langnau überführt werden, wo durch die Vereinsmitglieder weitere notwendige Arbeiten ausgeführt werden konnten.

7 Seite 7 P ROJ EKT BE RIC HT Auf der Fahrt Samstagern-Langnau konnte die Lokomotive einem ersten Test unterzogen werden, wonach einige notwendige Arbeiten durch die Vereinsmitglieder in Langnau durchgeführt werden. Mit voller Betriebsfähigkeit stand die Belastungsprobe der Lokomotive in Form einer Lastprobefahrt über den Lötschberg nach Brig an. Um genügend Anhängelast zu haben, hatte uns die BLS-Stiftung auch ihre Wagen zusätzlich zu den Wagen des Vereins zur Verfügung gestellt. Lastprobefahrt mit schwerem Schnellzug bei Frutigen Vereinsstand am Jubiläumsfest in Frutigen Die Lastprobefahrt war ein voller Erfolg und die Lokomotive konnte ihre Leistungsfähigkeit ohne Beanstandungen unter Beweis stellen. Damit stand der Inbetriebnahme für das Jubiläum «100 Jahre Lötschbergbahn» nichts mehr im Wege. Im Rahmen des Nordrampenfestes konnten die Vereinsmitglieder das Projekt in Frutigen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und weiteren Goodwill und Spenden sammeln. Die sehr ambitiösen Termine konnten Dank dem engagierten Mitwirken aller Beteiligten in den Bahnunternehmungen, dem BAV aber insbesondere auch der Vereinsmitglieder eingehalten werden. Die Lokomotive stand vom BAV zugelassen Ende Juni 2013 rechtzeitig zur offiziellen Feier der Lötschbergbahn zur Verfügung. Die Projektkosten konnten grösstenteils eingehalten werden. Die umfangreichere Aufarbeitung der Drehgestelle und Achsen, deren Zustand schlechter als erwartet war, sowie die Sanierung der Pneumatik am Hauptluftgerüst führten zu einer kleinen Kostenüberschreitung des Projektbudgets. Pendelfahrt am Jubiläumsfest bei Frutigen

8 Seite 8 Etwa ein Drittel der involvierten Helfer in Steffisburg Wir möchten es nicht unterlassen allen Geldgebern, insbesondere dem Lotteriefonds des Kantons Bern, der BLS AG und vielen weiteren kleineren Spendern zu danken. Auch danken wir der BLS-Stiftung für die Überlassung der Lokomotive und die Hilfe im Rahmen des Projektes. Wir danken den Werkstätten der BLS AG und SOB AG für die exzellente Arbeit und grosszügige Unterstützung dieses Projekts. Schmiditech, die uns kompetent die Zugsicherung entworfen und eingebaut hat. Aber auch dem Bundesamt für Verkehr (BAV) für die zügige und professionelle Begleitung. Natürlich danken wir allen unseren Mitgliedern, welche viele, sehr viele Freizeitstunden investiert haben. Ein Projekt dieser Grössenordnung benötigt ein absolutes Teamwork ohne dieses ist ein Erfolg unmöglich. Zuletzt erinnern wir uns auch an Markus Pfeiffer, der als Vereinsmitglied leider die Probefahrt nicht mehr erleben konnte. Vielen Dank für die Unterstützung und Zusammenarbeit!

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