Protokoll. Treffen der Landesarbeitsgemeinschaft Herzenslust am im KCR Dortmund. Teilnehmer:

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1 Protokoll Treffen der Landesarbeitsgemeinschaft Herzenslust am im KCR Dortmund Teilnehmer: - Brackhagen, Michael (Aidshilfe Bottrop) - Dierichs, Ralf (Aidshilfe Essen) - Driller, Thorsten (Herzenslust Paderborn) - Fiorenza, Domenico (Aidshilfe NRW) - Funk, Frank (Aidshilfe Duisburg/Kreis Wesel) - Heuser, Gisbert (Aidshilfe Unna) - Kayser, Arne (Vorstand Aidshilfe NRW/Aidshilfe Bochum) - Keller, Ulrich (Vorstand Aidshilfe NRW/Aidshilfe Unna) - Klenke, Reinhard (Aidshilfe NRW) - Prof. Dr. Küpper, Beate (Referentin) - Kühn, Stephan (Herzenslust Siegen) - Kuske, Matthias (Allround Team GmbH) - Labisch, Nicole (Aidshilfe Bottrop) - de Oliveira, Marcel (Aidshilfe Bochum) - Osterhoff, Holger (Herzenslust Mülheim) - Prellwitz, Bert-Ulf (Aidshilfe Bielefeld) - Przybilla, Frank (Schwules Netzwerk NRW) - Rybak, Rainer (Aidshilfe Köln) - Schomann, Tim (IWWIT) - Schubert, Oliver (Aidshilfe NRW) - Sulomar, Robert (Aidshilfe Düsseldorf) - Sülün, Güner (Herzenslust Essen) - Steggemann, Björn (Aidshilfe Münster) - Temur, Ali (Herzenslust Bonn) - Wurm, Michael (Referent/Aidshilfe NRW) TOP 1: Come in/begrüßung Ulrich Keller eröffnet die Sitzung um 10:30 Uhr und bedankt sich für die hohe Anzahl an Teilnehmern. Dann übergibt er das Wort an Reinhard Klenke, der sich vorstellt und die Anwesenden willkommen heißt. Aus aktuellem Anlass rechtsextreme Demo in Dortmund erinnert er an die schwulenemanzipatorische Ausrichtung, die auch ein wesentlicher Aspekt der Arbeit der LAG Schwule/Herzenslust ist. Gerade heute sei es wieder wichtig, eindeutig

2 Flagge zu zeigen. Auch Oliver Schubert stellt sich kurz vor und übergibt dann das Wort an Matthias Kuske. TOP 2: 20 Jahre Herzenslust/Herzenslust und ich, Auftaktveranstaltung (16.05.), Planungen und Umsetzungen, regionale Angebote (Matthias Kuske, Allround Team, Köln) Matthias Kuske vom Allround Team berichtet vom aktuellen Planungsstand. Der Runde Tisch 20 Jahre Herzenslust wird am 16. Mai im KOMED in Köln stattfinden. Die Einladungen werden bald rausgehen. Abends wird die Ausstellung eröffnet. Sie ist als Wanderausstellung geplant und wird u.a. auf dem Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress in Düsseldorf sowie im Landtag gezeigt. Gerne darf sie auch von den lokalen Gruppen verwendet und ergänzt werden. Das Motto Herzenslust & Ich stellt die Menschen, die Herzenslust über 20 Jahre hinweg begleitet haben, in den Vordergrund. Es gibt insgesamt 14 Tafeln mit Interviews zu verschiedenen Themen und Schwerpunkten Daneben gibt es ein Multimedia-Tablet (Videos, E-Learning-Tool, Präventionsspiele, etc.) und eine 64-seitige Dokumentation, angereichert um ergänzende Texte. Wer Interesse hat, die Ausstellung für bestimmte Anlässe vor Ort einzusetzen, möge sich bei Reinhard melden. Bis Mitte Juni ist sie beim Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress, ab Ende November/Anfang Dezember im Landtag NRW. Schön wäre es, die Ausstellung in Räumlichkeiten mit viel Publikumsverkehr zu zeigen. Denkbar wäre auch eine Präsentation im Rahmen von CSD-Veranstaltungen (zum Beispiel auch beim CSD-Empfang!). Arne weist darauf hin, dass die Ausstellung auch bereits in einigen ZSP-Anträgen erwähnt wurde, hier ist noch eine Koordinierung/Terminierung zwischen den einzelnen Gruppen notwendig. Da die Ausstellung wegen der Tablets etc. bewacht werde sollte, ist es effektiver, sie zu bestimmten Events und für kürzere Zeiten anzubieten, in denen aber viele Menschen aus der Community erreicht werden. Auch in Hinblick auf Öffentlichkeitsarbeit ist die Ausstellung eine gute Gelegenheit, Politik und Gesellschaft zu zeigen, was Herzenslust eigentlich alles macht. Im Vorfeld der Erstellung wurde auch das Herzenslust-Archiv der Aidshilfe NRW gesichtet und Teile an das Schwule* Museum in Berlin geschickt. Diese Möglichkeit können auch die örtlichen Aidshilfen nutzen. TOP 3: Mashallah You re welcome (Güner Sülün, Mashallah, Essen) Vorstand und Beirat haben beschlossen, Mashallah eine kontinuierliche Förderung zu ermöglichen, sofern auf den LAGen Schwule/Herzenslust eine regelmäßige Rückmeldung und Rücksprache aus diesem Arbeitsbereich erfolgt. Robert Sulomar und Güner Sülün berichten kurz vom Werdegang von Mashallah. In Dortmund, Bochum, Essen und Düsseldorf gibt es eine telefonische Beratung, in Düsseldorf und Essen außerdem ein Gruppenangebot. Zur Veranschaulichung der Arbeit von Mashallah

3 werden zwei Spiele veranstaltet, die den Teilnehmern Herausforderungen in der interkulturellen Arbeit anschaulichen sollen. In der folgenden Diskussion geht es um die beiden Pole Selbstaufgabe vs Spezialisierung, Provokation und sexualisierte Inhalte - ja oder nein. Genau um diesen Spagat, kultursensibel zu arbeiten und trotzdem hinter den eigenen Werten (z.b. Lebensstilakzeptanz) zu stehen, geht es, so Güner. Sich zu verstecken, hieße die Stigmatisierung, die Migranten zum Teil in den Herkunftsländern erfahren, fortzuschreiben. Trotzdem gelte es Feinheiten zu beachten. Migranten seien in Wirklichkeit viel besser hier angekommen, als wir es ihnen oft unterstellen, so der Konsens unter den Teilnehmern. Sie akzeptieren in hohem Maße unsere gemeinsamen Werte. Abschließend wird noch um die Sinnhaftigkeit der Vermittlung von differenzierten Präventionsbotschaften, die über das Verteilen von Kondomen hinausgehen (z.b. Schutz durch Therapie), diskutiert. Selbstverständlich gelten im Allgemeinen erweiterte Präventionsbotschaften für Menschen mit Migrationshintergrund genauso wie für andere Zielgruppen. Dazu passend entwickelt Herzenslust derzeit ein Konzept, wie auch z.b. Schutz durch Therapie einfacher in der Vor-Ort-Arbeit präsentiert und erklärt werden kann. TOP 4: IWWIT-News (Tim Schomann, DAH/IWWIT, Berlin) Thema Migration wurde auch beim FAK (Facharbeitskreis Schwule) aufgegriffen. Tim Schomann stellt anstehende Themen und Projekte von IWWIT für das Jahr 2015 vor, beispielsweise Risiken bei diversen Fetisch-Praktiken, PEP und Test-Awareness bei U30- Jährigen. Die IWWIT-Kampagne ist zunächst nur bis 2015 bewilligt, aber es wird von einer Fortführung bis Ende 2020 ausgegangen. Ende 2015 wird es einen Schnitt geben und eine Infragestellung der bisherigen Techniken und Strategien. Agenturen werden zunächst nur bis 2016 weiter beauftragt, sodass dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der DAH die Bedarfe ausgelotet werden. IWWIT soll in Zukunft kampagnenfähiger werden, um den Druck rauszunehmen, ständig neue Materialien zu produzieren. Oliver Schubert regt in Bezug auf Socke und Schuss eine Kooperation zwischen IWWIT und Herzenslust NRW an. Arne Kayser beklagt die erhöhte Heterogenität und die Vielzahl an Themen, die in den bisherigen Kampagnen besetzt wurden. Dies soll mit dem neuen Konzept auch bedacht werden. TOP 5: CSD-Planung 2015 (Rainer Rybak, Checkpoint, Köln) Rainer stellt den bisherigen Planungsstand zum gemeinsamen CSD-Auftritt beim Colognepride vor. Diesjähriges Motto wird Circus Herzenslust Manege frei für Vielfalt! (s. Präsentation). Aufgrund des Vorjahressieges wird Herzenslust dieses Jahr die Startnummer 1 der Parade sein.

4 Die Gruppen vor Ort sind aufgerufen, nach Zirkustalenten (Jongleure, Einradfahrer, Clowns, ) Ausschau zu halten. An der Spitze des Herzenslust-Auftritts soll eine Gruppe von ca. 15 bis 20 Leuten vorangehen, die verschiedene artistische Einlagen darbietet. Es soll jedoch nicht jeder sein eigenes (Karnevals-)Kostüm mitbringen. Wer beispielsweise als Gewichtsheber auftreten möchte, möge dies tun, die Farben und die Gesamtgestaltung sollten jedoch der Corporate Identity entsprechen, um die Gruppenwirkung nicht zu zerstören. Kooperationen mit Zirkussen sind schwierig, da die gerade alle in der Winterpause sind. Der Mann von Jan Gentsch bildet Artisten aus und ist bereits angefragt. Darüber hinaus wird angeregt, Uwe Struck vom Circus Flic Flac aus Duisburg anzufragen. Diejenigen, die über entsprechende Kontakte verfügen, sollen sich bitte an Oliver wenden. TOP 6: Schwerpunktthema: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Entstehen von Vorurteilen (Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein) Oliver Schubert verweist auf den nach wie vor aktuellen Bezug des Themas (Pegida, besorgniserregende Eltern und Co.) und leitet damit über zu Prof. Dr. Beate Küppers Vortrag Sexuelle Vorurteile: Die Abwertung von nicht-heterosexuellen Menschen als Teil einer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (s. Präsentation). Nach der sozialpsychologischen Herleitung der Entstehung von Vorurteilen präsentiert die Referentin die Ergebnisse verschiedener Studien, u.a. eine zehnjährige Studie zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit der Friedrich-Ebert-Stiftung und die ZuGleich-Studie (Zick & Preuß 2014) über Homophobie in Nordrhein-Westfalen, die im Mai veröffentlicht wird. Insgesamt nehme Homophobie zwar ab, der Trend stagniere jedoch bzw. schwäche sich ab und es kommt zu einer zunehmenden Polarisierung. Besorgniserregend sei vor allem, dass sexuelle Vorurteile in der jüngeren Altersgruppe in den letzten Jahren wieder angestiegen sind. Darüber hinaus gibt die Referentin auch einige Handlungsempfehlungen an die Gruppe ab. Es sei ein großer Fehler, sich als Minderheit weiter auseinander dividieren zu lassen. Stattdessen gelte es sich mit anderen Minderheiten (bzw. mit allen Menschen, die Unterschiedlichkeit und Vielfalt möchten) zusammenzuschließen und ein großes Ganzes zu bilden. Auch mehr Akzeptanz innerhalb der schwulen Community sei notwendig, sind sich die Teilnehmer in der anschließenden Diskussion einig. Über neue homophobe Tendenzen gibt es zwei Lesarten: Man könne diese verstehen als einen backlash oder auch als letztes aufbäumendes Gefecht. Klar sei jedenfalls die Formel: Je mehr Kontakte und Sichtbarkeit, desto mehr gewöhnen sich die Menschen an Unterschiede. Vorurteile seien jedoch nicht nur durch Wissen abzubauen reine Fakten helfen nicht, wenn eine emotionale Ablehnung besteht. Hier sei es also wichtig, Wissensvergabe inklusive positiver Emotionen zu liefern. Die humane und demokratische Qualität einer Gesellschaft bemisst sich am Umgang mit schwachen Gruppen, so die Referentin. Insofern lautet ihr Fazit: Sexuelle Vielfalt ist kein Sonderthema für eine Betroffenengruppe, sondern Querschnittsthema für alle.

5 Im Anschluss bedankt Arne Kayser sich für den aufschlussreichen Vortrag und die anregende Diskussion und weist nochmals auf die wichtige Verschränkung der Themenfelder Homophobie und Rassismus im Zuge der Verhältnisprävention hin. TOP 7: Leitbild für die Schwulenarbeit (Michael Wurm, Aidshilfe NRW) Michael Wurm stellt die Leitbildentwicklung für die Schwulenarbeit im Rahmen von 20 Jahre Herzenslust vor. Dabei geht es um eine große Bandbreite von Menschen, ehrensowie hauptamtlich, die ohne zentrale Steuerung agieren, deswegen ist ein Leitbild von so großer Bedeutung. Nach innen vermittelt es Orientierung und Motivation, nach außen erklärt es den Menschen, was Herzenslust ist und was die Menschen, die bei Herzenslust engagiert sind, bewegt Im Dezember 2014 gab es den ersten Workshop dazu, auf dem die Arbeitsschritte: Zielgruppe Leitziele Methoden Zielerreichung herausgearbeitet wurden. Weitere Termine für die Redaktionsgruppe werden vorgestellt. Der nächste Termin ist der 30. Mai, die Endabstimmung ist für den 16. April 2016 vorgesehen, sodass die Ergebnisse beim Runden Tisch am 14. Mai 2016 präsentiert werden können. Wer Interesse hat sich zu beteiligen, Fragen hat oder weitere Infos möchte, möge sich bitte an Reinhard wenden. TOP 8: Berichte aus der örtlichen Arbeit/Verschiedenes Holger Osterhoff (Mülheim a.d. Ruhr/Gelsenkirchen) berichtet, dass es insgesamt gut läuft. Eine große schwule Party in Mülheim wurde jedoch eingestellt (Stichwort Szenesterben). Die Kooperation mit der örtlichen Sauna laufe aber produktiv weiter. Gisbert Heuser (Unna/Dortmund) berichtet vom Umzug des Gesundheitsladens pudelwohl in Dortmund, der mit der Aidshilfe zusammenziehen wird. Am 22. Mai ist die Eröffnung. Man hofft, durch Synergieeffekte Beratungs- und Testangebote weiter ausbauen zu können. Thorsten Driller (Paderborn) berichtet, dass es nun ein neues Testangebot einmal im Monat gibt. Die Planung zum PaderPride läuft, er wird wahrscheinlich zwei Wochen vor dem CSD in Bielefeld stattfinden. Es wird bunt! Rainer Rybak (Köln) berichtet vom Umzug des CheckUp/Checkpoint. Ab April werden ein vierter Testabend in der Woche sowie Abstriche (auf Chlamydien und Tripper) angeboten. Björn Steggemann (Münster) berichtet, dass es ab Mai ein Testangebot auf HIV und STIs geben wird. Ralf Dierichs (Essen) kündigt an, dass es am 18. April eine Infoveranstaltung mit Georg Roth und Thomas Stempel zum Thema Homophobie im Alter und Sensibilisierung der Pflege geben werde. Reinhard Klenke (Aidshilfe NRW) stellt den Planungstand der BISS (Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren) vor, die am 1. Juli in Frankfurt gegründet

6 werden und ihren Sitz in Köln bekommen soll. Eine Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde zugesichert. Bisher wird die Initiative unterstützt durch die Deutsche AIDS-Hilfe, die Aidshilfe NRW sowie mehrere schwule Organisationen, ab dem 1. Juli können weitere Institutionen und auch Einzelmitglieder beitreten. Geplant sind zum Beispiel Projekte wie Schulungen, eine Vernetzung auf Bundesebene, etc. Zum Abschluss bedankt Ulrich Keller sich für die vielen aufschlussreichen Redebeitrage und die Referenten sowie dem KCR für die vorbildliche Gastfreundschaft und schließt die Sitzung gegen 16:30 Uhr.

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