Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Realschule

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1 Erhebungsbogen Allgemein bildende Schulen Realschule (Bei Schulen in Organisationseinheit bitte für jede Schulform die Angaben zu 1 und 2 auf einem eigenen Bogen ausfüllen) 1. Grunddaten der Schule 1.1. Schulname und -adresse Schulname Inselschule Borkum Schulform: Haupt- und Realschule mit Förderzentrum Schuladresse: Upholmstraße Borkum Schulleiterin / Schulleiter Johannes Akkermann Homepage Schulnummer Tel.: Fax: Schulträger: Landkreis Leer Schulamt buero@inselschule-borkum.de Ansprechpartner: Hermann Rieken 1.2. Unterrichts- und Betreuungszeiten Ganztagsschule Unterrichtszeiten: Anzahl der Integrationsklassen - Ende bei Ganztagsangeboten: Beginn: 7:45 Uhr 13:05 Ende: (16:30) Uhr Uhr Schulzentrum X Öffnungszeiten Beginn: 7:15 Uhr Ende: 17:00 Uhr 1.3. Standortbedingungen Soziales Umfeld, Konkurrenzsituation, qualitative Beschreibung der Sozialstruktur der Schüler/innen (z.b. Migrationshintergrund) u. a. Die Inselschule Borkum ist die einzige Schule im Sekundarbereich I auf Borkum und so gesehen konkurrenzlos. Die Kommune Borkum hat zurzeit 5547 Einwohner mit absteigender Tendenz, von denen nahezu 100% wirtschaftlich mittelbar oder unmittelbar vom Tourismus abhängig sind. Das bedeutet, dass die Eltern in der immer länger werdenden Vermietungsperiode von ca. Mitte März bis Ende Oktober und in der Woche zum Jahreswechsel großen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt sind und in der Regel nur wenig Zeit für ihre Kinder haben. In dieser Phase gestaltet sich die Elternarbeit allein auf Grund von Terminschwierigkeiten deutlich problematischer als in der übrigen Zeit. Die Ausrichtung als Touristikinsel führt auch dazu, dass es nur wenig nicht kommerzielle Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche auf Borkum gibt. Ausnahmen hiervon bilden das Jugendhaus und das rege Vereinsleben. Unterstützungs- und Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern sind nur schwer zugänglich. Eine(n) zuständige(n) Schulpsychologin / Schulpsychologen gibt es nicht mehr. Von den insgesamt 206 Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2007/2008 sind 14 mit Migrationshintergrund, 1

2 das entspricht einem Anteil von 6,8%. Der überwiegende Teil davon entstammt Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien, die in den Bürgerkriegswirren ihre Heimat im Kosovo verlassen haben. Diese Schülerinnen und Schüler sind in der Regel gut integriert. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit akademischem Hintergrund liegt ebenfalls bei ca. 6%. Alles in allem lässt sich die Sozialstruktur mit dem Begriff bürgerliche Mittelschicht recht gut umschreiben. Dabei ist auch die insulare Gesellschaft weit davon entfernt, eine heile Welt zu sein. Ein immer größer werdender Anteil von Alleinerziehenden und so genannten Patchwork-Familien ist auch hier zu beobachten. Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen, die aus der Literatur als neue Kindheit bekannt sind, hat sich auch die Inselschule zu stellen. 1.4 Schülerinnen und Schüler Schülerzahlen 2005/ / /2008 Anzahl der Schülerinnen und Schüler davon weiblich Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache in % 3,6 6,6 6,8 Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Integrationsklassen Fahrschülerinnen und -schüler in % 2,6 1,4 1, Anmeldungen und Aufnahmen 2005/ / /2008 Landeszahlen dieser Schulform (aktuelle Zahlen) 1) im 5. Schuljahrgang angemeldete Schülerinnen und Schüler aufgenommene Schülerinnen und Schüler HS RS Gym HS RS Gym HS RS Gym davon mit Empfehlung für ) bitte jeweils Landeszahlen eintragen, soweit diese vorliegen 1.5. Personal Lehrerinnen und Lehrer 2005/ / /2008 Land (aktuelle Zahlen) Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer davon weiblich [in Prozent] 51,7 51,7 51,7 Teilzeitlehrkräfte [in %] 41,4 37,9 41,4 Anzahl Lehrkräfte mit Teilabordnungen an die Schule Anzahl Lehrkräfte mit Teilabordnungen an andere Schulen Durchschnittsalter der Lehrkräfte ,4 Anzahl der Anwärterinnen und Anwärter

3 Anzahl der Feuerwehrlehrkräfte (Vertretungslehrkräfte) Nicht lehrendes Personal (mit HS) Anzahl insgesamt 2,25 2,55 2,55(2,8) Schulassistenzpersonal (Anzahl) 0,75 0,75 0,75 Pädagogische Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (Anzahl) Sozialpädagoginnen/ -pädagogen (Anzahl) 0 0 Evtl. 0,25 Sekretariats- und andere Verwaltungsangestellte (Stellen oder Stellenanteil) 0,5 0,55 0,55 Hausmeister (Stellen oder Stellenanteil) 1 1,25 1, Unterrichtsversorgung und Klassenfrequenz Unterrichtsversorgung 2005/ / /2008 Land (aktuelle Zahlen) Lehrer-Soll-Stunden Lehrer-Ist-Stunden Lehrer-Ist-Stunden für Zusatzbedarf Unterrichtsversorgung % 104,6 106, Anzahl der Klassen und Klassenfrequenzen 2005/2006 Schuljahrgänge 5 bis 10 Kl. Frequenz 2006/2007 Klassen Klassen Kl. Frequenz 2007/2008 Klassen Kl.- Frequenz Landeszahlen dieser Schulform (aktuelle Zahlen) Kl. je Schule Kl. Frequenz davon 5. Schuljahrgang , Schuljahrgang ,5 2 21,5 7. Schuljahrgang 2 18, ,5 8. Schuljahrgang 2 X 14,5 2 18, Schuljahrgang 2 17, Schuljahrgang X 14, alle Schuljahrgänge der Schule 11 17, , ,6 1.7 Unterrichtsausfall und Vertretung Gründe für Unterrichtsausfall sind Krankheit der Lehrkräfte, Facharztbesuche auf dem Festland (Sonderurlaub), auf Grund der Insellage zusätzliche An- und Abreise der Lehrkräfte bei Sonderurlaubsgründen 3

4 (vor allem bei individueller Fortbildung), Betriebspraktika, Abschlussprüfungen, Klassenfahrten, ganz selten extreme Wetterverhältnisse, wie z.b. Glatteis, Sturm, Hitze. Unterricht wird mit Ausnahme von Randstunden grundsätzlich vertreten. Dabei wird darauf geachtet, zunächst die in der betroffenen Klasse unterrichtenden Lehrkräfte einzusetzen, dann möglichst Lehrkräfte der zu vertretenden Fächer. Außerdem muss darauf geachtet werden, Teilzeitlehrkräfte nicht unverhältnismäßig häufig einzusetzen. Sind die Unterrichtsausfälle vorher bekannt, geben die fehlenden Lehrkräfte den Vertretungslehrkräften Unterrichtsvorbereitungen für die zu vertretenden Unterrichtsstunden. 1.8 Fehltage (Schülerinnen und Schüler) 2005/ / /2008 Anzahl der Fehltage ohne Entschuldigung Anzahl der Schülerinnen/Schüler mit Fehltagen ohne Entschuldigung davon 5. Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang 4 3 Anzahl der gemeldeten Schulpflichtverletzungen 2 1 Erläuterung: Es handelt sich in den wenigsten Fällen um Absentismus Schwänzen, sondern um fehlende Disziplin beim Ausstellen und/oder Abgeben der Entschuldigungen. Hier ist auf Grund regelmäßigen Kontaktes mit den Eltern und Einwirkens auf die SchülerInnen bereits eine deutliche Verbesserung eingetreten. Die Schulpflichtverletzungen wurden wegen selbstständiger Ferienverlängerungen angezeigt. Ein Phänomen, das deswegen auftritt, weil viele Eltern trotz der bereits vorhandenen Inselferienregelung keine Möglichkeit haben, während der Schulferien Urlaub zu nehmen bzw. ihr Geschäft zu schließen. 2. Ergebnisse 2.1 Abschlüsse Abschlüsse nach dem (9.) 10. Schuljahr insgesamt Landeszahlen dieser Schulform insg. % insg. % insg. % insg. % Abschlüsse und Abgänger insgesamt davon ohne Abschluss Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) ,5 0 0 Hauptschulabschluss (nach Klasse 10) ,8 Realschulabschluss , ,3 Erweiterter Sekundarabschluss I ,9 darunter Übergänge in die gymnasiale Oberstufe ,4 8 30,8 4

5 Erläuterungen der Schule: In den letzten 3 Jahren haben inkl. Förderzentrum insgesamt 128 Schülerinnen und Schüler unsere Schule nach Absolvierung der allgemein bildenden Schulpflicht verlassen. Davon haben nur zwei keinen Abschluss erhalten. Das entspricht einem Anteil von 1,55%! Im gleichen Zeitraum haben von 73 Realschulabsolventen 25 in die gymnasiale Oberstufe gewechselt. Das entspricht einer Quote von 34,2 %. 2.2 Wiederholer und Nachprüfungen Wiederholer 2005/ / /2008 Landeszahlen dieser Schulform insg. % insg. % insg. % insg. % Wiederholer insgesamt davon 5. Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang Schuljahrgang davon Mädchen (bezogen auf Gesamtzahl der Wiederholer) Erläuterungen der Schule: Verteilt auf die drei Schuljahre beträgt die Quote der WiederholerInnen 2,3%! 2005/2006: 2,6% 2006/2007: 2,4% 2007/2008: 1,9% Nachprüfungen Schülerinnen und Schüler mit Teilnahme an Nachprüfungen davon mit Erfolg , Schulwechsel (nicht umzugsbedingt) Zugänge aus anderen Schulformen 2005/ / /2008 Landeszahlen dieser Schulform insg. % insg. % insg. % insg. % Zugänge insgesamt davon in die Schuljahrgänge 7-10 insgesamt davon aus Sonder-/Förderschule Hauptschule, HS-Zweig KGS ,3 0 0 Realschule, RS-Zweig KGS

6 IGS Gymnasium, Gymnasialzweig KGS , Abgänge in andere Schulformen 2005/ / /2008 Landeszahlen dieser Schulform insg. % insg. % insg. % insg. % Abgänge insgesamt davon aus den Schuljahrgänge 7-8 insgesamt davon zu Sonder-/Förderschule Hauptschule, HS-Zweig KGS Realschule, RS-Zweig KGS IGS Gymnasium, Gymnasialzweig KGS aus den Schuljahrgänge 9-10 insgesamt davon zu Sonder-/Förderschule Hauptschule, HS-Zweig KGS Realschule, RS-Zweig KGS IGS Gymnasium, Gymnasialzweig KGS Erläuterungen der Schule: Drei Schüler wechselten nach Durchlässigkeits- und Versetzungsordnung zum Schuljahr 2006/2007 von 5 HS nach 6 RS. Eine Schülerin wechselte zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 von 5 RS nach 6 HS. 2.4 Besondere Auszeichnungen der Schule (z. B. Europaschule, Umweltschule in Europa, UNESCO- Projektschule) Name des Programms/Wettbewerbs: vorletztes Schuljahr Auszeichnung im Jahr letztes Schuljahr aktuelles Schuljahr 6

7 3. Schulprofil und Schulprogramm 3.1 Stand der Schulprogramm- und Leitbildentwicklung Die erste Auflage des Schulprogramms mit Leitbild liegt vor. Ziele und Maßnahmen für das Schuljahr 2007/2008 wurden nach Auswertung der Umfrage zur Schülerzufriedenheit 2006/2007 ausgearbeitet. (siehe auch 10.1) Die genannte Umfrage ergab, dass aus Sicht der Schülerinnen und Schüler noch Verbesserungspotenzial bei der methodischen, didaktischen und atmosphärischen Gestaltung des Unterrichts besteht. Das konsequentere Achten auf das Einhalten der schulinternen Regeln wurde ebenfalls angemahnt. Insgesamt scheint die Inselschule hier aber auf dem richtigen Weg zu sein, weil in der jüngsten Umfrage immerhin 66% der Schülerinnen und Schüler äußern, dass die Lehrkräfte auf das Einhalten der Regeln achten gegenüber 40% im Schuljahr 2003/2004. Einen schlechten Wert erhielten bei nur 57% Akzeptanz die Aufenthaltsmöglichkeiten außerhalb des Unterrichts. Die erste Gesamtkonferenz des Schuljahres hat daher folgende Ziele und Arbeitsschwerpunkte festgelegt, deren Erfolg als erreicht angesehen werden, wenn sich die entsprechenden Werte bei der nächsten Umfrage signifikant verbessern: 1. Der Unterricht an der Inselschule soll noch vielfältiger und interessanter werden. 2. An der Inselschule soll noch konsequenter auf das Einhalten der vereinbarten Regeln geachtet werden. 3. Die Aufenthalts- und Betätigungsmöglichkeiten außerhalb des Unterrichts sollen weiter verbessert werden. Zur Erreichung dieser Ziele wurden folgende Maßnahmen beschlossen und entsprechend delegiert: Zu 1: Der Schulleiter wird beauftragt eine SchiLF zum Thema Methodenvielfalt und Methodenkompetenz möglichst zeitnah zu organisieren. Auf das LehrerIn - Leitbild wird ergänzend hingewiesen (Baustein 7 Schulprogramm). Zu 2: Das Trainingsraumprogramm soll noch konsequenter unter strenger Beachtung der Verfahrensregeln angewendet werden (Baustein 8 Trainingsraumprogramm/Erziehungskonzept ). Das Anti-Rauchkonzept soll unter Berücksichtigung der neuen Gesetzeslage überarbeitet werden (Baustein 9 Erziehungsmittel und Ordnungsmaßnahmen ). Zu 3: Kurz- bis mittelfristige Maßnahmen: Umwandlung des nur noch wenig frequentierten Beachvolleyballfeldes in ein Beachsoccerfeld (Förderverein) Schaffung von Sitzgelegenheiten in der Pausenhalle evtl. durch Kinositze (Herr Akkermann, Herr Hartwig) Attraktivierung der Boulderwand durch Integration in den Sportunterricht und häufigen Wechsel des Aufbaus (Fachleitung Sport). Mittel- bis langfristige Maßnahmen: Teilumgestaltung des Schulgeländes unter ökologischen Gesichtspunkten unter Zuhilfenahme von Experten (Ökowerk Emden) und evtl. teilweiser Fremdfinanzierung über Bingo-Umweltlotto Niedersachsen (Frau Bücker, Herr Braun, Frau Hollmann). 3.2 Schulprofil (Besonderes Unterrichtsangebot, Fremdsprachen, fächerübergreifende Schwerpunkte) Gymnasiale Förderung 7-10; Schulform übergreifender Unterricht in Wahlpflichtkursen, Werte und Normen, Religion, Sport; äußere Fachleistungsdifferenzierung in Ma, En, Frz in Klassen 9 und 10, verbindliche Facharbeit im 10. Jahrgang; Trainingsraumprogramm, PIT (Projekte zur Gewaltprävention), HA-Betreuung, AG-Angebote; größtenteils integrative Beschulung der FörderschülerInnen Lernen, Schülerfirma in Klasse 8/9 HS, Projektwoche Schüler leiten Projekte selbst, Deutsch als Zweitsprache; im Fachbereich GSW (Ge, Ek, Pol) wird überwiegend fächerübergreifend unterrichtet und benotet, die drei Fächer werden in jedem Fall von der gleichen Lehrkraft unterrichtet 3.3 Beteiligung an Modellversuchen und Pilotprojekten zur Schulentwicklung keine 4. Lernkultur Zusatz- und Förderangebote, Unterricht 4.1 Freiwillige Arbeitsgemeinschaften Bands, Hausaufgabenhilfe, Mädchenfußball, Fitness, Wassersport, Homepage, PC für Französischschüler, Küche und Garten, Teich, English Conversation 5-6, Literatur/Schülerbibliothek, Video, Handball (in Kooperation mit Sportverein TuS Borkum), Natur und Umwelt 7

8 4.2 Teilnahme und Erfolge in Schülerwettbewerben Auszeichnung Name des Wettbewerbs: 2005/ / /2008 Vorlesewettbewerb Kasse 6 Sieger Kreisentscheid x DFB Talentwettbewerb Ju +Mä x Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung (MdLs in der Schule) x SchoolJam Wettbewerb für Schulbands IHK-Wettbewerb für 10.Klassen Plattdeutsch-Vorlesewettbewerb in Leer Teilnahme Teilnahme SchoolJamLyriks GymFöGruppe Kl 7 Teilnahme Fantasy-Geschichten GymFöGruppe Kl 7 Malwettbewerb der Volksbank Kl.6/7 Qualifizierung für Bundesentscheid x x x x X Projekt zur gesunden Ernährung mit Verkaufsstand (Vor- und Nachbereitung im Fach Biologie: Stoffwechsel des Menschen) Geldpreis 90,00 x Be smart don t start (Vor- und Nachbereitung im Biologieunterricht: Sucht) x x 4.3 Förder- und Integrationsmaßnahmen Besondere Fördermaßnahmen (z. B. besondere Begabungen, Stressabbau, Konzentrationsfähigkeit) Trainingsraum, Marburger Konzentrationstraining für Lernhilfeschüler, Sportförderunterricht, gymnasiale Förderung, siehe auch Schulprogramm Baustein Förderkonzept der Schule (für leistungsschwache / leistungsstarke Schülerinnen/Schüler) Stand der Entwicklung: s. Förderkonzept Schulprogramm Baustein 2 / Förderzentrum gymnasiale Förderung mit Vergleichsarbeiten Gymnasium, NIGE Esens, siehe auch Schulprogramm Baustein Regionale Integrationskonzepte Förderzentrum übernimmt diagnostische Hilfestellung bereits im Vorschulalter, s. Förderkonzept Baustein Kooperation mit Förderschulen oder Fördereinrichtungen (mobile Dienste u. a.) s.o Sprachfördermaßnahmen (071/076) (Anzahl der Schülerinnen/Schüler? Maßnahmen? Konzept?) Angebot Deutsch als Zweitsprache im Schuljahr 2007/2008, 7 Stunden nach Schlüssel 071, u.a. DaZ für Fortgeschrittene, siehe auch Schulprogramm Baustein 18 Schuljahr 06/07 2 Std/Wo für 4 SchülerInnen Kognitive Wahrnehmungs- und Sprachförderung (Wettstein/Rey), Sprachspiele, Artikulationsübungen, Lautbildung (Werscherberger Sprachheilmappen) Maßnahmen zur sonderpädagogischen Förderung 8

9 s.o Maßnahmen zur Ermittlung und Dokumentation der individuellen Lernentwicklung s. Schulprogramm Baustein Hochbegabtenverbund (beteiligte Schulen) keine 4.4 Lernkultur Unterricht Besondere Formen der Unterrichtsorganisation Projektwoche und tage, Schulform übergreifender Unterricht, Doppelsteckungen Fachunterricht FörderschülerInnen Schülerfirma Klassen 8/9H Außerschulische Lernorte, z.b. Heimatmuseum, Leuchttürme, Naturschutzgebiet Greune Stee, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Strandsport, Gezeitenland, Kirchen, Nationalparkfeuerschiff Borkum-Riff, Tierheim, Altenheim, Reptilienausstellung, Surf- und Segelschule, Kletterhalle Jugendherberge Angebote zur Förderung von selbstständigem Lernen /Methodenlernen /Schlüsselqualifikationen Computerraum/ Computerecke mit Internetzugang Schülerbibliothek Projektwoche Facharbeit Referate Einübung von Präsentationsformen gemäß Schulprogramm, siehe Methodenkonzept Baustein Formen der Teamarbeit /Projektarbeit Co-Klassenlehrersystem, Klassendienstbesprechungen, Projektwoche s. Baustein 3 / Schulprogramm Teamarbeit im Rahmen der Erstellung schuleigener Arbeitspläne, Teams in den Bausteinen zur Schulprogrammentwicklung, Doppelsteckungen Regelschul- und Förderlehrkräfte Schuleigene Lehrpläne (Entwicklung, Umsetzung, Fortschreibung) Diese sind für alle Bereiche von den Fachkonferenzen entwickelt vorhanden und werden nach Bedarf überarbeitet, insbesondere bei Einführung neuer Schulbücher oder Kerncurricula Besondere Konzepte und Maßnahmen zum Bildungsauftrag nach 2 NSchG (Gesundheitsförderung, Umweltbildung, interkulturelle Bildung, Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter, der staatsbürgerlichen Verantwortung usw.) Maßnahmen zum Bildungsauftrag nach 2 NSchG sind in Schulunterricht & Schulleben integriert, z. B eigenverantwortliche Führung des Schulkiosks, Direktwahl der Schülersprecher, einheitliche Schulkleidung auf freiwilliger Basis, AGs zur Umweltbildung (u.a. Teich und Garten), Mitgestaltung des Schulgebäudes/ Schulgeländes in Projektwochen und Arbeitsgemeinschaften, Wahlpflichtkurs 9/10 Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Mädchen in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten des Landkreises Leer, auf Fachlehrerebene bestehen erste Kontakte zu einer französischen Schule, Schülerinnen und Schüler hatten erste Kommunikation per Mail, ein Ausbau bis hin zum Schüleraustausch ist geplant Weitere Beispiele: : Projekt der 5H: Umgang mit Konflikten und Aggressionen unter Leitung von M.Wolter : Projekt der 7H: Täter-Opfer-Ausgleich/Vermittlung von Konflikten : Erste Hilfe- Fortbildung beim DRK Borkum 5H/6H 9

10 4.4.6 Konzept und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung s. Baustein 12 / Schulprogramm Berufliche Förderung, im Rahmen des Konzeptes z.b. regelmäßige Berufsberatung in den Klassen 9H, 10H und 10R Juni 07 Besuch des VW-Werks in Emden 8H und 9H April 07 Besuch des BIZ in Emden 9H Bewerbungstraining unter Leitung ansässiger Kreditinstitute Konzept und Maßnahmen zur Schullaufbahnberatung Elterninformationsveranstaltung, Klasse 3 und 5, individuelle Beratung auf zwei Elternsprechtagen pro Schuljahr, Informationsveranstaltung für SchülerInnen der Klasse für das Gymnasium Esens, Berufsberatung durch Bundesagentur für Arbeit / Emden ab Klasse 8, individuelle Beratung durch Lehrkräfte und/oder Schulleitung auf Anfrage Konzept und Maßnahmen zur Medienerziehung Im Rahmen des Fachunterrichts, zusätzlich Homepage, Internetecke und Video-AG, unregelmäßig diverse Videoproduktionen zu Projektwochen, Unterrichtsprojekten und Schuljahresfilme Beschlüsse und Regelungen zur Leistungsbewertung (inkl. Arbeits- und Sozialverhalten) Beschlüsse und Regelungen zur Leistungsbewertung wurden auf der Grundlage der Erlasse in den Fachkonferenzen getroffen und werden den Schülern zu Beginn jedes Halbjahres und bei der Besprechung der Noten erläutert. Es gibt einen von der Schule entwickelten Erhebungsbogen zur Erfassung des Arbeits- und Sozialverhaltens, s. Baustein 6 / Schulprogramm Wegweiser Beschlüsse und Regelungen zum Umgang mit Hausaufgaben Standardformular Elternbenachrichtigung, ab 2006/2007 Hausaufgabenbetreuung zur Hilfe bei der Anfertigung von Hausaufgaben (freiwillige Teilnahme) und zur Nacharbeit von fehlenden Hausaufgaben (verpflichtende Teilnahme) Sonstiges (Besonderheiten im Bereich Unterricht) s. o. 4.5 Ganztagsangebote Konzept entfällt Maßnahmen zum Schultagesbeginn entfällt Mittagessen/Essen entfällt Nachmittagsangebote 10

11 freiwillige AG-Angebote, gymnasiale Förderung, Sportförderunterricht, HA-Hilfe Hausaufgabenbetreuung HA-Hilfe mindestens 3x wöchentlich á 2 Unterrichtsstunden 5. Lernkultur und Schulleben 5.1 Schüleraktivitäten und Schülerbeteiligung (z. B. Schülerzeitung, Schülervertretung, selbst organisierte Schülerprojekte, Schülerfirma, SV-Betreuung, Beteiligung der Schülerinnen und Schüler ) Schülervertretung, Schülerprojekte während der Projektwoche, Schulkiosk, Schülerfirma, Homepage von Schülern erstellt, SV-Beratungslehrer, Direktwahl Schülersprecher, Abstimmung Namensgebung, Logowettbewerb Inselschule, gewählte VertreterInnen in GK, FK, SchuVo, Mitarbeit an Teilen des Schulprogramms, einmal jährlich Umfrage zur Schülerzufriedenheit Weitere Beispiele: 05/06 10.Klasse streicht zu Beginn des Schuljahres. ihren Klassenraum neu - Klassenübergreifender Projekttag 5R, Eltern leiten Projekte, anschließend Grillfete - Klasse 5bR streicht ihren Klassenraum mit Elternbeteiligung an zwei Nachmittagen - 06/07. 9H gründet eine Schülerfirma Einkaufsservice - klassenübergreifende Schuljahresabschlussfeier 6R mit Übernachtung Aug Klasse 5H streicht mit Eltern Klassenraum Lesenacht in der Schule 5H : Flohmarkt für Klassenausflug der 7H Pizza-Projekt (8aR im Schuljahr 06/07) Pizzaverkaufsstand in der großen Pause Merle, Stress und Klassenfahrt. Mobbing kommt krass Erzählung zum Thema Mobbing, Vortrag und Verkauf dieser Erzählung an der Grundschule. Auswertung Zeitungsartikel in der Borkumer Zeitung 5.2 Schulfahrten (z.b. Schullandheim, Klassen- und Studien-, Austauschfahrten, Auslandsaufenthalte: Was, wann, wohin? Vor- und Nachbereitung?) 11

12 Einige beispielhafte Klassenfahrten und Exkursionen(Auflistung der Klassenfahrten in den Jahrbüchern Rückspiegel ): April 2005: Klassenfahrt nach Dorsten/Wulfen Schwerpunktthema: Sauberer Wald Mai 2005: Segeltörn im Ijsselmeer in den Niederlanden mit Klasse 7R. Derartige Fahrten wurden mehrfach in anderen Schuljahren, auch in der Ostsee im Bereich der dänischen Inseln durchgeführt Mai 2005 Klassenfahrt 6aR und 6H nach Duisburg (Landschaftspark Duisburg Nord (Vorbereitung im Deutschunterricht: Fremd sein zusammen leben; Nachbereitung im Chemieunterricht Eisen und Stahlgewinnung; Zeitungsartikel Kinderfreundlicher Kanzler umarmt Borkumer Schüler ) Juli 2005 Abschlussfahrt der 10H in die Rhön Tagesfahrt nach Norderney 5H/6H Dezember 2005: Theaterbesuch der 5. Klassen in Oldenburg (mit Übernachtung) zur Unterrichtseinheit Märchen Mai Klassenfahrt 8H Bad Fallingbostel Klassenfahrt mit dem Fahrrad nach Rorichmoor 5H/6H Juni 2006 Klassenfahrt 10R nach Hamburg, Programmplanung der Schüler,u.a. Stadtteilrundgang mit historischem Vortrag über Entstehung Tagestour nach Juist 7H September 2006: Klassenübergreifende Klassenfahrt 6abR nach Celle, eingebettet in die Unterrichtseinheit Stadt im Mittelalter sowie zweitägigem Team- und Kopperationstraining, Nachbereitung: Evaluation des Teamtrainings September 2006 Ausflug 7aR nach Bremen ins Science-Center (2 Übernachtungen) Vorbereitung in Physik: Optik, Nachbereitung Deutsch: Tiere, Pflanzen und Gegenstände beschreiben) April 2007 Klassenfahrt 8aR nach Berlin; Schwerpunkt DDR-Geschichte (Vor- und Nachbereitung in Geschichte und Deutsch: Lektüre Am kürzeren Ende der Sonnenallee Exkursion ins Ostland mit Zelten auf Campingplatz Aggen Mai 2007: Klassenfahrt 7aR nach Bispingen mit biologisch-ökologischem Schwerpunkt (ökologisches Waldpraktikum) Juni 2007: 7aR Tagesfahrt nach Emden Gesichter des Islam bis Klassenfahrt der 5Fö/5H/6H mit dem Programm Eine Klasse, fertig, los Juni 2007: Erste Flugreise an der Schule mit der Abschlussklasse 10R nach London mit fachkundigen historischen Führungen und Besichtigungen und Zeitungsbericht. Derartige Fahrten haben häufiger stattgefunden, in vorhergehenden Jahren mit Bus und Kanalfähre, z.b mit der Abschlussklasse 10aR. Juli 2007: Abschlussfahrt der Klasse 10H nach Köln, Programmplanung der Schüler 5.3 Schulveranstaltungen (z.b. Einschulungs- und Abschlussrituale, Schul- und Sportfeste, Schultheater, Eltern-Information, Tag der offenen Tür) Einschulungsnachmittag mit Schulrallye für 5. Klassen, Abschlussfeier (s. Schulprogramm Baustein 14 / Schulentlassungsmodalitäten), Jahresabschlussfeier am letzten Tag vor den Weihnachtsferien, Hallen- und Strandsportfest, BJS, Schulfest im Anschluss an ProWo, Elterninformation für 5. Klassen, zu Beginn des Schuljahres, siehe 4.4.7, Elternsprechtage 2x jährlich, Informationsveranstaltung BPK für 8./ 9. Klassen, Tag der offenen Tür Schulordnung / Schulregeln Schulordnung / Schulcharta (Wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern beteiligt?) Paritätischer Ausschuss aus Schülern /Eltern/ Lehrkräften s. Schulprogramm Baustein Schul- und Klassenregeln (Wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern beteiligt?) Trainingsraumregeln als Bedingung für störungsfreien Unterricht in allen Klassen bekannt und über Elternbriefe u.a. zu Beginn der 5.Klasse vermittelt; Klassenregeln in allen Klassen unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler + Lehrer (in den meisten Klassen ausgehängt), Information der Eltern auf Klassenelternabend, Schulregeln der Schulordnung teilweise im Gebäude mit Symbolen optisch dargestellt Präventionskonzept Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke u. a. (Wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern beteiligt?) s. Baustein 9 / Erziehungsmittel / Ordnungsmaßnahmen ohne Beteiligung Eltern / Schüler außerdem Teilnahme einzelner Klassen am Programm Be smart, don t start! Informationsabende zum Thema Drogen für Eltern und KollegInnen in unregelmäßiger Folge (je nach Verfügbarkeit entsprechender ReferentInnen auf der Insel), nächster Termin mit Frau Neerhut, PI Leer 5.5. Beschwerden und Widersprüche Anzahl der Beschwerden und Widersprüche Vier offizielle Beschwerden in den letzten drei Schuljahren, davon bezogen sich drei auf Lehrerverhalten im Unterricht und in der Pause und eine auf eine Zeugnisformulierung im Fach Sport ( kann nicht beurteilt werden statt befreit ). 12

13 5.5.2 Umgang mit Beschwerden und Widersprüchen Zunächst Klärungsversuch unter Anleitung auf der Ebene der Betroffenen, bei Nichterfolg Beteiligung der Schulleitung, ggfs. Vermittlung durch Klassenelternvertreter bzw. Schulelternratsvorsitzende 5.6 Ordnungsmaßnahmen (u. a. Anzahl der Konferenzen zu Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen) Schuljahr 2006/ 2007: Eine Konferenz nach 61 mit Beschluss der Androhung des Ausschlusses vom Unterricht bis zu drei Monaten. Schuljahr 2005/2006: Drei Konferenzen nach 61, davon zweimal Beschluss der Androhung des Ausschlusses und einmal Beschluss des Ausschlusses vom Unterricht ( sechs Unterrichtstage). Niederschwellige Ordnungsmaßnahmen sind auf Grund der Insellage nicht möglich (keine Parallelklassen an HS, keine weitere Sek.I Schule vor Ort). ca. 20 Interventionsgespräche pro Schuljahr nach Trainingsraumprogramm mit SchülerInnen und Eltern 5.7 Schulsozialarbeit Angebote zur Schülerberatung und -hilfe (Beratungskonzept?) Beratungslehrerin, SV/Vertrauenslehrer, Trainingsraumgespräche, die ¼ Stelle einer Sozialarbeiterin/eines Sozialarbeiters ist zwar im Rahmen des Programms Profilierung der Hauptschule durch die LSchB bewilligt, konnte aber von der Schule bzw. vom Schulträger noch nicht besetzt werden Angebote zur Konfliktvermittlung und Gewaltprävention usw. (Präventionskonzept?) SV/Vertrauenslehrer als Konfliktvermittler, versch. Projekte zur Gewaltprävention (PiT, durch geschulte Trainees), Wahlpflichtkurs Selbstbehauptung/Selbstverteidigung für Mädchen in Klasse 9/ Beratungslehrerin/-lehrer (besonderer Schwerpunkt) 13

14 Beratungslehrerin : Irene Aggen Bericht Schuljahr 2006/ Einzelberatungen 1.1. Lehrer/innen Häufig informell auf die Frage nach Tipps Zwei Fälle formell, einer auf Anfrage (Fördermöglichkeiten für einen Schüler), einer zum Umgang mit besonders aufdringlichen Eltern auf meinen Vorschlag hin, da sich die informellen Anfragen häuften. Beides hat laut Auskunft der Beratenen zu Verbesserungen geführt Beratung zu Deutsch als Zweitsprache 1.2. SchülerInnen Mehrfach als Angebot aus Interventionsgesprächen daraus ergab sich keine längerfristige Zusammenarbeit, meist wegen mangelnder Motivation, einmal da der Schüler die Schule verließ Einmal wurde ein Schüler betreut, der sich gemobbt fühlte (in Zusammenarbeit mit der Mutter Mobbingtagebuch erstellt, welches geführt wurde und dazu geführt hat, dass sich das Gefühl relativierte.) 2. Teilnahme an Gruppengesprächen 2.2. Gespräch mit Schulpsychologen anlässlich eines bedrohlichen Vorfalls 2.3. Gelegentlich Teilnahme an Interventionsgesprächen auf eigenen Wunsch oder Anforderung der Schulleitung. 3. Systemberatung 3.1. Mitarbeit bei Betreuung Trainingsraumkonzept 3.2. Mitarbeit im Baustein Arbeits- und Gesundheitsschutz 3.3. Mitarbeit beim Projekt PIT (in diesem Schuljahr wegen anderer Programme nicht durchgeführt) 3.4. Arbeitsgruppe Kontakt mit Ehemaligen (AG beginnt dieses Schuljahr) 4. Die Inanspruchnahme als Beratungslehrerin ist im Vergleich zu früheren Schuljahren zurückgegangen. Gründe aus meiner Sicht: 4.1. Trainingsraumprogramm zeigt Erfolge 4.2. Förderkonzept zeigt Erfolge 4.3. Krankheitsbedingte längere Abwesenheit im SJ 2005/ Zusammenarbeit auf Kreisebene Die Zusammenarbeit war zunächst nicht möglich, da die Termine so lagen, dass sie von der Insel aus nur unter größtem Aufwand hätten wahrgenommen werden können. Dies hat sich jetzt gebessert, da ich nun bei den Treffen der Beratungslehrer der Stadt Emden teilnehmen kann. 6. Planung Schuljahr 2007/2008 Da bei den Versetzungskonferenzen im letzten Jahr aufgefallen ist, dass von 10 nicht versetzten SchülerInnen bzw. Schulformwechslern von HS nach RS 4 solche mit sog. Migrationshintergrund sind, wird eine Förderstunde Deutsch als Zweitsprache für Fortgeschrittene angeboten. Sie ist für SchülerInnen gedacht, die die deutsche Umgangssprache beherrschen. Ziel ist die Unterstützung bei der Lernplanung und im Schriftdeutsch Zusammenarbeit mit Schulpsychologie, Polizei, anderen Beratungseinrichtungen Die Stelle des Schulpsychologen im Landkreis Leer ist bedauerlicherweise nicht mehr besetzt (nur bei Suizidgefährdung springt ein Stellvertreter aus Aurich ein), Zusammenarbeit mit der ansässigen Sachbearbeiterin des Jugendamts Frau Lisa Glenzer sowie mit dem Jugendsachbearbeiter der Polizei, Herrn Masbaum, gegenseitige Information laut Runderlass Schule-Staatsanwaltschaft-Polizei, bei Verdacht auf Absentismus, Missbrauch, Misshandlung und Verwahrlosung Information an das Jugendamt, gegenseitige Information mit Polizei über schulrelevante Straftatbestände bzw. Ordnungswidrigkeiten auch auf informeller Ebene ( kleiner Dienstweg ) Festlegung des Verfahrens zur Meldung beim Jugendamt auf einer Dienstbesprechung des Kollegiums mit der Jugendsachbearbeiterin der Stadt Borkum zu Beginn des Schuljahres 2007/2008. November jeden Jahres Fahrradkontrollen in der Inselschule durch die Polizei (Aufkleber für verkehrssichere Fahrräder) Absentismus (Schulversäumnisse) (Ausmaß? Umgang? ) s. 1.8, durch Insellage überschaubare Situation, zunächst Gespräche mit betreffenden SchülerInnen, direkter Kontakt zu Eltern und schriftliche Benachrichtigung, in schweren Fällen Einleitung eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens, bei Verdacht auf häusliche Ursachen, z.b. Verwahrlosung, Beteiligung des Jugendamtes (Frau Glenzer) 14

15 5.7.6 Anzahl der Schülerunfallmeldungen 2005/2006: 12 Meldungen (7 Sport/ 5 Schulalltag) 2006/ Meldungen (6 Sport/ 8 Schulalltag) 5.8. Förderverein(e) Name, Zweck Förderverein HORS Borkum e.v., seit Besondere Aktivitäten, Erfolge finanzielle Unterstützung von SchülerInnen bei Klassenfahrten, Anschaffung von Materialien für die Klassen und die Pausenhalle, Buchpreise für TeilnehmerInnen am jährlichen Vorlesewettbewerb und für besonders verdiente SchulabgängerInnen, Präsenz bei Elternsprechtagen und bei der Einschulung der FünftklässlerInnen, Errichtung eines Beachvolleyballfeldes auf dem Pausenhof, Organisieren eines Döner-Essens für die gesamte Schulgemeinschaft, Unterstützung der Projektwochen, Hilfe bei der Organisation von Schulfesten, Frühstücksangebot in den großen Pausen Zahl der Mitglieder ca. 60 zahlende Mitglieder 6. Schulanlage und Ausstattung 6.1. Schulhof / Schulgelände / Schulgebäude ( Kurzbeschreibung der Besonderheiten) Schulhof: Ca 50% Pflasterfläche zu Grünanlage, Kletterwand (Boulderwand), genehmigte Graffiti-Fläche (vollendet), Mosaik im Entstehungsprozess, Beachvolleyballfeld (Umwandlung in Beachsoccerfeld geplant), Fußballtor, kleines Kletter- /Schaukelgerüst, markierte Spielflächen für Hüpfspiele, Parcours für ADAC-Fahrradwettbewerb, Streetballkorb, Sitzgelegenheiten, Schulgarten mit Nutz- und Zierpflanzen, Blumenrabatten Schulgelände: Fahrradständer für alle Schüler, umfangreicher Baumbewuchs, neue Sporthalle, Sportfreianlage auf dem Schulgelände, Sitzmöglichkeiten Projektwoche 2007Anfang der Anlage eines Teichs (bereits geschehen: Ausheben des Teichs, Teichfolie einlegen, Sicherheitsgitter anbringen, Kies an den Teichrand wird in den nächsten Jahren weiter gebaut) Schulgebäude: Sporthalle mit Bühne als Aula-Nutzung, Pausenhalle (Sitzgelegenheiten geplant), durch Schüler renovierte und gestaltete (Klassen)Räume und Flure, Schülerkiosk, alle notwendigen Fachräume vorhanden und gut ausgestattet, PC-Raum, Computerecken auch in den Klassenräumen (wird ausgebaut), Internetecke, Schülerbibliothek, Videostudio, Trainingsraum/Beratungszimmer, zwei Differenzierungsräume, 2 Klassenräume mit direkter Differenzierungsmöglichkeit 6.2 Ausstattung der Klassen- und Fachräume (Lehr- und Lernmaterialien, Overhead-Projektor u. a. ) Wandtafeln und Pinwände, Projektionsflächen, z.t. internetfähige Computer, zwei Medienräume mit Video/DVD inklusive Fernsehgeräte, 3 Overheadprojektoren je Klassenraumebene, ein Laptop mit Beamer für den Klassentrakt, Globen und Wandkarten, Klassensätze verschiedener Lehrbücher, je ein Klassensatz Duden sowie Wörterbücher Englisch und Französisch, verschiedene Nachschlagewerke zur Ausleihe, Lehrerhandbücher und Kopiervorlagen, mehrere Fachzeitschriften im Abo. Die Fachräume in den Naturwissenschaften sind auf einem guten Ausrüstungsstandard, wenn auch der Biologie- und Physikraum von den Räumlichkeiten her gesehen einer Überholung bedürfen. Die Ausrüstung ermöglicht in nahezu allen Bereichen dieser Fächer handlungsorientierten Unterricht durch Schülerversuche, auch in einem Fotolabor und mit Mikroskopen und Stereolupen, Mikropräparaten, Molekülbaukästen, elektrischen Messgeräten und guter Sortierung an Chemikalien. Es sind Spannungsquellen, Wasserentnahmestellen und Gasbrenner dazu vorhanden. Auch für Demonstrationsversuche stehen vielfältige Geräte und Gerätesysteme zur Verfügung. Hier können als Beispiele aufgeführt werden: Luftkissenfahrbahn, computerunterstützte Experimente(CASSY) mit Präsentationsmöglichkeiten, Demonstrationsmikroskop, zwei Beamer, Gerät für fraktionierte Destillation von Erdöl, Systeme zur Darstellung alternativer Energien, auch mit Brennstoffzellen, Sterlingmotor, Systeme zur Darstellung der Sicherungssysteme für Elektrizität im Haushalt, verschiedene Skelette, Aufbausystem für den menschlichen Körper und seine Organe, Thermit-Verfahren, Wärmeschrank, Digestorium. Dias und Filme stehen zur Veranschaulichung zahlreich zur Verfügung. Alle Sicherheitsvorrichtungen gemäß den Erlassen stehen zur Verfügung. 6.3 Konferenz-, Besprechungsräume; Arbeitsplätze für Lehrkräfte (kurze Beschreibung) 15

16 ein großes und ein kleines Lehrerzimmer, Teeküche, zusätzliche Besprechungs- und Beratungsmöglichkeiten in der Schülerbibliothek und im Trainingsraum, internetfähiger PC-Arbeitsplatz mit Drucker im Lehrerzimmer, der in das Schulnetzwerk integriert ist, weitere Internetzugänge in den Fachräumen, Sammlungs- und Vorbereitungsräume Naturwissenschaften Im Bereich Naturwissenschaften stehen den Lehrkräften drei Arbeitsplätze mit Computer, Drucker und einem Scanner zur Verfügung. 6.4 Ausstattung der Schule mit IuK-Techniken für den Unterricht Anzahl der PC für den Unterricht Allg. Unterrichts- und Fachräume mit PC Räume/Anzahl PC: 11/11 Gesonderte Computerräume Räume/ Anzahl PC: 1/22 Räume mit PC nur für Lehrkräfte Räume/ Anzahl PC: 4/ 4 Gesonderte Medienecken mit PC Anzahl/ Anzahl PC: 1/ 4 Mobile Systeme (z. B. Notebookwagen) Anzahl/ Anzahl PC: 1/ 1 Schulbibliotheken mit PC Anzahl/ Anzahl PC: 1/ 1 Möglichkeit der Computernutzung für Schüler/innen außerhalb des Unterrichts Ja: Nein: Die Anzahl der Computer wird fortlaufend erhöht Spezielle Periphergeräte vorhanden Ja: Nein: Scanner Digitalkamera Videokamera Beamer DVD-Laufwerk Schulintern vernetzte PC für den Unterricht Anzahl der mit PC-Netzwerk verbundenen Unterrichts- und Fachräume: 32 Anzahl steigend Internetzugang für den Unterricht Internetanschluss vorhanden Ja: Nein: Anzahl der mit Internet verbundenen PC für den Unterricht: 25 PC mit Internetanschluss nur für Lehrkräfte (Ja/Nein) Ja: Nein: 6.5 Ausstattung mit IuK-Techniken für die Schulverwaltung Anzahl der PC: 4 Anzahl der schulintern vernetzten PC für die Schulverwaltung: 4 Internetanschluss vorhanden Ja: Nein: 6.6 Selbsteinschätzung des Ausrüstungsstandards (IuK-Techniken) 16

17 Gut, sehr gut wird angestrebt (Vernetzung aller Klassenräume, mobile Notebook-Klasse usw.)! 7. Öffnung von Schule Kooperation mit externen Partnern 7.1. Kooperationsprojekte mit anderen Schulen, Schulnetzwerke, Schulpartnerschaften (z. B. Kooperation mit abgebenden und aufnehmenden Schulen; Kooperation HS RS) Kooperationsvereinbarungen mit GS Borkum, BBS Borkum, NIGE Esens, siehe hierzu Schulprogramm Bausteine 11, 12, 16 u.a. Übergabegespräche mit GS und BBS (auch informeller Kontakt), Mitarbeit von GS-KollegInnen am Förderkonzept, gemeinsame Fachkonferenzen Ma, NWS und Sprachen mit dem NIGE Esens, Vergleichsarbeiten in den Gymnasialförderkursen 7 9, 7.2. Kooperation mit externen Partnern (Regelmäßige Zusammenarbeit - z. B. mit Jugendhilfe, Betrieben, Hochschulen, Regionale Umweltbildungszentren RUZ, Bibliotheken, Kirchen) regelmäßiger Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit Jugendhilfe, regelmäßiger Informationsaustausch und Zusammenarbeit mit Polizei (z.b. PiT und Verkehrssicherheit), Kooperation mit Sportverein im AG Bereich, Zusammenarbeit mit Kirchen u.a. über katechetische Lehrkräfte, Zusammenarbeit mit Betrieben, BBS und Ortshandwerkerschaft bezüglich Berufsfindung, Zusammenarbeit mit Rotary Club Borkum, Bundesagentur für Arbeit Emden Zusammenarbeit mit Tierschutzverein Borkum (Biologie Klasse 5,Thema Haustiere) Zusammenarbeit mit Heimatverein Borkum (Deutsch Klasse 7, historischer Text z. Thema Walfang) Zusammenarbeit mit der Segel- und Surfschule Borkum im Sportunterricht und im AG Bereich (Wassersport) 7.3. Zusammenarbeit mit den Eltern (regelmäßige Information der Eltern; Beteiligung der Eltern am Schulleben und an der Schulentwicklung usw.) regelmäßiger Elternbrief erscheint vier- bis sechsmal pro Schuljahr, Information durch Jahrbuch und Lokalpresse Borkumer Zeitung sowie Homepage der Schule, Elterninformationsabende bei Aufnahme 5. Klasse, Betriebspraktikum und Übergang Gymnasium, Elternvertreter in Bausteinen zur Schulprogrammentwicklung, zwei Elternsprechtage pro Schuljahr, Beteiligung von Eltern in Projektwochen, Klassenraumgestaltung und renovierung teilweise unter Beteiligung von Eltern, regelmäßige Klassenelternabende, Klassenfeiern mit Eltern 8. Sicherung der Professionalität 8.1 Förderung der Lehrerprofessionalität Fortbildung, Personalentwicklung (PE) Schulinterne Fortbildung (Themen? Wie regelmäßig?) : Konflikte kompetent erkennen und konstruktiv lösen (SchiLF mit Cornelsen Akademie) Dez./Jan. 2006/2007: Mathematik mit dem Computer (SchiLF Fachbereich Mathematik) und : Techniken der Gesprächsführung (SchiLF mit Martin Baumgartner-Heppner/Emden) : Trainingsraum für eigenverantwortliches Denken und Handeln (SchiILF mit Stefan Balke/Bielefeld) : Was machen wir bloß mit den Jungen?! ( SchiLF in Kooperation mit der ev.-ref. Gemeinde mit Michael Albe / Ev. Erwachsenenbildung Niedersachsen ) Zudem in den Schuljahren 2005/2006 und 2006/2007 einige schulinterne Fortbildungen zum Umgang mit IuK Technologien im Unterricht sowie Einführungen in die technischen Möglichkeiten des PC Raumes und der Peripherie-Geräte Schulisches Fortbildungskonzept (Entwicklungsstand, Schwerpunkte, Regelungen) 17

18 Zu Beginn eines Schuljahres wird der thematische Fortbildungsbedarf abgefragt und dann von Schulleitung und/oder entsprechendem Ausschuss realisiert. Angestrebt wird mindestens eine SchiLF für das gesamte Kollegium pro Schuljahr (wurde mit Ausnahme des Schuljahres 2004/2005 auch umgesetzt). Thematischer Schwerpunkt ist dabei der Umgang mit Störungen und daraus resultierend die Optimierung der eigenen Sozialkompetenz. Gerade im Bereich der individuellen Fortbildung macht sich die Insellage negativ bemerkbar. Individuelle Fortbildung ist auf Grund der Terminierung auf dem Festland nur unter großem zeitlichen und finanziellen Aufwand durchführbar (erhöhter Unterrichtsausfall und zusätzliche Übernachtungen), daher kein verpflichtendes Konzept für individuelle Fortbildung, sondern Ermittlung und Realisierung der individuellen Fortbildung im Dialog mit der Schulleitung, hier in erster Linie fachdidaktische und -methodische Fortbildung, Umsetzung der Kerncurricula, aber auch Umgang mit Konflikten usw Besondere Maßnahmen zur Personalentwicklung (z.b. Einführung/Begleitung neuer Beschäftigter, Teamentwicklung, Mitarbeitergespräche) Personalentwicklung an der Inselschule besteht in erster Linie darin, die Arbeitsbedingungen so attraktiv zu gestalten, dass Standortnachteile ansatzweise ausgeglichen werden: Hohe Mieten und Immobilienpreise, hohe Lebenshaltungskosten, eingeschränktes Kultur- und Freizeitangebot und wenig qualifizierte Arbeitsplätze für die Lebenspartner der Lehrkräfte führen zu einer großen Fluktuation im Kollegium. Obwohl die Unterrichtsversorgung zurzeit sehr gut ist, wird mittelfristig durch Versetzung und Pensionierung ein gravierender fachspezifischer Mangel im Fachbereich Mathematik/Naturwissenschaften und im Fach Französisch entstehen. Also muss es darum gehen, Kolleginnen langfristig an die Schule zu binden bzw. neue KollegInnen anzuwerben. Folgende beispielhafte Maßnahmen dienen diesem Ziel: Schulführung für neue KollegInnen durch Schulleitung, Hilfe bei der schwierigen Wohnungssuche, neuen Kolleginnen und Kollegen wird für die Übergangszeit eine Kontaktperson an die Seite gestellt (zumeist fachgebunden), Teamentwicklung durch verstärkte Kooperation in Klassenleiterteams, Klassendienstbesprechungen und Bausteinen zum Schulprogramm, Grillfest zum Schuljahresausklang, gesellige Veranstaltung mit Kollegium BBS ( Klootschießen ) im Winterhalbjahr, auf Grund der relativen Überschaubarkeit des Kollegiums permanenter intensiver Dialog zwischen Schulleitung und Kollegium über Unterrichtsinhalte und methoden, Umgang mit Störungen, Fallberatung, Erziehungsmittel und Ordnungsmaßnahmen und pädagogische und inhaltliche Ziele einzelner Schülerinnen, Schüler und Klassen. Zurzeit läuft eine schulinterne Diskussion darüber, ob eine Formalisierung der Gespräche Ziel führend oder kontraproduktiv ist, hierbei wird vom Schulpersonalrat auch auf die unklare Rechtslage in Bezug auf Mitarbeitergespräche und die Aussage des MK, dass die Einführung der Mitarbeitergespräche als Maßnahme des Qms keineswegs flächendeckend beabsichtigt seien, hingewiesen. Beratung von KollegInnen bei Bewerbung um eine Funktionsstelle. Schaffung einer zusätzlichen Funktionsstelle zu Schuljahresbeginn 2004/2005 im Rahmen der Kollegialen Schulleitung. Regelmäßiger Austausch (ca. alle 4 6 Wochen) zwischen Schulpersonalrat und Schulleitung auch über Personalia. 8.2 Schulleitung (Maßnahmen zur eigenen Professionalisierung und zur Selbstevaluation) Schulleiter: Kalenderjahr 2007:Teilnahme an der 10tägigen Fortbildungsserie Qualifizierung für Schulleiterinnen und Schulleiter im Rahmen der Einführung der Eigenverantwortlichen Schule (Kursserie 22.1) ; NiLS und BNW 2006: Zwei Fortbildungen im Rahmen der Schulleiterdienstbesprechung Emden zu Schulinspektion (Herr Hahn) und Eigenverantwortliche Schule (Herr Boomgarden) : Mitarbeitergespräche: Feedback als Chance ; RPZ Aurich Bis 2004 regelmäßige Teilnahme an den eintägigen Schulmanagement Tagungen des Didaktischen Zentrums Oldenburg in Schortens : Schule erfolgreich leiten Zeit- und Selbstmanagement; Herr Südbeck, HÖB Papenburg Selbstevaluation im Rahmen von standardisierten Befragungen (s.o.) und durch ständiges Kollegiumsfeedback (s.o) Kollegiale Schulleitung: Schuljahr 2006/2007: Fortbildung zur Einführung der Dokumentation der ILE (LSchB / Emden) 18

19 9. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 9.1 Organisation Was wurde bisher organisiert und umgesetzt? Was liegt vor? Ja: Nein: Sicherheit und Gesundheit als Aufgabe im Rahmen aller Funktionsstellen: Schriftliche Delegation übergreifender Aufgaben (z. B. Brandschutz, Evakuierung, Erste Hilfe): Sicherheitsbeauftragte/r gemäß Merkblatt (mind. 1 ab 20 Landesbediensteten): Arbeitsschutzausschuss (ASA) gemäß Erlass (ab 20 Landesbediensteten): Sitzungsplan und Protokolle der ASA-Sitzungen: Gefahrstoffverzeichnis (ggf. mehrere): Maßnahmen zur Förderung von Verbesserungsvorschlägen: 9.2 Gefährdungsbeurteilung Beurteilung der materiellen Rahmenbedingungen und der Schulorganisation im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit sowie der psychosozialen Faktoren (Was wurde begonnen bzw. durchgeführt?) Die Inselschule Borkum ist insgesamt ein sicherer und im Kontext der gesellschaftlichen und administrativen Rahmenbedingungen gesunder Arbeitsplatz, auch wenn der Zahn der Zeit mittlerweile an dem fast vierzig Jahre alten Plattenbau nagt. Obwohl finanziell mehr als eingeschränkt, bemüht sich der Schulträger permanent um die Instandhaltung und Verbesserung von Schulgebäude und Schulgelände. Zwei aufmerksame Hausmeister und ebenso aufmerksame Mitarbeiterinnen und Kolleginnen und Kollegen sowie teilweise aufmerksame Schülerinnen und Schüler helfen Gefährdungspotenzial zu erkennen und zu vermeiden. Die Sachbearbeiterin des Schulträgers, Frau Lang, besucht regelmäßig die Schule und achtet dabei auch auf sicherheitsund gesundheitsrelevante Sachverhalte. Es gibt einen Sicherheitsbeauftragen für das Gebäude und das Gelände Hausmeister Herr Zahrt und einen Sicherheitsbeauftragten für die (naturwissenschaftlichen) Fachräume Fachleiter Herr Braun. Es finden regelmäßig Evakuierungsübungen im Rahmen des Brandschutzes statt. Bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes sind projektiert, mussten aber auf Grund von Finanzknappheit des Schulträgers zunächst zurückgestellt werden. Relativ geringe Unfallzahlen der Schülerinnen und Schüler und keine Arbeitsunfälle bei Lehrkräften in den letzten drei Schuljahren belegen die oben genannte Einschätzung. Der Krankenstand wird größtenteils als für Schulen durchschnittlich eingeschätzt, obwohl entsprechende Vergleichszahlen fehlen. Auf den Krankenstand wirken aber auch Faktoren wie z.b. Altersstruktur und außerschulische Bedingungen und Gesundheitsgefährdungen ein. Psychosozial werden die behördlich verursachten Arbeitsbedingungen zunehmend als belastend empfunden. Hier sind beispielhaft zu erwähnen das veraltete Lehrerarbeitszeitmodell mit zunehmender Stundenbelastung u.a. durch das verpflichtende Arbeitszeitkonto, die eingeschränkten Möglichkeiten der Altersermäßigung und der Altersteilzeit, der zunehmende Dokumentationszwang auch durch Maßnahmen der Qualitätskontrolle, der zunehmende bürokratische Aufwand im Zusammenhang mit der Durchführung und Rückmeldung der zentralen Abschlussprüfungen und Vergleichsarbeiten, der Kombiklassenerlass an der HS, der eine jahrgangsübergreifende Beschulung von bis zu drei Jahrgängen in einer Klasse vorsieht usw. Auf mehreren Ebenen versucht die Inselschule möglichen Be- und Überlastungen entgegenzuwirken: Bei Bau- und Renovierungsmaßnahmen wird auf die Verwendung nicht gesundheitsbelastender Materialien geachtet. Schulgelände und Schulgebäude werden zunehmend freundlich gestaltet. Zimmerpflanzen sollen für eine Verbesserung des Raumklimas sorgen. Der durch das Trainingsraumprogramm ritualisierte Umgang mit Unterrichtsstörungen trägt wesentlich zum Stressabbau bei Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern bei. Bei der Gestaltung der Unterrichtsorganisation wird versucht die Lehrkräfte weitgehend nach Eignung und Neigung einzusetzen. Hieran werden die Lehrkräfte beteiligt. Ebenso wirkt der Personalrat bei der Stundenplangestaltung mit, um besondere Härten möglichst zu erkennen und zu vermeiden sowie individuelle Gestaltungswünsche der Kolleginnen und Kollegen zu berücksichtigen. Mehrbelastung durch die integrative Beschulung der FörderschülerInnen wird teilweise durch Doppelsteckung mit Förderschullehrkräften aufgefangen. Im Rahmen der erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten der Eigenverantwortlichen Schule und der zurzeit guten Unterrichtsversorgung versucht die Inselschule gerade die Klassenfrequenz problematischer Klassen möglichst klein zu halten, insbesondere eine Klassenbildung mit drei übergreifenden Jahrgängen an der HS zu vermeiden. Konferenzen und Besprechungen werden zeitökonomisch organisiert, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Regelmäßige gemeinsame Sitzungen von kollegialer Schulleitung und Schulpersonalrat sollen u.a. dazu dienen gefährdende bzw. belastende Potenziale zu erkennen und zu bearbeiten Planung und Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen (Was wurde begonnen bzw. durchgeführt, dokumentiert?) 19

20 Nach einer Phase der Sensibilisierung für die Thematik sollen Arbeits- und Gesundheitsschutz an der Inselschule weiter systematisiert und konzeptionisiert werden. Hierzu ist allerdings behördliche Unterstützung (Betriebsarzt und Gesundheitsberatung) notwendig, die nach den Erfahrungen der Vergangenheit auf Grund der Insellage nur schwer zu erhalten ist. Die (informelle) Inselschulleiterkonferenz wird weiter versuchen, auf eine Modifikation des so genannten Kombi-Klassen Erlasses hinzuwirken. 9.3 Besondere Maßnahmen und Projekte (z. B. Gesundheitszirkel, Programm zur Reduktion der Lärmbelastung, Programm zur kontinuierlichen Pflege der Lehrerstimme) Bitte in Stichworten erläutern: Es gibt insgesamt drei Betriebssportgruppen der Lehrkräfte und MitarbeiterInnen (Volleyball, zweimal Badminton, davon einmal mit BBS), der Fachleiter Sport bietet als freiwillige Mehrarbeit einmal wöchentlich eine Gymnastikgruppe mit dem Schwerpunkt Rückenschule als Prävention gegen berufsspezifisches Erkrankungen des Bewegungsapparates an, in der neuen Sporthalle wurde ein für Lehrkräfte und MitarbeiterInnen frei zugänglicher Fitnessraum eingerichtet, der neben zahlreichen Fitnessgeräten auch eine Tischtennisplatte vorhält, einige Lehrkräfte beteiligen sich vorbildlich am insularen Sportleben. Die weiter oben angesprochenen Möglichkeiten zur Teambildung sollen zu mehr Stressabbau und noch größerer Arbeitszufriedenheit führen. 10. Qualitätsentwicklung und Evaluation 10.1 Selbstevaluation von Unterricht und Schulentwicklung Welche Selbstevaluationen wurden durchgeführt (z. B. Pädagogische Entwicklungsbilanz PEB, SEIS, Eltern-, Schülerbefragungen, Bilanztage) und mit welchen Ergebnissen? Eine erste große Lehrer- Schüler-Eltern Befragung wurde in Anlehnung an SEIS im Schuljahr 2003/2004 in Eigenregie durchgeführt und ausgewertet (Ergebnisse siehe Schulprogramm S. 17 ff.). Die Ergebnisse bescheinigten der Schule eine durchschnittliche Arbeitsqualität. Die ermittelten Schwachpunkte lieferten entscheidende Impulse für die weitere Schulentwicklung. Das Trainingsraumprogramm, die gymnasiale Förderung, die Stärkung des MuKuBi Bereiches mit Personal und Material und der Anschub einzelner Projekte zur Gewaltprävention und zur Persönlichkeitsstärkung sind unmittelbare Umsetzungen zur Verbesserung der bemängelten Qualität in einzelnen Bereichen. Zum Ende des Schuljahres 2006/2007 beschloss die GK schuljährlich eine Umfrage zur Schülerzufriedenheit durchzuführen. Diese fand erstmals Ende des Schuljahres 2006/2007 statt und ergab in einigen Bereichen (z.b. bei der allgemeinen Schulzufriedenheit von 56% im Schuljahr 2003/2004 auf 76% im Schuljahr 2006/2007) deutlich bessere Werte als 2003/2004 (Ergebnisse liegen Schulinspektoren bereits vor). Die genaue Auswertung erfolgte auf der GK am , auf der Arbeitschwerpunkte festgelegt und die Umsetzung in konkrete Maßnahmen delegiert wurden. Einzelne Bereiche, wie z.b. Projektwoche oder Förderkonzept, werden regelmäßig von den entsprechenden Bausteinen des Schulprogramms und der GK evaluiert und es werden im Bedarfsfall Modifikationen vorgenommen Externe Evaluation und Peer Reviews (Beteiligung kritischer Freunde") Beteiligung an Schulforschungsvorhaben und/oder Vergleichsuntersuchungen (Welche Vorhaben? Ergebnisse?) - keine Evaluation durch externe kritische Freunden (Was wurde durchgeführt, dokumentiert? Ergebnisse?) Niedersächsische Schulinspektion Durchführung und Ergebnis stehen noch aus 20

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